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Vollständige Version anzeigen : Braucht Deutschland eine neue Partei?



007basti
05.09.2006, 12:43
Braucht Deutschland eine neue Partei im bundestag, die ein Themenfeld abdeckt, das bisher unbestzt ist, oder die anders handelt als die momentan im bundestag vertretenen.
Brauchen wir z. B. eine partei links der Linkspartei, oder eine Partei die dem neoliberalen kurs deutlicher folgt als die jetzigen Parteien?

Walter Hofer
05.09.2006, 12:46
Die Partei müsste erst einmal die 5% Hürde überwinden !
Parteien, etwa 10 bis 15, die zur BTW antreten, haben wir genug !

Rostocker_pils
05.09.2006, 12:50
Vergiss es , die Freimaurer und Bäckerburschen der Juden sind in allen Parteien involviert mit Verfassungsschutz und Co, die haben viel Geld und spalten eine Partei intern,

notfals werden fünf weitere kleinparteien gegründet damit die Wähler verwirrt werden, damit soll erreicht werden, dass Stimmen weggenommen werden, die NPD sollte die Stimmen der REP UND DVU spalten.

Und Roland Schill wurde auch aus seiner eigenen Partei entlassen.

Drosselbart
05.09.2006, 13:27
Eine Partei, die sich auch einmal um die Interessen der Deutschen kümmert, wäre schon nicht schlecht.

Tralala
05.09.2006, 15:57
Braucht Deutschland eine neue Partei im bundestag, die ein Themenfeld abdeckt, das bisher unbestzt ist, oder die anders handelt als die momentan im bundestag vertretenen.

Ja!
Man bräuchte eine Partei rechts der CDU und links der Republikaner, die sich um die Interessen der Bevölkerung (der Deutschen) kümmert, es nützt aber nichts wenn dann so Neonazis wie z.B. aus der NPD dort reingehen und
1. potentielle Wähler vergraulen
2. Ihre WAHREN Ziele nicht preisgeben
3. und generell nicht viel Realitätssinn besitzen

Zudem muss da die Medienlandschaft auch noch ein bisschen anders aussehen, da die ja die Stimmungsmache bestimmt. Wenn man heutzutage "stolz" auf Deutschland ist, und schon Kreuzfeuer von irgendwelchen "politisch Korrekten" kommt, dann beeinträchtigt dies das Bewusstsein der leicht beeinflußbaren Menschenmasse zu sehr um sie eine patriotische Partei wählen zu lassen.

Mauser98K
05.09.2006, 15:59
Nein, brauchen wir nicht, es gibt genug Parteien.

Sauerländer
05.09.2006, 16:05
Man könnte über eine Re-Etablierung der guten alten Katholikenpartei "Zentrum" nachdenken.
Davon abgesehen wäre es einfach wünschenswert, wenn es analog zur mittlerweile gelungenen Etablierung einer Partei links der SPD auch etwas rechts der Union gäbe.

Dadurch würde das System als solches zwar keineswegs besser, aber immhin böte sich die Chance, das gewisse Themen überhaupt mal wieder aufgeworfen würden.

KrascherHistory
05.09.2006, 16:27
Braucht Deutschland eine neue Partei im bundestag, die ein Themenfeld abdeckt, das bisher unbestzt ist, oder die anders handelt als die momentan im bundestag vertretenen.
Brauchen wir z. B. eine partei links der Linkspartei, oder eine Partei die dem neoliberalen kurs deutlicher folgt als die jetzigen Parteien?

Na klar. Die INTERIM PARTEI DEUTSCHLAND. Das Reicht ! kurz IPD.

Mehr braucht es nicht.:] MfG K

Salazar
05.09.2006, 17:52
Neue Parteien bringen wenig. Im Parlamentarismus versumpft die ganze Politik sowieso irgendwann.

Reichspräsident
05.09.2006, 18:14
Eine Partei, die sich auch einmal um die Interessen der Deutschen kümmert, wäre schon nicht schlecht.

Da haben wir doch schon längst eine und zwar die NPD.

KrascherHistory
05.09.2006, 18:15
Neue Parteien bringen wenig. Im Parlamentarismus versumpft die ganze Politik sowieso irgendwann.

Stimmt. Deswegen braucht es eine Partei, die ihre Auflösung zum Ziel hat.

Cool ! :cool:

Madday
05.09.2006, 18:19
Braucht Deutschland eine neue Partei?
Ja die Ideologien wie den Islam verbietet.

Herr Bratbäcker
05.09.2006, 18:31
Braucht Deutschland eine neue Partei?

Ja klar! Eine, die die Auflösung der BRD propagiert. Die für die Errichtung eines Südstaates ist, bestehend aus Bayern und Baden-Württemberg, und die den Rest an Frankreich, Polen und England angliedern will.:cool: :]

Woyzeck
05.09.2006, 19:42
liberal-außen und links-außen sind außen genug. Wir brauchen eher Parteien darzwischen. Allerdings links-mittig ist alles abgedeckt.

Wir brauchen eine Partei rechts von CDU!

REP und DVU sollten sich zusammentun und sich von den ultra-rechten NPDlern verabschieden und realistische Politik machen. Aber trotzdem noch die Ostgebiete einfordert!

twoxego
05.09.2006, 19:44
klar brauchen wir jede menge neue parteien.
was soll die frage.
1000 wären angemessen, so für den anfang.
weimar lässt schön grüssen.

darf man als einzelner eigentlich zwei oder mehr parteien gründen?

Sauerländer
05.09.2006, 19:51
Stimmt. Deswegen braucht es eine Partei, die ihre Auflösung zum Ziel hat.

Cool ! :cool:
Hat es schon öfter gegeben. Dummerweise haben diese Parteien dann immer irgendwie "vergessen", nach allen anderen auch sich selbst aufzulösen.

Sauerländer
05.09.2006, 19:51
Neue Parteien bringen wenig. Im Parlamentarismus versumpft die ganze Politik sowieso irgendwann.
Dem ist natürlich letzten Endes zuzustimmen.

-jmw-
05.09.2006, 19:57
Braucht Deutschland eine neue Partei?

Deutschland braucht überhaupt keine Parteiungen!

Tralala
05.09.2006, 20:29
Zitat von -jmw-
Deutschland braucht überhaupt keine Parteiungen!
Wie? Brauchen wir wieder nen Führer? Bitte spreche etwas ausführlicher!

-jmw-
05.09.2006, 21:11
Wie? Brauchen wir wieder nen Führer? Bitte spreche etwas ausführlicher!
Einen Führer, so wie den, auf den Du anspeilst, brauchen wir sicher nicht.
Führungspersönlichkeiten hingegen schon.

Parteiungen im Sinne der heutigen Partitokratie sind Ausdruck eines irregeleiteten Gemeinwesens.
Denn echte(!) Führung kann aus demokratistischer Kungelei kaum kommen.

mfg

Sauerländer
05.09.2006, 21:14
Denn echte(!) Führung kann aus demokratistischer Kungelei kaum kommen.
Dem muss ich widersprechen. Athen hat Perikles hervorgebracht (und noch viele andere, aber er ist mit am bekanntesten).

Nur hatte man damals eben ein anderes, meines Erachtens wesentlich stimmigeres Verständnis davon, was Demokratie überhaupt bedeutet und wie sie dementsprechend funktioniert.

twoxego
05.09.2006, 21:18
der peloponnesische krieg ist auch einigermassen bekannt.

-jmw-
05.09.2006, 21:58
Hallo Sauerländer,

Dem muss ich widersprechen. Athen hat Perikles hervorgebracht (und noch viele andere, aber er ist mit am bekanntesten).
Ich stimme Dir zu.
Ich bezog mich auf neuzeitliche Demokratien, also Massendemokratien in Flächenstaaten.
War a bissl ungenau ausgedrückt von mir.


Nur hatte man damals eben ein anderes, meines Erachtens wesentlich stimmigeres Verständnis davon, was Demokratie überhaupt bedeutet und wie sie dementsprechend funktioniert.
Magst Du das mit ein paar Stichwörtern genauer ausführen?

mfg

Salazar
05.09.2006, 22:14
Hat es schon öfter gegeben. Dummerweise haben diese Parteien dann immer irgendwie "vergessen", nach allen anderen auch sich selbst aufzulösen.

Wählt mich! Ich werde es nicht vergessen :cool:

-jmw-
05.09.2006, 22:35
Nochwas zum Thema Parteien:

Wenn ich meine Stimme abgebe, wie soll ich sie dann noch erheben, wenn mir Unrecht geschieht?

(©-jmw-)

Sauerländer
05.09.2006, 22:40
Magst Du das mit ein paar Stichwörtern genauer ausführen?
Wiederum am Beispiel Athens:
Die Volksversammlung hatte phasenweise absolute Gewalt, immer aber eine starke Stellung. Was das Volk beschließen wollte, das war Gesetz. Eine dem übergeordnete "Verfassung" existierte allenfalls rudimentär, keinesfalls in einem irgendwelche Wertmaßstäbe setzenden Sinne.
Dementsprechend war der Volksredner, der "Demagoge", ein potentiell sehr mächtiger, aber auch sehr gefährdeter Mensch. Er konnte das Schicksal des Stadtstaates lenken, wie er wollte - und dafür unerwartet plötzlich zur Verantwortung gezogen werden.
Man hatte dort zumindest in Krisensituationen wenig Hemmungen, zu beschließen, das genaue Gegenteil dessen zu tun, was beim letzten Mal beschlossen worden war, und den Redner, der es erwirkt hatte, als Volkstäuscher hinrichten zu lassen.
Da überlegte man sich schon genau, was man dem Volk erzählte.

Das Volk war absoluter Souverän, Staatsämter waren wesentlich Verwaltungsaufgaben, für die man sich bewerben konnte, woraufhin aus der Liste der Bewerber gelost wurde (Ausnahme die Strategen, dass man Militärführerschaft nicht dem Los anvertrauen sollte, war den Athenern klar), und der Erloste das Amt ein Jahr lang ausübte, anschließend rechenschaftspflichtig war - und durchaus Ärger bekommen konnte, wenn er seinen Pflichten nicht entsprochen hatte.
Die Teilhabe an der Demokratie war gekoppelt ans athenische Bürgerrecht, und das bekam im wesentlichen nur, wer athenische Eltern hatte.
Fremde ("Metöken") durften sich durchaus ansiedeln, mussten aber im Gegensatz zu Athener Bürgern eine Steuer bezahlen und waren von der politischen Teilhabe ausgeschlossen.

Nach unserem heutigen Verständnis war Athen eine radikale Demokratie, basisdemokratisch-grüne Ansätze sind schwerstoligarchisch dagegen.

Nun ist gerade das auch oft kritisiert worden und nicht immer unproblematisch gewesen. In Krisensituationen (Stichwort: Arginusenprozess) ging es bisweilen drunter und drüber.
Aber in Athen war das Volk souverän, und der Bürger, der politisch partizipieren und etwas bewegen wollte, wusste, dass er das tatsächlich konnte. Der, der seine Zeit für den Staat aufwenden wollte (und da das als ehrenhaft galt, herrschte kein Mangel), musste kein "Parteibuch" besitzen, um in entsprechende Ämter zu gelangen, bzw es hätte ihm nichts genützt.

In solchen Verhältnissen kann ein wirklicher Führer, der das Vertrauen des Volkes besitzt, vernünftig führen - die Volksversammlung stimmt ihm zu und fegt alle Hindernisse fort. Und hat er kein Vertrauen, hat er keine Chance.

Sauerländer
05.09.2006, 22:40
Wählt mich! Ich werde es nicht vergessen :cool:
Wir sollten eine Partei gründen.:D

barumer
05.09.2006, 22:49
liberal-außen und links-außen sind außen genug. Wir brauchen eher Parteien darzwischen. Allerdings links-mittig ist alles abgedeckt.

Wir brauchen eine Partei rechts von CDU!

REP und DVU sollten sich zusammentun und sich von den ultra-rechten NPDlern verabschieden und realistische Politik machen. Aber trotzdem noch die Ostgebiete einfordert!

Jau, ganz meiner Meinung. Allerdings RECHTS von der CSU !!!

sunbeam
05.09.2006, 22:50
Braucht Deutschland eine neue Partei im bundestag, die ein Themenfeld abdeckt, das bisher unbestzt ist, oder die anders handelt als die momentan im bundestag vertretenen.
Brauchen wir z. B. eine partei links der Linkspartei, oder eine Partei die dem neoliberalen kurs deutlicher folgt als die jetzigen Parteien?

Nein!!!!!!

esperan
05.09.2006, 23:53
Braucht Deutschland eine neue Partei im bundestag, die ein Themenfeld abdeckt, das bisher unbestzt ist, oder die anders handelt als die momentan im bundestag vertretenen.
Brauchen wir z. B. eine partei links der Linkspartei, oder eine Partei die dem neoliberalen kurs deutlicher folgt als die jetzigen Parteien?

Ja ! Deutschland braucht eine Partei, die Konsequenz als ihr ureigenes Wort übernimmt. Wenn sie dann noch den entsprechenden Weitblick mitbringt und trotzdem menschlich belibt ... dann wähle ich die. Was sich gerade auf dem Markt rumtreibt kann man sicherlich nicht mehr wählen. Ich mach das nächste mal sowieso das Kreuz über die gesamte Seite und geb den scheinheiligen Zettel ab.

lg
esperan

Mcp
06.09.2006, 05:59
Dem muss ich widersprechen. Athen hat Perikles hervorgebracht (und noch viele andere, aber er ist mit am bekanntesten).

Nur hatte man damals eben ein anderes, meines Erachtens wesentlich stimmigeres Verständnis davon, was Demokratie überhaupt bedeutet und wie sie dementsprechend funktioniert.

Du meinst jetzt aber nicht Alkibiades und die anderen Demagogen. Mit den vielen anderen? Oder?
Das „stimmige Verständnis" der Athener hat übrigens Aristoteles treffend in seiner Politeia beschrieben. Als Herrschaft von „Tagedieben und Banausen". Oder habe ich das bloß falsch in Erinnerung?

Mcp
06.09.2006, 06:11
Wiederum am Beispiel Athens:
Die Volksversammlung hatte phasenweise absolute Gewalt, immer aber eine starke Stellung. Was das Volk beschließen wollte, das war Gesetz. Eine dem übergeordnete "Verfassung" existierte allenfalls rudimentär, keinesfalls in einem irgendwelche Wertmaßstäbe setzenden Sinne.
Dementsprechend war der Volksredner, der "Demagoge", ein potentiell sehr mächtiger, aber auch sehr gefährdeter Mensch. Er konnte das Schicksal des Stadtstaates lenken, wie er wollte - und dafür unerwartet plötzlich zur Verantwortung gezogen werden.
Man hatte dort zumindest in Krisensituationen wenig Hemmungen, zu beschließen, das genaue Gegenteil dessen zu tun, was beim letzten Mal beschlossen worden war, und den Redner, der es erwirkt hatte, als Volkstäuscher hinrichten zu lassen.
Da überlegte man sich schon genau, was man dem Volk erzählte.

Das Volk war absoluter Souverän, Staatsämter waren wesentlich Verwaltungsaufgaben, für die man sich bewerben konnte, woraufhin aus der Liste der Bewerber gelost wurde (Ausnahme die Strategen, dass man Militärführerschaft nicht dem Los anvertrauen sollte, war den Athenern klar), und der Erloste das Amt ein Jahr lang ausübte, anschließend rechenschaftspflichtig war - und durchaus Ärger bekommen konnte, wenn er seinen Pflichten nicht entsprochen hatte.
Die Teilhabe an der Demokratie war gekoppelt ans athenische Bürgerrecht, und das bekam im wesentlichen nur, wer athenische Eltern hatte.
Fremde ("Metöken") durften sich durchaus ansiedeln, mussten aber im Gegensatz zu Athener Bürgern eine Steuer bezahlen und waren von der politischen Teilhabe ausgeschlossen.

Nach unserem heutigen Verständnis war Athen eine radikale Demokratie, basisdemokratisch-grüne Ansätze sind schwerstoligarchisch dagegen.

Nun ist gerade das auch oft kritisiert worden und nicht immer unproblematisch gewesen. In Krisensituationen (Stichwort: Arginusenprozess) ging es bisweilen drunter und drüber.
Aber in Athen war das Volk souverän, und der Bürger, der politisch partizipieren und etwas bewegen wollte, wusste, dass er das tatsächlich konnte. Der, der seine Zeit für den Staat aufwenden wollte (und da das als ehrenhaft galt, herrschte kein Mangel), musste kein "Parteibuch" besitzen, um in entsprechende Ämter zu gelangen, bzw es hätte ihm nichts genützt.

In solchen Verhältnissen kann ein wirklicher Führer, der das Vertrauen des Volkes besitzt, vernünftig führen - die Volksversammlung stimmt ihm zu und fegt alle Hindernisse fort. Und hat er kein Vertrauen, hat er keine Chance.

Doch, du meinst das tatsächlich ernst. Athen, zur Erinnerung, hat den peloponnesischen Krieg verloren. Deine Beispiele sind nicht sehr überzeugend.

Sauerländer
06.09.2006, 11:32
Doch, du meinst das tatsächlich ernst.Athen, zur Erinnerung, hat den peloponnesischen Krieg verloren.
Du wirst es nicht glauben, aber dessen bin ich mir sehr wohl bewusst.

Deine Beispiele sind nicht sehr überzeugend.
Wenn Du das sagst.

-jmw-
06.09.2006, 16:19
@ Sauerländer

Danke für Deine Ausführungen.

Die Athener hatten tatsächlich einige vernünftige Einrichtungen, die mn übernehmen könnte und sollte;
als Ideal betrachte ich es aber nicht.

mfg

klartext
06.09.2006, 17:03
Vergiss es , die Freimaurer und Bäckerburschen der Juden sind in allen Parteien involviert mit Verfassungsschutz und Co, die haben viel Geld und spalten eine Partei intern,

notfals werden fünf weitere kleinparteien gegründet damit die Wähler verwirrt werden, damit soll erreicht werden, dass Stimmen weggenommen werden, die NPD sollte die Stimmen der REP UND DVU spalten.

Und Roland Schill wurde auch aus seiner eigenen Partei entlassen.
Freimaurer und Bäckerburschen der Juden ? Man kennt derartige Sprüche eigentlich nur von der NSDAP aus vergangenen Zeiten. Du gehst auf einem schmalen Grat. Wenn alle NPD-Anhänger derartig verwirrtes Gedankengut haben, ist der Kampf zumindest gegen diese unappetitliche Ausformung berechtigt.
Aber du scheinst ohnehin zur bildungsferneren Schicht zu gehören, wenn du nicht mal Schiller und Beethoven kennst.

Uki
08.09.2006, 20:36
Brauchen wir z. B. eine partei links der Linkspartei,

8o
Nein. Das wird doch sonst zum Kommunismus.

KrascherHistory
10.09.2006, 12:52
Hat es schon öfter gegeben. Dummerweise haben diese Parteien dann immer irgendwie "vergessen", nach allen anderen auch sich selbst aufzulösen.

Nur diesmal ist es so. Ziel ist der Friedensvertrag und die "Wiederherstellung" der Verfassung auf dt.Boden.

Danach werden von den "Deutschen" die Karten neu gemischt !

MfG K

Spot
10.09.2006, 14:14
Ich kann nur immer wieder auf diese (www.die-rechte.de) rechts-demokratische Partei verweisen...

maf2
10.09.2006, 16:13
Nur diesmal ist es so. Ziel ist der Friedensvertrag und die "Wiederherstellung" der Verfassung auf dt.Boden.

Danach werden von den "Deutschen" die Karten neu gemischt !

Egal, was du einwirfst - nimm weniger davon...

Waldgänger
10.09.2006, 16:53
REP und DVU sollten sich zusammentun und sich von den ultra-rechten NPDlern verabschieden und realistische Politik machen. Aber trotzdem noch die Ostgebiete einfordert!

Ach du scheiße, bei einer solchen Konstellation eines Altherren-Clubs der Reaktionäre habe ich folgende schlichte Meinung: :kotz:

Pfeifenraucher
11.09.2006, 11:37
Da haben wir doch schon längst eine und zwar die NPD.

Ja, genau. Die NPD kümmert sich um die Deutschen, insbesondere um Wahlkämpfer in Berlin, die von dieser braunen Suppe zusammengeschlagen worden sind. Der Tag rückt näher, an dem dieser Wolf im Schafspelz verboten wird!

wtf
11.09.2006, 11:46
Nein, Deutschland braucht keine neue Partei. Zunächst müssen die Sozis von CDU bis SED das Land in Schutt und Asche legen und wenn der Pöbel dann Hunger bekommt, setzt wie von selbst wirtschaftlicher Sachverstand ein.

Sauerländer
11.09.2006, 17:28
@ Sauerländer
Danke für Deine Ausführungen.
Die Athener hatten tatsächlich einige vernünftige Einrichtungen, die mn übernehmen könnte und sollte;
als Ideal betrachte ich es aber nicht.
Was ist schon ideal?

Es hat nur meines Erachtens mehr mit Demokratie zu tun als unser heutiges System, und wenn man den Demokratiebegriff positiv besetzt, muss man sich dem meines Erachtens annähern.

Demokratie als solche grundsätzlich zu bejahen ist man ja keineswegs verpflichtet, Athen bietet auch genügend Ansatzpunkte, um das demokratische Prinzip zu verwerfen.

Sauerländer
11.09.2006, 17:32
Nur diesmal ist es so.
Ach so. Dann ist ja alles in Ordnung. :rolleyes:

Ziel ist der Friedensvertrag und die "Wiederherstellung" der Verfassung auf dt.Boden.
Welche? Deutschland hat in seiner Geschichte mehr als eine gehabt.
Nein, was her muss, ist eine neue Verfassung, nicht die Wiederherstellung einer alten. Wobei noch wichtiger eigentlich ein politisches Bewußtsein ist, das Verfassung grundsätzlich als zweitrangig erkennt.

Herr Bratbäcker
11.09.2006, 17:32
Nein, Deutschland braucht keine neue Partei. Zunächst müssen die Sozis von CDU bis SED das Land in Schutt und Asche legen und wenn der Pöbel dann Hunger bekommt, setzt wie von selbst wirtschaftlicher Sachverstand ein.
Richtig. Und genau um dies zu beschleunigen, sollte man die Linken wählen und auf eine Koalition von ROT/ROT/GRÜN hoffen. :]

twoxego
11.09.2006, 18:31
Was ist schon ideal?



nichts.
allerdings kann man als besser schon eine ordnung betrachten, die nicht im wesentlichen auf sklaverei beruht.
diese wurde ja selbst in der utopie des "idealen staates" vollkommen selbstverständlich vorausgesetzt.
athen wird im übrigen masslos überschätzt. abgesehen von den dramatikern war keiner der grossen dichte athener und von den philosophen nur zwei: sokrates und platon.der eine von ihnen hat nie etwas geschrieben und der andere fast nie im eigenen namen.

KrascherHistory
12.09.2006, 00:21
Ach so. Dann ist ja alles in Ordnung. :rolleyes:

Welche? Deutschland hat in seiner Geschichte mehr als eine gehabt.
Nein, was her muss, ist eine neue Verfassung, nicht die Wiederherstellung einer alten. Wobei noch wichtiger eigentlich ein politisches Bewußtsein ist, das Verfassung grundsätzlich als zweitrangig erkennt.

Die z.Zt. gültige Verfassung, da sich das GG (keine Verfassung) ja nun per 18.7.1990 verabschiedet hat. Oder möchtest du mir die Rechtsgrundlage aufzeigen, auf der die "BRD" derzeit agiert.....

MfG K

Sauerländer
12.09.2006, 10:42
Die z.Zt. gültige Verfassung, da sich das GG (keine Verfassung) ja nun per 18.7.1990 verabschiedet hat. Oder möchtest du mir die Rechtsgrundlage aufzeigen, auf der die "BRD" derzeit agiert..
Auf der, dass es es eine stehende politische Kaste und sich aus ihr rekrutierende, wechselnde Regierungen gibt, die alle auf eine Rechtsordnung verweisen, die sie als Grundgesetz/Verfassung bezeichnen, die sie durchsetzen und dabei in ihrem Sinne interpretieren, wogegen eine realistische Widerstandsbewegung mit Aussicht, innerhalb nächster Zeit zum Erfolg zu gelangen und sich durchsetzenderweise auf eine andere Rechtsordnung zu berufen, nicht vorhanden ist.
Rechtstheoretische Spielchen mögen dem einen oder anderen tröstlich sein dahingehend, dass er "eigentlich im Recht sei" - das hat etwas von einem Menschen, der aufgrund grüner Ampel die Straße überquert, obwohl er den heranrasenden und nicht abbremsenden Wagen sieht, und sich dann als letztes, während er mit zerschmetterten Knochen auf dem Asphalt verblutet halb verwundert, halb voll Unverständnis denkt: "Aber ICH war im Recht."

Gegeben ist, was mit den verschiedenen Stufen des Machtapparats und somit letztlich dem Bleiabgabegerät aufrechterhalten wird. Wort und Schrift, die man dagegen setzt, sind nur dann interessant, wenn ihnen ebenfalls Bleiabgabegeräte folgen.
Wenn die Feder nicht tausend Schwertern entspricht, ist sie keineswegs mächtiger als das Schwert, im Gegenteil.

Das ist die normative Kraft des Faktischen. Wer anders normieren will, muss (andere) Fakten schaffen. Womit bis zu einem gewissen Grad auch bereits der Verfassungsgedanke als solcher zu verwerfen ist.

Sauerländer
12.09.2006, 11:05
nichts.
allerdings kann man als besser schon eine ordnung betrachten, die nicht im wesentlichen auf sklaverei beruht.
diese wurde ja selbst in der utopie des "idealen staates" vollkommen selbstverständlich vorausgesetzt.
Besser für wen? Ein schlichtes "besser" setzt die Möglichkeit eines objektiven "Gut" voraus, und die muss ich bestreiten.
Natürlich kann man eine Ordnung persönlich als besser vorstellen, die Ungleichbehandlung weder in institutionalisierter, noch in rein faktischer Form kennt - aber viel mehr als eine Gesellschaft agrarischer Subsistenzwirtschaft wird auf dieser Grundlage kaum zu schaffen sein.
Die kann man natürlich durchaus als Gegenstand positiver Utopie heranziehen.

Es ist sehr bezeichnend, wie viele Menschen immer auf die großen Leistungen und das Schöne der vergangenen Jahrhunderte und -tausende verweisen, und im nächsten Augenblick alle Härte, auf der als Grundlage es steht, vollkommen ausblenden, wenn nicht gar verdammen.
Einmal abgesehen davon, dass es manch einem Sklaven in seinem Leben weitaus besser erging als vielen Freien der heutigen Zeit, denen ihre theoretische Freiheit herzlich wenig nützt.
Die Silberminen von Laurion haben wir auch heute, ebenso wie die Schindsklaven, die dort ihr trauriges Lebensende anstreben dürfen. Wir nennen beides lediglich anders.

athen wird im übrigen masslos überschätzt. abgesehen von den dramatikern war keiner der grossen dichte athener und von den philosophen nur zwei: sokrates und platon.der eine von ihnen hat nie etwas geschrieben und der andere fast nie im eigenen namen.
Das misst Athen daran, was es für die Nachwelt ist und ihr hinterlassen hat, was es also kulturleistend (und hier wiederum rein geistesgeschichtlich) zu einer menschlichen Gesamtheit beigetragen hat, und stellt es damit zumindest halb schon in den Dienst am linear verstandenen Geschichtsprozess.
Das geht meines Erachtens fehl, insofern damit ignoriert wird, was es als Gemeinwesen für sich selbst war.

KrascherHistory
12.09.2006, 11:08
Moin

=Sauerländer]Auf der, dass es es eine stehende politische Kaste und sich aus ihr rekrutierende, wechselnde Regierungen gibt, die alle auf eine Rechtsordnung verweisen, die sie als Grundgesetz/Verfassung bezeichnen, die sie durchsetzen und dabei in ihrem Sinne interpretieren, wogegen eine realistische Widerstandsbewegung mit Aussicht, innerhalb nächster Zeit zum Erfolg zu gelangen und sich durchsetzenderweise auf eine andere Rechtsordnung zu berufen, nicht vorhanden ist.
Rechtstheoretische Spielchen mögen dem einen oder anderen tröstlich sein dahingehend, dass er "eigentlich im Recht sei" - das hat etwas von einem Menschen, der aufgrund grüner Ampel die Straße überquert, obwohl er den heranrasenden und nicht abbremsenden Wagen sieht, und sich dann als letztes, während er mit zerschmetterten Knochen auf dem Asphalt verblutet halb verwundert, halb voll Unverständnis denkt: "Aber ICH war im Recht."

Tja, damit könnte man noch leben. Sie halten sich aber nicht mehr an ihr eigenes GG. Der Begriff der Interpretation ist nicht nur irreführend, sondern falsch. Ein Richter hat ein Gesetz anzuwenden, nicht auszulegen, zu interpretien oder Kaffesatz-lesen.
Die Bestätigung findest du im GVG. Gegenteiliges müßtest du schon aufzeigen.

Welche "anderer" Rechtsordnung ? Völkerrechtlich besteht für Deutsche die Weimarer Verfassung von 1919. Das Provisorium GG ist keine Verfassung.

Gegeben ist, was mit den verschiedenen Stufen des Machtapparats und somit letztlich dem Bleiabgabegerät aufrechterhalten wird. Wort und Schrift, die man dagegen setzt, sind nur dann interessant, wenn ihnen ebenfalls Bleiabgabegeräte folgen.
Wenn die Feder nicht tausend Schwertern entspricht, ist sie keineswegs mächtiger als das Schwert, im Gegenteil.

Bleiabgabegerät ?

Das ist die normative Kraft des Faktischen. Wer anders normieren will, muss (andere) Fakten schaffen. Womit bis zu einem gewissen Grad auch bereits der Verfassungsgedanke als solcher zu verwerfen ist.

Die NKdF ist keine Rechtsnorm. Hierfür empfehle ich Jellinek.

MfG K

Sauerländer
12.09.2006, 11:50
Tja, damit könnte man noch leben. Sie halten sich aber nicht mehr an ihr eigenes GG. Der Begriff der Interpretation ist nicht nur irreführend, sondern falsch. Ein Richter hat ein Gesetz anzuwenden, nicht auszulegen, zu interpretien oder Kaffesatz-lesen.
Die Bestätigung findest du im GVG. Gegenteiliges müßtest du schon aufzeigen.
Welche "anderer" Rechtsordnung ? Völkerrechtlich besteht für Deutsche die Weimarer Verfassung von 1919. Das Provisorium GG ist keine Verfassung.
Du musst dich schon entscheiden, ob Du gegen das GG und für die WRV zu Felde ziehen möchtest, oder indirekt das GG sanktionieren möchtest, indem Du seine Verbiegung anprangerst.
Das der Richter lediglich das Gesetz "anzuwenden" habe, setzt eine im Gesetz selbst liegende, unmissverstänliche Klarheit und Geltung für jeden Einzelfall voraus. Die richterliche Entscheidung wird hiermit ausgeklammert, insofern die wesentliche Entscheidung im schriftlich stehenden Recht bereits getroffen sei, dass sich lediglich auf sich selbst bezieht, das Recht aus sich selbst heraus ist. Das Recht wird dabei reduziert auf einen gesellschaftlichen Rückzugsraum.
Carl Schmitt hat mit einem solchen Verständnis in meines Erachtens immer noch gültiger Art und Weise gebrochen, und ihm das Bewußtsein von der letztlich willkürlichen, persönliche Verantwortung beinhaltenden, nicht weiter hinterfragbaren Dezision entgegengestellt. Worauf es in diesem Sinne ankommt, ist politischer Wille.
Dementsprechend ist es auch zweitrangig, was in dieser oder jener Lesart des Rechts gegenwärtig eigentlich sein müsste. Es gibt eine Elite, die einen politischen Willen hat, dem der unsrige entgegensteht. Darauf, nicht auf Paragraphen, lässt sich das Problem reduzieren.

Bleiabgabegerät ?
Zu meiner Bundeswehrzeit sprachen wir auch von "Argumentationsverstärkern".

Die NKdF ist keine Rechtsnorm. Hierfür empfehle ich Jellinek.
Sie ist wirksam, somit wirk-lich, und daher jeder theoretischen, Eeigentlichen" Rechtsnorm überlegen. Das Eigentliche wird den Kampf mit dem Wirklichen stets verlieren.

KrascherHistory
12.09.2006, 12:04
Moin

=Sauerländer]Du musst dich schon entscheiden, ob Du gegen das GG und für die WRV zu Felde ziehen möchtest, oder indirekt das GG sanktionieren möchtest, indem Du seine Verbiegung anprangerst.

Hier sehe ich keinen Widerspruch. Das GG ist seit 16 nicht mehr existenz. Die Normative Kraft des Faktischen wird aber von der "Tatsächlichkeit der BRD" dazu genutzt, so zu tun als ob.
Da nach Art. 25 GG Völkerrecht dem brD-Recht vorgeht, bringt mich das zur Haager Landkriegsordnung und die mich zur Weimarer Verfassung von 1919.
Da die Ermächtigungsgesetze sich mit Hitlers Tod von alleine verabschiedet haben (ggf. bitte lesen) und die Alliierten die Nazi-Gesetze nochmal außer Kraft gesetzt haben (2x hält halt besser!) gilt nach wie vor die Weim.Verf. Das ist v.BVerfG u. den Alliierten mehrfach bestätigt. Bis heute.

Zu deinem Vorwurf: es führen viele Wege nach Rom. Wenn jemand auf das GG besteht (z.B. die "Macht" im Staate), muß ich auf Basis des GG argumentieren. Auch wenn es de facto seit 16 Jahren nicht mehr besteht.

Das der Richter lediglich das Gesetz "anzuwenden" habe, setzt eine im Gesetz selbst liegende, unmissverstänliche Klarheit und Geltung für jeden Einzelfall voraus. Die richterliche Entscheidung wird hiermit ausgeklammert, insofern die wesentliche Entscheidung im schriftlich stehenden Recht bereits getroffen sei, dass sich lediglich auf sich selbst bezieht, das Recht aus sich selbst heraus ist. Das Recht wird dabei reduziert auf einen gesellschaftlichen Rückzugsraum.

Nein. Keine Voraussetzungen. Nur Rechtsnorm ! Mach es klarer. Mußt deine Sätze nicht verklausulieren....

Carl Schmitt hat mit einem solchen Verständnis in meines Erachtens immer noch gültiger Art und Weise gebrochen, und ihm das Bewußtsein von der letztlich willkürlichen, persönliche Verantwortung beinhaltenden, nicht weiter hinterfragbaren Dezision entgegengestellt. Worauf es in diesem Sinne ankommt, ist politischer Wille.

Politischer Wille begründet keine Rechtsnorm. Schon gar nicht kann er Grundrechte/Rechtsnormen nehmen.

Dementsprechend ist es auch zweitrangig, was in dieser oder jener Lesart des Rechts gegenwärtig eigentlich sein müsste. Es gibt eine Elite, die einen politischen Willen hat, dem der unsrige entgegensteht. Darauf, nicht auf Paragraphen, lässt sich das Problem reduzieren.

Dann hättest du hinsichtlich des Begriffs des Souveräns ein Problem.

Zu meiner Bundeswehrzeit sprachen wir auch von "Argumentationsverstärkern".

Sie ist wirksam, somit wirk-lich, und daher jeder theoretischen, Eeigentlichen" Rechtsnorm überlegen. Das Eigentliche wird den Kampf mit dem Wirklichen stets verlieren.[/QUOTE]


Falsch. Denn A L L E S was einer Rechtsnorm widerspricht, ist nichtig. Es sei denn, du akzeptierst die Wegnahme deiner Grundrechte. Das unterscheidet uns mindestens. MfG K

GrafZahl
11.04.2007, 14:00
Braucht Deutschland eine neue Partei im bundestag, die ein Themenfeld abdeckt, das bisher unbestzt ist, oder die anders handelt als die momentan im bundestag vertretenen.
Brauchen wir z. B. eine partei links der Linkspartei, oder eine Partei die dem neoliberalen kurs deutlicher folgt als die jetzigen Parteien?

ja die brauchen wir, aber eine die sich von der rechts-linksdoktrin trennt und sich dem vernünftigen Bezug zur Realität einfinden kann.

Man braucht keinen Marxismus aber einen sozialstaat nach dänischem vorbild.

dazu muss der Staat vorbeugend als nachbeugend tätig werden, d.h Berufsausbildungspflicht einführen, damit keiner ohne Lehre in die Arbeitswelt gibt und somit arbeitslos wird, tairflöhne zu fairen Konditionen und vor allem muss hier der Staat dem abwanderungswahn einhalt gebieten.

Wir brauchen aber auch vor allem mehr Mitbestimmung, nach schweizer Modell, d.h Volksbefragung zum Thema Europa und EU, Einführung des Euros bzw jetzt Einführung einer nationalwährung.

Wir müssen auf Regionalisierung statt auf Globalisierung setzen, wer Staatseigentum verkauft wie Post und Bahn, der ist ein straftäter der in die Justisvollzugsanstalt gehört und zwar in die geschlossene Abteilung.

Der Liberalisierungswahn muss beendet werden, es darf nur noch eine Post , eine Telefongesellschaft und eine Staatsbahn geben.

weiterhin muss die Migration beendet werden und hier lebende Migranten mit straftaten sofort ohne grüne pest gelabere ausgewiesen, eine NeuOrdnung der Grenzsicherung wäre da dringend von nöten.

Wer nicht die deutsche Sprache beherscht darf keine Schule besuchen, d.h Migrantenkinder müssen einen Einstellungstest zur Grundschule machen, wer den nicht besteht, dessen Eltern müssen ihre Koffer packen und gehen.

Die grössten Feinde in Deutschland sind die vaterlandsverräter selbst, Claudia Roth, Gerhard Schröder, Josep Fischer, Peter Hartz , Werner Sinn, Olaf Henkel, Hartmut Mehdorn und ihre konspiranten und Helfer.

Wenn ich sehe wie bei der Bahn leute entlassen werden und Mehdorn mit DB Logo Verkehrsleistungen auf Auto und Luft anbietet in China, dann sei gesagt, dass dieser Mann dringend in die Irrenanstalt gehört.

Wenn eine Partei sich gründet, die die vernunft, das nationale hervorhebt, die ökonomische Prinzipien berücksichtig aber auch die soziale Verantwortung , dann so dann bin ich bereit diese Partei zu wählen und meine Unterstützung zuzusichern.

In diesem Sinne stehe ich euch zur verfügung.