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Vollständige Version anzeigen : Mehr Überwachung



Der Gerechte
29.08.2006, 20:16
Brauchen wir in Deutschland mehr Überwachung um den Bürger vor der zunehmenden
Terrorgefahr zu schützen?

http://www.n-tv.de/busch

"Im Moment ist etwas weniger persönliche Freiheit mit dem Vergleich an dem Gewinn an Sicherheit durchaus zu vertreten."
.................................................. .......Zitat von: Markus Söder


Wenn dieser neoliberale Dummschwätzer auch sonst nicht viel Gescheites von sich gibt,
in diesem Punkt muss ich ihm sogar ausnahmsweise einmal zustimmen.

Wie ist Eure Meinung zum Thema Überwachung?

Der Patriot
29.08.2006, 22:20
Überwachung ist gut, aber der Bürger braucht auch Schutz! Darum bin ich für freien Waffenbesitz, natürlich nur für nicht vorbestrafte weiße EU-Bürger.

Odin
29.08.2006, 22:23
Überwachung ist gut, aber der Bürger braucht auch Schutz! Darum bin ich für freien Waffenbesitz, natürlich nur für nicht vorbestrafte weiße EU-Bürger.


Und für vorbestrafte Weiße im besonderen natürlich.

Der Gerechte
30.08.2006, 07:48
Ich dachte dabei eigentlich eher am mehr Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen
und in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie Straßen.

Walter Hofer
30.08.2006, 09:00
Überwachung ist gut, aber der Bürger braucht auch Schutz! Darum bin ich für freien Waffenbesitz, natürlich nur für nicht vorbestrafte weiße EU-Bürger.

und das ist mit den Solariumbraunen und unseren hitzigen, naturbraunen Südländern aus Spanien, Italien, Griechenland ?

Das sehe ich mir an, der deutsche Autofahrer aufgerüstet mit Pumpguns !

dtm05
30.08.2006, 09:10
Ich dachte dabei eigentlich eher am mehr Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen
und in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie Straßen.
Das Problem ist, daß Videoüberwachung nicht präventiv schützt. Ein waschechter Terrorist mit Aussicht auf Jungfrauen dürfte das Filmen seines Anschlages noch als Ehre sehen.
Ansonsten: Von mir aus. Meine persönliche Freiheit sehe ich eigentlich nicht eingeschränkt.

-jmw-
30.08.2006, 11:05
Auf öffentlichen Plätzen kann man nunmal gesehen werden.
Ob das Passanten sind oder mit Kameras ausgerüstete Sicherheitsdienstleister, ist mir latz.

mfg

Der Gerechte
04.09.2006, 09:46
Antiterrordatei?
Ob das etwas nützen mag?
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5870898_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html

Mauser98K
04.09.2006, 09:56
Überwachung ist gut, aber der Bürger braucht auch Schutz! Darum bin ich für freien Waffenbesitz, natürlich nur für nicht vorbestrafte weiße EU-Bürger.

Waffenbesitz alleine bedeutet noch lange keinen Schutz.
Vor Bomben schon mal gar nicht!

Grotzenbauer
04.09.2006, 10:23
Zu viele Halunken leben unter uns! Kamera-Überwachungen sind notwendiger den je!. Wer gegen Überwachung ist, hat etwas zu verbergen, hat selber Dreck am Stecken:))

Der Gerechte
04.09.2006, 10:28
Zu viele Halunken leben unter uns! Kamera-Überwachungen sind notwendiger den je!. Wer gegen Überwachung ist, hat etwas zu verbergen, hat selber Dreck am Stecken:))
Das sehe ich auch so.
Aber jetzt wird es nicht lange dauern, bis sich wieder die Datenschützer zu Wort melden,
und sagen werden, dass man so etwas doch nicht machen kann.

lupus_maximus
04.09.2006, 10:44
Zu viele Halunken leben unter uns! Kamera-Überwachungen sind notwendiger den je!. Wer gegen Überwachung ist, hat etwas zu verbergen, hat selber Dreck am Stecken:))
Wie war es nur möglich ohne Überwachung in Deutschland zu überleben, bevor unsere Kulturbereicherer eintrafen?
Könnte es sein, daß wir Deutschen auch ohne Video-Überwachung auskämen, wenn wir wieder unter uns wären?

Mauser98K
04.09.2006, 11:09
Videoüberwachung ist sehr begrüßenswert.
Aber sie ist nur ein teil einer effizienten Kriminalitätsbekämpfung.
Hier müssen Legislative und Judikative weitere Möglichkeiten schaffen.

FranzKonz
04.09.2006, 11:11
Überwachung ist gut, aber der Bürger braucht auch Schutz! Darum bin ich für freien Waffenbesitz, natürlich nur für nicht vorbestrafte weiße EU-Bürger.
Du meinst also, braune EU-Bürger dürfen keine Waffen besitzen?:))

Angel of Retribution
04.09.2006, 12:46
"Im Moment ist etwas weniger persönliche Freiheit mit dem Vergleich an dem Gewinn an Sicherheit durchaus zu vertreten."
.................................................. .......Zitat von: Markus Söder





Zur Zeit.... sehr witzig!

Als ob der Staat jemals sagen würde "Die Terrorgefahr ist gesunken, wir bauen die Kameras ab und stoppen die Telefon und Internetüberwachung". Informationen über die eigene Bevölkerung bedeuten Macht über die selbige und wer hat jemals seine Macht freiwillig abgegeben? Natürlich kann man sagen, dass man nichts zu verbergen hat, aber jeder nicht exibitionistisch veranlagte hat etwas zu verbergen. Oder will jemand von euch ernsthaft, dass alle seine Handlungen, auch die Intimsten, aufgenommen, aufgezeichnet und von jedem Polizeibeamten betrachtet werden können?sein ohne dass ihr darauf direkten Einfluss habt.
Jetzt kommt natürlich der Einwand dass so etwas zwar nicht schön ist, aber das geringere Übel im Vergleich zum Terrorismus. Aber: Wer garantiert, dass der Staat diese Mittel nur zur Verbrechensbekämpfung einsetzt? Das Grundgesetz ist keine eherner Grundsatz, es ist dehn - und veränderbar. Die gleichen Mittel die heute zur Terrorbekämpfung eingesetzt werden können schon in wenigen Jahren auch dazu genutzt werden, andersdenkende zu bespitzeln und zu verfolgen. Natürlich muss das nicht so geschehen, aber die Möglichkeit dazu besteht durchaus. Ihr mögt mit den derzeitigen Gesetzten einverstanden sein, aber was heute legal ist kann morgen verboten sein. Wollt ihr riskieren festegenommen zu werden weil auf eurer Festplatte, die ohne euer Wissen per Internet untersucht wurde, kritische Inhalte gefunden worden? Wollt ihr riskieren, dass euch euer verhasster Nachbar, der bei der Polizei arbeitet, mit verfänglichen Videoaufnahmen erpresst? Wollt ihr riskieren dass unterbezahlte Beamte ( von denen es viele gibt, ein großteil der Münchner Streifenpolizisten arbeitet nebenbei in Sicherheitfirmen weil ihr Gehalt nicht ausreicht um die hohen Lebenskosten zu decken) euer Material an die falschen Leute verscherbeln um sich ein kleines Zubrot zu verdienen? Ist euch die vergleichbar geringe Gefahr bei einem Anschlag zu sterben das wert - den Verlust eurer informationellen Selbstbestimmung?
Pro Jahr sterben Tausende Menschen bei Verkehrsunfällen - eine Zahl die hingenommen wird -als Preis der Mobilität. Warum seit ihr nicht bereit, ein paar dutzend Terroropfer hinzunehmen - als Preis der Freiheit?
Zudem ist der Sinn von Überwachungmaßnahmen strittig: Kameraüberwachung kann zwar bei der Überführung von Tätern helfen, eine Abschreckende Wirkung hat sie selten. Und bei Selbstmordanschlägen ist ihre Wirkung gleich Null.
Nicht dass ihr mich falsch versteht: Die Sicherheit ist ebenfalls ein sehr hohes gut. Aber ihr wäre mit einer höheren Polizeipräsenz besser gedient, da Polizisten im Notfall eingreifen und ein Verbrechen oder einen Anschlag verhindern können - Kameras haben diese Möglichkeit nicht.

Anti-Zionist
04.09.2006, 13:03
Wie ist Eure Meinung zum Thema Überwachung?
Ja, auf jeden Fall!

-jmw-
04.09.2006, 14:17
Zu dem häufig geäusserten Satz, wer nix getan habe, bräuchte sich nicht anstellen in puncto Überwachung:

Gerade WEIL ich unschuldig bin, geht es niemanden was an, was ich tue!

Von einem Polizisten, der mich abhört, verlange ich nach Feststellung meiner Unschuld nicht weniger, als dass er ALLE personenbezogenen Informationen vergisst. - Denn wenn ich nix getan hab, geht ihn mein Privatleben auch nix an.

Da er aber das alles nicht auf Kommando vergessen KANN, habe ich so meine Schwierigkeiten mit der Vorstellung der Überwachung.

mfg

Odin
04.09.2006, 14:32
Zu dem häufig geäusserten Satz, wer nix getan habe, bräuchte sich nicht anstellen in puncto Überwachung:

Gerade WEIL ich unschuldig bin, geht es niemanden was an, was ich tue!

Von einem Polizisten, der mich abhört, verlange ich nach Feststellung meiner Unschuld nicht weniger, als dass er ALLE personenbezogenen Informationen vergisst. - Denn wenn ich nix getan hab, geht ihn mein Privatleben auch nix an.

Da er aber das alles nicht auf Kommando vergessen KANN, habe ich so meine Schwierigkeiten mit der Vorstellung der Überwachung.

mfg


Sie wären ja schön blöd, wenn sie ihre Kenntnisse so einfach vernichten würden.

Klar, in den offiziellen Akten steht da nichts mehr drin.

-jmw-
04.09.2006, 15:35
Sie wären ja schön blöd, wenn sie ihre Kenntnisse so einfach vernichten würden.
Klar, in den offiziellen Akten steht da nichts mehr drin.
Wer traut schon Akten? :))

mfg

Angel of Retribution
04.09.2006, 15:46
Wer traut schon Akten? :))




Akt-photos sind manchmal ganz hüsch...

-jmw-
04.09.2006, 18:58
Akt-photos sind manchmal ganz hüsch...
Da stimme ich Dir uneingeschränkt zu! :)

mfg

Rostocker_pils
05.09.2006, 19:36
Mir war so , dass man vor 16 Jahren einen Überwachungsstaat abgeschafft hatte, .... und das auch deswegen weil deren Diktatur gescheitert ist, haben die Neoliberalisten und Konzernbonzen angst dass Ihnen die Bürger zu aufmüpfig werden ???

Wie sieht dass dann aus wenn nur Muttersöhnchen regieren wollen ???? Und wie sieht es dann aus wenn wir zuviel rein holen und erstmal damit es nicht auffällt den islam als böses omen betrachten ?

irgendwann gehen die überwachungen gegen uns.

Odin
05.09.2006, 19:50
Mir war so , dass man vor 16 Jahren einen Überwachungsstaat abgeschafft hatte, .... und das auch deswegen weil deren Diktatur gescheitert ist, haben die Neoliberalisten und Konzernbonzen angst dass Ihnen die Bürger zu aufmüpfig werden ???

Wie sieht dass dann aus wenn nur Muttersöhnchen regieren wollen ???? Und wie sieht es dann aus wenn wir zuviel rein holen und erstmal damit es nicht auffällt den islam als böses omen betrachten ?

irgendwann gehen die überwachungen gegen uns.


Sie sind jetzt schon gegen uns gerichtet.

Dieses Terroistengequatsche ist nur der Vorwand zur vollkommenen Versklavung des fryen Germanentums.

ErhardWittek
07.09.2006, 09:15
...
Pro Jahr sterben Tausende Menschen bei Verkehrsunfällen - eine Zahl die hingenommen wird -als Preis der Mobilität. Warum seit ihr nicht bereit, ein paar dutzend Terroropfer hinzunehmen - als Preis der Freiheit?
....
Dazu fällt mir einiges ein. Und das ist für Dich nicht sehr schmeichelhaft.

Verkehrstote - als Preis der Mobilität. Gut, so kann man das ausdrücken.
Aber:
Terrortote - als Preis wofür? Dafür, daß wir überfremdet, ausgenutzt, beleidigt, von kriminellen Elementen bedroht, Stück für Stück islamisiert, unserer Heimat und unserer Kultur beraubt werden.

Wenn Du Dich durch diese aggressiven, rücksichtslosen, haßerfüllten Elemente derart bereichert fühlst, daß Du dafür in Kauf nimmst, von Bomben zerfetzt werden zu können, ist das Deine Sache. Aber das von anderen ebenfalls zu verlangen, ist bösartig und abgrundtief verachtenswert.

Ohne diese Muselmassen erübrigten sich Überlegungen nach mehr Überwachung. Vor dem Ansturm dieser wilden Horden habe ich mich frei gefühlt in Deutschland. Wer stellt also unsere Freiheit in Frage? Die Überwachung ist eine Folge der zunehmenden Gefährdung. Viel sinnvoller wäre es, die Gefährder aus Europa zu entfernen. Aber letzteres ist wohl nicht in Deinem Sinne.

Lord Solar Plexus
07.09.2006, 12:01
Waffenbesitz alleine bedeutet noch lange keinen Schutz.


Vor allem nicht, wenn die Leute nicht im Gebrauch ihrer Schusswaffe geübt sind. Ein Schulpflichtfach 'Waffenkunde' (inkl. Exkursionen auf den Schießplatz) ist überfällig.

Odin
07.09.2006, 12:02
Vor allem nicht, wenn die Leute nicht im Gebrauch ihrer Schusswaffe geübt sind. Ein Schulpflichtfach 'Waffenkunde' (inkl. Exkursionen auf den Schießplatz) ist überfällig.


Saubere Sache, aber nur für die Guten.

Der Gerechte
07.09.2006, 15:33
Vor allem nicht, wenn die Leute nicht im Gebrauch ihrer Schusswaffe geübt sind. Ein Schulpflichtfach 'Waffenkunde' (inkl. Exkursionen auf den Schießplatz) ist überfällig.
So etwas gab es in der DDR schon mal.
Da hatte man in der 9. und 10. Klasse eine Woche lang das Unterrichtsfach "Zivilverteidigung". Da hat man auch mit Kleinkaliebergewehren das Schießen auf dem Schießplatz geübt.
Aber es war ja alles schlecht in der DDR- musste alles abgeschafft werden.

Waldgänger
07.09.2006, 15:37
Überwachung ist gut, aber der Bürger braucht auch Schutz! Darum bin ich für freien Waffenbesitz, natürlich nur für nicht vorbestrafte weiße EU-Bürger.

Aha, erst gegen Revolutionen wettern, weil diese angeblich die Meinungs- und Informationsfreiheit einschränken und dann für mehr Überwachung sein und diese noch gutheißen. Du bist mir ja ein Patriot...Die liberalistische Gleichschaltung greift um sich und du propagierst im insgeheimen den Rassenkrieg der Weißen gegen die "Islamisten". Aber es ist gut so, die nationalrevolutionäre Bewegung muss sich von der Reaktion radikal scheiden.

Waldgänger
07.09.2006, 15:39
Sie sind jetzt schon gegen uns gerichtet.

Dieses Terroistengequatsche ist nur der Vorwand zur vollkommenen Versklavung des fryen Germanentums.

Odin! Ich werd nicht mehr! Ein weises Wort, ein bisschen viel "Germanentum", aber du triffst es auf den Punkt. Aber erklär das mal unseren selbsternannten Islamkritikern.

Abseits
07.09.2006, 15:53
Da wir derzeit kein Volk mehr sind, muß das System freilich diesen Wirren zusammengesetzten Haufen überwachen.

Ob ich das gut finde? Nein, weil das System das unser Volk zerstört bzw zu einer Gesellschaft umfunktioniert hat (was nun die Bedrohung ist), offenbar für Deutsche nichts gutes will. Da ich aber Deutscher bin, und somit einer gefährdeten Art angehöre, kann ich die Aktionen dieses Staates nicht gutheißen.

Wäre dies ein ehrenvoller Staat, der die Interessen Deutschlands vertritt, wäre das anders. Jener und seine Methoden würden ausschließlich seinen Bürgern dienen und nicht schaden.

Außerdem schwätzt hier ein Bürger den nächsten an, nur weil dieser eine Fahne besitzt, welche seiner Ansicht nach verboten ist und eine "Gefahr" (wie lachhaft) darstellt. Das System hat alle Grundlagen geöffnet, das man seinem eigenen Nachbarn nicht mehr trauen kann, geschweige denn den Volksgenossen.. Schade sowas.


Ja dieser Staat brauch Überwachung, weil dieser Staat gehaßt wird! Da hat er ganz Recht! Ein Land welches von seinen Menschen geliebt wird, brauch sowas nicht!
Ein jeder soll es erkennen, wie dieses System sich aufrecht erhält!
Die Geschichtsschreiber für das kommende Deutschland werden viel zu erzählen haben.

Mauser98K
07.09.2006, 16:00
Vor allem nicht, wenn die Leute nicht im Gebrauch ihrer Schusswaffe geübt sind.

Genau so ist es!


Ein Schulpflichtfach 'Waffenkunde' (inkl. Exkursionen auf den Schießplatz) ist überfällig.

Na ja, das verbuche ich unter Ironie, aber ich werde meiner Tochter das Schießen beibringen wenn sie alt genug ist.



Ich kommentierte in blau.

Waldgänger
07.09.2006, 16:01
Wäre dies ein ehrenvoller Staat, der die Interessen Deutschlands vertritt, wäre das anders. Jener und seine Methoden würden ausschließlich seinen Bürgern dienen und nicht schaden.

Wieso wäre das anders? Auch dann möchte ich nicht permanent überwacht werden.



Außerdem schwätzt hier ein Bürger den nächsten an, nur weil dieser eine Fahne besitzt, welche seiner Ansicht nach verboten ist und eine "Gefahr" (wie lachhaft) darstellt. Das System hat alle Grundlagen geöffnet, das man seinem eigenen Nachbarn nicht mehr trauen kann, geschweige denn den Volksgenossen.. Schade sowas.

Natürlich ist es Unsinn jemanden wegen der besagten Fahne mit dem schwarzen Kreuz :rolleyes: anzukreiden, aber ich frage mich auch wieso ich damit meinen Raum ausschmücken sollte. Dennoch tust du hier so, als wenn es im NS-Staat nicht so gewesen wäre, dass sich die Volksgenossen untereinander angeschwärzt hätten. Vertrauen konnte man dort auch niemandem. Die Gemeinschaft wurde stattdessen durch Angst und Repression zum Zusammenhalt im Sinne der NS-Ideologie gezwungen.




Ja dieser Staat brauch Überwachung, weil dieser Staat gehaßt wird! Da hat er ganz Recht! Ein Land welches von seinen Menschen geliebt wird, brauch sowas nicht!
Ein jeder soll es erkennen, wie dieses System sich aufrecht erhält!
Die Geschichtsschreiber für das kommende Deutschland werden viel zu erzählen haben.

Gehasst von wenigen, aber von vielen kritisch beäugelt und abgelehnt. Ich hoffe es wird Geschichtsschreiber für das kommende Deutschland geben.

Abseits
07.09.2006, 16:19
Wieso wäre das anders? Auch dann möchte ich nicht permanent überwacht werden.
Wirst du ja auch nicht. Ein Staat welcher das Vertrauen seiner Bürger hat, brauch sie nicht überwachen - das wäre anders!
Toll oder?
Das haben wir hier aber nicht. Wer traut schon der BRD bzw seinen Lautsprechern?
Ist hier irgendjemand der dem Herrn Kohl vertraut hat? Soviel vertraut, das er bereit wäre unter Einsatz seines Lebens für seine Worte gerade zu stehen? Oder für Frau Merkel oder den Herrn Schröder oder oder.
Der Staat fährt in der BRD zweigleisig. Es gibt uns, die Betrogenen, Unterstützer nennen sich Bürger und es gibt den Staat. Zwei, man meint verschiedene Gebilde.
In einem Normalfall gibt es nur ein Gebilde - nämlich der Staat sind wir! Wir sind Deutschland und der Staat ist ausschließlich für Deutsche Interessen da. In der BRD ist das komischerweise nicht der Fall oder sieht sich hier ein politikforen.de Mitglied als Staat (hat ja das Land abgelöst). Früher waren WIR, Deutschland. Jetzt gibt es den Staat und wir.


Natürlich ist es Unsinn jemanden wegen der besagten Fahne mit dem schwarzen Kreuz :rolleyes: anzukreiden,
Nein, ich meinte ein legale Fahne, deswegen schrieb ich ja: "Weil er es meint, sie wäre verboten".
So wurde ich zb mal angeschwärzt wegen der Schwarzen Sonne.

Dein Rest ist Blödsinn, vorallem wie du jetzt auf NS-Staat kommst, weil ich die BRD und ihre Methoden kritisiere. Es gibt mich und es gibt dich. Beide kritisieren die BRD, aber mich hältst du für falsch, weil du mich mit NS-Staat rund um die Uhr zusammenbringst, dabei dienen meine Interessen den gleichen Standpunkten wie deine: Wir möchten wohl beide leidiglich das beste für unser Land. Wenn du mich als NSler siehst (als Feind), ist dein Problem. Ich reiche generell jedem Deutschen die Hand der für sein Land das beste will und das ehrlich gemeint.

Oder lebst du in der Vergangenheit? Es gilt die jetztige Staatsimulation neu zu definieren das es wieder unser Land wird.
Meine Parameter für eine bessere Deutsche Zukunft wären: Weniger Fremdvölkische, weniger Arbeitslose, weniger Schulden, weniger Infrastrukturverfall, weniger Kulturverfall, usw
Falls du andere Parameter als ich hast, dann sei es so. Und egal mit wem du mich infolge dieser Parameter in Verbindung bringst, wären diese Ziele nicht toll?

Über den NS Staat brauche ich nicht reden. Der Sieger schreibt nach dem Krieg die Geschichte und auch die Gesetze also laß das. Es sei denn du hast andere Absichten (ebenfalls mich "drankriegen" warum auch immer)

dtm05
08.09.2006, 06:30
So etwas gab es in der DDR schon mal.
Da hatte man in der 9. und 10. Klasse eine Woche lang das Unterrichtsfach "Zivilverteidigung". Da hat man auch mit Kleinkaliebergewehren das Schießen auf dem Schießplatz geübt.
Aber es war ja alles schlecht in der DDR- musste alles abgeschafft werden.
Jedoch bekam man in der DDR die Waffe nicht mit nach hause. Insofern waren die Schießübungen in der Tat sinnfrei und wurden richtigerweise abgeschafft.

Angel of Retribution
08.09.2006, 13:44
Dazu fällt mir einiges ein. Und das ist für Dich nicht sehr schmeichelhaft.



Mal sehen....



Verkehrstote - als Preis der Mobilität. Gut, so kann man das ausdrücken.
Aber:
Terrortote - als Preis wofür? Dafür, daß wir überfremdet, ausgenutzt, beleidigt, von kriminellen Elementen bedroht, Stück für Stück islamisiert, unserer Heimat und unserer Kultur beraubt werden.


Aha.
Aber wo ist hier der Bezug zum Thema? Es geht hier um Überwachung, nicht um "Überfremdung". Bei dir scheint ja jeder Spaziergang einm Spießrutenlauf gleiche.



Wenn Du Dich durch diese aggressiven, rücksichtslosen, haßerfüllten Elemente derart bereichert fühlst, daß Du dafür in Kauf nimmst, von Bomben zerfetzt werden zu können, ist das Deine Sache. Aber das von anderen ebenfalls zu verlangen, ist bösartig und abgrundtief verachtenswert.


Soso. Nur weil ich nicht alle Muslime über einen Kamm schere und auf paranoide Weise für bedrohlich halte bin ich also ein Terrorunterstützer?
Du machst es dir ein bisschen einfach: Du projizierst einfach alles schlechte, kriminelle und gefährliche auf "die Musels", die du als homogenes, feindliches Kollektiv betrachtet, streng genommen sprichst du ihnen damit jegliche Individualität ab, ebenso die Fähigkeit sich eine eigene Meinung über ihre Glaubenssätze zu bilden.
Verstehe mich nicht falsch: ich bin durchaus dafür dass Muslimische Gemeinden stärker überwacht und und Hassprediger, sowie Mitglieder terrorfördernder Organisationen und andere Integrationsunwillige Elemente konsequent auszuweisen. Aber mehr nicht. Unterschichtenkriminalität wird es mit oder ohne Ausländer geben, nur sind Ausländer momentan sehr stark in der Unterschicht vertreten und dominieren hierdurch auch die entsprechende Kriminalität, aber wenn sie weg wären würden Deutsche ihren Platz einnehmen.



Ohne diese Muselmassen erübrigten sich Überlegungen nach mehr Überwachung. Vor dem Ansturm dieser wilden Horden habe ich mich frei gefühlt in Deutschland. Wer stellt also unsere Freiheit in Frage? Die Überwachung ist eine Folge der zunehmenden Gefährdung. Viel sinnvoller wäre es, die Gefährder aus Europa zu entfernen. Aber letzteres ist wohl nicht in Deinem Sinne.

Das ist absoluter Unsinn.
Ersten vernachlässigst du dabei die Überlegung dass sich unter den Islamisten relativ viele "eingeborene" Konvertiten befinden, die du nicht ausweisen kannst und die sich hier sehr unauffällig bewegen können. Zudem könnten Terrorganisationen Kontakte mit anderen Kriminellen Netzwerken ( vor allem Waffenhändler) nutzen um Anschläge von nicht-Muslimischen Mittelsmännern ausführen zu lassen. Deine Vorschläge würden also nur falsche Sicherheit vorgaukeln ohne einen relevanten Sicherheitgewinn darzustellen ( ähnlich wie die Kameraüberwachung). Zudem wäre eine solche Massenabschiebung Logistisch und Völkerrechtlich nicht durchführbar, da z.B. die Türkei nicht gezwungen werden kann, türkischstämmige Deutsche ohne türkischen Pass aufzunehmen.

007basti
08.09.2006, 13:52
Mehr überwachung bringt nichts.
Es werden keine terroranschläge verhindert und auch andere verbrechen werden nicht seltener werden sondern sich nur eine straße weiter abspielen, wo keine Kamera steht.

Der Gerechte
09.09.2006, 01:04
Jedoch bekam man in der DDR die Waffe nicht mit nach hause. Insofern waren die Schießübungen in der Tat sinnfrei und wurden richtigerweise abgeschafft.
Wenn für Dich Schießübungen sinnfrei sind, um im Ernstfall sein Vaterland effizient
mit einer Waffe verteidigen zu können(die man dann vom Staat/Armee bekommt),
dann bist Du für mich auch sinnfrei.

Und der Panzersoldat ist auch sinnlos, denn schließlich darf er ja den Panzer auch
nicht mit nach Hause nehmen, oder wie?

Gärtner
09.09.2006, 01:17
Videoüberwachung trägt zur Bekämpfung des Terrorismus kein Stück bei, höchstens zur Aufklärung bereits erfolgter Verbrechen. Und auch das Gefasel von Dr. Seltsam Schäuble in Richtung noch mehr Datenabgleich, Rasterfahndung usw usw kann eine Tatsache nicht verdecken: 90% aller Straftäter im terroristischen Umfeld werden immer noch durch die gute, alte Polizeiarbeit überführt bzw. weil ein Insider gesungen hat.

Dagegen ist die Blauäugigkeit der Bürger, was die zunehmende Schnüffelei des Staates angeht, ein großes Ärgernis. Die EU-Beschlüsse zur Vorratsdatenspeicherung haben hierzulande kein Schwein interessiert, und wenn, bestenfalls Kommentare à la "ich hab doch nix zu verbergen" nach sich gezogen. Heute stört es anscheinend fast niemanden, daß er bei allem, was er tut oder läßt, eine breite Datenschleppe hinter sich her zieht, die zehn oder hundert Mal detaillierter ist als das, was vor 20 Jahren bei der letzten Volkszählung erfragt wurde und seinerzeit bundesweit heftige Proteste auslöste. Heute dagegen zum selben Thema: Friedhofsruhe.

Wenn wir derzeit mit großen Schritten dem Überwachungsstaat entgegeneilen, dann liegt das nicht zuletzt am völligen Desinteresse der Bürger, zu deren Nachteil sich diese Maßnahmen in nicht allzuferner Zeit auswirken könnten.

Don
09.09.2006, 07:57
Videoüberwachung trägt zur Bekämpfung des Terrorismus kein Stück bei, höchstens zur Aufklärung bereits erfolgter Verbrechen. Und auch das Gefasel von Dr. Seltsam Schäuble in Richtung noch mehr Datenabgleich, Rasterfahndung usw usw kann eine Tatsache nicht verdecken: 90% aller Straftäter im terroristischen Umfeld werden immer noch durch die gute, alte Polizeiarbeit überführt bzw. weil ein Insider gesungen hat.

Dagegen ist die Blauäugigkeit der Bürger, was die zunehmende Schnüffelei des Staates angeht, ein großes Ärgernis. Die EU-Beschlüsse zur Vorratsdatenspeicherung haben hierzulande kein Schwein interessiert, und wenn, bestenfalls Kommentare à la "ich hab doch nix zu verbergen" nach sich gezogen. Heute stört es anscheinend fast niemanden, daß er bei allem, was er tut oder läßt, eine breite Datenschleppe hinter sich her zieht, die zehn oder hundert Mal detaillierter ist als das, was vor 20 Jahren bei der letzten Volkszählung erfragt wurde und seinerzeit bundesweit heftige Proteste auslöste. Heute dagegen zum selben Thema: Friedhofsruhe.

Wenn wir derzeit mit großen Schritten dem Überwachungsstaat entgegeneilen, dann liegt das nicht zuletzt am völligen Desinteresse der Bürger, zu deren Nachteil sich diese Maßnahmen in nicht allzuferner Zeit auswirken könnten.

Ersetze das könnten durch werden, und Du hast meine Zustimmung.

Nicht nur Deutschland, die gesamte westliche Welt hat ein Problem ihr mehr oder weniger akzeptiertes Rechtssystem, das ihren Bürgern ein gewisses Restrisiko auflädt durch die Beschränkung der Tätersanktionierung auf begangene Straftaten, an ein absolut noch nicht begriffenes Phänomen anzupassen.

In Deutschland werden zukünftig 80 Mio. im Normalmaß rechtstreue Bürger vom Bankkonto bis zum Aufsuchen des Raststättenklos ausgespäht und archiviert vorgeblich um Terroristen zu überführen.
DAS nenne ich Sippenhaft. Und zwar der potentiellen Opfer.

Denn seltsamerweise sind die (potentiellen) Täter und ihre Symphatisanten ja bekannt. Seit langem beobachtet und erfaßt. Nur anstatt die bereits langen Jahre zu nutzen um gesellschaftliche Akzeptanz für Rechtsanpassung bezügliche des Vorgehen gegen dieses Gesindel zu bewirken, also vorsorglich die Wölfe zu dezimieren, knebelt man die Schafe.