Anmelden

Vollständige Version anzeigen : Zuwanderungsgesetz



kritiker_34
04.09.2006, 21:03
Zufälle gibt es!
Der Einwanderungswahnsinn entpuppt sich als europäisches Projekt
Robert Hepp

Am 7. August trat der innenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, der Abgeordnete Dieter Wiefelspütz, vor die Presse, um zur allgemeinen Überraschung bekanntzugeben, daß die Regierungskoalition die Absicht habe, das Zuwanderungsgesetz, das erst seit Anfang letzten Jahres in Kraft ist, einer Revision zu unterziehen, um die Einwanderung „hochqualifizierter Arbeitskräfte“ zu erleichtern. Nach der Darstellung des Abgeordneten werden entsprechende Pläne des Innenministeriums sowohl von der Union als auch von der SPD unterstützt.

..................................

"Die Vorgeschichte des Zuwanderungsgesetzes weist allerdings in eine ganz andere Richtung. Zwar fallen auch bei uns Gesetze noch nicht vom Himmel, aber die Initiative dazu kommt doch immer häufiger von hoch oben. Die Gesetzgebungsarbeit in Berlin dürfte heute zu 90 Prozent in der „Umsetzung“ oder „Absegnung“ von Empfehlungen und Richtlinien bestehen, die von supranationalen Gremien oder Konferenzen ausgebrütet wurden.

...................................

So ging zum Beispiel die Green-Card-Initiative, die uns als Idee der Regierung Schröder verkauft wurde, auf eine Anregung der Bevölkerungsabteilung der
Die Zuwanderung nach Europa wurde angeblich von der UNO empfohlen.


Vereinten Nationen zurück, die den europäischen Staaten schon im Jahr 1999 empfahl, ihre Arbeitsmärkte für 40 Millionen arbeitslose indische und pakistanische Techniker zu öffnen, und die Anfang des Jahres 2000 eine Studie mit dem Titel „Replacement Migration“ herausgab, in der im Detail vorgeführt wurde, wie Länder mit einer schrumpfenden und alternden Bevölkerung durch eine gezielte Aufnahme von Migranten funktionsfähig erhalten werden könnten. Wenn Deutschland zum Beispiel seinen Bevölkerungsstand bis zum Jahr 2050 konstant halten wollte, bräuchte es nach dieser Studie jährlich nur 344.000 Einwanderer aufzunehmen. Wenn es den Anteil Erwerbstätiger nicht absinken lassen möchte, würde eine Nettozuwanderung von 487.000 pro Jahr genügen. Wollen wir, daß sich das „Betreuungsverhältnis“ der 15- bis 64jährigen zu den Älteren nicht ändert, müßten wir jährlich nur 3,63 Millionen Migranten gewinnen, bis 2050 181,5 Millionen! "

http://www.jungefreiheit.de/

ErhardWittek
07.09.2006, 11:44
Die Linken geben nicht auf, ihrem Einwanderungswahn zu frönen. Indem sie immer und immer wieder auf die demographische Situation verweisen, fällt scheinbar keinem ihrer Wähler auf, daß dies nur ein Vorwand ist, um ihren Deutschland-verrecke-Feldzug fortzusetzen.

Da praktisch jedes Industrieland einen - gesunden - Bevölkerungsrückgang erlebt, ist das offensichtlich eine Entwicklung, der sich alle zu stellen haben, die aber besonders in Deutschland von einer unverständlichen Hysterie begleitet wird. Wir sind seit langem total überbevölkert und könnten froh sein, wenn sich dadurch die Zersiedlung der Landschaft aufhalten ließe. Statt dessen wird mit Ausländern fleißig aufgefüllt, auch wenn hieraus keinerlei Nutzen, sondern nur Schaden für uns entsteht.

Daß die EU eine maßgebliche Rolle beim Einwanderungswahnsinn spielt, hat wahrscheinlich vor allem damit zu tun, daß dort die Linken stark vertreten sind. Die versammelte Linke in Europa hat mit den Nationalstaaten nichts im Sinn und die Großindustrie bläst in dasselbe Horn. Starke nationale Regierungen könnten diesen "Brüdern im antinationalen Geiste" zu kräftig in die Suppe spucken.

In dem Eifer, den eigenen Zielen alles andere unterzuordnen, entsteht ein blinder Fleck für die Gefahr, die am Ende uns allen droht. Und die Völker Europas bleiben mehrheitlich passiv und vertrauen darauf, daß die da oben es doch nicht schlecht mit ihnen meinen können. Wirtschaftliche Gier, ideologische Verblendung und grenzenlose Naivität bilden eine höchst unheilige europäische Allianz.

Odin
07.09.2006, 11:55
Die Linken geben nicht auf, ihrem Einwanderungswahn zu frönen. Indem sie immer und immer wieder auf die demographische Situation verweisen, fällt scheinbar keinem ihrer Wähler auf, daß dies nur ein Vorwand ist, um ihren Deutschland-verrecke-Feldzug fortzusetzen.

Da praktisch jedes Industrieland einen - gesunden - Bevölkerungsrückgang erlebt, ist das offensichtlich eine Entwicklung, der sich alle zu stellen haben, die aber besonders in Deutschland von einer unverständlichen Hysterie begleitet wird. Wir sind seit langem total überbevölkert und könnten froh sein, wenn sich dadurch die Zersiedlung der Landschaft aufhalten ließe. Statt dessen wird mit Ausländern fleißig aufgefüllt, auch wenn hieraus keinerlei Nutzen, sondern nur Schaden für uns entsteht.

Daß die EU eine maßgebliche Rolle beim Einwanderungswahnsinn spielt, hat wahrscheinlich vor allem damit zu tun, daß dort die Linken stark vertreten sind. Die versammelte Linke in Europa hat mit den Nationalstaaten nichts im Sinn und die Großindustrie bläst in dasselbe Horn. Starke nationale Regierungen könnten diesen "Brüdern im antinationalen Geiste" zu kräftig in die Suppe spucken.

In dem Eifer, den eigenen Zielen alles andere unterzuordnen, entsteht ein blinder Fleck für die Gefahr, die am Ende uns allen droht. Und die Völker Europas bleiben mehrheitlich passiv und vertrauen darauf, daß die da oben es doch nicht schlecht mit ihnen meinen können. Wirtschaftliche Gier, ideologische Verblendung und grenzenlose Naivität bilden eine höchst unheilige europäische Allianz.


Richtig, bis auf das Gesundschrumpfen. Eibl-Eibesfeldt sagt das zwar auch, aber und allerdings:

brauchen wir für kommende heiße Phasen des Weltkonfliktes genügend junge Männer zur Verteidigung Germaniens.

ErhardWittek
07.09.2006, 12:09
Richtig, bis auf das Gesundschrumpfen. Eibl-Eibesfeldt sagt das zwar auch, aber und allerdings:

brauchen wir für kommende heiße Phasen des Weltkonfliktes genügend junge Männer zur Verteidigung Germaniens. Aber die jungen Männer müssen auch essen. Und unsere verfügbaren Agrarflächen werden zunehmend versiegelt. In Konfliktsituationen ergibt sich eben auch das Problem der Versorgung und ich bin ein großer Freund von Autarkie. Ein unabhängiges Land ist ein starkes Land.