Vollständige Version anzeigen : USA: Rumsfeld warnt vor Terror-Appeasement
Sterntaler
01.09.2006, 17:41
SPIEGEL ONLINE, 30.08.2006
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USA: Rumsfeld warnt vor Terror-Appeasement
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US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat islamistischen Terror
als "neuen Typ von Faschismus" bezeichnet. Eindringlich warnte er
davor, den gleichen Fehler zu machen wie gegenüber den Nazis. Auch in
den dreißiger Jahren sei die Beschwichtigungs-Politik gescheitert
nur in Europa träumt man weiter.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,434342,00.html
sporting
01.09.2006, 18:20
rumsfeld ist nach bush einer der besten politiker weltweit!
Sterntaler
01.09.2006, 18:26
..ein sehr richtiges Statement:
"Ich wiederhole diese Geschichte, weil wir wieder einmal vor ähnlichen Herausforderungen stehen, mit unseren Bemühungen, den Aufstieg eines neuen Typs von Faschismus zu verhindern", sagte Rumsfeld und fragte gleich darauf: "Können wir wirklich davon ausgehen, dass bösartige Extremisten sich beschwichtigen lassen?" Ohne bestimmte Kritiker zu nennen, betonte er: "Es fällt auf, dass viele nicht aus den historischen Lektionen gelernt haben."
Ich weiss echt nicht, was ihr gegen die Perser habt.
Das sie Atomwaffen wollen?
Wir sollten Israel in NATO und EU aufnehmen, dann hätte sich die Sache erledigt.
mfg
Rumsfeld ist zwar ein arroganter und überheblicher Arsch, aber mit dieser Bemerkung hat er recht.
Wir sollten Israel in NATO und EU aufnehmen, dann hätte sich die Sache erledigt.
mfg
ne dann doch lieber, China und Russland, Wodka und fhlülingslöllchen.:2faces:
Wenn Israel in die Nato mit aufgenommen wird, müssen Deutsche den mist ausbaden den die Israelis verzapfen.
rumsfeld ist nach bush einer der besten politiker weltweit!
:top: Condoleezza nicht zu vergessen !
:top: Condoleezza nicht zu vergessen !
Na nu mal nicht übeRtreiben, ohne ein entsprechendes Strategiepapier, schafft es die gute nicht mal unter Bushs Schreibtisch.:2faces:
Über ihre Musikalischen Fähigkeiten reden wir lieber nicht.
:top: Condoleezza nicht zu vergessen !
Ja, die schönste Frau der Welt.
Na nu mal nicht übeRtreiben, ohne ein entsprechendes Strategiepapier, schafft es die gute nicht mal unter Bushs Schreibtisch.:2faces:
Über ihre Musikalischen Fähigkeiten reden wir lieber nicht.
Was hat Politik mit musikalischen Fähigkeiten zu tun ?(
kritiker_34
02.09.2006, 09:43
nur in Europa träumt man weiter.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,434342,00.html
die grösste "gefahr" geht doch von hier lebenden, teils radikalen moslems aus. wer hat denn diese völkerwanderung von kulturfremden nach europa MITUNTERSTÜTZT? waren es nicht die, teils von den usa unterstützten propagandisten, des multikulti?
haben wir eine bedrohung von moderaten islamischen staaten wie z.b. marokko oder tunesien?
ferner halte ich den begriff "islam-faschisten" für irre führend. es handelts sich um fanatische moslems, welche pauschal den "westen" für dinge verantwortlich machen, ohne auch nur im geringsten die probleme in ihren jeweiligen ländern, ihrer eigenen moslemischen oberschicht in rechnung zustellen. die meisten islamisch geprägten länder, wären sehr gut beraten, sich am beispiel türkei zu orientieren, welche es geschafft hat, eine trennung von islam und staat zu praktizieren.
wie kommt es denn, dass die usa ausgesprochen freundliche beziehungen z.b. zu saudi arabien oder den ölscheichs in kuwait unterhalten?
dahingehend kommt seitens der usa herzlich wenig.
warum besteht das problem des "radikalen islam" erst seit dem 11.sep. 2001, obwohl es ja etliche warner gab, welche schon seit längerem vor dieser entwicklung gewarnt haben?
differenzierungen sind angebracht, und es sollten klare signale seitens der usa aussenpolitik kommen, dass die fortschreitende islamisierung europas abgestoppt, und sogar auf eine trendwende hingearbeitet wird.
die grösste "gefahr" geht doch von hier lebenden, teils radikalen moslems aus. wer hat denn diese völkerwanderung von kulturfremden nach europa MITUNTERSTÜTZT? waren es nicht die, teils von den usa unterstützten propagandisten, des multikulti?
haben wir eine bedrohung von moderaten islamischen staaten wie z.b. marokko oder tunesien?
ferner halte ich den begriff "islam-faschisten" für irre führend. es handelts sich um fanatische moslems, welche pauschal den "westen" für dinge verantwortlich machen, ohne auch nur im geringsten die probleme in ihren jeweiligen ländern, ihrer eigenen moslemischen oberschicht in rechnung zustellen. die meisten islamisch geprägten länder, wären sehr gut beraten, sich am beispiel türkei zu orientieren, welche es geschafft hat, eine trennung von islam und staat zu praktizieren.
wie kommt es denn, dass die usa ausgesprochen freundliche beziehungen z.b. zu saudi arabien oder den ölscheichs in kuwait unterhalten?
dahingehend kommt seitens der usa herzlich wenig.
warum besteht das problem des "radikalen islam" erst seit dem 11.sep. 2001, obwohl es ja etliche warner gab, welche schon seit längerem vor dieser entwicklung gewarnt haben?
differenzierungen sind angebracht, und es sollten klare signale seitens der usa aussenpolitik kommen, dass die fortschreitende islamisierung europas abgestoppt, und sogar auf eine trendwende hingearbeitet wird.
Wie wäre es denn, wenn Europa endlich selbst mal was tut, ohne andere für die Misere verantwortlich zu machen ?
Das Problem des radikalen Islam besteht schon weitaus länger als seit 2001 - das ist bullshit !
sporting
02.09.2006, 09:57
Ja, die schönste Frau der Welt.
oh odin ... wusste gar nicht das du auf nicht "nordische-germanische" frauen stehst ...
kritiker_34
02.09.2006, 10:09
Wie wäre es denn, wenn Europa endlich selbst mal was tut, ohne andere für die Misere verantwortlich zu machen ?
Das Problem des radikalen Islam besteht schon weitaus länger als seit 2001 - das ist bullshit !
in der öffentlichkeit, den medien besteht das problem erst seit 2001. dass die eigentliche problematik älter ist, stimmt. alle mahner gegen dieses babylonische multikulti wurden und werden ja gerne "ins rechte eck" gedrängt und haben mit entsprechenden konsequenzen zu rechnen.
die usa, als führende macht hinter den kulissen in europa seit 1945, haben eine indirekte mitverantwortung für die sozialen und politischen rahmenverhältnisse speziell in d.
eine stärkere selbstbestimmung europas, im rahmen des transatlantischen bündnisses wäre richtig.
aber wie an jüngeren entscheidungen in der eu zu sehen ist, wird dieses von multikulti fetischsten a la cohn-bandit bestimmt. ich meine hier explizit das "ausbooten" eines konservativen italienischen politikers, der sich für traditionelle werte einsetzte. (habe leider den namen vergessen, dieser vorgang war im zuge der bildung der europäischen kommision vor 1-2 jahren aktuell)
zwoologe
02.09.2006, 10:21
bummsfeld ist doch nicht das maß der dinge, also wirklich.
da lese ich lieber die gebrüder grimm. deren märchen haben einfach mehr wahrheitsgehalt.
oh odin ... wusste gar nicht das du auf nicht "nordische-germanische" frauen stehst ...
O, ja, die ist so geil, o ja, o ja.
Rumsfeld ist zwar ein arroganter und überheblicher Arsch, aber mit dieser Bemerkung hat er recht.
... so isses :]
Walter Hofer
02.09.2006, 11:33
Wer den Kurs der Regierung um Präsident George W. Bush kritisiere, habe nichts aus der Geschichte gelernt. Mit dieser These trat US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld in Salt Lake City vor die Veteranen der "American Legion", eine Veranstaltung im Vorfeld des fünften Jahrestages der Terroranschläge vom 11. September.
aus dem SPON-Artikel
Natürlich ist Rumsfeld schon selber Geschichte ! Solche kernig-markigen Sprüche muss er vor Veteranen bringen, damit ihm der Applaus sicher ist.
Das sind alles nur Ablenkungsmanöver von seinem Militärdesaster im Irak !
Der einfältig-schlichte, senile Mann ist eine der größten Politnieten, die die USA als Minister je hatten.
Wie wäre es denn, wenn Europa endlich selbst mal was tut, ohne andere für die Misere verantwortlich zu machen ?
Das Problem des radikalen Islam besteht schon weitaus länger als seit 2001 - das ist bullshit !
Welcher Staat hat denn den islamischen Fundamentalismus jahrzehntelang
gepeppelt, weil er ihm nützlich schien ?:rolleyes:
zwoologe
03.09.2006, 01:53
Welcher Staat hat denn den islamischen Fundamentalismus jahrzehntelang
gepeppelt, weil er ihm nützlich schien ?:rolleyes:
waren das nicht die satanischen staaten von amerika?
zuzüglich das anglogesochs von der affeninsel.
Was hat Politik mit musikalischen Fähigkeiten zu tun ?(
Frag mal Clinton, der hatte ne Praktikantin die konnte sogar blasen.
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