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kritiker_34
06.09.2006, 17:08
Polen empört über Steinbach

Die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach, weist der polnischen Regierung die Verantwortung für das belastete deutsch-polnische Verhältnis zu. Da Polen innenpolitisch in der Krise sei, werde hierfür ein Ventil gesucht, das nach außen gerichtet ist, sagte Steinbach im Deutschlandfunk. "Von Mensch zu Mensch gibt es derartige Probleme nicht", betonte Steinbach.

Bemerkung zum Warschauer Aufstand sorgt für Empörung

Zur Kritik Polens an ihren Bemühungen um die Gründung eines Zentrums gegen Vertreibungen sagte Steinbach, Deutschland frage auch nicht nach den polnischen Gedenkstätten. "Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals Deutschland gefragt wurde, am Gedenkort zum Warschauer Aufstand beteiligt gewesen zu sein", sagte Steinbach. Deutschland habe ein "gleiches legitimes Interesse daran", da schließlich die Deutschen Warschau zerstört hätten.

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID5884002,00.html

Kaiser
06.09.2006, 17:12
Ein Land, dessen Hälfte des heutigen Besitzstandes auf Massenmord, Massenvergewaltigung und Massenvertreibung basiert, steht moralische "Empörung" nicht gut zu Gesicht.

Man kann noch weiter als Steinbach gehen und fragen, warum bei der Gestaltung der KZ-Gedenkstätten nicht die Organisationen ehemaliger SS-Leute miteinbezogen werden. Die hätten dasselbe Recht zur Mitwirkung wie Polen beim Zentrum gegen Vertreibung.

Mauser98K
06.09.2006, 17:15
Die Frau gefällt mir!

Kaiser
06.09.2006, 17:21
Die Frau gefällt mir!

Diese Frau ist inkonsequent.

Mauser98K
06.09.2006, 17:22
Diese Frau ist inkonsequent.

Wieso?
Was sollte, bzw. kann sie denn noch mehr zur Durchsetzung deutscher Interessen gegenüber Polen tun?

George Rico
06.09.2006, 17:38
Steinbach hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Selbst in Polen stehen die beiden Kartoffeln ziemlich allein auf weiter Flur. Die derzeitige Krise ist einzig allein der polnischen Regierung zuzuschreiben. Obwohl Steinbach konsequenter sein könnte, da hat Kaiser schon recht.

Fritz Fullriede
06.09.2006, 17:44
Die Polen spielen halt lieber Opfer als sich mit der eigenen Geschichte auseinanderzusetzen.Dieses rumgemäkle an der Frau Steinbach ist einfach nur grottenpeinlich!

Mauser98K
06.09.2006, 17:46
Die Polen spielen halt lieber Opfer als sich mit der eigenen Geschichte auseinanderzusetzen.Dieses rumgemäkle an der Frau Steinbach ist einfach nur grottenpeinlich!

Die Opferrolle ist doch nicht schlecht!

Jammern und die Hand aufhalten.

Herr Bratbäcker
06.09.2006, 17:48
Die Opferrolle ist doch nicht schlecht!

Jammern und die Hand aufhalten.
Hmm, stehen die Polen da alleine? Mir würden da wohl auch noch andere einfallen.......:rolleyes:

Fritz Fullriede
06.09.2006, 17:50
Wenn sie wirklich so viel Stolz&Ehre in ihren Knochen hätten wie sie immer auf die kacke hauen,dann könnten sie sich nicht mehr im Spiegel angucken :))
Selten so einen Haufen von Dauerjammerlappen gesehen!

Kaiser
06.09.2006, 17:50
Wieso?
Was sollte, bzw. kann sie denn noch mehr zur Durchsetzung deutscher Interessen gegenüber Polen tun?

Wenn sich der BdV nicht mehr lautstark für die Heimatrechte der Deutschen und die Rückgabe der Ostgebiete an Deutschland einsetzt, sondern sein ganzes Augenmerk auf ein lächerliches internationales Zentrum gegen Vertreibung richtetm ist jener überflüssig.

Genau das tut Frau Steinbach als Vorsitzende des BdV.

Fritz Fullriede
06.09.2006, 17:53
Was bleibt denn dem BdV noch übrig bei den letzten Dauer-Weicheier-Regierungen?

SAMURAI
06.09.2006, 17:53
Steinbach hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Selbst in Polen stehen die beiden Kartoffeln ziemlich allein auf weiter Flur. Die derzeitige Krise ist einzig allein der polnischen Regierung zuzuschreiben. Obwohl Steinbach konsequenter sein könnte, da hat Kaiser schon recht.

Vielleicht schickt Russland mal wieder Väterchen Frost, die Kartoffeln kämen sicher nicht über den Winter.

Am besten Perma-Frost für die Zwillen.

Kaiser
06.09.2006, 17:57
Was bleibt denn dem BdV noch übrig bei den letzten Dauer-Weicheier-Regierungen?

Was der BdV fordert und seine Vorsitzende sagt, ist Sache des BdV und seiner Vorsitzenden. Wenn man meint berechtigte Ansprüche nach der politischen Wetterlage ausrichten zu müssen, dann ist man inkonsequent.

Odin
06.09.2006, 18:01
Wenn sich der BdV nicht mehr lautstark für die Heimatrechte der Deutschen und die Rückgabe der Ostgebiete an Deutschland einsetzt, sondern sein ganzes Augenmerk auf ein lächerliches internationales Zentrum gegen Vertreibung richtetm ist jener überflüssig.

Genau das tut Frau Steinbach als Vorsitzende des BdV.


So sieht es aus.

Mauser98K
06.09.2006, 18:27
Hmm, stehen die Polen da alleine? Mir würden da wohl auch noch andere einfallen.......:rolleyes:

Mir auch!!!

Mauser98K
06.09.2006, 18:29
Wenn sich der BdV nicht mehr lautstark für die Heimatrechte der Deutschen und die Rückgabe der Ostgebiete an Deutschland einsetzt, sondern sein ganzes Augenmerk auf ein lächerliches internationales Zentrum gegen Vertreibung richtetm ist jener überflüssig.

Genau das tut Frau Steinbach als Vorsitzende des BdV.

Daß eine Rückgabe der ehemaligen deutschen Ostgebiete illusionär weil nicht finanzierbar ist, dürfte doch klar sein.

Madday
06.09.2006, 18:29
Da Polen innenpolitisch in der Krise sei, werde hierfür ein Ventil gesucht, das nach außen gerichtet ist, sagte Steinbach im Deutschlandfunk.
Das nenne ich Weitblick.

Kaiser
06.09.2006, 18:29
Daß eine Rückgabe der ehemaligen deutschen Ostgebiete illusionär weil nicht finanzierbar ist, dürfte doch klar sein.

Hast du schon nachgerechnet?

Mauser98K
06.09.2006, 18:32
Hast du schon nachgerechnet?

Nein, aber ich weiß, was die Wiedervereinigung kostet.

Die de facto Wildnis im heutigen Polen könnte höchstens als Holzlieferant taugen.

Odin
06.09.2006, 18:32
Hast du schon nachgerechnet?


Natürlich nicht. Ein Totschlagargument der Demokröten.

Ähnlich wie die absurde Behauptung, jemanden eine Kugel ins Genick zu schießen sei teurer als ihn ein Leben lang durchzufüttern.

Ich weiß nicht, was daran Geld kosten sollte, wenn sie ihre (hehe) Sachen packen und abhauen.

Mauser98K
06.09.2006, 18:36
Natürlich nicht. Ein Totschlagargument der Demokröten.

Ähnlich wie die absurde Behauptung, jemanden eine Kugel ins Genick zu schießen sei teurer als ihn ein Leben lang durchzufüttern.

Ich weiß nicht, was daran Geld kosten sollte, wenn sie ihre (hehe) Sachen packen und abhauen.

Na siehst Du.

Wenn die Pillen wirken, klappt`s auch mit dem Schreiben.

Eine Pistolenpatrone Kaliber 9mm Paral kostet um die 20 Cent.
Ein Hafttag in Deutschland um die 200 €.

Sterntaler
06.09.2006, 19:18
...die Polen scheinen neuerdings hyperventilieren.

Kaiser
06.09.2006, 20:59
Nein, aber ich weiß, was die Wiedervereinigung kostet.

Die de facto Wildnis im heutigen Polen könnte höchstens als Holzlieferant taugen.

Und was kostet die Wiedervereinigung?

Salazar
06.09.2006, 22:05
Wenn sich der BdV nicht mehr lautstark für die Heimatrechte der Deutschen und die Rückgabe der Ostgebiete an Deutschland einsetzt, sondern sein ganzes Augenmerk auf ein lächerliches internationales Zentrum gegen Vertreibung richtetm ist jener überflüssig.

Genau das tut Frau Steinbach als Vorsitzende des BdV.

Stimmt genau. Der Bund der Vertriebenen müsste viel härter draufhauen, die Ostgebiete in ihren Grenzen von 1914 nicht nur zurückfordern sondern auch ernsthaft dafür kämpfen. Die Palästinenser hängen bis Heute an ihrem Land, die Deutschen hingegen lassen sich von jeder noch so kindischen und lächerlichen Bemerkung der Herren Kaczynski einschüchtern. Schluss damit! Wir sollten den Geldhahn abdrehen, den Handel einstellen und die Grenzen schliessen, so lange wie sie sich weigern ihren Diebstahl rückgängig zu machen. Auf ein weiteres Strafmass werden wir grosszügigerweise verzichten - obwohl das angemessen wäre. :D

Uki
06.09.2006, 22:15
@Salazar: So sehe ich das auch. Wieso darf der Deutsche nicht an seiner Heimat hängen?
@Mauser98K: Wieso war die mittelalterliche Ostsiedelung finanzierbar?
@All: Toll ein Zentrum gegen Vertreibung. Was bringt das? Die Vertreibung ist passiert! Was ändert dieses seltsame Zentrum daran? Ich habe noch nicht gehört, dass es den Polen wirklich leid tut. Die Deutschen entschuldigen sich dafür, dass ein Verrückter an der Macht war, aber die Polen nicht. Obwohl ihre Verbrechen genauso schrecklich sind.

Mauser98K
07.09.2006, 13:53
Und was kostet die Wiedervereinigung?

Bis jetzt bei etwa 1,5 Billionen €.

Quelle:http://www.n-tv.de/316752.html

Odin
07.09.2006, 13:55
Bis jetzt bei etwa 1,5 Billionen €.

Quelle:http://www.n-tv.de/316752.html


Nein, gekostet hat der planmäßige Ausverkauf Deutschen Volksvermögens an die internationale Hochfinanz.

Waldgänger
07.09.2006, 14:05
Nein, gekostet hat der planmäßige Ausverkauf Deutschen Volksvermögens an die internationale Hochfinanz.

Du solltest die internationale Hochfinanz um die nationale ergänzen. Mit Volksgemeinschaftsduselei und sonstigen romantischen Kindereien kommt man bei denen nicht weit. Die Klasse der Kapitalisten, die gerade einmal 1,8 % unseres Volkes ausmacht, kontrolliert 95 % der Wirtschaft und übt damit Macht über 98,2 % unseres Volkes aus. Deswegen: Klassenkampf statt Volksgemeinschaft!

Und zu den Ostgebieten: Ich würde mich ebenfalls freuen, wenn es möglich wäre unter humanen Umständen die Grenzen von 1937, 1938 oder 1914 wiederherzustellen. Derzeit sieht es realpolitisch aber düster aus. Ich kann jedoch auch nicht verstehen, wieso die polnische Regierung ihre innenpolitischen Probleme durch antideutsche Stimmungen kompensieren muss. Das hat ja bekanntlich 1939 schon zu Problemen geführt, an die Deutschland, wir wollen mal objektiv bleiben, nicht ganz unschuldig war.
Ich halte es aber für verfehlt Polen als das "arme Opfer" hinzustellen.

Odin
07.09.2006, 14:12
Eine nationale Hochfinanz kann es ja gar nicht geben.

Uki
07.09.2006, 14:13
Und zu den Ostgebieten: Ich würde mich ebenfalls freuen, wenn es möglich wäre unter humanen Umständen die Grenzen von 1937, 1938 oder 1914 wiederherzustellen.

Ich mich auch. Ich würde gern durch ein deutsches Schlesien und Ostpreußen reisen. Doch wenn die Regierung das nicht so sieht, dann liegt es halt an uns, dem Volk das zu fordern. Übrigens wurden ja auch die Polen aus ihren Ostgebieten vertrieben.

Ps: 1914 wäre nicht so doll. Dann haben die Polen ja gar keinen Staat.

Waldgänger
07.09.2006, 14:27
Eine nationale Hochfinanz kann es ja gar nicht geben.

Ach und wieso bitte nicht? -.- Es gibt keinen "schaffenden" Kapitalismus der "Arier" und keinen "parasitären Kapitalismus" "des Juden". Das ist Unsinn. Die kapitalistische Wirtschaft als ungerechtes System ist der Feind der freien Völker. Egal ob die Kapitalistenklasse nun angeblich aus Juden, Schwarzafrikaner, Chinesen oder Deutschen besteht.

Waldgänger
07.09.2006, 14:28
Ich mich auch. Ich würde gern durch ein deutsches Schlesien und Ostpreußen reisen. Doch wenn die Regierung das nicht so sieht, dann liegt es halt an uns, dem Volk das zu fordern. Übrigens wurden ja auch die Polen aus ihren Ostgebieten vertrieben.

Ps: 1914 wäre nicht so doll. Dann haben die Polen ja gar keinen Staat.

Mir geht es ebenso. Aber die Polen hätten dann noch Kongreßpolen in den Grenzen von 1815. Dennoch würde die Grenze von 1937 reichen. Danzig als deutsch-polnische Unionsstadt, das wäre noch machbar, damit die Polen noch eine Verbindung zum Meer haben.

Fritz Fullriede
07.09.2006, 14:31
Also ich bin bescheiden,mir würden die Grenzen von 1871 reichen :)

ciasteczko
07.09.2006, 14:46
Polen wird sich auch weiterhin gegen Deutsche Angriffe und Provokationen wehren :]

Waldgänger
07.09.2006, 14:49
Polen wird sich auch weiterhin gegen Deutsche Angriffe und Provokationen wehren :]

Ja Ciasteczko ich kann's mir denken, dafür sorgst du hier schon.:))

ciasteczko
07.09.2006, 14:51
Ja Ciasteczko ich kann's mir denken, dafür sorgst du hier schon.:))
ich und der polnische staat deutschland muss endlich lernen die sache objektiv zu betrachten und ihr solltet es langsam auch.

Waldgänger
07.09.2006, 14:57
ich und der polnische staat deutschland muss endlich lernen die sache objektiv zu betrachten und ihr solltet es langsam auch.

Das haben wirr bereits, deswegen verstehe ich nicht warum du meinst wir Deutsche würden provozieren. Aber es hat sowieso keinen Sinn wie mir scheint. Außer großpolnischer Chauvinismus kommt oft nicht viel.

Rikimer
07.09.2006, 15:02
Polen wird sich auch weiterhin gegen Deutsche Angriffe und Provokationen wehren :]Du meinst, wenn wir unter Polen jetzt die derzeitige polnische Regierung verstehen, sich auch weiterhin nicht nur bei dem Restverstand der polnischen Bevölkerung, sondern auch darüberhinaus in Europa, dem Rest der Welt und insbesondere Deutschland bis auf die Knochen blamieren?;( :))

MfG

Rikimer

Mauser98K
07.09.2006, 15:10
Polen wird sich auch weiterhin gegen Deutsche Angriffe und Provokationen wehren :]

Das deutsche und das polnische Volk sind vermutlich realistisch genug um zu erkennen, daß eine Rückgabe der ehemalige deutschen Ostgebiete unrealistisch ist.

Wer soll das denn bezahlen?

Und die eineiigen Idioten Kaczinski werden schon sehr bald abgewählt und vergessen sein.

Uki
07.09.2006, 17:15
ich und der polnische staat deutschland muss endlich lernen die sache objektiv zu betrachten und ihr solltet es langsam auch.

Ja objektiv: Ihr habt Millionen von Deutschen vertrieben und Umgebracht und nennt Länder polnisch wo Jahrhunderte lang kann Pole lebte.

Wir Deutschen haben natürlich auch Dreck am Stecken. Der Holocaust war natürlich ein genauso schreckliches Verbrechen.

Kaiser
07.09.2006, 18:04
Polen wird sich auch weiterhin gegen Deutsche Angriffe und Provokationen wehren :]

Ach Bärchen, die Polen können gar nichts. Außer natürlich ihre deutschen Verbündeten, die Etablierten, anzufeinden und dann wenn richtige "Revisionisten" in Deutschland regieren, erneut Prügel beziehen.

Die polnische Politik ist derart irrational, dass man schon Mitleid mit den Polen haben muß.

Odin
07.09.2006, 18:11
Das deutsche und das polnische Volk sind vermutlich realistisch genug um zu erkennen, daß eine Rückgabe der ehemalige deutschen Ostgebiete unrealistisch ist.

Wer soll das denn bezahlen?

Und die eineiigen Idioten Kaczinski werden schon sehr bald abgewählt und vergessen sein.


Es kostet überhaupt nichts.

Erbe und Auftrag.

Es zu erhalten ist unsere Pflicht.

Mauser98K
07.09.2006, 18:18
Es kostet überhaupt nichts.

Erbe und Auftrag.

Es zu erhalten ist unsere Pflicht.

Unsere Pflicht ist es, eine islam- und ausländerreduzierte Gesellschaft unter Berücksichtigung sinkender Bevölkerungszahlen in einem nach innen und außen starken Deutschland zu schaffen.

Und nicht einen Anschluß von polonisierten Brachflächen anzustreben.

WALDSCHRAT
07.09.2006, 18:21
Polen empört über Steinbach

Die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach, weist der polnischen Regierung die Verantwortung für das belastete deutsch-polnische Verhältnis zu. Da Polen innenpolitisch in der Krise sei, werde hierfür ein Ventil gesucht, das nach außen gerichtet ist, sagte Steinbach im Deutschlandfunk. "Von Mensch zu Mensch gibt es derartige Probleme nicht", betonte Steinbach.

Bemerkung zum Warschauer Aufstand sorgt für Empörung

Zur Kritik Polens an ihren Bemühungen um die Gründung eines Zentrums gegen Vertreibungen sagte Steinbach, Deutschland frage auch nicht nach den polnischen Gedenkstätten. "Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals Deutschland gefragt wurde, am Gedenkort zum Warschauer Aufstand beteiligt gewesen zu sein", sagte Steinbach. Deutschland habe ein "gleiches legitimes Interesse daran", da schließlich die Deutschen Warschau zerstört hätten.

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID5884002,00.html

Was die Polen empört, geht mir kilometerweise am Hintern vorbei!!!

:)

Mal gerade in der EU angekommen, stünde es den grenzdebilen Zwillingen besser zu Gesicht, sich um die eigene Innenpolitik zu kümmern als medial aufmerksam verfolgt, zu versuchen, sich an Problemen zu orientieren, die sie in meinen Augen nichts angehen!!!

Henning

Odin
07.09.2006, 18:25
Unsere Pflicht ist es, eine islam- und ausländerreduzierte Gesellschaft unter Berücksichtigung sinkender Bevölkerungszahlen in einem nach innen und außen starken Deutschland zu schaffen.

Und nicht einen Anschluß von polonisierten Brachflächen anzustreben.

Reduziert, spricht wie ein Kaufmann.

Es zu verteidigen ist unsere Pflicht.

Ebenso den Verantwortlichen zur Strecke zu bringen.

Die anderen Sachen verstehen sich ohnehin von selbst.

Ich werde die Ermordung meiner Sippe und Volkgenossen niemals hinnehmen.

Und Ihr auch nicht.

WALDSCHRAT
07.09.2006, 18:25
@ Kaiser

Das Vertriebenenzentrum ist eine Sache, die in meinen Augen nichts mit der Rückführung der durch die Aliierten an Polen zugestandenen Gebiete unseres Reiches zu tun haben!!!

DAS ist eine andere "Hochzeit"!!!

Henning

Würfelqualle
07.09.2006, 18:42
@ Kaiser

Das Vertriebenenzentrum ist eine Sache, die in meinen Augen nichts mit der Rückführung der durch die Aliierten an Polen zugestandenen Gebiete unseres Reiches zu tun haben!!!

DAS ist eine andere "Hochzeit"!!!

Henning


Du meinst, die Alliierten haben die deutschen Ostgebiete den Polen zur Verwaltung gegeben, bis es zu einem Friedensvertrag gekommen wäre.


Gruss vonne Würfelqualle

Götz
07.09.2006, 18:46
Polen wird sich auch weiterhin gegen Deutsche Angriffe und Provokationen wehren :]

Im Moment ist Polen damit äusserst präventiv.:2faces:

MarekD
07.09.2006, 18:51
So sehr mir ein größeres Deutschland gefallen würde, sehe ich die Chancen dafür doch recht gering. In den betroffenen Gebieten leben Menschen, die dort geboren wurden, schon mehrere Generationen jetzt. Natürlich, würden sie da nicht leben, wenn ihre Vorfahren nicht die Unsrigen vertrieben hätten. Aber soll man diese Menschen für die Verbrechen ihrer Großeltern bestrafen? Gerade wir, die in einer quasi Kollektivschuld aufgewachsen sind und leben, sollten dabei mit gutem Beispiel voran gehen. Das Land jenseits von Oder und Neiße bleibt deutsches Kulturgebiet aber polnisches bzw. russisches Land.

Keine neuen Vertreibungen

Odin
07.09.2006, 18:53
So sehr mir ein größeres Deutschland gefallen würde, sehe ich die Chancen dafür doch recht gering. In den betroffenen Gebieten leben Menschen, die dort geboren wurden, schon mehrere Generationen jetzt. Natürlich, würden sie da nicht leben, wenn ihre Vorfahren nicht die Unsrigen vertrieben hätten. Aber soll man diese Menschen für die Verbrechen ihrer Großeltern bestrafen? Gerade wir, die in einer quasi Kollektivschuld aufgewachsen sind und leben, sollten dabei mit gutem Beispiel voran gehen. Das Land jenseits von Oder und Neiße bleibt deutsches Kulturgebiet aber polnisches bzw. russisches Land.

Keine neuen Vertreibungen


So ein Unsinn.

Es ist Heilige Pflicht, es den Ahnen nachzutun.

Das Gesetz des Lebens kennt keine Rücksichtnahme auf Schwachköpfe.

WALDSCHRAT
07.09.2006, 19:01
Du meinst, die Alliierten haben die deutschen Ostgebiete den Polen zur Verwaltung gegeben, bis es zu einem Friedensvertrag gekommen wäre.


Gruss vonne Würfelqualle

Auch wenn ich jetzt wieder von der Linken beschimpft werde:

Der 2+4 Vertrag ist für mich kein Friedensvertrag, auf den wir merito alle noch warten. Das GG ist immer noch gültig, man schmiert gerne darin rum, die Errichtung einer Verfassung wie in der Präambel des GG gefordert- hat bis dato nicht stattgefunden!

Und wenn Kohl damals meinte, zum Preise des DDR Beitritts auf Ostpreußen, Oberschlesien etc. verzichten zu können, war es für mich ein Faustschlag
in das Gesicht der Grundeigentümer dort...

Gruß

Henning

Würfelqualle
07.09.2006, 19:47
Auch wenn ich jetzt wieder von der Linken beschimpft werde:

Der 2+4 Vertrag ist für mich kein Friedensvertrag, auf den wir merito alle noch warten. Das GG ist immer noch gültig, man schmiert gerne darin rum, die Errichtung einer Verfassung wie in der Präambel des GG gefordert- hat bis dato nicht stattgefunden!

Und wenn Kohl damals meinte, zum Preise des DDR Beitritts auf Ostpreußen, Oberschlesien etc. verzichten zu können, war es für mich ein Faustschlag
in das Gesicht der Grundeigentümer dort...

Gruß

Henning


Kohl und Genscher sagten nach Unterzeichnung der 2+4 Verträge :

Die Deutschen werden die neue Grenze akzeptieren.



Gruss vonne Würfelqualle

Kaiser
07.09.2006, 19:50
Kohl und Genscher sagten nach Unterzeichnung der 2+4 Verträge :

Die Deutschen werden die neue Grenze akzeptieren.


Hat Hitler auch oft gesagt. Allerdings haben weder Kohl noch Hitler gesagt wie lange die Deutschen die neue Grenze akzeptieren...

Kaiser
07.09.2006, 19:51
So sehr mir ein größeres Deutschland gefallen würde, sehe ich die Chancen dafür doch recht gering. In den betroffenen Gebieten leben Menschen, die dort geboren wurden, schon mehrere Generationen jetzt. Natürlich, würden sie da nicht leben, wenn ihre Vorfahren nicht die Unsrigen vertrieben hätten. Aber soll man diese Menschen für die Verbrechen ihrer Großeltern bestrafen? Gerade wir, die in einer quasi Kollektivschuld aufgewachsen sind und leben, sollten dabei mit gutem Beispiel voran gehen. Das Land jenseits von Oder und Neiße bleibt deutsches Kulturgebiet aber polnisches bzw. russisches Land.

Keine neuen Vertreibungen

Eine Vertreibung rückgängig zu machen, ist keine Vertreibung sondern Gerechtigkeit.

Uki
07.09.2006, 19:52
Hat nicht Adenauer gesagt"Das deutsche Volk wird die Oder-Neiß-Linie niemals akzeptieren"?

Kaiser
07.09.2006, 19:52
@ Kaiser

Das Vertriebenenzentrum ist eine Sache, die in meinen Augen nichts mit der Rückführung der durch die Aliierten an Polen zugestandenen Gebiete unseres Reiches zu tun haben!!!

DAS ist eine andere "Hochzeit"!!!

Henning

Nur scheint der BdV weder in der Lage noch Willens zu sein auf zwei Hochzeiten zu tanzen.

WALDSCHRAT
07.09.2006, 20:01
Nur scheint der BdV weder in der Lage noch Willens zu sein auf zwei Hochzeiten zu tanzen.

Vielleicht wird der BdV mutig, die zweite Hochzeit zu wagen, wenn die erste Hochzeit unter "Dach und Fach" ist.

Das Zentrum der Vertreibung gehört in meinen Augen natürlich nach Berlin. Auch dann und gerade dann, wenn sich unsere Linke dagegen geriert. Ganz abgesehen davon, daß sie sich selbst finanzieren und nicht den Staat als Sponsor in Anspruch nehmen wollen...

Gruß

Henning

Würfelqualle
07.09.2006, 20:07
Hat nicht Adenauer gesagt"Das deutsche Volk wird die Oder-Neiß-Linie niemals akzeptieren"?


Aber Kohl und Genscher sagten von sich aus : Die Deutschen werden die Grenze akzeptieren und das war 1990.



Gruss vonne Würfelqualle

WALDSCHRAT
08.09.2006, 08:33
Nun, da sind wir wieder am Punkt:

Eine Entscheidung darüber, wie das Deutsche Volk über den Ausverkauf der Ostgebiete zu denken hat, obliegt in meinen Augen, einem Volksentscheid und nicht dessem, was Kohl und Genscher gerade dachten und über uns entschieden haben!!!

Die Kanzler und Außenminister kommen und gehen, das Deutsche Volk bleibt ewig bestehen!!!

Ich finde, daß wir uns als Volk zuviel von den Systempolitikern in mehrerlei Hinsicht "vorsagen" lassen und fordere die Einführung einer plebiszinären Demokratie nach Schweizer Vorbild!!!

Gruß

Henning

Irmingsul
08.09.2006, 08:44
Diese Frau ist inkonsequent.
Der Bundes der Vertriebenen bezieht Gelder als Kulturverein vom Staat, also, wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sind....

kritiker_34
08.09.2006, 08:44
Also ich bin bescheiden,mir würden die Grenzen von 1871 reichen :)

wie sehen diese aus? Karte?

kritiker_34
08.09.2006, 09:13
Vielleicht wird der BdV mutig, die zweite Hochzeit zu wagen, wenn die erste Hochzeit unter "Dach und Fach" ist.

Das Zentrum der Vertreibung gehört in meinen Augen natürlich nach Berlin. Auch dann und gerade dann, wenn sich unsere Linke dagegen geriert. Ganz abgesehen davon, daß sie sich selbst finanzieren und nicht den Staat als Sponsor in Anspruch nehmen wollen...

Gruß

Henning

die Diskussion über den Standort des Zentrums zeigt auf, wie antideutsch grosse Teile des dt. Politspektrums im Grunde sind. Alle anderen haben Denkmäler in Berlin, nur uns wird verwehrt, unserer Ahnen in Würde zu gedenken.

Was ein eventuelle Rückgabe von Ländereien betrifft, sehe ich dies allerdings differenzierter.

1. Es kann nur eine Annäherung zwischen Deutschen und Polen wie auch Deutschen und Tschechen geben, mit BEIDSEITIGEM EINVERSTÄNDNIS!

Die Aufteilung wurde von den Siegermächten beschlossen, und insofern können nur Prozesse der Verständigung, gemeinsame Projekte zum BEIDSEITIGEM VORTEIL gefördert werden, um das Verhältnis zu normalisieren.

2. Alle Überlegungen, mit Gewalt etwas zu erreichen, halte ich für absurd und brandgefährlich. Deshalb kann nur mit Diplomatie und beidseitigem Respekt daran garbeitet werden, die ZUKUNFT GEMEINSAM zu gestalten.

3. Ich lehne alle Rachegedanken kategorisch ab. Es geht um historische, familiäre und zwischenmenschliche Gerechtigkeit, unter Berücksichtigung, dass alle Völker in Zentraleuropa von aussereuropäischen Mächten manipuliert wurden.

4. Die Zielsetzung aus dt. Sicht sollte sein, dass die osteuropäischen Völker, inkl. Russland, die Vorteile einer positiven partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem deutschen Volk aus ihrer eigenen historischen Betrachtung her verstehen. Insofern bin ich für den Ausbau von kulturellen und politischen Ebenen, zum Vorteil ALLER BETEILIGTEN.

5. Ich lehne kategorisch, ALLE RACHEGEDANKEN ab. Es geht darum, die ZUKUNFT zum VORTEIL zukünftiger Generationen zu gestalten! Aus geographischen und historischen Gründen können wir nur auf eine BEIDSEITIGE WIN-WIN Perspektive zuarbeiten!

ps: Ich selber stamme aus einer sehr alten Familie aus dem Sudetenland, welche auch vertrieben wurde. Aber ich lehne die biblischen Rachegedanken kategorisch ab! Es geht darum, die Zukunft mit unseren östlichen Nachbarn zum BEIDSEITIGEN VORTEIL weiter zu entwickeln!

Odin
08.09.2006, 09:15
Nun, da sind wir wieder am Punkt:

Eine Entscheidung darüber, wie das Deutsche Volk über den Ausverkauf der Ostgebiete zu denken hat, obliegt in meinen Augen, einem Volksentscheid und nicht dessem, was Kohl und Genscher gerade dachten und über uns entschieden haben!!!

Die Kanzler und Außenminister kommen und gehen, das Deutsche Volk bleibt ewig bestehen!!!

Ich finde, daß wir uns als Volk zuviel von den Systempolitikern in mehrerlei Hinsicht "vorsagen" lassen und fordere die Einführung einer plebiszinären Demokratie nach Schweizer Vorbild!!!

Gruß

Henning


Zur Zeit würde ich diese Deppen lieber nicht befrage wollen.

WALDSCHRAT
08.09.2006, 09:38
die Diskussion über den Standort des Zentrums zeigt auf, wie antideutsch grosse Teile des dt. Politspektrums im Grunde sind. Alle anderen haben Denkmäler in Berlin, nur uns wird verwehrt, unserer Ahnen in Würde zu gedenken.

Was ein eventuelle Rückgabe von Ländereien betrifft, sehe ich dies allerdings differenzierter.

1. Es kann nur eine Annäherung zwischen Deutschen und Polen wie auch Deutschen und Tschechen geben, mit BEIDSEITIGEM EINVERSTÄNDNIS!

Die Aufteilung wurde von den Siegermächten beschlossen, und insofern können nur Prozesse der Verständigung, gemeinsame Projekte zum BEIDSEITIGEM VORTEIL gefördert werden, um das Verhältnis zu normalisieren.

2. Alle Überlegungen, mit Gewalt etwas zu erreichen, halte ich für absurd und brandgefährlich. Deshalb kann nur mit Diplomatie und beidseitigem Respekt daran garbeitet werden, die ZUKUNFT GEMEINSAM zu gestalten.

3. Ich lehne alle Rachegedanken kategorisch ab. Es geht um historische, familiäre und zwischenmenschliche Gerechtigkeit, unter Berücksichtigung, dass alle Völker in Zentraleuropa von aussereuropäischen Mächten manipuliert wurden.

4. Die Zielsetzung aus dt. Sicht sollte sein, dass die osteuropäischen Völker, inkl. Russland, die Vorteile einer positiven partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem deutschen Volk aus ihrer eigenen historischen Betrachtung her verstehen. Insofern bin ich für den Ausbau von kulturellen und politischen Ebenen, zum Vorteil ALLER BETEILIGTEN.

5. Ich lehne kategorisch, ALLE RACHEGEDANKEN ab. Es geht darum, die ZUKUNFT zum VORTEIL zukünftiger Generationen zu gestalten! Aus geographischen und historischen Gründen können wir nur auf eine BEIDSEITIGE WIN-WIN Perspektive zuarbeiten!

ps: Ich selber stamme aus einer sehr alten Familie aus dem Sudetenland, welche auch vertrieben wurde. Aber ich lehne die biblischen Rachegedanken kategorisch ab! Es geht darum, die Zukunft mit unseren östlichen Nachbarn zum BEIDSEITIGEN VORTEIL weiter zu entwickeln!

Es geht für mich nicht um Rache sondern um die -WKII verloren- durch die Aliierten aufoktroyrierte ungerechtfertigte Landnahme der Russen, der Polen und der Tschechen.

Gruß

Henning

Reichspräsident
08.09.2006, 09:41
wie sehen diese aus? Karte?

Schau mal unter http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Kaiserreich nach dort siehst du die gute alte Grenze.

KrascherHistory
08.09.2006, 10:12
die Diskussion über den Standort des Zentrums zeigt auf, wie antideutsch grosse Teile des dt. Politspektrums im Grunde sind. Alle anderen haben Denkmäler in Berlin, nur uns wird verwehrt, unserer Ahnen in Würde zu gedenken.

Was ein eventuelle Rückgabe von Ländereien betrifft, sehe ich dies allerdings differenzierter.

1. Es kann nur eine Annäherung zwischen Deutschen und Polen wie auch Deutschen und Tschechen geben, mit BEIDSEITIGEM EINVERSTÄNDNIS!

Die Aufteilung wurde von den Siegermächten beschlossen, und insofern können nur Prozesse der Verständigung, gemeinsame Projekte zum BEIDSEITIGEM VORTEIL gefördert werden, um das Verhältnis zu normalisieren.

2. Alle Überlegungen, mit Gewalt etwas zu erreichen, halte ich für absurd und brandgefährlich. Deshalb kann nur mit Diplomatie und beidseitigem Respekt daran garbeitet werden, die ZUKUNFT GEMEINSAM zu gestalten.

3. Ich lehne alle Rachegedanken kategorisch ab. Es geht um historische, familiäre und zwischenmenschliche Gerechtigkeit, unter Berücksichtigung, dass alle Völker in Zentraleuropa von aussereuropäischen Mächten manipuliert wurden.

4. Die Zielsetzung aus dt. Sicht sollte sein, dass die osteuropäischen Völker, inkl. Russland, die Vorteile einer positiven partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem deutschen Volk aus ihrer eigenen historischen Betrachtung her verstehen. Insofern bin ich für den Ausbau von kulturellen und politischen Ebenen, zum Vorteil ALLER BETEILIGTEN.

5. Ich lehne kategorisch, ALLE RACHEGEDANKEN ab. Es geht darum, die ZUKUNFT zum VORTEIL zukünftiger Generationen zu gestalten! Aus geographischen und historischen Gründen können wir nur auf eine BEIDSEITIGE WIN-WIN Perspektive zuarbeiten!

ps: Ich selber stamme aus einer sehr alten Familie aus dem Sudetenland, welche auch vertrieben wurde. Aber ich lehne die biblischen Rachegedanken kategorisch ab! Es geht darum, die Zukunft mit unseren östlichen Nachbarn zum BEIDSEITIGEN VORTEIL weiter zu entwickeln!

Moin.
mal kurz zu:
1) was sollte an einer "Annnäherung" so schwierig sein ? Die Siegermächte haben eklatant gegen Völkerrecht und eigenen Kapitulationsbedingungen verstoßen ! Der status quo ist kein Legitimer. War es nie und wird es nie sein.
2) Zustimmung. Gewalt braucht keiner !
3) Erneute Zustimmung, insbesondere hinsichtlich der außereurop. Einflußnahme
4) Das passiert ja auch unter der "BRD" (nie zum eigenen finanz.Vorteil, aber immerhin....)
5) Keiner braucht Rache. Es muß aber auch keiner ein Unrecht tolerieren.
Nur weil ich dir vor 15 Jahren ein Auto gestohlen habe, wird es nicht meins.
Weil ich seit 20 Jahren eine deiner Immobilien besetze, wird es nicht meine. Ich kann diese auch nicht an einen Freund verschenken oder verkaufen.

Ich kann nicht über fremdes Eigentum verfügen. Auch wenn staatlich verordnete Meinungen a la maf/maf2 oder sonstige ihren penetranten Schwa..... hier frei verbreiten können !

Es bleibt fremdes Eigentum und kann auch nicht ersessen werden ! NIEMALS !
Sonst gäbe es kein Völkerrecht, keine Verfassungen, keine Gesetze, nicht einmal dieses alberne "GG" welches permanent zu einer legitimen Verfassung hochgelogen werden soll !
Dann zählt das Recht des Stärkeren und alle "Schwarzkittel" hätten längst das Zeitliche mittels einer 45er gesegnet. Ganz einfach.

MfG K

Herr Bratbäcker
08.09.2006, 10:19
Hat nicht Adenauer gesagt"Das deutsche Volk wird die Oder-Neiß-Linie niemals akzeptieren"?
Hat Adenauer nicht auch gesagt:"Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?"

Adenauer war ein kleiner Provinzfürst, dessen Tellerrand an den Grenzen des Rheinlands endete. Deutschland ging ihm ziemlich am Arsch vorbei. Damals! wäre Deutschland mi der SPD besser gefahren.

maf2
08.09.2006, 10:28
Ich kann nicht über fremdes Eigentum verfügen. Auch wenn staatlich verordnete Meinungen a la maf/maf2 oder sonstige ihren penetranten Schwa..... hier frei verbreiten können !

Es bleibt fremdes Eigentum und kann auch nicht ersessen werden ! NIEMALS !
Sonst gäbe es kein Völkerrecht, keine Verfassungen, keine Gesetze, nicht einmal dieses alberne "GG" welches permanent zu einer legitimen Verfassung hochgelogen werden soll !
Dann zählt das Recht des Stärkeren und alle "Schwarzkittel" hätten längst das Zeitliche mittels einer 45er gesegnet. Ganz einfach.

Staatsgebiet ist kein "Eigentum", denn es begründet und stützt ja erst eine Zivilrechtsordnung. Im Völkerrecht gilt das Effektivitätsprinzip; hinzu kommt, daß deutsche Regierungen (beider deutscher Staaten) die Oder-Neiße-Grenze längst anerkannt haben.

Gebietsansprüche scheitern damit am völkerrechtlichen Estoppel-Prinzip, d.h. Deutschland würde sich in Widerspruch zu eigenem Vorverhalten setzen.

Du kannst dir ruhig den Schaum abwischen, deine Probleme sind von vorgestern.

Misteredd
08.09.2006, 10:33
Eine Vertreibung rückgängig zu machen, ist keine Vertreibung sondern Gerechtigkeit.

Man kann diese Gebiete auch ohne neue Vertreibung zurückerhalten.

Würfelqualle
08.09.2006, 10:41
Man kann diese Gebiete auch ohne neue Vertreibung zurückerhalten.



Aha, aber mit den ganzen Polen drauf, oder was ?



Gruss vonne Würfelqualle

kritiker_34
08.09.2006, 10:53
Schau mal unter http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Kaiserreich nach dort siehst du die gute alte Grenze.

danke. leider ging es seit dem 18. märz 1890, als Bismarck (der FÄHIGSTE und ERFOLGREICHSTE ALLER DEUTSCHEN POLITIKER) zur Abdankung durch WilhelmII aufgefordert wurde, nur noch berab.

Wir sollten uns in D, an den Grundsätzen der bismarckschen Innen und Aussenpolitik orientieren!

Seine diplomatische Kunst sollten wir in würdevoller Erinnerung behalten!

Herr Bratbäcker
08.09.2006, 11:00
danke. leider ging es seit dem 18. märz 1890, als Bismarck (der FÄHIGSTE und ERFOLGREICHSTE ALLER DEUTSCHEN POLITIKER) zur Abdankung durch WilhelmII aufgefordert wurde, nur noch berab.

Wir sollten uns in D, an den Grundsätzen der bismarckschen Innen und Aussenpolitik orientieren!

Seine diplomatische Kunst sollten wir in würdevoller Erinnerung behalten!
100% meine Meinung!!

Reichspräsident
08.09.2006, 11:02
Man kann diese Gebiete auch ohne neue Vertreibung zurückerhalten.

Dann kann ja Polen die Gebiete gleich behalten, wenn die polnische Bevölkerung dableibt. Nein die Polen müssen auf humane weise nach Polen umgesiedelt werden, sie haben in Schlesien usw nichts verlorn. Diese Gebiete sind ein Teil unseres Vaterlands, und werden es immer bleiben.Man kann nur hoffen das derTag blad kommt wo Ostdeutschhland von der Fremdherrschaft befreit wird, und wieder heim kehrt ins Reich.

Uki
08.09.2006, 11:02
danke. leider ging es seit dem 18. märz 1890, als Bismarck (der FÄHIGSTE und ERFOLGREICHSTE ALLER DEUTSCHEN POLITIKER) zur Abdankung durch WilhelmII aufgefordert wurde, nur noch berab.

Wir sollten uns in D, an den Grundsätzen der bismarckschen Innen und Aussenpolitik orientieren!

Seine diplomatische Kunst sollten wir in würdevoller Erinnerung behalten!

Ich kann dir zustimmen. Bismarck war ein großer deutscher Politiker.

Misteredd
08.09.2006, 11:03
Aha, aber mit den ganzen Polen drauf, oder was ?



Gruss vonne Würfelqualle

Wieviele Wohnen denn da? Was meinst Du wo die bleiben, wenn die Grundstücke wieder an ihre Eigentümer übergeben werden?

Uki
08.09.2006, 11:04
die Diskussion über den Standort des Zentrums zeigt auf, wie antideutsch grosse Teile des dt. Politspektrums im Grunde sind. Alle anderen haben Denkmäler in Berlin, nur uns wird verwehrt, unserer Ahnen in Würde zu gedenken.

Was ein eventuelle Rückgabe von Ländereien betrifft, sehe ich dies allerdings differenzierter.

1. Es kann nur eine Annäherung zwischen Deutschen und Polen wie auch Deutschen und Tschechen geben, mit BEIDSEITIGEM EINVERSTÄNDNIS!

Die Aufteilung wurde von den Siegermächten beschlossen, und insofern können nur Prozesse der Verständigung, gemeinsame Projekte zum BEIDSEITIGEM VORTEIL gefördert werden, um das Verhältnis zu normalisieren.

2. Alle Überlegungen, mit Gewalt etwas zu erreichen, halte ich für absurd und brandgefährlich. Deshalb kann nur mit Diplomatie und beidseitigem Respekt daran garbeitet werden, die ZUKUNFT GEMEINSAM zu gestalten.

3. Ich lehne alle Rachegedanken kategorisch ab. Es geht um historische, familiäre und zwischenmenschliche Gerechtigkeit, unter Berücksichtigung, dass alle Völker in Zentraleuropa von aussereuropäischen Mächten manipuliert wurden.

4. Die Zielsetzung aus dt. Sicht sollte sein, dass die osteuropäischen Völker, inkl. Russland, die Vorteile einer positiven partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem deutschen Volk aus ihrer eigenen historischen Betrachtung her verstehen. Insofern bin ich für den Ausbau von kulturellen und politischen Ebenen, zum Vorteil ALLER BETEILIGTEN.

5. Ich lehne kategorisch, ALLE RACHEGEDANKEN ab. Es geht darum, die ZUKUNFT zum VORTEIL zukünftiger Generationen zu gestalten! Aus geographischen und historischen Gründen können wir nur auf eine BEIDSEITIGE WIN-WIN Perspektive zuarbeiten!

ps: Ich selber stamme aus einer sehr alten Familie aus dem Sudetenland, welche auch vertrieben wurde. Aber ich lehne die biblischen Rachegedanken kategorisch ab! Es geht darum, die Zukunft mit unseren östlichen Nachbarn zum BEIDSEITIGEN VORTEIL weiter zu entwickeln!

Ich kann dir zustimmen. Gerade die Deutschen sollten durch die Vertreibung erfahren haben, dass es nicht Recht ist, Unrecht mit Unrecht zu begegnen.

Ps: Auch ich habe Blut von Vertriebenen in mir: eine meiner Großmutter ist Sudetendeutsche und die andere Donauschwabin.

Uki
08.09.2006, 11:06
Dann kann ja Polen die Gebiete gleich behalten, wenn die polnische Bevölkerung dableibt. Nein die Polen müssen auf humane weise nach Polen umgesiedelt werden, sie haben in Schlesien usw nichts verlorn. Diese Gebiete sind ein Teil unseres Vaterlands, und werden es immer bleiben.Man kann nur hoffen das derTag blad kommt wo Ostdeutschhland von der Fremdherrschaft befreit wird, und wieder heim kehrt ins Reich.
Oh Gott diese "Heim ins Reich"-Quatsch :wand:

Wenn dann müssten die Polen auch ihre Ostgebiete zurück erhalten, denn sie haben ja, das darf man nie vergessen, auch viel Gebiet an die Russen verloren.

Würfelqualle
08.09.2006, 11:08
Wieviele Wohnen denn da? Was meinst Du wo die bleiben, wenn die Grundstücke wieder an ihre Eigentümer übergeben werden?


Ich habe leider keine Zahlen, die belegen, wie viele Polen in den ehm. deutschen Ostgebieten wohnen. Vielleicht könnte MarekD aushelfen. Aber es sind bestimmt ein paar Millionen und die hocken seit 61 Jahren auf Grunstücken mit Häusern, die ihnen nicht gehören.


Gruss vonne Würfelqualle

Reichspräsident
08.09.2006, 11:10
Oh Gott diese "Heim ins Reich"-Quatsch :wand:

Wenn dann müssten die Polen auch ihre Ostgebiete zurück erhalten, denn sie haben ja, das darf man nie vergessen, auch viel Gebiet an die Russen verloren.

Diese Gebiete haben die Polen aber erst nach den 1. Weltkrieg erobert nach dem Krieg mit Rußland. Außerdem waren die Polen in ihren Ostgebieten eine Minderheit. Das kann man nicht mit unseren Ostgebieten vergleichen die Jahrhunderte lang deutsch waren.

Uki
08.09.2006, 11:15
Das kann man nicht mit unseren Ostgebieten vergleichen die Jahrhunderte lang deutsch waren.

Ja das weiß ja jeder. ;)

maf2
08.09.2006, 11:27
deutsch waren.

Das sind die beiden zentralen Worte.

Uki
08.09.2006, 11:30
Da ich hab einen Artikel dem thema gefunden(ist schon älter):

Die Rückgabe AG

Wer steckt hinter der Preußischen Treuhand? (Teil 1)

Von Dominik Reinle

Wem gehört der Boden in Polen? Den Streit um diese Frage soll ein Rechtsgutachten klären, das am Mittwoch (10.11.04) veröffentlicht wurde. In Auftrag gegeben haben es die deutsche und die polnische Regierung. Der Anlass: Die Preußische Treuhand - eine Firma aus NRW - will auf Rückgabe von ehemals deutschen Grundstücken klagen.

Ganzer Artikel: http://www.wdr.de/themen/politik/deutschland/preussische_treuhand/index.jhtml?rubrikenstyle=politik

Odin
08.09.2006, 11:36
Staatsgebiet ist kein "Eigentum", denn es begründet und stützt ja erst eine Zivilrechtsordnung. Im Völkerrecht gilt das Effektivitätsprinzip; hinzu kommt, daß deutsche Regierungen (beider deutscher Staaten) die Oder-Neiße-Grenze längst anerkannt haben.

Gebietsansprüche scheitern damit am völkerrechtlichen Estoppel-Prinzip, d.h. Deutschland würde sich in Widerspruch zu eigenem Vorverhalten setzen.

Du kannst dir ruhig den Schaum abwischen, deine Probleme sind von vorgestern.


Nein, die Probleme sind von morgen.

barumer
08.09.2006, 11:46
Wem gehört der Boden in Polen? Den Streit um diese Frage soll ein Rechtsgutachten klären, das am Mittwoch (10.11.04) veröffentlicht wurde. In Auftrag gegeben haben es die deutsche und die polnische Regierung. Der Anlass: Die Preußische Treuhand - eine Firma aus NRW - will auf Rückgabe von ehemals deutschen Grundstücken klagen.

Ganz klar, kannst Du hier nachlesen.
http://friedensvertrag.info/cont/cms/front_content.php?idcatart=365&lang=1&client=1)

Die Polen haben nicht zu Unrecht Angst. Die deutschen Ostgebiete sind nicht wirklich völkerrechtlich wirksam abgetreten wurden.(Siehe Stellungnahme des Völkerrechtlers Prof. Dr. jur. Bracht)
Danach war weder die DDR noch die BRD juristisch in der Lage diese Gebiete an Polen und die Tschechische Republik zu übereigen, da sie nicht Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches waren. ( BVerfGE 2, 266 (277); 3, 288 (319 f.); 5, 85 (126); 6, 309 (336, 363))
Die Polen haben zurecht allen Grund zur Sorge !!!!!!!!

malnachdenken
08.09.2006, 11:48
danke. leider ging es seit dem 18. märz 1890, als Bismarck (der FÄHIGSTE und ERFOLGREICHSTE ALLER DEUTSCHEN POLITIKER) zur Abdankung durch WilhelmII aufgefordert wurde, nur noch berab.

Wir sollten uns in D, an den Grundsätzen der bismarckschen Innen und Aussenpolitik orientieren!

Seine diplomatische Kunst sollten wir in würdevoller Erinnerung behalten!


Aha, also Kritiker der Regierung gleich als "Deutschfeinde" brandmarken und verfolgen lassen, sowie unüberschaubare Wickelverträge mit anderen Staaten...

Das haben wir heute nun wirklich nicht mehr nötig.

malnachdenken
08.09.2006, 11:55
Die Polen haben zurecht allen Grund zur Sorge !!!!!!!!


Nein.
"Tatsächlich stehen die juristischen Chancen der Treuhand-Klagen allerdings schlecht. Das belegt das am Mittwoch (10.11.04) veröffentlichte Gutachten der gemeinsamen Juristen-Kommission, die von der deutschen und der polnischen Regierung eingesetzt wurde. Das Gutachten stellt fest, dass "weder vor polnischen, deutschen, amerikanischen noch vor internationalen Gerichten Klagen wegen der genannten Enteignung Aussicht auf Erfolg" haben."
http://www.wdr.de/themen/politik/deutschland/preussische_treuhand/index.jhtml

Nur Gestrige machen sich Hoffnung auf diese Gebiete.
Und diese Hoffnung macht halt manchen Angst, welche u.A. die Kascinsky-Brüder für ihre Ablenkung ihrer Innenpolitik nutzen.

Nun lasst doch diese Gebiete. Es ist Vergangenheit. Punkt.
Innnerhalb der EU kann man sich eh frei bewegen und überall hinziehen. Wer da hin will, dem hält nichts auf.

maf2
08.09.2006, 11:56
Ganz klar, kannst Du hier nachlesen.
http://friedensvertrag.info/cont/cms/front_content.php?idcatart=365&lang=1&client=1)

Die Polen haben nicht zu Unrecht Angst. Die deutschen Ostgebiete sind nicht wirklich völkerrechtlich wirksam abgetreten wurden.(Siehe Stellungnahme des Völkerrechtlers Prof. Dr. jur. Bracht)

Dieser Prof. Bracht hat nie an einem völkerrechtlichen Institut an einer juristischen Fakultät gelehrt. Er war vielmehr Fachhochschulprofessor, der angehenden Sozialarbeitern die Grundbegriffe des öffentlichen Rechts mühsam erläutert hat.


Danach war weder die DDR noch die BRD juristisch in der Lage diese Gebiete an Polen und die Tschechische Republik zu übereigen, da sie nicht Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches waren. ( BVerfGE 2, 266 (277); 3, 288 (319 f.); 5, 85 (126); 6, 309 (336, 363))

Da Gesamtdeutschland als Staat nie untergegangen ist, kann es auch keinen Rechtsnachfolger haben - die Bundesrepublik ist deutlich mehr, nämlich mit ihm subjektsidentisch (BVerfGE 36, 1 (36)).

Würfelqualle
08.09.2006, 12:00
Da Gesamtdeutschland als Staat nie untergegangen ist, kann es auch keinen Rechtsnachfolger haben - die Bundesrepublik ist deutlich mehr, nämlich mit ihm subjektsidentisch (BVerfGE 36, 1 (36)).




Identisch bedeutet , das es nicht das Selbe ist. Z.B. Naturidentisch bedeutet, das es nicht natürlich ist, nur ähnlich.



Gruss vonne Würfelqualle

barumer
08.09.2006, 12:05
Dieser Prof. Bracht hat nie an einem völkerrechtlichen Institut an einer juristischen Fakultät gelehrt. Er war vielmehr Fachhochschulprofessor, der angehenden Sozialarbeitern die Grundbegriffe des öffentlichen Rechts mühsam erläutert hat.

Und das schließt es aus, das er im recht ist oder davon keine Ahnung hat ?

Da Gesamtdeutschland als Staat nie untergegangen ist, kann es auch keinen Rechtsnachfolger haben - die Bundesrepublik ist deutlich mehr, nämlich mit ihm subjektsidentisch (BVerfGE 36, 1 (36)).

Und somit ist alles rechtens ????

maf2
08.09.2006, 12:13
Identisch bedeutet , das es nicht das Selbe ist. Z.B. Naturidentisch bedeutet, das es nicht natürlich ist, nur ähnlich.


Hier geht's ja nicht um Nahrungsmittelzusätze. Subjektsidentisch bedeutet, daß es sich bei beiden um dasselbe Rechtssubjekt handelt, beide also Träger derselben Rechte und Pflichten sind bzw. waren.

Herr Bratbäcker
08.09.2006, 12:14
Die Polen haben zurecht allen Grund zur Sorge !!!!!!!!
Ich glaube kaum, dass die Polen Grund zur Sorge haben. Wer sollte ihnen die deutschen Gebiete denn wieder abnehmen? Sowohl KÖNNENS-mäßig als auch WOLLENS-mäßig dürften die BRD samt ihren BRDlern dazu wohl kaum in der Lage sein.

Und die Türken, die mittelfristig die Zukunft der BRD wesentlich mitbestimmen werden, ob man das nun will oder nicht, haben keinerlei Bezug zu den fraglichen Gebieten. Auch der ZDJ als wesentliche politische Instanz der BRD hat wohl kaum Interesse.

Das untergegangene und mausetote Deutschland hat seinen Platz in der Geschichte, genau wie Rom oder Karthago. Und auch die BRD wird irgendwann ebenfalls Geschichte sein, zwar keine deutsche mehr aber immerhin doch eigene BRD-Geschichte. Lassen wir es dabei bewenden und freuen uns auf die Fußball-EM und die nächste LOVE-PARADE!!:] :]

maf2
08.09.2006, 12:16
Und somit ist alles rechtens ????

Ja.

Was übrigens Bracht angeht, entwertet seine Vita sein "Gutachten" ganz erheblich. Seine letzten Veröffentlichungen zum Völkerrecht stammen aus den späten fünfziger Jahren und befassen sich mit der sowjetischen Völkerrechtslehre. Ich bin ihm außerdem mal begegnet, das war ziemlich unbeeindruckend.

KrascherHistory
08.09.2006, 12:19
Hier geht's ja nicht um Nahrungsmittelzusätze. Subjektsidentisch bedeutet, daß es sich bei beiden um dasselbe Rechtssubjekt handelt, beide also Träger derselben Rechte und Pflichten sind bzw. waren.

Was im Falle von Deutsches Reich und Besatzungskonstrukt "BRD" nachweislich ein BRD-Juristen-Entlein ist !:]

KrascherHistory
08.09.2006, 12:21
Ja.

Was übrigens Bracht angeht, entwertet seine Vita sein "Gutachten" ganz erheblich. Seine letzten Veröffentlichungen zum Völkerrecht stammen aus den späten fünfziger Jahren und befassen sich mit der sowjetischen Völkerrechtslehre. Ich bin ihm außerdem mal begegnet, das war ziemlich unbeeindruckend.

Irre, wen du alles kennst. Begegne doch mal einem Mathematiker. Vielleicht fällt etwas Logik ab....

maf2
08.09.2006, 12:30
Irre, wen du alles kennst. Begegne doch mal einem Mathematiker. Vielleicht fällt etwas Logik ab....

Wenn ich von mir behaupte, juristisch argumentieren zu können, sollte ich mich besser auch auf diesem Gebiet kundig machen.

maf2
08.09.2006, 12:31
Was im Falle von Deutsches Reich und Besatzungskonstrukt "BRD" nachweislich ein BRD-Juristen-Entlein ist !

Konsultiere Carlo Schmid. Oder hat der jetzt plötzlich doch nur Unsinn abgesondert?

KrascherHistory
08.09.2006, 12:32
Konsultiere Carlo Schmid. Oder hat der jetzt plötzlich doch nur Unsinn abgesondert?

Das kannst du viel besser entscheiden !

Herr Bratbäcker
08.09.2006, 12:34
Wenn ich von mir behaupte, juristisch argumentieren zu können, sollte ich mich besser auch auf diesem Gebiet kundig machen.
Gut so! Dann melde dich einfach wieder, wenn du es getan hast.:]

maf2
08.09.2006, 12:39
Gut so! Dann melde dich einfach wieder, wenn du es getan hast.

Mit etwas Glück wird Krascher deinen Rat beherzigen.

KrascherHistory
08.09.2006, 12:53
Mit etwas Glück wird Krascher deinen Rat beherzigen.

Ne ne du, das bezog sich auf dich !

Dein Jäckchen wäre mir auch etwas zu.......klein.

Irmingsul
08.09.2006, 12:55
Polen sind doof!

Odin
08.09.2006, 12:56
Polen sind doof!

Jepp. :top:

Auf den Punkt mitten ins Herz.

Fleck und Blattschuß.

Uki
08.09.2006, 12:59
Polen sind doof!
Tolle Aussage

Irmingsul
08.09.2006, 13:05
Na was denn? Was außer klauen können die denn? Welche wissenschaftlichen Errungenschaften kommen denn aus Polen? Welche Bauwerke haben die erschaffen? Man kann denen Gold in die Hand drücken und sie machen Scheiße daraus! Die können garnichts! Willst Du die Polen vernichten, mußt Du sie alleine regieren lassen!

ciasteczko
08.09.2006, 13:09
Die können garnichts!

Ihr könnt garnichts.

KrascherHistory
08.09.2006, 13:10
Ihr könnt garnichts.

Also der Spruch "polnische Wirtschaft" ist auch über Jahrhunderte geprägt und auch mir bekannt. Komisch, woher wohl.......?

Waldgänger
08.09.2006, 13:12
So sehr mir ein größeres Deutschland gefallen würde, sehe ich die Chancen dafür doch recht gering. In den betroffenen Gebieten leben Menschen, die dort geboren wurden, schon mehrere Generationen jetzt. Natürlich, würden sie da nicht leben, wenn ihre Vorfahren nicht die Unsrigen vertrieben hätten. Aber soll man diese Menschen für die Verbrechen ihrer Großeltern bestrafen? Gerade wir, die in einer quasi Kollektivschuld aufgewachsen sind und leben, sollten dabei mit gutem Beispiel voran gehen. Das Land jenseits von Oder und Neiße bleibt deutsches Kulturgebiet aber polnisches bzw. russisches Land.

Keine neuen Vertreibungen

Der Regionalismus könnte eine Lösung bieten. Anstatt die ehem. Ostgebiete wieder an das heutige Gebiet der BRD anzugliedern wäre es vielleicht vorteilhafter für alle Beteiligten, wenn Schlesien, Pommern, Ostpreußen und Teile Westpreußens eigenständig werden und sich verstärkt über ihre Regionalidentitäten definieren. Die Ostgebiete würden so weitgehend zu autonomen Regionen werden. Das Ganze wäre dann ebenfalls ein regionales Übergreifen der deutschen und polnischen Kultur. Die Gebiete unterstehen dann sowohl deutscher als auch polnischer Gemeindeverwaltung. Was haltet ihr davon? Nur ein Vorschlag. Natürlich sollten die eventuellen Probleme nicht ausgeblendet werden.

Herr Bratbäcker
08.09.2006, 13:13
Polen sind doof!
KURZ, PRÄGNANT und auf den Punkt gebracht. :]

Mauser98K
08.09.2006, 13:16
Wir werden über kurz oder lang mit den Polen ein mehr oder weniger gutes Nachbarschaftsverhältnis erreichen.

MarekD
08.09.2006, 13:28
Der Regionalismus könnte eine Lösung bieten. Anstatt die ehem. Ostgebiete wieder an das heutige Gebiet der BRD anzugliedern wäre es vielleicht vorteilhafter für alle Beteiligten, wenn Schlesien, Pommern, Ostpreußen und Teile Westpreußens eigenständig werden und sich verstärkt über ihre Regionalidentitäten definieren. Die Ostgebiete würden so weitgehend zu autonomen Regionen werden. Das Ganze wäre dann ebenfalls ein regionales Übergreifen der deutschen und polnischen Kultur. Die Gebiete unterstehen dann sowohl deutscher als auch polnischer Gemeindeverwaltung. Was haltet ihr davon? Nur ein Vorschlag. Natürlich sollten die eventuellen Probleme nicht ausgeblendet werden.

Hallo Waldgänger!

Wenn die ehemaligen Ostgebiete wirklich von Deutschen und Polen bewohnt werden würden, dann hätte ich mit einem solchen Vorschlag selbstverständlich keine Probleme. Aber in diesen Gebieten leben hochgerechnet 750.000 Deutsche. Die Polen bilden die Mojarität. Warum also sollte ein Gebiet dessen Bevölkerung fast zur Gänze aus der Bevölkerung eines Staates besteht aus diesem herausgenommen werden? Wie willst Du das den Menschen dort verklickern?

Ich sehe überhaupt auf friedlichem Weg nur eine Möglichkeit diese Gebiete zurück zu erlangen und die spricht ja auch ein Zwilling in Warszawa schon an. Die Rückerlangung der polnischen Ostgebiete durch den polnischen Staat. Dann hätte Polen keine Möglichkeit mehr, seinen Anspruch auf Schlesien, Pommern und Ostbrandenburg aufrecht zu erhalten. Ostpreußen wäre da eher ein Sonderthema.

Aber da auch für Polen eine solche Rückholung nicht ohne Krieg funktionieren würde, ist es fast aussichtslos.

Dann allerdings wird es zum 3. WK kommen. Polen würde mit Litauen ein Natomitglied angreifen, mit Weißrußland, eine mit Rußland verbündete Diktatur und mit der Ukraine eine Atommacht. Selbst die Zwillinge können nicht so durchgedreht sein, daß sie solch ein Risiko eingehen.

Gruß, Marek

ciasteczko
08.09.2006, 13:34
Polen ist ein friedliches Land und beginnt keine Kriege im Gegensatz zu Deutschland.

Polen hat nunmal Recht und Deutschland nicht deswegen ist hier auch der Zwergenaufstand so groß. :]

Würfelqualle
08.09.2006, 13:37
Der Regionalismus könnte eine Lösung bieten. Anstatt die ehem. Ostgebiete wieder an das heutige Gebiet der BRD anzugliedern wäre es vielleicht vorteilhafter für alle Beteiligten, wenn Schlesien, Pommern, Ostpreußen und Teile Westpreußens eigenständig werden und sich verstärkt über ihre Regionalidentitäten definieren.



Mit wem willst du dies tun ? Die echten Ostpreußen, Westpreußen Ostbrandenburger, Hinterpommeraner, Schlesier, haben sie 1945 vertrieben und umgebracht. Heute leben dort nur noch Polen mit einer polnischen Identität, die nichts mit der deutschen Vergangenheit am Hut haben. Auf deutscher Seite, gibts nur Nachfahren der Vertriebenen, die keinen Bezug mehr zur alten Heimat haben.

Also mit wem willst du Regionalindentitäten erhalten ?


Gruss vonne Würfelqualle

Fritz Fullriede
08.09.2006, 13:37
Polen ist ein friedliches Land und beginnt keine Kriege im Gegensatz zu Deutschland.

Der Witz des Tages,Polentroll :)) :)) :))

Irmingsul
08.09.2006, 13:37
Der Regionalismus könnte eine Lösung bieten. Anstatt die ehem. Ostgebiete wieder an das heutige Gebiet der BRD anzugliedern wäre es vielleicht vorteilhafter für alle Beteiligten, wenn Schlesien, Pommern, Ostpreußen und Teile Westpreußens eigenständig werden und sich verstärkt über ihre Regionalidentitäten definieren. Die Ostgebiete würden so weitgehend zu autonomen Regionen werden. Das Ganze wäre dann ebenfalls ein regionales Übergreifen der deutschen und polnischen Kultur. Die Gebiete unterstehen dann sowohl deutscher als auch polnischer Gemeindeverwaltung. Was haltet ihr davon? Nur ein Vorschlag. Natürlich sollten die eventuellen Probleme nicht ausgeblendet werden.
Eine Eingliederung der Deutschen Ostgebiete ans deutsche Kernland ist wünschenswert und realisierbar und das ohne Vertreibung. Die Bevölkerungsdichte dieser Gebiete ist wesentlich kleiner als die durchschnittliche Bevölkerungsdichte der BRD. Eine Regermanisierung der deutschen Ostgebiete hätte auch zur Folge, das viele Polen in ihr Kernland ziehen würden, freiwillig.
Darüber hinaus könnte man ein Gesetz erlassen, zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit! Arbeit zuerst für Deutsche und Kündigung des Bleiberechtes für arbeitslose Ausländer. Da die Polen dann Ausländer sind, haben sie die Wahl freiwillig in ihr Kernland zu ziehen, oder sich illegal in Deutschland aufzuhalten, was eine Abschiebung zur Folge hätte. Vertreibung ist das nicht!

Waldgänger
08.09.2006, 13:41
Die Grenzverschiebung nach Osten zugunsten Deutschlands und Polens würde Russland und seine Nachbarnationen unwiderruflich als Feind mit sich bringen. Es wäre eine sinnolse und schädliche Aktion, weil Deutschland einen guten Draht nach Russland hat und die Russen uns lieber als Verbündete, anstatt als Gegner sehen. Wir würden damit ein geostrategisches Bündnis der Zukunft sinnlos in den Sand setzen. Die Situation wäre natürlich völlig anders, wenn Russland sich Weißrussland und die Ukraine einverleiben würde, so dass die Polen weiter nach Osten können und wir unsere Gebiete zurückerhalten. Das gesamte Projekt würde jedoch von Massenvertreibungen und möglicherweise Genoziden begleitet werden, sowie zu neuen Konflikten führen, die abermals Hass in den nachkommenden Generationen pflanzen würden. Ich denke das ist es alles nicht wert. Wir brauchen in Osteuropa kein antideutsches Pulverfass, sondern sollten in Russland den zukünftigen Verbündeten erkennen.

MarekD
08.09.2006, 13:42
Polen ist ein friedliches Land und beginnt keine Kriege im Gegensatz zu Deutschland.

Polen hat nunmal Recht und Deutschland nicht deswegen ist hier auch der Zwergenaufstand so groß. :]

Ach Mädel..Ich bin studierter Historiker und wenn ich Dir jetzt die von Polen angezettelten kriegerischen Übergriffe auf Deutsche und Deutschland seit Beginn des Polenreiches 963 auflisten sollte, dann würde ich morgen früh noch nicht mit dem schreiben fertig sein.

Aber nicht nur gegen Deutsche ging das, sondern auch gegen Juden, Zigeuner, Russen, Tschechen usw.

Der Traum aller Großpolenfans ist ein Polen von der westlichen Ostsee bei Kiel bis runter ans Schwarze Meer.

Aber glaub mir: Die Zwillinge in Warszawa sind den Polen selbst ein Dorn im Auge, weil sie Polen zur Lachnummer Europas machen. Und das sagen mir nicht nur jüdische Polen, sondern sogar stramme Nationalsiten, die ich ebenfalls in meinem Freundeskreis habe.

Waldgänger
08.09.2006, 13:43
Mit wem willst du dies tun ? Die echten Ostpreußen, Westpreußen Ostbrandenburger, Hinterpommeraner, Schlesier, haben sie 1945 vertrieben und umgebracht. Heute leben dort nur noch Polen mit einer polnischen Identität, die nichts mit der deutschen Vergangenheit am Hut haben. Auf deutscher Seite, gibts nur Nachfahren der Vertriebenen, die keinen Bezug mehr zur alten Heimat haben.

Also mit wem willst du Regionalindentitäten erhalten ?


Gruss vonne Würfelqualle

Du widerlegst gerade brilliant deine eigene Anschauung in Sachen Ostgebiete. Es geht dir gar nicht darum die Gebiete aus heimatlicher Verbundenheit zurückzuerlangen, sondern einzig und allein aus geo- und machtpolitischen Gründen. Das innere Rom, der innere Imperialismus ist der Grund des Expansionismus.

Fritz Fullriede
08.09.2006, 13:44
Mein Gott,warum so kompliziert?Binden wir die Ukraine und Weissrussland in eine Neuauflage eines gewissen dt.-russ(damals halt UDSSR) mit ein und teilen Polen wieder auf.Problem rational gelöst :)

Waldgänger
08.09.2006, 13:47
Mein Gott,warum so kompliziert?Binden wir die Ukraine und Weissrussland in eine Neuauflage eines gewissen dt.-russ(damals halt UDSSR) mit ein und teilen Polen wieder auf.Problem rational gelöst :)

Rational ja, aber als Nationalist kann ich die Unterdrückung eines Volkes nicht gutheißen. Jedes Volk hat das Recht auf nationale Selbstbestimmung und von daher wäre ich kein Freund einer Aufteilung des gesamten polnischen Staatsgebietes. Das ist mit befreiungsnationalistischen Anti-Imperialismus nicht vereinbar.

MarekD
08.09.2006, 13:48
Die Grenzverschiebung nach Osten zugunsten Deutschlands und Polens würde Russland und seine Nachbarnationen unwiderruflich als Feind mit sich bringen. Es wäre eine sinnolse und schädliche Aktion, weil Deutschland einen guten Draht nach Russland hat und die Russen uns lieber als Verbündete, anstat als Gegner sehen. Wir würden damit ein geostrategisches Bündnis der Zukunft sinnlos in den Sand setzen. Die Situation wäre natürlich völlig anders, wenn Russland sich Weißrussland und die Ukraine einverleiben würde, so dass die Polen weiter nach Osten können und wir unsere Gebiete zurückerhalten. Das gesamte Projekt würde jedoch von Massenvertreibungen und möglicherweise Genoziden begleitet werden, sowie zu neuen Konflikten führen, die abermals Hass in den nachkommenden Generationen pflanzen würden. Ich denke das ist es alles nicht wert. Wir brauchen in Osteuropa kein antideutsches Pulverfass, sondern sollten in Russland den zukünftigen Verbündeten erkennen.

Was glaubst Du, wie schnell Rußland marschiert, wenn Polen auch noch Ansatzweise versucht, diese Gebiete zurück zu erhalten. Allerdings ist auch Polen ein Natoland und wir Deutschen würden in die vertrakte Situation kommen, mit Polen zusammen gegen unseren natürlichen Partner Rußland zu kämpfen. Anders würde es aussehen, wenn Polen Litauen angreifen würde. Dort lebt auch eine starke polnische Minderheit. Ebenso in Weißrußland. Bei der gescheiterten Revolution in Minsk letztes Jahr, sah man auch polnische Flaggen vor dem Parlament...

Zu fragen wäre doch, wie die USA reagieren würden, wenn ihr Liebling in Europa, Polen also, einen Krieg anfangen würde um Gebiete zurück zu erlangen, die es 1923 nach einem langen Krieg gegen Rußland erobert hat und die es schon 1939 wieder verlor?

Der ganze Unmut des 20. Jahrhunderts zwischen Russen und Polen sowie Deutschen und Polen liegt in der Landgier der Polen bei den Friedensverhandlungen 1918 und 1919. Hätte Polen damals die Curzon-Linie akzeptiert, hätte es keine Vertreibungen gegeben. Weder von Polen, noch von Deutschen.

Die bedingt freiwilligen Auswanderungen von Deutschen während der 20er und 30er Jahre lasse ich mal außen vor.

Gruß, Marek

ciasteczko
08.09.2006, 13:49
Ach Mädel..Ich bin studierter Historiker und wenn ich Dir jetzt die von Polen angezettelten kriegerischen Übergriffe auf Deutsche und Deutschland seit Beginn des Polenreiches 963 auflisten sollte, dann würde ich morgen früh noch nicht mit dem schreiben fertig sein.


Polen hat niemals einen Krieg gegen Deutschland begonnen. Du Pseudohistoriker.

ciasteczko
08.09.2006, 13:50
Der ganze Unmut des 20. Jahrhunderts zwischen Russen und Polen sowie Deutschen und Polen liegt in der Landgier der Polen bei den Friedensverhandlungen 1918 und 1919. Hätte Polen damals die Curzon-Linie akzeptiert, hätte es keine Vertreibungen gegeben. Weder von Polen, noch von Deutschen.


Sei leise an der Landgier der Deutschen und das ist nunmal eine Tatsache!

Würfelqualle
08.09.2006, 13:51
Du widerlegst gerade brilliant deine eigene Anschauung in Sachen Ostgebiete. Es geht dir gar nicht darum die Gebiete aus heimatlicher Verbundenheit zurückzuerlangen, sondern einzig und allein aus geo- und machtpolitischen Gründen. Das innere Rom, der innere Imperialismus ist der Grund des Expansionismus.



Ja klar gehts mir nur um die Gebiete. Die " echten " Bewohner hat man wie gesagt, 1945 vertrieben und umgebracht. Dann hat man da hauptsächlich vertriebene Ostpolen angesiedelt. Was sollen wir mit Menschen, die Ausländer sind und erst seit 61 Jahren eine Umgebungsidentität besitzen ?
Eine alte " Ostgebietsindentität " bekommst du eh nicht mehr hin. Weil sich nämlich der Pole mit seiner Identität 61 Jahre breitgemacht hat. Man müsste dann erst wieder jede polnische Hinterlassenschaft vernichten und neu beginnen.





Gruss vonne Würfelqualle

MarekD
08.09.2006, 13:51
Polen hat niemals einen Krieg gegen Deutschland begonnen. Du Pseudohistoriker.

Vorsicht. Natürlich hat es das. Und um mal ein schönes Beispiel zu nennen, daß auch Dir bekannte sein müsste spreche ich dich mal auf drei schlesische Aufstände an.


Sei leise an der Landgier der Deutschen und das ist nunmal eine Tatsache!

Kannst Du das in ein für einen normalen Deutschen verständliches Deutsch übersetzen? Danke

Waldgänger
08.09.2006, 13:52
Der ganze Unmut des 20. Jahrhunderts zwischen Russen und Polen sowie Deutschen und Polen liegt in der Landgier der Polen bei den Friedensverhandlungen 1918 und 1919. Hätte Polen damals die Curzon-Linie akzeptiert, hätte es keine Vertreibungen gegeben. Weder von Polen, noch von Deutschen.


Doch was ist mit den ehemals deutschen Gebieten, die in den Volksabstimmungen für den Beibehalt im Deutschen Reich votierten, von Polen aber einfach annektiert wurden? Hier gab es ebenso einen Konfliktherd. Dank der deutschen Freikorps wurden viele polnische Angriffe auf Städte und Dörfer abgehalten.

ciasteczko
08.09.2006, 13:52
Ja klar gehts mir nur um die Gebiete. Die " echten " Bewohner hat man wie gesagt, 1945 vertrieben und umgebracht. Dann hat man da hauptsächlich vertriebene Ostpolen angesiedelt. Was sollen wir mit Menschen, die Ausländer sind und erst seit 61 Jahren eine Umgebungsidentität besitzen ?
Eine alte " Ostgebietsindentität bekommst du eh nicht mehr hin. Weil sich nämlich der Pole mit seiner Identität 61 Jahre breitgemacht hat. Man müsste dann erst wieder jede polnische Hinterlassenschaft vernichten und neu beginnen.





Gruss vonne Würfelqualle
Dazu ist Deutschland kulturell nicht fähig.

Würfelqualle
08.09.2006, 13:53
Dazu ist Deutschland kulturell nicht fähig.


Aha.

:rolleyes:


Gruss vonne Würfelqualle

ciasteczko
08.09.2006, 13:55
Vorsicht.

Ja, vorsicht. Polen hat nie einen Krieg gegen Deutschland begonnen das ist eine Tatsache.

Du kannst mich nicht mit deinen gelaber wie z.B "ich war in afghanistan" "ich hab studiert" beindrucken ich widerlege permanent deine thesen.

MarekD
08.09.2006, 13:56
Doch was ist mit den ehemals deutschen Gebieten, die in den Volksabstimmungen für den Beibehalt im Deutschen Reich votierten, von Polen aber einfach annektiert wurden? Hier gab es ebenso einen Konfliktherd. Dank der deutschen Freikorps wurden viele polnische Angriffe auf Städte und Dörfer abgehalten.

Das ist richtg. Deshalb gestehe ich den Polen ja auch unumwunden den Besitz von Poznan/Posen zu. Diese Stadt haben sie erobert zusammen mit dem sie umgebenden Gebiet.

Anders ist es in Westpreußen. Dort verteidigten deutsche Freikorps eine Linie, die die mehrheitlich deutsch besiedelten Gebiete bei Deutschland belassen hätte, wenn man sich auf der Konferenz von Versailles an die Bevölkerungspolitischen Fakten gehalten hätte.

In Oberschlesien entspricht/entsprach die nachmalige Grenzziehung übrigens der Linie, die deutsche Freikorps am Tag des Waffenstillstands zwischen deutschen Freikorps und polnischen Aufständischen verteidigten.

Gruß, Marek

Würfelqualle
08.09.2006, 13:57
Ja, vorsicht. Polen hat nie einen Krieg gegen Deutschland begonnen das ist eine Tatsache.

Du kannst mich nicht mit deinen gelaber wie z.B "ich war in afghanistan" "ich hab studiert" beindrucken ich widerlege permanent deine thesen.


Ist sie nicht putzig, MarekD ?


Gruss vonne Würfelqualle

MarekD
08.09.2006, 13:57
Ja, vorsicht. Polen hat nie einen Krieg gegen Deutschland begonnen das ist eine Tatsache.

Du kannst mich nicht mit deinen gelaber wie z.B "ich war in afghanistan" "ich hab studiert" beindrucken ich widerlege permanent deine thesen.

Du widerlegst gar nichts. Du bist eine Spammerin und hast keine Ahnung von deutscher Geschichte. Von polnischer höchstwahrscheinlich noch weniger. Es ist müßig mit Dir zu reden. Du akzeptierst keine Meinung außer deiner eigenen.
Das disqualifiziert Dich als ernstzunehmenden Gesprächspartner.


Ist sie nicht putzig, MarekD ?


Gruss vonne Würfelqualle

Ja, ist bestimmt ne ganz Süße. ;)

Waldgänger
08.09.2006, 13:58
Ja klar gehts mir nur um die Gebiete. Die " echten " Bewohner hat man wie gesagt, 1945 vertrieben und umgebracht. Dann hat man da hauptsächlich vertriebene Ostpolen angesiedelt. Was sollen wir mit Menschen, die Ausländer sind und erst seit 61 Jahren eine Umgebungsidentität besitzen ?
Eine alte " Ostgebietsindentität bekommst du eh nicht mehr hin. Weil sich nämlich der Pole mit seiner Identität 61 Jahre breitgemacht hat. Man müsste dann erst wieder jede polnische Hinterlassenschaft vernichten und neu beginnen.





Gruss vonne Würfelqualle


Welchen machtpolitischen oder wirtschaftlichen Sinn macht es? Nur aus romantischer Verbundenheit mit diesem Land, das du nichteinmal erlebt hast als es deutsch war, willst du die gesamte polnische Bevölkerung vertreiben und wieder Hass sähen? Ich würde es verstehen und wäre einer der Ersten, wenn dort noch Deutsche leben würden, aber es leben dort keine Deutschen mehr, außerdem sind heutige Machtfragen nicht mehr allzu sehr von Territorien in dieser Größenordung abhängig.

Wirtschaftlich gesehen existieren die früher zahlreichen Braun- und Steinkohlevorkommen in Schlesien schon lange nicht mehr. Und Danzig? es leben dort größtenteils auch keine Deutschen mehr, hinzu kommt, dass wir die Hafenstadt wirtschaftlich gesehen nicht brauchen, wir haben eigene Hafenstädte und diese sollten ersteinmal restauriert bzw. modernisiert werden. Außerdem waren Danzig und Posen polnische Gründungsstädte. Das spielt in Bezug auf die damaligen Gebiete keine Rolle, weil sie durch historische Gegebenheiten nuneinmal Teil des deutschen Vaterlandes wurden, das ist klar, aber ich wollte nur die Behauptung aus der Welt schaffen, dass Posen und Danzig "urgermanische" Städte seien.

ciasteczko
08.09.2006, 13:59
rGeschichte


Was soll "rGeschichte" sein? Bitte erst Deutsch lernen! Oder Polnisch!

ciasteczko
08.09.2006, 14:01
Ich weiss das Polen ein friedliches Land ist das Deutschland nicht angegriffen hat da kann MarekD soviele Märchen erzählen wie er will ich habe die objektive Meinung !

Fritz Fullriede
08.09.2006, 14:01
Hör auf irgendwelche Märchen von polnischer Gründung bezüglich Danzig zu verbreiten,nachher glaubt der Polentroll das auch noch.

ciasteczko
08.09.2006, 14:03
Hör auf irgendwelche Märchen von polnischer Gründung bezüglich Danzig zu verbreiten,nachher glaubt der Polentroll das auch noch.
Doch Die städte sogar Berlin wurden von Slawen gegründet dann kamen Deutsche Siedler und setzten sich quasi ins gemachte Nest.

Waldgänger
08.09.2006, 14:06
Oh, pardon. Ich habe mich geirrt. Danzig war eine Stadt auf dem Gebiet der Pomerellen, welche unabhängig waren. Die Polen haben die Pomerellen erobert, folglich auch Danzig und eine Festung in der Stadt erbaut. Später wurde sie vom Deutschritterorden erobert.

Odin
08.09.2006, 14:08
Doch Die städte sogar Berlin wurden von Slawen gegründet dann kamen Deutsche Siedler und setzten sich quasi ins gemachte Nest.


Es gibt keine Slawen. Habe ich schon einmal erklärt.

Waldgänger
08.09.2006, 14:08
Doch Die städte sogar Berlin wurden von Slawen gegründet dann kamen Deutsche Siedler und setzten sich quasi ins gemachte Nest.

Hier kann man entgegnen, dass die Slawen sich nur ins gemachte Nest der vormals siedelnden germanischen Stämme auf diesem Gebiet setzten. Die Germanen siedelten bis an die westliche Weichsel, bis die Slawen nachrückten. Dieses ganze "wir-waren-zuerst-da" Geseier führt zu nichts und wird langsam leicht schwachsinnig.

MarekD
08.09.2006, 14:08
Was soll "rGeschichte" sein? Bitte erst Deutsch lernen! Oder Polnisch!

Schlecht Laska, ganz schlecht...

Den Buchstabenanhänger durch schnelles Schreiben habe ich schneller bemerkt als Du und noch vor deinem Beitrag geändert.

ciasteczko
08.09.2006, 14:10
Laska

Zwing mich nicht deinen Beitrag wegen unerlaubter Fremdsprache zu melden ;(

Fritz Fullriede
08.09.2006, 14:11
Pomerellen,noch so ein typisch polnisches Geschichtsmärchen von angeblichen slawischen Stämmen auf deutschem Gebiet :))

ciasteczko
08.09.2006, 14:12
Pomerellen,noch so ein typisch polnisches Geschichtsmärchen von angeblichen slawischen Stämmen auf deutschem Gebiet :))
Das Land Östlich von der Elbe Saale sind Urslawisch.

Fritz Fullriede
08.09.2006, 14:13
Als wir da schon gelebt haben lebten deine Vorfahren noch am Schwarzen Meer in der Steppe :))

Immer dieser Polentroll,Geschichtswissen gleich null,aber hier rumpaulen :))

MarekD
08.09.2006, 14:14
Oh, pardon. Ich habe mich geirrt. Danzig war eine Stadt auf dem Gebiet der Pomerellen, welche unabhängig waren. Die Polen haben die Pomerellen erobert, folglich auch Danzig und eine Festung in der Stadt erbaut. Später wurde sie vom Deutschritterorden erobert.

Will nicht kleinlich sein, aber es heißt Pomerellen und nicht die Pomerellen. Ist genau so wie mit Masuren und die Masuren. Ein Fehler, der mangels geschichtlichem Wissen in Deutschland sehr verbreitet ist.

In Danzig hat der Deutsche Orden im 14. Jahrhundert angeblich an die 10.000 polnische Einwohner ermordet. Interessant, weil damals selbst Nürnberg, die größte Stadt des Reiches kaum mehr als 6000 Einwohner hatte.

Danzig ist eine slawische Stadtgründung aber zu einem bedeutenden Hafen an der Ostsee haben sie deutsche Kaufleute und deutsche Siedler gemacht.

Die Stadt wurde auch nicht von den Polen erobert, sondern die Einwohner unterstellten sich von selbst dem polnischen König. Der allerdings so gut wie keine Befugnisse in Danzig hatte. Sieht man auch daran, daß die Stadt mit der Reformation evangelisch wurde und der polnische König in der Marienkirche keinen Zutritt hatte. So wurde er gezwungen eine kleine Hofkapelle genau vor der Marienkirche zu errichten. Diese kann man als das bis 1945 einzige polnische Kulturobjekt in Danzig bezeichnen. Die Kapelle ist bunt, rosa und passt in keinster Weise in die norddeutsch geprägte Hansestadt Danzig. Eher in die Karpaten...

MarekD
08.09.2006, 14:15
Zwing mich nicht deinen Beitrag wegen unerlaubter Fremdsprache zu melden ;(

Weißt Du überhaupt, was "Laska" bedeutet?

Und wenn wir schon so kindisch werden, dann zwing Du mich nicht, deinen Beitrag wegen Beleidigung zu melden...:rolleyes:

Würfelqualle
08.09.2006, 14:15
Einfach nicht ernstnehmen, die polnische Mehrwertsteuerzahlerin.

:))



Gruss vonne Würfelqualle

ciasteczko
08.09.2006, 14:16
In Danzig hat der Deutsche Orden im 14. Jahrhundert angeblich an die 10.000 polnische Einwohner ermordet. Interessant, weil damals selbst Nürnberg, die größte Stadt des Reiches kaum mehr als 6000 Einwohner hatte.


An diesem Vergleich kann man sehen wie unglaublich böse die Deutschen doch waren soviele unschuldige Menschen zu ermorden! X(

Wann wird das endlich aufgearbeitet?

WALDSCHRAT
08.09.2006, 14:18
@Zensi

[Ironie an]

Wir hatten im Verlauf der Gechichte bereits drei Polnische Teilungen. Die vierte wird irgendwann kommen!

:):):)

[Ironie aus]

:)

Henning

ciasteczko
08.09.2006, 14:18
Gut das der Deutsche Ritterorden 1410 von der Polnischen Armee vernichtend geschlagen wurde! :cool:

MarekD
08.09.2006, 14:18
An diesem Vergleich kann man sehen wie unglaublich böse die Deutschen doch waren soviele unschuldige Menschen zu ermorden! X(

Wann wird das endlich aufgearbeitet?

Es ist eine kommunistische Geschichtsfälschung. Es gab damals keine 10.000 Einwohner in Danzig. 10.000 Polen schonmal gar nciht. Dies schon allein deshalb, weil der Deutsche Orden den Polen die Ansiedlung in seinen Städten untersagte.

So und was ich jetzt schreibe, kannst du melden:

Bist Du so blöd oder tust Du nur so?

ciasteczko
08.09.2006, 14:19
@Zensi

[Ironie an]

Wir hatten im Verlauf der Gechichte bereits drei Polnische Teilungen. Die vierte wird irgendwann kommen!

:):):)

[Ironie aus]

:)

Henning

Wenn du ironische Beiträge sagen muss mach es im Spamforum hier zählen nur Argumente und fundiertes Wissen.

Fritz Fullriede
08.09.2006, 14:20
Wozu sollen wir alte polnische Märchengeschichten aufarbeiten? :))
Da sieht mal mal wieder was polnsiche Geschichtsschreibung letztlich für einen billigen Chauvinismus bedeutet.Nur vom Klau und den Errungenschaften anderer Völker leben aber dick die Fresse aufreissen.Die sollen uns besser heute noch auf Knieen danken das wir diesem Steppenvölchen die Zivilisation beigebracht haben :)

MarekD
08.09.2006, 14:21
Gut das der Deutsche Ritterorden 1410 von der Polnischen Armee vernichtend geschlagen wurde! :cool:

Vernichtend würde ich nicht sagen. Als Ulrich von Jungingen auf dem Schlachtfeld vonTannenberg gefallen war und die Polen sich anschickten die Burgen des Ordens und das Ordensland zu erobern schaffte es Heinrich von Plauen in kurzer Zeit diese Burgen und Ländereien zurück zu erobern und noch vor dem Eintreffen des polnischen Heeres nach Marienburg zu gelangen um das Schloß verteidigen zu können. Dies sogar so gut, daß die Polen nach mehrmonatiger Belagerung wieder abziehen mußten und die Marienburg niemals erobern konnten.

WALDSCHRAT
08.09.2006, 14:21
Gut das der Deutsche Ritterorden 1410 von der Polnischen Armee vernichtend geschlagen wurde! :cool:

Nun, die letzte Auseinandersetzung zwischen den Völkern sah vom Ergebnis her ein wenig anders aus.

:cool:

Henning

ciasteczko
08.09.2006, 14:21
Es ist eine kommunistische Geschichtsfälschung. Es gab damals keine 10.000 Einwohner in Danzig. 10.000 Polen schonmal gar nciht. Dies schon allein deshalb, weil der Deutsche Orden den Polen die Ansiedlung in seinen Städten untersagte.

So und was ich jetzt schreibe, kannst du melden:

Bist Du so blöd oder tust Du nur so?

Vielleicht waren es auch mehr! Klar ist allerdings das die Deutschen Massaker an der Bevölkerung verübten! Gut das sie vom Polnischen Heer vernichtend geschlagen wurden.

Gegen Bewaffnete Soldaten war das dann nicht so das Ding der Deutschen.

Fritz Fullriede
08.09.2006, 14:21
Es ist eine kommunistische Geschichtsfälschung. Es gab damals keine 10.000 Einwohner in Danzig. 10.000 Polen schonmal gar nciht. Dies schon allein deshalb, weil der Deutsche Orden den Polen die Ansiedlung in seinen Städten untersagte.

Wahrscheinlich gab es in der ganzen Umgebung kein hundert Polen :))

ciasteczko
08.09.2006, 14:22
Nun, die letzte Auseinandersetzung zwischen den Völkern sah vom Ergebnis her ein wenig anders aus.

:cool:

Henning

Die Deutschen Soldaten sind einfach feige, Deutschland kann einen Krieg gegen Polen nicht ohne Verbündete gewinnen.

ciasteczko
08.09.2006, 14:23
Wahrscheinlich gab es in der ganzen Umgebung kein hundert Polen :))

Nein, nachdem die Deutschen Ritter da waren wahrscheinlich nicht mehr ;(

MarekD
08.09.2006, 14:23
Vielleicht waren es auch mehr! Klar ist allerdings das die Deutschen Massaker an der Bevölkerung verübten! Gut das sie vom Polnischen Heer vernichtend geschlagen wurden.

Gegen Bewaffnete Soldaten war das dann nicht so das Ding der Deutschen.

Wenn Nürnberg, eine der damals größten Städte Europas nur an die 6000 Einwohner hatte, wird das kleine Kolonialstädtchen Danzig gewiss keine 10.000Einwohner gehabt haben.

Aber ich sehe, Du willst es nicht verstehen.

Zwecklos...

ciasteczko
08.09.2006, 14:27
Wenn Nürnberg, eine der damals größten Städte Europas nur an die 6000 Einwohner hatte, wird das kleine Kolonialstädtchen Danzig gewiss keine 10.000Einwohner gehabt haben.

Aber ich sehe, Du willst es nicht verstehen.

Zwecklos...
das ist eine Vermutung ohne jegliche Historische Untermauerung mr ich habe geschichte studiert

Fritz Fullriede
08.09.2006, 14:27
Ist und bleibt halt ein kleiner unwissender Polentroll,gefüttert mit National-Polnsicher Propaganda von Kindesbeinen an.Was soll dabei schon rauskommen? :))

Fritz Fullriede
08.09.2006, 14:28
ich habe geschichte studiert

:)) :))

Wo?Auf der Baumschule?Per Lektüre vom FAKT? :)) :))

MarekD
08.09.2006, 14:28
das ist eine Vermutung ohne jegliche Historische Untermauerung mr ich habe geschichte studiert

Frag beim Bund der Danziger nach.

ciasteczko
08.09.2006, 14:31
:)) :))

Wo?Auf der Baumschule?Per Lektüre vom FAKT? :)) :))

Lies meinen Beitrag nochmal richtig durch :))

Ruf beim Alpha Telefon an! Schreib dich nicht ab. Lern lesen und schreiben. :))

ciasteczko
08.09.2006, 14:31
Frag beim Bund der Danziger nach.

Nö, wieso :)

Fritz Fullriede
08.09.2006, 14:32
Sagt jemand der solche Sätze fabriziert:


das ist eine Vermutung ohne jegliche Historische Untermauerung mr ich habe geschichte studiert

:)) :)) :)) :)) :))

ciasteczko
08.09.2006, 14:32
Sagt jemand der solche Sätze fabriziert:



:)) :)) :)) :)) :))

mr = Mister

Ich habe MarekD Mr. Ich habe geschichte Studiert genannt, kapiert?

Fritz Fullriede
08.09.2006, 14:34
Versuchst du jetzt davon abzulenken das du nicht mal fähig bist dich auf Mittelschulvieau zu artikulieren? :)) :))

MarekD
08.09.2006, 14:35
Nö, wieso :)

Ich nehme an, Du kanntest die von mir erwähnte Tafel in Gdansk bis zu meinem Beitrag gar nicht. Ich nehme weiterhin an, ich könnte sonst etwas über Verbrechen von Deutschen an Polen erzählen und Du würdest es glauben.

Du malst die Welt Schwarz und Weiß aber das ist sie nicht. Blick einmal über den Tellerrand und Du siehst das Leben in den buntesten Schattierungen. Jeder Mensch und auch jedes Land hat Taten begangen, auf die niemand stolz sein kann.

So ist es eben auch mit Polen. Dieses Polen, was ja seine Existenz als Staat einem Deutschen Kaiser verdankt, der das Bistum Gniezno gegründet hat, ist kein Waisenknabe. Ebensowenig wie Deutschland, Österreich, Frankreich, Dänemark usw...

Uki
08.09.2006, 14:35
Ja schön. Ist dir eigentlich klar das Polen mit deutschem Geld in diesem Augenblick aufgebaut wird?

Jetzt mal rein hypothtisch:
Ein Vorteil der Ostgebiete in einem deutschen Saat wäre, dass man durch Ansiedelung(wie im Mittelalter) die viel zu hohe Bevölkerungsdichte entspannen könnte.

ciasteczko
08.09.2006, 14:37
Mittleschulvieau

ha ha ha ha ha :)) :)) :)) :)) :))

Uki
08.09.2006, 14:37
Die Deutschen Soldaten sind einfach feige, Deutschland kann einen Krieg gegen Polen nicht ohne Verbündete gewinnen.
Klar. Nichtmal jetzt könnte Polen einen Krieg gegen Deutschland gewinnen. Obwohl es nach dem 2. Weltkrieg zertreten wurde.

Uki
08.09.2006, 14:38
Ich nehme an, Du kanntest die von mir erwähnte Tafel in Gdansk bis zu meinem Beitrag gar nicht.

Gdansk = Danzig?

ciasteczko
08.09.2006, 14:38
Klar. Nichtmal jetzt könnte Polen einen Krieg gegen Deutschland gewinnen.
Doch. :] :] :]

Uki
08.09.2006, 14:41
:)) :))

Klar mit welcher Technologie?Ganz abgesehen davon würde eure Wirtschaft zusammenbrechen wenn wir euch icht mehr helfen würden.
Du lebst in einer Traumwelt in der Polen die mächtigste Großmacht der Welt ist.

ciasteczko
08.09.2006, 14:42
:)) :))

Klar mit welcher Technologie?Ganz abgesehen davon würde euro Wirtschaft zusammenbrechen wenn wir euch icht mehr helfen würden.
Du lebst in einer Traumwelt in der Polen die mächtigste Großmacht der Welt ist.
du lebst in der Traumwelt.

Uki
08.09.2006, 14:43
Nein. Ganz sicher nicht, denn ich sage ja nicht, dass Polen eine Großmacht ist.

ciasteczko
08.09.2006, 14:45
Nein.

Doch. :] :]

Würfelqualle
08.09.2006, 14:49
das ist eine Vermutung ohne jegliche Historische Untermauerung mr ich habe geschichte studiert


Ich denke du bist noch Schülerin und zahlst außer der Mehrwertsteuer noch keine Steuern. Was denn nun ?

Das Niveau deiner Beiträge lassen dich höchstens 12 Jahre alt sein. Ein Wunder, dass du schon schreiben kannst. Wollte deine Mutti jetzt nicht wieder an den PC ? Tue ihr den Gefallen und geh mit deinen Freundinnen Gummihopse spielen. Aber mache dir bitte dein Kleidchen nicht schmutzig.

:))

Gruss vonne Würfelqualle

WALDSCHRAT
08.09.2006, 14:51
Die Deutschen Soldaten sind einfach feige, Deutschland kann einen Krieg gegen Polen nicht ohne Verbündete gewinnen.

Mit welchen Verbündeten sind wir denn im WKII nach Polen einmarschiert?

???

Und wieso hältst Du den Deutschen Soldaten für feige?

???

War es nicht eher so, daß Polen ein Bündnis mit England hatte?

???

:)

Henning

ciasteczko
08.09.2006, 14:53
Mit welchen Verbündeten sind wir denn im WKII nach Polen einmarschiert?


Sowjetunion.

ausserdem war die slowakei unter deutscher kontrolle.

Fritz Fullriede
08.09.2006, 14:54
Die Sowjetunion kam erst als die Polen am 17.9. faktisch geschlagen waren,die Slowakei spielte nur eine äußerst marginale Rolle.Fakt ist:Wir haben euch und eure Armee von der Landkarte gewischt :))

ciasteczko
08.09.2006, 14:55
Ich denke du bist noch Schülerin und zahlst außer der Mehrwertsteuer noch keine Steuern. Was denn nun ?

Das Niveau deiner Beiträge lassen dich höchstens 12 Jahre alt sein. Ein Wunder, dass du schon schreiben kannst. Wollte deine Mutti jetzt nicht wieder an den PC ? Tue ihr den Gefallen und geh mit deinen Freundinnen Gummihopse spielen. Aber mache dir bitte dein Kleidchen nicht schmutzig.

:))

Gruss vonne Würfelqualle

Ha ha ha ha ha lies erstmal den Beitrag richtig! :))

ciasteczko
08.09.2006, 14:55
Die Sowjetunion kam erst als die Polen am 17.9. faktisch geschlagen waren,die Slowakei spielte nur eine äußerst marginale Rolle.Fakt ist:Wir haben euch und eure Armee von der Landkarte gewischt :))
Fakt ist deutschland war zu feige um alleine polen zu besiegen.

MarekD
08.09.2006, 14:56
Genauer gesagt kam die Sowjetunion um die weißruthenischen und ukrainischen Arbeiter von der Unterdrückung der polnischen Großbauern und Aristokraten zu befreien. Es ist schon bezeichnend, daß die Westmächte der UdSSR damals nicht den Krieg erklärten, obwohl es Debatten darüber im britischen Unterhaus gegeben hat.

Würfelqualle
08.09.2006, 14:56
Mit welchen Verbündeten sind wir denn im WKII nach Polen einmarschiert?

???

Und wieso hältst Du den Deutschen Soldaten für feige?

???

War es nicht eher so, daß Polen ein Bündnis mit England hatte?

???

:)

Henning


Weil die Polen die Engländer als Verbündete hatten, sind die Polen, auf Hitlers Wunsch nach einer Autobahn nach Ostpreußen nicht eingegangen. Hätte sich der Engländer nicht eingemischt, der Pole hätte zähneknirschend die Autobahn genehmigt und alles wäre gut gewesen.



Gruss vonne Würfelqualle







Gruss vonne Würfelqualle

WALDSCHRAT
08.09.2006, 14:57
Sowjetunion.

ausserdem war die slowakei unter deutscher kontrolle.

Kannst Du das mit der Sowjetunion auch historisch belegen?

:lach:

Henning

MarekD
08.09.2006, 14:59
Weil die Polen die Engländer als Verbündete hatten, sind die Polen, auf Hitlers Wunsch nach einer Autobahn nach Ostpreußen nicht eingegangen. Hätte sich der Engländer nicht eingemischt, der Pole hätte zähneknirschend die Autobahn genehmigt und alles wäre gut gewesen.



Gruss vonne Würfelqualle







Gruss vonne Würfelqualle

Wahrscheinlich wäre es ebenfalls zu einer Volksabstimmung im Korridor gekommen, bei der alle dort geborenen Volljährigen Wähler hätten abstimmen können, ob sie zu Deutschland oder Polen gehören wollten. Da vor dem 1. WK gut 2/3. der Menschen in Westpreußen Deutsche waren, kann man sich ja denken, wie die Wahl ausgegangen wäre...

Uki
08.09.2006, 14:59
Ja klar vor Polen Angst haben und dann Europa allein erobern. Ganz sicher hatte der kleine, verrückte Mann mit dem kleinen verrückten Bart Angst vor Polen.

Du musst dir blos mal die Zahlenmäßige und technologische Überlegenheit anschauen dann weißt du dass Polen keine Chance hatte.

ciasteczko
08.09.2006, 15:00
Ja klar vor Polen Angst haben und dann Europa allein erobern. Ganz sicher hatte der kleine, verrückte Mann mit dem kleinen verrückten Bart Angst vor Polen.

Du musst dir blos mal die Zahlenmäßige und technologische Überlegenheit anschauen dann weißt du dass Polen keine Chance hatte.

Ja, aber Polen hatten Mut.

Würfelqualle
08.09.2006, 15:01
Wahrscheinlich wäre es ebenfalls zu einer Volksabstimmung im Korridor gekommen, bei der alle dort geborenen Volljährigen Wähler hätten abstimmen können, ob sie zu Deutschland oder Polen gehören wollten. Da vor dem 1. WK gut 2/3. der Menschen in Westpreußen Deutsche waren, kann man sich ja denken, wie die Wahl ausgegangen wäre...



Das wäre der vernünftigste Weg gewesen. Demokratisch abstimmen, was nun mit dem ehm. Westpreußen geschehen wird und dann hätte sich die Transitautobahn eh erledigt gehabt.


Gruss vonne Würfelqualle

Uki
08.09.2006, 15:01
Ich glaube die deutschen Panzerfahrer hatten auch keine Angst als eure Kavallerie sie mit Lanzen angegriffen hat.

Würfelqualle
08.09.2006, 15:03
Ja, aber Polen hatten Mut.



Das stimmt. Reiter mit Säbeln gegen Panzer, weil man annahm, es wären Attrappen.

:))


Gruss vonne Würfelqualle

Uki
08.09.2006, 15:03
Zu Westpreußen:
Dort waren 1. mehr als 2/3 deutsch und 2. lebten dort sonst kaum Polen sondern mehr Kaschuben.

Uki
08.09.2006, 15:04
Das stimmt. Reiter mit Säbeln gegen Panzer, weil man annahm, es wären Attrappen.

:))


Gruss vonne Würfelqualle
Ja hab ich auch schon gesagt.

MarekD
08.09.2006, 15:04
Ich glaube die deutschen Panzerfahrer hatten auch keine Angst als eure Kavallerie sie mit Lanzen angegriffen hat.

Interessant ist, daß die polnischen Ulanen nach ihrer Gefangennahme an die deutschen Panzer klopften. Man hatte ihnen nämlich gesagt, daß diese aus Pappmaché wären. Eine Geschichte aus den 20er Jahren, als die Reichswehr mit Panzerattrappen auf BMW-Dixi Fahrgestellen den Einsatz von Tanks erprobte.

MarekD
08.09.2006, 15:06
Zu Westpreußen:
Dort waren 1. mehr als 2/3 deutsch und 2. lebten dort sonst kaum Polen sondern mehr Kaschuben.

Nie ma Kaszëb bez Polonii, a bez Kaszëb Polśczi

"Es gibt keine Kaschubei ohne Polen, und kein Polen ohne Kaschubei",

Florian Ceynowa (1817-1881)

Würfelqualle
08.09.2006, 15:06
Interessant ist, daß die polnischen Ulanen nach ihrer Gefangennahme an die deutschen Panzer klopften. Man hatte ihnen nämlich gesagt, daß diese aus Pappmaché wären. Eine Geschichte aus den 20er Jahren, als die Reichswehr mit Panzerattrappen auf BMW-Dixi Fahrgestellen den Einsatz von Tanks erprobte.


...und dann waren die Polen sehr erstaunt, als ihre Knöchel sehr harten Kruppstahl beklopften.


:))


Gruss vonne würfelqualle

KrascherHistory
08.09.2006, 15:06
Ja, aber Polen hatten Mut.

Was ist das denn für eine "Argumentationsführung" ?

Erst konnten die Deutschen nur mit Hilfe Dritter gegen Polen kämpfen, was unbestritten völliger Käse ist.

Dann ruderst du zurück und verweist darauf das die Polen aber tapfer waren.

:))

Die Wehrmacht ist förmlich durch Polen maschiert. Es gab außer Pferd und Wagen nix außergwöhnliches, was Polen den Deutschen entgegensetzen konnt.
Das soll die Deutschen jetzt nicht heroisieren, aber wir wollen doch bei den Tatsachen bleiben !

MfG K

Fritz Fullriede
08.09.2006, 15:09
Kaschuben sind keine Polen,noch ein altes polnsiches Geschichtsmärchen :))

WALDSCHRAT
08.09.2006, 15:11
Die Polnische Geschichte hatte gesamt betrachtet zwei Highlights:

-
Die beschlossene Landnahme Deutscher Reichsgebiete im Namen und im Auftrag der Aliierten

-
Solidarnosh

-----

Das was dann auch. Wobei die eigene Leistung der Polen bei Erstgenannten zu hinterfragen bleibt!!!

Gruß

Henning

MarekD
08.09.2006, 15:13
Die Polnische Geschichte hatte gesamt betrachtet zwei Highlights:

-
Die beschlossene Landnahme Deutscher Reichsgebiete im Namen und im Auftrag der Aliierten

-
Solidarnosh

-----

Das was dann auch. Wobei die eigene Leistung der Polen bei Erstgenannten zu hinterfragen bleibt!!!

Gruß

Henning

Nunja...Immerhin hatten die Polen 1791 kurz vor ihrer letzten Teilung eine der ersten demokratischen Verfassungen in Europa.

Uki
08.09.2006, 15:14
...und da waren die Polen sehr erstaunt, dass ihre Knöchel sehr harten Kruppstahl beklopften.


:))


Gruss vonne würfelqualle
äDer war garnicht schlecht

Hagen von Tronje
08.09.2006, 15:20
Die Deutschen Soldaten sind einfach feige, Deutschland kann einen Krieg gegen Polen nicht ohne Verbündete gewinnen.Es ist ja ungeheuerlich, was Du hier wieder erzählst. Diese Behauptung zeigt mal wieder, dass Du aber überhaupt keine Ahnung hast.


"Vor den deutschen Soldaten ziehe ich den Hut. Ich habe bei Anzio (Italien) und in der Normandie gegen euch gekämpft und kann nur sagen: Eure Soldaten waren erstklassig. Ihr habt in der Wehrmacht eine Armee gehabt, welche die Welt bewundert."

Vernon Walters (ehemaliger Botschafter der USA in der BRD)

Wie war das eben mit "feige"?

MarekD
08.09.2006, 15:24
Es ist ja ungeheuerlich, was Du hier wieder erzählst. Diese Behauptung zeigt mal wieder, dass Du aber überhaupt keine Ahnung hast.


"Vor den deutschen Soldaten ziehe ich den Hut. Ich habe bei Anzio (Italien) und in der Normandie gegen euch gekämpft und kann nur sagen: Eure Soldaten waren erstklassig. Ihr habt in der Wehrmacht eine Armee gehabt, welche die Welt bewundert."

Vernon Walters (ehemaliger Botschafter der USA in der BRD)

Wie war das eben mit "feige"?

Boh, der hat gegen meinen Opa gekämpft.

Sogar Charles de Gaulle hat sich lobend über die Wehrmacht ausgesprochen. Und von russischer Seite habe ich in "Unternehmen Barbarossa" gehört, daß die Wehrmacht die beste Armee der Welt und die Waffen SS die Praetorianer der Neuzeit seien.

Frei-denker
08.09.2006, 15:26
Offenbar haben hier manche noch nicht gecheckt, daß sie mit einer minderjährigen, ahnungslosen, polnischen GZSZ-Guckerin diskutieren! :))

Hagen von Tronje
08.09.2006, 15:27
Boh, der hat gegen meinen Opa gekämpft.

Sogar Charles de Gaulle hat sich lobend über die Wehrmacht ausgesprochen. Und von russischer Seite habe ich in "Unternehmen Barbarossa" gehört, daß die Wehrmacht die beste Armee der Welt und die Waffen SS die Praetorianer der Neuzeit seien.Erzähle das mal unserer Polin, die will und kann das nicht verstehen. ;)

MarekD
08.09.2006, 15:32
Offenbar haben hier manche noch nicht gecheckt, daß sie mit einer minderjährigen, ahnungslosen, polnischen GZSZ-Guckerin diskutieren! :))

Man soll die Hoffnung nie aufgeben, daß die Einsicht kommt. Bei den einen früher, bei den anderen später.

Ich schätze sie mal auf 17. Vielleicht 18. Ist aber egal. In dem Alter habe ich auch schon über solche Themen geredet.

Uki
08.09.2006, 15:34
Woher wissen alle hier das es eine Sie ist?

Hagen von Tronje
08.09.2006, 15:36
Offenbar haben hier manche noch nicht gecheckt, daß sie mit einer minderjährigen, ahnungslosen, polnischen GZSZ-Guckerin diskutieren! :))Das weiß ich schon lange, aber es fällt schwer sich immer zu beherrschen, wenn man so einen Kram lesen muss. Eigentlich müsste man dafür Schmerzensgeld bekommen.

MarekD
08.09.2006, 15:38
Das weiß ich schon lange, aber es fällt schwer sich immer zu beherrschen, wenn man so einen Kram lesen muss. Eigentlich müsste man dafür Schmerzensgeld bekommen.

Sehe ich auch so. Es ist langsam nervend, weil sie weiß Gott über ein minimales Wissen in den von ihr angesprochenen Themen verfügt. Liest sich manchmal wie Artikel aus Tribuna Ludu, der Zeitung der kommunistischen Partei Polens.

Hagen von Tronje
08.09.2006, 15:49
Sehe ich auch so. Es ist langsam nervend, weil sie weiß Gott über ein minimales Wissen in den von ihr angesprochenen Themen verfügt. Liest sich manchmal wie Artikel aus Tribuna Ludu, der Zeitung der kommunistischen Partei Polens.Das trifft leider auf viele Menschen zu. Dabei ist es so einfach. Wenn ich über etwas nicht bescheid weiß, bin ich einfach ruhig.

MarekD
08.09.2006, 15:51
Das trifft leider auf viele Menschen zu. Dabei ist es so einfach. Wenn ich über etwas nicht bescheid weiß, bin ich einfach ruhig.

Und wenn ich jetzt schreibe, daß du recht hast, kommt von ihr gewiss der Hinweis, daß ich dann erst recht ruhig sein soll. Sie spamt halt gerne rum.

Uki
08.09.2006, 15:52
Woher wisst ihr eigentlich, dass sie weiblich ist?

MarekD
08.09.2006, 15:53
Woher wisst ihr eigentlich, dass sie weiblich ist?

Ich glaube, sie hat es irgendwann mal gesagt.

Hagen von Tronje
08.09.2006, 15:58
Und wenn ich jetzt schreibe, daß du recht hast, kommt von ihr gewiss der Hinweis, daß ich dann erst recht ruhig sein soll. Sie spamt halt gerne rum.:)) Im Spammen gehört sie ja auch zur Weltspitze.

Frei-denker
08.09.2006, 16:24
Woher wisst ihr eigentlich, dass sie weiblich ist?
Och, die Ziseline ist hier altbekannt. Die spämt hier schon seit Monaten rum. Nicht wirklich ernst zu nehmen, aber immer recht drollig! :D

Caput Mundi
08.09.2006, 16:44
Die Polnische Geschichte hatte gesamt betrachtet zwei Highlights:

-
Die beschlossene Landnahme Deutscher Reichsgebiete im Namen und im Auftrag der Aliierten

-
Solidarnosh

-----

Das was dann auch. Wobei die eigene Leistung der Polen bei Erstgenannten zu hinterfragen bleibt!!!

Gruß

Henning



Du vergisst das dritte und letzte Highlight: Papst Johannes Paul II, das sicher herausragendste Highlight. Er trug nicht unwesentlich am Zerfall der Sowjets bei.;)

Fritz Fullriede
08.09.2006, 16:47
Übrtreib mal nich bei der polnsichen Flugente :))
Das hätte ja schon fast vom Polentroll stammen können.Religiöser Fundamentalismus wird hoffnungslos überbewertet,auch die katholische Mafia in Rom :)

MarekD
08.09.2006, 16:50
Du vergisst das dritte und letzte Highlight: Papst Johannes Paul II, das sicher herausragendste Highlight. Er trug nicht unwesentlich am Zerfall der Sowjets bei.;)

Unwahrscheinlich. Warum glauben das immer alle? Der Zusammenbruch ist eine Reihe von Erfolgen der an die Freiheit glaubenden Menschen. Angefangen vom leider fehlgeschlagenen Aufstand der Arbeiter in der Berliner Stalinallee vom 17. Juni 1953, über den Aufstand in Poznan 1956, Ungarn 1956, die polnischen Unruhen 1970, die Solidarnosz und die friedliche Revolution der Deutschen in der DDR. Ein Papst Jan Pawel, der als nationalistischer Pole nur das Wohl Polens im Kopf hatte, hat damit gar nichts zu tun.

Und noch etwas: Ohne diese friedliche Revolution in der DDR wäre es nciht gegangen. Einzig den Ungarn würde ich da noch eine Beihilfe zusprechen, weil diese als erste das Tor nach Westen öffneten um hunderte Deutsche in die Freiheit zu lassen.

Ohne das alles hätten auch die Polen und ihr Papst alt ausgesehen.

Mauser98K
08.09.2006, 16:56
Haben sich nicht irgendwann auch einmal deutsche und polnische Neandertaler um einen erlegten Hirsch geprügelt?

MarekD
08.09.2006, 17:03
Haben sich nicht irgendwann auch einmal deutsche und polnische Neandertaler um einen erlegten Hirsch geprügelt?

Nicht wirklich, da Neanderthaler ja nur in Deutschland, im Neanderthal vorkamen. Aber das Wappen Abdank, welches eine silberne Axt zeigt, wurde gestiftet im Andenken an den ersten Polen, der einen Deutschen mit einer Axt erschlagen hat.

Uki
08.09.2006, 17:04
Ja die Polen haben ganz schön die Fresse voll bekommen.

ciasteczko
08.09.2006, 20:37
Wie gut das ICH recht habe und IHR nicht! :]

Polen Polen über alles über alles in der Welt von der Maas an die Memel :]

Uki
08.09.2006, 21:01
Jaja, auch noch dem deutschen Volk sein existenzrecht abstreiten so habens wir gern.

Uki
08.09.2006, 21:02
Achja da fällt mir ein hat dein kleines Völkchen eigentlich eine eigene Nationalhymne oder musste die ein Deutscher für euch dichten?

Grotzenbauer
10.09.2006, 08:56
Wie gut das ICH recht habe und IHR nicht! :]

Polen Polen über alles über alles in der Welt von der Maas an die Memel :]
_________________________________________
:hihi: Zweifel, Ängste, Sorgen, sind da im Zweifelsfall zu äussern! Was ist die richtige Antwort dazu?:eek:

Götz
10.09.2006, 09:07
Wie gut das ICH recht habe und IHR nicht! :]

Polen Polen über alles über alles in der Welt von der Maas an die Memel :]

Das solltest du nicht überbewerten, wenn dir Leute in weissen Kitteln
immer recht geben...:cool:

Uki
10.09.2006, 14:05
:)) :hihi: :hihi:

Mauser98K
10.09.2006, 14:19
Wie gut das ICH recht habe und IHR nicht! :]

Polen Polen über alles über alles in der Welt von der Maas an die Memel :]

Pollänn Pollänn iebär aläs, von den Maas bis zu das Mämäl.

Mauser98K
10.09.2006, 14:19
Kennt nicht jemand einen schönen Polenwitz?

Uki
10.09.2006, 15:01
Warum bekommen polnische Neugeborene zwei statt einen Klaps auf den Rücken?

Den einen, um mit dem Atmen zu beginnen und den anderen, damit sie die Uhr der Hebamme loslassen!
:hihi: :hihi: :))

Eine Blondine erzählt einem Priester einen Polenwitz, dieser unterbricht sie nach der Hälfte des Witzes: "Sie wissen wohl nicht
daß ich Pole bin?"

Darauf die Blondine: "Oh Entschuldigung, soll ich von vorn anfangen und diesmal langsamer sprechen?"

:hihi: :hihi: :))

Hier der kürzeste Polenwitz der Welt:
Treffen sich zwei Polen bei der Arbeit!

:hihi: :hihi: :))

Der Patriot
10.09.2006, 16:02
Kennt nicht jemand einen schönen Polenwitz?

Bei Autodiebstahl gilt immernoch: Heute gestohlen, morgen in Polen. ;)
Traurigerweise kein Witz. :eek:

Polen ist das dieses Land östlich von Posen?
Wisst ihr noch, im letzen Krieg?
In 18 Tagen ha´m sie besiegt! ;)

Mauser98K
10.09.2006, 17:50
Was machen ein Deutscher, ein Türke und ein Pole im Bordell?

-Der Deutsche hat Sex.
-Der Türke leert die Mülleimer.
-Der Pole holt seine Schwester ab.

Mauser98K
10.09.2006, 17:51
Warum stehlen Litauer in Deutschland immer zwei Autos?

Weil auf dem Nachhauseweg durch Polen müssen.

Uki
10.09.2006, 18:21
:)) beide gut.

ciasteczko
11.09.2006, 01:42
Natürlich habe ich alle Beiträge wegen Spam gemeldet :]

ciasteczko
11.09.2006, 01:48
An eurem Niedrigen Niveau sieht man das ihr keine Argumente habt und ICH recht habe. :]

ciasteczko
11.09.2006, 02:02
Für euer Verhalten werde ich morgen erstmal den Deutschen in meiner Klasse kräftig mobben! :]

Irmingsul
11.09.2006, 06:52
Ja, aber Polen hatten Mut.
Hatte ich nicht schon einmal geschrieben das Polen doof sind? Das haben die von ihren Vorfahren geerbt. Doofheit hat mit Mut nichts zu tun!

MarekD
11.09.2006, 06:55
Für euer Verhalten werde ich morgen erstmal den Deutschen in meiner Klasse kräftig mobben! :]

Na toll...Kollektivschuld :rolleyes:

Würfelqualle
11.09.2006, 07:36
Für euer Verhalten werde ich morgen erstmal den Deutschen in meiner Klasse kräftig mobben! :]


Ich würde gern der Deutsche in deiner Klasse sein. In der ersten großen Pause würdest du schon weinend zu Mami laufen. Da kannste Gift drauf nehmen.



Gruss vonne Würfelqualle

Götz
11.09.2006, 08:47
Für euer Verhalten werde ich morgen erstmal den Deutschen in meiner Klasse kräftig mobben! :]

Wahrscheinlich ist es genau umgekehrt. Weil du in deiner Klasse
von 4 bis 5 Jahre jüngeren Mitschülern geärgert wirst, hast
du überhaupt das Bedürfnis in diesem Forum zu schreiben.:))

Herr Bratbäcker
11.09.2006, 08:52
Für euer Verhalten werde ich morgen erstmal den Deutschen in meiner Klasse kräftig mobben! :]
Tu das, aber bitte kräftig. Vielleicht wird aus ihm dann irgendwann mal ein Mann.:)

Odin
11.09.2006, 09:20
Offenbar haben hier manche noch nicht gecheckt, daß sie mit einer minderjährigen, ahnungslosen, polnischen GZSZ-Guckerin diskutieren! :))


Ja, das scheinen einige nicht geschnallt zu haben.

Uncle Marc
11.09.2006, 09:45
Polen empört über Steinbach

Die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach, weist der polnischen Regierung die Verantwortung für das belastete deutsch-polnische Verhältnis zu. Da Polen innenpolitisch in der Krise sei, werde hierfür ein Ventil gesucht, das nach außen gerichtet ist, sagte Steinbach im Deutschlandfunk. "Von Mensch zu Mensch gibt es derartige Probleme nicht", betonte Steinbach.

Tja, und die deutschen Demokroeten machen es genauso mit America indem gegen die USA gehetzt wird um von innenpoltischen Deutschen Problemen wie der arbeitslosigkeit ect. abzulenken.

wie sich doch die Bilder gleichen.




Bemerkung zum Warschauer Aufstand sorgt für Empörung

Zur Kritik Polens an ihren Bemühungen um die Gründung eines Zentrums gegen Vertreibungen sagte Steinbach, Deutschland frage auch nicht nach den polnischen Gedenkstätten. "Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals Deutschland gefragt wurde, am Gedenkort zum Warschauer Aufstand beteiligt gewesen zu sein", sagte Steinbach. Deutschland habe ein "gleiches legitimes Interesse daran", da schließlich die Deutschen Warschau zerstört hätten.

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID5884002,00.html

nur komischerweise haben die fruende der Polen, die rote armee im Jahre 1944
halt gemacht vor warschau, als stalin vom aufstand erfuhr.

die polen hatten den aufstand nur gemacht weil die russen 20 km weit weg von Warschau waren, und dann pausierten die Russen fuer wochen until der Aufstand vorbei war.

:hihi:

Rikimer
11.09.2006, 09:51
Für euer Verhalten werde ich morgen erstmal den Deutschen in meiner Klasse kräftig mobben! :]Glücklicherweise wissen wir beide das unsere kleine Polin hier außer einem kleinen Mundwerk sonst nichts vorzuweisen hat, was relevant zu sein scheint. Ich spreche hiermit das Fehlen jeglicher Intelligenz, kognitiver Fähigkeiten und vor allem Wissen deinerseits an.

MfG

Rikimer

marcus1011
11.09.2006, 10:25
Für euer Verhalten werde ich morgen erstmal den Deutschen in meiner Klasse kräftig mobben! :]

Wenn ich schon wieder diesen Dreck lese , kommt es mir hoch .
Was macht die Minderjährige eigentlich um 3:00 Uhr morgens am PC , wenn sie am selben Tag zur Schule muss ??
Man sollte mal das Jugendamt informieren , offentsichtlich sind ihre Eltern mit ihr überfordert ( welch Wunder ) .