sporting
03.09.2006, 07:43
ist zwar ein österreichisches thema aber da ich nur in einem deutschen forum angemeldet bin stell ichs mal hier rein.
BZÖ-Schulreferent Strutz verwehrt Kindern mit mangelnden Deutschkenntnissen aus dem EU-Ausland den Volksschulunterricht
In einem Schreiben an den Kamper Elternvereinsobmann Franz Dorner (das Schreiben liegt dem Standard vor) schreibt Strutz: "Weiters darf ich darauf hinweisen, dass ausländische Kinder, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind und daher die Qualität des Unterrichts massiv beeinträchtigen, nicht akzeptiert werden können."
Martin Strutz rechtfertigt sein Vorgehen damit, dass das Kind nicht deutsch könne und einen eigenen Stützlehrer gebraucht hätte. Das wäre zu teuer und hätte die Qualität des Unterrichts beeinträchtigt. In der öffentlichen Volksschule St. Gertraud/Frantschach hätte es einen solchen gegeben.
"Eine Frechheit", ist Dorner empört: "Das sind EU-Bürger." Bei der Familie handelt es sich um einen polnischen Akademiker, der mit seiner hochschwangeren Gattin und seiner Tochter nach Kamp gezogen wäre, um von dort aus sein Zweitstudium an der Universität Graz (Josef K. ist Soziologe) zu beenden. Die Familie K. lebte davor bereits zwei Jahre in der steirischen Landeshauptstadt. In Kamp wäre den Polen dank des Elternvereins eine Gratiswohnung angeboten worden.
Quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=2572340
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ich pers. find es schlimm das wenn sich mal ein politiker für die intessen der österreicher einsetzt wird dieser gleich von den medien an die wand gestellt.
ich hab ja nichts gegen das polnische mädchen an dieser schule ... aber nur wenn es auch deutsch spricht.
übrigens frage ich mich warum das mädchen noch kein deutsch spricht ... hat die familie ja schon 2 jahre dort gewohnt.
jaja aber die gutmenschen werden keine ruhe geben ... bis auch die letzte schule "mulitikulti" ist ... funktioniert ja überall wunderbar :rolleyes: .
was meint ihr dazu?
BZÖ-Schulreferent Strutz verwehrt Kindern mit mangelnden Deutschkenntnissen aus dem EU-Ausland den Volksschulunterricht
In einem Schreiben an den Kamper Elternvereinsobmann Franz Dorner (das Schreiben liegt dem Standard vor) schreibt Strutz: "Weiters darf ich darauf hinweisen, dass ausländische Kinder, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind und daher die Qualität des Unterrichts massiv beeinträchtigen, nicht akzeptiert werden können."
Martin Strutz rechtfertigt sein Vorgehen damit, dass das Kind nicht deutsch könne und einen eigenen Stützlehrer gebraucht hätte. Das wäre zu teuer und hätte die Qualität des Unterrichts beeinträchtigt. In der öffentlichen Volksschule St. Gertraud/Frantschach hätte es einen solchen gegeben.
"Eine Frechheit", ist Dorner empört: "Das sind EU-Bürger." Bei der Familie handelt es sich um einen polnischen Akademiker, der mit seiner hochschwangeren Gattin und seiner Tochter nach Kamp gezogen wäre, um von dort aus sein Zweitstudium an der Universität Graz (Josef K. ist Soziologe) zu beenden. Die Familie K. lebte davor bereits zwei Jahre in der steirischen Landeshauptstadt. In Kamp wäre den Polen dank des Elternvereins eine Gratiswohnung angeboten worden.
Quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=2572340
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ich pers. find es schlimm das wenn sich mal ein politiker für die intessen der österreicher einsetzt wird dieser gleich von den medien an die wand gestellt.
ich hab ja nichts gegen das polnische mädchen an dieser schule ... aber nur wenn es auch deutsch spricht.
übrigens frage ich mich warum das mädchen noch kein deutsch spricht ... hat die familie ja schon 2 jahre dort gewohnt.
jaja aber die gutmenschen werden keine ruhe geben ... bis auch die letzte schule "mulitikulti" ist ... funktioniert ja überall wunderbar :rolleyes: .
was meint ihr dazu?