Vollständige Version anzeigen : Deutsche in Polen Regierung will Rechte streichen
ciasteczko
17.09.2006, 13:18
Männo hat absolut Recht :]
Fritz Fullriede
17.09.2006, 13:19
Genauso so ein dumm-Spammer wie du,Kekschen :))
Ohje...:rolleyes:
Der Deutsche Orden war kein explizieter Bettelorden. Er war ein Mönchsorden, soweit so gut. Allerings ein Ritterorden. Seine Mitglieder kämpften. Und NOCH EINMAL: Sie sind nicht nach Polen gerufen worden, sondern in das Land der heidnischen Pruzzen, das der polnische Herzog von Masowien gerne erobert hätte.
Vorher befand sich der Orden übrigens im ungarischen Burzenland und versuchte auch dort einen Staat zu gründen, was misslang. Aus diesem Grunde ließ sich ja Herrman von Salza sämtliches Land, das sein Orden eroberte, sogar vom Papst als Eigentum des Ordens ausweisen.
Wie gewonnen, so zerronnen? Machst Du es dir damit nicht ein wenig zu einfach?
Die Städte, die Du meinst, die aus dem preußischen Eidechsenbund hervorgingen, zogen es vor, der Ordensherrschaft zu entgehen. Das ist richtig. Aber sie wollten keine Polen sein. Deshalb war das polnische Preußen auch ein Autonomes Teilgebiet innerhalb des polnischen Reiches. Das "Preußen könglich polnischen Anteils" eben. Gerade das Ermland sticht hierbei heraus. Waren doch Bischöfe, wie der Onkel Nikolaus Kopernikus, Lukas Watzenrode nicht bereit dieses Land zu polonisieren und vertraten immer eine eigene Politik, die nicht imer auf polnischer Linie war.
Marek
Ohje...Ohje...::rolleyes: :rolleyes:
Der Onkel von Kopernikus war Königsergeben und Kopernikus hat Thorn gegen den deutschen Orden für den polnischen König verteidigt.
Polen war damals ein Vielvölkerstaat, was heute Deutschland ist, ohne es wahr haben zu wollen.
Es ist ein Kampf um dieser gebiete geführt worden. Nun wir haben ein Status Quo nach dem verbrecherischen Weltkrieg II. Wenn manche Deutsche oder Polen damit nicht leben können, so sollten sie wissen, dass das zum Weltkrieg III prädestiniert. Da brauchen wir nicht auf Nahen Osten warten.
So zu tun als ob die deutsche Ansprüche so klar sind ist einfach falsch.
Die Polen haben genau so Ansprüche und der dt. Orden der in dem Sinne "Bettelorden"" war, da ohne Land und Bleibe, hat eine sehr ungute Partie in der Geschichte Polens gespielt. Das tat er unter dem religiösen Mantel, wie schon die Kreutzritter im Heiligen Land. Expansion, Mord und Totschlag waren aber oft die Begleiter dieser so Heiligen Mission.
Einige Auszüge aus Wikiopedie:
"Deutschen Orden, der 1225 aus Ungarn vertrieben wurde, weil dieser in Siebenbürgen im Kampf gegen heidnische Steppenvölker, die Kumanen, einen eigenen Staat gründen wollte. Im Jahre 1226 bat Konrad von Masowien den Deutschen Orden um Hilfe und versprach ihm das Kulmer Land als herzögliches Lehen, als Gegenleistung und Ausgangsbasis für ihren Kampf gegen die Heiden. Ob und inwieweit die zu erobernden Gebiete gemäß der Vereinbarung dem Orden zustanden, ist bis heute unklar und hat in der Vergangenheit zu Streitigkeiten zwischen deutschen und polnischen Historikern geführt.. Zwischen dem Deutschen Ritterorden im Pruzzenland und Polen, später auch Litauen, entwickelte sich eine jahrhundertelange Feindschaft.
Wladyslaw Ellenlang kehrte 1304 mit ungarischer Hilfe aus dem Exil nach Polen zurück und übernahm um 1305 die Herrschaft in Kleinpolen, über das Land von Sieradz-Łęczyca, Pommerellen und Kujawien.
Gegen seinen Willen und infolge des offenen Bruchs der vorher getroffenen Absprache – Vertreibung der Brandenburger aus Danzig – erfolgte 1308 die gewaltsame Annexion ganz Pommerellens mit Danzig durch den Deutschen Ritterorden. Die Sicherung der Weichselmündung erlaubte die Verlegung der Ordenshauptstadt von Venedig nach Marienburg. Mit diesem aggressiven Akt, der gegen einen christlichen Staat gerichtet war, verlor der Orden faktisch seine Heidenmission und wurde nunmehr zu einer Territorialmacht. Polen wurde der Zugang zur Ostsee versperrt. Es entstand die Korridorfrage, sowie eine jahrhundertelange Feindschaft zwischen dem Königreich Polen und dem Deutschen Ritterorden, die erst 1466 mit dem Zweiten Thorner Frieden ihr Ende fand. Nach Reinhold Curicke, „Der Stadt Danzig historische Beschreibung“ (Amsterdam und Danzig 1687), behielt der Deutsche Ritterorden Danzig und Pommerellen, weil der König seine Kriegsschulden für die Unterstützung des Ordens nicht bezahlen konnte, ein damals durchaus nicht unübliches Vorgehen.
Durch die Heirat der polnischen Thronerbin Hedwig mit dem Großfürsten von Litauen wurde die Personalunion Polens mit Litauen verwirklicht. Polen-Litauen war zur Zeit seines Zusammenschlusses unter den Jagiellonen der größte Flächenstaat in Europa. Er wurde von Wladyslaw Jagiello, wie Großfürst Jogaila seit seiner Krönung hieß, sukzessiv nach Osten und Südosten ausgeweitet: 1387 erkannten die Moldau, 1389 die Walachei und 1396 Bessarabien und Siebenbürgen die polnische Oberhoheit an.
Diese Großmacht besiegte 1410 den Deutschen Orden in einer der größten Schlachten des Spätmittelalters, der Schlacht bei Tannenberg, wodurch der Orden den Nimbus der Unbesiegbarkeit endgültig verlor. Das neue polnisch-litauische Königtum vermochte sich schnell zu entwickeln, die kampflose Übergabe der Burgen und die Haltung der Bevölkerung schien das Aufgehen des Ordens in Polen und Litauen anzukündigen. Ritterschaft, Bischöfe und Städte huldigten dem König und ließen sich von ihm ihre Rechte bestätigen. Im Ersten Frieden von Thorn konnte sich der Orden von der militärischen Niederlage allerdings schnell wieder erholen, sodass sich die Zugeständnisse an die polnische Krone im Rahmen hielten. Es fielen jedoch mit dem Dobriner Ländchen sowie Niederlitauen - nach dem Frieden am Melnosee endgültig - einige Gebiete an Polen-Litauen, außerdem musste der Orden hohe Reparationen leisten.
Die Entsendung des Erzbischofs von Gnesen, des profiliertesten polnischen Staatsdenkers, Paulus Wladimir von Brudzen, zum Konzil von Konstanz, brachte Jagiello die Anerkennung seines Anspruchs einer der einflussreichsten christlichen Herrscher zu sein. Dies wurde ihm nach seinem Sieg über die Ordensritter zunächst noch versagt. Zudem entzog das Konzil dem Deutschen Orden das Recht Litauen zu missionieren, das mit Jagiellos Amtsantritt offiziell zum Christentum bekehrt wurde. Damit war die Existenzberechtigung dieses Ritterordens in Polen, die de facto seit 1308 nicht mehr bestand, ad acta
Für die Ungarn war Polen ohnehin als mächtiger Helfer gegen die Osmanen außerordentlich wichtig. Wladyslaw von Warna erwarb die ungarische Krone 1440, fiel jedoch in der Schlacht bei Warna bei der Rettung von Konstantinopel gegen die Türken. Nach drei Jahren Interregnum kam 1447 sein jüngerer Bruder, Kasimir der Jagiellone, an die Macht, der für seinen Sohn Wladyslaw die böhmische 1471 und 1490, nach dem Tod von Matthias Corvinus, die ungarische Krone sicherte. Dadurch dehnten die Jagiellonen ihren Einfluss über weite Teile Mittel-, Ost- und Südosteuropas.
)
Zwecks einer Annäherung an das Reich wurde Kasimir mit der Tochter des römisch-deutschen Königs Albrecht II., Elisabeth von Habsburg, verheiratet, die als „Mutter der Könige“ in die Historie einging. Im Jahr der Hochzeit, 1454, bat der Preußische Bund den polnischen König um Hilfe gegen den Deutschen Orden. Kasimir versprach Hilfe und nahm aktiv am Dreizehnjährigen Krieg (1453-1466) teil, der im Zweiten Thorner Frieden erfolgreich für Polen endete. Die Friedensbedingungen wurden allerdings weder durch das römisch-deutsche Kaisertum noch das Papsttum anerkannt. Der Orden wurde jedoch entscheidend geschwächt und großer Teile seiner Macht beraubt. Er musste große Gebietsverluste hinnehmen: es entstand das Königliche Preußen aus den Teilen Pommerellen-Danzig (welche sich die Ordensritter nach polnischer Auffassung vertragswidrig 1308 angeeignet hatten), dem Ermland, dem Kulmerland sowie dem Land um Marienburg, dem Stuhm und Christburg. Das Restgebiet, die spätere Provinz Ostpreußen, wurde zum königlichen Lehen, bewahrte jedoch Autonomie und deutsche Sprache. Der Hochmeister des Deutschen Ordens wurde dem polnischen König zu Heeresfolge und zum Treueid verpflichtet"
Polen zur Zeit seiner grösten Ausdehnung
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d4/Rzeczpospolita_1600.png
Nun, wenn ich schreibe, „so zerronnen, wie gewonnen“, mach ich es mir nicht leicht und meine damit die Deutschen und die Polen.
Servus
Wohin sollte Polen deiner Meinung nach verlegt werden ?:cool2:
Es gäbe so einige Möglichkeiten, in den USA gibt es
einige sehr dünn besiedelte Staaten, wie zum Beispiel Utah
oder Arizona, im letzteren wäre Polen ein sehr praktischer
Pufferstaat zwischen den USA und Mexiko.:))
Was für eine kranke Idee. Es heißt bei den Polen "wir waren, wir sind und wir werden sein" Dabei bleibt es. Ich habe auf einen bestimmten Beitrag geantwortet, Da musst du schon alles lesen, wenn du es verstehen willst,
Servus
Genauso so ein dumm-Spammer wie du,Kekschen :))
Aus deinem Mund ist es ein Kompliment. DANKE!
Servus
Was für eine kranke Idee. Es heißt bei den Polen "wir waren, wir sind und wir werden sein" Dabei bleibt es. Ich habe auf einen bestimmten Beitrag geantwortet, Da musst du schon alles lesen, wenn du es verstehen willst,
Servus
Du hattest diese "kranke Idee", denn Du warst schließlich der
Meinung die Lage Polens zwischen Deutschland und Russland sei
ungerecht. Ich gab lediglich ein paar, nicht allzu Ernst gemeinte, Anregungen.:cool:
Du hattest diese "kranke Idee", denn Du warst schließlich der
Meinung die Lage Polens zwischen Deutschland und Russland sei
ungerecht. Ich gab lediglich ein paar, nicht allzu Ernst gemeinte, Anregungen.:cool:
Es war keine Idee, wie bei dir, sondern eine Tatsache über die schon Referate Artikel und Bücher geschrieben wurden. Die Geografisch-politische Lage Polens zwischen Deutschland und Russland.
Servus
Wieso bezeichnest du dich nicht als Katholik oder Protestant, sondern als Deutscher?
Weil ich ein Deutscher bin !
Wenn ich dich einen Antisemiten nenne, so ist es mein Fazit deiner Bemühungen und deines Keifens hier,
Servus
Du kannst mich nennen wie du willst, hauptsache du beleidigst mich nicht.
Den Antisemiten lasse ich noch mal durchgehen, da das Wort keine Beleidigung darstellt und auch keinen Straftatbestand erfüllt.
Ohje...Ohje...::rolleyes: :rolleyes:
Der Onkel von Kopernikus war Königsergeben und Kopernikus hat Thorn gegen den deutschen Orden für den polnischen König verteidigt.
Polen war damals ein Vielvölkerstaat, was heute Deutschland ist, ohne es wahr haben zu wollen.
Es ist ein Kampf um dieser gebiete geführt worden. Nun wir haben ein Status Quo nach dem verbrecherischen Weltkrieg II. Wenn manche Deutsche oder Polen damit nicht leben können, so sollten sie wissen, dass das zum Weltkrieg III prädestiniert. Da brauchen wir nicht auf Nahen Osten warten.
So zu tun als ob die deutsche Ansprüche so klar sind ist einfach falsch.
Die Polen haben genau so Ansprüche und der dt. Orden der in dem Sinne "Bettelorden"" war, da ohne Land und Bleibe, hat eine sehr ungute Partie in der Geschichte Polens gespielt. Das tat er unter dem religiösen Mantel, wie schon die Kreutzritter im Heiligen Land. Expansion, Mord und Totschlag waren aber oft die Begleiter dieser so Heiligen Mission.
[...]
Servus
Um es genau zu sagen, hatten weder Polen noch Deutsche das Recht im Pruzzenland einzufallen. Es war besiedeltes Land, das einem baltischen Volksstamm gehörte.
Die Nachfahren der Deutschen, die als Siedler die Leere füllten, die entstanden war, nachdem der Deutsche Orden dort die Pruzzen vertrieben oder zwangsmissioniert hatte, hatten aber sehr wohl Anrecht auf diese Ländereien auf denen sie über 800 Jahre lebten.
Zu Deiner Karte kann ich nur sagen, dass ich einverstanden bin. Alle Gebiete, die unter "the Crown" stehen, können meinswegen polnisch sein.
Die anderen aber, in Schlesien und Pommern sowie Ostpreußen...
Mensch, kannst Du eigentlich nur aus Wikipedia oder sonstigem Müll zitieren?
Ich sage dir was:
Da Du mich hier nicht überzeugen kannst, schlage ich Dir vor, im Rahmen eines Forentreffens oder einem sonstigen wissenschaftlichen Treffen eine Diskussion mit Dir zu führen.
Marek
KrascherHistory
17.09.2006, 18:58
Moin.
Ja. wikipedia erklärt das Universum.
Steht alles drin. MfG K :]
[/SIZE]
Weil ich ein Deutscher bin !
Du kannst mich nennen wie du willst, hauptsache du beleidigst mich nicht.
[SIZE=3]Den Antisemiten lasse ich noch mal durchgehen, da das Wort keine Beleidigung darstellt und auch keinen Straftatbestand erfüllt.
Die andern Deutschen, die andren Glaubens sind, sind auch Deutsche.
Ich beleidige dich nicht, ich stelle nur etwas fest. Aus meiner Sich, belegen Äußerungen belegen es. Deine Äußerungen. Du bist derjenige der hier manchmal beleidigend ist. Aber mich kann nicht zum Glück jeder beleidigen. Also gib dir keine Mühe.;)
Servus
Um es genau zu sagen, hatten weder Polen noch Deutsche das Recht im Pruzzenland einzufallen. Es war besiedeltes Land, das einem baltischen Volksstamm gehörte.
Die Nachfahren der Deutschen, die als Siedler die Leere füllten, die entstanden war, nachdem der Deutsche Orden dort die Pruzzen vertrieben oder zwangsmissioniert hatte, hatten aber sehr wohl Anrecht auf diese Ländereien auf denen sie über 800 Jahre lebten.
Zu Deiner Karte kann ich nur sagen, dass ich einverstanden bin. Alle Gebiete, die unter "the Crown" stehen, können meinswegen polnisch sein.
Die anderen aber, in Schlesien und Pommern sowie Ostpreußen...
Mensch, kannst Du eigentlich nur aus Wikipedia oder sonstigem Müll zitieren?
Ich sage dir was:
Da Du mich hier nicht überzeugen kannst, schlage ich Dir vor, im Rahmen eines Forentreffens oder einem sonstigen wissenschaftlichen Treffen eine Diskussion mit Dir zu führen.
Marek
Wikipedia gibt keine eigene Meinung wider, sondern mit Quellenangabe die Geschichte wieder. Es gibt viele andere Lexika und Bücher die das gleiche darstellen. Wikipedia ist aber sehr leicht und verständlich zu lesen, was gerade in solchen Foren wichtig ist,
Eines musst du wissen, ich habe nicht vor dich von irgendetwas zu überzeugen. Denn ich habe zu oft gelernt, dass „Viele Leute glauben, dass sie denken, wenn sie lediglich ihre Vorurteile neu ordnen.“ Nach W.J.
Habe einfach viel Mist hier gelesen, nicht das von dir, sondern richtigen braunen Mist und leiste mir den Luxus, dem zufälligen Leser zu zeigen, dass wir Deutsche anders sind als diese Kameraden.
Du kannst gerne bei deiner Meinung bleiben. Wem schadet das letztendlich.
Servus
PS Deutschland hat sich ein einzigartiges Verbrechen geleistet und ist mit dem Wohlstand und Wiedervereinigung letztendlich erstaunlich schnell wieder in die Völkergemeinschaft aufgenommen worden. Daran sollte jeder Deutscher mit Dankbarkeit denken. Und daran dass Polen nicht gebeten hat nach westen verschoben zu werden, es war Nazideutschland dass dies durch den bestialischen Krieg letztendlich verschuldet hat. Abgesehen davon dass ein Teil der Gebiete im Westen zum Königreich Polen vor der Teilung gehört haben.
So einfach ist das.
Servus
malnachdenken
18.09.2006, 09:15
Hmmm wenn sie gewählt wurden, dann müssen relativ viele Polen dafür sein.
Nicht wirklich:
"Lech Kaczynski von der nationalistischen Partei "Recht und Gerechtigkeit" (PiS) hat sich in der Stichwahl vom vergangenen Sonntag mit 54 Prozent der abgegebenen Stimmen gegen den Kandidaten der rechten Bürgerplattform (PO) Donald Tusk durchgesetzt und wird damit neuer Staatspräsident Polens. Bei einer Wahlbeteiligung von 51 Prozent entspricht das einer realen Unterstützung von gut einem Viertel der Wahlberechtigten. "
http://www.wsws.org/de/2005/okt2005/pole-o26.shtml
iese statistik ist purer schwachsinn.
polen hat rel. zur bevölkerungszahl die größten Opfer gtragen.
es sind mehr als 6.000.000 polnische staatsbürger gestorben ,wobei die zahl höher sein dürfte ,da man die opfer ,welche nach sybirien verschleppt wurden in zeiten des kommunismus nicht genau bestimmen konnte(durfte).dies wird jetzt nachgeholt und alle opferzahlen des II WK nochmal (namentlich)genau bestimmt.
Diese Statistik ist kein Schwachsinn. Ich habe mich auf die Opfer bezogen, die das Deutsche Reich zu verantworten hat. Und unter den Deutschen haben nun mal nicht die Polen, sondern die Russen am meisten gelitten.
[...]So zynisch es klingt ,aber unter dem strich jat sich der krieg für die sovjetunion selbst 10 mal ausgezahlt. Polen hat dagegen weder landmassen dazu bekommen ,noch raubgüter bekommen ,sondern ist mit all seinen opfern (materiellen/humanitären)1945 alleine geblieben.
Polen hat also keine Landmassen dazubekommen? Haben sie denn nicht unsere Ostgebiete bekommen? Sie haben mehr im Westen dazubekommen, als sie im Osten verloren haben.
polen hat vorallem seine intelligenz im krieg verloren ,welche von hitler und stalin gezielt umgebracht wurde.
Das betrifft nicht nur Polen.
bei den russischen opfern handelt es sich dagegen vorallem um ungebildete bauern ,die schon vor dem krieg an der "hungergrenze" gelebt haben oder um einfache soldaten ,die man aus der mongolei und den fernen russland in den krieg eingezugen hat.
Sind ungebildete Bauern oder Volksstämme im fernen Russland weniger lebenswert als die polnische Intelligenz? Ausserdem haben nicht nur Soldaten asiatischer Abstammung in der roten Armee gekämpft.
Herr Bratbäcker
18.09.2006, 10:57
Du hattest diese "kranke Idee", denn Du warst schließlich der
Meinung die Lage Polens zwischen Deutschland und Russland sei
ungerecht.
Es würde den Interessen der BRD-Bevölkerung weit mehr entsprechen, wenn große Teile der BRD den Polen zugeschlagen würde, so daß Polen an Frankreich grenzen könnte.
Eine christlich bestimmte Moral würde den Ton angeben. Nationalbewußte Politiker würden die BRDler vertreten, und die Türken würden so ihre Probleme bekommen.
Blonde, polnische Mädel mit sexy hohen, slawischen Wangenknochen würden Sumpfkühe mit Doppelnamen und Selbstverwirklichungspsychosen ersetzen. Allerdings, die polnische Sprache dürfte etwas schwierig zu lernen sein. (STARA DUPA).:cool2:
malnachdenken
18.09.2006, 11:27
Es würde den Interessen der BRD-Bevölkerung weit mehr entsprechen, wenn große Teile der BRD den Polen zugeschlagen würde, so daß Polen an Frankreich grenzen könnte.
Belege für diese Behauptung?
Wikipedia gibt keine eigene Meinung wider, sondern mit Quellenangabe die Geschichte wieder. Es gibt viele andere Lexika und Bücher die das gleiche darstellen. Wikipedia ist aber sehr leicht und verständlich zu lesen, was gerade in solchen Foren wichtig ist,
Wikipedia ist eine Internetplattform in die jedes registrierte Mitglied seine Meinung zur Geschichte einbringen kann und an der jedes andere Mitglied wieder herumdoktorn kann. Als seriöse Quelle ist Wikipedia nicht zu verstehen. Eher ist es eine Hilfe für kleingeistige Möchtegerne, sich die große Welt vorstellen zu können. Geschichte, wie sie wirklich stattfand, wirst Du auf Wikipedia nur in Ausnahmefällen finden.
Eines musst du wissen, ich habe nicht vor dich von irgendetwas zu überzeugen. Denn ich habe zu oft gelernt, dass „Viele Leute glauben, dass sie denken, wenn sie lediglich ihre Vorurteile neu ordnen.“ Nach W.J.
Merkwürdig...Ich habe beim lesen Deiner Texte genau das gleiche gedacht.
Dein Wissen, mag es aus Büchern oder Wikipedia sein ist von einer Bundesrepublikanischen 68er Geschichtsschreibung geprägt. Du vermagst es nicht dein schwarz-weißes Geschichtsbild zu verlassen und Argumente an dich heran zu lassen. Dazu fällt mir nur wieder einmal dieses wunderbare Brecht-Zitat ein:
Immer noch schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten.
Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge.
Aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge.
Bertolt Brecht (1898-1956)
Habe einfach viel Mist hier gelesen, nicht das von dir, sondern richtigen braunen Mist und leiste mir den Luxus, dem zufälligen Leser zu zeigen, dass wir Deutsche anders sind als diese Kameraden.
Das steht außer Frage. Ich bin auch kein Freund braunen Gedankengutes. Aber ich bin Deutscher, und zwar gerne. Ich sehe in der deutschen Geschichte, wohl im Gegensatz zu dir, nicht einfach nur eine Aneinanderreihung von Schlechtigkeiten. Was ich an Deinen Kommentaren sehe, ist eine immerwiederkehrende Anklage an die Deutsche Geschichte. Das diese sich aber nicht auf 12 Jahre beschränkt und sich nicht wie ein roter Faden von den Kreuzrittern des Deutschen Ordens bis zur Hitlerdiktatur zieht, entgeht dir dabei. Was ist mit den Ereignissen in de rDeutschen Geschcihte, die nicht in dieses Netz der allgemeinen Schuld fallen, die Du vertritst? Was ist mit den Männern des 20. Juli, mit den mitgliedern der weißen Rose, mit Gustav Stresemann, Friedrich Ebert und August Bebel? Was ist mit Georg Elser, Johann Sebastian Bach und Nikolaus Kopernikus (ja, ich weiß...Aber ich konnte es mir nicht verkneifen :cool2: ) Martin Luther, der Reformation, den Bauernkriegen gegen die Unterdrückung durch den Adel, die Abschaffung des Adels als Stand in der Weimarer Republik, der Judenemanzipation in Preußen, den Befreiungkriegen, der deutschen Revolution von 1848, der Erfindung des Buchdrucks durch Gutenberg 1453 und schlußendlich der friedlichen Revolution in der DDR 1989?
Oder denk an die Sternstunden deutscher Geistesgröße wie Goethe, Schiller, Lessing, Hegel, Kant usw. Denk an bedeutende Erfinder wie Otto, Diesel, Benz und Daimler. Unsere Geschichte ist voll von positiven Persönlichkeiten und Ereignissen, die der Welt großes gegeben haben. Aber Du beschränkst dich auf einen Österreicher, der die Welt 12 Jahre lang in Atem hielt. Versteh mich nicht falsch: Es ist richtig, an diese Verbrechen zu erinnern. Aber nicht andauernd, jeden Tag und immerzu. Es ist aber auch richtig im Gegenzug ebenfalls an deutsche Opfer zu erinnern. Sie sind Menschen und ich möchte Dir gerne mal aus einem Leserbrief aus der Hessisch Niedersächsischen Allgemeine HNA zitieren:
[...]Jeder, durch Gewalt gestorbene
Mensch hat es verdient, dass man sich an ihn erinnert. Seien es
Angehörige des israelischen, russischen, polnischen oder deutschen
Volkes. Im
Tod, sind wir alle gleich. Leider erkennen dies die Lebenden nicht,
denen
ein deutsches Opfer weniger Wert erscheint als eines, das
einer anderen Volksgruppe angehört[...]
Du kannst gerne bei deiner Meinung bleiben. Wem schadet das letztendlich.
Servus
PS Deutschland hat sich ein einzigartiges Verbrechen geleistet und ist mit dem Wohlstand und Wiedervereinigung letztendlich erstaunlich schnell wieder in die Völkergemeinschaft aufgenommen worden. Daran sollte jeder Deutscher mit Dankbarkeit denken. .
„Die Verwaltung der deutschen Schuld und die Pflege des deutschen Schuldbewußtseins sind ein Herrschaftsinstrument. Es liegt in der Hand aller, die Herrschaft über die Deutschen ausüben wollen, drinnen wie draußen.“
(Johannes Gross)
Ich will ja nun wirklich nicht aufrechnen, aber ist die Ausrottung der Indianer durch die Amerikaner, bzw. die Ausrottung der Inkas und Atzteken durch die Spanier, die Vertreibung der Juden und Moslems durch die Spanier und die Judenverfolgung in Polen bis 1946 nicht auch ein Verbrechen, genau so einzigartig? Jedes Verbrechen ist auf seine Weise einzigartig, hinterhältig und abzulehnen.
Und die Dankbarkeit, dass wir in die Völkergemeinschaft so schnell wieder aufgenommen wurden gebührt nicht den Alliierten, sondern Politikern wie Kurt Schumacher und Paul Löbe, die gleich nach dem Krieg wieder deutsche Politik machten und Deutschland wieder in die Welt zurückführten. Diese Menschen, die das bessere Deutschland vertraten, das man 12 Jahre lang verleumdet hat und bis heute verleugnet waren es, die Deutschland nach dem Krieg wieder in die Gemeinschaft der Völker zurück führten.
Und daran dass Polen nicht gebeten hat nach westen verschoben zu werden, es war Nazideutschland dass dies durch den bestialischen Krieg letztendlich verschuldet hat. Abgesehen davon dass ein Teil der Gebiete im Westen zum Königreich Polen vor der Teilung gehört haben.
So einfach ist das.
Servus
Ich könnte Dir jetzt genug Beispiele aufzählen, die Beweisen, dass Polen schen in den 1920er Jahren und eigentlich schon weit davor versuchte die grenzen seines Reiches im Westen an die Oder und im Osten an die Düna zu legen. Zeitungsartikel, Bücher, Aufrufe von Militärs, Landkarten und Propagandaplakate. Aber wahrscheinlich würdest Du nicht darauf eingehen, wie Du ja bis jetzt nur ausschnittsweise auf meine Argumente eingegangen bist. Deshalb lasse ich es lieber und erspare mir die Arbeit die entsprechenden Stellen aus Büchern heraus zu suchen.
Und versuche nicht, dies bei Wikipedia zu finden. Dort stehts höchstwahrscheinlich nicht drin...:rolleyes:
Marek
PS: Interessanter Weblink für Dich ...
www.stupidedia.org
Es würde den Interessen der BRD-Bevölkerung weit mehr entsprechen, wenn große Teile der BRD den Polen zugeschlagen würde, so daß Polen an Frankreich grenzen könnte.
Eine christlich bestimmte Moral würde den Ton angeben. Nationalbewußte Politiker würden die BRDler vertreten, und die Türken würden so ihre Probleme bekommen.
Blonde, polnische Mädel mit sexy hohen, slawischen Wangenknochen würden Sumpfkühe mit Doppelnamen und Selbstverwirklichungspsychosen ersetzen. Allerdings, die polnische Sprache dürfte etwas schwierig zu lernen sein. (STARA DUPA).:cool2:
Zumindest in der Anfangsphase, dürften gerade diese "Sumpfkühe
mit Doppelnamen und Selbstverwirklichungspsychose" eifrig kolaborieren,
bis sie ,von den neuen "Herren", mörderisch zurechtgestutzt bzw
zugeritten werden würden.:D
KrascherHistory
18.09.2006, 12:42
Die andern Deutschen, die andren Glaubens sind, sind auch Deutsche.
Ich beleidige dich nicht, ich stelle nur etwas fest. Aus meiner Sich, belegen Äußerungen belegen es. Deine Äußerungen. Du bist derjenige der hier manchmal beleidigend ist. Aber mich kann nicht zum Glück jeder beleidigen. Also gib dir keine Mühe.;)
Servus
Nicht jeder ist auch tatsächlich Deutscher.
"Deutscher ist, wer die unmittelbare Reichsangehörigkeit besitzt".
Nun denn.
malnachdenken
18.09.2006, 12:49
Nicht jeder ist auch tatsächlich Deutscher.
"Deutscher ist, wer die unmittelbare Reichsangehörigkeit besitzt".
Nun denn.
Das gilt heute nicht mehr.
Das gilt heute nicht mehr.
Mehr denn je !!!
malnachdenken
18.09.2006, 13:12
Mehr denn je !!!
Außer diese Parole noch etwas anderes zu bieten, bspw einen Beweis?
Wikipedia ist eine Internetplattform in die jedes registrierte Mitglied seine Meinung zur Geschichte einbringen kann und an der jedes andere Mitglied wieder herumdoktorn kann. Als seriöse Quelle ist Wikipedia nicht zu verstehen. Eher ist es eine Hilfe für kleingeistige Möchtegerne, sich die große Welt vorstellen zu können. Geschichte, wie sie wirklich stattfand, wirst Du auf Wikipedia nur in Ausnahmefällen finden.
Merkwürdig...Ich habe beim lesen Deiner Texte genau das gleiche gedacht.
Dein Wissen, mag es aus Büchern oder Wikipedia sein ist von einer Bundesrepublikanischen 68er Geschichtsschreibung geprägt. Du vermagst es nicht dein schwarz-weißes Geschichtsbild zu verlassen und Argumente an dich heran zu lassen. Dazu fällt mir nur wieder einmal dieses wunderbare Brecht-Zitat ein:
Immer noch schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten.
Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge.
Aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge.
Bertolt Brecht (1898-1956)
Das steht außer Frage. Ich bin auch kein Freund braunen Gedankengutes. Aber ich bin Deutscher, und zwar gerne. Ich sehe in der deutschen Geschichte, wohl im Gegensatz zu dir, nicht einfach nur eine Aneinanderreihung von Schlechtigkeiten. Was ich an Deinen Kommentaren sehe, ist eine immerwiederkehrende Anklage an die Deutsche Geschichte. Das diese sich aber nicht auf 12 Jahre beschränkt und sich nicht wie ein roter Faden von den Kreuzrittern des Deutschen Ordens bis zur Hitlerdiktatur zieht, entgeht dir dabei. Was ist mit den Ereignissen in de rDeutschen Geschcihte, die nicht in dieses Netz der allgemeinen Schuld fallen, die Du vertritst? Was ist mit den Männern des 20. Juli, mit den mitgliedern der weißen Rose, mit Gustav Stresemann, Friedrich Ebert und August Bebel? Was ist mit Georg Elser, Johann Sebastian Bach und Nikolaus Kopernikus (ja, ich weiß...Aber ich konnte es mir nicht verkneifen :cool2: ) Martin Luther, der Reformation, den Bauernkriegen gegen die Unterdrückung durch den Adel, die Abschaffung des Adels als Stand in der Weimarer Republik, der Judenemanzipation in Preußen, den Befreiungkriegen, der deutschen Revolution von 1848, der Erfindung des Buchdrucks durch Gutenberg 1453 und schlußendlich der friedlichen Revolution in der DDR 1989?
Oder denk an die Sternstunden deutscher Geistesgröße wie Goethe, Schiller, Lessing, Hegel, Kant usw. Denk an bedeutende Erfinder wie Otto, Diesel, Benz und Daimler. Unsere Geschichte ist voll von positiven Persönlichkeiten und Ereignissen, die der Welt großes gegeben haben. Aber Du beschränkst dich auf einen Österreicher, der die Welt 12 Jahre lang in Atem hielt. Versteh mich nicht falsch: Es ist richtig, an diese Verbrechen zu erinnern. Aber nicht andauernd, jeden Tag und immerzu. Es ist aber auch richtig im Gegenzug ebenfalls an deutsche Opfer zu erinnern. Sie sind Menschen und ich möchte Dir gerne mal aus einem Leserbrief aus der Hessisch Niedersächsischen Allgemeine HNA zitieren:
[...]Jeder, durch Gewalt gestorbene
Mensch hat es verdient, dass man sich an ihn erinnert. Seien es
Angehörige des israelischen, russischen, polnischen oder deutschen
Volkes. Im
Tod, sind wir alle gleich. Leider erkennen dies die Lebenden nicht,
denen
ein deutsches Opfer weniger Wert erscheint als eines, das
einer anderen Volksgruppe angehört[...]
„Die Verwaltung der deutschen Schuld und die Pflege des deutschen Schuldbewußtseins sind ein Herrschaftsinstrument. Es liegt in der Hand aller, die Herrschaft über die Deutschen ausüben wollen, drinnen wie draußen.“
(Johannes Gross)
Ich will ja nun wirklich nicht aufrechnen, aber ist die Ausrottung der Indianer durch die Amerikaner, bzw. die Ausrottung der Inkas und Atzteken durch die Spanier, die Vertreibung der Juden und Moslems durch die Spanier und die Judenverfolgung in Polen bis 1946 nicht auch ein Verbrechen, genau so einzigartig? Jedes Verbrechen ist auf seine Weise einzigartig, hinterhältig und abzulehnen.
Und die Dankbarkeit, dass wir in die Völkergemeinschaft so schnell wieder aufgenommen wurden gebührt nicht den Alliierten, sondern Politikern wie Kurt Schumacher und Paul Löbe, die gleich nach dem Krieg wieder deutsche Politik machten und Deutschland wieder in die Welt zurückführten. Diese Menschen, die das bessere Deutschland vertraten, das man 12 Jahre lang verleumdet hat und bis heute verleugnet waren es, die Deutschland nach dem Krieg wieder in die Gemeinschaft der Völker zurück führten.
Ich könnte Dir jetzt genug Beispiele aufzählen, die Beweisen, dass Polen schen in den 1920er Jahren und eigentlich schon weit davor versuchte die grenzen seines Reiches im Westen an die Oder und im Osten an die Düna zu legen. Zeitungsartikel, Bücher, Aufrufe von Militärs, Landkarten und Propagandaplakate. Aber wahrscheinlich würdest Du nicht darauf eingehen, wie Du ja bis jetzt nur ausschnittsweise auf meine Argumente eingegangen bist. Deshalb lasse ich es lieber und erspare mir die Arbeit die entsprechenden Stellen aus Büchern heraus zu suchen.
Und versuche nicht, dies bei Wikipedia zu finden. Dort stehts höchstwahrscheinlich nicht drin...:rolleyes:
Marek
PS: Interessanter Weblink für Dich ...
www.stupidedia.org
Apropos dein Link.
Meine witzigste Entdeckung zurzeit bist du. Aber mit wem sollte ich über dich reden.:hihi:
Du bist köstlich, du hängst den Halbwahrheiten und Lügen die in nach der Teilung Polens und unter Hitler zu Polen konstruiert wurden und zeigst auf andere mit dem Finger.
Du nennst di dann soooo objektiv und bist ein gutes Beispiel für die Deutschen die ihnen Opfern das Opfersein nicht vergeben können, Ein Fall für die Couch. Die Deutschen haben die Polen immer weiter nach Osten verdrängt, Sie geteilt und unterdrückt, ihnen die Kultur und Sprache verboten. Polen wieder mit dem Kommunistischen Russland geteilt, wieder die Kultur und die Leute ausrotten wollen, Holocaust gebracht, aus Menschen Sllaven gemacht. Und wie immer, es sind die Opfer schuld.
Du solltest die Geschichte vielleicht auch in Englisch und Französisch lesen. Würde dir gut tun.
Du bist ein verkappter Ewiggestriger. Mir sind die Ewiggestrigen, die es offen zugeben lieber.
Polen ist wohl das einzige Land das ohne Waffengang seine Grenzen verdoppelt und mehr hat. Durch eine politische Union und Christianisierung von Litauen.
Polen hat auch dumme Kriege geführt, war antisemitisch usw., genau wie viele andere in Europa. Polen war aber auch das Opfer von Deutschen und Russe in erster Linie.
Ich habe dir handfeste geschichtliche Punkte geliefert. aber was bedeutet das für einen verkapten Ewiggestrigen.
Du willst objektiv sein und bist genau das Gegenteil, du willst nicht aufrechnen und im gleichen Satz rechnest du auf, nach der Manie der Ewiggestrigen.
"....Die polnische Nation als Nation sollte verschwinden; von Massenmord
begleitet wurde die intellektuelle polnische Schicht ein Ziel der Vernichtung,
Universitäten und Schulen wurden abgeschafft, der Klerus wurde
dezimiert, alle wichtigeren wirtschaftlichen Betriebe wurden beschlagnahmt,
Kinder polnischen Familien entzogen und zur "Eindeutschung" nach
Deutschland entführt. Die deutschen Sinti und Roma sollten verschwinden -
durch Massenmord, durch Sterilisation. Wandernde Roma sollten überall
in Europa ermordet werden, ansässige - so hieß es - würden toleriert
werden. Millionen von Russen und anderen sowjetischen Völkern, aber
auch von Westeuropäern, Italienern, Balkanvölkern und Deutschen fielen
dem Regime zum Opfer.
Warum eigentlich? Ich glaube, man muß sich klar werden, daß hier eine
radikale Revolution geplant war, ein Sichauflehnen gegen alles, was
vorangegangen war. Keine Neuordnung von sozialen Klassen, von
Religionen oder sogar Nationen war vorgesehen, sondern eine ganz neue
Hierarchie - auf sogenannten Rassen aufgebaut, bei der eine erfundene
Herrscherrasse nicht nur das Recht, sondern die Pflicht hatte, die anderen
zu beherrschen und von ihr als andersartige Menschen definierte Gruppen
zu versklaven oder zu ermorden. (...)
Das war nicht nur Terror, meine Damen und Herren; das war ein Konsens,
der auf dem Versprechen einer wunderbaren Utopie basierte - der Utopie
von einer idyllischen, weltbeherrschenden Volksgemeinschaft, ohne
Reibungen, ohne Parteien, ohne Demokratie, von Sklaven bedient. Um das
zu erreichen, mußte man sich gegen alles aufbäumen, was vorangegangen
war: bürgerliche und jüdisch-christliche Moral, individuelle Freiheit,
Humanismus, das ganze Gepäck der französischen Revolution und der
Aufklärung überhaupt...."
Asschnutt von Yehuda Bauer
Du hast mich "überzeugt", die Deutsche sind ie Opfer und an allem sind die Polen und die Juden Schuld.;) ;) ;)
Servus
Du hast mich "überzeugt", die Deutsche sind ie Opfer und an allem sind die Polen und die Juden Schuld.;) ;) ;)
Servus
´
Na, dann habe ich mein Ziel ja erreicht. Guts Nächtle
Aber war das überhaupt mein Ziel? Nö...eigentlich nicht...
Außer diese Parole noch etwas anderes zu bieten, bspw einen Beweis?
Lies mal das hier:
Die deutsche Staatsangehörigkeit kann durch eine Staatsangehörigkeitsurkunde (Staatsangehörigkeitsausweis) glaubhaft gemacht werden. Sie wird auf Antrag von der Staatsangehörigkeitsbehörde ausgestellt. Der Bundespersonalausweis oder der deutsche Reisepass sind kein Nachweis über den Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit. Sie begründen lediglich die Vermutung, dass der Ausweisinhaber die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt.
Der Antrag auf eine Staatsangehörigkeitsurkunde ist bei der Staatsangehörigkeitsbehörde (Kreisverwaltungsbehörde) einzureichen. Den Antragsvordruck gibt es bei der Kreisverwaltungsbehörde (Landratsamt, kreisfreie Stadt). Im Antrag sind die persönlichen Daten des Antragstellers und seiner Vorfahren bis zum Jahr 1938 zurück darzulegen. Der Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit wird dem Antragsteller bestätigt, wenn er nachweist oder zumindest glaubhaft macht, dass er und ggf. die Personen, von denen er seine Staatsangehörigkeit ableitet, spätestens seit dem 01.01.1938 von deutschen Stellen als deutsche Staatsangehörige (Deutsche) behandelt wurden. Das bedeutet, dass der Antragsteller zunächst seine Abstammungsverhältnisse nachweisen muss. Hierzu ist regelmäßig seine Geburtsurkunde und ggf. Heiratsurkunde erforderlich. Darüber hinaus kommt auch die Vorlage einer Heiratsurkunde der Eltern und gegebenenfalls deren Scheidungsurteil in Betracht. Weitere Personenstandsurkunden kann die Staatsangehörigkeitsbehörde bei Bedarf nachfordern.
Zusätzlich hat der Antragsteller glaubhaft zu machen, von welchen deutschen Stellen er und gegebenenfalls seine Vorfahren als Deutsche behandelt wurden. Hierbei wird die Staatsangehörigkeitsbehörde dem Antragsteller behilflich sein und von sich aus Auskünfte bei anderen Behörden und Stellen einholen (z. B. bei Meldebehörde, Passbehörde, Standesamt, Wehrmachtsauskunftsstelle, Heimatauskunftsstelle usw.). Ergibt sich, dass der Antragsteller die deutsche Staatsangehörigkeit (Rechtsstellung als Deutscher) besitzt, wird die Staatsangehörigkeitsurkunde ausgestellt.
Außer diese Parole noch etwas anderes zu bieten, bspw einen Beweis?
Lies mal das hier:
Die deutsche Staatsangehörigkeit kann durch eine Staatsangehörigkeitsurkunde (Staatsangehörigkeitsausweis) glaubhaft gemacht werden. Sie wird auf Antrag von der Staatsangehörigkeitsbehörde ausgestellt. Der Bundespersonalausweis oder der deutsche Reisepass sind kein Nachweis über den Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit. Sie begründen lediglich die Vermutung, dass der Ausweisinhaber die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt.
Der Antrag auf eine Staatsangehörigkeitsurkunde ist bei der Staatsangehörigkeitsbehörde (Kreisverwaltungsbehörde) einzureichen. Den Antragsvordruck gibt es bei der Kreisverwaltungsbehörde (Landratsamt, kreisfreie Stadt). Im Antrag sind die persönlichen Daten des Antragstellers und seiner Vorfahren bis zum Jahr 1938 zurück darzulegen. Der Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit wird dem Antragsteller bestätigt, wenn er nachweist oder zumindest glaubhaft macht, dass er und ggf. die Personen, von denen er seine Staatsangehörigkeit ableitet, spätestens seit dem 01.01.1938 von deutschen Stellen als deutsche Staatsangehörige (Deutsche) behandelt wurden. Das bedeutet, dass der Antragsteller zunächst seine Abstammungsverhältnisse nachweisen muss. Hierzu ist regelmäßig seine Geburtsurkunde und ggf. Heiratsurkunde erforderlich. Darüber hinaus kommt auch die Vorlage einer Heiratsurkunde der Eltern und gegebenenfalls deren Scheidungsurteil in Betracht. Weitere Personenstandsurkunden kann die Staatsangehörigkeitsbehörde bei Bedarf nachfordern.
Zusätzlich hat der Antragsteller glaubhaft zu machen, von welchen deutschen Stellen er und gegebenenfalls seine Vorfahren als Deutsche behandelt wurden. Hierbei wird die Staatsangehörigkeitsbehörde dem Antragsteller behilflich sein und von sich aus Auskünfte bei anderen Behörden und Stellen einholen (z. B. bei Meldebehörde, Passbehörde, Standesamt, Wehrmachtsauskunftsstelle, Heimatauskunftsstelle usw.). Ergibt sich, dass der Antragsteller die deutsche Staatsangehörigkeit (Rechtsstellung als Deutscher) besitzt, wird die Staatsangehörigkeitsurkunde ausgestellt.
Diesen Text meiden die KRR-Fuck Junkies und die Forenmäffchen wie der Teufel das Weihwasser.
Außer diese Parole noch etwas anderes zu bieten, bspw einen Beweis?
Lies mal das hier:
Die deutsche Staatsangehörigkeit kann durch eine Staatsangehörigkeitsurkunde (Staatsangehörigkeitsausweis) glaubhaft gemacht werden. Sie wird auf Antrag von der Staatsangehörigkeitsbehörde ausgestellt. Der Bundespersonalausweis oder der deutsche Reisepass sind kein Nachweis über den Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit. Sie begründen lediglich die Vermutung, dass der Ausweisinhaber die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt.
Der Antrag auf eine Staatsangehörigkeitsurkunde ist bei der Staatsangehörigkeitsbehörde (Kreisverwaltungsbehörde) einzureichen. Den Antragsvordruck gibt es bei der Kreisverwaltungsbehörde (Landratsamt, kreisfreie Stadt). Im Antrag sind die persönlichen Daten des Antragstellers und seiner Vorfahren bis zum Jahr 1938 zurück darzulegen. Der Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit wird dem Antragsteller bestätigt, wenn er nachweist oder zumindest glaubhaft macht, dass er und ggf. die Personen, von denen er seine Staatsangehörigkeit ableitet, spätestens seit dem 01.01.1938 von deutschen Stellen als deutsche Staatsangehörige (Deutsche) behandelt wurden. Das bedeutet, dass der Antragsteller zunächst seine Abstammungsverhältnisse nachweisen muss. Hierzu ist regelmäßig seine Geburtsurkunde und ggf. Heiratsurkunde erforderlich. Darüber hinaus kommt auch die Vorlage einer Heiratsurkunde der Eltern und gegebenenfalls deren Scheidungsurteil in Betracht. Weitere Personenstandsurkunden kann die Staatsangehörigkeitsbehörde bei Bedarf nachfordern.
Zusätzlich hat der Antragsteller glaubhaft zu machen, von welchen deutschen Stellen er und gegebenenfalls seine Vorfahren als Deutsche behandelt wurden. Hierbei wird die Staatsangehörigkeitsbehörde dem Antragsteller behilflich sein und von sich aus Auskünfte bei anderen Behörden und Stellen einholen (z. B. bei Meldebehörde, Passbehörde, Standesamt, Wehrmachtsauskunftsstelle, Heimatauskunftsstelle usw.). Ergibt sich, dass der Antragsteller die deutsche Staatsangehörigkeit (Rechtsstellung als Deutscher) besitzt, wird die Staatsangehörigkeitsurkunde ausgestellt.
Diesen Text meiden die KRR-Fuck Junkies und die Forenmäffchen wie der Teufel das Weihwasser.
Apropos dein Link.
Meine witzigste Entdeckung zurzeit bist du. Aber mit wem sollte ich über dich reden.:hihi:
Ich bin zumindest in diesem Forum, der Einzige, der Dich (noch) ernst nimmt. Und bitte unterlasse Deine versteckten Beleidigungen. Ist das Deine Art mit Diskusionsgegnern umzugehen, sie wie ein kleines Kind auszulachen?
Du bist köstlich, du hängst den Halbwahrheiten und Lügen die in nach der Teilung Polens und unter Hitler zu Polen konstruiert wurden und zeigst auf andere mit dem Finger.
Ich glaube nicht, daß ich irgendetwas anhänge, was nur im Entferntesten mit Adolf Hitler zu tun hat. Sei vorsichtig mit solchen Äußerungen. Daran haben sich schon andere die Finger verbrannt.
Du nennst di dann soooo objektiv und bist ein gutes Beispiel für die Deutschen die ihnen Opfern das Opfersein nicht vergeben können, Ein Fall für die Couch.
Ich habe niemals, aber auch niemals gesagt, daß es keine anderen Opfer gibt, als Deutsche. Aber Du gönnst den deutschen Opfern nicht ihr Opfer sein. Mir geht Deine kindische Argumentation langsam aber sicher auf den Geist. Wie alt bist Du eigentlich? Gerade dem Gymnasium entwachsen oder doch eher der dritten Klasse Baumschule?
Die Deutschen haben die Polen immer weiter nach Osten verdrängt, Sie geteilt und unterdrückt, ihnen die Kultur und Sprache verboten.
Es ist müssig mit Dir weiter zu diskutieren, der Du in einem schwarz-weiß-schema gefangen bist. Tatsache ist, daß Preußen nur einen kleinen Teil des Teilungsgebietes bekommen hat und nach 1815 noch große Gebiete an Rußland abgetreten hat. Tatsache ist auch, daß im Kulturkampf den Polen verboten wurde den Religionsunterricht auf polnisch erteilt zu bekommen. Aber niemand hat den Polen das Sprechen ihrer Sprache auf der Straße verboten, wie dies später mit den Deutschen im kommunistischen Polen geschehen ist.
Polen wieder mit dem Kommunistischen Russland geteilt, wieder die Kultur und die Leute ausrotten wollen,
Nun, geteilt hat man es und leider Gottes auch versucht die Intelligenz zu vernichten und die Kultur zu zerstören. Gerade Katyn ist dafür ein erschreckendes Beispiel!
Holocaust gebracht, ,
Ja, auch das. Schön, daß wir nach so vielen Tagen, in denen ich dir immer und immer wieder gesagt habe, daß es stimmt immer noch nicht weiter sind.:rolleyes:
aus Menschen Sllaven gemacht. Und wie immer, es sind die Opfer schuld.,
Ich nehme an, Du meinst Sklaven. Slawen waren die Polen schon vorher. Und nein, es sind nicht die Opfer schuldig. Weder bei den Polen, noch bei den Russen und auch nicht bei den Deutschen.
Du solltest die Geschichte vielleicht auch in Englisch und Französisch lesen. Würde dir gut tun.
Oh Wunder...welche französischsprachigen Geschichtsbücher hast Du denn schon über polnische und deutsche Geschichte des Mittelalters gelesen? Ich habe in der Tat einige französisch- und englischsprachige Geschichtsbücher gelesen, sowie Bücher in diesen Sprachen, die sich mit den zwischen uns strittigen Themen befassen. Aber auch polnische Bücher z.B. von Jozef Mackiewicz könnte ich da empfehlen. Gibt es meines Wissens aber auch in englisch.
Du bist ein verkappter Ewiggestriger. Mir sind die Ewiggestrigen, die es offen zugeben lieber.
Mir sind die Deutschenhasser die es offen zugeben auch lieber, als so verkappte Selbsthasser wie Du. Mit "ewiggestrig" bezeichnet man gemeinhin Menschen, die Ideologien der Nazis anhängen. Bezeichnest Du mich also als Nazi? Das würde den Tatbestand der Beleidigung erfüllen...
Polen ist wohl das einzige Land das ohne Waffengang seine Grenzen verdoppelt und mehr hat. Durch eine politische Union und Christianisierung von Litauen.
Naja, wobei heutzutage alle diese eigentlich litauische Erde als ehemals polnisch bezeichnet wird. Ein Witz, wenn man bedenkt wie groß die Landmasse war, die Litauen mit in die Lubliner Union brachte.
Polen hat auch dumme Kriege geführt, war antisemitisch usw., genau wie viele andere in Europa. Polen war aber auch das Opfer von Deutschen und Russe in erster Linie.
Polen, das ewige Opfer. Deutschland, der ewige Täter...:rolleyes: Ich kann es wirklich nicht mehr hören. Was ist mit den Österreichern? Auch eine der drei Teilungsmächte.
Ich habe dir handfeste geschichtliche Punkte geliefert. aber was bedeutet das für einen verkapten Ewiggestrigen.
Nenne mir die handfesten geschichtlichen Punkte. Ich habe bis jetzt von Dir nur Phrasen gehört à la Polen - Juhu, Deutschland - Pfui...
Du willst objektiv sein und bist genau das Gegenteil, du willst nicht aufrechnen und im gleichen Satz rechnest du auf, nach der Manie der Ewiggestrigen.
Allerdings habe ich geschrieben, dass ich gegen das Aufrechnen bin und es dir nunmal gleich tue. Aber entschuldige, ich werde mich in Zukunft nicht mehr auf Dein Niveau herablassen, versprochen.
Marek
Fritz Fullriede
18.09.2006, 19:40
Marek,ich würde sagen: vergebene Liebesmüh :))
[QUOTE=MarekD]´
Na, dann habe ich mein Ziel ja erreicht. Guts Nächtle
QUOTE]
Sagte ich doch, dass es dein versteckter ziel ist gegen Polen und Juden zu hetzen.
Danke für deine Zustimmung
Etwas für dich:
Die polnische Nation als Nation sollte verschwinden; von Massenmord
begleitet wurde die intellektuelle polnische Schicht ein Ziel der Vernichtung,
Universitäten und Schulen wurden abgeschafft, der Klerus wurde
dezimiert, alle wichtigeren wirtschaftlichen Betriebe wurden beschlagnahmt,
Kinder polnischen Familien entzogen und zur "Eindeutschung" nach
Deutschland entführt. Die deutschen Sinti und Roma sollten verschwinden -
durch Massenmord, durch Sterilisation. Wandernde Roma sollten überall
in Europa ermordet werden, ansässige - so hieß es - würden toleriert
werden. Millionen von Russen und anderen sowjetischen Völkern, aber
auch von Westeuropäern, Italienern, Balkanvölkern und Deutschen fielen
dem Regime zum Opfer.
Warum eigentlich? Ich glaube, man muß sich klar werden, daß hier eine
radikale Revolution geplant war, ein Sichauflehnen gegen alles, was
vorangegangen war. Keine Neuordnung von sozialen Klassen, von
Religionen oder sogar Nationen war vorgesehen, sondern eine ganz neue
Hierarchie - auf sogenannten Rassen aufgebaut, bei der eine erfundene
Herrscherrasse nicht nur das Recht, sondern die Pflicht hatte, die anderen
zu beherrschen und von ihr als andersartige Menschen definierte Gruppen
zu versklaven oder zu ermorden. (...)
Das war nicht nur Terror, meine Damen und Herren; das war ein Konsens,
der auf dem Versprechen einer wunderbaren Utopie basierte - der Utopie
von einer idyllischen, weltbeherrschenden Volksgemeinschaft, ohne
Reibungen, ohne Parteien, ohne Demokratie, von Sklaven bedient. Um das
zu erreichen, mußte man sich gegen alles aufbäumen, was vorangegangen
war: bürgerliche und jüdisch-christliche Moral, individuelle Freiheit,
Humanismus, das ganze Gepäck der französischen Revolution und der
Aufklärung überhaupt.
von Yehuda Bauer
Servus
Marek,ich würde sagen: vergebene Liebesmüh :))
Da muss ich dir Recht geben. Aber er macht es wenigstens nicht ganz so plump. wie so mancher Kamerad hier.
Servus
Na, dann habe ich mein Ziel ja erreicht. Guts Nächtle
QUOTE]
Sagte ich doch, dass es dein versteckter ziel ist gegen Polen und Juden zu hetzen.
Danke für deine Zustimmung
[...]
1. ist Dein Zitat, über meine Aussage nicht vollständig.
2. Kann ich doch wohl erwarten, dass Du eigene Gedanken hast und nicht fortwährend sämtliche Texte irgendwo her kopierst.
3. wäre ich an Deiner Stelle mit Unterstellungen der Judenfeindlichkeit gegenüber meiner Person. Das ist etwas wo ich ganz empfindlich drauf reagiere, nicht zuletzt, da meine Ururoma polnische Jüdin und mein Urgroßvater Angehöriger des Volkes der Sinti und Roma war.
Marek
Moin.
Ja. wikipedia erklärt das Universum.
Steht alles drin. MfG K :]
Archiv
Dokumente zum Nationalsozialismus
31.8.1939
Überfall auf den Sender Gleiwitz
Ich, Alfred Naujocks, mache unter Eid und nach vorheriger
Einschwörung folgende Erklärung:
1. Ich war von 1931 bis 19. Oktober 1944 ein Mitglied der SS und
von ihrer Gründung im Jahre 1934 bis Januar 1941 ein Mitglied des
SD. Ich diente als Mitglied der Waffen-SS von Februar 1941 bis
Mitte 1942. Später arbeitete ich in der wirtschaftlichen
Abteilung der Militärverwaltung von Belgien von September 1942
bis September 1944. Am 19. Oktober ergab ich mich den Alliierten.
2. Ungefähr am l0. August 1939 befahl mir Heydrich, der Chef der
Sipo und des SD, persönlich, einen Anschlag auf die Radiostation
bei Gleiwitz in der Nähe der polnischen Grenze vorzutäuschen und
es so erscheinen zu lassen, als wären Polen die Angreifer
gewesen. Heydrich sagte: "Ein tatsächlicher Beweis für polnische
Übergriffe ist für die Auslandspresse und für die deutsche
Propaganda nötig." Mir wurde befohlen, mit 5 oder 6 anderen SD-
Männern nach Gleiwitz zu fahren, bis ich das Schlüsselwort von
Heydrich erhielt, daß der Anschlag zu unternehmen sei. Mein
Befehl lautete, mich der Radiostation zu bemächtigen und sie so
lange zu halten, als nötig ist, um einem polnisch sprechenden
Deutschen die Möglichkeit zu geben, eine polnische Ansprache über
das Radio zu halten. Dieser polnisch sprechende Deutsche wurde
mir zur Verfügung gestellt. Heydrich sagte, daß es in der Rede
heißen solle, daß die Zeit für eine Auseinandersetzung zwischen
Polen und Deutschen gekommen sei und daß die Polen sich
zusammentun und jeden Deutschen, der ihnen Widerstand leistet,
niederschlagen sollten. Heydrich sagte mir damals auch, daß er
Deutschlands Angriff auf Polen in wenigen Tagen erwartete.
3. Ich fuhr nach Gleiwitz und wartete dort 14 Tage. Dann bat ich
Heydrich um Erlaubnis, nach Berlin zurückkehren zu dürfen, wurde
aber angewiesen, in Gleiwitz zu bleiben. Zwischen dem 25. und 31.
August suchte ich Heinrich Müller, den Chef der Gestapo, auf, der
sich damals in der Nähe in Oppeln befand. In meiner Gegenwart
erörterte Müller mit einem Mann namens Mehlhorn Pläne für einen
Grenzfall, in dem vorgetäuscht werden sollte, daß polnische
Soldaten deutsche Truppen angreifen ... Deutsche in der Anzahl
von ungefähr einer Kompanie sollten dazu verwendet werden. Müller
sagte, er hätte ungefähr 12 oder 13 verurteilte Verbrecher, denen
polnische Uniformen angezogen werden sollten und deren Leichen
auf dem Schauplatz der Vorfälle liegen gelassen werden sollten,
um zu zeigen, daß sie im Laufe der Anschläge getötet worden
seien. Für diesen Zweck war für sie eine tödliche Einspritzung
vorgesehen, die von einem Doktor gemacht werden sollte, der von
Heydrich angestellt war; dann sollten ihnen auch Schußwunden
zugefügt werden. Nachdem der Anschlag beendet war, sollten
Mitglieder der Presse und andere Leute auf den Schauplatz geführt
werden; weiter sollte ein polizeilicher Bericht angefertigt
werden.
4. Müller sagte mir, daß er von Heydrich Befehl hatte, einen
dieser Verbrecher mir zur Verfügung zu stellen für meine
Tätigkeit in Gleiwitz. Das Kennwort, mit dem er diese Verbrecher
nannte, war "Konserven".
5. Der Vorfall in Gleiwitz, an dem ich teilnahm, wurde am
Vorabend des deutschen Angriffs auf Polen ausgeführt. Soweit ich
mich erinnere, brach der Krieg am 1. September 1939 aus. Am
Mittag des 31. August bekam ich von Heydrich per Telephon das
Schlüsselwort, daß der Anschlag um 8.00 Uhr abends desselben
Tages zu erfolgen habe. Heydrich sagte: "Um diesen Anschlag
auszuführen, melden Sie sich bei Müller wegen der Konserven." Ich
tat dies und wies Müller an, den Mann in der Nähe der
Radiostation an mich abzuliefern. Ich erhielt diesen Mann und
ließ ihn am Eingang der Station hinlegen. Er war am Leben, aber
nicht bei Bewußtsein. Ich versuchte, seine Augen zu öffnen. Von
seinen Augen konnte ich nicht feststellen, daß er am Leben war,
nur von seinem Atem. Ich sah keine Schußwunden, nur eine Menge
Blut über sein ganzes Gesicht verschmiert. Er trug Zivilkleider.
6. Wir nahmen die Radiostation wie befohlen, hielten eine drei
oder vier Minuten lange Rede über einen Notsender, schossen
einige Pistolenschüsse ab und verließen den Platz.
Beschworen und unterschrieben vor Leutnant Martin.
Herr Bratbäcker
18.09.2006, 22:52
Zumindest in der Anfangsphase, dürften gerade diese "Sumpfkühe
mit Doppelnamen und Selbstverwirklichungspsychose" eifrig kolaborieren,
bis sie ,von den neuen "Herren", mörderisch zurechtgestutzt bzw
zugeritten werden würden.:D
Warum sollten die Polen sich mit den BRD-Sumpfkühen abgeben, wenn sie selbst Super-Weiber haben. Nee, unser Sumpfkühe gehen als Trostpreis an die Muselmänner.:cool2:
1. ist Dein Zitat, über meine Aussage nicht vollständig.
2. Kann ich doch wohl erwarten, dass Du eigene Gedanken hast und nicht fortwährend sämtliche Texte irgendwo her kopierst.
3. wäre ich an Deiner Stelle mit Unterstellungen der Judenfeindlichkeit gegenüber meiner Person. Das ist etwas wo ich ganz empfindlich drauf reagiere, nicht zuletzt, da meine Ururoma polnische Jüdin und mein Urgroßvater Angehöriger des Volkes der Sinti und Roma war.
Marek
bin beeindruckt.
Aber du erlaubst, dass ich auf deine Beiträge reagiere und nicht auf deine "Abstammung".
Übrigens, einer meiner Ur Urväter war ein Kreuzritter. Tja, Sachen gibt es.;)
Servus
ciasteczko
18.09.2006, 23:00
bin beeindruckt.
Aber du erlaubst, dass ich auf deine Beiträge reagiere und nicht auf deine "Abstammung".
Übrigens, einer meiner Ur Urväter war ein Kreuzritter. Tja, Sachen gibt es.;)
Servus
Lass dich von den Leuten hier nicht einschüchtern! Es ist alles sehr richtig was du schreibst!
Nee, unser Sumpfkühe gehen als Trostpreis an die Muselmänner.:cool2:
Aber erst nachdem sie entjungfert wurden, um den Muslimen zu zeigen,
dass sie künftig die zweite Geige zu spielen haben und sie
keineswegs im Paradies auf Erden leben.;)
bin beeindruckt.
Aber du erlaubst, dass ich auf deine Beiträge reagiere und nicht auf deine "Abstammung".
Übrigens, einer meiner Ur Urväter war ein Kreuzritter. Tja, Sachen gibt es.;)
Servus
Das Problem bei Dir mein halbgebildeter, verblendeter Gegenspieler ist, daß Du eben nicht auf meine Beiträge eingehst, sondern mich versuchst aufzuziehen. Und darauf reagiere ich allergisch.
Das mit dem Kreuzritter glaube ich dir mal nicht. Wie ein Adliger redest Du weiß Gott nicht.
Ich will Dir nur zu bedenken geben, daß es in Deutschland ein Straftatbestand ist gegen Anhänger des jüdischen Glaubens zu hetzen. Und da Du mir dies unentwegt vorwürfst, könnten leichtgläubige auf die Idee kommen hier bei mir Paragraph 130 GG anzuwenden. Und da das eine absurde Behauptung ist, würde ich dich wegen Verleumdung mitziehen.
Soviel dazu.
Marek
Archiv
Dokumente zum Nationalsozialismus
.....
Am 24. August 1939 wurden Passagierflugzeuge der Deutschen Lufthansa über Danzig beschossen. Am 25. August machte Hitler ein weiteres, weitreichendes Angebot gegenüber dem britischen Botschafter Henderson zur "friedlichen Lösung aller jetzigen und späteren Probleme". Die britische Regierung antwortet auf diesen Friedensvorstoß noch am selben Tag mit der Ratifizierung des britisch-polnischen Beistandspaktes, der sich alleine auf einen eventuellen Angriff Deutschlands auf Polen bezog. Am 28. August übergibt Henderson um 22.30 Uhr ein britisches Memorandum: Polen wäre zu direkten Verhandlungen bereit, was allerdings nicht zutraf. Am 29. August übergibt Hitler seine Antwort um 18.45 Uhr an Henderson: "Britischer Vorschlag angenommen. Die Reichsregierung erwartet polnische Delegation für den 30. August." Am 30. August um 24.00 Uhr verliest der Reichsaußenminister Henderson ein 16-Punkte-Programm, da der polnische Bevollmächtigte nicht erschienen war. Anstatt einen Verhandlungs-Bevollmächtigten nach Berlin zu schicken, machte Polen am 30. August mobil. Um Mitternacht erreichte die Reichsregierung eine englische Note: "England sieht sich nicht in der Lage, Polen zu empfehlen, einen Bevollmächtigten zu schicken".
Zwischen dem 25. und 31. August steigerten sich die Verbrechen gegenüber der deutschen Bevölkerung seitens der polnischen Besatzungsmacht ins unermeßliche. Am 31. August wurde darüber hinaus der deutsche Konsul in Krakau ermordet, was nach allgemeinem Völkerrecht alleine einen berechtigten Kriegsgrund darstellte.
Am 1. September 1939 setzte Deutschland seine Truppen zum Schutze seiner Landsleute in die von Polen geraubten deutschen Gebieten in Bewegung. Dies geschah vollkommen im Einklang mit dem Versailler Diktat und dem internationalen Völkerrecht. Dennoch erklärten Großbritannien und Frankreich am 3. September dem Deutschen Reich den Krieg, obwohl die militärische Operation Deutschlands alleine dem Terror und dem Schutz der von Polen unterjochten und gemordeten deutschen Bevölkerung galt. Quelle (http://globalfire.tv/nj/03de/zeitgeschichte/vertreibung1.htm)
und
# Gerald Franz :
March 24th, 2006 at 9:21
Quelle:http://www.heimat-bund.de/index2.php?link=kriegsschuld
Polnische militärische Einfälle in das Reich vor Kriegsbeginn
Nach: Der Schlesier, 25.06.1990
Ostpreußen, die Tage vor dem 2. Weltkrieg
Das Heeres-Artillerie Regiment 57 aus Königsberg/Preußen wurde Mitte August 1939 an die von Polen gefährdete Grenze gelegt. Wir bezogen die Bereitstellung bei Garnsee, Kreis Neidenburg/Ostpr. Die Stellung meiner Batterie lag in einem Maisfeld. In diesem Raum war bereits seit Wochen die Arbeit auf den Feldern zum Lebensrisiko geworden. Bis in 7 km Tiefe in ostpreußisches Reichsgebiet fielen aus Polen sengende und mordende Kavallerietrupps ein. Dieses begann bereits seit Juli 1939. Soweit das Auge reichte, konnte man in den Abendstunden Rauch und Feuer sehen. Die brennenden Häuser und Dörfer wurden von polnischen Kavallerietrupps provokatorisch angesteckt. Wer sich von der Bevölkerung aus den brennenden Häusern ins Freie rettete oder das Feuer löschen wollte, wurde niedergemacht. Die deutschen Männer wurden nicht nur mit dem Säbel zerteilt oder erschossen, sondern mit dem Lasso eingefangen und in Richtung polnische Grenze zu Tode geschleift.
Um diesen Umtrieben Einhalt zu gebieten, erhielt meine Batterie am 23.8.39 den Befehl, ein Jagdkommando aufzustellen. Als Wachtmeister bekam ich das Kommando unterstellt und auch den Einsatzbefehl. Am ersten Tage des Einsatzes war unser motorisierter Stoßtrupp 1/2 Stunde zu spät in den Einsatz gekommen. Eine mordende polnische Schwadron raste bereits in Richtung der schützenden Grenze. Die Spuren waren grausam. In den Feldwegen und auf Feldern fanden wir Leichen von deutschen Bauern. Diese waren mit Säbeln zerfetzt oder erschossen worden.
Diese Einfälle polnischer Kavallerie-Einheiten erfolgten in den Augusttgen von 1939, jede Nacht. Die leidtragenden Dörfer Ostpreußens, an der Grenze zu Polen, wurden alle in diesen Wochen schwer geprüft. Die polnischen Überfallkommandos wechselten ständig die Orte. Doch bereits am 26.8.39 stellte unser Kommando einen polnischen Reitertrupp in einem Zuckerrübenfeld unweit von Garnsee. In unseren MG-Garben wurde die polnische Kavallerie aufgerieben, 47 polnische Reiter waren auf reichsdeutschem Boden gefallen.
Die Hilferufe aus den gepeinigten deutschen Dörfern an der Grenze gellten trotz polnischer Gefallener durch jede Nacht, hervorgerufen durch provozierende wilde Brände und Schießerei polnischer Kavallerietrupps. In den Grenzdörfern beweinte und beklagte man täglich Freunde und Bekannte. Die Angst ging um. Die Schrecken waren entsetzlich. Von der deutschen Grenzbevölkerung erging die Frage, wie lange wird man diesen Mordbanden ausgesetzt sein? Fast 100 Tote, reichsdeutsche Menschen, waren in diesem Raum zu beklagen.
Als unsere Einheit am 1. September 39 um 5 Uhr zum Sturmangriff überging, fanden wir jenseits der polnischen Grenze frische Gräber von deutschen Zivilisten. Auch blutige und zerfetzte Kleidungsstücke von Zivilisten lagen auf Wegen und Straßenrändern herum. Auch von polnischen Kriegsgefangenen bekamen wir die Bestätigung, daß provokatorische Angriffe auf die Zivilbevölkerung auf deutschem Reichsgebiet vor dem 1. September 39 befohlen worden sind. Die polnische Kavallerie hatte diese mordende Aufgabe für einen Weltbrand eingeleitet.
Nach diesem Tatsachenbericht kann man der Welt wohl noch schwer Glauben machen, daß den Sender Gleiwitz deutsche Menschen in polnischen Uniformen überfallen haben.
Heinrich-Julius Rotzoll, Königsberg-Preußen Ervelenweg 127, 4180 Goch 3, Tel. 02837/8364
Für die Richtigkeit: Horst Bartz
Winnekendonkerstraße 43 4178Kevelaer2 Telefon 0825/6571
Anmerkung des Verlegers:
Es gibt noch zahlreiche weiterer solcher Berichte, s. dazu u. a. Roland Bohlinger, Die deutschen Ostgebiete aus historisch-politischer und völkerrechtlicher Sicht, Viöl 2000, 9. Aufl., S. 87 ff.; Auswärtiges Amt, 1939, Nr. 1, Urkunden der letzten Phase der deutsch-polnischen Krise, Nachdruck Viöl 1995; s. a. Werner Fuchs: Selbstzeugnisse polnischen Eroberungswillens, Struckum 1988 (Behandelt die äußerst zahlreichen Dokumente über polnische Bestrebungen zur Eroberung Ostpreußens, Danzigs, Pommerns, Schlesiens und Teilen von Brandenburg, stammend aus der Zeit von 1918-1929. Mir liegt außerdem zahlreiches noch unveröffentlichtes Beweismaterial aus der Zeit nach 1929 bis 1939 vor.).Quelle (http://de.altermedia.info/general/der-prozess-im-osten-bericht-uber-den-zweiten-verhandlungstag-im-hirschberger-landgericht-teil-2-230306_4969.html#more-4969)
Herr Bratbäcker
18.09.2006, 23:04
Aber erst nachdem sie entjungfert wurden, um den Muslimen zu zeigen,
dass sie künftig die zweite Geige zu spielen haben und sie
keineswegs im Paradies auf Erden leben.;)
Einverstanden. Das wird dann ein Selbsterfahrungstrip anderer Art......:D
Ich bin zumindest in diesem Forum, der Einzige, der Dich (noch) ernst nimmt. Und bitte unterlasse Deine versteckten Beleidigungen. Ist das Deine Art mit Diskusionsgegnern umzugehen, sie wie ein kleines Kind auszulachen?
Marek
Ich werde mich nicht schon wieder nach deinem Vorbild wiederholen. Sorry.
Ich meine es ernst und verstecke keine Beleidigungen. Das versteckte ist eher deine Art.
Die pöbelnden Kameraden nehmen mich nicht ernst. Nun, so wie sie pöbeln, ist normalerweise ihr Ernst.
Übrigens, ich bin ´sicher nicht derjeniger der der hier Hui und Pfui plädiert.
Das bist du, Du gibst dir eine Wahnsinnsmühe zu beweisen wie schrecklich die Polen sind und schon immer waren, auch wenn du sie doch sooooooo magst.
Ich gebe es zu, es hat eine gewisse Komik. Das muss man dir lassen.:hihi:
Aber wenn du schreibst, (ironisch) das die Polen Opfer waren, da hast du diesmal aufgepasst, Gratuliere:
"Das „Generalgouvernement (für die besetzten polnischen Gebiete)“ war seit dem 26. Oktober 1939 die Bezeichnung für das sogenannte deutsche Nebenland, d.h. die von Deutschland besetzten, aber nicht in das Reichsgebiet eingegliederten Gebiete in Polen. Es enthielt die vier Distrikte Krakau, Radom, Warschau und Lublin, seit dem 1. August 1941 zusätzlich Lemberg, mit einer Gesamtfläche von 142.000 km² und etwa 12 Mio. Einwohnern, und bestand bis 1945.
Die deutsche Herrschaft im Generalgouvernement gilt als schrecklichste Erscheinungsform des nationalsozialistischen Terrors, gegen den sich trotz aller Unterdrückung die polnische Heimatarmee bildete. Der Hass entlud sich in mehreren Aufständen, von denen die meisten von den deutschen Besatzern niedergeschlagen wurden. Zu den bekanntesten Aufständen gehören der Aufstand im Warschauer Ghetto vom Frühling 1943 und der Warschauer Aufstand von August bis Oktober 1944. Rund 3 Mio. polnische Juden und fast ebensoviele Polen wurden während des Krieges im Generalgouvernement ermordet oder fielen Terror (u.a. Sonderaktion Krakau) und Not zum Opfer.
Erklärtes Ziel der nationalsozialistischen Besatzer war es, das Generalgouvernement „judenfrei“ zu machen und die Polen zu vertreiben, damit sich Deutsche dort ansiedeln konnten. So sagte der Generalgouverneur Hans Frank in einer Rede am 26. März 1941: ... Der Führer hat mir versprochen, dass das Generalgouvernement in absehbarer Zeit von Juden völlig befreit sein werde. Außerdem ist klar entschieden, dass das Generalgouvernement in Zukunft ein deutscher Lebensbereich sein wird. Wo heute 12 Millionen Polen wohnen, sollen einmal vier bis fünf Millionen Deutsche wohnen. Das Generalgouvernement muss ein so deutsches Land werden wie das Rheinland...
Eine Bekanntmachung des Stadthauptmanns Dr. Franke in Tschenstochau vom 24. September 1942Den Polen sollte jede Möglichkeit der Selbstständigkeit genommen werden, so waren zum Beispiel die polnischen Schulen geschlossen und die Polen erhielten nur circa 600 Kalorien am Tag. Vier Vernichtungslager (Belzec, Sobibor, Treblinka und Majdanek) befanden sich im Gebiet des Generalgouvernements. Viele Polen wurden zur Zwangsarbeit verschleppt." Sicher waren auch Deutsch Opfer, auch und vor allem bei der Vertreibung. Nur dafür müssen sie sich bei der Herrenrasse bedanken.
Servus
Ich werde mich nicht schon wieder nach deinem Vorbild wiederholen. Sorry.
Ich meine es ernst und verstecke keine Beleidigungen. Das versteckte ist eher deine Art.
Die pöbelnden Kameraden nehmen mich nicht ernst. Nun, so wie sie pöbeln, ist normalerweise ihr Ernst.
[...]
Du versteckst keine Beleidigungen? Richtig. Du treibst sie ganz offen. Ich an deiner Stelle würde erst einmal überlegen und dann schreiben.
Und bevor Du nicht die Beleidigung zurücknimmst, daß ich versteckt Judenfeindlich bin, solltest Du das Wort lieber nicht mehr an mich richten.
Vielelicht solltest Du aber auch mal auf meine Argumentation eingehen, ohne hier ständig mit Zitaten zu kommen.
Marek
Ich werde mich nicht schon wieder nach deinem Vorbild wiederholen. Sorry.
.....
Servus
Ooch STRG + C und STRG + V können wir auch.
Das hier war lange vor den genannte KLs:
DER BROMBERGER BLUTSONNTAG
"Als einer der ersten Soldaten, die Bromberg nach diesen Morden an den Volksdeutschen betreten haben, bin ich zu folgender Feststellung verpflichtet: Alles, was über diesen Blutsonntag geschrieben und erzählt worden ist, Kann nur ein Schatten der Wirklichkeit sein. Der tatsächliche Wahnsinn ist nicht zu beschreiben und für den Nichtaugenzeugen unglaubhaft. Nach fast 50 Jahren fahre ich heute noch in manchem Traum durch die Spaliere der zur Unkenntlichkeit zerhackten Leiber der deutschen Bevölkerung. Das deutsche Volk, besonders die Jugend, wird grausam belogen. Die Wahrheit wäre für die Umerzieher wohl auch gefährlich."
So die Aussage des Augenzeugen J. Wichmann, Weißenborn, in der DNZ vom 8.11. 1985.
Was war das, der "Bromberger Blutsonntag"?
In allen uns erreichbaren Schulbüchern für Geschichte finden wir nichts zum Begriff "Bromberger Blutsonntag" oder "Bromberg" Es ist nur eines der vielen Massenverbrechen an Deutschen sowohl vor Kriegsbeginn als auch danach, die in den Schulbüchern verschwiegen werden.
In allen durchgesehenen Schulbüchern wird lediglich der Kriegsausbruch geschildert, und zwar in folgender Weise:
"ln den Morgenstunden des 1. Sept. 1939 überschritten die deutschen Heere ohne Kriegserklärung die polnische Grenze ... Die ehemals deutschen Gebiete Polens, aber auch solche mit rein polnischer Bevölkerung, wurden mit dem Deutschen Reich vereinigt, der Rest Westpolens wurde zu einem ‘Generalgouvernement Polen‘ urngeschaffen und der deutschen Regierung unterstellt. Für die polnische Bevölkerung begann damit eine lange Leidenszeit. Sowohl von deutscher wie von russischer Seite wurde sie bedrückt, durch Hunger niedergehalten; polnisches Eigentum wurde zerstört oder enteignet: die Bevölkerung wurde zu Zwangsarbeiten eingezogen oder wanderte in deutsche oder russische Konzentrationslager. ..."
(Rückert/Lachner, Grundriß der Geschichte, Paderborn 1971).
Die Vorgeschichte
Durch die von England und Frankreich im März 1939 den Polen gegebene bedingungslose Garantieerklärung, im Falle eines bewaffneten Konfliktes auf Seiten Polens in der Krieg zu ziehen, wurden die Polen geradezu ermutigt, jede nur denkbare Provokation gegen Deutsche in ihrem Machtreich und gegen das Deutsche Reich zu begehen und den blutigen Terror gegen die Volksdeutschen ins Grenzenlose zu steigern. Der polnische Marschall Rydz-Smiglj erklärte im Sommer 1939:
"Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte."
Auch diese Erklärung war natürlich das Ergebnis der englisch-französischen Garantie, ebenso wie die für ganz Europa tragische Ablehnung des sehr maßvollen Angebotes des Reiches vom 28, August 1939. Dieses Angebot sah vor, daß Danzig, dem Willen seiner rein deutschen Bevölkerung entsprechend, zum Reich zurückkehrt, in Westpreußen (Korridor) eine Volksabstimmung stattfindet und dem Unterlegenen bei der Volksabstimmung eine exterritoriale Straßen- und Bahnverbindung durch dieses Gebiet gestattet wird. Außerdem sollte den Minderheiten gegenseitig voller Schutz gewährt werden.
Eine friedlichere und gerechtere Lösung ist gar nicht denkbar!
Im Wissen um die Garantie aber verbreitete die polnische Presse in den Monaten April bis September 1939 wahre Haßorgien gegen das altansässige Deutschtum und gegen das Deutsche Reich. Bald flogen Steine in die Fensterscheiben deutscher Häuser, bald wurden friedliche deutsche Bürger von Polen überfallen und deutsche Frauen und Kinder auf offener Straße niedergeschlagen. Zu Tausenden wanderten Volksdeutsche in Kerker und polnische Konzentrationslager. Das Eigentum der Volksdeutschen wurde zerstört, beschlagnahmt und enteignet, und je näher der von den Polen provozierte Kriegsausbruch kam, desto stärker wurde der polnische Terror. Die Zahl der internierten und nach Osten verschleppten Deutschen erreichte schließlich 50.000. Tausende davon sind dabei den Strapazen erlegen oder wurden gewaltsam ums Leben gebracht. Nur durch den raschen Vormarsch der deutschen Truppen wurde den überlebenden Volksdeutschen das gleiche Schicksal erspart.
Der Höhepunkt der Mordorgien
Vom 31. August 1939 an mußte jeder Volksdeutsche in Polen, ob Mann, Frau oder Kind, in jeder Minute um sein Leben bangen. In allen Städten und Dörfern begann die schauerliche Jagd auf die Deutschen. Die polnischen Polizei- und Armeebehörden sahen diesem entsetzlichen Treiben des aufgeputschten polnischen Gesindels nicht nur tatenlos zu, sondern beteiligten sich vielfach an diesen Gewaltverbrechen.
Der Blutsonntag von Bromberg am 3. September 1939 war der grauenhafte Gipfelpunkt in dieser Mordorgie, der Höhepunkt des zwanzigjährigen polnischen Vernichtungskampfes gegen die deutsche Volksgruppe.
In und um Bromberg wurden tausende Volksdeutsche ermordet, die nicht rechtzeitig vor den polnischen Mordbanden fliehen konnten. Die Tatsache, daß die Rollkommandos meist aus Ortsfremden bestanden und Listen in den Händen hatten, beweist, daß diese Verbrechen nicht nur geduldet, sondern gelenkt wurden. Anhand dieser Listen durchsuchten die Mordbanden die Häuser der Volksdeutschen, führten sie ab oder erschossen sie an Ort und Stelle. Unfaßbar dabei die Gehässigkeit des polnischen Klerus! Nachdem schon am 3. Juli 1939 auf Anordnung der polnischen Kirchenbehörde der katholische Gottesdienst in deutscher Sprache verboten worden war, hetzten die Priester in den Gottesdiensten die Polen auf, die Deutschen "auszurotten" (so wörtlich aus einem Vernehmungsprotokoll). Nun, an diesem Blutsonntag, gaben die Pfarrer der Jesuitenkirche am Marktplatz an den Pöbel Waffen aus. Es begab sich, daß Polen vor dem Kirchgang ihren deutschen Nachbarn noch grüßten und nach dem Kirchgang auf ihn schossen. Es spielten sich grauenvolle Geschehnisse ab, die das menschliche Hirn nicht fassen konnte, sofern es nicht abartige Hirne waren, in denen die Taten ersonnen waren. Wer nicht in seiner Wohnung oder im Keller seines Hauses erschossen worden war, wurde zumeist gefesselt oder mit anderen zusammengebunden aus der Stadt geführt und dort auf die verschiedensten Arten geschunden, verstümmelt und ermordet. Auch Militäreinheiten beteiligten sieh an dieser Tötung gefesselter, verschleppter Volksdeutscher. Tagelang lagen die Toten noch auf den Feldern, in den Höfen und Gärten oder vor ihren Häusern, manchmal nur mit Zweigen und Laub bedeckt oder oberflächlich verscharrt. Viele lagen zu zweit oder zu dritt mit Stricken zusammengefesselt am Straßenrand, viele Opfer wurden erst später an entlegenen Orten aufgefunden, viele blieben für immer vermißt. Die gefundenen Leichen wiesen kaum zu schildernde Verstümmelungen auf.
Über 900 Deutsche fanden ihre letzte Ruhe auf dem Ehrenfeld des evangelischen Neuen Friedhofs in Bromberg, auf dem heute Hochhäuser stehen.
Allein in und um Bromberg wurden mindestens 5.437 - eine durch internationale Zeugen überprüfte Zahl - Deutsche unter grauenvollen Umständen ermordet. Über die Gesamtzahl der Toten der polnischen Massaker von 1939 gibt es bis heute keine genauen Zahlen. Der ostdeutsche Historiker Theodor Bierschenk nannte im Jahr 1954 die Zahl von 12.857 identifizierten Toten, die sich - nach Feststellungen der seinerzeitigen ‘Gräberzentrale Posen‘ - auf 15.000 Tote erhöht haben sollte. Die gleichen Opferzahlen nannte im Jahr 1955 der aus Lodsch stammende sozialdemokratische Publizist Otto Heike.
Alles das, worüber, wir hier mit Schaudern berichten, ereignete sich vor bzw. in den ersten Tagen des Krieges.
Wenn bis heute in den Schulbüchern alle Verbrechen an Deutschen vor, im und besonders nach dem Kriege verschwiegen, verharmlost oder als verständliche Revanche entschuldigt werden - was natürlich auch falsch, rechtswidrig und unmoralisch ist - so gibt es für diese Verbrechen an Deutschen vor dem Einmarsch 1939 nicht die geringste Rechtfertigung.
All diese Verbrechen waren Ausdruck eines polnischen Größenwahns, den der flämische Beobachter Ward Hermanns am 3. August 1939 wie folgt beschrieb:
"Die Polen haben das letzte Gefühl von Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Karten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, die Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen schon annektiert sind, muß denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist."
Dazu kam ein grenzenloser Deutschenhaß mit dem Ziel, unser Volk langsam aber sicher zu vernichten.
Im Rahmen dieser Zielsetzung war der "Bromberger Blutsonntag" wie unzählige andere Verbrechen an Deutschen im Frieden und vor dem Einmarsch der deutschen Truppen nur ein Bruchteil und ein Auftakt dessen, was dann in und besonders nach dem Zeiten Weltkrieg an millionenfachem Massenmord an Deutschen begangen wurde.
Da nach allem, was uns gelehrt wird, die Voraussetzung für die Versöhnung der Völker eine immerwährende Erinnerung und ein Wachhalten der geschehenen Verbrechen ist, sollte dieses Blatt als Ersatz für fehlende oder verfälschte Schulbücher als Unterrichtsmaterial an allen bundesdeutschen Schulen Eingang finden.
Anm.M.M.z.Z.
*1.: s.auch Josef Anton Kofler in "Die falsche Rolle mit Deutschland", Seite 56, 2001 Verlag J. Kofler, 86391 Stadtbergen, Hauptstraße 4
oder David Irving in "Deutschlands Ostgrenze...", Seite 316, 1990 Arndt-Verlag
*2.: "Am 1. Sept. 1939 marschierten deutsche Truppen ohne Kriegserklärung in Polen ein. Am übernächsten Tag fand in Bromberg an der Weichsel das berüchtigte, von den Polen längst vorbereitete Blutbad unter der dortigen deutschen Minderheit statt. Nach 18 Tagen waren die Kämpfe praktisch beendet. Englands Hilfe bestand darin, daß London und Paris am 3. September dem Deutschen Reich den Krieg erklärten. Der Zweite Weltkrieg war eingeläutet. Adolf Hitler erklärte am 6. Oktober die vollzogene Wiederherstellung der deutsch-polnischen Grenzen von 1918 und damit die Nichtigkeit des Versailler Vertrages auch im Osten. Sein gleichzeitiges Friedensangebot lehnten England und Frankreich ab. Während der letzten Tage des Polenfeldzugs hatten die Sowjets kampflos Ostpolen besetzt, die Hälfte des ganzen Landes. Dort war die Bevölkerung nur zu einem Bruchteil polnisch."
Rolf Schiebler in "Zwischen Maas und Memel - Schwerpunkte deutscher Geschichte", Seite 143, Türmer-Verlag 1988 (leider vergriffen!!!)
malnachdenken
19.09.2006, 08:33
Ooch STRG + C und STRG + V können wir auch.
Das hier war lange vor den genannte KLs:
DER BROMBERGER BLUTSONNTAG[SIZE=5]
Der genau Hergang ist umstritten, Fakt ist aber, dass dieser nach den Überfall auf Polen stattfand und die Nazi-Propaganda dies sehr stark zunutze machte.
Man könnte ja als Vergleich die Opfer auf polnischer Seite während der ersten Kriegstage heranziehen.
Aber das willst Du bestimmt nicht hören...
KrascherHistory
19.09.2006, 09:51
Ooch STRG + C und STRG + V können wir auch.
Das hier war lange vor den genannte KLs:
DER BROMBERGER BLUTSONNTAG
"Als einer der ersten Soldaten, die Bromberg nach diesen Morden an den Volksdeutschen betreten haben, bin ich zu folgender Feststellung verpflichtet: Alles, was über diesen Blutsonntag geschrieben und erzählt worden ist, Kann nur ein Schatten der Wirklichkeit sein. Der tatsächliche Wahnsinn ist nicht zu beschreiben und für den Nichtaugenzeugen unglaubhaft. Nach fast 50 Jahren fahre ich heute noch in manchem Traum durch die Spaliere der zur Unkenntlichkeit zerhackten Leiber der deutschen Bevölkerung. Das deutsche Volk, besonders die Jugend, wird grausam belogen. Die Wahrheit wäre für die Umerzieher wohl auch gefährlich."
So die Aussage des Augenzeugen J. Wichmann, Weißenborn, in der DNZ vom 8.11. 1985.
Was war das, der "Bromberger Blutsonntag"?
In allen uns erreichbaren Schulbüchern für Geschichte finden wir nichts zum Begriff "Bromberger Blutsonntag" oder "Bromberg" Es ist nur eines der vielen Massenverbrechen an Deutschen sowohl vor Kriegsbeginn als auch danach, die in den Schulbüchern verschwiegen werden.
In allen durchgesehenen Schulbüchern wird lediglich der Kriegsausbruch geschildert, und zwar in folgender Weise:
"ln den Morgenstunden des 1. Sept. 1939 überschritten die deutschen Heere ohne Kriegserklärung die polnische Grenze ... Die ehemals deutschen Gebiete Polens, aber auch solche mit rein polnischer Bevölkerung, wurden mit dem Deutschen Reich vereinigt, der Rest Westpolens wurde zu einem ‘Generalgouvernement Polen‘ urngeschaffen und der deutschen Regierung unterstellt. Für die polnische Bevölkerung begann damit eine lange Leidenszeit. Sowohl von deutscher wie von russischer Seite wurde sie bedrückt, durch Hunger niedergehalten; polnisches Eigentum wurde zerstört oder enteignet: die Bevölkerung wurde zu Zwangsarbeiten eingezogen oder wanderte in deutsche oder russische Konzentrationslager. ..."
(Rückert/Lachner, Grundriß der Geschichte, Paderborn 1971).
Die Vorgeschichte
Durch die von England und Frankreich im März 1939 den Polen gegebene bedingungslose Garantieerklärung, im Falle eines bewaffneten Konfliktes auf Seiten Polens in der Krieg zu ziehen, wurden die Polen geradezu ermutigt, jede nur denkbare Provokation gegen Deutsche in ihrem Machtreich und gegen das Deutsche Reich zu begehen und den blutigen Terror gegen die Volksdeutschen ins Grenzenlose zu steigern. Der polnische Marschall Rydz-Smiglj erklärte im Sommer 1939:
"Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte."
Auch diese Erklärung war natürlich das Ergebnis der englisch-französischen Garantie, ebenso wie die für ganz Europa tragische Ablehnung des sehr maßvollen Angebotes des Reiches vom 28, August 1939. Dieses Angebot sah vor, daß Danzig, dem Willen seiner rein deutschen Bevölkerung entsprechend, zum Reich zurückkehrt, in Westpreußen (Korridor) eine Volksabstimmung stattfindet und dem Unterlegenen bei der Volksabstimmung eine exterritoriale Straßen- und Bahnverbindung durch dieses Gebiet gestattet wird. Außerdem sollte den Minderheiten gegenseitig voller Schutz gewährt werden.
Eine friedlichere und gerechtere Lösung ist gar nicht denkbar!
Im Wissen um die Garantie aber verbreitete die polnische Presse in den Monaten April bis September 1939 wahre Haßorgien gegen das altansässige Deutschtum und gegen das Deutsche Reich. Bald flogen Steine in die Fensterscheiben deutscher Häuser, bald wurden friedliche deutsche Bürger von Polen überfallen und deutsche Frauen und Kinder auf offener Straße niedergeschlagen. Zu Tausenden wanderten Volksdeutsche in Kerker und polnische Konzentrationslager. Das Eigentum der Volksdeutschen wurde zerstört, beschlagnahmt und enteignet, und je näher der von den Polen provozierte Kriegsausbruch kam, desto stärker wurde der polnische Terror. Die Zahl der internierten und nach Osten verschleppten Deutschen erreichte schließlich 50.000. Tausende davon sind dabei den Strapazen erlegen oder wurden gewaltsam ums Leben gebracht. Nur durch den raschen Vormarsch der deutschen Truppen wurde den überlebenden Volksdeutschen das gleiche Schicksal erspart.
Der Höhepunkt der Mordorgien
Vom 31. August 1939 an mußte jeder Volksdeutsche in Polen, ob Mann, Frau oder Kind, in jeder Minute um sein Leben bangen. In allen Städten und Dörfern begann die schauerliche Jagd auf die Deutschen. Die polnischen Polizei- und Armeebehörden sahen diesem entsetzlichen Treiben des aufgeputschten polnischen Gesindels nicht nur tatenlos zu, sondern beteiligten sich vielfach an diesen Gewaltverbrechen.
Der Blutsonntag von Bromberg am 3. September 1939 war der grauenhafte Gipfelpunkt in dieser Mordorgie, der Höhepunkt des zwanzigjährigen polnischen Vernichtungskampfes gegen die deutsche Volksgruppe.
In und um Bromberg wurden tausende Volksdeutsche ermordet, die nicht rechtzeitig vor den polnischen Mordbanden fliehen konnten. Die Tatsache, daß die Rollkommandos meist aus Ortsfremden bestanden und Listen in den Händen hatten, beweist, daß diese Verbrechen nicht nur geduldet, sondern gelenkt wurden. Anhand dieser Listen durchsuchten die Mordbanden die Häuser der Volksdeutschen, führten sie ab oder erschossen sie an Ort und Stelle. Unfaßbar dabei die Gehässigkeit des polnischen Klerus! Nachdem schon am 3. Juli 1939 auf Anordnung der polnischen Kirchenbehörde der katholische Gottesdienst in deutscher Sprache verboten worden war, hetzten die Priester in den Gottesdiensten die Polen auf, die Deutschen "auszurotten" (so wörtlich aus einem Vernehmungsprotokoll). Nun, an diesem Blutsonntag, gaben die Pfarrer der Jesuitenkirche am Marktplatz an den Pöbel Waffen aus. Es begab sich, daß Polen vor dem Kirchgang ihren deutschen Nachbarn noch grüßten und nach dem Kirchgang auf ihn schossen. Es spielten sich grauenvolle Geschehnisse ab, die das menschliche Hirn nicht fassen konnte, sofern es nicht abartige Hirne waren, in denen die Taten ersonnen waren. Wer nicht in seiner Wohnung oder im Keller seines Hauses erschossen worden war, wurde zumeist gefesselt oder mit anderen zusammengebunden aus der Stadt geführt und dort auf die verschiedensten Arten geschunden, verstümmelt und ermordet. Auch Militäreinheiten beteiligten sieh an dieser Tötung gefesselter, verschleppter Volksdeutscher. Tagelang lagen die Toten noch auf den Feldern, in den Höfen und Gärten oder vor ihren Häusern, manchmal nur mit Zweigen und Laub bedeckt oder oberflächlich verscharrt. Viele lagen zu zweit oder zu dritt mit Stricken zusammengefesselt am Straßenrand, viele Opfer wurden erst später an entlegenen Orten aufgefunden, viele blieben für immer vermißt. Die gefundenen Leichen wiesen kaum zu schildernde Verstümmelungen auf.
Über 900 Deutsche fanden ihre letzte Ruhe auf dem Ehrenfeld des evangelischen Neuen Friedhofs in Bromberg, auf dem heute Hochhäuser stehen.
Allein in und um Bromberg wurden mindestens 5.437 - eine durch internationale Zeugen überprüfte Zahl - Deutsche unter grauenvollen Umständen ermordet. Über die Gesamtzahl der Toten der polnischen Massaker von 1939 gibt es bis heute keine genauen Zahlen. Der ostdeutsche Historiker Theodor Bierschenk nannte im Jahr 1954 die Zahl von 12.857 identifizierten Toten, die sich - nach Feststellungen der seinerzeitigen ‘Gräberzentrale Posen‘ - auf 15.000 Tote erhöht haben sollte. Die gleichen Opferzahlen nannte im Jahr 1955 der aus Lodsch stammende sozialdemokratische Publizist Otto Heike.
Alles das, worüber, wir hier mit Schaudern berichten, ereignete sich vor bzw. in den ersten Tagen des Krieges.
Wenn bis heute in den Schulbüchern alle Verbrechen an Deutschen vor, im und besonders nach dem Kriege verschwiegen, verharmlost oder als verständliche Revanche entschuldigt werden - was natürlich auch falsch, rechtswidrig und unmoralisch ist - so gibt es für diese Verbrechen an Deutschen vor dem Einmarsch 1939 nicht die geringste Rechtfertigung.
All diese Verbrechen waren Ausdruck eines polnischen Größenwahns, den der flämische Beobachter Ward Hermanns am 3. August 1939 wie folgt beschrieb:
"Die Polen haben das letzte Gefühl von Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Karten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, die Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen schon annektiert sind, muß denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist."
Dazu kam ein grenzenloser Deutschenhaß mit dem Ziel, unser Volk langsam aber sicher zu vernichten.
Im Rahmen dieser Zielsetzung war der "Bromberger Blutsonntag" wie unzählige andere Verbrechen an Deutschen im Frieden und vor dem Einmarsch der deutschen Truppen nur ein Bruchteil und ein Auftakt dessen, was dann in und besonders nach dem Zeiten Weltkrieg an millionenfachem Massenmord an Deutschen begangen wurde.
Da nach allem, was uns gelehrt wird, die Voraussetzung für die Versöhnung der Völker eine immerwährende Erinnerung und ein Wachhalten der geschehenen Verbrechen ist, sollte dieses Blatt als Ersatz für fehlende oder verfälschte Schulbücher als Unterrichtsmaterial an allen bundesdeutschen Schulen Eingang finden.
Anm.M.M.z.Z.
*1.: s.auch Josef Anton Kofler in "Die falsche Rolle mit Deutschland", Seite 56, 2001 Verlag J. Kofler, 86391 Stadtbergen, Hauptstraße 4
oder David Irving in "Deutschlands Ostgrenze...", Seite 316, 1990 Arndt-Verlag
*2.: "Am 1. Sept. 1939 marschierten deutsche Truppen ohne Kriegserklärung in Polen ein. Am übernächsten Tag fand in Bromberg an der Weichsel das berüchtigte, von den Polen längst vorbereitete Blutbad unter der dortigen deutschen Minderheit statt. Nach 18 Tagen waren die Kämpfe praktisch beendet. Englands Hilfe bestand darin, daß London und Paris am 3. September dem Deutschen Reich den Krieg erklärten. Der Zweite Weltkrieg war eingeläutet. Adolf Hitler erklärte am 6. Oktober die vollzogene Wiederherstellung der deutsch-polnischen Grenzen von 1918 und damit die Nichtigkeit des Versailler Vertrages auch im Osten. Sein gleichzeitiges Friedensangebot lehnten England und Frankreich ab. Während der letzten Tage des Polenfeldzugs hatten die Sowjets kampflos Ostpolen besetzt, die Hälfte des ganzen Landes. Dort war die Bevölkerung nur zu einem Bruchteil polnisch."
Rolf Schiebler in "Zwischen Maas und Memel - Schwerpunkte deutscher Geschichte", Seite 143, Türmer-Verlag 1988 (leider vergriffen!!!)
Sehr schön. Nun wird die Wahrheit nicht allen gefallen.
Aber das ist auch nicht die Aufgabe von Geschichte.
MfG K
Sehr schön. Nun wird die Wahrheit nicht allen gefallen.
Aber das ist auch nicht die Aufgabe von Geschichte.
MfG K
Wie schon der polnische Schriftsteller und Antikommunist Jozef Mackiewicz wußte, braucht Geschichte Zeit und Ruhe. :]
Deshalb wurde sein Archiv erst 20 Jahre nach seinem Tod freigegeben.
Du versteckst keine Beleidigungen? Richtig. Du treibst sie ganz offen. Ich an deiner Stelle würde erst einmal überlegen und dann schreiben.
Und bevor Du nicht die Beleidigung zurücknimmst, daß ich versteckt Judenfeindlich bin, solltest Du das Wort lieber nicht mehr an mich richten.
Vielelicht solltest Du aber auch mal auf meine Argumentation eingehen, ohne hier ständig mit Zitaten zu kommen.
Marek
Lies deine Texte. Deine Texte, dann wird sich dein Beleidigt sein erledigt haben, wenn du ehrlich bist. Aber wieso verlange ich Einsicht von dir. Bin ein Optimist.
Deine Vergleiche des Holocaust mit anderen Ereignissen waren doch nicht Dummheit, oder. Sie waren Judenfeindlich und beleidigend.
Als verkappter Polenhasser hast du dich noch öfter geortet. Und du sprichst von Argumenten.
Da du schreibst, dass ich dich nicht überzeugen kann, poste ich dir öffentliche Texte, auf die du nicht eingehen kannst, wenn du bei deiner Masche weiterhin bleiben willst, deswegen lenkst du ab. Glaubst du dass ich es nicht merke…
Ich will dich nicht beleidigen, aber du musst dir schon die Interpretation deiner so "objektiven Meinung" gefallen lassen. Noch haben wir keine Diktatur und du bist nicht der Diktator.
Habe schwarz auf weiß dir die letzten deutschen Verbrechen gegen Polen gepostet.
Kein Wunder dass du nichts dazu sagen kannst.
Servus.
PS Habe eine Aufstellung über einige Ereignisse die Polen und Deutsche zusammengestellt, aber ich sehe im Augenblick keinen Sinn sie dir zu posten. Du bist nicht bereit dein Scheuklappen zu lüften.
Lies deine Texte. Deine Texte, dann wird sich dein Beleidigt sein erledigt haben, wenn du ehrlich bist. Aber wieso verlange ich Einsicht von dir. Bin ein Optimist.
Deine Vergleiche des Holocaust mit anderen Ereignissen waren doch nicht Dummheit, oder. Sie waren Judenfeindlich und beleidigend.
Als verkappter Polenhasser hast du dich noch öfter geortet. Und du sprichst von Argumenten.
Da du schreibst, dass ich dich nicht überzeugen kann, poste ich dir öffentliche Texte, auf die du nicht eingehen kannst, wenn du bei deiner Masche weiterhin bleiben willst, deswegen lenkst du ab. Glaubst du dass ich es nicht merke…
Ich will dich nicht beleidigen, aber du musst dir schon die Interpretation deiner so "objektiven Meinung" gefallen lassen. Noch haben wir keine Diktatur und du bist nicht der Diktator.
Habe schwarz auf weiß dir die letzten deutschen Verbrechen gegen Polen gepostet.
Kein Wunder dass du nichts dazu sagen kannst.
Servus.
PS Habe eine Aufstellung über einige Ereignisse die Polen und Deutsche zusammengestellt, aber ich sehe im Augenblick keinen Sinn sie dir zu posten. Du bist nicht bereit dein Scheuklappen zu lüften.
Ich lenke nicht ab. Ich sehe darin eine persönliche Beleidigung und Verleumdungsaktion Deinerseits gegenüber meiner Person. Wenn Du diese Beleidigung zurücknimmst, werde ich auch wieder auf Deine Phrasen eingehen. Vorher nicht.
Und Postings aus Wikipedia, sehe ich weiterhin als nicht existent an.
Sehr schön. Nun wird die Wahrheit nicht allen gefallen.
Aber das ist auch nicht die Aufgabe von Geschichte.
MfG K
Schon wieder Nazi MüllDie braune Propaganda lebt in diersem Forum weiter.
Der "Bromberger Blutsonntag" ist ein höchst umstrittenes Ereignis, das von der Nazi-Propaganda schnell aufgegriffen und instrumentalisiert wurde. Am 3. September 1939, zwei Tage nach dem Angriff der deutschen Wehrmacht auf Polen kam dabei eine nicht unbeträchliche Zahl der seit 1918 im polnischen Korridor gelegenen Stadt Bromberg/Bydgoszcz ansässigen Deutschen ums Leben. Die Angaben der Historiker über die Zahl der Toten schwanken beträchtlich und auch zur Begründung der Ereignisse gibt es völlig verschiedene Versionen.
Übereinstimmend wird berichtet, dass von Hausdächern und Kirchtürmen geschossen wurde. Strittig ist aber, ob es sich um deutsche Provokateure oder polnische Partisanen handelte. In den folgenden Stunden wurde eine nicht genau zu ermittelnde Zahl von Deutschen - Schätzungen gehen bis zu 2000 - exekutiert, von denen die meisten wahrscheinlich nicht an subversiven Handlungen beteiligt waren. Hugo Rasmus - ein gebürtiger Bromberger - hat eine Liste der in der Stadt Bromberg ermordeten Deutschen erstellt. Diese Liste enthält die Namen von 358 Personen, darunter 39 Frauen und 55 ältere Menschen. Nicht berücksichtigt sind dabei die Ermordeten der umliegenden Dörfer Brombergs. Realistisch dürften die Zahlen Bernhard Lindenblatts sein, der von „mehr als 1000 Deutschen“ schreibt, die an diesem 3. September in und um Bromberg ermordet wurden. Offizielle polnische Quellen erklärten, es seien 238 polnische Soldaten und 223 "Angehörige einer 5. Kolonne" getötet worden. Bei Vergeltungsaktionen seien 10.500 Polen getötet und 13.000 in Konzentrationslager verschleppt worden
Schon wieder Nazi MüllDie braune Propaganda lebt in diersem Forum weiter.
Der "Bromberger Blutsonntag" ist ein höchst umstrittenes Ereignis, das von der Nazi-Propaganda schnell aufgegriffen und instrumentalisiert wurde. Am 3. September 1939, zwei Tage nach dem Angriff der deutschen Wehrmacht auf Polen kam dabei eine nicht unbeträchliche Zahl der seit 1918 im polnischen Korridor gelegenen Stadt Bromberg/Bydgoszcz ansässigen Deutschen ums Leben. Die Angaben der Historiker über die Zahl der Toten schwanken beträchtlich und auch zur Begründung der Ereignisse gibt es völlig verschiedene Versionen.
Übereinstimmend wird berichtet, dass von Hausdächern und Kirchtürmen geschossen wurde. Strittig ist aber, ob es sich um deutsche Provokateure oder polnische Partisanen handelte. In den folgenden Stunden wurde eine nicht genau zu ermittelnde Zahl von Deutschen - Schätzungen gehen bis zu 2000 - exekutiert, von denen die meisten wahrscheinlich nicht an subversiven Handlungen beteiligt waren. Hugo Rasmus - ein gebürtiger Bromberger - hat eine Liste der in der Stadt Bromberg ermordeten Deutschen erstellt. Diese Liste enthält die Namen von 358 Personen, darunter 39 Frauen und 55 ältere Menschen. Nicht berücksichtigt sind dabei die Ermordeten der umliegenden Dörfer Brombergs. Realistisch dürften die Zahlen Bernhard Lindenblatts sein, der von „mehr als 1000 Deutschen“ schreibt, die an diesem 3. September in und um Bromberg ermordet wurden. Offizielle polnische Quellen erklärten, es seien 238 polnische Soldaten und 223 "Angehörige einer 5. Kolonne" getötet worden. Bei Vergeltungsaktionen seien 10.500 Polen getötet und 13.000 in Konzentrationslager verschleppt worden
Na und ?
Sogar die Quellen der Deutschenhasser geben die Massaker an Deutschen zu.
Das hier abgeschwächt und relativiert wird liegt in der Natur der Sache, habe von Pol.....n nichts anderes erwartet.
Ich lenke nicht ab. Ich sehe darin eine persönliche Beleidigung und Verleumdungsaktion Deinerseits gegenüber meiner Person. Wenn Du diese Beleidigung zurücknimmst, werde ich auch wieder auf Deine Phrasen eingehen. Vorher nicht.
Und Postings aus Wikipedia, sehe ich weiterhin als nicht existent an.
Behalte deine Phrasen für dich. Ich brauche deine Halbwahrheiten und Verdrehungen wirklich nicht.
Sollte ich dich wirklich beleidigt haben, sorry. Aber ich wüsste nicht was ich zurücknehmen könnte.
Natürlich musst du dich weiterhin der Tatsachenberichten entziehen, denn sonst bist du entlarvt. So seid ihr Brüder;)
Nicht so wichtig. Sei mir nicht böse, aber mir ist meine Zeit für deinen Kram zu schade.
Servus
Der genau Hergang ist umstritten, Fakt ist aber, dass dieser nach den Überfall auf Polen stattfand und die Nazi-Propaganda dies sehr stark zunutze machte.
Man könnte ja als Vergleich die Opfer auf polnischer Seite während der ersten Kriegstage heranziehen.
Aber das willst Du bestimmt nicht hören...
Bei Vergeltungsaktionen seien 10.500 Polen getötet und 13.000 in Konzentrationslager verschleppt worden
Na und ?
Sogar die Quellen der Deutschenhasser geben die Massaker an Deutschen zu.
Das hier abgeschwächt und relativiert wird liegt in der Natur der Sache, habe von Pol.....n nichts anderes erwartet.
.
....zwei Tage nach dem Angriff der deutschen Wehrmacht auf Polen, haben sich schon die Polen vielleicht sogar verteidigt?? Eine Frechheit. Du bist ein würdiges Mitglied der braunen Propaganda.
Bei Vergeltungsaktionen seien 10.500 Polen getötet und 13.000 in Konzentrationslager verschleppt worden
Das ist nichts Neues.
Du willst diesen zweifelhaften Vorfall im Vergleich zu dem Morden der Nazis in Polen stellen.
Das ist krank
stefanstefan
19.09.2006, 19:57
http://members.virtualtourist.com/m/tt/63c69
Behalte deine Phrasen für dich. Ich brauche deine Halbwahrheiten und Verdrehungen wirklich nicht.
Sollte ich dich wirklich beleidigt haben, sorry. Aber ich wüsste nicht was ich zurücknehmen könnte.
Natürlich musst du dich weiterhin der Tatsachenberichten entziehen, denn sonst bist du entlarvt. So seid ihr Brüder;)
Nicht so wichtig. Sei mir nicht böse, aber mir ist meine Zeit für deinen Kram zu schade.
Servus
Das sehe ich nicht als Entschuldigung und ich sage Dir jetzt als Privatperson:
Sei froh, daß Du bei der Behauptung, ich wäre judenfeindlich und ewiggestrig nicht neben mir gestanden hast, da ich Dir sonst eine Reingehauen hätte. Mein Urgroßvater war Gefangener in einem deutschen KL, weil er den Ariernachweis nicht erbringen konnte. Ich habe Dich mehrmals darauf hingewiesen. Es ist eine Unverschämtheit.
So und jetzt wieder als User:
Tatsachenberichte kann ich ebenfalls aus dem Internet herunterziehen. Es würde aber nichts nutzen, da Du eine vorgefasste Meinung hast, die durch nichts zu durchbrechen ist.
Deshalb ist die Beschäftigung mit dir einfach nur ermüdend.
Marek
.
....zwei Tage nach dem Angriff der deutschen Wehrmacht auf Polen, haben sich schon die Polen vielleicht sogar verteidigt?? Eine Frechheit. Du bist ein würdiges Mitglied der braunen Propaganda.
Bei Vergeltungsaktionen seien 10.500 Polen getötet und 13.000 in Konzentrationslager verschleppt worden
Das ist nichts Neues.
Du willst diesen zweifelhaften Vorfall im Vergleich zu dem Morden der Nazis in Polen stellen.
Das ist krank
Es ist was anderes, wenn sich die Streitkräfte verteidigen und zwar gegen die Streitkräfte des Feindes.
Die Pol....n haben aber die Deutschen Zivilisten, die völlig unschuldig waren grausam abgeschlachtet.
Außerdem gab es diese Übergriffe schon lange vor dem 1.9.1939.
Keiner konnte die Deutsche Bevölkerung in Polen schützen, niemand hat sich international für sie eingesetzt, da war es verständlich das sich das Reich der Sache annahm um dem Spuk ein Ende zu bereiten.
Das die Mordbrenner zur Rechenschaft gezogen wurden ist nur zu gerecht, jede Nation hätte so gehandelt.
Du bist ein Antigermanist durch und durch, dazu noch ein Leugner des Germanicaust.
malnachdenken
20.09.2006, 08:48
Germanicaust
Ich wunder mich immer wieder, welche neue Wortschöpfungen hier einige
haben :rolleyes:
Dir muss man wohl auch Ursache und Wirkung erst erklären, hm?
Es ist was anderes, wenn sich die Streitkräfte verteidigen und zwar gegen die Streitkräfte des Feindes.
Die Pol....n haben aber die Deutschen Zivilisten, die völlig unschuldig waren grausam abgeschlachtet.
Außerdem gab es diese Übergriffe schon lange vor dem 1.9.1939.
Keiner konnte die Deutsche Bevölkerung in Polen schützen, niemand hat sich international für sie eingesetzt, da war es verständlich das sich das Reich der Sache annahm um dem Spuk ein Ende zu bereiten.
Das die Mordbrenner zur Rechenschaft gezogen wurden ist nur zu gerecht, jede Nation hätte so gehandelt.
Du bist ein Antigermanist durch und durch, dazu noch ein Leugner des Germanicaust.
du bist ja gut. man lernt immer was neues. wo hast du diesen blödsin her?
Grüß Gott
Jura
du bist ja gut. man lernt immer was neues. wo hast du diesen blödsin her?
Grüß Gott
Jura
Weil du offensichtlich nicht mitliest:
Am 24. August 1939 wurden Passagierflugzeuge der Deutschen Lufthansa über Danzig beschossen. Am 25. August machte Hitler ein weiteres, weitreichendes Angebot gegenüber dem britischen Botschafter Henderson zur "friedlichen Lösung aller jetzigen und späteren Probleme". Die britische Regierung antwortet auf diesen Friedensvorstoß noch am selben Tag mit der Ratifizierung des britisch-polnischen Beistandspaktes, der sich alleine auf einen eventuellen Angriff Deutschlands auf Polen bezog. Am 28. August übergibt Henderson um 22.30 Uhr ein britisches Memorandum: Polen wäre zu direkten Verhandlungen bereit, was allerdings nicht zutraf. Am 29. August übergibt Hitler seine Antwort um 18.45 Uhr an Henderson: "Britischer Vorschlag angenommen. Die Reichsregierung erwartet polnische Delegation für den 30. August." Am 30. August um 24.00 Uhr verliest der Reichsaußenminister Henderson ein 16-Punkte-Programm, da der polnische Bevollmächtigte nicht erschienen war. Anstatt einen Verhandlungs-Bevollmächtigten nach Berlin zu schicken, machte Polen am 30. August mobil. Um Mitternacht erreichte die Reichsregierung eine englische Note: "England sieht sich nicht in der Lage, Polen zu empfehlen, einen Bevollmächtigten zu schicken".
Zwischen dem 25. und 31. August steigerten sich die Verbrechen gegenüber der deutschen Bevölkerung seitens der polnischen Besatzungsmacht ins unermeßliche. Am 31. August wurde darüber hinaus der deutsche Konsul in Krakau ermordet, was nach allgemeinem Völkerrecht alleine einen berechtigten Kriegsgrund darstellte.
Am 1. September 1939 setzte Deutschland seine Truppen zum Schutze seiner Landsleute in die von Polen geraubten deutschen Gebieten in Bewegung. Dies geschah vollkommen im Einklang mit dem Versailler Diktat und dem internationalen Völkerrecht. Dennoch erklärten Großbritannien und Frankreich am 3. September dem Deutschen Reich den Krieg, obwohl die militärische Operation Deutschlands alleine dem Terror und dem Schutz der von Polen unterjochten und gemordeten deutschen Bevölkerung galt. Quelle (http://globalfire.tv/nj/03de/zeitgeschichte/vertreibung1.htm)
und
# Gerald Franz :
March 24th, 2006 at 9:21
Quelle:http://www.heimat-bund.de/index2.php?link=kriegsschuld
Polnische militärische Einfälle in das Reich vor Kriegsbeginn
Nach: Der Schlesier, 25.06.1990
Ostpreußen, die Tage vor dem 2. Weltkrieg
Das Heeres-Artillerie Regiment 57 aus Königsberg/Preußen wurde Mitte August 1939 an die von Polen gefährdete Grenze gelegt. Wir bezogen die Bereitstellung bei Garnsee, Kreis Neidenburg/Ostpr. Die Stellung meiner Batterie lag in einem Maisfeld. In diesem Raum war bereits seit Wochen die Arbeit auf den Feldern zum Lebensrisiko geworden. Bis in 7 km Tiefe in ostpreußisches Reichsgebiet fielen aus Polen sengende und mordende Kavallerietrupps ein. Dieses begann bereits seit Juli 1939. Soweit das Auge reichte, konnte man in den Abendstunden Rauch und Feuer sehen. Die brennenden Häuser und Dörfer wurden von polnischen Kavallerietrupps provokatorisch angesteckt. Wer sich von der Bevölkerung aus den brennenden Häusern ins Freie rettete oder das Feuer löschen wollte, wurde niedergemacht. Die deutschen Männer wurden nicht nur mit dem Säbel zerteilt oder erschossen, sondern mit dem Lasso eingefangen und in Richtung polnische Grenze zu Tode geschleift.
Um diesen Umtrieben Einhalt zu gebieten, erhielt meine Batterie am 23.8.39 den Befehl, ein Jagdkommando aufzustellen. Als Wachtmeister bekam ich das Kommando unterstellt und auch den Einsatzbefehl. Am ersten Tage des Einsatzes war unser motorisierter Stoßtrupp 1/2 Stunde zu spät in den Einsatz gekommen. Eine mordende polnische Schwadron raste bereits in Richtung der schützenden Grenze. Die Spuren waren grausam. In den Feldwegen und auf Feldern fanden wir Leichen von deutschen Bauern. Diese waren mit Säbeln zerfetzt oder erschossen worden.
Diese Einfälle polnischer Kavallerie-Einheiten erfolgten in den Augusttgen von 1939, jede Nacht. Die leidtragenden Dörfer Ostpreußens, an der Grenze zu Polen, wurden alle in diesen Wochen schwer geprüft. Die polnischen Überfallkommandos wechselten ständig die Orte. Doch bereits am 26.8.39 stellte unser Kommando einen polnischen Reitertrupp in einem Zuckerrübenfeld unweit von Garnsee. In unseren MG-Garben wurde die polnische Kavallerie aufgerieben, 47 polnische Reiter waren auf reichsdeutschem Boden gefallen.
Die Hilferufe aus den gepeinigten deutschen Dörfern an der Grenze gellten trotz polnischer Gefallener durch jede Nacht, hervorgerufen durch provozierende wilde Brände und Schießerei polnischer Kavallerietrupps. In den Grenzdörfern beweinte und beklagte man täglich Freunde und Bekannte. Die Angst ging um. Die Schrecken waren entsetzlich. Von der deutschen Grenzbevölkerung erging die Frage, wie lange wird man diesen Mordbanden ausgesetzt sein? Fast 100 Tote, reichsdeutsche Menschen, waren in diesem Raum zu beklagen.
Als unsere Einheit am 1. September 39 um 5 Uhr zum Sturmangriff überging, fanden wir jenseits der polnischen Grenze frische Gräber von deutschen Zivilisten. Auch blutige und zerfetzte Kleidungsstücke von Zivilisten lagen auf Wegen und Straßenrändern herum. Auch von polnischen Kriegsgefangenen bekamen wir die Bestätigung, daß provokatorische Angriffe auf die Zivilbevölkerung auf deutschem Reichsgebiet vor dem 1. September 39 befohlen worden sind. Die polnische Kavallerie hatte diese mordende Aufgabe für einen Weltbrand eingeleitet.
Nach diesem Tatsachenbericht kann man der Welt wohl noch schwer Glauben machen, daß den Sender Gleiwitz deutsche Menschen in polnischen Uniformen überfallen haben.
Heinrich-Julius Rotzoll, Königsberg-Preußen Ervelenweg 127, 4180 Goch 3, Tel. 02837/8364
Für die Richtigkeit: Horst Bartz
Winnekendonkerstraße 43 4178Kevelaer2 Telefon 0825/6571
Anmerkung des Verlegers:
Es gibt noch zahlreiche weiterer solcher Berichte, s. dazu u. a. Roland Bohlinger, Die deutschen Ostgebiete aus historisch-politischer und völkerrechtlicher Sicht, Viöl 2000, 9. Aufl., S. 87 ff.; Auswärtiges Amt, 1939, Nr. 1, Urkunden der letzten Phase der deutsch-polnischen Krise, Nachdruck Viöl 1995; s. a. Werner Fuchs: Selbstzeugnisse polnischen Eroberungswillens, Struckum 1988 (Behandelt die äußerst zahlreichen Dokumente über polnische Bestrebungen zur Eroberung Ostpreußens, Danzigs, Pommerns, Schlesiens und Teilen von Brandenburg, stammend aus der Zeit von 1918-1929. Mir liegt außerdem zahlreiches noch unveröffentlichtes Beweismaterial aus der Zeit nach 1929 bis 1939 vor.).Quelle (http://de.altermedia.info/general/der-prozess-im-osten-bericht-uber-den-zweiten-verhandlungstag-im-hirschberger-landgericht-teil-2-230306_4969.html#more-4969)
Ich wunder mich immer wieder, welche neue Wortschöpfungen hier einige
haben :rolleyes:
...
Wieso ?
Gleiches Recht für alle.
Schließlich wurde in den 70er Jahren ja auch ein Kunstwort namens Holocaust (http://www.lernzeit.de/sendung.phtml?detail=472454) von Hollywood geschaffen.
Das sehe ich nicht als Entschuldigung und ich sage Dir jetzt als Privatperson:
Sei froh, daß Du bei der Behauptung, ich wäre judenfeindlich und ewiggestrig nicht neben mir gestanden hast, da ich Dir sonst eine Reingehauen hätte. Mein Urgroßvater war Gefangener in einem deutschen KL, weil er den Ariernachweis nicht erbringen konnte. Ich habe Dich mehrmals darauf hingewiesen. Es ist eine Unverschämtheit.
So und jetzt wieder als User:
Tatsachenberichte kann ich ebenfalls aus dem Internet herunterziehen. Es würde aber nichts nutzen, da Du eine vorgefasste Meinung hast, die durch nichts zu durchbrechen ist.
Deshalb ist die Beschäftigung mit dir einfach nur ermüdend.
Marek
Du spielst eine Komödie, oder... Übrigens ich habe dir bereits gesagt, dass ich nicht wüßte was ich zurücknehmen sollte. Ich habe mich nicht entschuldigt, nur bedauert, dass du es so siehst, wenn du es wirklich ernst meinst.
Zitate und Kopien sind wichtig, gerade bei den vielen Ewiggestrigen, die das Blaue vom Himmel erfinden, verdrehen und Verharmlosen. Du brachst dir den Schuh nicht anziehen, denn damit jetzt meine ich andere hier.
Wenn man schreibt aber, dass die jüdischen Opfern bei den Polen und dann noch einmal zusätzlich gezählt werden, ist es eine Lüge und kann nur absichtliche Verleumdung sein.
Genau so wenn man die Leiden der Vertriebenen mit der Vernichtung der Juden vergleichen will. Dafür habe ich kein Verständnis, ob du beleidigt bist oder nicht. Auch die Versuche die Polen zu vernichten hast du bagatellisiert und verdreht. 4.1939 Hitler erteilt den Befehl, einen Angriff auf Polen militärisch vorzubereiten
28.4 Hitler kündigt den deutsch-polnischen Nichtangriffspakt von 1034
23.8.1939 Hitler – Stalin Pakt zur Teilung Polens
30/31.8. 1939Nächtlicher Überfall auf den Sender Gleiwitz, durchgeführt von SS-Männern in poln. Uniform.
01.09,1939 Angriff auf Polen
6.9.1939 Schwere Luftangriffe auf Warschau
10.09.1939 Auf Befehl Hitlers werden auf dem Bromberger Marktplatz polnische Geisel erschossen.
7.101939 Ein Erlaß Hitlers über „Festigung des deutschen Volkstums“ leitet umfangreiche Unsiedlungs- – und Enteignungsmaßnahmen. Himmlers ein31.10.1939 Himmler deklariert die Deportation der jüdischen und teilw. polnischen Bevölkerung
6.11.1939 Der gesamte Lehrkörper der Universität Krakau wird von der SS verhaftet und in KZ gebracht. Beginn der planmäßigen Ausschaltung der polnischen Intelligenz
16.12,1939 Beginn des Raubes der Kulturschätze durch die Deutschen.. poln. Schlösser, Museen und Kirchen ausgeraubt, Gemälde Werke von Dürrer, Rafael, Rembrandt, Watteau u.a
20.12.1939 Vierjahresplan, ,1,5 Millionen poln. Arbeiter sollen nach Deutschland zum Einsatz für die Kriegsindustrie gebracht werden
27.12.1939 Erste große Repressionsmaßnahme der dt. Besatzungsmacht, Erschießungen in Warschau.
15.7.1940Eine weitere Deportationswelle von Polen und Juden aus den „Eingliederten Ostgebieten“ Volksdeutsche werden dort angesiedelt
14.11.1940Das Warschauer Ghetto wird abgesperrt, ca. 350000 Juden. Immer neue Schübe von Deportierten werden hineingestopft.
22.6.1941 Deutscher Angriff auf die Sovietunion
14.8.1941 Pater Kolbe wird in Auschwitz ermordet, wie viele andere Menschen, vor allem Juden.
5.8.1942 Der poln. Jüdischer Arzt, Pädagoge und Schriftsteller, Janusz Korczak,(eigentlich Henryk Goldszmit) wird mit 200 Kindern aus seinem Weisenhaus , aus Ghetto Warschau nach KZ Treblinka gebracht. Dort werden alle vergast.
11.1942 es werde Zehntausende von Polen und Ukrainer im Kreis Zamosc ausgesiedelt und durch Deutsche „ersetzt“
13.4.1943 Es werden in Katyn Tausende von Leichen polnischer Offiziere gefunden, die von den Russen ermordet wurden. Die Sovietunion will dieses verbrechen den Deutschen anlasten.
19.4.1943 Aufstand im Warschauer Ghetto, nach dem von den 360000 Insassen 300000 nach KZ Treblinka gebracht wurden. Die meisten werden nicht zurückkehren.
1.8.1944 Warschauer Aufstand. Anschließend gezielte Zerstörung der poln. Hauptstadt durch die Deutschen .
Nch Dr, Manfred Hellmann, dt. Professor der Geschichte. Empfehle dir "Daten der polnischen Geschichte", Dort kannst du nachlesen wie du die Tatsachen des deutschen Marsch nach Osten und die der polnischen Teilung verdreht hast, in Stichworten und Daten.
Aber du wirst auch vieles Finden, was du gegen Polen verwenden kannst. Nur an dem deutschen verbrechen wird es nichts ändern.
Es geht mir nicht darum zu sagen dass Jahrhunderte oderdeutschen Siedlung und Kultur nichts bedeuten. Sie bedeuten alles, auch wenn Polen teilw. durch Unrecht und eigene Dummheit manche Gebiete im Westen vor langen zeit verloren hat. Nach so langer Zeit war das dort Deutschland. Auch meine Familie hat dort einiges zurückgelassen.
Nur nach dem Weltkrieg und den deutschen Verbrechen ist eine neue Ordnung entstanden, neue Grenzen, schmerzlich für Deutschland und für Polen und mit Umsiedlung beider Völker behaftet. Die Urheber und die Vollstrecker dieses Unglücks, dieses einzigartigen Verbrechens war Nazi Deutschland, Daran kommen wir nicht vorbei.Servus
malnachdenken
21.09.2006, 09:46
Wieso ?
Gleiches Recht für alle.
Natürlich hast Du das Recht Dich mit solch einer Neuwortschöpfung lächerlich zu machen.
Schließlich wurde in den 70er Jahren ja auch ein Kunstwort namens Holocaust (http://www.lernzeit.de/sendung.phtml?detail=472454) von Hollywood geschaffen.
Das Wort "Holocaust" ist keine Hollywood-Erfindung und auch kein Kunstwort:
http://de.wikipedia.org/wiki/Holocaust#Die_Begriffe_Holocaust_und_Shoa
Irmingsul
21.09.2006, 10:10
Dtl. in den Grenzen vom 31.12.1937 ! Mehr geht nicht ! MfG K
Warum nicht? Ich wäre für die Grenzziehung von Kaisers Zeiten, zuzüglich Österreichs. Das wäer human.
Irmingsul
21.09.2006, 10:28
Natürlich hast Du das Recht Dich mit solch einer Neuwortschöpfung lächerlich zu machen.
Das Wort "Holocaust" ist keine Hollywood-Erfindung und auch kein Kunstwort:
http://de.wikipedia.org/wiki/Holocaust#Die_Begriffe_Holocaust_und_Shoa
Stellt sich die Frage, wie objektief ist Wikipedia? Wer schreibt dort die "Beiträge" zu den Themen?
Natürlich ist das Wort "Holocaust" in Verbindung mit der "Judenvernichtung" erdichtet!
Was in Deinem Verweis gleich ins Auge sticht:
...Darum wurde der Völkermord an den europäischen Juden zunächst nur im englischen Sprachraum mit dem Wort Holocaust bezeichnet, erstmals im Dezember 1942 in der Tageszeitung News Chronicle. Diese verband noch ohne Kenntnis der Wannsee-Konferenz oder der Errichtung von „Vernichtungslagern“ damit bereits Hitlers Vernichtungsplan an den Juden...
Die "wussten" es schon, bevor es bekannt wurde. Wahrscheinlich "kannten" sie auch schon die Opferzahlen und wie die "Entschädigung" auszusehen hat... :hihi: Belustigend dürfte auch sein, daß niemand die Dokumente der Wannsee-Konferenz unterzeichnet hat und diese auch nicht den Charakter eines Protokolls hatten, sondern eher den eines Schmierblattes.
Wie war es im Irak? Die bedrohten die Welt ja mit Giftgas, welches nach dem Überfall ja zu Häuf gefunden wurde!
Das ist aber bloß meine Phantasie...:]
malnachdenken
21.09.2006, 10:32
Stellt sich die Frage, wie objektief ist Wikipedia? Wer schreibt dort die "Beiträge" zu den Themen?
Natürlich ist das Wort "Holocaust" in Verbindung mit der "Judenvernichtung" erdichtet!
1. Da aber wikipedia hier von den hiesigen Nationalen im Forum mMn aber doch eher mit Argwohn betrachtet wird, ist es doch ziemlich verwunderlich, dass dort offen darüber geredet wird, obwohl hier von o.g. Usern der Völkermord an den Deutschen im Zuge der Vertreibungen doch als etwas neuartiges deklariert wird.
2. Nein, das Wort Holocaust ist nicht erdichtet.
1. Da aber wikipedia hier von den hiesigen Nationalen im Forum mMn aber doch eher mit Argwohn betrachtet wird, ist es doch ziemlich verwunderlich, dass dort offen darüber geredet wird, obwohl hier von o.g. Usern der Völkermord an den Deutschen im Zuge der Vertreibungen doch als etwas neuartiges deklariert wird.
[...].
Das hat nichts mit "Nationalen" zu tun. Wikipedia ist etwas, was ein ernst zu nehmender Historiker nicht einmal mit der Kneifzange anfassen würde.
malnachdenken
21.09.2006, 10:47
Das hat nichts mit "Nationalen" zu tun. Wikipedia ist etwas, was ein ernst zu nehmender Historiker nicht einmal mit der Kneifzange anfassen würde.
Das ist mir klar. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es sogar bei wikipedia steht, obwohl diese doch von "Nationalen" nicht ernstgenommen wird. Trifft das auch bei diesem Punkt zu?
Zum Völkermord:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1998/1209/feuilleton/0006/
Und das dazugehörige Buch:
Gunnar Heinsohn - Lexikon der Völkermorde
Das Wort "Holocaust" ist keine Hollywood-Erfindung und auch kein Kunstwort:
http://de.wikipedia.org/wiki/Holocaust#Die_Begriffe_Holocaust_und_Shoa
Deine eigene Quelle :hihi: , ist zwar nur das Lexikon für Arme (Wikipedia) aber immerhin:
Doch seit der Fernsehserie Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiß (http://de.wikipedia.org/wiki/Holocaust_%E2%80%93_Die_Geschichte_der_Familie_Wei %C3%9F) von 1979 (http://de.wikipedia.org/wiki/1979) wurde der Begriff in englischer Schreibweise in der Bundesrepublik üblich. Er bezeichnete nun das, was zuvor als „Judenverfolgung“ , „Judenvernichtung“ oder „Judenmord“ umschrieben worden war.
Das Wort Holocaust (in dem zitierten Zusammenhang) wurde demnach erst 1979 in Deutschland bekannt, 34 Jahre nach Kriegsende.
Interessant an dieser Stelle ist, daß 3 Jahre später die Regierung Kohn ähhh Kohl an die Macht kam, die sukzessive die Meinungs- und Pressefreiheit in Deutschland aushöhlte und einen eigenen Paragrafen schuf, der quasi Artikel 5,2 GG außer Kraft setzte und den Begriff Holocaust unter Denkmalsschutz stellte.
Bei Strafprozessen gegen "Gesinnungstäter" ist das Recht des Angeklagten sich zu Verteidigen außer Kraft gesetzt worden.
Ein Anwalt der das trotzdem unternimmt macht sich dann sogar selbst strafbar.
Das ist mir klar. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es sogar bei wikipedia steht, obwohl diese doch von "Nationalen" nicht ernstgenommen wird. Trifft das auch bei diesem Punkt zu?
Zum Völkermord:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1998/1209/feuilleton/0006/
Und das dazugehörige Buch:
Gunnar Heinsohn - Lexikon der Völkermorde
Eine interessante Buchempfehlung.
Ich möchte dazu nur anmerken, daß ich jeden Mord ächte. Wie ich schon weiter oben erklärt habe, mache ich keinen Unterschied zwischen den Opfern verschiedener Nationen und verurteile den Völkermord an den Juden ebenso, wie den Völkermord an den Armeniern durch die Türken oder auch die Leiden der Deutschen im Osten.
Marek
KrascherHistory
21.09.2006, 15:59
Warum nicht? Ich wäre für die Grenzziehung von Kaisers Zeiten, zuzüglich Österreichs. Das wäer human.
Was soll die Rechtsbasis dafür sein ? MfG K
KrascherHistory
21.09.2006, 16:01
Das hat nichts mit "Nationalen" zu tun. Wikipedia ist etwas, was ein ernst zu nehmender Historiker nicht einmal mit der Kneifzange anfassen würde.
Ich liebe Artikel, wo man nur noch "100 % Zustimmung" zu schreiben braucht. :]
MfG K
Ich liebe Artikel, wo man nur noch "100 % Zustimmung" zu schreiben braucht.
Kein Wunder, denn damit bist du ja auch nicht überfordert.
KrascherHistory
21.09.2006, 16:06
Kein Wunder, denn damit bist du ja auch nicht überfordert.
Beweis: spam vom Dr.jur. VS-maf/maf2
Beweis: spam vom Dr.jur. VS-maf/maf2
"Beweis" wofür?
KrascherHistory
21.09.2006, 16:13
"Beweis" wofür?
Zitat von KrascherHistory
Beweis: spam vom Dr.jur. VS-maf/maf2
"Beweis" wofür?
Mich mangeln die Worte.
Liebes Geist: komm mal bei mich bei !
Zitat von KrascherHistory
Beweis: spam vom Dr.jur. VS-maf/maf2
"Beweis" wofür?
Mich mangeln die Worte.
Liebes Geist: komm mal bei mich bei !
Ja, das wäre schon ein Beweis, wie er bei Wenzel/Ludowici/Kastius ins Krankheitsbild passte.
KrascherHistory
21.09.2006, 16:27
Ja, das wäre schon ein Beweis, wie er bei Wenzel/Ludowici/Kastius ins Krankheitsbild passte.
Wenzel war doch der, der gerne ins Gericht möchte, sich jeder Rechtsverdreher aber diesbezüglich immer vorher in seinen Schwarzkittel pinkelt......
Kein Richter traut sich mehr.....:)) :]
Zum Völkermord:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1998/1209/feuilleton/0006/
Auf dieser Seite ist eine Passage, wo deutlich wird wie indoktriniert der Redakteur des Artikels ist:
...Der Autor sortiert die Opfer nicht nachträglich in Gute und Böse. Er ist auf keinem Auge blind. Heinsohn erwähnt also auch die Deutschen, die aus den Ostgebieten vertrieben wurden, er erwähnt auch die Japaner, die bei amerikanischen Luftangriffen starben...
Ich deute daraus, dass nach Auffassung des Redakteurs die Deutschen, die aus den Ostgebieten vertrieben wurden und die Japaner, die bei amerikanischen Luftangriffen starben, böse sind.
Wenzel war doch der, der gerne ins Gericht möchte, sich jeder Rechtsverdreher aber diesbezüglich immer vorher in seinen Schwarzkittel pinkelt......
Kein Richter traut sich mehr.....
Wenzel war der, dem man schon mehrfach eine psychiatrische Behandlung anempfohlen hat. Immerhin war er vernünftig genug, sich von ein paar Justizwachtmeistern aus dem Gerichtsgebäude geleiten zu lassen, denn anderenfalls hätte es für ihn böse geendet.
Natürlich hast Du das Recht Dich mit solch einer Neuwortschöpfung lächerlich zu machen.
Das Wort "Holocaust" ist keine Hollywood-Erfindung und auch kein Kunstwort:
http://de.wikipedia.org/wiki/Holocaust#Die_Begriffe_Holocaust_und_Shoa
.Du verleugnest Holocaust?
Das machen ja die meisten Nazis. Bei mir haben diese Verbrecher keine Chance, denn ich habe in der engsten Familie Opfer und Täter, die Zeugen des Holocaust oder Shoa waren
"Das hebräische Wort שואה („Shoa“, versch. Transkriptionen, siehe Holocaust) steht neben dem für dieselbe Bedeutung weiterhin verwendeten und synonym verstandenen Begriff des Holocaust. Dieser bürgerte sich in Westeuropa vor allem wegen des gleichnamigen, neunstündigen Dokumentarfilms von Claude Lanzmann von 1985 ein, der als „narrative Chronik des Holocaust“ bezeichnet wird.
Unter den Juden und in Israel sind Begriff und Bedeutung von „Shoa“ im Zuge der langen Geschichte der Judenfeindlichkeit und der damit verbundenen Pogrome schon vor dem Holocaust geläufig gewesen. Der Ausdruck ging daher in die Unabhängigkeitserklärung Israels von 1948 ein. Seitdem wird er von Juden überwiegend für dieses Ereignis verwendet.
Ein Grund dafür ist auch, dass das Wort Holocaust (griechisch: „vollständiges Brandopfer“) nach Ansicht vieler Juden zu sehr die Opferrolle der Ermordeten betont und einen positiven religiösen Sinn des Geschehens impliziert. Der Begriff Shoa wird wiederum von manchen Vertretern nicht-jüdischer Opfergruppen des Holocaust abgelehnt, da er den Blick allein auf die ermordeten Juden einenge."
Stellt sich die Frage, wie objektief ist Wikipedia? Wer schreibt dort die "Beiträge" zu den Themen?
Natürlich ist das Wort "Holocaust" in Verbindung mit der "Judenvernichtung" erdichtet!
Was in Deinem Verweis gleich ins Auge sticht:
Die "wussten" es schon, bevor es bekannt wurde. Wahrscheinlich "kannten" sie auch schon die Opferzahlen und wie die "Entschädigung" auszusehen hat... :hihi: Belustigend dürfte auch sein, daß niemand die Dokumente der Wannsee-Konferenz unterzeichnet hat und diese auch nicht den Charakter eines Protokolls hatten, sondern eher den eines Schmierblattes.
Wie war es im Irak? Die bedrohten die Welt ja mit Giftgas, welches nach dem Überfall ja zu Häuf gefunden wurde!
Das ist aber bloß meine Phantasie...:]
SG/SM/9686
25. Januar 2005
“Ein solcher Horror darf nie wieder zugelassen werden” – Kofi Annan ruft Generalversammlung zum Gedenken an die Befreiung der Nazi-Todeslager auf
NEW YORK, 24. Januar (UNO-Hauptquartier) -- UNO-Generalsekretär Kofi Annan wandte sich heute mit folgender Ansprache an die ausserordentliche Sitzung der Generalversammlung anlässlich des 60. Jahrestages der Befreiung der Nazi Todeslager:
Das Datum für diese Sitzung wurde gewählt, um dem 60. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz zu gedenken. Es gab aber, wie Sie wissen, viele andere Lager, die im Winter und Frühjahr 1945 eines nach dem anderen den alliierten Streitkräften zufielen.
Nur allmählich hat die Welt die wirklichen Dimensionen des Greuels erfahren, das in diesen Lagern geschehen ist. Die Entdeckung war noch frisch in den Köpfen der Delegierten in San Francisco, als diese Organisation gegründet wurde. Die Vereinten Nationen dürfen nie vergessen, dass sie als Antwort auf den Horror des Faschismus gegründet wurden, und dass der Schrecken des Holocaust ihr Mandat mitbestimmt hat. Diese Antwort steht in unserer Charta geschrieben und in der Menschenrechtserklärung.
Die Lager, Herr Präsident, waren nicht bloße “Konzentrationslager”. Lasst uns nicht die verklärte Sprache jener verwenden, die sie gebaut haben. Der Zweck der Lager war nicht, eine Gruppe an einem Ort zu “konzentrieren”, so als wolle man sie überwachen. Ein ganzes Volk sollte ausgelöscht werden.
Daneben gab es andere Opfer. Die Roma oder etwa die Zigeuner -- sie wurden mit derselben Verachtung ihres Menschseins behandelt wie die Juden. Fast ein Viertel der einen Million in Europa lebenden Roma wurde getötet.
Polen und andere Slaven, sowjetische Kriegsgefangene, geistig oder körperlich behinderte Menschen wurden gleichermaßen kaltblütig umgebracht. Andere Gruppen, etwa die Zeugen Jehovas und Homosexuelle, wie auch politische Gegner und viele Schriftsteller und Künstler wurden mit erschreckender Brutalität behandelt.
Wir schulden all diesen Menschen Respekt, indem wir unsere besonderen Anstrengungen deutlich machen, mit denen wir Gemeinschaften schützen, die ähnlich bedroht werden und verletzbar sind -- heute und in der Zukunft.
Die Tragödie der Juden war jedoch einzigartig. Zwei Drittel aller Juden Europas, einschließlich anderthalb Millionen Kinder, wurden ermordet. Eine ganze Zivilisation, die weit über ihren Bevölkerungsanteil hinaus zum kulturellen und intellektuellen Reichtum Europas und der Welt beigetragen hat, wurde entwurzelt, zerstört und zunichte gemacht.
In einem Augenblick werden wir die Ehre haben, von einem der Überlebenden zu hören, von meinem lieben Freund Elie Wiesel. Elie hat geschrieben, “nicht alle Opfer waren Juden, aber alle Juden waren Opfer”. Es ist daher angebracht, dass Israel heute als erster Staat spricht -- ein Staat, der wie die Vereinten Nationen selbst aus der Asche des Holocaust erstanden ist.
Der Holocaust entstand als Höhepunkt einer langen, schändlichen Geschichte antisemitischer Verfolgung, von Progromen, institutionalisierter Diskriminierung und anderer Formen von Herabsetzung. Diese Protagonisten des Hasses waren nicht immer -- und werden sicher auch in der Zukunft nicht immer -- Extremisten am Rande der Gesellschaft sein.
Wie konnten solche Grausamkeiten geschehen in einem kultivierten und modernen Nationalstaat im Herzen Europas, dessen Künstler und Denker der Welt so viel gaben? Es wurde richtigerweise gesagt, dass “zum Triumph des Bösen eigentlich nur gute Menschen, die nichts tun, benötigt werden”. Es gab gute Männer und Frauen, die etwas getan haben: Deutsche wie Gertrude Luckner und Oskar Schindler, Ausländer wie Meip Geis, Chiune Sugihara, Selahattin Uelkuemen und Raoul Wallenberg. Aber nicht genug, nicht annähernd genug. Solch ein Greuel darf nie wieder zugelassen werden. Wir müssen auf der Hut sein vor jeglicher Wiedergeburt des Antisemitismus und bereit sein, jeder neuen Form des Antisemitismus, die heutzutage auftreten kann, entgegenzuwirken.
Diese Verpflichtung verbindet uns nicht nur mit den Juden, sondern auch mit all jenen, die durch ein ähnliches Schicksal bedroht wurden oder bedroht werden könnten. Wir müssen wachsam gegenüber allen Ideologien sein, die auf Hass und Ausschluss basieren, wo immer und wann immer sie auftreten können.
Bei Gelegenheiten wie dieser ist es einfach, eine Rede zu halten. Wir sagen zurecht “nie wieder”. Aber Taten sind viel schwieriger. Seit dem Holocaust hat die Welt zu ihrer Schande mehr als einmal versagt, wenn es darum ging, einen Völkermord zu verhindern oder aufzuhalten -- zum Beispiel in Kambodscha, in Ruanda und im früheren Jugoslawien.
Selbst heute erleben wir viele schreckliche Beispiele für Unmenschlichkeit in der Welt. Es ist nicht einfach zu entscheiden, worauf wir uns vorrangig konzentrieren und genau zu entscheiden, welcher Ansatz erfolgreich sein wird, um Opfer zu schützen und ihnen eine sichere Zukunft zu geben. Es ist leicht zu sagen, dass “etwas getan werden muss”. Zu sagen, was genau, wann und wie, und es dann auch zu tun, ist sehr viel schwieriger.
Aber, wir dürfen keinesfalls verleugnen, was passiert, oder gleichgültig bleiben, wie es so viele taten, als die Todesfabriken der Nazis ihre entsetzliche Arbeit verrichteten. Furchtbare Dinge geschehen heute in Darfur im Sudan. Morgen erwarte ich den Bericht der internationalen Untersuchungskommission, die ich im Auftrag des Sicherheitsrates eingerichtet habe. Dieser Bericht wird festlegen, ob in Darfur Völkermord geschehen ist oder nicht. Ebenso, und das ist nicht weniger wichtig, wird dieser Bericht die schweren Verstöße gegen humanitäres Völkerrecht und gegen die Menschenrechte darlegen, Verstöße, die zweifelsohne geschehen sind. Sobald der Sicherheitsrat diesen Report erhalten hat, wird er entscheiden müssen, wie jene, die sich schuldig gemacht haben, zur Rechenschaft gezogen werden. Dies ist eine sehr schwere Verantwortung.
Am heutigen Tag gedenken wir der Opfer des Holocaust -- Opfer, die nie eine Wiedergutmachung erfahren werden, jedenfalls nicht in dieser Welt.
http://www.unis.unvienna.org/unis/de/pressrels/2005/sgsm9686.html
Das hat nichts mit "Nationalen" zu tun. Wikipedia ist etwas, was ein ernst zu nehmender Historiker nicht einmal mit der Kneifzange anfassen würde.
Tu nicht so unschuldig und wissenschaftlich. Wikipedia ist sehr informativ. Sie bedient sich historische Tatsachen und Interpretationen anerkannter Historiker.
Heuchler wie du, versuchen alles nies zu machen, was ihrer verkappten Gesinnung nicht dient.
Deine angeblichen „Grosseltern“ ( poln. Jüdin und Sinti/Roma) drehen sich im Grabe herum, wenn sie sehen was die Nazis hier im Forum mit deiner Unterstützung treibentreiben. ;) Aber für dich sind es ja „Nationale“ und nicht Nazis.
Tu nicht so unschuldig und wissenschaftlich. Wikipedia ist sehr informativ. Sie bedient sich historische Tatsachen und Interpretationen anerkannter Historiker.
Heuchler wie du, versuchen alles nies zu machen, was ihrer verkappten Gesinnung nicht dient.
Deine angeblichen „Grosseltern“ ( poln. Jüdin und Sinti/Roma) drehen sich im Grabe herum, wenn sie sehen was die Nazis hier im Forum mit deiner Unterstützung treibentreiben. ;) Aber für dich sind es ja „Nationale“ und nicht Nazis.
Ich bin im Gegensatz zu Dir halbgebildetem, verblendeten Individuum durchaus in der Lage zwischen Nationalen und Nazis zu differenzieren. Das Du mir hier Lügen und Verharmlosungen vorwirfst, dagegen kann ich nichts machen, außer auf meine Beiträge zu verweisen. Ich wollte Dich zuerst ignorieren, da Dein Niveau auf Augenhöhe mit einem Kindergartenkind liegt. Da Du mich hier aber ständig und wiederholt anfeindest, muß ich mich schweren Herzens dazu durchringen doch wieder auf Deine Unverschämtheiten zu reagieren.
Es ist mir eigentlich egal, was Du Unwissender von mir hältst. Nur lass gefälligst Dein Herziehen über meine Familie.
Ich habe schon zu viel gesagt. Schade um die an dir verschwendete Zeit.
Marek
Eine interessante Buchempfehlung.
Ich möchte dazu nur anmerken, daß ich jeden Mord ächte. Wie ich schon weiter oben erklärt habe, mache ich keinen Unterschied zwischen den Opfern verschiedener Nationen und verurteile den Völkermord an den Juden ebenso, wie den Völkermord an den Armeniern durch die Türken oder auch die Leiden der Deutschen im Osten.
Marek
Die leiden der Herrenraße im Osten. Das willst du mit dem Vergasen , Massenerschießen, Verbrennen und den KZs vergleichen. Du entlarvst dich schon wieder. Deine Sorte des Ewiggestrigen ist die moderne Rechtsextreme die sich Salonfähig zeigen will.
Mir wird übel
Ich bin im Gegensatz zu Dir halbgebildetem, verblendeten Individuum durchaus in der Lage zwischen Nationalen und Nazis zu differenzieren. Das Du mir hier Lügen und Verharmlosungen vorwirfst, dagegen kann ich nichts machen, außer auf meine Beiträge zu verweisen. Ich wollte Dich zuerst ignorieren, da Dein Niveau auf Augenhöhe mit einem Kindergartenkind liegt. Da Du mich hier aber ständig und wiederholt anfeindest, muß ich mich schweren Herzens dazu durchringen doch wieder auf Deine Unverschämtheiten zu reagieren.
Es ist mir eigentlich egal, was Du Unwissender von mir hältst. Nur lass gefälligst Dein Herziehen über meine Familie.
Ich habe schon zu viel gesagt. Schade um die an dir verschwendete Zeit.
Marek
Lenk nicht ab, Deine Sorte des Ewiggestrigen ist die moderne Rechtsextreme die sich Salonfähig zeigen will.
Diese Nazis hier, die Holocaust verspotten und verleugnen sind also Nationale. So wie du, oder...
Mir wird übel
Die leiden der Herrenraße im Osten. Das willst du mit dem Vergasen , Massenerschießen, Verbrennen und den KZs vergleichen. Du entlarvst dich schon wieder. Deine Sorte des Ewiggestrigen ist die moderne Rechtsextreme die sich Salonfähig zeigen will.
Mir wird übel
Dann erbreche Dich. Du begehst hier schwere Verleumdung. Das könnte dich im realen Leben schnell ins Kittchen bringen.
Übrigens: Herrenrasse, ist ein Begriff den ich nicht einmal in meinem Sprachschatz verwende.
Seis drum: 2,5 Millionen auf der Flucht gtötete Deutsche sprechen für sich.
Ich relativiere nicht, spreche niemandem die Opferrolle ab und für mich gibt es im Gegensat zu deiner Wenigkeit keine Opfer 1. und 2. Klasse.
Dann erbreche Dich. Du begehst hier schwere Verleumdung. Das könnte dich im realen Leben schnell ins Kittchen bringen.
Übrigens: Herrenrasse, ist ein Begriff den ich nicht einmal in meinem Sprachschatz verwende.
Seis drum: 2,5 Millionen auf der Flucht gtötete Deutsche sprechen für sich.
Ich relativiere nicht, spreche niemandem die Opferrolle ab und für mich gibt es im Gegensat zu deiner Wenigkeit keine Opfer 1. und 2. Klasse.
Nun die Verleugnung des Holocaust, die von dir hier versteckt unterstützt wird ist strafbar. Ich beziehe mich nur auf deine Texte.
Die Vertriebenen waren die Wirkung der Nazi- Herrenrasse die Ursache. leider.
Die Deutschen haben nicht geglaubt, dass die Gerechtigkeit das Naziregime erreichen kann, Das war ein Fehler.
Du relativierst gewaltig und hältst dich für gerissen, Kindergartenkram.
Herr Bratbäcker
21.09.2006, 19:24
Seis drum: 2,5 Millionen auf der Flucht gtötete Deutsche sprechen für sich.
Ich relativiere nicht, spreche niemandem die Opferrolle ab und für mich gibt es im Gegensat zu deiner Wenigkeit keine Opfer 1. und 2. Klasse.
Hmm, war denn die von Weizäcker genannte Wanderschaft, wenn auch ein wenig erzwungen, tatsächlich sooo anstrengend? Ich denke, der gute Weizäcker würde Deine Zahlen wohl als Märchen bezeichnen. Und als ein hoher Ex-Repräsentant der BRD dürfte er wohl Recht haben. Oder bist Du ein dummer Nazi und bezweifelst das etwa??:shock:
Nun die Verleugnung des Holocaust, die von dir hier versteckt unterstützt wird ist strafbar. Ich beziehe mich nur auf deine Texte.
Die Vertriebenen waren die Wirkung der Nazi- Herrenrasse die Ursache. leider.
Die Deutschen haben nicht geglaubt, dass die Gerechtigkeit das Naziregime erreichen kann, Das war ein Fehler.
Du relativierst gewaltig und hältst dich für gerissen, Kindergartenkram.
Ich HABE NICHT den Holocaust verleugnet und die Diffamierung die DU an mir versuchst ist eine Unverschämtheit.
Zeig mir die Stellen, wo ich den Holocaust verleugne.
Ich glaube es geht los. Bist du im Oberstübchen eigentlich noch ganz richtig?
Hmm, war denn die von Weizäcker genannte Wanderschaft, wenn auch ein wenig erzwungen, tatsächlich sooo anstrengend? Ich denke, der gute Weizäcker würde Deine Zahlen wohl als Märchen bezeichnen. Und als ein hoher Ex-Repräsentant der BRD dürfte er wohl Recht haben. Oder bist Du ein dummer Nazi und bezweifelst das etwa??:shock:
Fängst Du jetzt auch noch damit an? Wenns auch nur Ironie ist. Ich kann damit im Moment nicht umgehen. Ich bin auf 180.
mggelheimer
21.09.2006, 19:37
Ich bin auf 180.
Du solltest dich weniger über die Dummheit linksfaschistischer Grunzgesichter ärgern, als vielmehr Mitleid mit ihnen haben. Stell dir einmal ein Leben mit einem Brett vor deinem Kopf vor, - Türrahmen wären ein ständiges Hindernis in deinem Drang nach freier Bewegung!
.....
"Das hebräische Wort שואה („Shoa“, versch. Transkriptionen, siehe Holocaust) steht neben dem für dieselbe Bedeutung weiterhin verwendeten und synonym verstandenen Begriff des Holocaust. Dieser bürgerte sich in Westeuropa vor allem wegen des gleichnamigen, neunstündigen Dokumentarfilms von Claude Lanzmann von 1985 ein, der als „narrative Chronik des Holocaust“ bezeichnet wird.
....
Schon 6 Jahre vorher gabs den Hollywood Vierteiler, den hab ich selbst gesehen, Holocaust "die Geschichte der Familie Weiß".
Liegnitz
21.09.2006, 19:42
Auflösung der EU wäre das allerbeste was uns geschehen könnte.
..... Ich bin auf 180.
Mit recht, da kann ich mit dir mitfühlen denn dir versucht auch gerade einer aus der "Betroffenheitsfraktion" Straftaten unterzujubeln indem er dir Worte unterstellt die du so nie gesagt hast.
Die Methode ist altbekannt.
Auflösung der EU wäre das allerbeste was uns geschehen könnte.
.... und dann sofort Rückkehr zu einer nationalen starken Währung.
Ein Gedicht von Lucjan Rydel
Wohin der Deutsche seinen Fuß stellt,
Dort blutet die Erde hundert Jahre.
Wo der Deutsche Wasser schöpft und trinkt,
Dort fault die Quelle hundert Jahre
Dort wo der Deutsche dreimal Atem holt,
Dort wütet hundert Jahre die Pest.
Wenn der Deutsche die Hand reicht,
So geht der Friede in Trümmer.
Denn alles ist ihm im Wege,
Wenn er nicht regieren kann.
Die Frösche quaken im Teiche,
Aber deutsch quaken wollen sie nicht,
Selbst der Vogel im Walde ärgert den Deutschen,
Da er deutsch nicht singen will.
Und hättest du tausend Jahre etwas in deinem Besitz,
Der Deutsche ist bereit zu schwören, daß es ihm gehöre.
Die Schwachen betrügt er,
Die Schwachen beraubt und würgt er!
Und führte ein direkter Weg zum Himmel,
Er würde sich nicht scheuen Gott zu berauben.
Und wir werden es noch erleben,
Wenn der Deutsche die Sonne vom Himmel stiehlt.
:rolleyes:
"Wir sind uns bewusst, dass Krieg zwischen Deutschland und Polen nicht
vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für
diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, dass ein
neuer Sieg bei Tannenberg in die Seiten der Geschichte eingeschrieben
werden wird. Aber wir werden dieses Tannenberg in den Vorstädten von
Berlin schlagen.
Unser Ideal ist, Polen mit den Grenzen an der Oder im Westen und der
Neisse in der Lausitz abzurunden und Preussen vom Pregel bis zur Spree
einzuverleiben. In diese Krieg werden keine Gefangenen genommen. Es
wird kein Platz für humanitäre Gefühle geben. Wir werden die ganze Welt
mit unserem Krieg gegen Deutschland überraschen."
Zitat aus der regierungsnahen, polnischen Zeitschrift "Mocarstwowiec
und
KURIER POZNANSKI am 5. April 1926
Wir erinnern uns: "Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder", . "... Darum lautet unsere Parole: Von Stettin bis Riga! Doch fürs erste wollen wir Rußland nicht reizen, weil es Riga nicht für immer aufgeben möchte. Es wird uns auch so später gehören. Unsere jetzige Parole lautet: Von Stettin bis Polanen. Deutschland ist machtlos. England wird mit Rußland zu tun haben, und wir werden mit Hilfe Frankreichs freie Hand gegen Deutschland haben ..."
KURJER POLSKI 10. August 1939
Mit raschen Schritten nähert sich der Augenblick, in dem die Meinung über die Notwendigkeit der Beseitigung des "Pestherdes" im Zentrum Europas Allgemeingut wird. Dann wird von Deutschland nur noch ein Trümmerhaufen übrigbleiben",
Ward Hemanns
"Wir wollen den Krieg mit Deutschland. Wir werden ihn bekommen. Deutschland wird ihn nicht verhindern können, auch wenn es das wollte" (4), rief Marschall Edward Rydz-Smigly, der Oberbefehlshaber der polnischen Armee, seinen Offizieren zu in einer Zeit, als der flämische Schriftsteller Ward Hermanns am 3. August 1939 beim Anblick der Landkarten, die überall in Polen verbreitet wurden, schrieb: "Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, die Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen schon annektiert sind, muß denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist."
und hier die Karte dazu:
http://www.ostpreussenheimat.de/12-vertreiberstaaten/12-vertreiberliste/12b-polen/imageKVP.JPG
nur mal so zum darüber nachdenken...:rolleyes:
Liegnitz
21.09.2006, 20:07
.... und dann sofort Rückkehr zu einer nationalen starken Währung.
Richtig. Was härteres als die Deutsche DM wird es nie mehr geben.
Du solltest dich weniger über die Dummheit linksfaschistischer Grunzgesichter ärgern, als vielmehr Mitleid mit ihnen haben. Stell dir einmal ein Leben mit einem Brett vor deinem Kopf vor, - Türrahmen wären ein ständiges Hindernis in deinem Drang nach freier Bewegung!
Stimmt auch wieder. Aber das macht bei mir das slawische Blut und die daraus resultierende Mentalität. Ich bin Jähzornig...
Mit recht, da kann ich mit dir mitfühlen denn dir versucht auch gerade einer aus der "Betroffenheitsfraktion" Straftaten unterzujubeln indem er dir Worte unterstellt die du so nie gesagt hast.
Die Methode ist altbekannt.
Mich ärgert vor allem die Art seiner Unterstellungen. Ich muß gestehen, diese Person widert mich an.
Herr Bratbäcker
21.09.2006, 20:52
http://www.ostpreussenheimat.de/12-vertreiberstaaten/12-vertreiberliste/12b-polen/imageKVP.JPG
Nun, sie haben fast alles bekommen was sie wollten. In der BRD störts keinen, im Gegentei. Ein paar Flugzeuge hier, ein paar Milliönchen dort........
An Polen sieht man, dass man mit Hartnäckigkeit, Schlitzohrigkeit, den richtigen Verbündeten und gesundem Nationalbewußtsein mittel- und langfristig an´s Ziel kommt. Zweifellos sind sie den BRDlern überlegen. Der Erfolg gibt ihnen Recht. Und das ist durchaus ernst gemeint.
Nun, sie haben fast alles bekommen was sie wollten. In der BRD störts keinen, im Gegentei. Ein paar Flugzeuge hier, ein paar Milliönchen dort........
An Polen sieht man, dass man mit Hartnäckigkeit, Schlitzohrigkeit, den richtigen Verbündeten und gesundem Nationalbewußtsein mittel- und langfristig an´s Ziel kommt. Zweifellos sind sie den BRDlern überlegen. Der Erfolg gibt ihnen Recht. Und das ist durchaus ernst gemeint.
Es waren eher ein paar hundert Milliönchen.
Ob sich "von Polen lernen heißt siegen lernen" auf
die Bundesrepublik übertragen lässt, ist aber unwahrscheinlich,
irgendwie schaffen wir es nicht, als "ständig unschuldiges
Opfervolk" dazustehen und wir haben auch ganz sicher
nicht die richtigen "Verbündeten", die diese Haltung
unterstützen.
Ich HABE NICHT den Holocaust verleugnet und die Diffamierung die DU an mir versuchst ist eine Unverschämtheit.
Zeig mir die Stellen, wo ich den Holocaust verleugne.
Ich glaube es geht los. Bist du im Oberstübchen eigentlich noch ganz richtig?
Lüfte dein Stübchen, Kreuzritter, denn ich habe nicht geschrieben, dass du es tust, sondern dass du es versteckt unterstützt. Die Passagen, die ich diesbezüglich meine, habe ich bereits erwähnt.
Nun, zumindest lässt du die Verleugner hier ohne Widerspruch agieren. Das sagt auch genug aus.
Nun, sie haben fast alles bekommen was sie wollten. In der BRD störts keinen, im Gegentei. Ein paar Flugzeuge hier, ein paar Milliönchen dort........
An Polen sieht man, dass man mit Hartnäckigkeit, Schlitzohrigkeit, den richtigen Verbündeten und gesundem Nationalbewußtsein mittel- und langfristig an´s Ziel kommt. Zweifellos sind sie den BRDlern überlegen. Der Erfolg gibt ihnen Recht. Und das ist durchaus ernst gemeint.
Die Polen haben alles verloren und einiges wieder gewonnen. Sie haben Jahrhunderte teuer dafür bezahlt mit dem Naziverbrechen als Höhepunkt. Das kann man auch von uns sagen, auch wenn die Ursache und Wirkung anders gepolt sind.
Und sie kommen sich auch nicht als Gewinner vor, soweit ich es aus Gesprächen und Beiträgen entnehme.
Das gesunde Nationalgefühl ist in Polen und bei uns eine gute Sache, Aber sowohl bei uns wie auch letztens bei den Polen wächst ungesundes Nationalgefühl.
Servus
Es waren eher ein paar hundert Milliönchen.
Ob sich "von Polen lernen heißt siegen lernen" auf
die Bundesrepublik übertragen lässt, ist aber unwahrscheinlich,
irgendwie schaffen wir es nicht, als "ständig unschuldiges
Opfervolk" dazustehen und wir haben auch ganz sicher
nicht die richtigen "Verbündeten", die diese Haltung
unterstützen.
Das liegt wohl an der Tatsache, dass wir Täter waren und unsere verbündete verraten haben, sobald wir sie nicht mehr brauchten. Nun, die Polen sind auch mit ihren verbündeten nicht sehr weit gekommen.
Servus
Lüfte dein Stübchen, Kreuzritter, denn ich habe nicht geschrieben, dass du es tust, sondern dass du es versteckt unterstützt. Die Passagen, die ich diesbezüglich meine, habe ich bereits erwähnt.
Nun, zumindest lässt du die Verleugner hier ohne Widerspruch agieren. Das sagt auch genug aus.
Was soll ich über dich noch sagen? Doof bleibt doof, da helfen keine Pillen :rolleyes:
Ein Gedicht von Lucjan Rydel
Wohin der Deutsche seinen Fuß stellt,
Dort blutet die Erde hundert Jahre.
Wo der Deutsche Wasser schöpft und trinkt,
Dort fault die Quelle hundert Jahre
Dort wo der Deutsche dreimal Atem holt,
Dort wütet hundert Jahre die Pest.
Wenn der Deutsche die Hand reicht,
So geht der Friede in Trümmer.
Denn alles ist ihm im Wege,
Wenn er nicht regieren kann.
Die Frösche quaken im Teiche,
Aber deutsch quaken wollen sie nicht,
Selbst der Vogel im Walde ärgert den Deutschen,
Da er deutsch nicht singen will.
Und hättest du tausend Jahre etwas in deinem Besitz,
Der Deutsche ist bereit zu schwören, daß es ihm gehöre.
Die Schwachen betrügt er,
Die Schwachen beraubt und würgt er!
Und führte ein direkter Weg zum Himmel,
Er würde sich nicht scheuen Gott zu berauben.
Und wir werden es noch erleben,
Wenn der Deutsche die Sonne vom Himmel stiehlt.
:rolleyes:
"Wir sind uns bewusst, dass Krieg zwischen Deutschland und Polen nicht
vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für
diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, dass ein
neuer Sieg bei Tannenberg in die Seiten der Geschichte eingeschrieben
werden wird. Aber wir werden dieses Tannenberg in den Vorstädten von
Berlin schlagen.
Unser Ideal ist, Polen mit den Grenzen an der Oder im Westen und der
Neisse in der Lausitz abzurunden und Preussen vom Pregel bis zur Spree
einzuverleiben. In diese Krieg werden keine Gefangenen genommen. Es
wird kein Platz für humanitäre Gefühle geben. Wir werden die ganze Welt
mit unserem Krieg gegen Deutschland überraschen."
Zitat aus der regierungsnahen, polnischen Zeitschrift "Mocarstwowiec
und
KURIER POZNANSKI am 5. April 1926
Wir erinnern uns: "Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder", . "... Darum lautet unsere Parole: Von Stettin bis Riga! Doch fürs erste wollen wir Rußland nicht reizen, weil es Riga nicht für immer aufgeben möchte. Es wird uns auch so später gehören. Unsere jetzige Parole lautet: Von Stettin bis Polanen. Deutschland ist machtlos. England wird mit Rußland zu tun haben, und wir werden mit Hilfe Frankreichs freie Hand gegen Deutschland haben ..."
Wie Recht er hatte, So auch Tucholsky und noch früher Heine. Sie haben das Unglück das Deutschland über die Welt und sich bringen wird. vorausgesehen.
"Orte des Grauens. Verbrechen im Zweiten Weltkrieg. (Ueberschär, Gerd R.)
Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg wieder zu einem aktuellen geworden. Und nicht nur Geschichte an sich wird auch heute noch emotional aufgeladen diskutiert, sondern man findet erstaunlicherweise auch heute noch, fast 60 Jahre nach Ende des Krieges, immer noch Meldungen über Kriegsverbrecherprozesse.
Dieses Geschichte Thema ist eigentlich also noch brandaktuell, auch wenn es erstaunlicherweise deutscherseits nicht wirklich behaupten könnte, dass dieses Thema ernsthaft verfolgt worden wäre – vor alle jedoch grundsätzlich juristisch nicht.
In seinem Sammelband „Orte des Grauens. Verbrechen im Zweiten Weltkrieg“ nun dokumentiert Gerd R. Ueberschär mit Hilfe diverser Autoren 26 Orte, an denen Kriegsverbrechen begangen worden sind. Größtenteils von deutschen Einheiten, aber auch der Angriff auf Dresden 1945 oder aber die Tötung polnischer Offiziere durch den NKWD 1941 werden beschrieben.
________
Die wohl bekanntesten Orte des Grauens werden für die Leser zunächst Auschwitz und Katyn sein. Das eine als Vernichtungslager Sinnbild des Völkermordes, der andere Ort Sinnbild für den Umgang des Sowjetsystems mit ideologischen Gegner. Über beide Orte muss man sicherlich nicht viel darstellen.
Für den Leser interessant werden daneben vor allem jene Orte sein, an denen Kriegsverbrechen stattgefunden haben, denen man sich heute nicht mehr so bewusst ist bzw. die in diesem Zusammenhang noch nie einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht worden sind.
Odessa mag da ein Beispiel sein, dass auch die rumänischen Verbündeten des 3. Reiches aktiv am Völkermord beteiligt gewesen sind, ebenfalls in den annektierten Gebieten eine Herrschaft des Schreckens etabliert hat und ebenfalls scheinbar recht einfach Menschen zu gewinnen gewesen sind, an Massentötungen teilzunehmen. SO auch die Kroaten, die ihr eigenes Lagersystem etablierten und gezielt Juden , Zigeuner, Serben und Bosnier sowie die Opposition töten ließen.
Die meisten anderen Orte wiederum sind solche, an denen Kampfeinheiten Verbrechen begangen haben. Hauptsächlich Einheiten der Waffen SS, aber eben auch Einheiten der Wehrmacht, die zu hunderten Zivilisten ermordet haben.
Eine Ausnahme bildet hier der Ort Aussig in der heutigen Tschechei: Die dokumentierten Ereignisse fanden einige Wochen nach Ende des Krieges statt. Ein wütender Mopp tötete dort verbliebene Deutsche.
Als Beispiel mag hier der griechische Ort Kalavryta dienen. Denn hier waren es keine SS Soldaten, sondern Soldaten der 117. Jägerdivision, die in den Ortschaften um Kalavryta als so genannte Repressalie, also Vergeltung, 696 Menschen, überwiegend Alte, Frauen und Kinder, töteten. Das Massaker um Kalavryta ist deshalb in den letzten Jahren auch in Deutschland bewusster geworden, weil die Wiedergutmachungsforderungen der Opfer dazu geführt hat, das einige Liegenschaften des Staates Deutschland in Griechenland, m.W.n. auch das Goetheinstitut, beschlagnahmt wurden. Deutschland weigert sich auch heute noch, Zahlungen zu leisten.
Die Kaltblütigkeit vor allem, die bei allen diesen Taten von den Autoren dokumentiert wird, ist absolut erschreckend. Erschreckend ebenso, dass vielfach die lokale, regionale Wehrmachtsführung in diese Verbrechen verstrickt war, sie gutgeheißen hat oder aber sie sogar eingefordert hat."
Du bist hier die Hupe, nicht MarekD.
Gibt es kein Forum nur für dich...?
Geh spielen. Dein Polen-Faschismus kommt nicht gut an.
. hier gibt es keinen Polen-Faschismus. Neonazis Faschos
hier brauchen keine Konkurrenz fürchten.
Verkappter Ewiggestrige, der nicht einmal den Mut hat offen zu agieren, bleibt ein Ewiggestriger.;)
:))
Ok, Spaßvogel. Lass es gut sein. Du bist eine Witzfigur.
Stimmt auch wieder. Aber das macht bei mir das slawische Blut und die daraus resultierende Mentalität. Ich bin Jähzornig...
:hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi:
Das bist du und nicht nur das. Aber es macht nichts.
Du hast polnisches- und zegeunerblut wie ich chinesisches ;)
Fritz Fullriede
22.09.2006, 19:28
Ich frag mich was der Polentroll zu den über 5000 von den Polen liquidierten Volksdeutschen während der ersten Septembertage 1939 sagt.
Also wenn es hier ewig Gestrige geben sollte, dann zählt
Männo sicherlich dazu, eigentlich sogar zu den ewig
Vorgestrigen.
OK, du hast Recht. Ich begebe mich in die Vergangenheit, denn diese wird von den rechten Ewiggestrigen verdreht und verleugnet.
Quellen
3. Analyse der Darstellung des Zweiten Weltkrieges im Lichtenfelser Tagblatt
3.1 Phase deutscher Expansion 1939-1941
In den Jahren 1939 bis 1941 eroberten deutsche Truppen große Teile Europas. Der nationalsozialistische Traum eines großgermanischen Reiches schien in greifbarer Nähe gerückt zu sein. Mit den militärischem ‘Erfolgen’ besaß die Propaganda zunächst die Initiative. Die folgenden vier Beispiele sollen zeigen, wie die Presse zielgerichtet versuchte, die Aggression im Vorfeld zu rechtfertigen und die Anfangserfolge auch innenpolitisch für die Nationalsozialisten zu nützen.
3.1.1 Propagandistische Vorbereitung der Bevölkerung auf den Polenfeldzug [18]
Das Hauptanliegen der nationalsozialistischen Außenpolitik war die Revision des Versailler Vertrages mit dem Fernziel einer Hegemonialstellung Deutschlands auf dem Kontinent und der Erweiterung des deutschen ‘Lebensraumes’ nach Osten.[19] Diese Politik erreichte zunächst, wie beispielsweise im Falle der Remilitarisierung des Rheinlandes, des Anschlusses Österreichs oder der Eingliederung des Sudetenlandes nach dem Münchner Abkommen, dank der nachgiebigen britischen ‘Apeasementpolitik’ ihre Ziele[20]
Als der deutsche Einmarsch in die „Resttschechei“ (15.3.39) das rücksichtslose Expansionsstreben Hitlers offenbarte, änderte sich die nachgebende Haltung der Westmächte. Deutsche Forderungen nach einer Rückeingliederung Danzigs an das deutsche Reich (21.3.39) und nach exterritorialen Verkehrsverbindungen über polnisches Staatsgebiet stellten den nächsten Schritt Hitlers Expansionspolitik dar. Dieser trat Großbritannien durch eine Garantieerklärung für Polen am 31.3.39 entgegen.[21] Hitler beschloss daraufhin, seine Ziele mit militärischen Mitteln zu erreichen. Am 3.4.39 gab er die Anweisung zur Vorbereitung eines Krieges gegen Polen. Am 28.4.39 wurde der 1934 aus taktischen Erwägungen geschlossene Nichtangriffspakt mit dem östlichen Nachbarn gekündigt.[22] In einer geheimen Besprechung vom 24.5.39 bestätigte Hitler indirekt die Haltung Großbritanniens und legte seine wahren Ziele offen : „ (...) Danzig ist nicht das Objekt , um das es geht. Es handelt sich für uns um die Erweiterung des Lebensraumes im Osten“[23] . Im folgenden versuchte Hitler, Polen durch „geschickte Politik“[24] zu isolieren, um so das angedrohte Eingreifen der Westmächte zu verhindern. Nach Osten sicherte er sich durch einen - aufgrund ideologischer Gesichtspunkte - überraschenden Nichtangriffspakt mit der Sowjetunion ab (23.8.39), der in einem geheimen Zusatzprotokoll die Interessenssphären der beiden Staaten regelte und Polen dabei aufteilte. Außerdem kam er damit der ‘Einkreisung‘ durch ein geplantes Bündnis zwischen England und der Sowjetunion zuvor.[25] Den Westen versuchte Hitler zu täuschen, indem er zum Schein ein „großzügiges Angebot“[26] unterbreitete und Verhandlungen vorschlug, diese aber durch diplomatische Spitzfindigkeiten scheitern ließ, um Polen als Aggressor abzustempeln. [27]
Hitler bestätigte später ein weiteres Ziel seines Angebotes :
Ich brauchte ein Alibi, vor allem dem deutschen Volke gegenüber, um ihm zu zeigen, dass ich alles getan habe, den Frieden zu erhalten. Deshalb machte ich diesen großzügigen Vorschlag über die Regelung der Danziger- und der Korridor-Frage. [28]
Auch inszenierte oder provozierte Grenzzwischenfälle und Übergriffe auf die deutsche Minderheit in Polen sollten die Weltöffentlichkeit vor einem Eingreifen zugunsten Polens zurückschrecken lassen.[29] Während der Angriff auf den östlichen Nachbarstaat am 1.9.39 planmäßig verlief und schnell beendet war, ging Hitlers außenpolitisches Kalkül nicht auf . Am 3.9.39 erklärten England und Frankreich nach kurzem diplomatischen Austausch dem deutschen Reich den Krieg, ergriffen aber zunächst keine bedeutsamen militärischen Maßnahmen.[30]
Neben den groben Entwicklungen, die zum Zweiten Weltkrieg führten, gilt es nun zu untersuchen, wie die Bevölkerung im Inneren durch die Presse auf den Krieg eingestellt und der Krieg selbst gerechtfertigt wurde. Hierbei ist entscheidend, dass diese Vorbereitungsmaßnahmen nicht nur unter historisch greifbaren Gesichtspunkten zu sehen sind, sondern, dass auch die Tragweite eines drohenden Krieges für die damalige Bevölkerung und die entsprechenden emotionalen Hintergründe zu berücksichtigen sind.
Die Entwicklung nahm ihren Anfang im November 1938, als Hitler die Presse anwies, die Bevölkerung auf einen Krieg vorzubereiten. Damit gab er die mit dem militaristischen Auftreten des Staates im Widerspruch stehende Friedenspropaganda der vorangegangenen Jahre auf. Ein gutes Beispiel für die Ausführung dieser Anweisung ist die Anfang 1939 zeitweise regelmäßig erscheinende Beilage „Volk und Wehr“, eine „Beilage des Lichtenfelser Tagblattes zur Förderung der Wehrkräfte und des Wehrgedankens.“[31] Ab Anfang August 1939 ist eine Zielrichtung der Propaganda zu erkennen. Im Vordergrund steht jetzt vor allem das Ziel, Polen als Aggressor anzuprangern. Einige exemplarische Überschriften auf der ersten Seite des Lichtenfelser Tagblattes machen dies deutlich. Am 8.8.39 meldet die Zeitung: „Polen droht mit Beschießung von Danzig“, am folgenden Tag: „Polen fordert Ostpreußen“; am 10.9.39 ist zu lesen: „Ein polnisches Danzig oder den Krieg“. Durch die absichtlich verfälschte Darstellung von erfundenen oder inszenierten Übergriffen auf die deutschstämmige Bevölkerung in Polen versucht die Propaganda, Hass und Emotionen gegen Polen zu schüren.[32] Die Berichterstattung vermittelt außerdem den Eindruck, als bestünde größte Gefahr für das Leben der deutschen Minderheit in Polen. So ist im Lichtenfelser Tagblatt vom 12.8.39 zu lesen: „Das ist Polen! Volksdeutsche auf unbeschreibliche Art misshandelt“. In der Ausgabe vom 18.8.39 wird getitelt: „Über 76000 Volksdeutsche flohen vor der Terrorwelle in Polen“. Einen Tag später meldet das Lichtenfelser Tagblatt: „Die Volksdeutschen in Polen sind vogelfrei /Schutzlos gegenüber dem Schreckensregiment.“
Am 22.8.39 verkündet das Tagblatt, „der Westwall ist unüberwindlich“ und berichtet mit einer großen bilderreichen Reportage über dessen Fertigstellung. Beachtet man die damalige Angst vor der Möglichkeit eines Zweifrontenkrieges, so dient der Artikel dazu, dem Leser das Gefühl von Sicherheit zu vermitteln. Auch bei der Berichterstattung über den Nichtangriffspakt mit der Sowjetunion vom 23.8.39 hebt die Presse vor allem die Sicherheit gegen eine „Einkreisung“ des deutschen Reiches hervor.[33] Diese Absicherung gegen Eventualitäten dient dem Abbau der ablehnenden Haltung der Bevölkerung gegen einen Krieg und ist damit ein weiteres Element der kriegsvorbereitenden Propagandapolitik.
Die Beeinflussung der Stimmung der deutschen Bevölkerung geht unterdessen weiter. Einerseits erfährt die Darstellung Polens als Aggressor eine Steigerung. Statt nur von der Absicht berichtet das Lichtenfelser Tagblatt nun von aktiven Vorbereitungen der Polen Danzig zu besetzen. So wird am 21.8.39 ein möglicher „Handstreich Polens auf Danzig“ vermutet. Am 25.8.39 zählt das Blatt einzelne polnische Regimenter auf, die Danzig „eingeschlossen“ hätten. Am nächsten Tag sieht die Propaganda „Danzig in höchster Gefahr“ und berichtet über weitere Truppenkonzentrationen. Andererseits steigern sich die Gräuelmeldungen ins Absurde. Am 24.8.39 wird die Beschießung deutscher Verkehrsflugzeuge über polnischem Territorium gemeldet; die zweite Seite enthält die Überschrift: „Mit dem Schlachtmesser gegen Deutsche“ Am nächsten Tag klagt das Lichtenfelser Tagblatt über die Misshandlung deutscher Kinder von „Polnischen Verbrechern“ und berichtet über „Kopfprämien“, die auf alle Deutschen ausgesetzt seien.
Das Ziel der Propaganda - die Rechtfertigung eines Krieges - wird durch den Aufbau eines Handlungszwanges erreicht. Die in drei Wochen immer wiederkehrenden Meldungen über Aggressionen werfen die Frage nach Gegenmaßnahmen auf („Polens Wahnsinn zwingt zur Entscheidung“; LT 26.8.39). Ein Krieg scheint als gerechtfertigter letzter Ausweg, um „für (...) Ordnung [ zu] sorgen“, wie es ein Kommentator im Tagblatt vom 24.8.39 formuliert.
Während die Stimmungslenkung bis zum Kriegsausbruch im gleichen Stil fortgesetzt wird, nützt die Presse das zu Täuschungszwecken unterbreitete Angebot vom 31.8.39, das die Kriegsschuld Polens vor der Weltöffentlichkeit beweisen sollte, auch um dies vor der eigenen Bevölkerung zu demonstrieren. In der Ausgabe des Lichtenfelser Tagblatts vom 1.9.39 sind deshalb die Angebote Hitlers sowie die angeblich ablehnende Haltung Polens und Englands aufgeführt. Über den von der SS zu Propagandazwecken inszenierten Überfall auf den Sender Gleiwitz vom 31.8.39 [34] , der den äußeren Anlass für einen Krieg geben sollte, berichtet das LT ebenfalls am 1.9.39. Ein konkretes Beispiel dafür, mit welchen Lügen die Propaganda arbeitete, zeigt die Bemerkung im Artikel „Frecher Überfall auf den Sender Gleiwitz“, die Polizei habe von der Schusswaffe Gebrauch gemacht, „wobei es auf Seiten der Eindringlinge Tote gegeben [habe]“. In Wahrheit hinterließ das SS-Kommando einige ermordete deutsche Häftlinge in polnischen Uniformen.[35] Am 2.9.39 erfahren die Leser des Lichtenfelser Tagblatt im Artikel „Die Stunde der Entscheidung findet alle Deutschen bereit“ vom Kriegsausbruch. Mit der verharmlosenden Formulierung, man habe „die Wehrmacht zum aktiven Schutz eingesetzt“, umgeht die Propaganda den Begriff ‘Krieg’. Der „Aufruf des Führers an die deutsche Wehrmacht“ auf der zweiten Seite stellt eine Zusammenfassung der Strategie der Propaganda dar: Mit einer militärischen Aggression als Antwort auf den „Terror Polens“ müsse nun „Gewalt gegen Gewalt“ gesetzt werden. Der Krieg als Gegenwehr erscheint vor dem Hintergrund der Meldungen der letzten Tage als einzige gerechtfertigte Lösung.[36]
Insgesamt gesehen, lassen die Mittel, mit denen der NS- Staat die Bevölkerung auf den Zweiten Weltkrieg vorbereitet, auch auf die damalige Stimmung der Deutschen schließen. Die Tatsache, dass die Propaganda versucht, sie massiv durch langfristig angelegte Lügenkampagnen emotional auf den Krieg einzustimmen, statt diesen mit rationalen Mitteln zu begründen oder etwa vorhandene Kriegsbegeisterung anzuheizen, lässt auf eine mangelnde Kriegsbereitschaft schließen, die tatsächlich vorlag.[37] Andererseits zeigt dies, dass das Propagandaministerium gezielt auf Stimmungen im Volk einging und diese nach den Maßgaben des Regimes zu ändern versuchte.[38]
http://www.mgl-obermaingeschichte.de/Beilage1999/Text/DolKap31.htm
OK, du hast Recht. Ich begebe mich in die Vergangenheit, denn diese wird von den rechten Ewiggestrigen verdreht und verleugnet.
....´
Schau mal lieber hier:
William R. Lyne, Ex-CIA-Agent und Autor des Buches "Space-Aliens from the Pentagon" schreibt auf Seite 41: "Bei den Versailler Verträgen wurde von der US-Regierung 1919 ein zusätzliches Dokument erstellt, das diesen Verträgen hinzugefügt worden ist. In diesem Dokument, bekannt als "Morgenthaus Pastoral Policy" (Morgenthaus Pastorale Politik), welches von US-Präsident Woodrow Wilson unterschrieben und bei den Versailler Verträgen präsentiert worden ist, heißt es, daß die USA beabsichtigt, als Maßnahme nach der deutschen Kapitulation, die Ausrottung aller Deutschen durchzuführen. Die deutsche Rasse stelle eine "von Geburt an kriegerische Rasse" dar und man beabsichtige die Verwandlung Deutschlands in "Weideland". Das Dokument, welches ich 1968 einsehen durfte, war unter den anderen Papieren des ehemaligen Präsidenten Lyndon Baines Johnson, die jetzt im "Sid W. Richardson Research Center, in U.T. Austin aufbewahrt werden." ("Space Aliens from the Pentagon", William R. Lyne, 1993, Creatopia Productions, Lamy, N.M. 87540 USA, S. 41).
Zu den Versailler Verträgen fand ich: "Der Vertrag dürfte Briganten, Imperialisten und Militaristen zufriedengestellen. Er ist ein Todesstoß für alle diejenigen, die gehofft hatten, das Ende des Krieges werde den Frieden bringen. Es ist kein Friedensvertrag, sondern eine Erklärung für einen weiteren Krieg." (Der britische Parlamentsabgeordnete Philip Snowden über den Versailler Vertrag von 1919, aus Des Griffin"Wer regiert die Welt", 1986, S. 131).
Am 6. Januar 1919 schrieb die Londoner Zeitschrift "The Jewish World": "Das internationale Judentum hat Europa gezwungen, sich in diesen Krieg zu stürzen, nicht nur, um sich in den Besitz eines Großteils des Goldes der Welt zu bringen, sondern auch, um mit Hilfe desselben Goldes einen neuen jüdischen Weltkrieg (den II. WK, Verf.) zu entfesseln." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", März 1995, Verlag Neue Visionen, CH-8116 Würenlos, S. 119).
"Der deutsche Mensch wird es sein, auf dessen Vernichtung das Judentum es abgesehen hat und haben muß zur Errichtung seiner Weltherrschaft, und der deutsche Mensch wird es sein, der, sehend gemacht und den Feind nunmehr wahrhaft erkennend, dieser Weltherrschaft doch noch ein unerwartetes Ende bereiten wird." (Der jüdische Schriftsteller Arthur Trebitsch in "Deutscher Geist oder Judentum", Wien 1921, S. 45)
Schon am 11. Februar 1922 schrieb Isaak Sallbey in "Der Türmer": "Die deutsche Rasse muß vernichtet werden, darüber besteht gar kein Zweifel." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119 und "Die Erbschaft Moses" von Joachim Kohln, S. 3)
Walter Rathenau forderte Frankreich 1922 dazu auf, "restlos alle Deutschen zu ermorden und Deutschland mit fremden Völkern besiedeln zu lassen" (Quelle: "Geburtswehen einer neuen Welt", von Carlos Baagoe, Samisdat-Verlag, Toronto, S. 143).
Am 20.7.1932 schrieb die "Jüdische Weltliga" (Bernat Lecache):"Deutschland ist unser Staatsfeind Nr. 1. Es ist unsere Sache, ihm erbarmungslos den Krieg zu erklären." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).
Am 30. Januar 1933 ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg nach langem Zögern Adolf Hitler als den Vorsitzenden der damals stärksten deutschen Partei zum Reichskanzler. Wenige Wochen später, am 24.3.1933 erfolgte die Antwort:
Der Londoner "Daily Express", mit millionenfacher Auflage damals die größte Tageszeitung Großbritanniens, überschrieb seine Ausgabe vom 24.3.1933 siebenspaltig: "Das Judentum erklärt Deutschland den Krieg!" Darunter stand: "14 Millionen Juden ... erklären den Krieg".
Die nächste offizielle jüdische Kriegserklärung wurde im August 1933 von dem Präsidenten der "International Jewish Federation to combat Hitlerite Oppression of Jewish", Samuel Untermayer, ausgesprochen. Darin heißt es: "Dieser jetzt BESCHLOSSENE Krieg gegen Deutschland ist ein heiliger Krieg. Er muß gegen Deutschland bis zu seinem Ende, bis zu seiner Vernichtung, geführt werden." Durch die "New York Times" vom 7. August 1933 wurde diese Erklärung veröffentlicht. (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).
Im Januar 1934 veröffentlichte der Rabbiner Wladimir Jabotinski, der Gründer der zionistischen Organisation "Mascha Rjetsch" folgende Erklärung: "Seit Monaten wird der Kampf gegen Deutschland von jeder jüdischen Gemeinde, auf jeder Konferenz, auf jedem Kongreß, in allen Gewerkschaften und von jedem einzelnen Juden auf der ganzen Welt geführt. Wir werden einen geistigen und einen materiellen Krieg der ganzen Welt entfachen... Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands." (zit.n. "Geburtswehen einer neuen Welt", S. 140)
Am 27. Juli 1935 sagte Wladimir Jabotinski in "The Jewish Daily Bulletin": "Es gibt nur eine Macht, die wirklich zählt, das ist die Macht des politischen Druckes. Wir Juden sind die mächtigste Nation auf der Welt, weil wir die Macht besitzen und anzuwenden verstehen." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).
"Der Krieg ist eine beschlossene Sache", äußerte sich US-Botschafter Bullit am 24.4.1939 in Paris, als die Bürger in Deutschland, wie fast überall, fest an den Frieden glaubten. (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 120).
Wenige Tage nach erfolgter britischer Kriegserklärung an Deutschland, am 5. 9. 1939, bot der damalige Zionistenführer Dr. Chaim Weizmann der britischen Regierung (Chamberlain) 20.000 Mann zur Verwendung im Nahen Osten und insgesamt eine Armee von 100.000 Juden an, als Kämpfer gegen Deutschland. "Ich wünsche nachdrücklich die Erklärung zu bestätigen, daß wir Juden an der Seite Großbritanniens und für die Demokratie kämpfen werden. ...Die jüdische Vertretung ist bereit, sofort ein Abkommen zu schließen, um alle menschliche jüdische Kraft, ihre Hilfsmittel und ihre Fähigkeiten nützlich gegen Deutschland einzusetzen." schrieb die "World Chronicle" und die "Jewish World Chronicle" am 5.9.1939, sowie auch die "Times". (Quelle: "Verdammter Antisemitismus", Harold Cecil Robinson, siehe oben, S. 118).
Eli Ravage: "Das deutsche Volk ist als erstes zum Tode verurteilt." (zit.n. "Geburtswehen einer neuen Welt", S. 141)
Nathan Kaufmann: "48 Millionen Deutsche sind zu sterilisieren, damit innerhalb von zwei Generationen dasjenige zur vollendeten Tatsache wird, was sonst Millionen Menschenleben und jahrhundertelange Anstrengungen kosten würde: nämlich die Auslöschung des Deutschtums und seiner Träger." (Quelle: "Geburtswehen einer neuen Welt" S. 142)
Das "Centralblad voor Israeliten in Nederland" schrieb am 13. 9. 1939: "Millionen von Juden in Amerika, England, Frankreich, Afrika und Palästina sind entschlossen, den Ausrottungskrieg gegen Deutschland zu tragen, bis zu dessen totaler Vernichtung". (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).
Das offizielle Organ der zionistischen Vereinigung Belgiens, "L´ avenier Juif", Nr. 191, vom 16. Februar 1940 proklamierte das "jüdische Jahrhundert" und erhob folgenden Anspruch auf die Weltherrschaft: "Am Ende des gegenwärtigen Krieges wird man sagen können, daß alle Straßen nach Jerusalem führen. Es wird kein einziges Problem in Mittel- und Osteuropa geben, welches ohne Jerusalem gelöst werden kann und ohne daß Palästina es gebilligt hätte." (zit.n. "Eidgenoss", Verlag-Eidgenoss, CH-8401 Winterthur, S. 12)
Die kanadische Zeitung "Evening Telegram", Toronto schrieb am 26.2.1940: "Der jüdische Weltkongreß steht seit sieben Jahren mit Deutschland im Krieg." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 120).
26.2.1940. Der "Jüdische Weltkongress" (Maurice Perlzweig), British Section bestätigte: "Der jüdische Weltkongress befindet sich seit sieben Jahren ununterbrochen im Krieg mit Deutschland." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 120).
Der Rabbiner Stephan S. Wise meinte am 8. Mai 1940: "Dieser Krieg ist unser Geschäft" (Quelle: "Die Erbschaft Moses" von Joachim Kohln, S. 4 und "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).
Am 8. Oktober 1942 schrieb die jüdische Zeitschrift "The Sentinel" in Chicago: "Der Zweite Weltkrieg wird geführt, um die wesentlichen Prinzipien des Judentums zu verteidigen." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).
Es ist auch bekannt, daß um 1939 ständig in der weltweiten Presse neu genährte Hysterien von angeblichen Bestrebungen Deutschlands zur Eroberung weitabgelegener Länder die Eskalation zur europäischen und schließlich Welt-Kriegsentwicklung nachhaltig angetrieben hatten. Allein in der "New York Times" gab es diesbezügliche Abhandlungen bereits am 15., 16., 17., 18., 19., 21. Dezember 1938 und am 1.1.1939. Den in diesem Sinne tätig gewesenen Verantwortlichen der damals schon international weitgehend gleichgeschalteten Presse kann kein Zertifikat für Friedenswillen ausgestellt werden. Sie gehören zu den Schreibtischtätern, den emotionalen Schrittmachern von Kompromißlosigkeit und Kreuzzug.
Nun, was bedeutet das alles?
Harold Cecil Robinson schreibt auf Seite 122: "Der jüdische Plan nach THE JEWISH WORLD, den Zweiten Weltkrieg zu entfesseln, wurde gefasst, "als Hitler sich noch gar nicht entschlossen hatte, Politiker zu werden." Daß die "deutsche Rasse vernichtet werden muß", erklärte der Türmer, bevor Hitler überhaupt über das Thema Rasse nachzudenken begonnen hatte. Hitler wurde Reichskanzler elf Jahre danach, am 30. Januar 1933." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).
"Die Jugend muß wissen, daß der Zweite Weltkrieg von Roosevelt und seinen Freunden, deren Namen man kennt, bereits im Januar 1933 beschlossen war. Der Krieg konnte von Deutschland nicht verhindert werden. Es sei denn, es hätte auf seine Freiheit verzichtet." (Carl Vincent Krogmann, Regierender Bürgermeister von Hamburg bis 8.5.1945 in "Es ging um Deutschlands Zukunft", S.364)
Szembek, der Staatssekretär im polnischen Amt sagte zu dem Beauftragten Roosevelts Bullit am 12.8.1935: "Wir sind Zeugen einer Angriffspolitik der Welt gegen Hitler, mehr noch als einer aggressiven Politik Hitlers gegen die Welt." (zit.n. "Eidgenoss", siehe oben)
Churchill zu Ex-Reichskanzler Brüning 1938: "Was wir wollen, ist die restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft." (zit.n. "Eidgenoss", siehe oben)
"Nicht Krieg behebt die Notlage, unter der alle Völker leiden, sondern die Einsicht, daß an der Stelle des Gegeneinander das Miteinander der Nationen treten muß." (Rudolf Hess am 14.5.1935 vor der königlichen Familie in Stockholm zit.n. "Eidgenoss", siehe oben)
"Ich will keinen Krieg! Wir brauchen jetzt 15-20 Jahre friedlicher Aufbauarbeit, um das zu sichern, was wir geschaffen haben...Ich werde daher jedem Kompromiss zustimmen, welcher mit der Ehre und dem Ansehen des deutschen Volkes vereinbar ist, um einen Krieg zu vermeiden." Adolf Hitler vor dem Reichstag am 27.August 1939 (zit.n. "Eidgenoss", siehe oben)
Der jüdische Schriftsteller Emil Ludwig Cohn formulierte es 1934 so: "Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden." (zit.n. "Eidgenoss"-Druck über die jüdische Kriegserklärung, Verlag Eidgenoss, CH-8401 Winterthur)
Lord Vansittart, leitender Beamter des Foreign Office äußerte 1933: "...Wenn Hitler Erfolg hat, wird er innerhalb von fünf Jahren einen europäischen Krieg bekommen." (zit.n. "Eidgenoss", siehe oben)
"Es wird nach dem nächsten Krieg kein Deutschland mehr geben." "Youngstown Jewish News", Ohio, USA, am 16.April 1936 (zit.n. "Eidgenoss", siehe oben)
"Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, nicht in diesem Jahre, aber bald... Das letzte Wort hat, wie 1914, England zu sprechen." Emil Ludwig in "Les Annales", Juni 1934 (zit.n. Dr. H. Jonak von Freyenwald in "Jüdische Bekenntnisse", Faksimile Verlag, Bremen 1992).
Wollen wir uns im Kurzen nochmals die Umstände von damals betrachten:
Deutschlands Revisionsforderungen an Polen waren: Wiedervereinigung Danzigs mit dem Reich (96 % deutsche Einwohner), ein Korridor durch den künstlichen Korridor, der das Reich von Ostpreußen trennte, Verzicht auf alle übrigen, nach dem Ersten Weltkrieg an Polen abgetretenen Gebiete.
Auch nach den damaligen normalen politischen Weltmeinungen waren diese minimalen Forderungen an Polen so berechtigt, daß Hitler meinte, diese könnten in direkten Verhandlungen beigelegt werden.
Es ist zu bemerken, daß das Wiedererstehen Polens nur durch die deutsche Initiative 1917 möglich war. Polen wäre sonst weiterhin russische Provinz gewesen.
Nur die englische Garantie an Polen veranlaßte, daß die Polen die deutschen Angebote ablehnten, einen verstärkten blutigen Terror gegen Volksdeutsche auslösten, und die Generalmobilmachung anordneten. Polen leitete eine größenwahnsinnige Propaganda in die Wege, indem es dem kochenden Volk den Glauben suggerierte: in drei Tagen in Berlin zu sein!
Im "Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur" erschien vor wenigen Jahren die leicht überarbeitete Version des erstmals 1930 erschienenen Buches von Werner Fuchs: "Selbstzeugnisse polnischen Eroberungswillens". Die zahlreichen Zeugnisse aus polnischem Munde, die in diesem Buch dokumentiert werden, belegen, daß in den politisch maßgebenden Kreisen Polens schon lange vor der im Jahre 1933 in Deutschland erfolgten nationalsozialistischen Machtergreifung eine starke deutschfeindliche Stimmung und das Streben vorherrschten, umfangreiche deutsche Gebiete zu okkupieren, und zwar vor allem Ostpreußen, Danzig, Pommern, Schlesien und Teile Brandenburgs.
Die beste Gelegenheit für eine solche Okkupation sah man, den Recherchen von Werner Fuchs zufolge, im Rahmen eines neuen Krieges gegen Deutschland. Das würde auch erklären, weshalb die polnische Führung im Jahre 1939 zum Krieg mit Deutschland entschlossen war und auf die verschiedenen deutschen Vermittlungsvorschläge in der Korridorfrage nicht einging. Denn im Glauben, daß sofort nach Kriegsbeginn Großbritannien und Frankreich, später vielleicht auch die USA und andere Länder an die Seite Polens treten und obendrein deutsche Widerstandskreise nach Kriegsbeginn Hitler zu stürzen versuchen würden, schätzte man die Chancen für eine Verwirklichung der polnischen Großmachtträume als äußerst günstig ein. Das wiederum ließe die heute oft vertretene These hinfällig werden, daß die deutschen Ostgebiete allein durch "deutsche Schuld" verlorengingen. Der Autor legt hauptsächlich Zeugnisse aus dem Zeitraum von 1918 bis 1930 vor. (Werner Fuchs: "Selbstzeugnisse polnischen Eroberungswillens, 2. Auflage 1990, S. 219 und David L. Hoggan: "Der erzwungene Krieg", Tübingen 1970).
Der US-Botschafter in Warschau, Biddle, versicherte dem polnischen Außenminister Beck am 19. März 1939: "er rechne mit der polnischen Bereitschaft, die Danzig-Frage zu einem Kriegsanlaß zu machen." ("Geburtswehen einer neuen Welt", siehe oben, S. 112) (Es war damals nicht allgemein bekannt, daß die USA nur eine Kolonie der Wallstreet waren).
Deutschland war am 1. September 1939 nach Polen einmarschiert. Wollen wir aber ein paar Augenzeugenberichten entnehmen, was sich vor diesem Datum in Polen zugetragen haben soll. Aus einem Bericht von Heinrich Julius Rotzoll aus Goch (früher Königsberg) erfahren wir: "Das Heeres-Artillerie-Regiment 57 aus Königsberg/Preußen wurde Mitte August 1939 an die von Polen gefährdete Grenze gelegt. Wir bezogen die Bereitstellung bei Garnsee, Kreis Neidenburg/Ostpreußen. Die Stellung meiner Batterie lag in einem Maisfeld. In diesem Raum war bereits seit Wochen die Arbeit auf den Feldern zum Lebensrisiko geworden. Bis in 7 km Tiefe in ostpreußisches Reichsgebiet fielen aus Polen sengende und mordende Kavallerietrupps ein. Dieses begann bereits seit Juli 1939. Soweit das Auge reichte, konnte man in den Abendstunden Rauch und Feuer sehen. Die brennenden Häuser und Dörfer wurden von polnischen Kavallerietrupps provokatorisch angesteckt. Wer sich von der Bevölkerung aus den brennenden Häusern ins Freie rettete oder das Feuer löschen wollte, wurde niedergemacht. Um diesen Umtrieben Einhalt zu gebieten, erhielt meine Batterie am 23. August 1939 den Befehl, ein Jagdkommando aufzustellen. Als Wachtmeister bekam ich das Kommando unterstellt und auch den Einsatzbefehl. Am ersten Tage des Einsatzes war unser motorisierter Stoßtrupp eine halbe Stunde zu spät in den Einsatz gekommen - eine mordende polnische Schwadron rast bereits in Richtung der schützenden Grenze. Die Spuren waren grausam: in den Feldwegen und auf den Feldern fanden wir Leichen von deutschen Bauern. Diese waren mit Säbeln zerfetzt oder erschossen worden... Doch bereits am 26. August 1939 stellte unser Kommando einen polnischen Reitertrupp in einem Zuckerrübenfeld unweit von Garnsee. In unseren MG-Garben wurde die polnische Kavallerie aufgerieben, 47 polnische Reiter waren auf reichsdeutschem Boden gefallen...
Als unsere Einheit am 1. September 1939 um 5 Uhr zum Sturmangriff überging, fanden wir jenseits der polnischen Grenze frische Gräber von deutschen Zivilisten. Auch blutige und zerfetzte Kleidungsstücke von Zivilisten lagen auf Wegen und Straßenrändern herum. Auch von polnischen Kriegsgefangenen bekamen wir die Bestätigung, daß provokatorische Angriffe auf die Zivilbevölkerung auf deutschem Reichsgebiet vor dem 1. September 1939 befohlen worden sind..."
Aus einem Bericht von Frau L.S. aus Lübbecke (früher Bromst) erfahren wir zusätzlich: "Im Sommer 1939 kamen von April bis kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges Hunderte, nein, Tausende von deutschen Familien an seichten Stellen durch die Sümpfe gewatet, bzw. durch die Obraseen geschwommen, hindurch zu uns vor die Türen, abends spät, daß sie keiner sah, und bettelten um Brot oder Milch für die Babies und um trockenes Zeug. Wir waren zunächst sprachlos und wußten nicht was los war. Sie berichteten immer wieder folgendes: Wir sind schon seit vielen Wochen auf der Flucht vor den Polen, wir werden einfach auf den Straßen und Feldern erschossen, wir sind unseres Lebens nicht mehr sicher, die Polen verfolgen alle Deutschen. "Und warum?" fragten wir. "Die polnischen Pfarrer reden und hetzen von den Kanzeln: "Schlagt die Deutschen tot, wo immer ihr sie trefft. Schießt sie über den Haufen, vernichtet die ganze deutsche Brut..." Diese Völkerwanderung dauerte während des ganzen Sommers an, zuletzt kamen nur noch ganz wenige, weil die Grenze stark bewacht wurde."
Wenn man den Berichten dieser Augenzeugen Glauben schenken kann, würde das bedeuten, daß Polen bereits seit dem Juli 1939 - also 2 Monate vor dem "offiziellen" Kriegsbeginn - militärische Kriegshandlungen gegen Deutschland verübt hätte.
In Bromberg, Pless und Stopnika soll es angeblich bereits im August 1939 zu Massenabschlachtungen deutscher Zivilisten durch polnische Soldaten gekommen sein. Den unten aufgeführten Quellen zufolge kam es zu regelmäßigen Grenzübertritten der Polen und zu Massakern auf reichsdeutschem Gebiet, doch die reichsdeutsche Führung reagierte nicht. Man wollte offenbar keinen Krieg.
Dem Schreiben "Der Bromberger Blutsonntag" zufolge sollen alleine im Bereich dieser Ortschaften 56.000 Deutsche auf bestialische Weise niedergemetzelt worden sein. Nachdem die Deutschen auf die Kriegsprovokation nicht reagierten, sollen in Bromberg deutsche Frauen, Männer und Kinder von den polnischen Soldaten verkehrt herum an die Kirchentüren genagelt und aufgeschlitzt worden sein. Die polnischen Soldaten sollen wiederum Photos davon gemacht haben, die dann an die Reichsregierung gesandt wurden. Und erst dann soll Hitler in Polen einmarschiert sein!
(Umfangreiches Dokumentationsmaterial und Photographien von den zum großen Teil bestialisch Ermordeten und aufgefundenen Massengräbern sind in dem Buch "Dokumente polnischer Grausamkeiten" - im Auftrag des Auswärtigen Amtes aufgrund urkundlichem Beweismaterials herausgegeben - 1995 im Arndt-Verlag, Postf. 3603, 24035 Kiel ISBN 3-88741-178-1 und im "Deutschen Weißbuch Nr. 3" im Jahre 1940 veröffentlicht worden. Kein einziges der dort nachgewiesenen Dokumente ist bisher widerlegt worden. Entweder sind all diese Unterlagen erstunken und erlogen und außerordentlich perfekt gefälscht oder hat sich wirklich zugetragen, was diese Schriften berichten. Entscheiden Sie selbst. Siehe dazu die Broschüren "Der Bromberger Blutsonntag" und "Polens Schuld am 2. Weltkrieg", angegebene Adresse: Rudolf Trenkel, Hamburg 73, Reinickendorferstr. 45B)
Eine unglaubliche Behauptung! Kann man diesen Quellen Glauben schenken? Da man mir jedoch nachsagen könnte, ich hätte gar Nazi-Literatur als Quellen zu diesem heißen Thema verwendet, wollen wir uns kurz noch anhören, was der jüdische Publizist J.G. Burg dazu zu sagen hat:
"Am 2. Sept. 1939 beantworteten die Deutschen die polnischen Grenzverletzungen und Mördereien mit den Waffen und überschritten ihrerseits die polnische Grenze. Die "Welt" deklarierte dies als "Auslöser des Weltkrieges". Chaim Weizmann aber erklärte: "Dieser Krieg ist unser Krieg". Wen konnte er mit "unser" gemeint haben? Churchill versuchte prompt, seinen Freund zurechtzuweisen und posaunte in alle Welt hinaus: "Dieser Krieg ist ein englischer Krieg". Damit müßte eigentlich alle Welt wissen, daß der Zweite Weltkrieg kein deutscher Krieg war." (J.G. Burg in "Sündenböcke", S. 240)
War der deutsche Einmarsch am 1. September 1939 nun ein "Überfall auf das unschuldige Polen" oder eine "Rettungsaktion"?
Glauben wir den obigen Berichten und Ausführungen, dann galt es beim deutschen Einmarsch, nicht nur abertausende Deutsche vor dem Meuchelmord zu retten, sondern nun die deutschen Rechte radikal zu lösen. Die berühmtesten Historiker, darunter der bestimmt nicht deutsch-freundliche jüdische Professor englischer Nationalität A.J.P. Taylor, bekundeten das deutsche Recht in dem vorgenannten Fall.
Daß die sog. englischen Vermittlungsversuche nur geheuchelt waren, beweist der Garantievertrag vom 25.8.1939 (§2), in dem England fordert, "daß jeder Vorschlag dazu, Danzig in das Deutsche Reich heimkehren zu lassen, von Polen abzulehnen ist."
England benutzte ja, wie allgemein bekannt ist, den deutsch-polnischen Konflikt, um Deutschland seinerseits den Krieg zu erklären, tat aber nichts, als Rußland Ostpolen besetzte, sondern verbündete sich zwei Jahre später mit Rußland.
Wir lesen in "Geburtswehen einer neuen Welt", S. 145: "England hatte am 2. September 1939 die bereits vorliegende Zustimmung zu einer Beendigung des Polenkonfliktes sabotiert und wurde damit bewußt sichtbarer Schuldiger an der Ausweitung des Konfliktes zum Weltkrieg. Weiterhin lehnten Frankreich und England brüsk das deutsche Friedensangebot nach dem Polenfeldzug ab. Das Friedensangebot Deutschlands nach dem Sieg über Frankreich wurde von England ebenso brüsk abgelehnt. Desgleichen geschah mit den Friedensbemühungen des Vatikans und anderer neutraler Staaten". (Quelle: "Geburtswehen einer neuen Welt", von Carlos Baagoe, Samisdat-Verlag, Toronto, S. 145).
Selbst die Marionette Winston Churchill bestätigte, daß Deutschland nach dem Polen- und Frankreichfeldzug den Krieg beenden wollte.
Auch der Versuch von Rudolf Hess, durch seinen Flug nach England einen Weltkrieg zu verhindern, schlug fehl. Wurde deshalb Hess auch von den Engländern in Spandau ermordet, damit er nicht erzählen konnte, was damals geschehen war ? (Siehe dazu "Mord an Rudolf Hess" von Wolf-Rüdiger Hess, Drufel-Verlag).
Josef Stalin meinte zum Thema Deutsche Kriegsschuld am 29. November 1939 in der "Prawda" folgendes:
"1. Nicht Deutschland hat Frankreich und England angegriffen, sondern Frankreich und England haben Deutschland angegriffen und damit die Verantwortung für den gegenwärtigen Krieg auf sich genommen.
2. Nach dem Ausbruch der Feindseligkeiten hat Deutschland Frankreich und England Friedensvorschläge gemacht, und die Sowjetunion hat die Friedensvorschläge Deutschlands Öffentlich unterstützt, weil sie dachte und immer noch denkt, ein rasches Ende würde die Lage aller Länder und Völker radikal erleichtern.
3. Die herrschenden Kreise Frankreichs und Englands haben Deutschlands Friedensvorschläge und die Bemühungen der Sowjetunion nach rascher Beendigung des Krieges in verletzender Weise zurückgewiesen. Das sind die Tatsachen"
Wie groß die "Liebe" gegenüber Deutschland weiterhin ist, sollen die folgenden Auszüge zeigen:
Unter der Überschrift "Jüdische Rächer wollten Millionen Deutsche töten" schrieb das "Hohenloher Tagblatt" am 12. 3.1996: "Gruppen jüdischer Holocaust-Überlebender haben nach Darstellung eines israelischen Dokumentarfilms versucht, in bisher unbekanntem Ausmaß für die Ermordung von ... Juden während der Naziherrschaft Rache an der deutschen Bevölkerung zu nehmen. Der Film wurde jetzt im israelischen Fernsehen ausgestrahlt. Danach sollten nach dem Zweiten Weltkrieg in Städten wie Hamburg, Nürnberg oder München das Trinkwasser vergiftet und so Millionen Deutsche ermordet werden. Detailliert beschrieb der Film Aktionen der Rachegruppen, die aber weitgehend scheiterten.
Mit Deckung der israelischen Führungsspitze (vor der Staatsgründung 1948) sei ein Gift entwickelt worden, das jüdische Soldaten der britischen Armee in Wasserwerke deutscher Städte schütten sollten. Tatsächlich seien mehrere Giftsäcke auf den Weg nach Deutschland gebracht worden. Doch die Aktion sei von Unbekannten verraten, das Gift während des Transports ins Mittelmeer geschüttet worden.
Dennoch wurden nach Darstellung des Dokumentarfilmers Jarin Kimor von jüdischen Rachekommandos nach dem Krieg ein- bis zweitausend Deutsche, meist ehemals einflußreiche Nazis, umgebracht. 300 SS-Leute seien in einem Gefangenenlager bei Nürnberg gestorben, nachdem jüdische Rächer ihr Brot vergiftet hatten. Kimor präsentierte im Fernsehen den Chef eines Rachekommandos, General Israel Carmi.
In seinem Buch "Die siebte Million" warnt der israelische Historiker Tom Segev aber davor, solche Aktionen überzubewerten. Der Gedanke, sich an den Deutschen zu rächen, sei von Verantwortlichen in Israel bald verworfen worden." (dpa)
Ob Tom Segev mit dieser Bemerkung richtig liegt, mag man nach dem Lesen des nächsten Zitats von Simon Wiesenthal sehr bezweifeln.
Simon Wiesenthal rief in einem Vortrag vor der jüdischen Studentenschaft Zürich, am 18. November 1969, zu folgendem Massenmord gegenüber Deutschen auf: Etwa 7 Millionen Deutsche in der BRD, der DDR und in Österreich seien Mörder und Verbrecher. "...die Mörder von morgen würden heute erst geboren. Diese, in der Zukunft potentiellen Mörder, gelte es schon heute auszurotten. Es gilt," rief Wiesenthal in Zürich aus, "potentielle Gegner auch im Keim, ja im embryonalen Zustand, ein für allemal zu vernichten" (Salzburger Volksblatt", 23.1.1970, "Neue Züricher Zeitung", 21.11.1969, ebenso die "Tat", der "Tagesanzeiger" Zürich und "Geburtswehen einer neuen Welt", S. 143)
US-General Collins erklärte schon 1949: "Es ist genug, daß wir Waffen liefern, unsere Söhne sollen nicht in Europa verbluten. Es gibt genügend Deutsche, die für unsere Interessen sterben können". (Hessisch-Niedersächsische Allgemeine 24.10.1981)
Interessant, nicht wahr? Ich habe in diesem Kapitel soeben "elf" verschiedene Quellen verwendet, die ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, zur Ausrottung des deutschen Volkes aufrufen - einen Holocaust an den Deutschen! Und vier davon 1919 und 1922. Also lange vor Adolf Hitlers Zeiten, dem Erscheinen von "Mein Kampf", der deutschen Judenverfolgung oder der Gründung der NSDAP. Über die "Endlösung" der Deutschen-Frage sollte man vielleicht eine kleine Gedenkminute einlegen.
Doch solche Äußerungen sind nicht nur in der weit entfernten Vergangenheit gefallen, sondern, wie nachfolgendes Beispiel beweist, auch immer noch sehr aktuell: Bei Lothar De Maiziers Besuch in New York gab ihm im September 1990 Edgar Bronfman mit auf den Weg: "Es wird ein schreckliches Ende für die Deutschen geben, sollten künftige Generationen die Zahlungen an Israel (...) einstellen. Dann wird das deutsche Volk von der Erde verschwinden." (Quelle: "Die Erbschaft Moses" von Joachim Kohln, S. 3 und "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).
Wenn Sie wirklich verstehen möchten, was auf diesem Erdball abläuft, dürfen Sie vor keinem "Tabuthema" Halt machen. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild davon, ob es adäquat ist, über dieses oder jenes Thema zu sprechen, oder nicht.
Auch in manch anderen Punkten ist die Geschichtsschreibung sehr einseitig. Wir wollen nicht den Massenmord der Engländer an den 800.000 Deutschen 1918 vergessen. Dazu zitiere ich Prof. Harry Elmer Barnes im "New York Telegram" vom 29.März 1940: "Nichts ist absurder als die populäre Geschichte für Kleinkinder, daß sich alle netten Leute auf einer Seite befinden und alle üblen auf der anderen. Einige behaupten, ein Volk wäre grausamer als das andere. Sie weisen auf die Greuelpropaganda gegen die Deutschen im Ersten Weltkrieg hin und auf die Behandlung der Juden jetzt. Dabei übersehen sie aber die größte Grausamkeit, nämlich die britische Blockade gegen Deutschland, Monate nach dem November 1918. Damals ließ man 800.000 Deutsche, Frauen und Kinder und alte Leute, verhungern. Hätte Hitler an der halben Million Juden in Deutschland 1933 solch eine schmutzige und verabscheuungswürdige Tat begangen, wäre er verglichen mit der britischen Blockade 1918-1919, ein kleiner Wicht gewesen." (US-Senator von Minnesota, Ernest Lundeen, am 11.Juli 1940 im Senat der Vereinigten Staaten in Anwesenheit des Präsidenten F.D. Roosevelt)
Doch noch schlimmer ist die Zahl des von 1979 bis 1981 geführten künstlich inszenierten Krieges an der Westgrenze Chinas. Dort sollen innerhalb von drei Jahren 50 Millionen Menschen abgeschlachtet worden sein. Von diesem Krieg hat die Weltöffentlichkeit niemals etwas erfahren. Von den Massenmedien der westlichen Welt mit keinem einzigen Wort erwähnt! Zufall? Einziger Grund für dieses Massaker - Beseitigung von Menschen. Die Zahlen über die Weltbevölkerung sind mehr als getürkt. Die Erde hat bereits weit über 8 Milliarden Menschen. Alleine China hat über 1.5 Milliarden. So sagt es eine interne Studie des CIA über die Weltbevölkerung, veröffentlicht durch Dr. John Coleman auf seinem Vortrag in Honolulu im September 1995. Und die Chinesen wollten diese Menschen einfach beseitigen. Das Killerkommando war in Gemeinschaftsarbeit von KGB und CIA ausgebildet worden (ab einem gewissen Sicherheitsgrad findet man immer die gleichen Namen). Die Vertragsunterlagen, die von den Chinesen dazu unterschrieben wurden, liegen bei einem Anwalt in einer kleinen Stadt neben Bonn.
Also, es wird Zeit, daß wir unsere eigene Meinung bilden, von dem, was für uns gut oder schlecht ist. Was wahr und was unwahr, was tabu oder nicht tabu ist!
Am 12.1.1952 ließ der Rabbiner Emanuel Rabinovich verlauten: "Unser Ziel seit 3000 Jahren ist endlich in Reichweite gerückt. Unsere Rasse wird ihren berechtigten Platz in der Welt einnehmen. Jeder Jude ein König, jeder Christ ein Sklave. Wir weckten anti-deutsche Gefühle in Amerika, welche zum II. Weltkrieg führten. Unser Endziel ist die Entfachung des III. Weltkrieges. Dieser Krieg wird unseren Kampf gegen die Goyim für alle Zeiten beenden. Dann wird unsere Rasse unangefochten die Welt beherrschen." ("Verdammter Antisemitismus", Harold Cecil Robinson, siehe oben, S. 121).
Auch der Schauplatz des kommenden Dritten Weltkrieges ist kein Geheimnis:
US-Verteidigungsminister C. Weinberger: "Das Schlachtfeld des nächsten konventionellen Krieges ist Europa und nicht die Vereinigten Staaten" (Frankfurter Rundschau, 29.4.1981).
US-Konteradmiral Gene R. La Rocque:"Die Amerikaner gehen davon aus, daß der dritte Weltkrieg ebenso, wie der erste und der zweite Weltkrieg in Europa ausgefochten wird." (Frankfurter Rundschau 29.4.1981).
General Sir John Hackett, ehemaliger Oberbefehlshaber der Britischen Rheinarmee und gleichzeitiger Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Nord der NATO schrieb ein Buch mit dem sehr verheißungsvollen Titel: "Der Dritte Weltkrieg - Hauptschauplatz Deutschland" (Goldmann-Verlag 1978).
Konsul Schillinger in Krakau ermordet
Samuel Cohen, US-Kernwaffenexperte und Mitbauer der für deutschen Boden bestimmten Neutronenbombe, erklärte auf die Frage nach dem Einsatz der Bombe:"Der wahrscheinlichste Schauplatz wäre Westdeutschland; Ich halte es für eine akademische Frage, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, auf welche Art der Feind (die Deutschen?, Anm. d. Verf.) zu Tode kommt." (Bild-Zeitung, Hamburg 16.10.1977).
Henry Kissinger äußerte sich 1979 in Brüssel wie folgt: "Ihr Europäer müßt schon verstehen, daß, wenn es in Europa zu einem Konflikt kommt, wir Amerikaner natürlich keineswegs beabsichtigen, mit euch zu sterben." (Unabhängige Nachrichten Bochum Nr. 8, 1981).
Deutschland wurde systematisch in den Krieg getrieben.
...... Doch der Reichskanzler tat alles, einen erneuten Krieg, wie er dem Reich 1914 aufgezwungen wurde, von dem gerade erblühenden Deutschland fernzuhalten. Hitler akzeptierte für eine vage Friedensaussicht sogar die schlimmsten Demütigungen Polens, aber der Kriegswille Großbritanniens und Frankreichs war zu übermächtig, die Zukunft friedlich gestalten zu können. So stachelten die beiden Länder die polnische Regierung zu immer schlimmeren Terrorhandlungen gegen die unterjochten Deutschen in den Raubgebieten auf. Der Terror der Polen steigerten sich im August 1939 ins Grauenhafte.
Am 24. August 1939 wurden Passagierflugzeuge der Deutschen Lufthansa über Danzig beschossen. Am 25. August machte Hitler ein weiteres, weitreichendes Angebot gegenüber dem britischen Botschafter Henderson zur "friedlichen Lösung aller jetzigen und späteren Probleme". Die britische Regierung antwortet auf diesen Friedensvorstoß noch am selben Tag mit der Ratifizierung des britisch-polnischen Beistandspaktes, der sich alleine auf einen eventuellen Angriff Deutschlands auf Polen bezog. Am 28. August übergibt Henderson um 22.30 Uhr ein britisches Memorandum: Polen wäre zu direkten Verhandlungen bereit, was allerdings nicht zutraf. Am 29. August übergibt Hitler seine Antwort um 18.45 Uhr an Henderson: "Britischer Vorschlag angenommen. Die Reichsregierung erwartet polnische Delegation für den 30. August." Am 30. August um 24.00 Uhr verliest der Reichsaußenminister Henderson ein 16-Punkte-Programm, da der polnische Bevollmächtigte nicht erschienen war. Anstatt einen Verhandlungs-Bevollmächtigten nach Berlin zu schicken, machte Polen am 30. August mobil. Um Mitternacht erreichte die Reichsregierung eine englische Note: "England sieht sich nicht in der Lage, Polen zu empfehlen, einen Bevollmächtigten zu schicken".
Zwischen dem 25. und 31. August steigerten sich die Verbrechen gegenüber der deutschen Bevölkerung seitens der polnischen Besatzungsmacht ins unermeßliche. Am 31. August wurde darüber hinaus der deutsche Konsul in Krakau ermordet, was nach allgemeinem Völkerrecht alleine einen berechtigten Kriegsgrund darstellte.
Am 1. September 1939 setzte Deutschland seine Truppen zum Schutze seiner Landsleute in die von Polen geraubten deutschen Gebieten in Bewegung. Dies geschah vollkommen im Einklang mit dem Versailler Diktat und dem internationalen Völkerrecht. Dennoch erklärten Großbritannien und Frankreich am 3. September dem Deutschen Reich den Krieg, obwohl die militärische Operation Deutschlands alleine dem Terror und dem Schutz der von Polen unterjochten und gemordeten deutschen Bevölkerung galt. Quelle (http://globalfire.tv/nj/03de/zeitgeschichte/vertreibung1.htm)
Der Einzige hier mit offensichtlichen Komplexen ist derPolentroll,er geht ja schliesslich jeder konkreten Fragestellung aus dem Wege :))
Hoffentlich schreibt er noch öfters, er ist unheimlich erheiternd, wenngleich auch oft unfreiwillig aber das tut ja nichts zur Sache, ich freu mich schon auf den nächsten Klops.:D
Fritz Fullriede
22.09.2006, 20:14
Könnte das ein Grünkreuz-Fake sein?
Könnte das ein Grünkreuz-Fake sein?
kann gut sein.
Würde mich nicht wundern.
Alles wird gut. Bleib ruhig und atme tief ein...:hihi:
Ich überlege die ganze Zeit was „Männo“, mit „Religion: Neuheidentum“ eigentlich meint. Odinismus kann es erkenntlich nicht sein. Irgendeine ausgestorbene Religion auch nicht, die waren zu blutrünstig. Er ist es erkennbar nicht. Die Kelten kommen auch nicht in Frage, die bevorzugten menschliche Brandopfer. Die alten Griechen, naja. Hinduismus, Buddhismus wiederum ist nicht heidnisch, andere Religionen halten sie nur dafür. Was bleibt? Ah, Selbsterfahrungsgruppen aus der esoterisch-grünen Ecke. Schwul-pazifisch angehaucht. „Männo“ passt genauso dazu, wie der Inhalt seiner Texte. Ein Neo - Gutmensch, ein zu spät geborener 68ziger. Das ist jetzt Analyse, nicht als Beleidigung gemeint.
Doch nun zum Thema „Männo“ : Du willst Geschichte lehren? Das, was du von dir gibst, ist die Sicht der Weltkriegssieger. Es ist sind deine Geschichten, nicht meine. Glaubt du wirklich das Gaius Julius Caesar in seinen Büchern die wahre Historie seiner zahlreichen Kriege erzählt? Glaubst du wirklich, dass irgendein moderner Historiker die lautere Wahrheit schreibt? Er interpretiert die Fakten, um zu beweisen, an was er glaubt. An die Märchen von Oma und Opa, am Kinderbett erzählt. An Hänsel und Gretel, an Rotkäppchen und den bösen Wolf. Fakten, Daten mag es geben aber jeder interpretiert sie nach seinem Belieben, seinen Überzeugungen. Er hat das Recht dazu. Es nennt sich heutzutage Wissenschaft. Die Wahrheit des historischen Geschehens ist physikalische Zeit und physikalischer Ort, aber selbst diese Konstanten sind allzu oft nicht mehr allzu genau zu bestimmen. Leider ist Physik auf die Gegenwart beschränkt. Alle anderen zeitlichen Aggregatzustände, Vergangenheit wie Zukunft entziehen sich beharrlich realer, messbarer Existenz. Wo war die Hermannsschlacht? Gab es sie überhaupt? Wir werden es niemals wissen, höchstens daran glauben. Und darum streiten, bis zum Jüngsten Tag. Aber wenigstens haben wir die eingeschlagenen Schädel ausgegraben und stellen sie genüsslich zur Schau. Damit den Anwesenden mächtig gruselt. Krieg dem Kriege, auf in die allerletzte Schlacht. Der Friede auf Erde ist immer noch bester Kriegsgrund, die Freiheit, die Demokratie wollen wir auch nicht vergessen. Und das Böse. Natürlich. Männo, Männo, du weißt genau was passierte. Wohl, dem der im Besitze der ewigen Wahrheit ist. Du hast den historischen Überblick, jetzt kläff zurück. Dein schwuler Pinscher ist allerdings lächerlich.
Mein Urgroßvater kämpfte in Verdun, mein Großvater in Stalingrad. Meine Urgroßmutter gebar meinen Vater am 11. Januar 1945. Manche, halten es für verantwortungslos heutzutage Kinder in die Welt zu setzen. Merke, ich schäme mich für keine Vergangenheit. Meine direkten Ahnen taten was angemessen und notwendig war, was sie für richtig hielten, zu ihrer Zeit und in ihren Verhältnissen. Wer bin ich, dass ich sie dafür verurteilen kann? Wenn man sich als Deutscher schon schämen muss, dann um diese elende Gegenwart, um unsere eigene verlorene Zeit. Gemessen an unserer mutlosen Erbärmlichkeit, waren die Vorfahren Titanen.
Waldgänger
23.09.2006, 01:45
Thomas, Respekt und Hochachtung. Heutzutage fehlt der Jugend leider jene Achtung vor dem deutschen Erbe, vor ihren Vorvätern. Die Gegenwart ist die Schnitstelle an der Vergangenheit und Zukunft zusammenfließen, ohne Vergangenheit kann es demnach keine Zukunft geben und ohne Zukunftsideale verfällt die gegenwärtige Welt ins Nichts....
http://www.denktag.de/homes/71/nazis.jpg
Mob
Mensch Männo, jetzt treibst du es aber wirklich zu weit.
Hakenkreuze in den Politikforen, Hakenkreuze !!!!
Oh oh ...... ich sehe schwarerz.
Dä Männo, dat isse ne rischtische NaZi un keene fiese Möpp.:D
Mob bleibt Mob, schwarz oder braun;)
Ich überlege die ganze Zeit was „Männo“, mit „Religion: Neuheidentum“ eigentlich meint. Odinismus kann es erkenntlich nicht sein. Irgendeine ausgestorbene Religion auch nicht, die waren zu blutrünstig. Er ist es erkennbar nicht. Die Kelten kommen auch nicht in Frage, die bevorzugten menschliche Brandopfer. Die alten Griechen, naja. Hinduismus, Buddhismus wiederum ist nicht heidnisch, andere Religionen halten sie nur dafür. Was bleibt? Ah, Selbsterfahrungsgruppen aus der esoterisch-grünen Ecke. Schwul-pazifisch angehaucht. „Männo“ passt genauso dazu, wie der Inhalt seiner Texte. Ein Neo - Gutmensch, ein zu spät geborener 68ziger. Das ist jetzt Analyse, nicht als Beleidigung gemeint.
Doch nun zum Thema „Männo“ : Du willst Geschichte lehren? Das, was du von dir gibst, ist die Sicht der Weltkriegssieger. Es ist sind deine Geschichten, nicht meine. Glaubt du wirklich das Gaius Julius Caesar in seinen Büchern die wahre Historie seiner zahlreichen Kriege erzählt? Glaubst du wirklich, dass irgendein moderner Historiker die lautere Wahrheit schreibt? Er interpretiert die Fakten, um zu beweisen, an was er glaubt. An die Märchen von Oma und Opa, am Kinderbett erzählt. An Hänsel und Gretel, an Rotkäppchen und den bösen Wolf. Fakten, Daten mag es geben aber jeder interpretiert sie nach seinem Belieben, seinen Überzeugungen. Er hat das Recht dazu. Es nennt sich heutzutage Wissenschaft. Die Wahrheit des historischen Geschehens ist physikalische Zeit und physikalischer Ort, aber selbst diese Konstanten sind allzu oft nicht mehr allzu genau zu bestimmen. Leider ist Physik auf die Gegenwart beschränkt. Alle anderen zeitlichen Aggregatzustände, Vergangenheit wie Zukunft entziehen sich beharrlich realer, messbarer Existenz. Wo war die Hermannsschlacht? Gab es sie überhaupt? Wir werden es niemals wissen, höchstens daran glauben. Und darum streiten, bis zum Jüngsten Tag. Aber wenigstens haben wir die eingeschlagenen Schädel ausgegraben und stellen sie genüsslich zur Schau. Damit den Anwesenden mächtig gruselt. Krieg dem Kriege, auf in die allerletzte Schlacht. Der Friede auf Erde ist immer noch bester Kriegsgrund, die Freiheit, die Demokratie wollen wir auch nicht vergessen. Und das Böse. Natürlich. Männo, Männo, du weißt genau was passierte. Wohl, dem der im Besitze der ewigen Wahrheit ist. Du hast den historischen Überblick, jetzt kläff zurück. Dein schwuler Pinscher ist allerdings lächerlich.
Mein Urgroßvater kämpfte in Verdun, mein Großvater in Stalingrad. Meine Urgroßmutter gebar meinen Vater am 11. Januar 1945. Manche, halten es für verantwortungslos heutzutage Kinder in die Welt zu setzen. Merke, ich schäme mich für keine Vergangenheit. Meine direkten Ahnen taten was angemessen und notwendig war, was sie für richtig hielten, zu ihrer Zeit und in ihren Verhältnissen. Wer bin ich, dass ich sie dafür verurteilen kann? Wenn man sich als Deutscher schon schämen muss, dann um diese elende Gegenwart, um unsere eigene verlorene Zeit. Gemessen an unserer mutlosen Erbärmlichkeit, waren die Vorfahren Titanen.
Es mag wohl an der Brille liegen die du zu Schau trägst und die dir wohl die Sicht auf die Geschichte versperrt.
Was mein Alter und meine Neigungen betrifft tappst du auch in Dunkeln und das liegt wohl nicht nur an deiner Brille.
Trotzdem hast du einige schöne Ansätze in deinem Text. Zweifellos.
NUR, wer hat deinen Vater nach Stalingrad eingeladen und wer hat meinen Vater nach Polen eingeladen???? Das gilt für da ganzen Väter und Großväter dieser erbärmlichen Herrenrasse, die sich daran machten die Welt zu erobern und die Juden, Polen, Zigeuner usw. zu morden oder es zu ermöglichen das das geschieht. Die Mütter haben dabei nicht untätig gestanden, ob sie Kinder gebaren oder dem Führer zujubelten. Lies mal die Briefe der deutschen Frauen an Hitler zum Beispiel.
Sicher kann man die Geschichte färben und es gibt Interpretationen. Aber es gibt Beweise und Tatsachen an denen man nicht vorbei kommt. Ich jedenfalls nicht. Nein, ich war nicht unmittelbar dabei, aber ich habe Dokumente gelesen, Zeitzeugen gesprochen, auch aus der Familie, ob Opfer ob Täter. Ich habe mit diesen Menschen eng gelebt,. Ich habe die Leere gespürt, denn mir blieb kaum eigene Familie. Nicht einmal die Gräber waren da. 67 Menschen sind Hitler oder der (deiner Ansicht nach gezinkten) Geschichte gefallen.
Ich bin mit Menschen Aufgewachsen, die diese Leere noch mehr verspürten als ich, denn sie beklagten noch mehr Naziopfer aus der Familie als ich. Ich lebte mit Auschwitzüberlebenden zusammen, auch mit einem Mann der die Gaskammern von den Toten Juden "säubern" musste. Ich hatte eine Mutter auf deren Kopf die Nazis einen Preis ausgesetzt haben und einen Vater der zu gleichen Zeit dachte dass er als Offizier für sein Vaterland Deutschland kämpft. Ihm ist zu spät klar geworden, dass man ihn verarscht hat und er gegen sein Vaterland kämpfte.
Die Vernichtung Millionen von Juden ist leider eine Tatsache, oder sie sind zum Mars geflogen worden, So einfach ist das,
Die Angepeilte und teilweise auf dem Weg gebrachte Vernichtung der Polen ist auf Grund deutsche Dokumente und Zeugenaussagen der Ausführenden auch nachweisbar.
3.4.1939 Hitler erteilt den Befehl, einen Angriff auf Polen militärisch vorzubereiten
28.4 Hitler kündigt den deutsch-polnischen Nichtangriffspakt von 1034
23.8.1939 Hitler – Stalin Pakt zur Teilung Polens
30/31.8. 1939Nächtlicher Überfall auf den Sender Gleiwitz, durchgeführt von SS-Männern in poln. Uniform.
01.09,1939 Angriff auf Polen
6.9.1939 Schwere Luftangriffe auf Warschau
10.09.1939 Auf Befehl Hitlers werden auf dem Bromberger Marktplatz polnische Geisel erschossen.
7.101939 Ein Erlaß Hitlers über „Festigung des deutschen Volkstums“ leitet umfangreiche Unsiedlungs- – und Enteignungsmaßnahmen. Himmlers ein31.10.1939 Himmler deklariert die Deportation der jüdischen und teilw. polnischen Bevölkerung
6.11.1939 Der gesamte Lehrkörper der Universität Krakau wird von der SS verhaftet und in KZ gebracht. Beginn der planmäßigen Ausschaltung der polnischen Intelligenz
16.12,1939 Beginn des Raubes der Kulturschätze durch die Deutschen.. poln. Schlösser, Museen und Kirchen ausgeraubt, Gemälde Werke von Dürrer, Rafael, Rembrandt, Watteau u.a
20.12.1939 Vierjahresplan, ,1,5 Millionen poln. Arbeiter sollen nach Deutschland zum Einsatz für die Kriegsindustrie gebracht werden
27.12.1939 Erste große Repressionsmaßnahme der dt. Besatzungsmacht, Erschießungen in Warschau.
15.7.1940Eine weitere Deportationswelle von Polen und Juden aus den „Eingliederten Ostgebieten“ Volksdeutsche werden dort angesiedelt
14.11.1940Das Warschauer Ghetto wird abgesperrt, ca. 350000 Juden. Immer neue Schübe von Deportierten werden hineingestopft.
22.6.1941 Deutscher Angriff auf die Sovietunion
14.8.1941 Pater Kolbe wird in Auschwitz ermordet, wie viele andere Menschen, vor allem Juden.
5.8.1942 Der poln. Jüdischer Arzt, Pädagoge und Schriftsteller, Janusz Korczak,(eigentlich Henryk Goldszmit) wird mit 200 Kindern aus seinem Weisenhaus , aus Ghetto Warschau nach KZ Treblinka gebracht. Dort werden alle vergast.
11.1942 es werde Zehntausende von Polen und Ukrainer im Kreis Zamosc ausgesiedelt und durch Deutsche „ersetzt“
13.4.1943 Es werden in Katyn Tausende von Leichen polnischer Offiziere gefunden, die von den Russen ermordet wurden. Die Sovietunion will dieses verbrechen den Deutschen anlasten.
19.4.1943 Aufstand im Warschauer Ghetto, nach dem von den 360000 Insassen 300000 nach KZ Treblinka gebracht wurden. Die meisten werden nicht zurückkehren.
1.8.1944 Warschauer Aufstand. Anschließend gezielte Zerstörung der poln. Hauptstadt durch die Deutschen .
Es stellt sich also die Frage warum so viel Mühe um es zu verleugnen oder zur relativieren.
Ein Teil dieser Bemühungen ist von Seite der Neonazis gestartet worden um ihre politische Richtung zu entlasten und sich als wieder wählbar darzustellen.
Ein anderer Teil sind deutsche Opfer, die die Ursache und Wirkung und die Irrtümer und Verbrechen der Vorfahren nicht wahr haben wollen oder es gar psychisch nicht verkraften.
Seien wir ehrlich, die Welt hätte längst diese Verbrechen ad acta gelegt, denn Deutschland von heute hat sich bewiesen und hat etliches nachzuweisen und schließlich das Leben weiter gehen muss. Die Welt wird an diese Verbrechen nicht durch die jährlichen "Feier" oder einige Denkmäler erinnert, sondern durch das treiben der Neonazis und durch die Verleugner und Relativerer.
So einfach oder so schwierig ist das, je nach Betrachtung. Aber in der Sache bleibt es gleich.
Servus
Thomas, Respekt und Hochachtung. Heutzutage fehlt der Jugend leider jene Achtung vor dem deutschen Erbe, vor ihren Vorvätern. Die Gegenwart ist die Schnitstelle an der Vergangenheit und Zukunft zusammenfließen, ohne Vergangenheit kann es demnach keine Zukunft geben und ohne Zukunftsideale verfällt die gegenwärtige Welt ins Nichts....
Die dt. Jugend hat großes Erbe auf das sie stolz sein kann. Die Naziverbrechen gehören sicher nicht dazu. Sie waren eine Schande für Deutschland. Das sind die Neonazis auch.
Servus
Hoffentlich schreibt er noch öfters, er ist unheimlich erheiternd, wenngleich auch oft unfreiwillig aber das tut ja nichts zur Sache, ich freu mich schon auf den nächsten Klops.:D
Es sind die Rechtsextremen und Mitläufer hier, die hier jede Frage und jede Antwort verdrehen oder ins lächerliche ziehen.
Aber schön, dass du nicht mehr die Galle spuckst wie am Anfang und versuchst es auf "lustig".;) :D
Servus
Es sind die Rechtsextremen und Mitläufer hier, die hier jede Frage und jede Antwort verdrehen oder ins lächerliche ziehen.
Ist doch quatsch, jede pol. Richtung greift manchmal zu diesem Mittel.
Aber schön, dass du nicht mehr die Galle spuckst wie am Anfang ..
Sowas ist ganz und gar nicht meine Art, es sei denn jemand greift mich persönlich an.
Zum Thema:
Wollen wir uns im Kurzen nochmals die Umstände von damals betrachten:
Deutschlands Revisionsforderungen an Polen waren: Wiedervereinigung Danzigs mit dem Reich (96 % deutsche Einwohner), ein Korridor durch den künstlichen Korridor, der das Reich von Ostpreußen trennte, Verzicht auf alle übrigen, nach dem Ersten Weltkrieg an Polen abgetretenen Gebiete.
Auch nach den damaligen normalen politischen Weltmeinungen waren diese minimalen Forderungen an Polen so berechtigt, daß Hitler meinte, diese könnten in direkten Verhandlungen beigelegt werden.
Es ist zu bemerken, daß das Wiedererstehen Polens nur durch die deutsche Initiative 1917 möglich war. Polen wäre sonst weiterhin russische Provinz gewesen.
Nur die englische Garantie an Polen veranlaßte, daß die Polen die deutschen Angebote ablehnten, einen verstärkten blutigen Terror gegen Volksdeutsche auslösten, und die Generalmobilmachung anordneten. Polen leitete eine größenwahnsinnige Propaganda in die Wege, indem es dem kochenden Volk den Glauben suggerierte: in drei Tagen in Berlin zu sein!
Im "Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur" erschien vor wenigen Jahren die leicht überarbeitete Version des erstmals 1930 erschienenen Buches von Werner Fuchs: "Selbstzeugnisse polnischen Eroberungswillens". Die zahlreichen Zeugnisse aus polnischem Munde, die in diesem Buch dokumentiert werden, belegen, daß in den politisch maßgebenden Kreisen Polens schon lange vor der im Jahre 1933 in Deutschland erfolgten nationalsozialistischen Machtergreifung eine starke deutschfeindliche Stimmung und das Streben vorherrschten, umfangreiche deutsche Gebiete zu okkupieren, und zwar vor allem Ostpreußen, Danzig, Pommern, Schlesien und Teile Brandenburgs.
Die beste Gelegenheit für eine solche Okkupation sah man, den Recherchen von Werner Fuchs zufolge, im Rahmen eines neuen Krieges gegen Deutschland. Das würde auch erklären, weshalb die polnische Führung im Jahre 1939 zum Krieg mit Deutschland entschlossen war und auf die verschiedenen deutschen Vermittlungsvorschläge in der Korridorfrage nicht einging. Denn im Glauben, daß sofort nach Kriegsbeginn Großbritannien und Frankreich, später vielleicht auch die USA und andere Länder an die Seite Polens treten und obendrein deutsche Widerstandskreise nach Kriegsbeginn Hitler zu stürzen versuchen würden, schätzte man die Chancen für eine Verwirklichung der polnischen Großmachtträume als äußerst günstig ein. Das wiederum ließe die heute oft vertretene These hinfällig werden, daß die deutschen Ostgebiete allein durch "deutsche Schuld" verlorengingen. Der Autor legt hauptsächlich Zeugnisse aus dem Zeitraum von 1918 bis 1930 vor. (Werner Fuchs: "Selbstzeugnisse polnischen Eroberungswillens, 2. Auflage 1990, S. 219 und David L. Hoggan: "Der erzwungene Krieg", Tübingen 1970).
Darüber hinaus wäre es mal interessant die Ereignisse seit 1933 zu analysieren, die letzendlich zum 2. Weltkrieg führten.
Herr Bratbäcker
23.09.2006, 12:30
...... Heutzutage fehlt der Jugend leider jene Achtung vor dem deutschen Erbe, ....
Nun, was die BRD-Kinder an den Schulen von den Deutschen so hören, da kann ich schon verstehen, warum sie nichts mit ihnen zu tun haben wollen, geschweige denn irgendein Erbe antreten möchten.
Mit McDonald, Gameboy, PISA und www lebt es sich auch ohne Erbe ganz vortrefflich.:]
Nun, was die BRD-Kinder an den Schulen von den Deutschen so hören, da kann ich schon verstehen, warum sie nichts mit ihnen zu tun haben wollen, geschweige denn irgendein Erbe antreten möchten.
Mit McDonald, Gameboy, PISA und www lebt es sich auch ohne Erbe ganz vortrefflich.:]
Was für Schulen kenns du. Das ist ja echlimm.:rolleyes:
Ist doch quatsch, jede pol. Richtung greift manchmal zu diesem Mittel.
Sowas ist ganz und gar nicht meine Art, es sei denn jemand greift mich persönlich an.
Zum Thema:
Wollen wir uns im Kurzen nochmals die Umstände von damals betrachten:
Deutschlands Revisionsforderungen an Polen waren: Wiedervereinigung Danzigs mit dem Reich (96 % deutsche Einwohner), ein Korridor durch den künstlichen Korridor, der das Reich von Ostpreußen trennte, Verzicht auf alle übrigen, nach dem Ersten Weltkrieg an Polen abgetretenen Gebiete.
Auch nach den damaligen normalen politischen Weltmeinungen waren diese minimalen Forderungen an Polen so berechtigt, daß Hitler meinte, diese könnten in direkten Verhandlungen beigelegt werden.
Es ist zu bemerken, daß das Wiedererstehen Polens nur durch die deutsche Initiative 1917 möglich war. Polen wäre sonst weiterhin russische Provinz gewesen.
Nur die englische Garantie an Polen veranlaßte, daß die Polen die deutschen Angebote ablehnten, einen verstärkten blutigen Terror gegen Volksdeutsche auslösten, und die Generalmobilmachung anordneten. Polen leitete eine größenwahnsinnige Propaganda in die Wege, indem es dem kochenden Volk den Glauben suggerierte: in drei Tagen in Berlin zu sein!
Im "Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur" erschien vor wenigen Jahren die leicht überarbeitete Version des erstmals 1930 erschienenen Buches von Werner Fuchs: "Selbstzeugnisse polnischen Eroberungswillens". Die zahlreichen Zeugnisse aus polnischem Munde, die in diesem Buch dokumentiert werden, belegen, daß in den politisch maßgebenden Kreisen Polens schon lange vor der im Jahre 1933 in Deutschland erfolgten nationalsozialistischen Machtergreifung eine starke deutschfeindliche Stimmung und das Streben vorherrschten, umfangreiche deutsche Gebiete zu okkupieren, und zwar vor allem Ostpreußen, Danzig, Pommern, Schlesien und Teile Brandenburgs.
Die beste Gelegenheit für eine solche Okkupation sah man, den Recherchen von Werner Fuchs zufolge, im Rahmen eines neuen Krieges gegen Deutschland. Das würde auch erklären, weshalb die polnische Führung im Jahre 1939 zum Krieg mit Deutschland entschlossen war und auf die verschiedenen deutschen Vermittlungsvorschläge in der Korridorfrage nicht einging. Denn im Glauben, daß sofort nach Kriegsbeginn Großbritannien und Frankreich, später vielleicht auch die USA und andere Länder an die Seite Polens treten und obendrein deutsche Widerstandskreise nach Kriegsbeginn Hitler zu stürzen versuchen würden, schätzte man die Chancen für eine Verwirklichung der polnischen Großmachtträume als äußerst günstig ein. Das wiederum ließe die heute oft vertretene These hinfällig werden, daß die deutschen Ostgebiete allein durch "deutsche Schuld" verlorengingen. Der Autor legt hauptsächlich Zeugnisse aus dem Zeitraum von 1918 bis 1930 vor. (Werner Fuchs: "Selbstzeugnisse polnischen Eroberungswillens, 2. Auflage 1990, S. 219 und David L. Hoggan: "Der erzwungene Krieg", Tübingen 1970).
Darüber hinaus wäre es mal interessant die Ereignisse seit 1933 zu analysieren, die letzendlich zum 2. Weltkrieg führten.
Es waren weit mehr Gebiete die man Polen bei der Teilung gestohlen hat. Gerade Danzig als freie Stadt definiert, war die meiste Zeit seiner Geschichte in polnischen Hand, beim Königreich Polen.
Ferner, Hitler hat die Tschechei und Österreich kassieret, Polen stand von Anfang an auf seinerr Speisekarte. Polen ist ihm letztendlich im Hals stecken geblieben, auch wenn es bis zum 1945 dauerte.
Du bist ein typischer Rechtsradikaler mit deinen Zitaten der rechtsradikalen Schreiberlingen, wie dein David L. Hoggan
"...die "revisonistischen Wahrheitssucher" . Zu den Teilnehmern zählten unter anderem:
Austin J. App
IDGR: Austin App
Arthur R. Butz
IDGR: Butz
Léon Degrelle
IDGR: Léon Degrelle
Robert Faurisson
IDGR: Faurisson
Georg Franz-Willing
IDGR: Georg Franz-Willing
Jürgen Graf
Der Holocaust im Klassenzimmer
IDGR: Jürgen Graf
David Irving
Irving und die alliierten Luftangriffe auf Dresden
IDGR: David Irving
David L. Hoggan
IDGR: David Hoggan
Fred Leuchter
Leuchter-Report
IDGR: Fred Leuchter
Otto Ernst Remer
Die "Zeit" lügt
IDGR: Otto Ernst Remer
Walter N. Sanning
Bradley Smith
IDGR: Bradley Smith
Wilhelm Stäglich
Der Auschwitz-Mythos
IDGR: Wilhelm Stäglich
Udo Walendy
bespricht Edwin Black, "Transfer Agreement"
IDGR: Udo Walendy
Ingrid Weckert
Feuerzeichen - Jüdische Kriegserklärungen
IDGR: Ingrid Weckert
Ernst Zündel
Holocaust 101
IDGR: Ernst Zündel
Diese Teilnehmerliste liest sich nicht von ungefähr wie eine Literaturliste zum Thema "Auschwitz ist nicht passiert".
Das IHR muss gute Gründe haben, den Begriff "Forschung" in seine Selbstdarstellung zu schreiben, anschließend aber keine Forschung zu treiben, sondern zu Familientreffen zu laden, auf denen keine neuen Erkenntnisse präsentiert, sondern alte Märchen aufgewärmt werden.
Deutsche "Revisionisten" wollen uns einreden, die deutschen Gesetze wären der objektiven Forschung im Weg und der große Durchbruch werde kommen, sobald man die Geschichte der Judenvernichtung frei von Zwängen untersuchen dürfe. Sie übersehen dabei, dass das IHR seit seiner Gründung frei forschen darf und dass es angeblich sogar eigens zu diesem Zweck ("research") gegründet worden ist. In den USA gibt es, anders als in Deutschland, keine Gesetze, die einen "Revisionisten" beim Lügen stören könnten.
Eine erstklassige Gelegenheit wäre der Fall Mermelstein gewesen. Das IHR hat 50 000 Dollar dem versprochen, der nachweisen konnte, dass in Auschwitz Vergasungen stattgefunden haben.
Mel Mermelstein, ein Auschwitz-Überlebender und damit ein Augenzeuge, hat sich gemeldet. Was in jedem Mordprozess reicht - ein glaubwürdiger Augenzeuge, Sachbeweise und die Geständnisse der Täter -, war den Herren "Revisionisten" nicht genug. Das IHR weigerte sich zu zahlen. Mel Mermelstein hat geklagt, und das IHR wurde schließlich zur Zahlung von 90 000 Dollar"
(Holocaust-Referenz Argumente gegen Auschwitzleugner)
Es waren weit mehr Gebiete die man Polen bei der teilung gestohlen hat. Ferade Danzig als freie Stadt definiert wurde, war die meiste Zeit seiner geschichte in polnischenr Hand beim Königreich Polen.
Ferner, Hitler hat die Tschechei und Österreich kassiret, Polen stand von Anfang an auf seuinerr Speisekarte. Polen ist ihm letztendlich im Hals stecken geblieben, auch wenn es biszum 1945 dauerte.
Du biust ein typischer Rechtsradikaler mit deinen Zitaten der rechtsradikalen Schreibelingen, wie dein David L. Hoggan.
"...die "revisonistischen Wahrheitssucher" . Zu den Teilnehmern zählten unter anderem:
Austin J. App
IDGR: Austin App
Arthur R. Butz
IDGR: Butz
Léon Degrelle
IDGR: Léon Degrelle
Robert Faurisson
IDGR: Faurisson
Georg Franz-Willing
IDGR: Georg Franz-Willing
Jürgen Graf
Der Holocaust im Klassenzimmer
IDGR: Jürgen Graf
David Irving
Irving und die alliierten Luftangriffe auf Dresden
IDGR: David Irving
David L. Hoggan
IDGR: David Hoggan
Fred Leuchter
Leuchter-Report
IDGR: Fred Leuchter
Otto Ernst Remer
Die "Zeit" lügt
IDGR: Otto Ernst Remer
Walter N. Sanning
Bradley Smith
IDGR: Bradley Smith
Wilhelm Stäglich
Der Auschwitz-Mythos
IDGR: Wilhelm Stäglich
Udo Walendy
bespricht Edwin Black, "Transfer Agreement"
IDGR: Udo Walendy
Ingrid Weckert
Feuerzeichen - Jüdische Kriegserklärungen
IDGR: Ingrid Weckert
Ernst Zündel
Holocaust 101
IDGR: Ernst Zündel
Diese Teilnehmerliste liest sich nicht von ungefähr wie eine Literaturliste zum Thema "Auschwitz ist nicht passiert".
Das IHR muss gute Gründe haben, den Begriff "Forschung" in seine Selbstdarstellung zu schreiben, anschließend aber keine Forschung zu treiben, sondern zu Familientreffen zu laden, auf denen keine neuen Erkenntnisse präsentiert, sondern alte Märchen aufgewärmt werden.
Deutsche "Revisionisten" wollen uns einreden, die deutschen Gesetze wären der objektiven Forschung im Weg und der große Durchbruch werde kommen, sobald man die Geschichte der Judenvernichtung frei von Zwängen untersuchen dürfe. Sie übersehen dabei, dass das IHR seit seiner Gründung frei forschen darf und dass es angeblich sogar eigens zu diesem Zweck ("research") gegründet worden ist. In den USA gibt es, anders als in Deutschland, keine Gesetze, die einen "Revisionisten" beim Lügen stören könnten.
Eine erstklassige Gelegenheit wäre der Fall Mermelstein gewesen. Das IHR hat 50 000 Dollar dem versprochen, der nachweisen konnte, dass in Auschwitz Vergasungen stattgefunden haben.
Mel Mermelstein, ein Auschwitz-Überlebender und damit ein Augenzeuge, hat sich gemeldet. Was in jedem Mordprozess reicht - ein glaubwürdiger Augenzeuge, Sachbeweise und die Geständnisse der Täter -, war den Herren "Revisionisten" nicht genug. Das IHR weigerte sich zu zahlen. Mel Mermelstein hat geklagt, und das IHR wurde schließlich zur Zahlung von 90 000 Dollar"
(Holocaust-Referenz Argumente gegen Auschwitzleugner)
Deswegen mußt du doch nicht gleich so brüllen, dadurch wird dein ohnehin schon grauenhaftes Deutsch nur noch fehlerhafter.
Klar das die Chatwin, Schmidt und Parker (Jahwe sei seiner Seele gnädig) Gang vom IDGR nicht fehlen darf.
Generell äußere ich mich fachlich nicht zu solchen Themen, da ich mich nicht strafbar machen möchte - deswegen Provokation zwecklos.
Nimm dir den nächsten Flieger nach Polen, wenn du schnell genug bist:
http://img182.imageshack.us/img182/9241/morgenshalb10fv4.jpg
Deswegen mußt du doch nicht gleich so brüllen, dadurch wird dein ohnehin schon grauenhaftes Deutsch nur noch fehlerhafter.
Klar das die Chatwin, Schmidt und Parker (Jahwe sei seiner Seele gnädig) Gang vom IDGR nicht fehlen darf.
Generell äußere ich mich fachlich nicht zu solchen Themen, da ich mich nicht strafbar machen möchte - deswegen Provokation zwecklos.
Nimm dir den nächsten Flieger nach Polen, wenn du schnell genug bist:
http://img182.imageshack.us/img182/9241/morgenshalb10fv4.jpg
Ich lerne die Sprache noch, da meine Kenntnisse sehr mangelhaft sind.
Und ich besuche auch Polen hin und wieder, Aber danke für den Flieger.
Ich bleibe hier um dir deine rechtsradikalen Unsinn vorzuhalten.
Ist schon übel, was du so treibst
Hier etwas für dich, denn ich habe versprochen für dich zu sorgen.
"Außenpolitik
Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs am 1. September 1939 rückten Außenpolitik und Diplomatie klassischen Zuschnitts an den Rand des Geschehens. Eine auf deutsche Hegemonie zielende Kriegführung und die Ausplünderung eroberter Gebiete bestimmten die politischen Konzeptionen der deutschen Führung. Adolf Hitlers rassenideologische Zielsetzungen und sein außenpolitisches "Programm" der Gewinnung von "Lebensraum" im Osten sollten durch die hochgerüstete Wehrmacht realisiert werden. Hatte das Auswärtige Amt in der Berliner Wilhelmstraße bereits zwischen 1933 und 1939 erheblich an außenpolitischen Kompetenzen verloren, so sank es mit Kriegsbeginn zur Bedeutungslosigkeit herab. Weitergehendes Interesse besaß das Auswärtige Amt für die NS-Führung ab 1942 einzig in den administrativen Vorbereitungen für die "Endlösung der Judenfrage" in den besetzten und mit Deutschland verbündeten Ländern.
Als sich Japan im Juli 1939 nicht dem deutschen Wunsch beugte, in einer Militärallianz mit dem NS-Regime einen Krieg in Süd- und Südostasien zu beginnen, scheiterten vorerst die Bemühungen von Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop, die im Antikominternpakt verbündete "Achse" Berlin-Rom-Tokio zu einem festen Militärbündnis mit gegenseitigen Beistandsverpflichtungen auszubauen. In einem globalen Krieg hätten sowohl die Sowjetunion als auch die Westmächte die Aufmerksamkeit verstärkt auf ihre Grenze und ihren Kolonialbesitz im Fernen Osten lenken und ihre militärischen Kräfte teilen müssen. Polen, für das Großbritannien und Frankreich im Frühjahr 1939 eine Garantieerklärungen abgegeben hatten, wäre zu einer "ungeschützten Beute" für das nach Expansion strebende Deutsche Reich geworden.
Zur Sicherstellung der eigenen machtpolitischen Position und der militärischen Handlungsfreiheit näherte sich das Deutsche Reich im Sommer 1939 der Sowjetunion an. Die Zerschlagung des "jüdisch-bolschewistischen" Todfeinds hatte Hitler zuvor immer wieder als sein größtes außenpolitisches Ziel deklariert. Im Schatten des drohenden Kriegs war Josef W. Stalin allerdings auch für die Westmächte zu einem umworbenen Bündnispartner gegen Deutschland geworden. Aber nur Hitler garantierte Stalin in einem geheimen Zusatzprotokoll des deutsch-sowjetischen Nichtangriffsvertrags vom 23. August 1939 territorialen Raumgewinn beim nun beschlossenen Krieg gegen Polen, der am 1. September 1939 begann. Zwei Tage später erklärten Frankreich und Großbritannien als Verbündete Polens dem Deutschen Reich den Krieg, dem sich die Commonwealth-Staaten Australien, Neuseeland, Kanada, Südafrika und Indien anschlossen.
Der Polenfeldzug gründete sich für das Deutsche Reich auf die von Hitler bezeichnete deutsch-sowjetische "Vernunftehe", mit der er sich gegen Frankreich und Großbritannien den Rücken freizuhalten gedachte. Die Aufteilung der deutsch-sowjetischen Interessensphäre sollte nach Hitlers Willen jedoch nicht von langer Dauer sein, wie er bereits Mitte August 1939 intern verkündete: Nach der Niederschlagung der Westmächte sollte die Eroberung von "Lebensraum" im Osten und die Ausbeutung der eroberten Gebiete als vorrangiges Kriegsziel in Angriff genommen werden.
Gemessen an Hitlers strategischen Vorstellungen war sein taktischer Pakt mit Stalin eine "verkehrte Frontstellung", nachdem sein ersehntes Bündnis mit Großbritannien gegen die Sowjetunion am britischen Widerstand gescheitert war. Hitler konnte nie verstehen, daß die Briten sich seinem Ansinnen nach einer "Teilung der Welt" in eine Kontinentalmacht Deutschland und eine Seemacht Großbritannien entgegenstellten. Nach der Niederlage Polens hoffte er auf ein wohlwollendes Nachgeben Großbritanniens. Hitlers "Friedensappell" an Großbritannien am 6. Oktober 1939 stieß bei der britischen Regierung unter Premierminister Arthur Neville Chamberlain hingegen auf ebenso wenig positive Resonanz wie deutsch-britische Geheimverhandlungen zwischen September und Dezember 1939 durch Vermittlertätigkeit des schwedischen Industriellen Birger Dahlerus (1891-1957). Zwar hatte sich die britische Regierung im September/Oktober 1939 noch nicht festgelegt, den Krieg bis zur vollständigen Unterwerfung des NS-Regimes zu führen, allerdings sahen sie in den stets vage gehaltenen Angeboten Hitlers wie die Herstellung eines verkleinerten polnischen Staats im Einzugsbereich der deutschen Machtsphäre weniger echte Friedensbereitschaft, als bestenfalls taktische Verhandlungsbereitschaft. Ende Dezember 1939 wurde Dahlerus von der britischen Regierung unterrichtet, daß Großbritannien den von Hitler initiierten Gewaltakt gegen Polen nicht sanktionieren und weitere Unterhandlungen mit Deutschland nur nach einem Sturz Hitlers führen werde."
http://www.dhm.de/lemo/html/wk2/aussenpolitik/index.html
KrascherHistory
23.09.2006, 14:59
Ich lerne die Sprache noch, da meine Kenntnisse sehr mangelhaft sind.
Und ich besuche auch Polen hin und wieder, Aber danke für den Flieger.
Ich bleibe hier um dir deine rechtsradikalen Unsinn vorzuhalten.
Ist schon übel, was du so treibst
Hier etwas für dich, denn ich habe versprochen für dich zu sorgen.
HUI !
"........erde."
http://www.dhm.de/lemo/html/wk2/aussenpolitik/index.html
Selbst Helmut Kohl "bat" per 1990 noch um einen Passus im Rahmen der 4+2Verträge, worin fixiert werden sollte, das Polen sich bei den Deutschen für den Überfall AUF DEUTSCHLAND entschuldigen sollte.
http://www.2plus4.de/
Bildung macht spaß ! :]
KrascherHistory
23.09.2006, 15:03
Danke für die Beispiele des rechtsradikalen Geschmacks.
Nur was soll man mit dem Armutszeugnis anfangen...:hihi:
Definition von rechtsradikal bitte...:]
Definition von rechtsradikal bitte...:]
"Rechtsextremismus ist eine Sammelbezeichnung für politische Handlungsweisen und Ideologien, die den demokratischen Verfassungsstaat offen oder verdeckt ablehnen und durch eine auf das eigene Volk, eine Nation oder Rasse bezogene "Volksgemeinschaft" ersetzen wollen. Dieses Ziel ist stets mit einer ideologischen Abwertung und aktiven Ausgrenzung bestimmter Menschengruppen aus diesem Bereich verbunden."
KrascherHistory
23.09.2006, 15:22
"Rechtsextremismus ist eine Sammelbezeichnung für politische Handlungsweisen und Ideologien, die den demokratischen Verfassungsstaat offen oder verdeckt ablehnen und durch eine auf das eigene Volk, eine Nation oder Rasse bezogene "Volksgemeinschaft" ersetzen wollen. Dieses Ziel ist stets mit einer ideologischen Abwertung und aktiven Ausgrenzung bestimmter Menschengruppen aus diesem Bereich verbunden."
Schade, ich dacht schon es galt für mich.
Ich kämpfe ja genau für DEN Verfassungsstaat den wir leider seit dem 18.7.1990 nicht mehr haben. Nur die Normative Kraft des Faktischen ist einfach zu wenig, weil das JEDEN Straftäter aus dem Knast holen kann.
Dagegen ist vorzugehen.
Puh....habe ich ein Schwein gehabt.....:]
Herr Bratbäcker
23.09.2006, 17:12
....und es tickt, "tick, tick, tick,,,"
Hmm, jetzt flippt das Wuffi aus. Gleich kackt er wieder ab..........:) :cool2:
Wenn du innerhalb der Grenzen vom 31.12.1937 geboren bist, bist du Reichsdeutscher.
(wörtl.Definition in StAG bis 1999 !).
Der Geburtsort war schon immer für die deutsche Staatsangehörigkeit irrelevant. Erst mit dem StAG 2000 hat sich daran etwas geändert.
Ich kämpfe ja genau für DEN Verfassungsstaat den wir leider seit dem 18.7.1990 nicht mehr haben.
Und wieder eine Behauptung, für die noch immer jeder Beleg fehlt.
Selbst Helmut Kohl "bat" per 1990 noch um einen Passus im Rahmen der 4+2Verträge, worin fixiert werden sollte, das Polen sich bei den Deutschen für den Überfall AUF DEUTSCHLAND entschuldigen sollte.
http://www.2plus4.de/
Bildung macht spaß !
Das sicher, aber vorher sollte man lesen lernen...
Hmm, jetzt flippt das Wuffi aus. Gleich kackt er wieder ab..........:) :cool2:
Dieser Wuffi wird dir nichts nachmachen. Keine Bange.:hihi: Obwohl es manchmal nicht ohne Symbolik wäre:D
Ja, weil du zuviel auf der Tastatur rumhackst.
http://img138.imageshack.us/img138/4705/uploadedklickmadraufpo4.gif
So leicht bist du zu beeinflussen. Typisch für die Szene:=
Was mein Alter und meine Neigungen betrifft tappst du auch in Dunkeln und das liegt wohl nicht nur an deiner Brille.
Es geht nicht darum, ob ich im dunkeln tappe, sondern darum, welches Edikt ich dir anpappe. Ein schwuler, esoterischer Nachwuchsgrüner passt zu deinen Avatar nun mal am besten. Nimm es nicht tragisch, ich trage auch diverse Ehrentitel.
Es geht nicht darum, ob ich im dunkeln tappe, sondern darum, welches Edikt ich dir anpappe. Ein schwuler, esoterischer Nachwuchsgrüner passt zu deinen Avatar nun mal am besten. Nimm es nicht tragisch, ich trage auch diverse Ehrentitel.
Sei mir nicht böse, du schwatzt dummes Zeug, Liegt wohl an deine Brille,:hihi:
KrascherHistory
24.09.2006, 14:34
Komm Männo, hier hast du was zu lesen (http://www.witzbank.de/polen.htm). :D
Schöne Seite !!!:]
Ich zitiere mal, weil es unklug ist, etwas neu zu erfinden, was jemand anders vorher schon besser gesagt hat, den verstorbenen Politiker und Autor Dr. Peter Glotz (SPD) MdB:
"Die Henker wollen sich als Opfer darstellen heißt eine weit verbreitete These. Wir haben nicht vergessen, wer den Zweiten Weltkrieg angefangen hat, Hitler und zwar mit Zustimmung vieler Deutscher. Das heißt aber nicht, daß es Täter- oder Opfervölker gäbe. Jedes Volk hat eine vertrackte Mischung aus Tätern, Mittätern, Mitläufern und Opfern. Wir haben nie bezweifelt, daß das deutsche Volk im Griff Hitlers viel zu viele Täter und Mitläufer hatte. Das ist aber kein Grund, der deutschen Opfer, die es eben auch gab, nicht zu gedenken"
und speziell auf Polen gemünzt sagte Glotz:
"Dabei kann ich die Aufregung in der durch grundstürzende Veränderungen hin und her gebeutelten politischen Klasse Polens noch am ehesten verstehen. Unverständlicher ist mir die deutsche Babyboom-Linke, die so tut, als seien die Polen Unmündige, denen man die Wahrheit nicht zumuten und jede Exaltion nachsehen müßte. Es wird kein politisches Europa geben, solang man einige Völker wie sanfte Irre behandelt, mit denen offen zu diskutieren der Therapie widerspricht. Die Frage: Wollt ihr denn das Verhältnis zu Polen nachhaltig beschädigen? ist falsch gestellt. Man muß im neuen Europa wenigstens offen reden können"
Damit ist alles gesagt.
Marek
Ich zitiere mal, weil es unklug ist, etwas neu zu erfinden, was jemand anders vorher schon besser gesagt hat, den verstorbenen Politiker und Autor Dr. Peter Glotz (SPD) MdB:
"Die Henker wollen sich als Opfer darstellen heißt eine weit verbreitete These. Wir haben nicht vergessen, wer den Zweiten Weltkrieg angefangen hat, Hitler und zwar mit Zustimmung vieler Deutscher. Das heißt aber nicht, daß es Täter- oder Opfervölker gäbe. Jedes Volk hat eine vertrackte Mischung aus Tätern, Mittätern, Mitläufern und Opfern. Wir haben nie bezweifelt, daß das deutsche Volk im Griff Hitlers viel zu viele Täter und Mitläufer hatte. Das ist aber kein Grund, der deutschen Opfer, die es eben auch gab, nicht zu gedenken"
und speziell auf Polen gemünzt sagte Glotz:
"Dabei kann ich die Aufregung in der durch grundstürzende Veränderungen hin und her gebeutelten politischen Klasse Polens noch am ehesten verstehen. Unverständlicher ist mir die deutsche Babyboom-Linke, die so tut, als seien die Polen Unmündige, denen man die Wahrheit nicht zumuten und jede Exaltion nachsehen müßte. Es wird kein politisches Europa geben, solang man einige Völker wie sanfte Irre behandelt, mit denen offen zu diskutieren der Therapie widerspricht. Die Frage: Wollt ihr denn das Verhältnis zu Polen nachhaltig beschädigen? ist falsch gestellt. Man muß im neuen Europa wenigstens offen reden können"
Damit ist alles gesagt.
Marek
Es geht hier um die Wahrheit der Ursache und der Wirkung. Scheinbar sind manche Deutsche nicht mündig genug um damit umzugehen,
Servus
PS
Wenn du Zitate postest ist es OK, gell. Bei mir ist es ein Verbrechen, So seid hr eben. Das ist das Problem.
Es geht nicht darum, ob ich im dunkeln tappe, sondern darum, welches Edikt ich dir anpappe. Ein schwuler, esoterischer Nachwuchsgrüner passt zu deinen Avatar nun mal am besten. Nimm es nicht tragisch, ich trage auch diverse Ehrentitel.
Aber ich bin ja geduldig, also noch einmal:
"Was mein Alter und meine Neigungen betrifft tappst du auch in Dunkeln und das liegt wohl nicht nur an deiner Brille.
Trotzdem hast du einige schöne Ansätze in deinem Text. Zweifellos.
NUR, wer hat deinen Vater nach Stalingrad eingeladen und wer hat meinen Vater nach Polen eingeladen???? Das gilt für da ganzen Väter und Großväter dieser erbärmlichen Herrenrasse, die sich daran machten die Welt zu erobern und die Juden, Polen, Zigeuner usw. zu morden oder es zu ermöglichen das das geschieht. Die Mütter haben dabei nicht untätig gestanden, ob sie Kinder gebaren oder dem Führer zujubelten. Lies mal die Briefe der deutschen Frauen an Hitler zum Beispiel.
Sicher kann man die Geschichte färben und es gibt Interpretationen. Aber es gibt Beweise und Tatsachen an denen man nicht vorbei kommt. Ich jedenfalls nicht. Nein, ich war nicht unmittelbar dabei, aber ich habe Dokumente gelesen, Zeitzeugen gesprochen, auch aus der Familie, ob Opfer ob Täter. Ich habe mit diesen Menschen eng gelebt,. Ich habe die Leere gespürt, denn mir blieb kaum eigene Familie. Nicht einmal die Gräber waren da. 67 Menschen sind Hitler oder der (deiner Ansicht nach gezinkten) Geschichte gefallen.
Ich bin mit Menschen Aufgewachsen, die diese Leere noch mehr verspürten als ich, denn sie beklagten noch mehr Naziopfer aus der Familie als ich. Ich lebte mit Auschwitzüberlebenden zusammen, auch mit einem Mann der die Gaskammern von den Toten Juden "säubern" musste. Ich hatte eine Mutter auf deren Kopf die Nazis einen Preis ausgesetzt haben und einen Vater der zu gleichen Zeit dachte dass er als Offizier für sein Vaterland Deutschland kämpft. Ihm ist zu spät klar geworden, dass man ihn verarscht hat und er gegen sein Vaterland kämpfte.
Die Vernichtung Millionen von Juden ist leider eine Tatsache, oder sie sind zum Mars geflogen worden, So einfach ist das,
Die Angepeilte und teilweise auf dem Weg gebrachte Vernichtung der Polen ist auf Grund deutsche Dokumente und Zeugenaussagen der Ausführenden auch nachweisbar.
3.4.1939 Hitler erteilt den Befehl, einen Angriff auf Polen militärisch vorzubereiten
28.4 Hitler kündigt den deutsch-polnischen Nichtangriffspakt von 1034
23.8.1939 Hitler – Stalin Pakt zur Teilung Polens
30/31.8. 1939Nächtlicher Überfall auf den Sender Gleiwitz, durchgeführt von SS-Männern in poln. Uniform.
01.09,1939 Angriff auf Polen
6.9.1939 Schwere Luftangriffe auf Warschau
10.09.1939 Auf Befehl Hitlers werden auf dem Bromberger Marktplatz polnische Geisel erschossen.
7.101939 Ein Erlaß Hitlers über „Festigung des deutschen Volkstums“ leitet umfangreiche Unsiedlungs- – und Enteignungsmaßnahmen. Himmlers ein31.10.1939 Himmler deklariert die Deportation der jüdischen und teilw. polnischen Bevölkerung
6.11.1939 Der gesamte Lehrkörper der Universität Krakau wird von der SS verhaftet und in KZ gebracht. Beginn der planmäßigen Ausschaltung der polnischen Intelligenz
16.12,1939 Beginn des Raubes der Kulturschätze durch die Deutschen.. poln. Schlösser, Museen und Kirchen ausgeraubt, Gemälde Werke von Dürrer, Rafael, Rembrandt, Watteau u.a
20.12.1939 Vierjahresplan, ,1,5 Millionen poln. Arbeiter sollen nach Deutschland zum Einsatz für die Kriegsindustrie gebracht werden
27.12.1939 Erste große Repressionsmaßnahme der dt. Besatzungsmacht, Erschießungen in Warschau.
15.7.1940Eine weitere Deportationswelle von Polen und Juden aus den „Eingliederten Ostgebieten“ Volksdeutsche werden dort angesiedelt
14.11.1940Das Warschauer Ghetto wird abgesperrt, ca. 350000 Juden. Immer neue Schübe von Deportierten werden hineingestopft.
22.6.1941 Deutscher Angriff auf die Sovietunion
14.8.1941 Pater Kolbe wird in Auschwitz ermordet, wie viele andere Menschen, vor allem Juden.
5.8.1942 Der poln. Jüdischer Arzt, Pädagoge und Schriftsteller, Janusz Korczak,(eigentlich Henryk Goldszmit) wird mit 200 Kindern aus seinem Weisenhaus , aus Ghetto Warschau nach KZ Treblinka gebracht. Dort werden alle vergast.
11.1942 es werde Zehntausende von Polen und Ukrainer im Kreis Zamosc ausgesiedelt und durch Deutsche „ersetzt“
13.4.1943 Es werden in Katyn Tausende von Leichen polnischer Offiziere gefunden, die von den Russen ermordet wurden. Die Sovietunion will dieses verbrechen den Deutschen anlasten.
19.4.1943 Aufstand im Warschauer Ghetto, nach dem von den 360000 Insassen 300000 nach KZ Treblinka gebracht wurden. Die meisten werden nicht zurückkehren.
1.8.1944 Warschauer Aufstand. Anschließend gezielte Zerstörung der poln. Hauptstadt durch die Deutschen .
Es stellt sich also die Frage warum so viel Mühe um es zu verleugnen oder zur relativieren.
Ein Teil dieser Bemühungen ist von Seite der Neonazis gestartet worden um ihre politische Richtung zu entlasten und sich als wieder wählbar darzustellen.
Ein anderer Teil sind deutsche Opfer, die die Ursache und Wirkung und die Irrtümer und Verbrechen der Vorfahren nicht wahr haben wollen oder es gar psychisch nicht verkraften.
Seien wir ehrlich, die Welt hätte längst diese Verbrechen ad acta gelegt, denn Deutschland von heute hat sich bewiesen und hat etliches nachzuweisen und schließlich das Leben weiter gehen muss. Die Welt wird an diese Verbrechen nicht durch die jährlichen "Feier" oder einige Denkmäler erinnert, sondern durch das treiben der Neonazis und durch die Verleugner und Relativerer.
So einfach oder so schwierig ist das, je nach Betrachtung. Aber in der Sache bleibt es gleich."
Servus
KrascherHistory
24.09.2006, 22:48
Aber ich bin ja geduldig, also noch einmal:
"Was ............
3.4.1939 Hitler erteilt den Befehl, einen Angriff auf Polen militärisch vorzubereiten
28.4 Hi........................tung. Aber in der Sache bleibt es gleich."
Servus
Doller Zeitstrang. Aus wikipedia ? MfG K
Doller Zeitstrang. Aus wikipedia ? MfG K
Wie immer , Vorurteile von dir. Wieso Wikipedia. Wäre auch nicht schlimm, ist es aber aus "Daten der polnischen Geschichte" von Prof. Dr. Manfred Hellman, deutscher Professor der Geschichte.
Du solltest endlich deine Vorurteile zügeln.
Doller Zeitstrang. Aus wikipedia ? MfG K
Sogar die Fehler hat er mitübernommen.:lach:
28.4 Hitler kündigt den deutsch-polnischen Nichtangriffspakt von 1034:hihi:
Sogar die Fehler hat er mitübernommen.:lach:
Dummes Zeug, Bulli, :hihi: :hihi: Sogar du könntest durch die Chronologie begreifen, dass es um 1934 geht. Oder ist es bei dir zu viel verlangt.
Kauf dir das Buch am besten. Dann kannst du endlich wirklich mitreden.
Übrigens 1034 Starb Mieszko der II von Polen und sein Sohn Kasimir der I übernahm sie Macht. War aber recht machtlos.
Dummes Zeug, Bulli, :hihi: :hihi: Sogar du könntest durch die Chronologie begreifen, dass es um 1934 geht. ....
Na klar, deswegen habe ich ja auch gewußt das es ein Fehler war.
Übrigens zu der Sache mit Bromberg, würde ich mich nicht so weit zum Fenster rauslehenen bei dem Dreck den die Polen da am Stecken haben.
P.S.
Will dir ja nicht zu nahe treten aber die Geschichte, daß dein Vater Offizier und gleichzeitig auf deine Mutter ein Kopfgeld ausgesetzt war klingt ein wenig sehr abenteuerlich.
Na klar, deswegen habe ich ja auch gewußt das es ein Fehler war.
Übrigens zu der Sache mit Bromberg, würde ich mich nicht so weit zum Fenster rauslehenen bei dem Dreck den die Polen da am Stecken haben.
P.S.
Will dir ja nicht zu nahe treten aber die Geschichte, daß dein Vater Offizier und gleichzeitig auf deine Mutter ein Kopfgeld ausgesetzt war klingt ein wenig sehr abenteuerlich.
bleib beim thema nazi. polen sollten allen ausländer gleich behandeln, so wie die duetschen tun. keine extra behandlung. wenn nicht gefällt, ab nach brd.
Grüß Gott
Jura
KrascherHistory
25.09.2006, 15:30
bleib beim thema nazi. polen sollten allen ausländer gleich behandeln, so wie die duetschen tun. keine extra behandlung. wenn nicht gefällt, ab nach brd.
Grüß Gott
Jura
Das Thema "Dänische Minderheit ohne 5 % Hürde" hatten wir doch schon.
Ab nach Polen gilt hier übgrigens auch.
Na klar, deswegen habe ich ja auch gewußt das es ein Fehler war.
Übrigens zu der Sache mit Bromberg, würde ich mich nicht so weit zum Fenster rauslehenen bei dem Dreck den die Polen da am Stecken haben.
P.S.
Will dir ja nicht zu nahe treten aber die Geschichte, daß dein Vater Offizier und gleichzeitig auf deine Mutter ein Kopfgeld ausgesetzt war klingt ein wenig sehr abenteuerlich.
Die Fünfte Kolonne im Vorkriegspolen sollte man nicht unterschätzen. Die Wehrmacht war dadurch 100% informiert, Die Polen hatten so oder so gar keine Chance sich gegen Deutschland und Russland zu behaupten.
Was du für abenteuerlich hältst, ist auch kaum zu glauben. Das gebe ich zu. Aber dieser Krieg schrieb viele unglaubliche "Geschichten".
bleib beim thema nazi. polen sollten allen ausländer gleich behandeln, so wie die duetschen tun. keine extra behandlung. wenn nicht gefällt, ab nach brd.
Grüß Gott
Jura
Die dänische Minderheit in Deutschland wird so behandelt. Eine offizielle polnische Minderheit gibt es in Deutschland nicht.
Servus
Fritz Fullriede
25.09.2006, 21:32
Die Fünfte Kolonne im Vorkriegspolen sollte man nicht unterschätzen. Die Wehrmacht war dadurch 100% informiert, Die Polen hatten so oder so gar keine Chance sich gegen Deutschland und Russland zu behaupten.
Du glaubst auch wirklich jedes Märchen der polnischen Propaganda,oder?
:)) :)) :))
Du glaubst auch wirklich jedes Märchen der polnsichen Propaganda,oder?
:)) :)) :))
Er ist die polnische Propaganda.
Du glaubst auch wirklich jedes Märchen der polnischen Propaganda,oder?
:)) :)) :))
Das hat mit Glauben nichts zu tun. ich weiß es.
"Als Hitler am 28. April 1939 die deutsch-polnische Gewaltverzichtserklärung aufkündigte, nahm ein Teil der deutschen Minderheit eine krass feindliche Haltung gegenüber dem polnischen Staat ein. Immer häufiger gab es Spionagefälle. Das Problem der „fünften Kolonne“ verschärfte sich. Der Selbstschutz, eine Geheimorganisation, die Himmler ins Leben gerufen hatte und deren Strukturen noch vor dem September 1939 standen, rekrutierte sich zum größten Teil aus ortsansässigen Deutschen. Den Nordabschnitt leitete der SS-Oberführer Ludolf von Alvensleben. "
bereitung der Aggression gegen Polen
24. 10. 1938 Vorschlag einer „endgültigen Regelung" mit Polen durch Außenminister von Ribbentrop an Botschafter Lipski: Grenzgarantie, Verlängerung des Nichtangriffsvertrages, dagegen als Forderung: Anschluß des Freistaates Danzig an Deutschland, exterritoriale Autobahn und Eisenbahn durch Pomorze (Pomerellen) nach Ostpreußen, Beitritt Polens zum Antikominternpakt.
24. 11. 1938 Weisung Hitlers zu „handstreichartiger Besetzung von Danzig"
5. 1. 1939 Hitler setzt den polnischen Außenminister Beck bei Gesprächen hinsichtlich territorialer Forderungen verstärkt unter Druck.
26. 1. 1939 Ribbentrop und Beck erzielen hinsichtlich der deutschen Ansprüche keine Einigung.
21.3. 1939 Ribbentrop fordert Polen massiv zur Annahme der deutschen Forderungen auf.
26.3. 1939 Die polnische Regierung weist die deutschen Gebietsansprüche endgültig zurück.
3.4. 1939 Erste OKW - Weisung zum Einmarsch in Polen („Fall Weiß"). Gleichzeitig stärkste antipolnische Kampagne in Presse und Rundfunk, zunehmende Aktivitäten von „Volksdeutschen" der Fünften Kolonne.
11.4.1939 Überarbeitete Weisung des OKW „für die einheitliche Kriegführung 1939/40". Die Weisung zieht bereits einen möglichen Zweifrontenkrieg gegen Polen und gegen die Westmächte in Erwägung.
28. 4. 1939 Hitler kündigt in einer Reichstagsrede das 1935 geschlossene deutsch-britische Flottenabkommen und den deutsch-polnischen Nichtangriffsvertrag aus dem Jahre 1934.
10. 5.1939 Richtlinien „für den Wirtschaftskrieg gegen Polen".
11.5. 1939 Polen lehnt ein sowjetisches Beistandsangebot ab.
23. 5.1939 Beratung Hitlers mit den Oberbefehlshabern der Teilstreitkräfte in der Reichskanzlei.
22, 6. 1939 Zeitplan des Oberkommandos der Wehrmacht für den Überfall auf Polen fertiggestellt.
8.8. 1939 Himmler und Heydrich beraten zum ersten Mal über „kriegsauslösende Zwischenfälle" im deutsch-polnischen Grenzgebiet.
10.8.1939 Befehl Heydrichs zur Vorbereitung antipolnischer Provokationen.
14.8.1939 Beratung Hitlers mit den Oberbefehlshabern, Zweifrontenkrieg soll möglichst vermieden werden.
17.8. 1939 Bereitstellung von 150 polnischen Uniformen durch die Abteilung Ausland/Abwehr II (Oberst v. Lahousen), Auswahl von Häftlingen im KZ Sachsenhausen für die „Aktion Konserve".
20.8. 1939 Himmler, Heydrich und Wolff besichtigen das deutsche Zollhaus Hochlinden, Transport der ausgewählten Häftlinge von Berlin nach Breslau.
22. 8. 1939 Beratung Hitlers mit der militärischen Führungsspitze - endgültiges Ziel: Vernichtung Polens, Angriffstermin: 26.8., Angriffszeit: 4.30 Uhr
23.8.1939 Weisung der Abwehr (Admiral Canaris) zur Aktivierung der Fünften Kolonne in Polen.
25.8.1939 Etwa gegen 19.00 Uhr Stoppbefehl für die gesamte Wehrmacht.
Aufmarsch und Verlauf des Polenfeldzuges:
In den Morgenstunden des 1.9.1939 fiel die deutsche Wehrmacht von der Ostsee bis zu den Beskiden schlagartig in Polen ein. Der Angriff erfolgte ohne vorherige Kriegserklärung. Den propagandistischen Vorwand lieferte ein angeblicher polnischer Überfall auf den Sender Gleiwitz. Die Masse der Wehrmacht griff aus der Slowakei, aus Schlesien u. Ostpreußen die unterlegenen und technisch unzulänglich ausgestatteten polnischen Streitkräfte mit dem Ziel an, sie im großen Weichselbogen durch doppelte Umfassung einzuschließen und zu vernichten. Die sich aus den deutschen Minderheiten rekrutierende „Fünfte Kolonne" erleichterte den deutschen Vorstoß.
Das hat mit Glauben nichts zu tun. ich weiß es.
.....
..... und immer immer wieder geht die Sonne auf:
William R. Lyne, Ex-CIA-Agent und Autor des Buches "Space-Aliens from the Pentagon" schreibt auf Seite 41: "Bei den Versailler Verträgen wurde von der US-Regierung 1919 ein zusätzliches Dokument erstellt, das diesen Verträgen hinzugefügt worden ist. In diesem Dokument, bekannt als "Morgenthaus Pastoral Policy" (Morgenthaus Pastorale Politik), welches von US-Präsident Woodrow Wilson unterschrieben und bei den Versailler Verträgen präsentiert worden ist, heißt es, daß die USA beabsichtigt, als Maßnahme nach der deutschen Kapitulation, die Ausrottung aller Deutschen durchzuführen. Die deutsche Rasse stelle eine "von Geburt an kriegerische Rasse" dar und man beabsichtige die Verwandlung Deutschlands in "Weideland". Das Dokument, welches ich 1968 einsehen durfte, war unter den anderen Papieren des ehemaligen Präsidenten Lyndon Baines Johnson, die jetzt im "Sid W. Richardson Research Center, in U.T. Austin aufbewahrt werden." ("Space Aliens from the Pentagon", William R. Lyne, 1993, Creatopia Productions, Lamy, N.M. 87540 USA, S. 41).
Zu den Versailler Verträgen fand ich: "Der Vertrag dürfte Briganten, Imperialisten und Militaristen zufriedengestellen. Er ist ein Todesstoß für alle diejenigen, die gehofft hatten, das Ende des Krieges werde den Frieden bringen. Es ist kein Friedensvertrag, sondern eine Erklärung für einen weiteren Krieg." (Der britische Parlamentsabgeordnete Philip Snowden über den Versailler Vertrag von 1919, aus Des Griffin"Wer regiert die Welt", 1986, S. 131).
Am 6. Januar 1919 schrieb die Londoner Zeitschrift "The Jewish World": "Das internationale Judentum hat Europa gezwungen, sich in diesen Krieg zu stürzen, nicht nur, um sich in den Besitz eines Großteils des Goldes der Welt zu bringen, sondern auch, um mit Hilfe desselben Goldes einen neuen jüdischen Weltkrieg (den II. WK, Verf.) zu entfesseln." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", März 1995, Verlag Neue Visionen, CH-8116 Würenlos, S. 119).
"Der deutsche Mensch wird es sein, auf dessen Vernichtung das Judentum es abgesehen hat und haben muß zur Errichtung seiner Weltherrschaft, und der deutsche Mensch wird es sein, der, sehend gemacht und den Feind nunmehr wahrhaft erkennend, dieser Weltherrschaft doch noch ein unerwartetes Ende bereiten wird." (Der jüdische Schriftsteller Arthur Trebitsch in "Deutscher Geist oder Judentum", Wien 1921, S. 45)
Schon am 11. Februar 1922 schrieb Isaak Sallbey in "Der Türmer": "Die deutsche Rasse muß vernichtet werden, darüber besteht gar kein Zweifel." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119 und "Die Erbschaft Moses" von Joachim Kohln, S. 3)
Walter Rathenau forderte Frankreich 1922 dazu auf, "restlos alle Deutschen zu ermorden und Deutschland mit fremden Völkern besiedeln zu lassen" (Quelle: "Geburtswehen einer neuen Welt", von Carlos Baagoe, Samisdat-Verlag, Toronto, S. 143).
Am 20.7.1932 schrieb die "Jüdische Weltliga" (Bernat Lecache):"Deutschland ist unser Staatsfeind Nr. 1. Es ist unsere Sache, ihm erbarmungslos den Krieg zu erklären." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).
Am 30. Januar 1933 ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg nach langem Zögern Adolf Hitler als den Vorsitzenden der damals stärksten deutschen Partei zum Reichskanzler. Wenige Wochen später, am 24.3.1933 erfolgte die Antwort:
Der Londoner "Daily Express", mit millionenfacher Auflage damals die größte Tageszeitung Großbritanniens, überschrieb seine Ausgabe vom 24.3.1933 siebenspaltig: "Das Judentum erklärt Deutschland den Krieg!" Darunter stand: "14 Millionen Juden ... erklären den Krieg".
Die nächste offizielle jüdische Kriegserklärung wurde im August 1933 von dem Präsidenten der "International Jewish Federation to combat Hitlerite Oppression of Jewish", Samuel Untermayer, ausgesprochen. Darin heißt es: "Dieser jetzt BESCHLOSSENE Krieg gegen Deutschland ist ein heiliger Krieg. Er muß gegen Deutschland bis zu seinem Ende, bis zu seiner Vernichtung, geführt werden." Durch die "New York Times" vom 7. August 1933 wurde diese Erklärung veröffentlicht. (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).
Im Januar 1934 veröffentlichte der Rabbiner Wladimir Jabotinski, der Gründer der zionistischen Organisation "Mascha Rjetsch" folgende Erklärung: "Seit Monaten wird der Kampf gegen Deutschland von jeder jüdischen Gemeinde, auf jeder Konferenz, auf jedem Kongreß, in allen Gewerkschaften und von jedem einzelnen Juden auf der ganzen Welt geführt. Wir werden einen geistigen und einen materiellen Krieg der ganzen Welt entfachen... Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands." (zit.n. "Geburtswehen einer neuen Welt", S. 140)
Am 27. Juli 1935 sagte Wladimir Jabotinski in "The Jewish Daily Bulletin": "Es gibt nur eine Macht, die wirklich zählt, das ist die Macht des politischen Druckes. Wir Juden sind die mächtigste Nation auf der Welt, weil wir die Macht besitzen und anzuwenden verstehen." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).
"Der Krieg ist eine beschlossene Sache", äußerte sich US-Botschafter Bullit am 24.4.1939 in Paris, als die Bürger in Deutschland, wie fast überall, fest an den Frieden glaubten. (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 120).
Wenige Tage nach erfolgter britischer Kriegserklärung an Deutschland, am 5. 9. 1939, bot der damalige Zionistenführer Dr. Chaim Weizmann der britischen Regierung (Chamberlain) 20.000 Mann zur Verwendung im Nahen Osten und insgesamt eine Armee von 100.000 Juden an, als Kämpfer gegen Deutschland. "Ich wünsche nachdrücklich die Erklärung zu bestätigen, daß wir Juden an der Seite Großbritanniens und für die Demokratie kämpfen werden. ...Die jüdische Vertretung ist bereit, sofort ein Abkommen zu schließen, um alle menschliche jüdische Kraft, ihre Hilfsmittel und ihre Fähigkeiten nützlich gegen Deutschland einzusetzen." schrieb die "World Chronicle" und die "Jewish World Chronicle" am 5.9.1939, sowie auch die "Times". (Quelle: "Verdammter Antisemitismus", Harold Cecil Robinson, siehe oben, S. 118).
Eli Ravage: "Das deutsche Volk ist als erstes zum Tode verurteilt." (zit.n. "Geburtswehen einer neuen Welt", S. 141)
Nathan Kaufmann: "48 Millionen Deutsche sind zu sterilisieren, damit innerhalb von zwei Generationen dasjenige zur vollendeten Tatsache wird, was sonst Millionen Menschenleben und jahrhundertelange Anstrengungen kosten würde: nämlich die Auslöschung des Deutschtums und seiner Träger." (Quelle: "Geburtswehen einer neuen Welt" S. 142)
Das "Centralblad voor Israeliten in Nederland" schrieb am 13. 9. 1939: "Millionen von Juden in Amerika, England, Frankreich, Afrika und Palästina sind entschlossen, den Ausrottungskrieg gegen Deutschland zu tragen, bis zu dessen totaler Vernichtung". (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).
Das offizielle Organ der zionistischen Vereinigung Belgiens, "L´ avenier Juif", Nr. 191, vom 16. Februar 1940 proklamierte das "jüdische Jahrhundert" und erhob folgenden Anspruch auf die Weltherrschaft: "Am Ende des gegenwärtigen Krieges wird man sagen können, daß alle Straßen nach Jerusalem führen. Es wird kein einziges Problem in Mittel- und Osteuropa geben, welches ohne Jerusalem gelöst werden kann und ohne daß Palästina es gebilligt hätte." (zit.n. "Eidgenoss", Verlag-Eidgenoss, CH-8401 Winterthur, S. 12)
Die kanadische Zeitung "Evening Telegram", Toronto schrieb am 26.2.1940: "Der jüdische Weltkongreß steht seit sieben Jahren mit Deutschland im Krieg." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 120).
26.2.1940. Der "Jüdische Weltkongress" (Maurice Perlzweig), British Section bestätigte: "Der jüdische Weltkongress befindet sich seit sieben Jahren ununterbrochen im Krieg mit Deutschland." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 120).
Der Rabbiner Stephan S. Wise meinte am 8. Mai 1940: "Dieser Krieg ist unser Geschäft" (Quelle: "Die Erbschaft Moses" von Joachim Kohln, S. 4 und "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).
Am 8. Oktober 1942 schrieb die jüdische Zeitschrift "The Sentinel" in Chicago: "Der Zweite Weltkrieg wird geführt, um die wesentlichen Prinzipien des Judentums zu verteidigen." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).
Es ist auch bekannt, daß um 1939 ständig in der weltweiten Presse neu genährte Hysterien von angeblichen Bestrebungen Deutschlands zur Eroberung weitabgelegener Länder die Eskalation zur europäischen und schließlich Welt-Kriegsentwicklung nachhaltig angetrieben hatten. Allein in der "New York Times" gab es diesbezügliche Abhandlungen bereits am 15., 16., 17., 18., 19., 21. Dezember 1938 und am 1.1.1939. Den in diesem Sinne tätig gewesenen Verantwortlichen der damals schon international weitgehend gleichgeschalteten Presse kann kein Zertifikat für Friedenswillen ausgestellt werden. Sie gehören zu den Schreibtischtätern, den emotionalen Schrittmachern von Kompromißlosigkeit und Kreuzzug.
Nun, was bedeutet das alles?
Harold Cecil Robinson schreibt auf Seite 122: "Der jüdische Plan nach THE JEWISH WORLD, den Zweiten Weltkrieg zu entfesseln, wurde gefasst, "als Hitler sich noch gar nicht entschlossen hatte, Politiker zu werden." Daß die "deutsche Rasse vernichtet werden muß", erklärte der Türmer, bevor Hitler überhaupt über das Thema Rasse nachzudenken begonnen hatte. Hitler wurde Reichskanzler elf Jahre danach, am 30. Januar 1933." (zit.n. "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).
"Die Jugend muß wissen, daß der Zweite Weltkrieg von Roosevelt und seinen Freunden, deren Namen man kennt, bereits im Januar 1933 beschlossen war. Der Krieg konnte von Deutschland nicht verhindert werden. Es sei denn, es hätte auf seine Freiheit verzichtet." (Carl Vincent Krogmann, Regierender Bürgermeister von Hamburg bis 8.5.1945 in "Es ging um Deutschlands Zukunft", S.364)
Szembek, der Staatssekretär im polnischen Amt sagte zu dem Beauftragten Roosevelts Bullit am 12.8.1935: "Wir sind Zeugen einer Angriffspolitik der Welt gegen Hitler, mehr noch als einer aggressiven Politik Hitlers gegen die Welt." (zit.n. "Eidgenoss", siehe oben)
Churchill zu Ex-Reichskanzler Brüning 1938: "Was wir wollen, ist die restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft." (zit.n. "Eidgenoss", siehe oben)
"Nicht Krieg behebt die Notlage, unter der alle Völker leiden, sondern die Einsicht, daß an der Stelle des Gegeneinander das Miteinander der Nationen treten muß." (Rudolf Hess am 14.5.1935 vor der königlichen Familie in Stockholm zit.n. "Eidgenoss", siehe oben)
"Ich will keinen Krieg! Wir brauchen jetzt 15-20 Jahre friedlicher Aufbauarbeit, um das zu sichern, was wir geschaffen haben...Ich werde daher jedem Kompromiss zustimmen, welcher mit der Ehre und dem Ansehen des deutschen Volkes vereinbar ist, um einen Krieg zu vermeiden." Adolf Hitler vor dem Reichstag am 27.August 1939 (zit.n. "Eidgenoss", siehe oben)
Der jüdische Schriftsteller Emil Ludwig Cohn formulierte es 1934 so: "Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden." (zit.n. "Eidgenoss"-Druck über die jüdische Kriegserklärung, Verlag Eidgenoss, CH-8401 Winterthur)
Lord Vansittart, leitender Beamter des Foreign Office äußerte 1933: "...Wenn Hitler Erfolg hat, wird er innerhalb von fünf Jahren einen europäischen Krieg bekommen." (zit.n. "Eidgenoss", siehe oben)
"Es wird nach dem nächsten Krieg kein Deutschland mehr geben." "Youngstown Jewish News", Ohio, USA, am 16.April 1936 (zit.n. "Eidgenoss", siehe oben)
"Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, nicht in diesem Jahre, aber bald... Das letzte Wort hat, wie 1914, England zu sprechen." Emil Ludwig in "Les Annales", Juni 1934 (zit.n. Dr. H. Jonak von Freyenwald in "Jüdische Bekenntnisse", Faksimile Verlag, Bremen 1992).
Wollen wir uns im Kurzen nochmals die Umstände von damals betrachten:
Deutschlands Revisionsforderungen an Polen waren: Wiedervereinigung Danzigs mit dem Reich (96 % deutsche Einwohner), ein Korridor durch den künstlichen Korridor, der das Reich von Ostpreußen trennte, Verzicht auf alle übrigen, nach dem Ersten Weltkrieg an Polen abgetretenen Gebiete.
Auch nach den damaligen normalen politischen Weltmeinungen waren diese minimalen Forderungen an Polen so berechtigt, daß Hitler meinte, diese könnten in direkten Verhandlungen beigelegt werden.
Es ist zu bemerken, daß das Wiedererstehen Polens nur durch die deutsche Initiative 1917 möglich war. Polen wäre sonst weiterhin russische Provinz gewesen.
Nur die englische Garantie an Polen veranlaßte, daß die Polen die deutschen Angebote ablehnten, einen verstärkten blutigen Terror gegen Volksdeutsche auslösten, und die Generalmobilmachung anordneten. Polen leitete eine größenwahnsinnige Propaganda in die Wege, indem es dem kochenden Volk den Glauben suggerierte: in drei Tagen in Berlin zu sein!
Im "Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur" erschien vor wenigen Jahren die leicht überarbeitete Version des erstmals 1930 erschienenen Buches von Werner Fuchs: "Selbstzeugnisse polnischen Eroberungswillens". Die zahlreichen Zeugnisse aus polnischem Munde, die in diesem Buch dokumentiert werden, belegen, daß in den politisch maßgebenden Kreisen Polens schon lange vor der im Jahre 1933 in Deutschland erfolgten nationalsozialistischen Machtergreifung eine starke deutschfeindliche Stimmung und das Streben vorherrschten, umfangreiche deutsche Gebiete zu okkupieren, und zwar vor allem Ostpreußen, Danzig, Pommern, Schlesien und Teile Brandenburgs.
Die beste Gelegenheit für eine solche Okkupation sah man, den Recherchen von Werner Fuchs zufolge, im Rahmen eines neuen Krieges gegen Deutschland. Das würde auch erklären, weshalb die polnische Führung im Jahre 1939 zum Krieg mit Deutschland entschlossen war und auf die verschiedenen deutschen Vermittlungsvorschläge in der Korridorfrage nicht einging. Denn im Glauben, daß sofort nach Kriegsbeginn Großbritannien und Frankreich, später vielleicht auch die USA und andere Länder an die Seite Polens treten und obendrein deutsche Widerstandskreise nach Kriegsbeginn Hitler zu stürzen versuchen würden, schätzte man die Chancen für eine Verwirklichung der polnischen Großmachtträume als äußerst günstig ein. Das wiederum ließe die heute oft vertretene These hinfällig werden, daß die deutschen Ostgebiete allein durch "deutsche Schuld" verlorengingen. Der Autor legt hauptsächlich Zeugnisse aus dem Zeitraum von 1918 bis 1930 vor. (Werner Fuchs: "Selbstzeugnisse polnischen Eroberungswillens, 2. Auflage 1990, S. 219 und David L. Hoggan: "Der erzwungene Krieg", Tübingen 1970).
Der US-Botschafter in Warschau, Biddle, versicherte dem polnischen Außenminister Beck am 19. März 1939: "er rechne mit der polnischen Bereitschaft, die Danzig-Frage zu einem Kriegsanlaß zu machen." ("Geburtswehen einer neuen Welt", siehe oben, S. 112) (Es war damals nicht allgemein bekannt, daß die USA nur eine Kolonie der Wallstreet waren).
Deutschland war am 1. September 1939 nach Polen einmarschiert. Wollen wir aber ein paar Augenzeugenberichten entnehmen, was sich vor diesem Datum in Polen zugetragen haben soll. Aus einem Bericht von Heinrich Julius Rotzoll aus Goch (früher Königsberg) erfahren wir: "Das Heeres-Artillerie-Regiment 57 aus Königsberg/Preußen wurde Mitte August 1939 an die von Polen gefährdete Grenze gelegt. Wir bezogen die Bereitstellung bei Garnsee, Kreis Neidenburg/Ostpreußen. Die Stellung meiner Batterie lag in einem Maisfeld. In diesem Raum war bereits seit Wochen die Arbeit auf den Feldern zum Lebensrisiko geworden. Bis in 7 km Tiefe in ostpreußisches Reichsgebiet fielen aus Polen sengende und mordende Kavallerietrupps ein. Dieses begann bereits seit Juli 1939. Soweit das Auge reichte, konnte man in den Abendstunden Rauch und Feuer sehen. Die brennenden Häuser und Dörfer wurden von polnischen Kavallerietrupps provokatorisch angesteckt. Wer sich von der Bevölkerung aus den brennenden Häusern ins Freie rettete oder das Feuer löschen wollte, wurde niedergemacht. Um diesen Umtrieben Einhalt zu gebieten, erhielt meine Batterie am 23. August 1939 den Befehl, ein Jagdkommando aufzustellen. Als Wachtmeister bekam ich das Kommando unterstellt und auch den Einsatzbefehl. Am ersten Tage des Einsatzes war unser motorisierter Stoßtrupp eine halbe Stunde zu spät in den Einsatz gekommen - eine mordende polnische Schwadron rast bereits in Richtung der schützenden Grenze. Die Spuren waren grausam: in den Feldwegen und auf den Feldern fanden wir Leichen von deutschen Bauern. Diese waren mit Säbeln zerfetzt oder erschossen worden... Doch bereits am 26. August 1939 stellte unser Kommando einen polnischen Reitertrupp in einem Zuckerrübenfeld unweit von Garnsee. In unseren MG-Garben wurde die polnische Kavallerie aufgerieben, 47 polnische Reiter waren auf reichsdeutschem Boden gefallen...
Als unsere Einheit am 1. September 1939 um 5 Uhr zum Sturmangriff überging, fanden wir jenseits der polnischen Grenze frische Gräber von deutschen Zivilisten. Auch blutige und zerfetzte Kleidungsstücke von Zivilisten lagen auf Wegen und Straßenrändern herum. Auch von polnischen Kriegsgefangenen bekamen wir die Bestätigung, daß provokatorische Angriffe auf die Zivilbevölkerung auf deutschem Reichsgebiet vor dem 1. September 1939 befohlen worden sind..."
Aus einem Bericht von Frau L.S. aus Lübbecke (früher Bromst) erfahren wir zusätzlich: "Im Sommer 1939 kamen von April bis kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges Hunderte, nein, Tausende von deutschen Familien an seichten Stellen durch die Sümpfe gewatet, bzw. durch die Obraseen geschwommen, hindurch zu uns vor die Türen, abends spät, daß sie keiner sah, und bettelten um Brot oder Milch für die Babies und um trockenes Zeug. Wir waren zunächst sprachlos und wußten nicht was los war. Sie berichteten immer wieder folgendes: Wir sind schon seit vielen Wochen auf der Flucht vor den Polen, wir werden einfach auf den Straßen und Feldern erschossen, wir sind unseres Lebens nicht mehr sicher, die Polen verfolgen alle Deutschen. "Und warum?" fragten wir. "Die polnischen Pfarrer reden und hetzen von den Kanzeln: "Schlagt die Deutschen tot, wo immer ihr sie trefft. Schießt sie über den Haufen, vernichtet die ganze deutsche Brut..." Diese Völkerwanderung dauerte während des ganzen Sommers an, zuletzt kamen nur noch ganz wenige, weil die Grenze stark bewacht wurde."
Wenn man den Berichten dieser Augenzeugen Glauben schenken kann, würde das bedeuten, daß Polen bereits seit dem Juli 1939 - also 2 Monate vor dem "offiziellen" Kriegsbeginn - militärische Kriegshandlungen gegen Deutschland verübt hätte.
In Bromberg, Pless und Stopnika soll es angeblich bereits im August 1939 zu Massenabschlachtungen deutscher Zivilisten durch polnische Soldaten gekommen sein. Den unten aufgeführten Quellen zufolge kam es zu regelmäßigen Grenzübertritten der Polen und zu Massakern auf reichsdeutschem Gebiet, doch die reichsdeutsche Führung reagierte nicht. Man wollte offenbar keinen Krieg.
Dem Schreiben "Der Bromberger Blutsonntag" zufolge sollen alleine im Bereich dieser Ortschaften 56.000 Deutsche auf bestialische Weise niedergemetzelt worden sein. Nachdem die Deutschen auf die Kriegsprovokation nicht reagierten, sollen in Bromberg deutsche Frauen, Männer und Kinder von den polnischen Soldaten verkehrt herum an die Kirchentüren genagelt und aufgeschlitzt worden sein. Die polnischen Soldaten sollen wiederum Photos davon gemacht haben, die dann an die Reichsregierung gesandt wurden. Und erst dann soll Hitler in Polen einmarschiert sein!
(Umfangreiches Dokumentationsmaterial und Photographien von den zum großen Teil bestialisch Ermordeten und aufgefundenen Massengräbern sind in dem Buch "Dokumente polnischer Grausamkeiten" - im Auftrag des Auswärtigen Amtes aufgrund urkundlichem Beweismaterials herausgegeben - 1995 im Arndt-Verlag, Postf. 3603, 24035 Kiel ISBN 3-88741-178-1 und im "Deutschen Weißbuch Nr. 3" im Jahre 1940 veröffentlicht worden. Kein einziges der dort nachgewiesenen Dokumente ist bisher widerlegt worden. Entweder sind all diese Unterlagen erstunken und erlogen und außerordentlich perfekt gefälscht oder hat sich wirklich zugetragen, was diese Schriften berichten. Entscheiden Sie selbst. Siehe dazu die Broschüren "Der Bromberger Blutsonntag" und "Polens Schuld am 2. Weltkrieg", angegebene Adresse: Rudolf Trenkel, Hamburg 73, Reinickendorferstr. 45B)
Eine unglaubliche Behauptung! Kann man diesen Quellen Glauben schenken? Da man mir jedoch nachsagen könnte, ich hätte gar Nazi-Literatur als Quellen zu diesem heißen Thema verwendet, wollen wir uns kurz noch anhören, was der jüdische Publizist J.G. Burg dazu zu sagen hat:
"Am 2. Sept. 1939 beantworteten die Deutschen die polnischen Grenzverletzungen und Mördereien mit den Waffen und überschritten ihrerseits die polnische Grenze. Die "Welt" deklarierte dies als "Auslöser des Weltkrieges". Chaim Weizmann aber erklärte: "Dieser Krieg ist unser Krieg". Wen konnte er mit "unser" gemeint haben? Churchill versuchte prompt, seinen Freund zurechtzuweisen und posaunte in alle Welt hinaus: "Dieser Krieg ist ein englischer Krieg". Damit müßte eigentlich alle Welt wissen, daß der Zweite Weltkrieg kein deutscher Krieg war." (J.G. Burg in "Sündenböcke", S. 240)
War der deutsche Einmarsch am 1. September 1939 nun ein "Überfall auf das unschuldige Polen" oder eine "Rettungsaktion"?
Glauben wir den obigen Berichten und Ausführungen, dann galt es beim deutschen Einmarsch, nicht nur abertausende Deutsche vor dem Meuchelmord zu retten, sondern nun die deutschen Rechte radikal zu lösen. Die berühmtesten Historiker, darunter der bestimmt nicht deutsch-freundliche jüdische Professor englischer Nationalität A.J.P. Taylor, bekundeten das deutsche Recht in dem vorgenannten Fall.
Daß die sog. englischen Vermittlungsversuche nur geheuchelt waren, beweist der Garantievertrag vom 25.8.1939 (§2), in dem England fordert, "daß jeder Vorschlag dazu, Danzig in das Deutsche Reich heimkehren zu lassen, von Polen abzulehnen ist."
England benutzte ja, wie allgemein bekannt ist, den deutsch-polnischen Konflikt, um Deutschland seinerseits den Krieg zu erklären, tat aber nichts, als Rußland Ostpolen besetzte, sondern verbündete sich zwei Jahre später mit Rußland.
Wir lesen in "Geburtswehen einer neuen Welt", S. 145: "England hatte am 2. September 1939 die bereits vorliegende Zustimmung zu einer Beendigung des Polenkonfliktes sabotiert und wurde damit bewußt sichtbarer Schuldiger an der Ausweitung des Konfliktes zum Weltkrieg. Weiterhin lehnten Frankreich und England brüsk das deutsche Friedensangebot nach dem Polenfeldzug ab. Das Friedensangebot Deutschlands nach dem Sieg über Frankreich wurde von England ebenso brüsk abgelehnt. Desgleichen geschah mit den Friedensbemühungen des Vatikans und anderer neutraler Staaten". (Quelle: "Geburtswehen einer neuen Welt", von Carlos Baagoe, Samisdat-Verlag, Toronto, S. 145).
Selbst die Marionette Winston Churchill bestätigte, daß Deutschland nach dem Polen- und Frankreichfeldzug den Krieg beenden wollte.
Auch der Versuch von Rudolf Hess, durch seinen Flug nach England einen Weltkrieg zu verhindern, schlug fehl. Wurde deshalb Hess auch von den Engländern in Spandau ermordet, damit er nicht erzählen konnte, was damals geschehen war ? (Siehe dazu "Mord an Rudolf Hess" von Wolf-Rüdiger Hess, Drufel-Verlag).
Josef Stalin meinte zum Thema Deutsche Kriegsschuld am 29. November 1939 in der "Prawda" folgendes:
"1. Nicht Deutschland hat Frankreich und England angegriffen, sondern Frankreich und England haben Deutschland angegriffen und damit die Verantwortung für den gegenwärtigen Krieg auf sich genommen.
2. Nach dem Ausbruch der Feindseligkeiten hat Deutschland Frankreich und England Friedensvorschläge gemacht, und die Sowjetunion hat die Friedensvorschläge Deutschlands Öffentlich unterstützt, weil sie dachte und immer noch denkt, ein rasches Ende würde die Lage aller Länder und Völker radikal erleichtern.
3. Die herrschenden Kreise Frankreichs und Englands haben Deutschlands Friedensvorschläge und die Bemühungen der Sowjetunion nach rascher Beendigung des Krieges in verletzender Weise zurückgewiesen. Das sind die Tatsachen"
Wie groß die "Liebe" gegenüber Deutschland weiterhin ist, sollen die folgenden Auszüge zeigen:
Unter der Überschrift "Jüdische Rächer wollten Millionen Deutsche töten" schrieb das "Hohenloher Tagblatt" am 12. 3.1996: "Gruppen jüdischer Holocaust-Überlebender haben nach Darstellung eines israelischen Dokumentarfilms versucht, in bisher unbekanntem Ausmaß für die Ermordung von ... Juden während der Naziherrschaft Rache an der deutschen Bevölkerung zu nehmen. Der Film wurde jetzt im israelischen Fernsehen ausgestrahlt. Danach sollten nach dem Zweiten Weltkrieg in Städten wie Hamburg, Nürnberg oder München das Trinkwasser vergiftet und so Millionen Deutsche ermordet werden. Detailliert beschrieb der Film Aktionen der Rachegruppen, die aber weitgehend scheiterten.
Mit Deckung der israelischen Führungsspitze (vor der Staatsgründung 1948) sei ein Gift entwickelt worden, das jüdische Soldaten der britischen Armee in Wasserwerke deutscher Städte schütten sollten. Tatsächlich seien mehrere Giftsäcke auf den Weg nach Deutschland gebracht worden. Doch die Aktion sei von Unbekannten verraten, das Gift während des Transports ins Mittelmeer geschüttet worden.
Dennoch wurden nach Darstellung des Dokumentarfilmers Jarin Kimor von jüdischen Rachekommandos nach dem Krieg ein- bis zweitausend Deutsche, meist ehemals einflußreiche Nazis, umgebracht. 300 SS-Leute seien in einem Gefangenenlager bei Nürnberg gestorben, nachdem jüdische Rächer ihr Brot vergiftet hatten. Kimor präsentierte im Fernsehen den Chef eines Rachekommandos, General Israel Carmi.
In seinem Buch "Die siebte Million" warnt der israelische Historiker Tom Segev aber davor, solche Aktionen überzubewerten. Der Gedanke, sich an den Deutschen zu rächen, sei von Verantwortlichen in Israel bald verworfen worden." (dpa)
Ob Tom Segev mit dieser Bemerkung richtig liegt, mag man nach dem Lesen des nächsten Zitats von Simon Wiesenthal sehr bezweifeln.
Simon Wiesenthal rief in einem Vortrag vor der jüdischen Studentenschaft Zürich, am 18. November 1969, zu folgendem Massenmord gegenüber Deutschen auf: Etwa 7 Millionen Deutsche in der BRD, der DDR und in Österreich seien Mörder und Verbrecher. "...die Mörder von morgen würden heute erst geboren. Diese, in der Zukunft potentiellen Mörder, gelte es schon heute auszurotten. Es gilt," rief Wiesenthal in Zürich aus, "potentielle Gegner auch im Keim, ja im embryonalen Zustand, ein für allemal zu vernichten" (Salzburger Volksblatt", 23.1.1970, "Neue Züricher Zeitung", 21.11.1969, ebenso die "Tat", der "Tagesanzeiger" Zürich und "Geburtswehen einer neuen Welt", S. 143)
US-General Collins erklärte schon 1949: "Es ist genug, daß wir Waffen liefern, unsere Söhne sollen nicht in Europa verbluten. Es gibt genügend Deutsche, die für unsere Interessen sterben können". (Hessisch-Niedersächsische Allgemeine 24.10.1981)
Interessant, nicht wahr? Ich habe in diesem Kapitel soeben "elf" verschiedene Quellen verwendet, die ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, zur Ausrottung des deutschen Volkes aufrufen - einen Holocaust an den Deutschen! Und vier davon 1919 und 1922. Also lange vor Adolf Hitlers Zeiten, dem Erscheinen von "Mein Kampf", der deutschen Judenverfolgung oder der Gründung der NSDAP. Über die "Endlösung" der Deutschen-Frage sollte man vielleicht eine kleine Gedenkminute einlegen.
Doch solche Äußerungen sind nicht nur in der weit entfernten Vergangenheit gefallen, sondern, wie nachfolgendes Beispiel beweist, auch immer noch sehr aktuell: Bei Lothar De Maiziers Besuch in New York gab ihm im September 1990 Edgar Bronfman mit auf den Weg: "Es wird ein schreckliches Ende für die Deutschen geben, sollten künftige Generationen die Zahlungen an Israel (...) einstellen. Dann wird das deutsche Volk von der Erde verschwinden." (Quelle: "Die Erbschaft Moses" von Joachim Kohln, S. 3 und "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).
Wenn Sie wirklich verstehen möchten, was auf diesem Erdball abläuft, dürfen Sie vor keinem "Tabuthema" Halt machen. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild davon, ob es adäquat ist, über dieses oder jenes Thema zu sprechen, oder nicht.
Auch in manch anderen Punkten ist die Geschichtsschreibung sehr einseitig. Wir wollen nicht den Massenmord der Engländer an den 800.000 Deutschen 1918 vergessen. Dazu zitiere ich Prof. Harry Elmer Barnes im "New York Telegram" vom 29.März 1940: "Nichts ist absurder als die populäre Geschichte für Kleinkinder, daß sich alle netten Leute auf einer Seite befinden und alle üblen auf der anderen. Einige behaupten, ein Volk wäre grausamer als das andere. Sie weisen auf die Greuelpropaganda gegen die Deutschen im Ersten Weltkrieg hin und auf die Behandlung der Juden jetzt. Dabei übersehen sie aber die größte Grausamkeit, nämlich die britische Blockade gegen Deutschland, Monate nach dem November 1918. Damals ließ man 800.000 Deutsche, Frauen und Kinder und alte Leute, verhungern. Hätte Hitler an der halben Million Juden in Deutschland 1933 solch eine schmutzige und verabscheuungswürdige Tat begangen, wäre er verglichen mit der britischen Blockade 1918-1919, ein kleiner Wicht gewesen." (US-Senator von Minnesota, Ernest Lundeen, am 11.Juli 1940 im Senat der Vereinigten Staaten in Anwesenheit des Präsidenten F.D. Roosevelt)
Doch noch schlimmer ist die Zahl des von 1979 bis 1981 geführten künstlich inszenierten Krieges an der Westgrenze Chinas. Dort sollen innerhalb von drei Jahren 50 Millionen Menschen abgeschlachtet worden sein. Von diesem Krieg hat die Weltöffentlichkeit niemals etwas erfahren. Von den Massenmedien der westlichen Welt mit keinem einzigen Wort erwähnt! Zufall? Einziger Grund für dieses Massaker - Beseitigung von Menschen. Die Zahlen über die Weltbevölkerung sind mehr als getürkt. Die Erde hat bereits weit über 8 Milliarden Menschen. Alleine China hat über 1.5 Milliarden. So sagt es eine interne Studie des CIA über die Weltbevölkerung, veröffentlicht durch Dr. John Coleman auf seinem Vortrag in Honolulu im September 1995. Und die Chinesen wollten diese Menschen einfach beseitigen. Das Killerkommando war in Gemeinschaftsarbeit von KGB und CIA ausgebildet worden (ab einem gewissen Sicherheitsgrad findet man immer die gleichen Namen). Die Vertragsunterlagen, die von den Chinesen dazu unterschrieben wurden, liegen bei einem Anwalt in einer kleinen Stadt neben Bonn.
Also, es wird Zeit, daß wir unsere eigene Meinung bilden, von dem, was für uns gut oder schlecht ist. Was wahr und was unwahr, was tabu oder nicht tabu ist!
Am 12.1.1952 ließ der Rabbiner Emanuel Rabinovich verlauten: "Unser Ziel seit 3000 Jahren ist endlich in Reichweite gerückt. Unsere Rasse wird ihren berechtigten Platz in der Welt einnehmen. Jeder Jude ein König, jeder Christ ein Sklave. Wir weckten anti-deutsche Gefühle in Amerika, welche zum II. Weltkrieg führten. Unser Endziel ist die Entfachung des III. Weltkrieges. Dieser Krieg wird unseren Kampf gegen die Goyim für alle Zeiten beenden. Dann wird unsere Rasse unangefochten die Welt beherrschen." ("Verdammter Antisemitismus", Harold Cecil Robinson, siehe oben, S. 121).
Auch der Schauplatz des kommenden Dritten Weltkrieges ist kein Geheimnis:
US-Verteidigungsminister C. Weinberger: "Das Schlachtfeld des nächsten konventionellen Krieges ist Europa und nicht die Vereinigten Staaten" (Frankfurter Rundschau, 29.4.1981).
US-Konteradmiral Gene R. La Rocque:"Die Amerikaner gehen davon aus, daß der dritte Weltkrieg ebenso, wie der erste und der zweite Weltkrieg in Europa ausgefochten wird." (Frankfurter Rundschau 29.4.1981).
General Sir John Hackett, ehemaliger Oberbefehlshaber der Britischen Rheinarmee und gleichzeitiger Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Nord der NATO schrieb ein Buch mit dem sehr verheißungsvollen Titel: "Der Dritte Weltkrieg - Hauptschauplatz Deutschland" (Goldmann-Verlag 1978).
Konsul Schillinger in Krakau ermordet
Samuel Cohen, US-Kernwaffenexperte und Mitbauer der für deutschen Boden bestimmten Neutronenbombe, erklärte auf die Frage nach dem Einsatz der Bombe:"Der wahrscheinlichste Schauplatz wäre Westdeutschland; Ich halte es für eine akademische Frage, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, auf welche Art der Feind (die Deutschen?, Anm. d. Verf.) zu Tode kommt." (Bild-Zeitung, Hamburg 16.10.1977).
Henry Kissinger äußerte sich 1979 in Brüssel wie folgt: "Ihr Europäer müßt schon verstehen, daß, wenn es in Europa zu einem Konflikt kommt, wir Amerikaner natürlich keineswegs beabsichtigen, mit euch zu sterben." (Unabhängige Nachrichten Bochum Nr. 8, 1981).
Deutschland wurde systematisch in den Krieg getrieben.
...... Doch der Reichskanzler tat alles, einen erneuten Krieg, wie er dem Reich 1914 aufgezwungen wurde, von dem gerade erblühenden Deutschland fernzuhalten. Hitler akzeptierte für eine vage Friedensaussicht sogar die schlimmsten Demütigungen Polens, aber der Kriegswille Großbritanniens und Frankreichs war zu übermächtig, die Zukunft friedlich gestalten zu können. So stachelten die beiden Länder die polnische Regierung zu immer schlimmeren Terrorhandlungen gegen die unterjochten Deutschen in den Raubgebieten auf. Der Terror der Polen steigerten sich im August 1939 ins Grauenhafte.
Am 24. August 1939 wurden Passagierflugzeuge der Deutschen Lufthansa über Danzig beschossen. Am 25. August machte Hitler ein weiteres, weitreichendes Angebot gegenüber dem britischen Botschafter Henderson zur "friedlichen Lösung aller jetzigen und späteren Probleme". Die britische Regierung antwortet auf diesen Friedensvorstoß noch am selben Tag mit der Ratifizierung des britisch-polnischen Beistandspaktes, der sich alleine auf einen eventuellen Angriff Deutschlands auf Polen bezog. Am 28. August übergibt Henderson um 22.30 Uhr ein britisches Memorandum: Polen wäre zu direkten Verhandlungen bereit, was allerdings nicht zutraf. Am 29. August übergibt Hitler seine Antwort um 18.45 Uhr an Henderson: "Britischer Vorschlag angenommen. Die Reichsregierung erwartet polnische Delegation für den 30. August." Am 30. August um 24.00 Uhr verliest der Reichsaußenminister Henderson ein 16-Punkte-Programm, da der polnische Bevollmächtigte nicht erschienen war. Anstatt einen Verhandlungs-Bevollmächtigten nach Berlin zu schicken, machte Polen am 30. August mobil. Um Mitternacht erreichte die Reichsregierung eine englische Note: "England sieht sich nicht in der Lage, Polen zu empfehlen, einen Bevollmächtigten zu schicken".
Zwischen dem 25. und 31. August steigerten sich die Verbrechen gegenüber der deutschen Bevölkerung seitens der polnischen Besatzungsmacht ins unermeßliche. Am 31. August wurde darüber hinaus der deutsche Konsul in Krakau ermordet, was nach allgemeinem Völkerrecht alleine einen berechtigten Kriegsgrund darstellte.
Am 1. September 1939 setzte Deutschland seine Truppen zum Schutze seiner Landsleute in die von Polen geraubten deutschen Gebieten in Bewegung. Dies geschah vollkommen im Einklang mit dem Versailler Diktat und dem internationalen Völkerrecht. Dennoch erklärten Großbritannien und Frankreich am 3. September dem Deutschen Reich den Krieg, obwohl die militärische Operation Deutschlands alleine dem Terror und dem Schutz der von Polen unterjochten und gemordeten deutschen Bevölkerung galt. Quelle (http://globalfire.tv/nj/03de/zeitgeschichte/vertreibung1.htm)
KrascherHistory
26.09.2006, 11:12
Die dänische Minderheit in Deutschland wird so behandelt. Eine offizielle polnische Minderheit gibt es in Deutschland nicht.
Servus
Bei den Wirtschafts-Flüchtlings-Massen kann man auch nicht mehr von Minderheit sprechen.
KrascherHistory
26.09.2006, 14:08
bist du blöd oder kannst du nicht lesen?
Grüß Gott
Jura
Weder noch ! MfG K
Na wenigstens beherrschst Du copy and paste.
Wieviele von den Büchern, die als Quellenangabe fungieren, hast Du eigentlich selbst gelesen?
Der eine Titel "Space Aliens from the Pentagon" lässt ja das Niveau erahnen...
Hast offensichtlich nicht kapiert, daß es lediglich als Retourkutsche für den polnischen Deutschenhasser gedacht hat.
Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.
Erst mal nachdenken, dann schreiben.
Insgesamt wird deutlich, dass es noch ein sehr
weiter Weg, bis zur deutsch-polnischen Aussöhnung ist.
Fritz Fullriede
26.09.2006, 18:01
Welche Opfer?Etwa die Polen? :))
Wer wollte unbedingt Krieg?Wer brachte innerhalb der ersten Kriegstage flugs anhand vorgefertigter Listen 5000 Volksdeutsche um?
Welche Opfer?Etwa die Polen? :))
Wer wollte unbedingt Krieg?Wer brachte innerhalb der ersten Kriegstage flugs anhand vorgefertigter Listen 5000 Volksdeutsche um?
quellen bitte. es ist kein npd treffen. es gab sowas nicht.
Grüß Gott
Jura
..... und immer immer wieder geht die Sonne auf:
William R. Lyne, Ex-CIA-Agent und Autor des Buches "Space-Aliens from the Pentagon" schreibt auf Seite 41: "Bei den Versailler Verträgen wurde von der US-Regierung 1919 ein zusätzliches Dokument erstellt, das diesen Verträgen hinzugefügt worden ist. In diesem Dokument, bekannt als "Morgenthaus Pastoral Policy" (Morgenthaus Pastorale Politik), welches von US-Präsident Woodrow Wilson unterschrieben und bei den Versailler Verträgen präsentiert worden ist, heißt es, daß die USA beabsichtigt, als Maßnahme nach der deutschen Kapitulation, die Ausrottung aller Deutschen durchzuführen. Die deutsche Rasse stelle eine "von Geburt an kriegerische Rasse" dar und man beabsichtige die Verwandlung Deutschlands in "Weideland". Das Dokument, welches ich 1968 einsehen durfte, war unter den anderen Papieren des ehemaligen Präsidenten Lyndon Baines Johnson, die jetzt im "Sid W. Richardson Research Center, in U.T. Austin aufbewahrt werden." ("Space Aliens from the Pentagon", William R. Lyne, 1993, Creatopia Productions, Lamy, N.M. 87540 USA, S. 41).
....................................
Deutschland wurde systematisch in den Krieg getrieben.
Deine Texte sind aus dem bekannten Fundus der Nazi-Propaganda, wie auch im Internet nachzulesen. Du hast dich auch schon mit bekannten Nazi Schreiberlingen versucht.
Es ist kein Wunder dass die Juden sich gegen Hitler geandt haben. Aber sie waren, denn er hasste sie und wollte sie vernichten. Die bestialischen verbrechen der deutschen NAzis gaben ihnen Recht.
Für den Naziterror und Nazimorde gibt es keine Entschuldigung. Die Nazis können sich bemühen wie sie wollen, ies ändert nichts.
Nun ich weiß nicht ob ein Zusatzprotokoll von Willson existierte oder nicht. Tatsache ist, dass die Deutschen gezeigt haben, nicht als Rasse, aber als Nation, dass sie Hitler und den Naziverbrechen "würdig "waren. Naziterror und Holocaust bezeugen das deutlich.
Tatsache ist auch, dass man die deutsche Nation zur keiner Zeit getilgt oder vernichtet hat, trotz die einmaligen Verbrechen, In Gegenteil, zum Glück für uns Deutsche hat man Deutschland neue Chance als Mitglied der Völkergemeinschaft gegeben.
Es ist einfach lächerlich uns hier einreden zu wollen das die Deutschen zum Holocaust und Vernichtung Zigeuner, Russen und Polen gezwungen wurden.
Solche Darstellungen sind nicht nur lächerlich, sie machen Deutschland und Deutsche unmöglich.
*** edit ***
Insgesamt wird deutlich, dass es noch ein sehr
weiter Weg, bis zur deutsch-polnischen Aussöhnung ist.
In dem Forum schon.
Wenn wir mal in der Lage sind, uns von Jahrzehntelanger Geschichtsverfälschung zu befreien, werden die Karten sowieso neu gemischt und dann ist auch die "Beteiligung" der Polen an WK II nicht mehr wegzulügen.
Geschichte ist seltenst (um nicht zu sagen nie) in Gute und ganz Böse einzuteilen. Wir Deutsche sind keine Khasaren ! MfG K
Dann befreie dich doch endlich von diesen Lügen und Verfälschungen, denen du hier nacheiferst.. Du kannst die Geschichte nicht ändern.
Empfehle dir "Daten der polnischen Geschichte" von dem deutschen Prof. Dr. Manfred Hellmann. Keine Interpretationen, nur nackte nachweisbare Daten.
KrascherHistory
26.09.2006, 18:16
wenn man sowas liesst, kann mann polen verstehen, daß sie euch deutschen als nazis bezeichnen. es ist krank immer wieder schuld an 2wk den opfern in die schuhe zu schieben. ihr seid keine khasaren aber ihr trägt die schuld an 2wk.
Grüß Gott
Jura
Was ich bereits jetzt für mindestens einen WK bestreite. MfG K
KrascherHistory
26.09.2006, 18:18
Dann befreie dich doch endlich von diesen Lügen und Verfälschungen, denen du hier nacheiferst.. Du kannst die Geschichte nicht ändern.
Empfehle dir "Daten der polnischen Geschichte" von dem deutschen Prof. Dr. Manfred Hellmann. Keine Interpretationen, nur nackte nachweisbare Daten.
Nimms nicht persönlich, aber bereits eine Empfehlung von dir diskreditiert jeden Historiker, sei er auch noch so renommiert ! MfG K
Nimms nicht persönlich, aber bereits eine Empfehlung von dir diskreditiert jeden Historiker, sei er auch noch so renom
miert ! MfG K
Wie könnte jemand etwas von dir persönlich nehmen, da du nur verallgemeinernde Vorurteile pflegst. Übrigens, empfehle dir auch Rilke, Heine, Schiller, Goethe….
Von Geschichte hast wohl keine Ahnung und es wird so bleiben, denn du hängst nur der Nazi Propaganda nach
*** edit ***
ich sage nicht, daß es mir leid tut. ich bin mir sicher, daß der ignaz szypula ein jude war. kein pole heißt ignaz, mosiek und....
außerdem ist mir egal, daß die ehemaligen sklaven rache genommen haben. ich wurde wahrscheinlich das gleiche tun. vielleicht kannst du ossi das verstehen
Grüß Gott
Jura
Das ist mal wieder typisch, wenn Sauereien aufgedeckt werden dann den armen Juden in die Schuhe schieben.
Das ist übler Antisemitismus.
Übrigens täuschst du dich, ich bin kein "Ossi" würde mir aber auch nichts ausmachen wenn ich einer wäre.
Die Mitteldeutschen Mitbürger habe ich meistens als sehr nette und hilfsbereite Menschen kennengelernt.
ich bin kein antisemit.in kgb (später sb) haben sehr viele juden gearbeitet.
leider haben sie außer deutschen auch polnische antikomunisten ermordert.
mitteldeutschen? meinst du ossis? ehem. ddr? hilfsbereit? so wie in rostock, hoyswerda? jaja nette leute. enweder nazis oder stasi
Grüß Gott
Jura
In diesen Kreisen bewege ich mich nicht, ich meine mitteldeutsche Unternehmer und deren Personal bei denen ich weniger arrogante Typen ausmache als in Westdeutschland aber das ist jetzt nur meine subjektive Meinung.
Das die Sachsen ein toller Volksstamm sind wußte ich schon, die Mecklenburger dagegen hatte ich stark unterschätzt.
Na dann will ich dir mal glauben das du kein Antisemit bist.
Hast du die Juden während der russ. Revolution (http://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/u0626Jude-Verbrechen5.html) gemeint ?
ich bin kein antisemit.in kgb (später sb) haben sehr viele juden gearbeitet.
leider haben sie außer deutschen auch polnische antikomunisten ermordert.
mitteldeutschen? meinst du ossis? ehem. ddr? hilfsbereit? so wie in rostock, hoyswerda? jaja nette leute. enweder nazis oder stasi
Grüß Gott
Jura
Das ist doch einleuchtend, dass einige Juden in Polen dem Kommunismus zugeneigt waren, denn die Kommunisten versprachen ihnen Gleichheit und Freiheit. Sie sollten endlich den christlichen Polen gleichgestellt werden. Natürlich hat man sie verarscht und sie irgendwann eliminiert und als Sündenböcke dargestellt. Kannte einen, der sagte mir, ich schäme mich, denn ich habe mich damals als Pole gefühlt und dachte das ich für Polen und für die Gleichberechtigung aller Menschen arbeite. Am Ende war ich aber wieder der Jude, der an allem schuld war.
Servus
ich sage nicht, daß es mir leid tut. ich bin mir sicher, daß der ignaz szypula ein jude war. kein pole heißt ignaz, mosiek und....
außerdem ist mir egal, daß die ehemaligen sklaven rache genommen haben. ich wurde wahrscheinlich das gleiche tun. vielleicht kannst du ossi das verstehen
Grüß Gott
Jura
Weißt du was, ich glaube, du bist kein Pole und spielst hier eine Komödie.
KrascherHistory
28.09.2006, 19:15
.
Das könnte dir so passen. Solange es Rechtsradikale gibt, werde ich hier oder woanders darauf hinweisen
http://www.learn-line.nrw.de/angete/zeus/woche01_12/foto/raus.jpg
Dein Fehler ist nur, das jeder, der nicht deine kindlich naive Sichtweise teilt, ein Nazi ist. Nicht mal ein Neo-Nazi, sondern ein Nazi.
Hier scheinen nur noch Greise das Forum zu besuchen !:))
.
Das könnte dir so passen. Solange es Rechtsradikale gibt, werde ich hier oder woanders darauf hinweisen
Du solltest dir mal professionelle Hilfe holen Männo, für mittellose Polen bezahlt dir sicher die Sozialfürsorge deinen Psychiater.
Nach ein paar Monaten Intensivtherapie bist du bestimmt deinen Verfolgungswahn los.
Hier erstmal Hilfe vom Bulli, lach mal wieder:
Ein Pole und eine Frau sind sinnlos besoffen. Zuhause zieht sich die Frau aus, gibt dem Polen eine Schnur in die Hand und sagt:
"Binde mich fest, dreh mich um, und mach, was ihr Polen am besten könnt!" Der Pole bindet sie fest, dreht sich um, und haut mit dem Fernseher ab.:hihi:
es dauert nicht mehr lange und türken zeigen diesen stolzen übermenschen wer in deutschland zu sagen hat
die sind nur stark wenn sie in überzahl sind oder auf so einem forum
feige nazi-pack
Grüß Gott
Jura
Tja da hast du aber Pech gehabt Lamsdorf und den Bromberger Blutsonntag gibts nicht mehr.
Mit Dank vermerken wir, daß du dich mit deinem "Beitrag" als ein übler Deutschenhasser "geoutet" hast und nunmehr beim Großteil der Mitdiskutanten in Ungnade gefallen bist.
Geronimo
28.09.2006, 22:58
Wieso ?
Gleiches Recht für alle.
Schließlich wurde in den 70er Jahren ja auch ein Kunstwort namens Holocaust (http://www.lernzeit.de/sendung.phtml?detail=472454) von Hollywood geschaffen.
Hollycaust wäre wohl treffender gewesen.
Dein Fehler ist nur, das jeder, der nicht deine kindlich naive Sichtweise teilt, ein Nazi ist. Nicht mal ein Neo-Nazi, sondern ein Nazi.
Hier scheinen nur noch Greise das Forum zu besuchen !:))
Nur ein Fehler? Glaube mir, ich habe einige Fehler. Aber Nazis rieche ich mit guter Treffsicherheit. Aber es stimmt, ich mache da keinen Unterschied zwischen Nazis und Neonazis oder rechtsradikalen. Warum sollte ich...
Nazi ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für einen Anhänger des Nationalsozialismus.
Als Neonazi (wörtlich Neu-Nazi) bezeichnet man einen Anhänger nationalsozialistischen Gedankenguts, der aufgrund seines Lebensalters erst nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Ende des Dritten Reiches politisch aktiv werden konnte und wurde. Der Begriff steht im Gegensatz zum Alt-Nazi (auch: Alt-PG), den Trägern der Nazi-Ideologie, die diese bereits während der nationalsozialistischen Herrschaft übernommen hatten
Unter den Sammelbegriff des Rechtsextremismus fallen heterogene Phänomene. Er knüpft jedoch immer an unterschiedliche Politikvorstellungen und Ideologie-Elemente des Nationalismus, Faschismus und Nationalsozialismus an. Dazu gehört meist ein offener oder verdeckter Rassismus, insbesondere der Antisemitismus, oft verbunden mit einer manifesten Israelfeindschaft;
der Geschichtsrevisionismus, der den NS-Staat verharmlost oder gar als Vorbild verherrlicht und seine Verbrechen zumindest relativiert oder gar leugnet;
oft insbesondere verbunden mit der Leugnung des Holocaust;
eine allgemeine Fremdenfeindlichkeit, oft als aktiver Hass gegen Ausländer, der ihnen Grundrechte verweigert, "gute" (willkommene) und "böse" (unwillkommene) Ausländer unterscheidet und die aktive Ausgrenzung der "bösen" betreibt;
Du solltest dir mal professionelle Hilfe holen Männo, für mittellose Polen bezahlt dir sicher die Sozialfürsorge deinen Psychiater.
Nach ein paar Monaten Intensivtherapie bist du bestimmt deinen Verfolgungswahn los.
Hier erstmal Hilfe vom Bulli, lach mal wieder:
Ein Pole und eine Frau sind sinnlos besoffen. Zuhause zieht sich die Frau aus, gibt dem Polen eine Schnur in die Hand und sagt:
"Binde mich fest, dreh mich um, und mach, was ihr Polen am besten könnt!" Der Pole bindet sie fest, dreht sich um, und haut mit dem Fernseher ab.:hihi:
Du solltest nicht von dir auf andere schließen, Kamerad. Die Couch bleibt für dich und andere Rechtsradikale frei. Keine Bange.
Für Bulli; http://www.witze-welt.de/videos/showvideo.php?id=1
Du solltest nicht von dir auf andere schließen, Kamerad. Die Couch bleibt für dich und andere Rechtsradikale frei. Keine Bange.
Für Bulli; http://www.witze-welt.de/videos/showvideo.php?id=1
Klasse Video Männo. Sehr lustig. :top:
Siehst du, mit ein wenig Humor überwindet man auch tiefste Depressionen und damit du weiterhin auch was zu lachen hast, noch den:
Warum wird bei der Geburt eines polnischen Babys dem Kleinen zweimal auf den Rücken geklopft?
Das erste Mal um die Lebensgeister zu wecken. Das zweite Mal, um die Uhr vom Chefarzt auszuspucken! :hihi:
Tja da hast du aber Pech gehabt Lamsdorf und den Bromberger Blutsonntag gibts nicht mehr.
Mit Dank vermerken wir, daß du dich mit deinem "Beitrag" als ein übler Deutschenhasser "geoutet" hast und nunmehr beim Großteil der Mitdiskutanten in Ungnade gefallen bist.
du und dir ähnlichen können mich mal. eure gnade oder ungnade ist mir.....
was für ein sonntag? spinnst du ossi? fängst du jetzt mit vertriebenen?
vielleicht mit 6 mio. juden die polen ermordert haben? ihr honis kinder seid komisch
Grüß Gott
Jura
....
was für ein sonntag?
Bromberger Blutsonntag vom 3.9.1939, kannst du nicht lesen Poll... ähh Pole ?
spinnst du ossi? fängst du jetzt mit vertriebenen?
vielleicht mit 6 mio. juden die polen ermordert haben?
6 mio. habt ihr Poll.... ähh Polen zwar nicht ermordet aber trotzdem habt ihr fleißig mitgemischt.
Merke, wer im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen.
In der NEUEN ZÜRCHER ZEITUNG schreibt der polnische Historiker Bogdan Musial, der hier auch im Zuge der Anti-Wehrmachtsausstellung bekannt wurde, nachdem er dort etliche Exponate als Fälschungen entlarvt hatte, dazu, am 5. Februar:
„…In eine äusserst prekäre Lage geriet die jüdische Bevölkerung. Einerseits wurden ihre Eliten verfolgt und viele Flüchtlinge aus Zentral- und Westpolen nach Sibirien deportiert. Andererseits bot das sowjetische System einem Teil der Juden eine neue Perspektive. Für viele von ihnen, insbesondere für die Jugend, brachte die sowjetische Herrschaft sozialen Aufstieg mit sich. Dies weckte bei vielen Polen Neid und Rachewünsche. Sie assoziierten sowjetische Herrschaft und Terror mit der sozialen Besserstellung der Juden und ihrer Beteiligung an der Macht. Auf diese Weise erhielten die antijüdischen Ressentiments während der sowjetischen Herrschaft eine neue Dimension. An die Seite der in wirtschaftlichen, religiösen und sozialen Unterschieden und Konflikten wurzelnden traditionellen Vorurteile trat das Bild der Juden als vermeintlicher Nutzniesser der Sowjetisierung und Helfershelfer der sowjetischen Täter…“
Nach dem deutschen Einmarsch 1941 erhob sich daraufhin die bis dahin geknechtete und gedemütigte Volksseele in diesen Gebieten und nach furchtbare Rache. Freilich weniger an den eigentlichen Schuldigen, die sich längst ostwärts abgesetzt hatten, sondern an deren unglücklichen Landsleuten, die dort schon teilweise seit Jahrhunderten gesiedelt hatten und nun faktisch das Bad für andere mit dem eigenen Blut zu bezahlen hatten. Wie die Historiker ermittelten, kam es allein in der Umgegend von Jedwabne im Sommer 1941 in 24 Orten zu antijüdischen Pogromen. Deutsche Truppen nahmen an diesen Judenhetzen zunächst nicht teil. Später dann aber, als es zu gewaltsamen Umsiedelungen und Deportationen von Juden in Ghettos oder Konzentrationslager kam, leisteten viele Polen den Deutschen tätige Mithilfe, ein Umstand, den man nach dem Krieg gerne vergessen machen wollte.
Sinnigerweise gelingt es Musial sogar die jüdischen Opfer von Jedwabne im gewissen Sinne zu „relativieren“, ohne daß er bislang von Institutionen wie dem Simon-Wiesenthal-Center oder der Anti-Defamation-League (ADL) deswegen in der Luft zerrissen wurde. So wies er nach, daß einige von Gross vorgebrachte Thesen über das Massaker historisch nicht haltbar sind. So schreibt er: „Die Untersuchung des IPN zeigt auch, dass einige Thesen von Gross nicht zu halten sind. So behauptete er, die Ermordung der Juden sei vom Stadtrat beschlossen worden. Doch gab es damals längst keinen Stadtrat mehr: Seine Mitglieder wurden vom NKWD entweder deportiert oder erschossen. Auch hat Gross die Zahl der Opfer und der Täter um ein Vielfaches zu hoch angesetzt: Nicht 1600, sondern etwa 250 bis 300 Juden wurden in Jedwabne ermordet, die Zahl der polnischen Täter belief sich auf etwa 40. - Inzwischen ist auch belegt, dass Gross kaum Quellenkritik betrieben hat. So sah er zahlreiche Berichte, die auf Schilderungen vom Hörensagen beruhen, als Tatsachenbeschreibungen an, ohne ihre Aussage mit überprüfbaren Fakten abzugleichen. Auch verzichtete er auf die Suche nach Dokumenten in deutschen und israelischen Archiven - dort waren aber IPN-Experten fündig geworden. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass Gross weiterhin an seinen Thesen festhält.“
ihr honis kinder seid komisch
Meinst du "Honi soit qui mal y pense" ?
Du bist mir ja ein Komiker Polenmänno. :D
Preußens Gloria
29.09.2006, 12:36
Warum schreibt ihr hier immer über Krieg? Deutsche Soldaten sind 1) feige und 2) Kann man auch Probleme ohne Gewalt lösen lernt das endlich.
Oh... zu 1)
Ich bin nicht feige und meine unmittelbaren Kameraden auch nicht. Von der Bundeswehr ganz zu schweigen.
zu 2)
Seit Jahrzehnten löst Deutschland die Probleme ohne Gewalt. Lerne DU das endlich. ;-)
-Preußens Gloria
Preußens Gloria
29.09.2006, 12:38
Polen ist das toleranteste Land der Welt, bin froh das ich dort herkomme und nicht aus Deutschland.
Ja, dann... tschüß. :-) Auf in Deine Heimat. Damit machst Du Dir nur Freunde hier. *wink*
-Preußens Gloria
Preußens Gloria
29.09.2006, 12:40
Die Polen sind unverschämt, weswegen wir mit Putin über eine vernünftige Lösung des Problems beraten sollten. Wie tolerant oder demokratisch die Polen dabei sind, sollte keinem der beiden Gesprächspartner Skrupel bereiten.
@jmw : Sehr richtig! :]
Putin wird es bei der Wahl 2008 in Russland nicht mehr geben. Dann weht ein neuer Wind aus Osten. Welcher auch immer.
-Preußens Gloria
Bromberger Blutsonntag vom 3.9.1939, kannst du nicht lesen Poll... ähh Pole ?
http://www.deutsche-und-polen.de/_/_servlet/de.blueorange.xred.util.getfile/db=dup/imgcol=xred_file/key=id/keyval=10813/tbl=int_xredimage/bromberg%253a+vor+der+erschiessung.jfif
Bromberg. Vor der Eschschießung der Polen durch die Nazis
Nach Kriegsbeginn kam es zu Übergriffen auf in Polen lebende Deutsche, der größte am 3. September in Bromberg. Das genaue Geschehen und die Zahl der dabei getöteten Deutschen sind umstritten, die Angaben liegen zwischen 500 und 2.000 Toten. Dieses Ereignis wurde als Bromberger Blutsonntag von den Nationalsozialisten instrumentalisiert. Als Vergeltungsmaßnahme wurden etwa 10.000 polnische Zivilisten ermordet, ebenso viele in Konzentrationslager verschleppt
Fritz Fullriede
29.09.2006, 18:22
Nach den Untersuchen von Afred de Zayas kann man mit der planmässigen Ermordung von mindestens 5000 Volksdeutschen rechnen,auf ähnliche Zahlen kam die Posener Gräberkommisision,wobei diese ihre Arbeit nie abschließen könnte.Rechnen wir also mit 5000+X Todesopfern des polnischen Terrors nur für die ersten Septembertage 1939.
Zu den Massengräbern um Kiew herum,diese werden grade von einer offiziellen Historikerkommission im Auftrage der neuen ukrainischen Regierung untersucht,vor allem im Hinblick darauf wer dort wann und von wem ermorded wurde.Erste Exhumierungen lassen einige Zweifel an den bisherigen "Schlussfolgerungen" aufkommen,da man dort Tausende von 1940 liquidierten polnischen Kriegsgefangenen ausgrub(Identifikation anhand von Uniformresten sowie persönlichen Gegenständen).
Männo: Beim nächsten Einstellen des immergleichen Textes bekommst Du eine Pause.
Nach den Untersuchen von Afred de Zayas kann man mit der planmässigen Ermordung von mindestens 5000 Volksdeutschen rechnen,auf ähnliche Zahlen kam die Posener Gräberkommisision,wobei diese ihre Arbeit nie abschließen könnte.Rechnen wir also mit 5000+X Todesopfern des polnischen Terrors nur für die ersten Septembertage 1939.
Zu den Massengräbern um Kiew herum,diese werden grade von einer offiziellen Historikerkommission im Auftrage der neuen ukrainischen Regierung untersucht,vor allem im Hinblick darauf wer dort wann und von wem ermorded wurde.Erste Exhumierungen lassen einige Zweifel an den bisherigen "Schlussfolgerungen" aufkommen,da man dort Tausende von 1940 liquidierten polnischen Kriegsgefangenen ausgrub(Identifikation anhand von Uniformresten sowie persönlichen Gegenständen).
7. September 2006 - 15:36
Ukrainer gedenken NS-Massakers von Babi Jar an fast 34 000 Juden
KIEW - Die Ukrainer haben den 34 000 Opfern eines Massakers an Juden im Jahr 1941 gedacht. Israels Präsident Mosche Katzav eröffnete das Gedenken an die Toten von Babi Jar vor einer Skulptur in Form der Menora, des siebenarmigen jüdischen Kerzenleuchters.
Deutsche Truppen hatten an dieser Schlucht in der ukrainischen Hauptstadt Kiew vor 65 Jahren innerhalb von nur zwei Tagen fast 34 000 Juden mit Maschinengewehren erschossen.
"Von dieser Erde hallt der stumme Schrei der tausenden Opfer wider", sagte Katzav vor einigen dutzend Menschen, hauptsächlich Vertreter der jüdischen Gemeinschaft in der Ukraine.
***Vollzitat gekürzt - wtf***
http://194.6.181.127/ger/international/ticker/detail/Ukrainer_gedenken_NS_Massakers_von_Babi_Jar_an_fas t_34_000_Juden.html?siteSect=143&sid=7108607&cKey=1159364176000
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f7/Einsatz1.jpg
7. September 2006 - 15:36
Ukrainer gedenken NS-Massakers von Babi Jar an fast 34 000 Juden
....
Da du offensichtlich ein großer Experte für den Fall Babi Jar bist, erhoffe ich als Wißbegieriger noch mehr dazu zu erfahren.
Vielleicht könntest du noch ein paar Erklärungen zu den folgenden nicht ganz logisch erscheinenden Umständen geben:
Zehntausenden die Kleider vom Leib zu reißen und sie zu prügeln, erfordert viele Helfer und Zeit. Und wieviel Zeit ist erforderlich, eine Personenzahl, die der Bevölkerung einer mittelgroßen Stadt entspricht, dazu zu zwingen, sich in Gruppen auf dem Boden eines Grabens niederzulegen? Wie viele Personen sind erforderlich, um über jede Lage Leichen eine Schicht Erde schaufeln zu lassen?
Etwa 30.000 m³ Erde müssen für 50.000 Leichen ausgehoben werden. Wann und durch wen erfolgte dieser Aushub? Sogar bei 5 m Tiefe der Massengräber hätten diese eine Fläche von über 6.000 m² eingenommen. Untergrundprobleme und resultierender Zeitaufwand? Warum sieht man auf den gestochen scharfen Luftaufnahmen nicht die geringste Spur von Bodenstörungen? Quelle: J.C. Ball, Air Photo Evidence, Ball Resources Ltd., Delta B.C., Kanada 1992, S. 106ff.; vgl. seinen Beitrag im Buch.
Woher stammt das Foto ?
Da du offensichtlich ein großer Experte für den Fall Babi Jar bist, erhoffe ich als Wißbegieriger noch mehr dazu zu erfahren.
Vielleicht könntest du noch ein paar Erklärungen zu den folgenden nicht ganz logisch erscheinenden Umständen geben:
Zehntausenden die Kleider vom Leib zu reißen und sie zu prügeln, erfordert viele Helfer und Zeit. Und wieviel Zeit ist erforderlich, eine Personenzahl, die der Bevölkerung einer mittelgroßen Stadt entspricht, dazu zu zwingen, sich in Gruppen auf dem Boden eines Grabens niederzulegen? Wie viele Personen sind erforderlich, um über jede Lage Leichen eine Schicht Erde schaufeln zu lassen?
Etwa 30.000 m³ Erde müssen für 50.000 Leichen ausgehoben werden. Wann und durch wen erfolgte dieser Aushub? Sogar bei 5 m Tiefe der Massengräber hätten diese eine Fläche von über 6.000 m² eingenommen. Untergrundprobleme und resultierender Zeitaufwand? Warum sieht man auf den gestochen scharfen Luftaufnahmen nicht die geringste Spur von Bodenstörungen? Quelle: J.C. Ball, Air Photo Evidence, Ball Resources Ltd., Delta B.C., Kanada 1992, S. 106ff.; vgl. seinen Beitrag im Buch.
Woher stammt das Foto ?
Eidesstattliche Aussagen von Beteiligten des Massakers von Babi Jar nach 1945:
Aussage des Kraftfahrers Höfer:
"Eines Tages bekam ich den Auftrag, mit meinem Lkw vor die Stadt zu fahren. Als Begleiter hatte ich einen Ukrainer bei mir. Es mochte so gegen 10.00 Uhr gewesen sein. Auf dem Wege dorthin überholten wir zu Fuß gehende Juden, die mit Gepäck in meiner Richtung marschierten. Es waren ganze Familien. Je mehr wir aus der Stadt herauskamen, desto dichter wurden die Kolonnen. Auf einem großen freien Feld lagen Haufen von Kleidungsstücken. Diese waren mein Fahrziel. Ich wurde von dem Ukrainer dorthin gelotst. Nach dem Anhalten auf dem Platz, in der Nähe der Kleiderhaufen, wurde der Lkw sofort mit Bekleidungsstücken beladen. Dies wurde von den dort befindlichen Ukrainern ausgeführt. Ich beobachtete auf diesem Platz, dass die angekommenen Juden – Männer, Frauen und Kinder – von den Ukrainern in Empfang genommen wurden. Sie wurden an verschiedenen Plätzen vorbeigeleitet, wo sie nacheinander zunächst ihr Gepäck, die Mäntel, Schuhe und Oberbekleidung und auch die Unterbekleidung ablegen mussten. Genauso mussten sie an einer bestimmten Stelle ihre Wertsachen ablegen. Für jedes Kleidungsstück war ein besonderer Haufen gebildet worden. Das ging alles sehr schnell vor sich, und wo der Einzelne zögerte, wurde von den Ukrainern mit Fußtritten und Stößen nachgeholfen. Ich glaube, dass der Einzelne keine Minute brauchte, bis er von der Abgabe des Mantels vollkommen nackt da stand. Es wurde hier kein Unterschied zwischen Männern, Frauen und Kindern gemacht. Die nachkommenden Juden hatten wohl Gelegenheit, angesichts dieser Entkleidung kehrt zu machen. Ich wundere mich noch heute, dass dies nicht geschehen ist.
***Vollzitat gekürzt - wtf***
http://www.deathcamps.org/occupation/bywitnesses.html
Foto stammt aus dem Artikel über Babi Jar
http://www.dradio.de/images/1803/landscape/
Eidesstattliche Aussagen von Beteiligten des Massakers von Babi Jar nach 1945:
Aussage des Kraftfahrers Höfer:
Aussage Kurt Werner, Mitglied des SK 4a:
Anton Heidborn (SK4a) über die Tage danach:
Aus den Akten der Zentralen Stelle in Ludwigsburg - die allerdings kritischen Forschern nicht zugänglich sind - haben Klee, Dreßen und Rieß (E. Klee, W. Dreßen, V. Rieß (Hg.), »Schöne Zeiten«, Judenmord aus der Sicht der Täter und Gaffer, S. Fischer, Frankfurt/Main, 1988, S. 66ff) Aussagen von drei Zeugen, Höfer, Werner und Heidborn wiedergegeben.
Laut Höfer mußten die Juden auf einem Platz 150 m vor der Schlucht, laut Werner war es ein Kilometer, ihre Kleider geordnet ablegen. Dann wurden die Nackten in eine Schlucht geleitet, die nach Höfer 150 m lang, 30 m breit und 15 m tief war, nach Werner aber 400 m lang, oben 80 m, unten 10 m breit und 10 m tief war. Laut Höfer führten 2 oder 3 schmale Eingänge in die Schlucht, nach Werner wurden sie zum Muldenrand geführt, liefen dann selbst die Abhänge hinunter.
Höfer behauptete, es waren nur an jedem Ende der Schlucht ein Schütze, bei Werner waren es insgesamt 12 Schützen. Höfer sagte aus, daß an jedem Eingang ein »Packer« gestanden habe, der das Opfer auf die Leichen legte. Danach wurden sie von einem Mitglied der Schutzpolizei mit einer Maschinenpistole per Genickschuß erschossen. Die Kinder wurden mit ihren Müttern erschossen.
Werner berichtete, daß sich die Juden »mit dem Gesicht zur Erde an die Muldenwände hinlegen« mußten und dann durch einen Genickschuß ermordet wurden. Die Nachfolgenden hatten sich dann auf die Leichen zu legen.
Drei Tage nach der Exekution begann man die Leichenberge mit Erde zuzudecken.
Laut Heidborn winkte drei Tage später aus dem Leichenberg eine Hand.
Zeitbedarf bei 2 »Packern« und Schützen, bzw. 12 Schützen?
Merkwürdig diese widersprüchlichen Aussagen.
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.