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Vollständige Version anzeigen : Wirtschaftsfaktor - Von wegen Döner-Türke



Alevi_Playa
27.08.2006, 20:51
Wirtschaftsfaktor

Von wegen Döner-Türke


Einfacher Beweggrund: Lieber selbstständig, als arbeitslos

Wenn es um Türken in Deutschland geht, dominiert zumeist das Bild vom Döner- oder Gemüseverkäufer. Wie weit dies von der Realität entfernt ist, zeigen aktuelle Untersuchungen.

So ermittelte die Essener Stiftung für Türkeistudien vor einiger Zeit, dass Türken längst nicht mehr nur in der Gastronomie und im Einzelhandel ihr Geld verdienen. Knapp 10 Prozent führen einen eigenen Handwerksbetrieb, 22 Prozent haben sich im Dienstleistungsbereich selbstständig gemacht. Weitere Zahlen belegen, dass Türken hier zu Lande mittlerweile zu einem gewichtigen, aber oft unterschätzten Wirtschaftsfaktor geworden sind. Von den mehr als 2,6 Millionen Türken in Deutschland sind rund 60.000 ihr eigener Chef. Mit über 300.000 Beschäftigten erwirtschaften sie pro Jahr 26 Milliarden Euro. Vor allem in Stuttgart, Berlin und dem Ruhrgebiet, wo viele Türken leben, sind sie ein Konjunkturfaktor.

Schritt in die Selbstständigkeit

"In Berlin, wo etwa 140.000 Türken leben, erwirtschaften türkische Unternehmer mit vier Milliarden Euro knapp ein Fünftel des Bruttosozialprodukts der Stadt", betont Suat Bakir von der Türkisch-Deutschen Unternehmervereinigung Berlin-Brandenburg. Gründe für den Trend gibt es einige. "Viele Türken haben Anfang der 90er Jahre versucht, mit dem Schritt in die Selbstständigkeit der drohenden Arbeitslosigkeit zu entkommen", erläutert Bakir die Entwicklung. Die türkischen Unternehmer der zweiten Generation seien zudem viel besser ausgebildet als ihre Eltern und hätten ihren Absatz deutlich steigern können, da sich ihr Angebot auch an deutsche Konsumenten richte.

Dabei sei die osmanische Unternehmerkultur um einiges krisenresistenter als die deutsche, das mache sie ein Stück zu einem Vorbild, sagt Bakir. "Die Türken sind viel unabhängiger von Fremdkapital, weil sie sich gegenseitig helfen, auch finanziell." Zudem hätten die Türken nicht so große Erwartungen an den Staat. "Wir wissen, dass wir uns selber helfen müssen."

***

Quelle: http://www.stern.de/wirtschaft/unter...ke/525661.html


Dies ist doch ein gelungener Beitrag der zeigt, dass Türken nicht Sozialschmarotzer sondern funktionierender Bestandteil dieser Gesellschaft und dessen Wirtschaft sind. :D

***Jo, gelungen und ein Vollzitat; bitte nur Ausschnitte posten wg. Urheberrecht - wtf ***

Frei-denker
27.08.2006, 21:10
Der Vollständigkeit halber sollte man auch erwähnen, daß in den türkischen Stadtteilen von Berlin, Köln und Hamburg eine Arbeitslosigkeit von 50% herrscht.

Insofern geht die Behauptung, daß Türken keine Sozialschmarotzer sind an der Realität vorbei. Die Arbeitslosigkeit unter Türken ist höher, als unter Deutschen. Da ändern die paar Dönerbudenbesitzer auch nichts mehr dran.

Ebenso ist die Behauptung, daß Türken ein Konjunkturfaktor sind ein Witz. Denn das Geld was sie ausgeben haben sie in erster Linie vom Arbeitsamt bekommen und dieses Geld wurde u.a. erst den deutschen Werktätigen über Steuern abgenommen.

Unterm Strich kann man sagen, daß wir hier 30 Jahre Einwanderung von Türken in das soziale Sicherungssystem. Anders ausgedrückt: Die etablierten Parteien haben hier ausgesprochen viele türkische Witschaftsschmarotzer einwandern lassen.

Alevi_Playa
27.08.2006, 21:15
Der Vollständigkeit halber sollte man auch erwähnen, daß in den türkischen Stadtteilen von Berlin, Köln und Hamburg eine Arbeitslosigkeit von 50% herrscht.

Insofern geht die Behauptung, daß Türken keine Sozialschmarotzer sind an der Realität vorbei. Die Arbeitslosigkeit unter Türken ist höher, als unter Deutschen. Da ändern die paar Dönerbudenbesitzer auch nichts mehr dran.

Ebenso ist die Behauptung, daß Türken ein Konjunkturfaktor sind ein Witz. Denn das Geld was sie ausgeben haben sie in erster Linie vom Arbeitsamt bekommen und dieses Geld wurde u.a. erst den deutschen Werktätigen über Steuern abgenommen.

Unterm Strich kann man sagen, daß wir hier 30 Jahre Einwanderung von Türken in das soziale Sicherungssystem. Anders ausgedrückt: Die etablierten Parteien haben hier ausgesprochen viele türkische Witschaftsschmarotzer einwandern lassen.

Es kann ja sein das 50% der Türken in Berlin arbeitslos sind, aber :


In Berlin, wo etwa 140.000 Türken leben, erwirtschaften türkische Unternehmer mit vier Milliarden Euro knapp ein Fünftel des Bruttosozialprodukts der Stadt

das ist ja schon proportional höchst erwähnenswert.

A propos "erwähnen" . Wieso werden in den meisten Threads in diesem Forum jedoch nur einseitig negative Statistiken und Vorurteile gepostet. Wenn du schon um Neutralität bittest, solltest du und andere dies aber auch tun:2faces:

Klopperhorst
27.08.2006, 21:17
Das alte Lied von den uns bereichernden Türken mag immer noch in den Köpfen einiger Leute, vor allem derer, die daran ein publizistisches Interesse haben, herumspuken; es entbehrt jedoch aller Realität.

Die Türken in Deutschland sind die Gruppe mit der höchsten Arbeitslosenquote und der geringsten Bildung. Damit ist doch schon alles gesagt. Das die türkischen Volksmassen deutschen Innenstädte okkupieren und somit über billige Immobilien verfügen, in denen sie ihre Döner- und Mobilfunk-Schalunken betreiben, ist auch ein offenes Geheimnis. Kommt hinzu, daß die Sippen- und Vetternwirtschaft dieses vorderasiatischen Kleinbauernschlages immer noch stark ausgeprägt ist, selbst nach 40 Jahren Aufenthalt in einem Industrieland.

Alles zusammen zeigt eigentlich das Bild, sich entwickelnder Mißwirtschaft, die schon in vielen Bereichen ins Mafiöse abgedriftet ist und uns aufgrund der zunehmenden Bereicherung mit Nachwuchs dieser Ethnie auch in Zukunft noch jede Menge Kopferzerbrechen bereiten dürfte.


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schnautzevoll
27.08.2006, 21:21
Gibt`s auch eine Quelle wo man erfährt wie hoch der Schaden durch die Türkische Schattenwirtschaft ist?
Mich würde mal interessieren wieviel Mlrd. am deutschen Fiskus vorbei geschummelt werden, wenn jemand was näheres weiss bitte melden.

Frei-denker
27.08.2006, 21:28
Geht man davon aus, daß ca. 3 Mio. Türken in unserem Land arbeitslos sind kosten die uns pro Jahr ca. 36 Mrd. €. Das die türkischen Unternehmer in Berlin dann durch ihre Landsleute Umsatz machen, macht den parasitären Aufenthalt der Türken in unserem Land kein bischen besser.

Die Alimentierung der eingewanderten, arbeitslosen Türken kostet mehr als die jährliche Neuverschuldung des Bundes.

Geronimo
27.08.2006, 21:29
"In Berlin, wo etwa 140.000 Türken leben, erwirtschaften türkische Unternehmer mit vier Milliarden Euro knapp ein Fünftel des Bruttosozialprodukts der Stadt", betont Suat Bakir von der Türkisch-Deutschen Unternehmervereinigung Berlin-Brandenburg.

Tolle Quelle!!!:rofl: :lach: :lach: :lach: :wand: :vogel: :flop:

Geronimo
27.08.2006, 21:31
Zitat von Alevi_Playa
"In Berlin, wo etwa 140.000 Türken leben, erwirtschaften türkische Unternehmer mit vier Milliarden Euro knapp ein Fünftel des Bruttosozialprodukts der Stadt", betont Suat Bakir von der Türkisch-Deutschen Unternehmervereinigung Berlin-Brandenburg.

Weiss der oder auch du was das überhaupt ist?

Seto Kaiba
27.08.2006, 21:32
Und was soll das jetzt? Weil ein Bruchteil der Türken (wahrscheinlich diejenigen die nich vorher in Anatolien irgendwelche kühe hühteten) gute Geschäftsleute sind, sollen wir den Rest auch toll finden?

Anders: nur weil viele Türken in Deutschland schon aus der Unterschicht in der Türkei entsprungen sind, sind alle Türken in Deutschland scheisse?

Beides der vollkommen falsche Ansatz. Daher muss man Menschen nach Leistung und Fähigkeit bewerten. Und danach auch Zuwanderung und Ausweisung regeln. Wer nichts taugt kommt nicht rein, und die guten nehmen wir mit offenen Armen.
Dieses Erfolgsmodell verdanken die USA einen Großteil ihrer hervorragenden Wirtschaftssituation. Deutschland sollte daraus Lehre ziehen.

romeo1
27.08.2006, 22:03
Wenn 4 Mrd. € 1/4 oder 1/5 des BIP von Berlin darstellen sollen, wäre dies für eine Stadt mit 3,5 Mio EW etwas dürftig. Du meinst vielleicht die Schattenwirtschaft.

Geronimo
27.08.2006, 22:09
Suat Bakir von der Türkisch-Deutschen Unternehmervereinigung Berlin-Brandenburg.

Warum heisst das nicht deutsch-türkische....... so, wie z.B.
Deutsch-amerikanische Handelskammer
Deutsch-französischer Jugendaustausch?

In zivilisierten Nationen wird der Gastgeber immer zuerst genannt. Naja. War ja wohl nicht anders zu erwarten.

Klopperhorst
27.08.2006, 22:11
Wenn 4 Mrd. € 1/4 oder 1/5 des BIP von Berlin darstellen sollen, wäre dies für eine Stadt mit 3,5 Mio EW etwas dürftig. Du meinst vielleicht die Schattenwirtschaft.

Tja, mit dieser alten Lüge habe ich mich schon 2002 in anderen Foren herumgeschlagen.

Tatsächlich beträgt das BIP von Berlin mehr als 70 Mrd. Das 4 Mrd davon gerade mal 6% sind, also etwas weniger als der Anteil der Türken an der Bevölkerung Berlins, dürfte klar sein.


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Geronimo
27.08.2006, 22:16
Das 4 Mrd davon gerade mal 6% sind, also weniger als der Anteil der Türken an der Bevölkerung Berlins, dürfte klar sein.

Und diese 4Mrd. sind nirgendwo belegt! Nur so dahergelabert von irgend einem dubiosen............. Oder wo kann ich das sonst nachlesen? Beim DIHK oder statistischem Bundesamt finde ich nix.

Gero

SteveFrontera
28.08.2006, 17:44
Viele Türken sind vorbildliche Kleinunternehmer.
Sie sind fleißig, freundlich und vor allem sehr flexibel.
Sie pflegen hervorragend Netzwerke und Freudschaften. Im Taxigeschäft und als Friseure leisten sie inzwischen gute Arbeit.

Leider gibt unter den Türken auch sehr viele, die keiner regelmäßigen Arbeit nachgehen können.

sporting
28.08.2006, 19:22
Leider gibt unter den Türken auch sehr viele, die keiner regelmäßigen Arbeit nachgehen können.

... und wollen.

Nephtys
30.08.2006, 16:59
Ach das sind doch einzelne....keiner fängt solche Diskussionen an ausser Türken.

Kein italiener will dass ich Ihm für Pizzerias und Eisdielen die Füße küsse...nur für Döner soll ich das tun.

Ihr seid nur Dienstleister die ohne die enorme Wirtschaftskraft der Deutschen auch kein Geld als selbige einsammeln könnten.

Manfred_g
30.08.2006, 17:13
wenn Berlin etwas über 3 Mill. Ew hat, dann sind 140000 Türken davon etwa 4% -5 % und die sollen 20% des BSP erwirtschaften. Sorry, das klingt mir beinahe zu schön, um wahr zu sein. Wenn es so ist, habe ich sicher nichts dagegen! So mancher Deutsche könnte seinen wutbedingten Herzinfarkt vielleicht noch etwas hinauszögern.
Leider gibt es aber kaum noch zuverlässige, ehrliche Aussagen, zwischen Rot-Grünen Multi-Kulti Heuchlern und der radikalen "Ausländer-Raus-Fraktion".**

**Nachtrag:
ich wollte damit sagen, daß es kaum noch jemanden gibt, dem ich zutrauen möchte vertrauenswürdige Aussagen zur Ausländerproblematik zu machen, da zuviele inzwischen eine radikale Haltung (egal in welcher Richtung) einnehmen.

bernhard44
30.08.2006, 17:19
wenn Berlin etwas über 3 Mill. Ew hat, dann sind 140000 Türken davon etwa 4% -5 % und die sollen 20% des BSP erwirtschaften. Sorry, das klingt mir beinahe zu schön, um wahr zu sein. Wenn es so ist, habe ich sicher nichts dagegen! So mancher Deutsche könnte seinen wutbedingten Herzinfarkt vielleicht noch etwas hinauszögern.
Leider gibt es aber kaum noch zuverlässige, ehrliche Aussagen, zwischen Rot-Grünen Multi-Kulti Heuchlern und der radikalen "Ausländer-Raus-Fraktion".


Dann müssen die alle in meiner Nachbarschaft wohnen!8o

leuchtender Phönix
30.08.2006, 17:35
Es kann ja sein das 50% der Türken in Berlin arbeitslos sind, aber :

das ist ja schon proportional höchst erwähnenswert.

A propos "erwähnen" . Wieso werden in den meisten Threads in diesem Forum jedoch nur einseitig negative Statistiken und Vorurteile gepostet. Wenn du schon um Neutralität bittest, solltest du und andere dies aber auch tun:2faces:

Trotz ihrer geringen Beschäftigungs- ist die Arbeitslosenquote so hoch.

Es ist doch gelogen. Das Berliner Bruttosozialprodukt ist viel höher. Aber falsche Zahlen lieferst du doch gerne.

Es gibt aber keine positiven Beispiele. Die einzige Möglichkeit eine psotive Statistik anzugeben liegt darin wie du mit gefälschten Zahlen zu hantieren.

leuchtender Phönix
30.08.2006, 17:37
Und was soll das jetzt? Weil ein Bruchteil der Türken (wahrscheinlich diejenigen die nich vorher in Anatolien irgendwelche kühe hühteten) gute Geschäftsleute sind, sollen wir den Rest auch toll finden?

Anders: nur weil viele Türken in Deutschland schon aus der Unterschicht in der Türkei entsprungen sind, sind alle Türken in Deutschland scheisse?

Beides der vollkommen falsche Ansatz. Daher muss man Menschen nach Leistung und Fähigkeit bewerten. Und danach auch Zuwanderung und Ausweisung regeln. Wer nichts taugt kommt nicht rein, und die guten nehmen wir mit offenen Armen.
Dieses Erfolgsmodell verdanken die USA einen Großteil ihrer hervorragenden Wirtschaftssituation. Deutschland sollte daraus Lehre ziehen.

Die USA sind nicht die eizigen die so handeln. Auch in Kanada und Australien sieht es in der Hinsicht besser aus. Trotzdem wird nichts gemacht.

leuchtender Phönix
30.08.2006, 17:38
Warum heisst das nicht deutsch-türkische....... so, wie z.B.
Deutsch-amerikanische Handelskammer
Deutsch-französischer Jugendaustausch?

In zivilisierten Nationen wird der Gastgeber immer zuerst genannt. Naja. War ja wohl nicht anders zu erwarten.

Warscheinlich besteht diese Vereinigung nur aus türkischen Unternehmern.

Manfred_g
30.08.2006, 17:47
Dann müssen die alle in meiner Nachbarschaft wohnen!8o

Wer? Evtl. ein Mißverständnis? Habe meinen letzten Beitrag ergänzt, siehe oben.

Misteredd
30.08.2006, 17:58
Warum heisst das nicht deutsch-türkische....... so, wie z.B.
Deutsch-amerikanische Handelskammer
Deutsch-französischer Jugendaustausch?

In zivilisierten Nationen wird der Gastgeber immer zuerst genannt. Naja. War ja wohl nicht anders zu erwarten.

Weil da nur Türken drin sind. Warum sollte sich ein deutscher Unternehmer so einem Club anschliessen? Ich kenne viele Unternehmer, aber keinen, der gerne mit denen Geschäfte macht.

esperan
30.08.2006, 20:48
wenn Berlin etwas über 3 Mill. Ew hat, dann sind 140000 Türken davon etwa 4% -5 % und die sollen 20% des BSP erwirtschaften. Sorry, das klingt mir beinahe zu schön, um wahr zu sein. Wenn es so ist, habe ich sicher nichts dagegen! So mancher Deutsche könnte seinen wutbedingten Herzinfarkt vielleicht noch etwas hinauszögern.
Leider gibt es aber kaum noch zuverlässige, ehrliche Aussagen, zwischen Rot-Grünen Multi-Kulti Heuchlern und der radikalen "Ausländer-Raus-Fraktion".**

**Nachtrag:
ich wollte damit sagen, daß es kaum noch jemanden gibt, dem ich zutrauen möchte vertrauenswürdige Aussagen zur Ausländerproblematik zu machen, da zuviele inzwischen eine radikale Haltung (egal in welcher Richtung) einnehmen.

Applaus ! Letzteres ist völlig korrekt.

leuchtender Phönix
31.08.2006, 20:01
Weil da nur Türken drin sind. Warum sollte sich ein deutscher Unternehmer so einem Club anschliessen? Ich kenne viele Unternehmer, aber keinen, der gerne mit denen Geschäfte macht.

Es gäbe auch nicht viele Möglichkeiten für Geschäfte. Es sei denn man will eine Riesenmenge Döner kaufen.