Grotzenbauer
27.08.2006, 09:22
Vietnam lässt grüssen!
Golfkrieg; Wiederaufbau fördert Arbeitsplätze im Irak. Und Saddam fordert Dabliu Bush zum Fernsehduell. Möglicher “Letter“ dieses Krimis; «Ein Fall für zwei».
Die Gerüchte wonach es bei den heftigen Schneestürmen in Washington nicht mit rechten Dingen zu gegangen sei, erhärten sich. Generals - Recherchen zufolge soll sich Osama Bin Laden den fastnächtlichen Scherz erlaubt haben, das weisse Haus mit Schneekanonen zu beschliessen.
Das amerikanische Verteidigungsministerium stellt seine Planungen auf einen langen Krieg um. Dies erklärte Verteidigungsminister Donald Rumsfeld in Washington
«So wie der Kalte Krieg eine lange Zeit dauerte, ist dieser Krieg nicht etwas, was einfach vorbei geht», sagte Rumsfeld. Dies müsse nicht bedeuten, dass US-Soldaten auf unbestimmte Zeit im Irak blieben. Die USA müssten aber noch in vielen Jahren gegen verschiedene terroristische Feinde an vielen Fronten kämpfen. In Tagen oder Wochen sei dieser Kampf nicht zu gewinnen.
In einem Strategiepapier des Pentagons heisst es: «Die USA sind ein Land, das in einen langen Krieg verwickelt sein wird.» Zur Zeit konzentriere sich der Kampf auf den Irak und Afghanistan. «Aber wir müssen darauf vorbereitet sein, unser Land und seine Interessen rund um den Globus auf Jahre zu verteidigen.» Rumsfeld erklärte dazu, die neue Terminologie sage den Leuten die Wahrheit über den Kampf gegen den Terrorismus.
Die Regierung von Präsident George W. Bush hat bereits mehrere Versuche unternommen, Begriffe in der öffentlichen, Diskussion über den Irak-Krieg mit Anti-Terror-Massnahmen zu besetzen. Rumsfeld erklärte vor nicht allzu langer Zeit, er werde die Aufständischen im Irak künftig «Feinde der legitimen irakischen Regierung» nennen.
Das umfassende Programm zur elektronischen Überwachung der Nationalen Sicherheitsbehörde bezeichnete die Bush-Regierung kürzlich als «Terroristen-Überwachungsprogramm». Sie wandte sich damit gegen Kritik, es handele sich um das Ausspionieren der eigenen Bürger.
:lach: :wand: :vader: :lol:
Golfkrieg; Wiederaufbau fördert Arbeitsplätze im Irak. Und Saddam fordert Dabliu Bush zum Fernsehduell. Möglicher “Letter“ dieses Krimis; «Ein Fall für zwei».
Die Gerüchte wonach es bei den heftigen Schneestürmen in Washington nicht mit rechten Dingen zu gegangen sei, erhärten sich. Generals - Recherchen zufolge soll sich Osama Bin Laden den fastnächtlichen Scherz erlaubt haben, das weisse Haus mit Schneekanonen zu beschliessen.
Das amerikanische Verteidigungsministerium stellt seine Planungen auf einen langen Krieg um. Dies erklärte Verteidigungsminister Donald Rumsfeld in Washington
«So wie der Kalte Krieg eine lange Zeit dauerte, ist dieser Krieg nicht etwas, was einfach vorbei geht», sagte Rumsfeld. Dies müsse nicht bedeuten, dass US-Soldaten auf unbestimmte Zeit im Irak blieben. Die USA müssten aber noch in vielen Jahren gegen verschiedene terroristische Feinde an vielen Fronten kämpfen. In Tagen oder Wochen sei dieser Kampf nicht zu gewinnen.
In einem Strategiepapier des Pentagons heisst es: «Die USA sind ein Land, das in einen langen Krieg verwickelt sein wird.» Zur Zeit konzentriere sich der Kampf auf den Irak und Afghanistan. «Aber wir müssen darauf vorbereitet sein, unser Land und seine Interessen rund um den Globus auf Jahre zu verteidigen.» Rumsfeld erklärte dazu, die neue Terminologie sage den Leuten die Wahrheit über den Kampf gegen den Terrorismus.
Die Regierung von Präsident George W. Bush hat bereits mehrere Versuche unternommen, Begriffe in der öffentlichen, Diskussion über den Irak-Krieg mit Anti-Terror-Massnahmen zu besetzen. Rumsfeld erklärte vor nicht allzu langer Zeit, er werde die Aufständischen im Irak künftig «Feinde der legitimen irakischen Regierung» nennen.
Das umfassende Programm zur elektronischen Überwachung der Nationalen Sicherheitsbehörde bezeichnete die Bush-Regierung kürzlich als «Terroristen-Überwachungsprogramm». Sie wandte sich damit gegen Kritik, es handele sich um das Ausspionieren der eigenen Bürger.
:lach: :wand: :vader: :lol: