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Vollständige Version anzeigen : ,,Differenzierungen"



Kenshin-Himura
30.08.2006, 14:35
Bemerkenswert: Wer pauschal alle Schwulen oder Ausländer hasst, der ist meiner Meinung nach trotzdem noch lange kein diskriminierendes Arschloch ! Es kann ja sein, dass Derjenige einfach eine subjektive Abneigung gegen diese Gruppierungen oder gewisse damit in Zusammenhang stehende ,,gesellschaftliche" Entwicklungen hat und ihr Ausdruck verleiht. Das heißt ja noch lange nicht, dass diese Person im Alltag nicht zu Schwulen und Ausländer genauso freundlich und unvoreingenommen ist, wie gegenüber allen anderen Menschen auch (es sei denn natürlich, sie enttäuschen ihn aufgrund ihres Verhaltens !) ! Sie sollten natürlich diese Meinung nicht als Hetze nach außen tragen.

Gruß,

Kenshin.

Polemi
30.08.2006, 15:01
Bemerkenswert: Wer pauschal alle Schwulen oder Ausländer hasst, der ist meiner Meinung nach trotzdem noch lange kein diskriminierendes Arschloch ! Es kann ja sein, dass Derjenige einfach eine subjektive Abneigung gegen diese Gruppierungen oder gewisse damit in Zusammenhang stehende ,,gesellschaftliche" Entwicklungen hat und ihr Ausdruck verleiht. Das heißt ja noch lange nicht, dass diese Person im Alltag nicht zu Schwulen und Ausländer genauso freundlich und unvoreingenommen ist, wie gegenüber allen anderen Menschen auch (es sei denn natürlich, sie enttäuschen ihn aufgrund ihres Verhaltens !) ! Sie sollten natürlich diese Meinung nicht als Hetze nach außen tragen.

Gruß,

Kenshin.
Wenn ich alle Menschen einer Gruppe hasse, so muss dieser Hass seinen Grund haben --> wo sollte dieser Grund liegen, wenn nicht in einem Vorurteil? Daher wäre es selbstverständlich nicht möglich, bspws. Schwulen "unvoreingenommen" (also vorurteilsfrei) zu begegnen, wenn der Grund für meinen Schwulenhass eben ein Vorurteil ist...

Kenshin-Himura
30.08.2006, 15:06
Wenn ich alle Menschen einer Gruppe hasse, so muss diser Hass seinen Grund haben --> wo sollte dieser Grund liegen, wenn nicht in einem Vorurteil?

Zum Beispiel in einem berechtigten Vorbehalt gegen einen Teil dieser Gruppierung, der dazu führt, dass die Person der gesamten Gruppe abgeneigt gegenüber steht, weil Vertreter dieser Gruppierung negative Assoziationen hervorrufen.

Oder zum Beispiel auch, in schlicht durch persönliche Vorlieben, Interessen und Abneigungen begründete Abneigung. Beispiel: Jemand hat eine Abneigung gegen Träger von Kravatten und Anzug, weil er selbst nicht gerne Anzug und Kravatte trägt. Trotzdem kann er ja diese Leute freundlich und unvoreingenommen behandeln.

Gruß,

Kenshin.

Polemi
30.08.2006, 15:12
Zum Beispiel in einem berechtigten Vorbehalt gegen einen Teil dieser Gruppierung, der dazu führt, dass die Person der gesamten Gruppe abgeneigt gegenüber steht, weil Vertreter dieser Gruppierung negative Assoziationen hervorrufen.
Das wäre dann ein Vorurteil, nichts anderes...

Oder zum Beispiel auch, in schlicht durch persönliche Vorlieben, Interessen und Abneigungen begründete Abneigung. Beispiel: Jemand hat eine Abneigung gegen Träger von Kravatten und Anzug, weil er selbst nicht gerne Anzug und Kravatte trägt. Trotzdem kann er ja diese Leute freundlich und unvoreingenommen behandeln.

Gruß,

Kenshin.
Wenn er eine Abneigung gegen den Anzug und die Kravatten hat, ja, wenn er, wie du schreibst eine Abneigung gegen deren Träger hat oder, um bei der Eingangsidee zu bleiben, diese sogar hasst, so muss ja auch dieser Hass einen Grund haben. Wohl eine schlechte Erfahrung mit einem aus der Gruppe. So diese Erfahrung dann auf einen x- belibiegen Kravattenträger projeziert wird, ist es ein Vorurteil. Wenn ich jemanden aufgrund dieses Vorurteils dann aber sogar hasse, wie soll ich ihm dann noch freundlich und, wie du im Eingangsbeitrag schriebst, unvoreingenommen, begegnen?

Kenshin-Himura
30.08.2006, 15:16
Das wäre dann ein Vorurteil, nichts anderes...

Nein, weil diese Abneigung ja bewusst nur subjektiv sein kann. Er kann zugleich wissen, dass objektiv betrachtet nicht Alle so sind.


Wenn er eine Abneigung gegen den Anzug und die Kravatten hat, ja, wenn er, wie du schreibst eine Abneigung gegen deren Träger hat oder, um bei der Eingangsidee zu bleiben, diese sogar hasst, so muss ja auch dieser Hass einen Grund haben. Wohl eine schlechte Erfahrung mit einem aus der Gruppe. So diese Erfahrung dann auf einen x- belibiegen Kravattenträger projeziert wird, ist es ein Vorurteil. Wenn ich jemanden aufgrund dieses Vorurteils dann aber sogar hasse, wie soll ich ihm dann noch freundlich und, wie du im Eingangsbeitrag schriebst, unvoreingenommen, begenen?

Siehe voriges.

Gruß,

Kenshin.

Polemi
30.08.2006, 15:20
Nein, weil diese Abneigung ja bewusst nur subjektiv sein kann. Er kann zugleich wissen, dass objektiv betrachtet nicht Alle so sind.
Wie das funktioniert ohne das man "sich selber in die Tasche lügt", musst du mir dann aber doch mal erklären!

Kenshin-Himura
30.08.2006, 15:27
Wie das funktioniert ohne das man "sich selber in die Tasche lügt", musst du mir dann aber doch mal erklären!

Es ist einfach ein Gefühl, keine Meinung. Etwas ist einem unangenehm, und man weiß auch um dieses Gefühl. Gleichzeitig weiß man ebenso, dass man daraus nicht ableiten kann, das das, was einem persönlich unangenehm ist, an sich schon schlecht für Jeden ist.

Wenn ich keine Pizza mag, gleichzeitig aber weiß, dass andere Leute gerne Pizza essen, die Pizza also eine gewisse Qualität haben muss, wieso lügt man sich dabei in die eigene Tasche ?

Gruß,

Kenshin.

Polemi
30.08.2006, 21:09
Es ist einfach ein Gefühl, keine Meinung. Etwas ist einem unangenehm, und man weiß auch um dieses Gefühl. Gleichzeitig weiß man ebenso, dass man daraus nicht ableiten kann, das das, was einem persönlich unangenehm ist, an sich schon schlecht für Jeden ist.

Wenn ich keine Pizza mag, gleichzeitig aber weiß, dass andere Leute gerne Pizza essen, die Pizza also eine gewisse Qualität haben muss, wieso lügt man sich dabei in die eigene Tasche ?

Gruß,

Kenshin.
Naja, den Pizzavergleich finde ich dann doch sehr Unpassend, wir reden hier schließlich von Personengruppen (ich glaube nicht, dass man gegen Pizza ein Vorurteil entwickeln könnte - entweder sie schmeckt mir oder nicht - bzw. ein bestimmter Belag...)

Zum ersteren: Ich glaube auch das geht ein wenig an der Grundintention vorbei, aber wie dem auch sei: So wie du es beschreibst, gehst du ja davon aus, dass sich eine Person, die jemanden hasst, sich gleichzeitig darüber Gedanken macht, worum diese für andere nicht hassenswert sei! Aber was ändert das an meiner eingenen Einstellung? Entweder ich nehme die fremde Meinung an, so sie mir was bedeutet, gleiche sie mit meiner ab und bilde mir ein neues Urteil --> mit dem stelle ich dann entweder fest, das eben nicht alle Personen einer Gruppe verabscheuenswert sind und somit ist ja die Grundvorraussetzung aufgehoben oder aber, und ich glaube darauf willst du hinaus, ich erkenne zwar an, dass jemand anders denkt als ich, lasse mich jedoch nicht davon beeinflussen: Dann aber begegne ich meinem Hassobjekt ja immer noch mit Verachtung, die irgendeine Ursache haben muss ---> so wären wir wieder bei einem Vorurteil! Deswegen kann ich mir nicht vorstellen, wie es funktionieren soll, einer Person aus einer bestimmten Gruppe unvoreingenommen zu begegnen, so ich die gesamte Gruppe an sich verabscheue...

Wie schon gesagt, für eine solche pauschale Ablehnung muss es immer einen Grund geben und so ich diesen von Teilen auf die gesamte Gruppe übertrage ist es halt ein Vorurteil...

Abseits
30.08.2006, 21:35
für eine solche pauschale Ablehnung muss es immer einen Grund geben und so ich diesen von Teilen auf die gesamte Gruppe übertrage ist es halt ein Vorurteil...
An einem Vorurteil ist ja auch nichts schlechtes. Oder siehst du das anders?

Stechlin
30.08.2006, 22:07
Es ist einfach ein Gefühl, keine Meinung. Etwas ist einem unangenehm, und man weiß auch um dieses Gefühl. Gleichzeitig weiß man ebenso, dass man daraus nicht ableiten kann, das das, was einem persönlich unangenehm ist, an sich schon schlecht für Jeden ist.

Wenn ich keine Pizza mag, gleichzeitig aber weiß, dass andere Leute gerne Pizza essen, die Pizza also eine gewisse Qualität haben muss, wieso lügt man sich dabei in die eigene Tasche ?

Gruß,

Kenshin.

Na dann erteile mal bitte allen Antisemiten die Absolution. Jeder kennt bestimmt einen Juden, den er nicht mag - Friedmann, z.B. . Darf ich jetzt alle Juden hassen?

Kenshin-Himura
30.08.2006, 22:32
An einem Vorurteil ist ja auch nichts schlechtes. Oder siehst du das anders?
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Ich schon.

Gruß,

Kenshin.

Kenshin-Himura
30.08.2006, 22:34
Na dann erteile mal bitte allen Antisemiten die Absolution. Jeder kennt bestimmt einen Juden, den er nicht mag - Friedmann, z.B. . Darf ich jetzt alle Juden hassen?

Darfst du - solange du die Juden nach wie vor gut behandelt und dich fair über sie äußerst. Eine andere Frage ist natürlich, ob das gut ist. Natürlich sind Hass-Gefühle immer sehr schade. :] Moralisch verwerflich sind sie aber nicht, das ist der Unterschied.

Gruß,

Kenshin.

Stechlin
30.08.2006, 22:37
Darfst du - solange du die Juden nach wie vor gut behandelt und dich fair über sie äußerst. Eine andere Frage ist natürlich, ob das gut ist. Natürlich sind Hass-Gefühle immer sehr schade. :] Moralisch verwerflich sind sie aber nicht, das ist der Unterschied.

Gruß,

Kenshin.

Du laberst hier eine Scheiße, daß sich einem die Fußnägel hochbiegen. Merkst Du überhaupt, wie sehr Du Dir selber widersprichst? Wenn Irre frei rumlaufen...

Gehirnnutzer
30.08.2006, 22:41
Ich würde sagen, das die bloße Existenz eines Vorurteils oder einer Abneigung nich das Problem ist, es sind die Handlungen die daraus resultieren können, die zu einem Problem werden können.

Odin
30.08.2006, 22:45
Vorurteile sind Urteile.


Sie allein ermöglichen uns das Überleben.


Diese Deppen würde wohl auch versuchen, einer Fliege einzureden, daß sie still sitzen bleiben sollte, wenn sich ihr jemand nähert, weil sie schließlich jedes Subjekt einzeln kennenlernen müsse.

Kenshin-Himura
30.08.2006, 22:47
Du laberst hier eine Scheiße, daß sich einem die Fußnägel hochbiegen. Merkst Du überhaupt, wie sehr Du Dir selber widersprichst? Wenn Irre frei rumlaufen...

Ich glaube, du musst die Beiträge halt etwas besser lesen, hast sie wohl nicht ganz verstanden. :rolleyes: Ach ja, fast hätte ich's vergessen: Führ' doch 'mal bitte aus, wo ich mich wiederspreche!

Gruß,

Kenshin.

Gehirnnutzer
31.08.2006, 00:15
Vorurteile sind Urteile.


Sie allein ermöglichen uns das Überleben.


Da hast du zwar Recht, etwas zu beurteilen ist wichtig fürs Überleben, nur besteht bei Vorurteilen, die in den seltesten Fällen den die Situation betreffenden Tatsachen entsprechen, die Gefahr eines Fehlurteils, was auch tödlich seien kann.
Vorurteile beruhen meistens auf Hörensagen und nicht auf den eigenen tatsächlichen Erkenntnissen und Erfahrungen.
Was ist für einen Elektriker sicherer, selber zu überprüfen ob der Strom ausgeschaltet ist, oder auf die Aussage eines Anderen zu vertrauen?

Odin
31.08.2006, 00:38
Da hast du zwar Recht, etwas zu beurteilen ist wichtig fürs Überleben, nur besteht bei Vorurteilen, die in den seltesten Fällen den die Situation betreffenden Tatsachen entsprechen, die Gefahr eines Fehlurteils, was auch tödlich seien kann.
Vorurteile beruhen meistens auf Hörensagen und nicht auf den eigenen tatsächlichen Erkenntnissen und Erfahrungen.
Was ist für einen Elektriker sicherer, selber zu überprüfen ob der Strom ausgeschaltet ist, oder auf die Aussage eines Anderen zu vertrauen?


Wenn Oma gesagt hat, daß die Klamotten reingeholt werden müssen, weil die Zigeuner kommen, dann werde ich das wohl kaum angzweifelt haben.

Und wie man sieht, war sie natürlich im Recht.

So sieht es aus.

Abseits
31.08.2006, 16:36
Ich schon.
Ja, schön und gut für dich. Deine Meinung ist aber nichts Wert, weil du sie nicht begründest (wie eigentlich fast immer).

Kenshin-Himura
31.08.2006, 17:03
Ja, schön und gut für dich. Deine Meinung ist aber nichts Wert, weil du sie nicht begründest (wie eigentlich fast immer).

Man muss nicht jeden halb-themenfremden Nebenkriegsschauplatz ausschweifend begründen. Es kommt drauf an, ob du mir einer umfangreicheren Diskussion würdig erscheinst. Bei dir ist dies nicht gegeben. Ich stelle mal die Gegenfrage und werfe dir einen kleinen Knochen hin: Was sollte denn gut an einem Vorurteil sein ? Bzw. , was ist an einem Vorurteil besser als einem Urteil ?

Gruß,

Kenshin.

Abseits
31.08.2006, 18:17
Was sollte denn gut an einem Vorurteil sein ? Bzw. , was ist an einem Vorurteil besser als einem Urteil ?
Dann schau dir Beitrag 15 von Odin an. Da steht es erklärt.

Meine eigene (andere) Erklärung:
Er behauptet, wenn jemand meint: "Ausländer sind generell schlecht" wäre ein Vorurteil. Ich meine, das ist auch gut so!
Denn es ist egal ob ein Ausländer kriminell ist oder friedlich, da es um die Zukunft von uns Deutschen geht und nicht um die Zukunft von Ausländern in Deutschland. Deswegen ist dieses Vorurteil nicht schlecht, weil es unsere Zukunft sichert. (was zurzeit in der BRD allerdings nicht mehr gilt)

Uncle Marc
01.09.2006, 06:09
Bemerkenswert: Wer pauschal alle Schwulen oder Ausländer hasst, der ist meiner Meinung nach trotzdem noch lange kein diskriminierendes Arschloch ! Es kann ja sein, dass Derjenige einfach eine subjektive Abneigung gegen diese Gruppierungen oder gewisse damit in Zusammenhang stehende ,,gesellschaftliche" Entwicklungen hat und ihr Ausdruck verleiht. Das heißt ja noch lange nicht, dass diese Person im Alltag nicht zu Schwulen und Ausländer genauso freundlich und unvoreingenommen ist, wie gegenüber allen anderen Menschen auch (es sei denn natürlich, sie enttäuschen ihn aufgrund ihres Verhaltens !) ! Sie sollten natürlich diese Meinung nicht als Hetze nach außen tragen.

Gruß,

Kenshin.

sehr gut und sehr zutreffend geschrieben, denn ungefaehr so verhaelt es sich auch mit meinem Verhalten:

Ich hasse schwule, und wuerde aber trotzdem zu dem einen einzellnen schwulen durchaus hoeflich sein, wenn er es zu mir ist und mich nicht mit seinen abaertigkeiten belaestigen will!

gleichzeitig wuerde ich auch zu dem auslaender nett sein, solange er es ist.

Bei kopftuechern und moslems hoert es natuerlich auf, zu diesem Gesochse bin ich garantiert nicht nett.



Meine eigene (andere) Erklärung:
Er behauptet, wenn jemand meint: "Ausländer sind generell schlecht" wäre ein Vorurteil. Ich meine, das ist auch gut so!
Denn es ist egal ob ein Ausländer kriminell ist oder friedlich, da es um die Zukunft von uns Deutschen geht und nicht um die Zukunft von Ausländern in Deutschland. Deswegen ist dieses Vorurteil nicht schlecht, weil es unsere Zukunft sichert. (was zurzeit in der BRD allerdings nicht mehr gilt)

diese meinung teile ich ebenso!

waere schoen, wenn das auch mal die demokroeten politiker verstehen wuerden.

rainman
01.09.2006, 08:31
@Kenshin-Himura: Bist du eigentlich Halb-Japaner?

Pirx
03.09.2006, 17:47
Allein der Gedanke, andere Menschen dazu bringen (zwingen) zu können, alle Schwulen oder Ausländer zu lieben, verrät zutiefst faschistisches Denken. Die Gedanken sind frei, die Gefühle ebenso.

xjanjan
03.09.2006, 18:37
Bemerkenswert: Wer pauschal alle Schwulen oder Ausländer hasst, der ist meiner Meinung nach trotzdem noch lange kein diskriminierendes Arschloch ! Es kann ja sein, dass Derjenige einfach eine subjektive Abneigung gegen diese Gruppierungen oder gewisse damit in Zusammenhang stehende ,,gesellschaftliche" Entwicklungen hat und ihr Ausdruck verleiht. Das heißt ja noch lange nicht, dass diese Person im Alltag nicht zu Schwulen und Ausländer genauso freundlich und unvoreingenommen ist, wie gegenüber allen anderen Menschen auch (es sei denn natürlich, sie enttäuschen ihn aufgrund ihres Verhaltens !) ! Sie sollten natürlich diese Meinung nicht als Hetze nach außen tragen.

Gruß,

Kenshin.

seh ich im schwulen fall eigentlich ähnlich

bei ausländern allerdings nicht
jemand der pauschal ausländer hasst hast diese menschen nicht aufgrund ihrer persönlich keit sonder aufgrund von vorurteilen
bei hommosexuelle oder menschen mit andern politsichen vorstellungen ist dies anderst
homosxualität und politische einstellung noch viel extremer sind bereits meiner meinung nach ein charakter zug und der kan nun mal schon ausreichend sein das ich bestimmte menschen nicht mag
und persönlichkeit kan man ablehnen

xjanjan
03.09.2006, 18:42
Na dann erteile mal bitte allen Antisemiten die Absolution. Jeder kennt bestimmt einen Juden, den er nicht mag - Friedmann, z.B. . Darf ich jetzt alle Juden hassen?
nein
aber man kan eine abneigung gegen juden haben wen man dies auf die religion bezieht und nicht auf die menschen an sich

so hab ich zum beispiel abneigungen gengen religiöse fanatiker
und ein fanatischen juden kan ich dann nicht leiden genauso wie fanatische zeugen jehovas..

xjanjan
03.09.2006, 18:45
Wenn Oma gesagt hat, daß die Klamotten reingeholt werden müssen, weil die Zigeuner kommen, dann werde ich das wohl kaum angzweifelt haben.

Und wie man sieht, war sie natürlich im Recht.

So sieht es aus.

dan ist deine oma halt eine dumme schrulle gewesen
und du kommst ganz nach ihr