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Vollständige Version anzeigen : Spd und CDU/CSU-Anhänger



007basti
25.08.2006, 12:09
Sind die Mitglieder der SPD und der CDU/CSU, die nach der Wende in ihre partei eingetreten sind machtgeil?
Gibt es einen Grund dafür, dass ein linker Spdler nicht in die Linkspartei eintritt oder ein wirtschaftsliberaler CDU/CSUler nicht in die FDP, außer der besseren Aussicht auf einene Posten?

twoxego
25.08.2006, 12:32
einfache frage, einfache antwort: natürlich, was sonst ?

politi_m
25.08.2006, 12:47
"Gibt es einen Grund dafür, dass ein linker Spdler nicht in die Linkspartei eintritt oder ein wirtschaftsliberaler CDU/CSUler nicht in die FDP, außer der besseren Aussicht auf einene Posten?"
Es gibt noch andere Gründe, aber selbstverständlich spielt das eine ganz große Rolle dabei, ja! :]

Nephtys
25.08.2006, 12:48
Natürlich!!

Und generell gilt, je Linker, desto Oppurtunistischer!!!

Linke sind allesamt Geld und Machtgeil, kombiniert in einer Psychose.

isnichwahr
25.08.2006, 14:14
Natürlich!!

Und generell gilt, je Linker, desto Oppurtunistischer!!!

Linke sind allesamt Geld und Machtgeil, kombiniert in einer Psychose.

Ich hielt mich immer für ziemlich normal. Und mein Rückgrat hab ich auch behalten.

Frei-denker
25.08.2006, 15:51
Natürlich!!

Und generell gilt, je Linker, desto Oppurtunistischer!!!

Linke sind allesamt Geld und Machtgeil, kombiniert in einer Psychose.
Komisch nur, daß ein FDPler wie Graf Lambsdorff oportunistisch genug war, um neben seinem Politjob noch in 8 Aufsichtsräten zu sitzen und noch die Dreistigkeit besaß, zu behaupten, daß es keinen Interessenskonflikt zwischen seiner politischen Funktion und seinen Nebenjobs gäbe.

Sollte es doch so sein, daß die Neoliberalisten den Linken bzgl. des Opportunismus in nichts nach stehen oder diesen gar noch übertreffen?

twoxego
25.08.2006, 15:55
es steht doch nichts anderes im eingangsbeitrag. lediglich wurde die FDP nicht explizit genannt weil es da eben nicht so viele posten gibt.

-jmw-
25.08.2006, 18:55
Spd und CDU/CSU-Anhänger
... dürften in den meisten Fällen blosse Mitläufer sein und werden als solche kaum mit Konsequenzen zu rechnen haben.

mfg

Walter Hofer
27.08.2006, 11:16
Natürlich!!

Und generell gilt, je Linker, desto Oppurtunistischer!!!

Linke sind allesamt Geld und Machtgeil, kombiniert in einer Psychose.


und Rechte nicht oder die Partei der Amigos ?
Du kannst genauso behaupten :

Rechte sind allesamt Macht- und Geldgeil, kombiniert in einer Psychose.

Es gibt aber einen Unterschied:

die Linken können mit Geld besser umgehen :D
Die PDS hat ihr Parteivermögen sonstwo versteckt;
die Sozis sind die reichste Partei Europas,
wären die christlichen Amigos unfähig sind,
einen kleinen Geldkoffer über die Grenze nach Lichtenstein zu bringen !

haihunter
27.08.2006, 17:11
Viel interessanter wäre doch, mal zu fragen, in was sich SPD– und CDU–Anhänger eigentlich noch unterscheiden? Beide Parteien wissen das ja wohl selbst nicht mehr so genau und suchen händeringend nach einem eigenen Profil. Bleibt zu hoffen, daß die „Republikaner“ das endlich erkennen und in die frei gewordene Lücke reinstoßen!

Kenshin-Himura
28.08.2006, 17:21
Sind die Mitglieder der SPD und der CDU/CSU, die nach der Wende in ihre partei eingetreten sind machtgeil?
Gibt es einen Grund dafür, dass ein linker Spdler nicht in die Linkspartei eintritt oder ein wirtschaftsliberaler CDU/CSUler nicht in die FDP, außer der besseren Aussicht auf einene Posten?

Das spielt sicherlich in der Tat eine Rolle. Aber, dass SED, Grüne oder FDP ehrlicher sein sollen als SPD und CDU, wäre natürlich auch Quatsch.


Bleibt zu hoffen, daß die „Republikaner“ das endlich erkennen und in die frei gewordene Lücke reinstoßen

In die Lücke stoßen momentan wohl eher FDP und NPD.

Gruß,

Kenshin.

Herr Bratbäcker
28.08.2006, 17:28
Komisch nur, daß ein FDPler wie Graf Lambsdorff oportunistisch genug war, um neben seinem Politjob noch in 8 Aufsichtsräten zu sitzen und noch die Dreistigkeit besaß, zu behaupten, daß es keinen Interessenskonflikt zwischen seiner politischen Funktion und seinen Nebenjobs gäbe.

Sollte es doch so sein, daß die Neoliberalisten den Linken bzgl. des Opportunismus in nichts nach stehen oder diesen gar noch übertreffen?
Tja, SPD-CDU-FDP-GRÜNE, Unterschiede sind doch wohl erkennbar, oder etwa nicht? :]

007basti
29.08.2006, 12:42
Komisch nur, daß ein FDPler wie Graf Lambsdorff oportunistisch genug war, um neben seinem Politjob noch in 8 Aufsichtsräten zu sitzen und noch die Dreistigkeit besaß, zu behaupten, daß es keinen Interessenskonflikt zwischen seiner politischen Funktion und seinen Nebenjobs gäbe.

Sollte es doch so sein, daß die Neoliberalisten den Linken bzgl. des Opportunismus in nichts nach stehen oder diesen gar noch übertreffen?

Otto Graf Lambsdorff hätte in der CDU oder in der SPD mit etwas geschick Bundeskanzler und mit größerer Wahrscheinlichkeit Bundesminister werden könne in der FDP war der Kanzlerposten äußerst unwahrscheinlich und der Ministerposten auch nur mit größerer Mühe zu erreichen