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Vollständige Version anzeigen : Religion ? Brauchen wir das noch wirklich ?



GerechtigkeitsAllianz
03.09.2006, 12:14
Religionen sind für mich nichts als antworten für
- unbeantwortete fragen (die heutzutage meistens wissenschaftlich beantwortet konnten)
- für ängste (z.B. das ungewisse angst tod und danch wird mit geschichten erklärt)
- für hoffnung (man sucht trost und hoffnung bei den göttern)

Religionen die menschen verachtend sind und können nicht das werk eines übermächtigen sein.
Religionen sollten für das gemeinschaftsleben auf der erde frieden bringen und nicht gewalt.

Sauerländer
03.09.2006, 12:24
Wieso sollte etwas nicht gottgewollt sein können, nur weil es für einige Menschen unangenehm ist?

Davon abgesehen: So wie ich das sehe, hat das forcierte kritische Denken einerseits der aufrichtigen Lebbarkeit der Religion den Garaus gemacht, andererseits aber bis heute keinen haltbaren Ersatz dafür anbieten können.

Vor dem Hintergrund einer aufgeklärten Zivilisation ist eine stärkere Annäherung an religiöse Positionen, als sie der Agnostizismus darstellt, kaum möglich. Während gleichzeitig bewiesen ist, dass das massiven Verfall in allen gesellschaftlichen Belangen nach sich zieht, etwa im Hinblick auf Sinnfrage, Ethik und Moral, psychische Sicherheit etc.

Die Frage, ob wir das "noch" brauchen, suggeriert, es gäbe einen fortschreitenden Prozess ansteigender Qualität in der Geschichte, der den Mensch irgendwie soweit selbst ermächtigen würde, dass er eines Gottes oder mehrerer davon nicht mehr bedarf. Ich sehe dieses Kernstück der fortschrittsoptimistisch-"aufklärerischen" Ideologie als in der und durch die Geschichte widerlegt an.

Don
03.09.2006, 13:01
Religionen sind für mich nichts als antworten für
- unbeantwortete fragen (die heutzutage meistens wissenschaftlich beantwortet konnten)
- für ängste (z.B. das ungewisse angst tod und danch wird mit geschichten erklärt)
- für hoffnung (man sucht trost und hoffnung bei den göttern)

Die erste Äußerung Deinerseits, die meine Zustimmung findet.



Religionen die menschen verachtend sind und können nicht das werk eines übermächtigen sein.


Weshalb? Vielleicht hat dieser Übermächtige einen etwas skurrilen Humor?
Ist er eventuell Engländer?:))

Brotzeit
03.09.2006, 18:41
Die Antwort auf die Eingangs des Threads gestellte Frage lautet eindeutig und unzweifelhaft ; ohne jegliche "Diskussion":



"Nein!"

Touchdown
03.09.2006, 19:07
Religionen sind für mich nichts als antworten für
- unbeantwortete fragen (die heutzutage meistens wissenschaftlich beantwortet konnten)
- für ängste (z.B. das ungewisse angst tod und danch wird mit geschichten erklärt)
- für hoffnung (man sucht trost und hoffnung bei den göttern)

Und für Punkt 2 und 3 brauchen manchen Menschen die Religion vielleicht auch heute noch. Das sollte man respektieren.



Religionen die menschen verachtend sind und können nicht das werk eines übermächtigen sein.

Warum sollte ein Übermachtiger gut sein?



Religionen sollten für das gemeinschaftsleben auf der erde frieden bringen und nicht gewalt.
Darin stimme ich dir vollstens zu.

lobentanz
03.09.2006, 19:26
Warum sollte ein Übermachtiger gut sein?
Warum sollte ich ihn dann anbeten, wenn ich moralisch weiterentwickelter bin als er?

dr-esperanto
03.09.2006, 21:43
Gut, die Schariah fußt ja offensichtlich auf dem mosaischen Gesetz (Levitikus), das ja sogar nach Jesu Aussage, die wir heute in der Messe gehört haben ("menschliche Satzungen"), nicht göttlichen Ursprungs ist. Von daher wäre Gott da also entlastet. Für die psychische Sicherheit brauchen aber gerade nachdenklichere, introvertiertere Menschen nach wie vor einen Glauben. Klar, dass Lebemänner und Schlampen sich durch ein religiöses Korsett nur eingeengt fühlen - aber ist denn das die Art, wie wir leben wollen?

Touchdown
03.09.2006, 22:11
Warum sollte ich ihn dann anbeten, wenn ich moralisch weiterentwickelter bin als er?
Sag ich ja garnicht, dass du das solltest...

esperan
04.09.2006, 13:05
Ich glaube, wir brauchen klare Regeln. Auf Religionen könnte die Menscheit heutzutage wahrlich verzichten. Dann würde mehr Frieden herrschen. Davon bin ich überzeugt. Aber gäbe es keine Religionen mehr, dann würden sich Grüppchen bilden, die auch wieder eine Ideologie gemein haben. Das ist ja dann mit Religionen auch wieder gleich zu setzen. Also wird es so was immer geben - egal welchen Namen wir diesen Gruppen geben oder unter welchem Stichwort wir es zusammen fassen.

-jmw-
04.09.2006, 15:49
Ob "wir" (wer genau soll das eigentlich sein? Fall ich auch darunter?) Religion noch brauchen, hängt wohl davon ab, als was man sie sieht:
Als richtig oder als falsch?

Wenn die Lehren einer beliebigen Religion WAHR sind, also der Wirklichkeit entsprechen, dann kann man über "brauchen" kaum noch reden - man diskutiert ja auch nicht über den Nutzwert der Schwerkraft, sondern nimmt sie als gegeben hin.

Sind die Lehren NICHT WAHR, dann sollte man Abstand nehmen von ihnen.

Die Frage ist also weniger, ob wir Religion BRAUCHEN, sondern vielmehr, was an den Lehren diverser Religionen richtig und falsch ist.

mfg

leuchtender Phönix
04.09.2006, 16:33
Sag ich ja garnicht, dass du das solltest...

Geht auch nicht. Götter sind nur Alibifiguren für ihre Propheten. So hatte Mohammed sich auch immer von allah eine neue Sure liefern lassen wenn er sie brauchte. Zum Beispiel die in der sich sein Adoptivsohn scheiden lassen musste, damit mohammed seine eigene Schwiegertochter heiraten durfte. Ihre Gottheiten sind nur so moralisch wie die Propheten.

Sauerländer
04.09.2006, 18:43
Ob "wir" (wer genau soll das eigentlich sein? Fall ich auch darunter?) Religion noch brauchen, hängt wohl davon ab, als was man sie sieht:
Als richtig oder als falsch?
Wenn die Lehren einer beliebigen Religion WAHR sind, also der Wirklichkeit entsprechen, dann kann man über "brauchen" kaum noch reden - man diskutiert ja auch nicht über den Nutzwert der Schwerkraft, sondern nimmt sie als gegeben hin.
Sind die Lehren NICHT WAHR, dann sollte man Abstand nehmen von ihnen.
Die Frage ist also weniger, ob wir Religion BRAUCHEN, sondern vielmehr, was an den Lehren diverser Religionen richtig und falsch ist.

Dem muss ich entschieden widersprechen. Ich selbst bin Agnostiker, und vertrete insofern eine jeglicher Religion gegenüber zunächstmal eher distanzierte Haltung. Das hindert mich keineswegs daran, die gesellschaftlichen Auswirkungen des Verlustes einer für alle der Gesellschaft angehörenden Individuen verbindlichen Moral und Verhaltensrichtliniensetzung, wie sie "Aufklärertum" einfach nicht leisten kann, als schwerst problematisch wahrzunehmen, und schließlich dem eigentlichen religiösen Dogma gegenüber eher indifferent bleibend den Katholizismus für alternativlos zu halten.
In diesem Sinne wäre es vollkommen egal, ob es nun Gott gibt oder nicht - wichtig wäre, dass die Masse in einem recht einheitlichen Verständnis der daraus sich ergebenden Konsequenzen daran glaubt.

Einmal abgesehen davon, dass Religion als Bezugnahme auf den metaphysischen Bereich sich nunmal letztlich im Bereich des Spekulativen bewegt und daher mit den kritisch-wissenschaftlichen Methoden des Diesseits weder be- noch widerlegt werden kann, womit die Frage nach "Wahr" oder "Falsch" unentscheidbar bleibt.


Auctoritas, non veritas facit legem.

KrascherHistory
04.09.2006, 19:01
Moin.

Brauchen wir noch weitere threads der Gerechtigkeits-Allianz ?:P

MfG K

Sauerländer
04.09.2006, 19:02
Brauchen wir noch weitere threads der Gerechtigkeits-Allianz ?:P
Wir werden höchstwahrscheinlich welche bekommen - insofern erübrigt sich die Frage nach der Notwendigkeit.

FranzKonz
04.09.2006, 19:25
Das hindert mich keineswegs daran, die gesellschaftlichen Auswirkungen des Verlustes einer für alle der Gesellschaft angehörenden Individuen verbindlichen Moral und Verhaltensrichtliniensetzung, wie sie "Aufklärertum" einfach nicht leisten kann, als schwerst problematisch wahrzunehmen, und schließlich dem eigentlichen religiösen Dogma gegenüber eher indifferent bleibend den Katholizismus für alternativlos zu halten.
Auf der einen Seite stimme ich zu, was den Verlust verbindlicher Moral- und Verhaltensrichtlinien betrifft.

Auf der anderen Seite zeigt mir die Geschichte des Christentums im Allgemeinen und die des Katholizismus mit seiner Inquisition und ähnlichen unerfreulichen Auswüchsen, daß auch dies nicht die Lösung sein kann.

Allerdings muß ich zugeben, daß ich keine Lösung anzubieten habe.

esperan
04.09.2006, 19:43
Ob "wir" (wer genau soll das eigentlich sein? Fall ich auch darunter?) Religion noch brauchen, hängt wohl davon ab, als was man sie sieht:
Als richtig oder als falsch?

Wenn die Lehren einer beliebigen Religion WAHR sind, also der Wirklichkeit entsprechen, dann kann man über "brauchen" kaum noch reden - man diskutiert ja auch nicht über den Nutzwert der Schwerkraft, sondern nimmt sie als gegeben hin.

Sind die Lehren NICHT WAHR, dann sollte man Abstand nehmen von ihnen.

Die Frage ist also weniger, ob wir Religion BRAUCHEN, sondern vielmehr, was an den Lehren diverser Religionen richtig und falsch ist.

mfg

Die Frage, ob etwas richtig ist oder nicht entscheidet jedes Individuum für sich selbst. Das ist das Problem einer Analyse. So auch entsprechend der Inhalte. Oder einfacher: Was für den einen richtig, für den anderen total falsch.

Wenn die Religionen bzw. deren Lehren wahr sind, bedeutet das noch lange nicht, dass sie richtig oder falsch sind oder sie menschlich oder friedlich sind.

lg
esperan

Sauerländer
05.09.2006, 15:42
Auf der einen Seite stimme ich zu, was den Verlust verbindlicher Moral- und Verhaltensrichtlinien betrifft.
Auf der anderen Seite zeigt mir die Geschichte des Christentums im Allgemeinen und die des Katholizismus mit seiner Inquisition und ähnlichen unerfreulichen Auswüchsen, daß auch dies nicht die Lösung sein kann.
Allerdings muß ich zugeben, daß ich keine Lösung anzubieten habe.
Ich bin selber von meinem Nichtglauben an den Gott der Christenheit ganz abgesehen auch nicht unbedingt ein Freund der christlichen Lehre, und das keineswegs nur wegen den machtpolitischen Entgleisungen ihrer Träger, sondern in mancherlei Hinsicht auch ganz grundsätzlich. Wobei zusätzlich die Liste der erwähnten Entgleisungen LANG wäre.

Nur muss man sich meines Erachtens die Frage nach der realistischen Alternative stellen. Eine Rückkehr zum Glauben der Ahnen scheint ausgeschlossen, da haben unsere monotheistischen Freunde zu sauber viele Brücken gekappt.
Und ein völlig neuer Glaube bräuchte einen Gründungsmythos - mit intellektuellen Spielchen allein ist es nicht getan.

Man mag dem Katholizismus vieles vorwerfen - aber die Grundlage für die Subjektivität im Glauben und damit letztlich den Verfall des gesamten Gebildes hat der Protestantismus geliefert. Ohne das im Urpsprung zu wollen, so mag man einwenden, und das ist durchaus nicht falsch. Aber was geschehen ist, ist nunmal geschehen, und lässt einen sich gelegentlich fragen, ob es der Welt nicht besser ergangen wäre, hätte man Luther rechtzeitig auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Das ist -wohlgemerkt- keine theologische Kritk an Luther (wer wäre ich auch, die ernsthaft leisten zu wollen), sondern eine politische. Das Wahre ist eben nicht automatisch das Richtige.

Und da stehen wir wieder am von dir auch zugegebenen Punkt des Nichtvorhandenseins besserer Möglichkeiten.
Ich halte den Katholizismus in mancherlei Hinsicht für in sich unsinnig, davon abgesehen eben auch für eine Variante einer Religion, die mir in mancherlei Hinsicht grundsätzlich ebenso widerstrebt - nur sehe ich, wohin uns alle Alternativen -Lutheranismus, mehr noch Calvinismus, "Aufklärung", Fortschrittsideologie, Liberalismus- geführt haben.

-jmw-
05.09.2006, 22:54
Hallo Sauerländer,

auch eine falsche oder fehlerhafte (der letzte Bischof von Rom benutzte, erinnere ich mich richtig, einmal den Ausdruck "defizitär". Sehr diplomatisch... :)) ) Überzeugung kann ihren Nutzwert haben, durchaus.
Und durchaus mag man auch trotz eigener Nichtreligiosität für eine religiöse oder zumindest nicht areligiöse Gesellschaft eintreten.

Gegenüber der Wahrheit ist der Nutzwert jedoch nachrangig.


Einmal abgesehen davon, dass Religion als Bezugnahme auf den metaphysischen Bereich sich nunmal letztlich im Bereich des Spekulativen bewegt und daher mit den kritisch-wissenschaftlichen Methoden des Diesseits weder be- noch widerlegt werden kann, womit die Frage nach "Wahr" oder "Falsch" unentscheidbar bleibt.
Sicher, Religion ist in den weitaus meisten Fällen mit Aberglaube, Machtansprüchen und Volskmärchen verbunden;
jedoch sollte uns das nicht abhalten, den nicht sichtbaren Teil der Wirklichkeit zu erforschen.
"Religion" mag dafür das falsche Wort sein.
Es geht nicht um einen Glauben, sondern ums Erkennen und Verstehen.
Die "kritisch-wissenschaftlichen Methoden des Diesseits" mögen da in ihrer jetzigen Form ihren Dienst versagen und so muss man sie anpassen.
Kann man mit den Methoden der Soziologie Physik betreiben?
Eben.

mfg

Odin
05.09.2006, 22:56
Wir haben eine eigene Religion und an die hat jeder Germene zu glauben. Fertig aus.

-jmw-
05.09.2006, 23:01
Die Frage, ob etwas richtig ist oder nicht entscheidet jedes Individuum für sich selbst.
Jede(r) entscheidet, ob er oder sie etwas als richtig ansehen will oder nicht, das stimmt.
Ob dieses etwas aber richtig oder falsch IST, darauf hat diese Entscheidung nicht immer und grundsätzlich einen Einfluss.
Wenn Handlung A nunmal zu Ereignis B zur Folge hat, was bedeutet's, wenn Ich kleines Menschlein das für falsch halte oder für Religion?
Garnix!


Wenn die Religionen bzw. deren Lehren wahr sind, bedeutet das noch lange nicht, dass sie richtig oder falsch
Wie kann die Wahrheit falsch sein?


sind oder sie menschlich oder friedlich sind.
"Menschlich" ist eine geschundene Vokabel, unter der sich viele vieles vorstellen.
Heisst es "dem Menschen angemessen", "dem Menschen zugehörig", "dem Menschen entsprechend", dann sind die Bezüge zur Wahrheit klar ("Wahrheit" hier im Sinne des Erkennens, was diese Angemessenheit ausmacht).

mfg

-jmw-
05.09.2006, 23:02
Wir haben eine eigene Religion und an die hat jeder Germene zu glauben. Fertig aus.
Wenn ich mich richtig erinnere, hängt bei dieser "germanischen Religion" die Entstehung der Welt auf's Engste zusammen mit einer KUH.

Und DAS zu glauben soll ich gezwungen werden? :))

mfg

dr-esperanto
06.09.2006, 01:06
Der germanische Glaube an Hexen und Zwerge und Riesen ist ja noch primitiver als der jüdische, wer soll so etwas ernstnehmen?

lobentanz
06.09.2006, 13:29
Der germanische Glaube an Hexen und Zwerge und Riesen ist ja noch primitiver als der jüdische, wer soll so etwas ernstnehmen? Befass dich mal mit der Edda. Da sind weit mehr Phantasie und moralische Verhaltensregeln drinn, als sich das ein orientalischer Nomandenstamm vor einigen tausend Jahren vorstellen konnte.

Sauerländer
06.09.2006, 13:32
Befass dich mal mit der Edda. Da sind weit mehr Phantasie und moralische Verhaltensregeln drinn, als sich das ein orientalischer Nomandenstamm vor einigen tausend Jahren vorstellen konnte.
Vor allen Dingen ist sie frei von solchen unsäglichen Verabsolutierungen. Das reine Gute, das reine Böse, die pure Allmacht...
Die Welt des Alten Glaubens war grau, ihre Götter weder allmächtig, noch das reine Gute.

SAMURAI
06.09.2006, 13:44
Jeder Mensch hat irgend einen Glauben, an irgend etwas.

Wäre dem nicht so, warum sollte dann gezeugt und geboren werden ?

mfg

Odin
06.09.2006, 13:51
Wenn ich mich richtig erinnere, hängt bei dieser "germanischen Religion" die Entstehung der Welt auf's Engste zusammen mit einer KUH.

Und DAS zu glauben soll ich gezwungen werden? :))

mfg


Was soll daran unrealistisch sein? Schließlich verträgt der Germane allein die Milch der Kühe. Das bestätigen zahlreiche wissenschaftliche Studien.

Es stellt sich also die Frage, aus welchem Grunde diese Erkenntnis geglaubt werden sollte, da es doch offensichtlich ist, daß sie wahr ist.

Odin
06.09.2006, 13:54
Der germanische Glaube an Hexen und Zwerge und Riesen ist ja noch primitiver als der jüdische, wer soll so etwas ernstnehmen?


Primitiv ist allein das Judäochristentum.

Eine vollkommen widernatürliche Ausgeburt des Bösen.

Sauerländer
06.09.2006, 13:57
Primitiv ist allein das Judäochristentum.
Eine vollkommen widernatürliche Ausgeburt des Bösen.
Eine sehr judäochristliche Sichtweise.:D

leuchtender Phönix
06.09.2006, 19:16
Was soll daran unrealistisch sein? Schließlich verträgt der Germane allein die Milch der Kühe. Das bestätigen zahlreiche wissenschaftliche Studien.

Es stellt sich also die Frage, aus welchem Grunde diese Erkenntnis geglaubt werden sollte, da es doch offensichtlich ist, daß sie wahr ist.

Nicht ganz richtig. Aber tatsächlich vertragen nur 20% aller Menschen Kuhmilch. Die übrigen können die Laktose nicht verdauen, was ihrer Verdauung Probleme macht.