Grundsatzprogramm der Union

[kritiker_34]

Das Grundsatzprogramm der Union

Berlin (dpa) - In ihren Grundsatzprogrammen versuchen alle Parteien, ihr geistiges Fundament und ihre über die Zeit einer Legislaturperiode hinausgehenden Ziele zu beschreiben. Sie sind vor allem nach innen eine wichtige Richtschnur.

Deshalb lassen sich die Parteien in der Regel auch damit Zeit. Das jetzt heiß diskutierte CDU-Grundsatzprogramm soll nach den Vorstellungen von Parteichefin und Bundeskanzlerin Angela Merkel erst Ende 2007 verabschiedet werden.

Es wäre erst das dritte Grundsatzprogramm. Erst 29 Jahre nach ihrer Gründung hatte die CDU 1978 ihre ersten Leitsätze verabschiedet. Helmut Kohl war damals fünf Jahre Parteivorsitzender. Das Programm war aber eher das Gesellenstück des damaligen Generalsekretärs Heiner Geißler, der mit dem Programm die CDU zu einer modernen Volkspartei machen wollte.

http://magazine.web.de/de/themen/nachrichten/deutschland/innenpolitik/2800222.html

was soll innerhalb der CDU geändert, verbessert werden? Wovon sollte sich die CDU verabschieden?

[Sterntaler]

...von dem C und von dem D.

[wtf]

Geistiges Fundament? Darauf ein ROFL.

Das Prinzip der CDU, ebenso wie der SPD ist es, sich als Volkspartei zu verkaufen. Während der Weinschrank Beck rechts lunzt und auf einmal den gebeutelten Mittelklassewähler entdeckt, driftet die CDU nach links und versucht, den Sozis Wähler abspenstig zu machen.

Netto verlieren beide, links an die rote und rechts an die braune Kacke. Die einzigen Normalen sind in der FDP zu finden, die aber aufgrund ihrer angepeilten Zielgruppe (intelligent, wirtschaftsverständig, also Minderheit) niemals richtig aus dem Quark kommen wird.

[kritiker_34]

Geistiges Fundament? Darauf ein ROFL.

Das Prinzip der CDU, ebenso wie der SPD ist es, sich als Volkspartei zu verkaufen. Während der Weinschrank Beck rechts lunzt und auf einmal den gebeutelten Mittelklassewähler entdeckt, driftet die CDU nach links und versucht, den Sozis Wähler abspenstig zu machen.

Netto verlieren beide, links an die rote und rechts an die braune Kacke. Die einzigen Normalen sind in der FDP zu finden, die aber aufgrund ihrer angepeilten Zielgruppe (intelligent, wirtschaftsverständig, also Minderheit) niemals richtig aus dem Quark kommen wird.

schaun mer mal, was diesmal bei rumkommt... bei sooo viel orientierungslosigkeit.

"Die verirrte Union

Die CDU irrt vor dem heutigen Grundsatzkongress hilflos durch die politische Landschaft. Die Formel für eine erfolgreiche Verbindung von katholischem Solidarismus und protestantisch-bürgerlichem Neoindividualismus hat sie nicht gefunden. Ihr fehlt ein Vorbild in Europa. Keiner hat eine Idee, wohin die Reise gehen soll.

Von Franz Walter

Göttingen - Die Christdemokraten sind auf der verzweifelten Suche nach Orientierung und Identität. Daher versammeln sie sich heute in Berlin zu einem Grundsatzkongress. Der Verlauf solcher Grundsatzfindung ist weitgehend antizipierbar: Man beschwört die christlichen Werte und Tugenden, doch weist zugleich auch besorgt mahnend auf die modernen und säkularisierten Lebenswelten junger Bildungsbürger und vor allem -bürgerinnen hin, und spricht sich in jedem Fall durch stolze Rückblicke auf eine große Parteigeschichte Mut und Trost zu.

Richtungsstreit in der CDU

* Ende der Volksparteien?
* Rüttgers hält an umstrittenen Thesen fest
* Merkel: Mut zur Kontroverse
* Die verirrte Union
* Hintergrund: Rüttgers' "Abschied von Lebenslügen"
* Hintergrund: Das Grundsatzprogramm der Union
* Analyse: Die Meinungsunterschiede bleiben

Das alles ist legitim und richtig. Tatsächlich war die Christliche Union ein ganz außergewöhnlich erfolg- und segensreiches Parteienprojekt in der deutschen Parlamentsgeschichte. Und dieser Erfolg rührte her vom umfassenden Allianzcharakter der Partei. Die Union integrierte bekanntlich die unterschiedlichsten Gruppen: Bürger, Arbeiter und Bauern, Katholiken und Protestanten, Nationalisten und Regionalisten, Zentralisten und Föderalisten, soziale, liberale und konservative Menschen. Gelingen konnte dieser Spagat nur, weil die CDU mehr lockere Union war und weniger starre Partei, also programmatisch oft vage blieb. Sie legte sich politisch nicht apodiktisch fest, ließ Leerstellen und reagierte elastisch auf die Alltagsängste der Bürger. Gegensätzliche Interessen ihrer Anhänger wurden flexibel überwölbt."

http://magazine.web.de/de/themen/nachrichten/deutschland/innenpolitik/2798686.html

[dimu]

.
was sollte wohl die cdu uns (den wählern) grundsätzliches mitteilen.
HÜLSENFRÜCHTE!

ein grundsatzprogramm dieser art (und es ist eines von dieser sorte)
ist grundsätzlich für den blöden wähler gedacht.

die praxis beweißt, von ihren erklärungen sind sie stets meilenweit entfernt.
das gegenteil wird zur durchführung gebracht.

das ding können die bei hakle drucken lassen
und von da aus auch verteilen.
.

[Gärtner]

Geistiges Fundament? Darauf ein ROFL.

Das Prinzip der CDU, ebenso wie der SPD ist es, sich als Volkspartei zu verkaufen. Während der Weinschrank Beck rechts lunzt und auf einmal den gebeutelten Mittelklassewähler entdeckt, driftet die CDU nach links und versucht, den Sozis Wähler abspenstig zu machen.

Netto verlieren beide, links an die rote und rechts an die braune Kacke. Die einzigen Normalen sind in der FDP zu finden, die aber aufgrund ihrer angepeilten Zielgruppe (intelligent, wirtschaftsverständig, also Minderheit) niemals richtig aus dem Quark kommen wird.
Und selbst bei denen setzt das heilige Bekenntnis zum Wettbewerb immer genau dann aus, wenn es der lieben, eigenen Klientel ans Portemonnaie gehen soll, wie z.B. Ärzten, Apothekern, Rechtsanwälten. Und daß die (von der FDP verfochtene) Zwangsmitgliedschaft in der IHK oder der Meisterzwang für Handwerksbetriebe nicht einmal aus der Entfernung etwas mit freiem Wettbewerb zu tun haben, wird auch kein klardenkender Mensch bestreiten.

Wohin du schaust, geht es nur um Pöstchenschacher.

[Gärtner]

.das ding können die bei hakle drucken lassen
Geht nicht, Hakle ist ausgelastet. Die drucken schon die "Deutsche Stimme".

[wtf]

Und selbst bei denen setzt das heilige Bekenntnis zum Wettbewerb immer genau dann aus, wenn es der lieben, eigenen Klientel ans Portemonnaie gehen soll, wie z.B. Ärzten, Apothekern, Rechtsanwälten. Und daß die (von der FDP verfochtene) Zwangsmitgliedschaft in der IHK oder der Meisterzwang für Handwerksbetriebe nicht einmal aus der Entfernung etwas mit freiem Wettbewerb zu tun haben, wird auch kein klardenkender Mensch bestreiten.

Wohin du schaust, geht es nur um Pöstchenschacher.
Absolut zutreffend. Die Klientelpolitik der FDP ist abstoßend.

[Don]

Geht nicht, Hakle ist ausgelastet. Die drucken schon die "Deutsche Stimme".

Wie wär's hiermit?
www.bedrucktes-klopapier.dehttp://www.ecktomedia.de/seiten/impressum/images/tp-66.gif (http://www.politikforen.de/)

[SLOPPY]

Geht nicht, Hakle ist ausgelastet. Die drucken schon die "Deutsche Stimme".
Sind die Polen jetzt für unser Scheisspapier zuständig, gut so ...

[Giftzwerg]

...von dem C und von dem D.Gut gesagt. ;)

[dimu]

Sind die Polen jetzt für unser Scheisspapier zuständig, gut so ...
die kümmern sich um jeden scheiß der hier in unserem lande abläuft.
deshalb sind sie auch für das scheißpapier zuständig.
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