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Der Patriot
24.08.2006, 00:01
"Mozart war Deutscher, ich bin Deutscher"

FP-Landeschef Weinzinger: "Ich bin ein Deutscher"

LINZ. So wie Mozart ein "Angehöriger des deutschen Volkes" war, sei auch er Deutscher, sagt FP-Landesparteichef Lutz Weinzinger im OÖN-Interview.

Er stehe "zur Kultur, Sprache und Geschichte meiner Mitbürger", sagt Weinzinger. Englischunterricht in Volksschulen lehnt Weinzinger ab. Es sei offenbar "Ziel eines vereinheitlichten EU-Bundesstaates, dass wir alle untereinander englisch sprechen und Deutsch nur als Stammes- und Eingeborenensprache behalten."

OÖN: Mozart war ein Deutscher?

Weinzinger: Mozart war ein Angehöriger des deutschen Volkes. Er hat sich so bekannt und gefühlt.

OÖN: Sind Sie auch ein Deutscher?

Weinzinger: Sicher, ich fühle mich als Angehöriger des deutschen Kulturkreises.

Das ganze Interview (ich suche nach einem deutschen Alternativwort) hier auf der Weltnetzpräsenz der OÖ-Nachrichten: nachrichten.at (http://www.nachrichten.at/nachrichten/469848)

Ich bin im übrigen Mitglied der Freiheitlichen Partei und finde es toll das sich der Obmann meines Landesverbands zu unserem Volk und seinen Wurzeln bekennt.

Odin
24.08.2006, 00:04
Was sollte Mozart auch sonst gewesen sein?

Diese verdammte Räuberbande.

Geronimo
24.08.2006, 00:07
Die Familie Mozart kam aus Augsburg. Salzburg gehörte zur Zeit Mozarts nicht zu Östereich, war selbstständiges Bischofsfürstentum im Heiligen Reich. Also?

Machen aus Hitler ´nen Deutschen und aus Beethoven ´nen Wiener...und der arme Mozart kommt unter alle Räder.

Gero

Odin
24.08.2006, 00:09
Deutschland ist dort, wo starke Herzen sind.

twoxego
24.08.2006, 00:10
was für ein lustiger schwachsinn.

Geronimo
24.08.2006, 00:11
Deutschland ist dort, wo starke Herzen sind.

Also in Westfalen! Die Fälinger eben! Wir! Ich!

Gero

Der Patriot
24.08.2006, 00:11
Die Familie Mozart kam aus Augsburg. Salzburg gehörte zur Zeit Mozarts nicht zu Östereich, war selbstständiges Bischofsfürstentum im Heiligen Reich. Also?

Machen aus Hitler ´nen Deutschen und aus Beethoven ´nen Wiener...und der arme Mozart kommt unter alle Räder.

Gero

Beethoven war Linzer. ;) Er wohnte bei seinem Bruder dem die Wasser-Apotheke am Hauptplatz gehörte und als er sich mit ihn verkrachte in einem Gasthaus auch am Hauptplatz (welcher die größte geschlossene Platz Europas ist).

Geronimo
24.08.2006, 00:12
was für ein lustiger schwachsinn.

Geh weitertrinken

Der Patriot
24.08.2006, 00:12
was für ein lustiger schwachsinn.

Kannst du auch was zum Thema schreiben? Sinnlose Einzeiler sind Schwachsinn.

Geronimo
24.08.2006, 00:13
Beethoven war Linzer.

Hahahaha! Dann ist sein Geburtshaus in Bonn ein Fake? Oder?:rofl:

twoxego
24.08.2006, 00:16
Beethoven war Linzer.

so wird es sein. bonn gibt es vermutlich so wenig wie bielefeld.
mozart wurde in salzburg geboren. eine deutsche stadt ?
seit wann ?

Geronimo
24.08.2006, 00:19
mozart wurde in salzburg geboren. eine deutsche stadt ?
seit wann ?

Schon immer. Staatsrechtlich bis 1806. Mozart wurde deutlich früher geboren. Im übrigen nicht in Salzburg, Trottel! Habt ihr Ossis in der Schule nichts gelernt?

twoxego
24.08.2006, 00:21
Im übrigen nicht in Salzburg, Trottel! Habt ihr Ossis in der Schule nichts gelernt?

was für tolle worte du kennst.
das mit deinem gebrechen tut mir leid.


"Am 27. Jänner um 8 Uhr abends wurde dem fürsterzbischöflichen Kammermusikus Leopold Mozart in der Salzburger Getreidegasse von seiner Frau Maria Anna (geb. Pertl) ein Sohn geboren, Das 7. Kind des Ehepaares. Von den Geschwistern lebte allerdings nur Maria Anna Walburga Ignatia "Nannerl" noch"
mozart.at

graf schrattenbach war seinerzeit erzbischof und wäre vermutlich sehr sauer geworden, hätte man ihn einen deutschen genannt. er soll sehr jähzornig gewesen sein.

FranzKonz
24.08.2006, 01:59
Schon immer. Staatsrechtlich bis 1806. Mozart wurde deutlich früher geboren. Im übrigen nicht in Salzburg, Trottel! Habt ihr Ossis in der Schule nichts gelernt?
Geschichtsfälschung im Internet:
http://www.gasthofschorn.at/de/mozart-geburtshaus.shtml

Subcomandante Erhard
08.11.2009, 20:08
Deutschland ist dort, wo starke Herzen sind.

Deutschland ist dort, wo die Herzen stark sind. Klingt viel besser.

politisch Verfolgter
08.11.2009, 22:07
Mozart spielen und erkennen, er war Weltbürger.
Für damalige Verhältnisse war er ein Alien, mag sich dort auch so vorgekommen sein.

umananda
08.11.2009, 22:12
LINZ. So wie Mozart ein "Angehöriger des deutschen Volkes" war, sei auch er Deutscher, sagt FP-Landesparteichef Lutz Weinzinger im OÖN-Interview.



Ein Unsinn ... Mozart war ein Salzburger ... was zu seiner Zeit bedeutete ... er war Untertan des Salzburger Bischofs ... er war Katholik ... nur das kann man mit Gewissheit behaupten. Wenn auch ein Katholik für eine Zuneigung für jüdische Autoren. Deshalb hatte er ja seine Erfolge auch in Prag ...

Servus umananda

Geronimo
08.11.2009, 22:22
Ein Unsinn ... Mozart war ein Salzburger ... was zu seiner Zeit bedeutete ... er war Untertan des Salzburger Bischofs ... er war Katholik ... nur das kann man mit Gewissheit behaupten. Wenn auch ein Katholik für eine Zuneigung für jüdische Autoren. Deshalb hatte er ja seine Erfolge auch in Prag ...

Servus umananda

....und Salzburg gehörte damals nicht zu Habsburg/Österreich. Es war einfach ein weiterer deutscher Staat im HRRDN. Deshalb ist Mozart Deutscher.

umananda
08.11.2009, 22:30
....und Salzburg gehörte damals nicht zu Habsburg/Österreich. Es war einfach ein weiterer deutscher Staat im HRRDN. Deshalb ist Mozart Deutscher.

Es gehörte weder zu Habsburg noch zu sonst einem deutschen Staat ... es war Salzburg ... und deshalb ist Mozart ein Salzburger ... und wird es auf immer und ewig bleiben. Selbst wenn er in Wien lebte (um Luft zu bekommen vor der Enge seines Salzburg) und dort aufgrund einer Epidemie verscharrt wurde wie ein Hund. Er wird kein Piefke ... da könnt ihr euch auf den Kopf stellen und mit den Beinen strampeln. Euch bleibt der fleißige Beethoven, der auch von Mozart als Genie erkannt wurde. Schon als Kind.

Aber ich habe schon immer feststellen müssen, dass gerade sogenannte Deutsch-Nationale miserabel in Geschichte sind.

Servus umananda

Zimbelstern
08.11.2009, 22:30
Wir könnten uns ja darauf einigen, daß Beethoven ein Deutscher und Mozart ein Österreicher war. Egal, wer Gegenteiliges behauptet.

Beide waren als Komponisten grenzenlos und vor allem genial!

Vieles in meinem Kopf wird alleine durch die klassische Musik bestimmt...

Man erkennt sie, wenn man nur 4 Takte hört... . Und man weiß ganz genau, welcher Akkord dem vorherigen folgen wird.

Bach, Mozart und Beethoven gehören da für mich zum Grundwerk!

umananda
08.11.2009, 22:35
Wir könnten uns ja darauf einigen, daß Beethoven ein Deutscher und Mozart ein Österreicher war. Egal, wer Gegenteiliges behauptet.

Beide waren als Komponisten grenzenlos und vor allem genial!

Vieles in meinem Kopf wird alleine durch die klassische Musik bestimmt...

Man erkennt sie, wenn man nur 4 Takte hört... . Und man weiß ganz genau, welcher Akkord dem vorherigen folgen wird.

Bach, Mozart und Beethoven gehören da für mich zum Grundwerk!

Ihre Genialität macht sie sowieso zu Weltbürger ... sie sind ein Weltkulturerbe ... was anderes wollten sie auch niemals sein. Alles ANDERE wäre erbärmlich kleinkariert ...

Servus umananda

Zimbelstern
08.11.2009, 22:43
Ich möchte mir erlauben, mal wieder und wiederholt einen Band dazu zu empfehlen:

Gödel, Escher, Bach: Ein Endloses Geflochtenes Band (Taschenbuch)
von Douglas R. Hofstadter

---
gibt es bei Amazon, und es ist der gelungene Versuch, Musik mit Mathe zu verknüpfen ...

Odin
08.11.2009, 23:37
Ihre Genialität macht sie sowieso zu Weltbürger ... sie sind ein Weltkulturerbe ... was anderes wollten sie auch niemals sein. Alles ANDERE wäre erbärmlich kleinkariert ...

Servus umananda

Ostmärker sind Deutsche und Mozart ist Deutscher. Ihr denkt wohl, ihr könnt euch alles unter die Tentakel reißen.

umananda
08.11.2009, 23:51
Ostmärker sind Deutsche und Mozart ist Deutscher. Ihr denkt wohl, ihr könnt euch alles unter die Tentakel reißen.

Wer redet denn mit dir, du Wicht?
http://www.youtube.com/watch?v=nDZJJ1kup_8

Ich habe das Gefühl, du kannst nicht einmal Noten lesen ... geschweige ein Klavier beherrschen ... störe meine Kreise nicht ... und bevor du Google bemühen musst .. es war Archimedes, der diese Worte sprach ...


Servus umananda

Odin
09.11.2009, 00:05
Wer redet denn mit dir, du Wicht?
http://www.youtube.com/watch?v=nDZJJ1kup_8

Ich habe das Gefühl, du kannst nicht einmal Noten lesen ... geschweige ein Klavier beherrschen ... störe meine Kreise nicht ... und bevor du Google bemühen musst .. es war Archimedes, der diese Worte sprach ...


Servus umananda

Blablabla. Bildung besitzt du nicht. Lege dich nie mit einem Höheren an.

umananda
09.11.2009, 00:10
Blablabla. Bildung besitzt du nicht. Lege dich nie mit einem Höheren an.

Es gibt meiner Ansicht nach hier keine Verpflichtung, mit jedem minderbemittelten User zu kommunizieren. Und du gehörst wie die selige Tanzwut dazu ... wenn du diesen Grundsatz beherzigst, dann kommen wir beide prächtig miteinander aus.

Servus umananda

Odin
09.11.2009, 00:12
Es gibt meiner Ansicht nach hier keine Verpflichtung, mit jedem minderbemittelten User zu kommunizieren. Und du gehörst wie die selige Tanzwut dazu ... wenn du diesen Grundsatz beherzigst, dann kommen wir beide prächtig miteinander aus.

Servus umananda

Blablubb. Geh doch nach Hause. Halbgebildete WeltbürgerIN.

umananda
09.11.2009, 00:15
Blablubb. Geh doch nach Hause. Halbgebildete WeltbürgerIN.

Lassen wir es damit gut sein. Ich halte dich eben nach Durchsicht deiner kläglichen Schreibversuche für einen intellektuellen Loser ... du wirst es schon verkraften.

Servus umananda

Odin
09.11.2009, 00:19
Lassen wir es damit gut sein. Ich halte dich eben nach Durchsicht deiner kläglichen Schreibversuche für einen intellektuellen Loser ... du wirst es schon verkraften.

Servus umananda

Alles andere wäre eine Beleidigung. Aber da Weiber ohnehin nicht satisfaktionsfähig sind und die speziellen, ganz häßlichen, schon einmal gar nicht. Lassen wir sie einmal kurz in dem Glauben, sie besäßen "Intellekt".

Odin
09.11.2009, 00:23
Ihre Genialität macht sie sowieso zu Weltbürger ... sie sind ein Weltkulturerbe ... was anderes wollten sie auch niemals sein. Alles ANDERE wäre erbärmlich kleinkariert ...

Servus umananda

Um noch einmal auf diese Lüge zurückzukommen:

Wir wissen, daß Mozart stolz ist, Deutscher zu sein.

Jetzt die Behauptung des Gegenteils als intellektuelle Glanzleistung zu verkaufen ist typische Rabulistik.

umananda
09.11.2009, 00:24
Alles andere wäre eine Beleidigung. Aber da Weiber ohnehin nicht satisfaktionsfähig sind und die speziellen, ganz häßlichen, schon einmal gar nicht. Lassen wir sie einmal kurz in dem Glauben, sie besäßen "Intellekt".

Anstelle einer Antwort ... im Sinne Mozarts ...
http://www.youtube.com/watch?v=rjmmjXGwarU&feature=related

Servus umananda

umananda
09.11.2009, 09:39
Lorenzo da Ponte, der jüdische Librettist, der für Wolfgang Amadeus Mozart die Librettos zu Le nozze di Figaro, Don Giovanni oder Così fan tutte schrieb, durfte sich in jener Zeit nicht in Salzburg niederlassen, wenn er es jemals gewollt hätte. Das konnte man als Jude überall in Habsburg und in den meisten der vielen unzähligen Königreichen und Fürstentümer, die Deutschland zu einem bunten Fleckerlteppich machte. In Salzburg herrschte einen Kirchenfürst und erst 1805 wurde Salzburg ins Habsburger Reich eingebunden.

Der junge Mozart war vor der Borniertheit Salzburgs geflohen und zuletzt in Wien gelandet, die zur damaligen Zeit die Welthauptstadt der Musik war. In keiner Stadt der Welt gaben sich jemals wieder so viele geniale Tonkünstler zur gleichen Zeit die Ehre.

Und da erklingt dieser dumme Zwischenruf ... Mozart war ein Deutscher ... von "tonlosen" musikalischen Analphabeten ins Forum gesetzt, wie ein Fanfarenruf von Sumpf-Germanen. Deutscher? Nun, auch die Wiener sind ethnisch gesehen "Deutsche" und die großdeutsche Idee scheiterte bei Königgrätz, wegen dem preußischen Zündnadelgewehr.

Mozart war ein Salzburger wie Hölderlin ein Schwabe war, und Deutschland war letztendlich nichts anderes als die Idee einer vereinten Republik oder der Streit um die Vorherrschaft zwischen Wien und Berlin.

Im Grunde ist es die mangelnde historische Kenntnis von nationalistischen Braunbatzen, denen man schlussendlich nur das Gelächter der Laute G'ttes (so wurde das leichthändige Genie Mozart auch genannt) senden kann.

Lernt die Musik Mozarts kennen, liest seine Kompositionen und staunt über das Fehlen von Korrekturen. Er hatte die Musik schon vor dem Niederschreiben fast vollendet im Kopf.

Mozart ein Deutscher ... nein. Mozart ein Österreicher ... nein. Mozart ein Salzburger ... vielleicht, weil er dort geboren, aufgewachsen und zu einem Genie wurde. Nein deshalb, weil er Salzburg eher als Grab empfand und weniger als Heimat.

Wenn Dummköpfe sich langweilen, dann eröffnen sie solche Threads, das wiederum haben wir wieder einmal daraus lernen können.

Servus umananda

kotzfisch
09.11.2009, 09:54
Sehr gut Umananda-der nächste unberufenen Dorftrottel kommt auf die Idee, einen Thread zu eröffnen-Bach war ein DDR Bürger.

Oder: Hitler war Volksdeutscher oder so ähnlich....Bruharharharhar..................

Brutus
09.11.2009, 10:02
Lorenzo da Ponte, der jüdische Librettist, der für Wolfgang Amadeus Mozart die Librettos zu Le nozze di Figaro, Don Giovanni oder Così fan tutte schrieb, durfte sich in jener Zeit nicht in Salzburg niederlassen, wenn er es jemals gewollt hätte.

Lorenzo da Ponte (eigentlich Emmanuale Conegliano) war katholischer Geistlicher. Er ist als Kind vom Bischof von Ceneda, Lorenzo da Ponte, adoptiert worden, und hat dessen Namen angenommen.

Ich dachte immer, Judentum habe so gar nichts mit Abstammung und Rasse zu tun. Müssen wir jetzt Jean-Marie Lustiger und Papst Johannes-Paul II auch als Juden betrachten?

krupunder
09.11.2009, 10:09
Nun,auch feldintellektuelles,projüdisch elitär-einfältiges Geschwafel ändert nicht den Fakt,das Mozart Deutscher war und sich auch dazu bekannte.
Es ist auch nicht weiter verwunderlich,das Bußkult-Koryphäen die Geschichte gerne verdrehen um im allgemein als positiv in der Geschichtsschreibung beurteilte Personen und Ereignisse ja nicht dem Deutschtum oder gar dem Nationalsozialismus zuzuordnen.
Da pisst sich der antifaschistisch-industrielle Komplex regelmäßig in ihre schon antideutsch vorgenässten Hosen.

Zum Glück kann sich heute neutral informiert werden,dank des Internets sind auch die "Warheiten" der Medien des A/I-Komplexes und Ihrer Verbündeten nicht mehr die einzige Informationsquelle.

umananda
09.11.2009, 10:13
(...)

Wie gut das es Wikipedia gibt (brav) ... er war Jude und bleibt ein Jude. Und zwar blieb er es auch für viele, die gegen ihn in Wien Intrigen planten und durchführten, bis zu seiner endgültigen Flucht nach Amerika ... für Juden bleibt er schon deshalb Jude ... weil er als Jude geboren wurde. Versuche also deine Judenphobie nicht überall auszuleben. Bleiben wir bei Mozart und den "Deutschen" ... wenn du Mozart überhaupt lesen kannst ... oder kennst du ihn nur vom Hörensagen ... oder als Sampler The Best of ...

Servus umananda

umananda
09.11.2009, 10:22
(...)

Auch der Österreicher wird im Allgemeinen ethnisch zu den Deutschen gezählt ... wenn du und deinesgleichen den hier verzapften Unsinn mal etwas überdenken würdest, dann wirst du noch froh darüber sein, dass die Dummheit keine Schmerzen verursacht.

Servus umananda

Brutus
09.11.2009, 10:26
Wie gut das es Wikipedia gibt (brav) ... er war Jude und bleibt ein Jude. Und zwar blieb er es auch für viele, die gegen ihn in Wien Intrigen planten und durchführten, bis zu seiner endgültigen Flucht nach Amerika ... für Juden bleibt er schon deshalb Jude ... weil er als Jude geboren wurde. Versuche also deine Judenphobie nicht überall auszuleben. Bleiben wir bei Mozart und den "Deutschen" ... wenn du Mozart überhaupt lesen kannst ... oder kennst du ihn nur vom Hörensagen ... oder als Sampler The Best of ...
Servus umananda

Danke, Du gibst zu, Judentum ist Rassismus, sogar ein besonders extremer. Israel Shahak sagt das Gleiche, und ein ganzer Schwung zionistischer Denker wie Moses Heß.

In Deinen Augen sind also auch Jean-Marie Lustiger, Papst Johannes-Paul II und Floriano Abrahamowicz Juden.

So weit wie Du sind nicht einmal die Nazis mit ihren Nürnberger Gesetzen gegangen.

umananda
09.11.2009, 10:29
(...)

Du tickst doch wohl nicht mehr so ganz richtig ...wenn du mir jetzt den Zusammenhang von Wolfgang Amadeus Mozart und den Nürnberger Gesetzen sowie Papst Johannes-Paul plausibel darlegen kannst, dann tue es. Ansonsten verschwinde mit deiner dummen Geschwätzigkeit.

Servus umananda

Brutus
09.11.2009, 10:40
Du tickst doch wohl nicht mehr so ganz richtig ...wenn du mir jetzt den Zusammenhang von Wolfgang Amadeus Mozart und den Nürnberger Gesetzen sowie Papst Johannes-Paul plausibel darlegen kannst, dann tue es. Ansonsten verschwinde mit deiner dummen Geschwätzigkeit. Servus umananda

Der Zusammenhang geht nicht von Mozart aus, sondern Lorenzo da Ponte.

Du sagst, der katholische Priester da Ponte sei Jude gewesen, womit Du ihn auf eine nur noch rassistisch zu nennende Weise auf seine Geburt als Jude festlegst.

Jemanden aus Abstammungsründen als Juden zu definieren, ist Inhalt der Nürnberger Rassegesetze. Allerdings waren die Nazis bei der Auslegung sehr viel toleranter als Du. Sie haben es zugelassen, daß sich jemand aus seinen geburtlichen Zusammenhängen löst, und nicht mehr als Jude betrachtet und behandelt wird, wie Feldmarschall Erhard Milch, der Bankier Kurt von Schröder, die Wehrmachts-Generale Karl und Johannes Zukertort, der hohe Beamte Franz von Mendelssohn, und vermutlich auch Adolf Eichmann.

Es geht schlicht und einfach darum, daß Du bei weitem rassistischer bist als die Nazis, und eine typische Verkörperung des Zionimus.

krupunder
09.11.2009, 10:41
Danke, Du gibst zu, Judentum ist Rassismus, sogar ein besonders extremer. Israel Shahak sagt das Gleiche, und ein ganzer Schwung zionistischer Denker wie Moses Heß.

In Deinen Augen sind also auch Jean-Marie Lustiger, Papst Johannes-Paul II und Floriano Abrahamowicz Juden.

So weit wie Du sind nicht einmal die Nazis mit ihren Nürnberger Gesetzen gegangen.


Hi Brutus

Ich glaube,die Durchnässte hat im eifernden Wahn /:( die Intention deines Beitrages überhaupt nicht verstanden..:D:D

Vielleicht auch eine zweite Leah Rosh....

Gehirnnutzer
09.11.2009, 10:42
Umanda, ich möchte nicht unhöflich sein, aber ihre geschichtliche Betrachtung ist etwas fehlerhaft.
Es ist zwar richtig, das man Salzburg von 1322 an als autonomen Staat im HRRDN betrachten kann, jedoch wurde diese Autonomie unter Leonhard von Keutschach der von 1495 bis zu seinem Tod 1519 Erzbischof von Salzburg beendet, danach kann man es als normales Fürsterzbistum/Hochstift im HRRDN betrachten.

Mozart als Deutschen zu betrachten ist weder richtig noch falsch, es hängt von der Betrachtungsweise ab.
Im Grunde genommen geht es dabei eigentlich die induviduelle herausragende Leistung einer Person für andere Zwecke zu vereinahmen.

Niemand ist zu herausragenden Leistungen fähig weil er Deutscher, Franzose oder Engländer ist, jedoch kann ein Mensch seine Leistungen einer Nation widmen oder bzw. für eine Nation erbringen, das ist aber eine induviduelle Entscheidung.

umananda
09.11.2009, 10:46
Der Zusammenhang geht nicht von Mozart aus, sondern Lorenzo da Ponte.

.

Es ging um die Atmosphäre in Salzburg zur Zeit Mozarts ... und über den Status dieses Fürstentums. Menschen wie Lorenzo da Ponte bekamen in dieser Zeit kein Aufenthaltsrecht in Salzburg. Im Gegensatz zum Reich der Habsburger ... Und als Besucher mussten sie damals eine Judensteuer entrichten. Es ging weder um Zionismus oder sonst etwas ... wenn du kein Deutsch verstehst, dann solltest du an einem Kurs "Deutsch für Ausländer teilnehmen" ... die machen bekanntlich gute Erwachsenenbildung.

Servus umananda

umananda
09.11.2009, 10:49
Umanda, ich möchte nicht unhöflich sein, aber ihre geschichtliche Betrachtung ist etwas fehlerhaft.
Es ist zwar richtig, das man Salzburg von 1322 an als autonomen Staat im HRRDN betrachten kann, jedoch wurde diese Autonomie unter Leonhard von Keutschach der von 1495 bis zu seinem Tod 1519 Erzbischof von Salzburg beendet, danach kann man es als normales Fürsterzbistum/Hochstift im HRRDN betrachten.

Mozart als Deutschen zu betrachten ist weder richtig noch falsch, es hängt von der Betrachtungsweise ab.
Im Grunde genommen geht es dabei eigentlich die induviduelle herausragende Leistung einer Person für andere Zwecke zu vereinahmen.

Niemand ist zu herausragenden Leistungen fähig weil er Deutscher, Franzose oder Engländer ist, jedoch kann ein Mensch seine Leistungen einer Nation widmen oder bzw. für eine Nation erbringen, das ist aber eine induviduelle Entscheidung.

Ich habe eine exzellente historische Bildung ... und Nachhilfe per Wikipedia benötige ich ganz und gar nicht. Außerdem geht es hier um den Status von Salzburg in den Jahren 1756–1781 ... weder um 1322 noch 1519 ...

Deinen übrigen Ausführungen kann ich nur beipflichten ...

Servus umananda

umananda
09.11.2009, 10:52
(...)

Anscheinend weißt du mal wieder nicht ( ich habe dich auch noch nie gelesen) zu welchem Thema hier geschrieben wird. Tue mir eine Gefallen ... und setze dein unseliges Geschwätz woanders ab ...

Servus umananda

skydive
09.11.2009, 10:54
Blablabla. Bildung besitzt du nicht. Lege dich nie mit einem Höheren an.
So, so ein Höherer..............

umananda
09.11.2009, 10:59
So, so ein Höherer..............

Wie man sieht, fühlt sich dieser User zu etwas Höherem berufen ... umso leichter jemand ist, desto leichter kann er als Hohlkörper auch aufsteigen.

Servus umananda

Brutus
09.11.2009, 11:01
Es ging um die Atmosphäre in Salzburg zur Zeit Mozarts ... und über den Status dieses Fürstentums. Menschen wie Lorenzo da Ponte bekamen in dieser Zeit kein Aufenthaltsrecht in Salzburg. Im Gegensatz zum Reich der Habsburger ... Und als Besucher mussten sie damals eine Judensteuer entrichten. Es ging weder um Zionismus oder sonst etwas ... wenn du kein Deutsch verstehst, dann solltest du an einem Kurs "Deutsch für Ausländer teilnehmen" ... die machen bekanntlich gute Erwachsenenbildung.
Servus umananda

Als Mozart auf da Ponte zugekommen ist, ob er nicht aus dem verbotenen Theaterstück *La Folle Journée ou le Mariage de Figaro* ein Operntextbuch machen könne, war das in Wien.

Wenn Du schon einen Versuch anstrengst, von 1785/86 einen politischen Bezug zur Gegenwart herzustellen, würde sich viel mehr anbieten, verbotene Literatur ins Feld zu führen, und auf die zahllosen revisionistischen Schriften zu verweisen, die heutzutage im Zehntausendermaßstab verbrannt werden; allerdings heimlich, in der Müllverbrennungsanlage.

Anders als heute, wo revisionistische Autoren jahrelang eingesperrt und existenziell ruiniert werden, hat Kaiser Josph II. die leicht entschärfte Fassung des Beaumarchais-Stücks erlaubt und, wie wir annehmen dürfen, Mozart und da Ponte ein Honorar ausbezahlt.

umananda
09.11.2009, 11:06
Als Mozart auf da Ponte zugekommen ist, ob er nicht aus dem verbotenen Theaterstück *La Folle Journée ou le Mariage de Figaro* ein Operntextbuch machen könne, war das in Wien.



Ach ... das kleist´sche Ach. Was willst du mir denn da erzählen? Wien war nicht Salzburg und Salzburg auch nicht Habsburg ... (außerdem heißt das Libretto ... und das nicht ohne Grund).

Servus umananda

Und Salzburg war zu jener Zeit auch nicht Deutschland. Wie schrieb hier ein User so treffend. Am Ende kommt noch JEMAND daher und macht auch Johann Sebastian Bach einen DDR-Bürger oder ein ANDERER aus Oswald von Wolkenstein einen Italiener.

Pirat02
09.11.2009, 11:12
Mozart war Österreicher und kein Deutscher.

Jetzt sind wir ein Europa...

Don
09.11.2009, 11:13
Im Grunde genommen geht es dabei eigentlich die induviduelle herausragende Leistung einer Person für andere Zwecke zu vereinahmen.
.

Es geht wohl eher darum die eigene Unfähigkeit, irgendetwas auf die Beine zu stellen, zu substituieren.

Tosca
09.11.2009, 11:14
Wenn Augsburg damals in Österreich lag, dann war Mozart auf alle Fälle Österreicher. Sollte aber, was ich befürchte, Augsburg deutsch sein, so war es der gute Mozart auch.

Wenn eine Ente im Kuhstall geboren wird, ist es noch lange kein Kälbchen.

umananda
09.11.2009, 11:17
Wenn Augsburg damals in Österreich lag, dann war Mozart auf alle Fälle Österreicher. Sollte aber, was ich befürchte, Augsburg deutsch sein, so war es der gute Mozart auch.



Seit wann liegt Mozarts Geburtshaus in Augsburg? :shock: So allmählich habe ich das Gefühl, bei einigen User setzen jetzt alle Mechanismen aus.

Servus umananda

umananda
09.11.2009, 11:20
Mozart war Österreicher und kein Deutscher.

Jetzt sind wir ein Europa...

... von seiner Sprache und seiner Einbindung mit Sicherheit ... aber er war trotz alledem ein Salzburger .... die Mozartkugeln erinnern noch heute daran. Salzburg liebt nämlich hauptsächlich seine großen Söhne und Töchter, erst dann, wenn sie gestorben sind. Aber das ist noch heute österreichische Tradition.

Servus umananda

kotzfisch
09.11.2009, 11:22
Bach war Eisenacher!

politisch Verfolgter
09.11.2009, 11:25
Es geht wohl eher darum die eigene Unfähigkeit, irgendetwas auf die Beine zu stellen, zu substituieren.
Die Arbeitsgesetzgebung deklariert "eigene Unfähigkeit, irgendetwas auf die Beine zu stellen", was zwangsfinanzierte ÖDler zuweisen.
Doch die Menschen sind zu weit mehr imstande, als es teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierten und als Kanonenfutter gegeneinander gehetzten Kostenfaktoren funktionärsterroristisch zugewiesen wird.
Dazu hat man ab 3 Jahren bis Schulabschluß sein mentales Leistungsprofil 3-5mal wiss. objektiviert zu bekommen.
Ihm ist netzwerkstrukturell zu entsprechen.
Wer Anderen noch nicht mal objektivierte Leistungsprofile abspricht, zeigt nur Mangel eigener Erkenntnisfähigkeit.
Es geht nicht darum, "irgendetwas auf die Beine zu stellen", sondern uns mittels grenzenloser Erschließbarkeit der Naturgesetze immer umfassendere materielle Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung zu erschließen.
Selbstverständlich haben wir dazu mental adäquat und von teamfähigen Managements moderiert vernetzungsoptimiert gruppenintelligent zusammenwirken zu können.
Dazu ist das ÖD-NobelpreisschmiedenPrinzip auf goldene Anbieternetze zu übertragen.
Dabei gehts um Villa&Porsche und noch weit mehr z.B. mittels mental adäquater Realabstraktion für ihr ebenbürtige hardware assembler.
Großrechner haben alles laufend durchzurechnen, sind mit immer besseren OptimierungsAlgorithmen zu bestücken.

umananda
09.11.2009, 11:25
Bach war Eisenacher!

War es ein selbstständiges Herzogtum oder gehörte es zu Sachsen?

Servus umananda

politisch Verfolgter
09.11.2009, 11:31
Mittelalterliche Strukturen behindern die Entwicklung immer noch massiv, die aber schon vor Bach zu 99 % von Betriebslosen oder damaligen Nichtherrschern stammt.
Das Übel ist, daß auf eins dieser Genies weltweit Zigmillionen kommen, die mental ebenbürtig leisten konnten und können, aber an der Umsetzung gehindert wurden und werden.
Wir benötigen goldene Entwicklungsumgebungen für goldene Anbieternetze.
Die VerhinderungsStrukturen sind wiss. herauszuarbeiten, um sie künftig vermeiden zu helfen.

krupunder
09.11.2009, 11:31
Anscheinend weißt du mal wieder nicht ( ich habe dich auch noch nie gelesen) zu welchem Thema hier geschrieben wird. Tue mir eine Gefallen ... und setze dein unseliges Geschwätz woanders ab ...

Servus umananda

Nun bin ich nicht der einzige in diesem Strang,dessen "Geschwätz" die Einnässende nicht hören möchte...wie blumig :D

Einfältig wie ein dummer Politiker , dem sein unrichtiges Geschwätz vorgehalten wird.
Wie wäre es,wenn du aus diesem Strang verschwindest,mein Kretinchen. Etwas Weiterbildung inbesondere zu historischen Themen,wäre nicht schlecht.
Dann können unwissende Spinner wie Umanada vielleicht mal ein Körnchen picken.
So bleibt es beim Flügel schlagen.

oder etwas drastisch:

dann darfst du dir nicht immer einpissen, wenn eine Größe deinen Weg kreuzt!
Brutus hat Dir deine Faktenresistenz erneut fabelhaft bewiesen..:P

umananda
09.11.2009, 11:37
(...)


Ich kenne dich nicht ... du bist mir als User ein völlig unbeschriebenes Blatt. Das EINZIGE was ich erkennen kann, ist deine Eigenart, dass du die Smilies gerne als Untermalung für deine Schreibversuche einsetzt. Wo liegt also dein Problem? Hier plötzlich mit der Tür ins virtuelle Haus zu fallen und atemlos irgendwelche gewichtssparende Beleidigungsversuche zu starten, ist in meinen Augen zu wenig, um an Diskussionen teilzunehmen.

Servus umananda

skydive
09.11.2009, 11:38
Nun bin ich nicht der einzige in diesem Strang,dessen "Geschwätz" die Einnässende nicht hören möchte...wie blumig :D

Einfältig wie ein dummer Politiker , dem sein unrichtiges Geschwätz vorgehalten wird.
Wie wäre es,wenn du aus diesem Strang verschwindest,mein Kretinchen. Etwas Weiterbildung inbesondere zu historischen Themen,wäre nicht schlecht.
Dann können unwissende Spinner wie Umanada vielleicht mal ein Körnchen picken.
So bleibt es beim Flügel schlagen.

oder etwas drastisch:

dann darfst du dir nicht immer einpissen, wenn eine Größe deinen Weg kreuzt!
Brutus hat Dir deine Faktenresistenz erneut fabelhaft bewiesen..:P


Brutus hat gar nichts, dazu fehlt ihm eine wesentliche Vorraussetzung!

Tosca
09.11.2009, 11:39
Seit wann liegt Mozarts Geburtshaus in Augsburg? :shock: So allmählich habe ich das Gefühl, bei einigen User setzen jetzt alle Mechanismen aus.

Servus umananda

Ach so, entschuldigung, ich wusste nicht, dass ein Kätzchen, das in einer Hundehütte geboren wird ein Welpe ist.

Ich Dummerchen aber auch ging immer davon aus, dass Kinder die Staatsangehörigkeit ihrer Eltern haben. Und Mozarts Vater war Augsburger. Na ja, aber wenn Augsburg natürlich in Österreich liegt Und Salzburg wiederum in Deutschland, dann war Mozart definitiv Österreicher.

krupunder
09.11.2009, 11:43
Stränge sind sicherlich nicht vom TE geschrieben,um sich Seitenlangen Zoff zwischen Usern zu gönnen.
Wer provokativ andere User angreift,muss auch mit dem Echo rechnen.
Meine Meinung zu dem Thema habe ich geschrieben.
Also,halte dich an die Regeln des respektvollen Umgangs miteinander , das wird das Echo ebenso ausfallen.

umananda
09.11.2009, 11:45
Ach so, entschuldigung, ich wusste nicht, dass ein Kätzchen, das in einer Hundehütte geboren wird ein Welpe ist.

Ich Dummerchen aber auch ging immer davon aus, dass Kinder die Staatsangehörigkeit ihrer Eltern haben. Und Mozarts Vater war Augsburger. Na ja, aber wenn Augsburg natürlich in Österreich liegt Und Salzburg wiederum in Deutschland, dann war Mozart definitiv Österreicher.

Staatsangehörigkeit (?) ... der Vater Leopold Mozart war so etwas wie Eigentum des Fürsterzbischof von Salzburg ... als Kapellmeister hatte er kaum andere Rechte. Bitte höre auf, hier solchen Unsinn zu schreiben. Beschränke dich bitte auf das Verteilen von roten Punkten ... denn dazu eignest du dich hervorragend.

Servus umananda

Pirat02
09.11.2009, 11:45
... von seiner Sprache und seiner Einbindung mit Sicherheit ... aber er war trotz alledem ein Salzburger .... die Mozartkugeln erinnern noch heute daran. Salzburg liebt nämlich hauptsächlich seine großen Söhne und Töchter, erst dann, wenn sie gestorben sind. Aber das ist noch heute österreichische Tradition.

Servus umananda

Naja...wir sind eine Sprache, dass ist die Schweiz zum Teil auch, sonst müsste Zürich auch zum Bundesland BadenWürtenberg gehören - das wäre aber schlecht für die Deutschen Kontoinhaber in der Schweiz....

Nein, es ist doch egal ob Ösi oder nicht....wir sind ein Europa....ohne Musels wäre es noch besser...

aber was mich am meisten stört und dafür hasse ich BAYERN wie die Pest:

Sie haben einen zur Strafe verurteilten Adolf Hitler nach seiner Haft nicht abgeschoben und die Vergabe der Deutschen Staatsbürgerschaft, war Verrat und Untergang für Deutschland !!!!

Bodenplatte
09.11.2009, 11:48
Mozart war Österreicher und kein Deutscher.

Jetzt sind wir ein Europa...

Bist du da ganz sicher mit deinem Benutzertitel?

umananda
09.11.2009, 11:48
Naja...wir sind eine Sprache, dass ist die Schweiz zum Teil auch, sonst müsste Zürich auch zum Bundesland BadenWürtenberg gehören - das wäre aber schlecht für die Deutschen Kontoinhaber in der Schweiz....

Nein, es ist doch egal ob Ösi oder nicht....wir sind ein Europa....ohne Musels wäre es noch besser...

aber was mich am meisten stört und dafür hasse ich BAYERN wie die Pest:

Sie haben einen zur Strafe verurteilten Adolf Hitler nach seiner Haft nicht abgeschoben und die Vergabe der Deutschen Staatsbürgerschaft, war Verrat und Untergang für Deutschland !!!!

Adolf Hitler wurde in Wien gedemütigt ... da musste er notgedrungen nach Deutschland gehen ... böse Zungen behaupten, wenn man ihn in Wien nur "malen" hätte lassen, wäre zwar ein schlechter Maler mehr durch die Gassen von Wien geschlichen ... aber so manches wäre vielleicht a bisserl anders gekommen?

Servus umananda

Tosca
09.11.2009, 11:49
Staatsangehörigkeit (?) ... der Vater Leopold Mozart war so etwas wie Eigentum des Fürsterzbischof von Salzburg ... als Kapellmeister hatte er kaum andere Rechte. Bitte höre auf, hier solchen Unsinn zu schreiben. Beschränke dich bitte auf das Verteilen von roten Punkten ... denn dazu eignest du dich hervorragend.

Servus umananda

Na, das war doch mal eine niveauvolle Aussage. Und bitte entschuldige, dass ich dir auch gelegentlich mal einen Grünen rüberschiebe. Das mache ich aber auch nur in den Fällen, in denen du vernünftige Dinge schreibtst. Hast du ja schon erlebt. Gelle?

Wenn du Kritik nicht vertragen kannst, dann lerne es, oder aber beteilige dich an Forenspielen.

Bodenplatte
09.11.2009, 11:51
Die "Staatsangehörigkeit" spielt nunmal überhaupt keine Rolle, heute wie damals.

Mozart war Deutscher im damaligen Sinne. Ein Sohn der deutschen Kultur und des deutschen Geistes. Die Sprache, Kultur und Atmosphäre hat ihn geprägt und zu dem werden lassen, als den wir ihn heute kennen.

Er war schlicht ein herausragender Sohn eines einst großen Volkes.

Pirat02
09.11.2009, 11:51
Adolf Hitler wurde in Wien gedemütigt ... da musste er notgedrungen nach Deutschland gehen ... böse Zungen behaupten, wenn man ihn in Wien nur "malen" hätte lassen, wäre zwar ein schlechter Maler mehr durch die Gassen von Wien geschlichen ... aber so manches wäre vielleicht a bisserl anders gekommen?

Servus umananda

Ja, denke schon...wobei ich glaube, dass da ganz andere Kräfte waren die ihn als Pupe benutzt haben, genauso wie Sie Stalin zur Macht verhalfen....der erste Saddam Hussein wurde uns geschickt....

DU WEISST GAR NICHT WIE SEHR ICH DIESEN USA - CIA LADEN HASSE !!!!

umananda
09.11.2009, 11:52
Bist du da ganz sicher mit deinem Benutzertitel?

Wie gesagt ... Deutsche sind maximal eine ethnische Bezeichnung zu dieser Zeit gewesen. Nun aber haben die Deutschen den Begriff "Deutsche" vollkommen auf sich bezogen. Im Grunde sind auch Österreicher "Deutsche" ... aber davon will jetzt weder der EINE noch der ANDERE etwas wissen.

Servus umananda

Bodenplatte
09.11.2009, 11:52
aber so manches wäre vielleicht a bisserl anders gekommen?

Genau, und der Versailler Vertrag hätte sich von ganz alleine aufgelöst, die Minderheiten wären langsam verschwunden, und Stalin wäre irgendwann in den 60ern friedlich eingeschlafen.

Tosca
09.11.2009, 11:53
Adolf Hitler wurde in Wien gedemütigt ... da musste er notgedrungen nach Deutschland gehen ... böse Zungen behaupten, wenn man ihn in Wien nur "malen" hätte lassen, wäre zwar ein schlechter Maler mehr durch die Gassen von Wien geschlichen ... aber so manches wäre vielleicht a bisserl anders gekommen?

Servus umananda

Das sit durchaus richtig. Aber wer konnte wissen, dass der Kerl gleich so ausrastet? Ob nun ein schlechter Maler mehr oder weniger die Welt verunstaltet hätte, das wäre nciht wichtig gewesen.

Allerdings glaube ich nicht, dass es nicht zum Krieg gekommen wäre. Höchstwahrscheinlich nicht zum zweiten Weltkrieg. Aber das deutsche Volk wäre irgendwann gegen die Erniedrigungen, die es durch den verlorenen "Vaterländischen" Kreig hinnehmen musste aufgestanden. da bin ich mir sicher. Aber das wäre eine Sache im kleinen europäischen Rahmen geworden.

Kein Mensch konnte wissen, dass Adolf Hitler, der tatsächlich mal einen Kameraden an der Front rettete (war vielleicht eine menschliche Anwandlung) mal Tod und Elend über Europa bringt.

ochmensch
09.11.2009, 11:53
Erstaunlich, was manche Leute für ein Problem damit haben, dass es eben noch Menschen gibt, die unter Volkszugehörigkeit etwas anderes als einen juristisches Verhältnis gegenüber einem Staat verstehen.

umananda
09.11.2009, 11:55
Ja, denke schon...wobei ich glaube, dass da ganz andere Kräfte waren die ihn als Pupe benutzt haben, genauso wie Sie Stalin zur Macht verhalfen....der erste Saddam Hussein wurde uns geschickt....

DU WEISST GAR NICHT WIE SEHR ICH DIESEN USA - CIA LADEN HASSE !!!!

Es gab Kräfte, die waren davon überzeugt, sie hätten Adolf Hitler als Marionette benutzen können. Sie sind aber sehr schnell eines BESSEREN belehrt worden. Bei Stalin lief das so ähnlich ab ... die Eispickel spracht auch dort eine deutliche Sprache. Saddam Hussein war wohl zum Glück nur eine schlechte Kopie von BEIDEN.

Servus umananda

Bodenplatte
09.11.2009, 12:02
Aber das wäre eine Sache im kleinen europäischen Rahmen geworden.


Liebe Tosca, du solltest offenbar dringend deinen Wissensstand über diese Zeit aktualisieren.

Der Konflikt mit Polen würde nicht von Hitler zu einem Weltkrieg ausgeweitet.

Alpha.Bravo.Charlie
09.11.2009, 12:03
Also ich weiss nur dass es einen Brief von Mozart an seinen Vater gibt, der damals glaub ich in Augsburg wohnte wo er in etwa schrieb:

"Aber auf was ich stolz bin, ist, dass ich ein ehrlicher stolzer Deutscher bin", die genauen Worte weiss ich nicht mehr. Das bedeuted dass Mozart sich selbst auf jeden Fall als Deutscher sah der sein Deutsches Reich liebte.

Er sah sich also selbst als deutscher, also denke ich mal es spielt keine große Rolle zu was Salzburg damals politisch gehörte.

umananda
09.11.2009, 12:07
Das bedeuted dass Mozart sich selbst auf jeden Fall als Deutscher sah der sein Deutsches Reich liebte.


Es gab zu dieser Zeit kein deutsches Reich ... und man dachte nicht einmal ansatzweise daran ...

Servus umananda

Bodenplatte
09.11.2009, 12:07
In dem ersten Entwurf der neuen Öst. Verfassung nach dem 2. Weltkrieg gab es übigens noch eine Wiedervereinigungsklausel für Restdeutschland.

Natürlich wurde diese durch die Alliierten gestrichen.

Alpha.Bravo.Charlie
09.11.2009, 12:12
Es gab zu dieser Zeit kein deutsches Reich ... und man dachte nicht einmal ansatzweise daran ...

Servus umananda

dann eben sein Deutschland oder wie man das damals eben nannte, wollte ja nur sagen dass er sich als deutscher sah. dass es einen Unterschied zwischen politischen Sichtweisen und persönlicher Einstellung gibt/gab.

Brutus
09.11.2009, 12:38
Die "Staatsangehörigkeit" spielt nunmal überhaupt keine Rolle, heute wie damals. Mozart war Deutscher im damaligen Sinne. Ein Sohn der deutschen Kultur und des deutschen Geistes. Die Sprache, Kultur und Atmosphäre hat ihn geprägt und zu dem werden lassen, als den wir ihn heute kennen. Er war schlicht ein herausragender Sohn eines einst großen Volkes.

Mozart selbst hat sich in seinen Briefen als *teutscher Compositeur*, bezeichnet, in Abgrenzung zu den Welschen (Italienern). Zum Verdruß der Austro-Zion-Zeterer sei angemerkt, daß es von Mozart Preußische Streichquartette gibt, aber keine österreichischen.

Mark Mallokent
09.11.2009, 12:46
Ich dachte immer, Mozart war eine Kugel. :smoke:

Sprecher
09.11.2009, 12:49
Mozart selbst hat sich in seinen Briefen als *teutscher Compositeur*, bezeichnet, in Abgrenzung zu den Welschen (Italienern). Zum Verdruß der Austro-Zion-Zeterer sei angemerkt, daß es von Mozart Preußische Streichquartette gibt, aber keine österreichischen.

Logisch, ein österreichisches "Nationalbewußtsein" gibt es ja auch erst seit 45.

Maxvorstadt
09.11.2009, 15:40
Lorenzo da Ponte, der jüdische Librettist, der für Wolfgang Amadeus Mozart die Librettos zu Le nozze di Figaro, Don Giovanni oder Così fan tutte schrieb, durfte sich in jener Zeit nicht in Salzburg niederlassen, wenn er es jemals gewollt hätte. Das konnte man als Jude überall in Habsburg und in den meisten der vielen unzähligen Königreichen und Fürstentümer, die Deutschland zu einem bunten Fleckerlteppich machte. In Salzburg herrschte einen Kirchenfürst und erst 1805 wurde Salzburg ins Habsburger Reich eingebunden.

Der junge Mozart war vor der Borniertheit Salzburgs geflohen und zuletzt in Wien gelandet, die zur damaligen Zeit die Welthauptstadt der Musik war. In keiner Stadt der Welt gaben sich jemals wieder so viele geniale Tonkünstler zur gleichen Zeit die Ehre.

Und da erklingt dieser dumme Zwischenruf ... Mozart war ein Deutscher ... von "tonlosen" musikalischen Analphabeten ins Forum gesetzt, wie ein Fanfarenruf von Sumpf-Germanen. Deutscher? Nun, auch die Wiener sind ethnisch gesehen "Deutsche" und die großdeutsche Idee scheiterte bei Königgrätz, wegen dem preußischen Zündnadelgewehr.

Mozart war ein Salzburger wie Hölderlin ein Schwabe war, und Deutschland war letztendlich nichts anderes als die Idee einer vereinten Republik oder der Streit um die Vorherrschaft zwischen Wien und Berlin.

Im Grunde ist es die mangelnde historische Kenntnis von nationalistischen Braunbatzen, denen man schlussendlich nur das Gelächter der Laute G'ttes (so wurde das leichthändige Genie Mozart auch genannt) senden kann.

Lernt die Musik Mozarts kennen, liest seine Kompositionen und staunt über das Fehlen von Korrekturen. Er hatte die Musik schon vor dem Niederschreiben fast vollendet im Kopf.

Mozart ein Deutscher ... nein. Mozart ein Österreicher ... nein. Mozart ein Salzburger ... vielleicht, weil er dort geboren, aufgewachsen und zu einem Genie wurde. Nein deshalb, weil er Salzburg eher als Grab empfand und weniger als Heimat.

Wenn Dummköpfe sich langweilen, dann eröffnen sie solche Threads, das wiederum haben wir wieder einmal daraus lernen können.

Servus umananda



Wenn ich diesen Beitrag so betrachte, dann muß ich wohl oder übel feststellen, daß wie immer alles von dir gesagt wurde, was es dazu überhaupt zu sagen gibt. Ein fundierter und gut geschriebener Beitrag. Aber weshalb so ein paar unmuskalische Dorfdeppen weiterdiskutieren, wird mir und dem Mozart, Gott habe ihn selig, auch ein Rätsel bleiben. :whis:

Alpha Scorpii
09.11.2009, 19:57
Es gehörte weder zu Habsburg noch zu sonst einem deutschen Staat ... es war Salzburg ...

Salzburg war ein Reichsfürstentum, also 100% deutsch.


Er wird kein Piefke ... da könnt ihr euch auf den Kopf stellen und mit den Beinen strampeln.

Als Kind von Schwaben war er ebenso ein Schwabe, ein Super-Piefke.


Der junge Mozart war vor der Borniertheit Salzburgs geflohen und zuletzt in Wien gelandet, die zur damaligen Zeit die Welthauptstadt der Musik war. In keiner Stadt der Welt gaben sich jemals wieder so viele geniale Tonkünstler zur gleichen Zeit die Ehre.

Als Sitz des deutschen König und Kaisers, war Wien vor allem die deutsche Hauptstadt.


Und da erklingt dieser dumme Zwischenruf ... Mozart war ein Deutscher ... von "tonlosen" musikalischen Analphabeten ins Forum gesetzt, wie ein Fanfarenruf von Sumpf-Germanen. Deutscher? Nun, auch die Wiener sind ethnisch gesehen "Deutsche" und die großdeutsche Idee scheiterte bei Königgrätz, wegen dem preußischen Zündnadelgewehr.

Nö, es scheiterte wegen der Ungarn.

Es ist nicht im geringsten "dumm" und ein Zeichen von "Analphabetentum" wenn ein Volk seine größten Söhne feiert, im Gegenteil. Italiener, Franzosen, Spanier würden ihnen etwas erzählen wenn sie versuchen würden deren große Geister als "Weltbürger" von ihrem Volk zu trennen, deren Herkunft zu leugnen.

Lächerlich machen sie sich, wenn sie dann im gleichen Text einen italienischen, katholischen Geistlichen zum Juden erklären um in bester jüdischer Tradition ihre eigene Ethnie, die Juden zu feiern.
Noch lächerlicher ist allerdings, diesen, ein Lebemann und zwielichtige Gestalt die wiederholt mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist, als Opfer antisemitischer Machenschaften darzustellen (auch so ein jüdischer Reflex).
Ich möchte auch anmerken, Mozarts Opern sind sicherlich nicht wegen ihres Textes berühmt.



Mozart war ein Salzburger wie Hölderlin ein Schwabe war, und Deutschland war letztendlich nichts anderes als die Idee einer vereinten Republik oder der Streit um die Vorherrschaft zwischen Wien und Berlin.

Nein, Deutschland ist die Heimat des deutschen Volkes und keine bloße "Idee".


Es gab zu dieser Zeit kein deutsches Reich ... und man dachte nicht einmal ansatzweise daran ...

Natürlich gab es ein Deutsches Reich, daß war sogar heilig, Wien seine Hauptstadt und die Habsburger seine Könige und Kaiser.


Und Salzburg war zu jener Zeit auch nicht Deutschland. Wie schrieb hier ein User so treffend. Am Ende kommt noch JEMAND daher und macht auch Johann Sebastian Bach einen DDR-Bürger oder ein ANDERER aus Oswald von Wolkenstein einen Italiener.

Natürlich war Mozart kein Bürger der Bundesrepublik Deutschland, so einen Unsinn versuchen sie hier anderen zu unterstellen, bzw. sie arbeiten damit selbst um Begriffe zu vertauschen, zu verwirren, unklar und unscharf zu machen, den Sinn zu entstellen um eine historisch unhaltbare Behauptung zu verteidigen.

Die Bundesrepublik gibt es seit ein paar Jahrzehnten, Deutschland seit mehr als tausend Jahren.



Mozart war Österreicher und kein Deutscher.

Ja und ein Dackel ist kein Hund.


...aber was mich am meisten stört und dafür hasse ich BAYERN wie die Pest:

Sie haben einen zur Strafe verurteilten Adolf Hitler nach seiner Haft nicht abgeschoben und die Vergabe der Deutschen Staatsbürgerschaft, war Verrat und Untergang für Deutschland !!!!

Sie sollten jetzt nicht die Bayern dafür verantwortlich machen, wenn ein bairischer Herzog vor hunderten von Jahren auch über Braunschweig herrschte.
Ach, sie wußten gar nicht daß Herr Hitler in Braunschweig die Staatsbürgerschaft erhielt, damit er sich bei den Reichstagswahlen hat aufstellen lassen können?

Sehen sie deshalb solten sie sich nicht zu Themen äußern von denen sie keinen blassen Schimmer haben.

Knudud_Knudsen
09.11.2009, 22:59
Es gab zu dieser Zeit kein deutsches Reich ... und man dachte nicht einmal ansatzweise daran ...

Servus umananda


ja...Deutschland war ein Flickenteppich aus Kleinstaaten...
Mozart war auch eine Zeit in Mannheim am Hof...nun er sprach Deutsch,was das in damaliger Zeit auch bedeutet haben mag.....
Lassen wir ihn als Genie ruhen und in den deutschen Kulturkreis verorten..
übrigens Hitler war Österreicher..gell..

Knud

Knudud_Knudsen
09.11.2009, 23:11
Ach, sie wußten gar nicht daß Herr Hitler in Braunschweig die Staatsbürgerschaft erhielt, damit er sich bei den Reichstagswahlen hat aufstellen lassen können?




...auch so einer mit Migrationshintergrund....,der in ein fremdes Land eindringt und seine obskuren,mitgebrachten,Ideen unter das Volk mischt...

Ich hoffe nach dem Krieg hat man ihn wieder ausgebürgert??

KNud

Sprecher
09.11.2009, 23:29
soso die Braunschweiger sind schuld, dass ist ja ne Logik ich dachte immer das Gericht welches Strafen aburteilt ist auch für Abschiebungen zuständig !!!!!

Aber die bayrischen Gerichte gaben dem Despoten statt Knast einen 3 Sterne Hotel in Landsberg....dass ist wahrlich Verrat und Faschismus !!!

Du solltest dem Herrgott Tag und Nacht danken daß Blödheit nicht weh tut...

Geronimo
09.11.2009, 23:42
Ja, denke schon...wobei ich glaube, dass da ganz andere Kräfte waren die ihn als Pupe benutzt haben, genauso wie Sie Stalin zur Macht verhalfen....der erste Saddam Hussein wurde uns geschickt....

DU WEISST GAR NICHT WIE SEHR ICH DIESEN USA - CIA LADEN HASSE !!!!

Das du massiv einen an der Klatsche hast, haben dir aber sicher auch schon andere gesagt, oder? Freigang heute?

umananda
10.11.2009, 00:42
ja...Deutschland war ein Flickenteppich aus Kleinstaaten...
Mozart war auch eine Zeit in Mannheim am Hof...nun er sprach Deutsch,was das in damaliger Zeit auch bedeutet haben mag.....
Lassen wir ihn als Genie ruhen und in den deutschen Kulturkreis verorten..


Knud

Es ist im Grunde eine Diskussion von Menschen ... und da bin ich mir ziemlich sicher ... die völlig ahnungslos vor einer Tondichtung Mozarts stehen würden und sie können sie weder lesen noch auf einem Instrument interpretieren.

Je dümmer die Menschen sind ... desto eifriger mühen sie sich an Nebenschauplätzen ab ... damit man ihre Dummheit nicht bemerkt.

http://bureau.comandantina.com/archivos/FA-Mozart-Kopfhoerer.jpg

Lassen wir Wolfgang Amadeus Mozart auch einmal zu Wort kommen ...
http://www.youtube.com/watch?v=SHIw-ZfbDSQ

Servus umananda



Servus umananda

Odin
10.11.2009, 00:45
Wie man - dermaßen der Lüge überführt - immer noch solch einen kulturlosen Schwachsinn verzapfen kann.

Geronimo
10.11.2009, 00:49
Wie man - dermaßen der Lüge überführt - immer noch solch einen kulturlosen Schwachsinn verzapfen kann.

Sie wird dafür bezahlt. Sie machen alles mit Silberlingen.:] Und für Silberlinge.

umananda
10.11.2009, 00:49
Wie man - dermaßen der Lüge überführt - immer noch solch einen kulturlosen Schwachsinn verzapfen kann.

Du kannst es wohl nicht lassen, du kleiner Wicht ... krieche zurück in dein virtuelles Sumpfloch ... du weißt ja nicht einmal wie eine Lüge aussieht ... also, störe meine Kreise nicht. Hast du es immer noch nicht begriffen? Ich diskutiere nicht mit einem intellektuellen Minderleister .. lerne endlich, mehr als nur zwei Zeilen zu schreiben. Was hier so ALLES herumläuft ... kaum zu glauben.

Servus baba umananda

umananda
10.11.2009, 01:04
Wenn ich diesen Beitrag so betrachte, dann muß ich wohl oder übel feststellen, daß wie immer alles von dir gesagt wurde, was es dazu überhaupt zu sagen gibt. Ein fundierter und gut geschriebener Beitrag. Aber weshalb so ein paar unmuskalische Dorfdeppen weiterdiskutieren, wird mir und dem Mozart, Gott habe ihn selig, auch ein Rätsel bleiben. :whis:

So ist es nun einmal ...

Wolfgang Ambros - I bin miad
http://www.youtube.com/watch?v=UoaAypESn9c&feature=related

Servus umananda

The_Darwinist
10.11.2009, 01:23
Mozart war Deutscher!
Beethoven war Deutscher!
Bloß der Hitler! - Der war Österreicher!
Das ist verlogen! Auch wenns stimmt!
Viele Leute schwelgen in Mozart! Dafür wäre man bei Hitler schon fast im KZ gelandet!
Viele schwelgen in Beethoven! Dafür gibts heute wenigstens noch eine Plakette der Hörgeräteinnung! Der Mann war stocktaub und schrieb seine besten Stücke ohne sie jemals gehört zu haben!
Würde man heute Postkarten und Lüfltmalereien verbreiten! Das was der der Hitler gemalt hat, war nicht dazu angetan, neue Mode zu kreieren!
Aber egal! Tempi passati!
Egal wie viele Opfer, das Konto ist abgeschlossen! Die Welt existiert weiter und damit sind alle Opfer, die auftraten, gerechtfertigt!

heide
10.11.2009, 06:58
http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Amadeus_Mozart

Wolfgang Amadeus Mozart, vollständiger Taufname: Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart (* 27. Januar 1756 in Salzburg; † 5. Dezember 1791 in Wien) war ein Komponist zur Zeit der Wiener Klassik. Sein umfangreiches Werk genießt weltweite Popularität und gehört zu den bedeutendsten im Repertoire der klassischen Musik. Er selbst nannte sich meist Wolfgang Amadé Mozart.

Mozart war Österreicher.

heide
10.11.2009, 06:59
http://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_van_Beethoven

Ludwig van Beethoven (~ 17. Dezember 1770 in Bonn; † 26. März 1827 in Wien) war ein deutscher Komponist der Wiener Klassik. Er gilt als der Komponist, der die Musik dieser Stilepoche zu ihrer höchsten Entwicklung geführt und der Romantik den Weg bereitet hat.

Beethoven wurde in Deutschland geboren!

heide
10.11.2009, 07:08
Lorenzo da Ponte, der jüdische Librettist, der für Wolfgang Amadeus Mozart die Librettos zu Le nozze di Figaro, Don Giovanni oder Così fan tutte schrieb, durfte sich in jener Zeit nicht in Salzburg niederlassen, wenn er es jemals gewollt hätte. Das konnte man als Jude überall in Habsburg und in den meisten der vielen unzähligen Königreichen und Fürstentümer, die Deutschland zu einem bunten Fleckerlteppich machte. In Salzburg herrschte einen Kirchenfürst und erst 1805 wurde Salzburg ins Habsburger Reich eingebunden.

Der junge Mozart war vor der Borniertheit Salzburgs geflohen und zuletzt in Wien gelandet, die zur damaligen Zeit die Welthauptstadt der Musik war. In keiner Stadt der Welt gaben sich jemals wieder so viele geniale Tonkünstler zur gleichen Zeit die Ehre.

Und da erklingt dieser dumme Zwischenruf ... Mozart war ein Deutscher ... von "tonlosen" musikalischen Analphabeten ins Forum gesetzt, wie ein Fanfarenruf von Sumpf-Germanen. Deutscher? Nun, auch die Wiener sind ethnisch gesehen "Deutsche" und die großdeutsche Idee scheiterte bei Königgrätz, wegen dem preußischen Zündnadelgewehr.

Mozart war ein Salzburger wie Hölderlin ein Schwabe war, und Deutschland war letztendlich nichts anderes als die Idee einer vereinten Republik oder der Streit um die Vorherrschaft zwischen Wien und Berlin.

Im Grunde ist es die mangelnde historische Kenntnis von nationalistischen Braunbatzen, denen man schlussendlich nur das Gelächter der Laute G'ttes (so wurde das leichthändige Genie Mozart auch genannt) senden kann.

Lernt die Musik Mozarts kennen, liest seine Kompositionen und staunt über das Fehlen von Korrekturen. Er hatte die Musik schon vor dem Niederschreiben fast vollendet im Kopf.

Mozart ein Deutscher ... nein. Mozart ein Österreicher ... nein. Mozart ein Salzburger ... vielleicht, weil er dort geboren, aufgewachsen und zu einem Genie wurde. Nein deshalb, weil er Salzburg eher als Grab empfand und weniger als Heimat.

Wenn Dummköpfe sich langweilen, dann eröffnen sie solche Threads, das wiederum haben wir wieder einmal daraus lernen können.

Servus umananda

:inlove:

heide
10.11.2009, 07:11
Bach war Eisenacher!

Endlich einmal jemand, der einen Musiker richtig zugeordnet hat.

http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Sebastian_Bach
Johann Sebastian Bach (* 21. Märzjul./ 31. März 1685greg. in Eisenach; † 28. Juli 1750 in Leipzig) war ein deutscher Komponist, Orgel- und Klaviervirtuose des Barock. Er ist heute einer der bekanntesten Tonschöpfer überhaupt, dessen Musik spätere Komponisten wesentlich beeinflusst hat und dessen Werke im Original und in zahllosen Bearbeitungen weltweit präsent sind.

Pescatore
10.11.2009, 07:21
http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Amadeus_Mozart

Wolfgang Amadeus Mozart, vollständiger Taufname: Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart (* 27. Januar 1756 in Salzburg; † 5. Dezember 1791 in Wien) war ein Komponist zur Zeit der Wiener Klassik. Sein umfangreiches Werk genießt weltweite Popularität und gehört zu den bedeutendsten im Repertoire der klassischen Musik. Er selbst nannte sich meist Wolfgang Amadé Mozart.

Mozart war Österreicher.

Mozart war Salzburger, Untertan des Erzbischofs von Salzburg und sn. Majestät des Kaisers in Wien und muttersprachlich deutsch.

In heutigen Begriffen ist er mit vergleichbarer Berechtigung Deutscher, Österreicher und Bayer.

heide
10.11.2009, 07:23
Mozart war Salzburger, Untertan des Erzbischofs von Salzburg und sn. Majestät des Kaisers in Wien und muttersprachlich deutsch.

In heutigen Begriffen ist er mit vergleichbarer Berechtigung Deutscher, Österreicher und Bayer.
Danke für die Info.

Stahlgewitter
10.11.2009, 07:41
Das steht auch so im FPÖ-Parteiprogramm drin. Die Österreicher zählen zum deutschen Kulturkreis - sind ein deutsches Volk. Zum Glück aber will in der Alpenrepublik niemand mehr den Anschluss, das wäre zur jetzigen Zeit auch fatal, dann würde unser linker Bundestag dieses schöne Land auch noch kaputtregieren.

Lobo
10.11.2009, 08:12
Ich fühle mich als Österreicher, dieser FPÖ-Horst gehört mit all seinen deutschnationalen Hetzern sofort wegen Verrat erschoßen.

EinDachs
10.11.2009, 08:31
Ich fühle mich als Österreicher, dieser FPÖ-Horst gehört mit all seinen deutschnationalen Hetzern sofort wegen Verrat erschoßen.

Es würd schon reichen, wenn die keiner mehr wählt.
Überhaupt, das ist ein uralt Thema. Wer hat denn das wieder ausgegraben?

Bodenplatte
10.11.2009, 08:52
Ich fühle mich als Österreicher, dieser FPÖ-Horst gehört mit all seinen deutschnationalen Hetzern sofort wegen Verrat erschoßen.

Dann schreib doch bitte in Zukunft österreichisch, zur besseren Unterschiedung.

Stahlgewitter
10.11.2009, 08:58
Ich fühle mich als Österreicher, dieser FPÖ-Horst gehört mit all seinen deutschnationalen Hetzern sofort wegen Verrat erschoßen.
Der Verräter bist du. Pfui.

umananda
10.11.2009, 09:08
Der Verräter bist du. Pfui.

Worauf bezieht sich eigentlich dein Username? Ernst Jünger (das denke ich nicht, denn dazu müsstest du differenzierter schreiben) oder weil der Name so schön martialisch klingt?

Servus umananda

Brutus
10.11.2009, 09:14
Es ist im Grunde eine Diskussion von Menschen ... und da bin ich mir ziemlich sicher ... die völlig ahnungslos vor einer Tondichtung Mozarts stehen würden und sie können sie weder lesen noch auf einem Instrument interpretieren.

Vielleicht nennst Du uns ein paar *Tondichtungen*, die Mozart komponiert hat.



Je dümmer die Menschen sind ... desto eifriger mühen sie sich an Nebenschauplätzen ab ... damit man ihre Dummheit nicht bemerkt.

Das kann ich bestätigen. Ich kenne welche, die ziehen sich daran hoch, daß jemand der besseren Verständlichkeit wegen *Textbuch* schreibt und nicht *Libretto*.

DSol
10.11.2009, 09:18
"Mozart war Deutscher, ich bin Deutscher"

FP-Landeschef Weinzinger: "Ich bin ein Deutscher"

LINZ. So wie Mozart ein "Angehöriger des deutschen Volkes" war, sei auch er Deutscher, sagt FP-Landesparteichef Lutz Weinzinger im OÖN-Interview.

Er stehe "zur Kultur, Sprache und Geschichte meiner Mitbürger", sagt Weinzinger. Englischunterricht in Volksschulen lehnt Weinzinger ab. Es sei offenbar "Ziel eines vereinheitlichten EU-Bundesstaates, dass wir alle untereinander englisch sprechen und Deutsch nur als Stammes- und Eingeborenensprache behalten."

OÖN: Mozart war ein Deutscher?

Weinzinger: Mozart war ein Angehöriger des deutschen Volkes. Er hat sich so bekannt und gefühlt.


OÖN: Sind Sie auch ein Deutscher?

Weinzinger: Sicher, ich fühle mich als Angehöriger des deutschen Kulturkreises.

Das ganze Interview (ich suche nach einem deutschen Alternativwort) hier auf der Weltnetzpräsenz der OÖ-Nachrichten: nachrichten.at (http://www.nachrichten.at/nachrichten/469848)

Ein alter Arschkriecher. Da lob ich mir die Schweiz, die kriechen den Deutschen nicht in den Hintern sondern zeigen, dass sie eine eigene Kultur haben und man trotzdem zusammen gute Geschäfte machen kann.

Stahlgewitter
10.11.2009, 09:20
Worauf bezieht sich eigentlich dein Username? Ernst Jünger (das denke ich nicht, denn dazu müsstest du differenzierter schreiben) oder weil der Name so schön martialisch klingt?

Das Buch von Jünger habe ich gelesen und der Begriff gefiel mir - er strahlt irgendwie Kraft aus und klingt so wunderbar anti-pazifistisch, außerdem bin ich nicht sehr kreativ was Spitznamen betrifft. Ich bin ansonsten kein großer Fan von ihm.

Schalömchen, Stahlgewitter

umananda
10.11.2009, 09:27
Vielleicht nennst Du uns ein paar *Tondichtungen*, die Mozart komponiert hat.



Das kann ich bestätigen. Ich kenne welche, die ziehen sich daran hoch, daß jemand der besseren Verständlichkeit *Textbuch* schreibt und nicht *Libretto*.

Was soll ich hier jetzt "Tondichtungen" aufzählen ... nenne mir eine mozart´sche Tondichtung, mit der du dich auseinandergesetzt hast .... nehmen wir zum Beispiel Mozarts Haydn-Quartette ... um bei einem bekannten Werk zu verweilen.

Schreibe etwas darüber ... oder wenn du zu Streichinstrumenten keinen Zugang hast, dann meinetwegen ein Klavierstück ... was ist zum Beispiel eine typische Erfahrung eines Interpreten. Ob Profi oder Laie ... es ist immer vorhanden, wenn man sich der Leichtigkeit Mozarts hingeben möchte.

Dann fängt ein Gespräch über Mozart an ... aber erst dann. Aber dazu müsstest du Noten beherrschen, was ich ja wohl annehmen darf. Da man mit Analphabeten nicht über Literatur sprechen kann ... das gleiche gilt für Musik. Übrigens für die meisten Dinge ... man sollte ein solides Fundament haben. Und wenn dieses Fundament nicht vorhanden ist, dann sollte man die entsprechenden Fragen stellen, falls man ernsthaft daran interessiert sein sollte.

Vergiss nicht ... mit Google und Wikipedia kommst du nicht weit ... du würdest dir sehr schnell ein Blöße geben.

Servus umananda

umananda
10.11.2009, 09:28
Das Buch von Jünger habe ich gelesen und der Begriff gefiel mir - er strahlt irgendwie Kraft aus und klingt so wunderbar anti-pazifistisch, außerdem bin ich nicht sehr kreativ was Spitznamen betrifft. Ich bin ansonsten kein großer Fan von ihm.

Schalömchen, Stahlgewitter

Gelesen ??? Nun gut. Aber auch verstanden?

Servus umananda

DSol
10.11.2009, 09:32
Was soll ich hier jetzt "Tondichtungen" aufzählen ... nenne mir eine mozart´sche Tondichtung, mit der du dich auseinandergesetzt hast .... nehmen wir zum Beispiel Mozarts Haydn-Quartette ... um bei einem bekannten Werk zu verweilen.

Schreibe etwas darüber ... oder wenn du zu Streichinstrumenten keinen Zugang hast, dann meinetwegen ein Klavierstück ... was ist zum Beispiel eine typische Erfahrung eines Interpreten. Ob Profi oder Laie ... es ist immer vorhanden, wenn man sich der Leichtigkeit Mozarts hingeben möchte.

Dann fängt ein Gespräch über Mozart an ... aber erst dann. Aber dazu müsstest du Noten beherrschen, was ich ja wohl annehmen darf. Da man mit Analphabeten nicht über Literatur sprechen kann ... das gleiche gilt für Musik. Übrigens für die meisten Dinge ... man sollte ein solides Fundament haben. Und wenn dieses Fundament nicht vorhanden ist, dann sollte man die entsprechenden Fragen stellen, falls man ernsthaft daran interessiert sein sollte.

Vergiss nicht ... mit Google und Wikipedia kommst du nicht weit ... du würdest dir sehr schnell ein Blöße geben.

Servus umananda

Mir hat es vor allem das Klarinettenquintett angetan, höre ich schon seit über 20 Jahren und es wir nie langweilig, sondern bewegt mich jedes mal.

umananda
10.11.2009, 09:42
Mir hat es vor allem das Klarinettenquintett angetan, höre ich schon seit über 20 Jahren und es wir nie langweilig, sondern bewegt mich jedes mal.

Schon als Zwergerl musste ich Klavierspielen ... anfänglich etwas widerwillig ... aber mit der Zeit hat sich daraus eine wunderbare Meditation entwickelt. Heute bin ich dankbar dafür ... ich bin zwar eine begeisterte Franz Schubert-Anhängerin .... aber das Gefühl, dass mir bei bestimmten Stellen Mozarts ein Finger fehlt ... gehört wohl zu den Grunderfahrungen eines jeden Klavierspielers. So viel zu der Leichtigkeit Mozarts ... der hat manchmal Passagen einfach so "hingerotzt" ... die verdammt schwer zu spielen sind. Selbst nach vielen vielen vielen Klavierstunden. Sogar geniale Klavierspieler kennen diese Grunderfahrung.

Servus umananda

Stahlgewitter
10.11.2009, 09:45
Gelesen ??? Nun gut. Aber auch verstanden?

Was gibt es da zu verstehen? Das Buch ist in meinen Augen ein nüchtern abgefasster Frontbericht mit detaillierter Schilderung des dortigen Geschehens. Ich kann der Auffassung vieler Gutmenschen nur widersprechen, die in dem Werk etwa eine Kriegsverherrlichung wittern, für mich war nichts dergleichen erkennbar. Vielleicht weil sich Jüngers Stil immer so ein bißchen blumig und ausgeschmückt liest, einer Art zu Schreiben, der ich im Übrigen nicht viel abgewinnen kann. Aus meiner Sicht viel zu überladen und immer so gewollt poetisch...

Friede sei mit dir, Stahlgewitter

umananda
10.11.2009, 09:49
Was gibt es da zu verstehen? Das Buch ist in meinen Augen ein nüchtern abgefasster Frontbericht mit detaillierter Schilderung des dortigen Geschehens. Ich kann der Auffassung vieler Gutmenschen nur widersprechen, die in dem Werk etwa eine Kriegsverherrlichung wittern, für mich war nichts dergleichen erkennbar. Vielleicht weil sich Jüngers Stil immer so ein bißchen blumig und ausgeschmückt liest, einer Art zu Schreiben, der ich im Übrigen nicht viel abgewinnen kann. Aus meiner Sicht viel zu überladen und immer so gewollt poetisch...

Friede sei mit dir, Stahlgewitter

Ernst Jünger hat keine Kriegsverherrlichung betrieben ... wer hat das geschrieben? Ich schätze Ernst Jünger als Autor sehr ... und gewollt poetisch war er ganz und gar nicht. Aber immerhin hast du erkannt, dass das Werk keine Kriegsverherrlichung darstellt, im Grunde ist es ein schonungslos ehrliches Buch ... ein MUSS für jeden, der über Krieg reden möchte und ihn selber nicht erlebt hat.

Servus umananda

Brutus
10.11.2009, 09:50
Was soll ich hier jetzt "Tondichtungen" aufzählen ... nenne mir eine mozart´sche Tondichtung, mit der du dich auseinandergesetzt hast .... nehmen wir zum Beispiel Mozarts Haydn-Quartette ... um bei einem bekannten Werk zu verweilen. Servus umananda

Du hast nicht einmal den Schatten der blassesten Ahnung. Tondichtungen gibt es erst seit dem 19. Jahrhundert, Franz Lizst wäre ein Name.

Tondichtungen sind Werke, die sich einen literarischen Text zur Vorlage nehmen, man nennt sie deswegen auch Sinfonische Dichtungen. Es sind mithin Kompositionen, die mit Mozarts Schaffen und überhaupt dem der Wiener Klassiker nicht das Geringste zu tun haben. Eines der bekanntesten Stücke ist Les Préludes von Franz Liszt, das unter Adolf Hitler zu unangenehmer Berühmtheit gelangt ist.

Ich vermute, Du hast einfach Don Giovanni und Don Juan verwechselt. Ersterer ist von Mozart, der zweite von Richard Strauss.

Mach Dir nichts draus, so was ist bei spießbürgerlichen Dilettanten eher die Regel als die Ausnahme, die meinen oft, die *Unvollendete* sei von Beethoven und Faust ein Werk von Schiller, finden aber nichts dabei ihr Unwissen lauthals in die Welt hinauszuposaunen. Gerne mit einer Kaffe- oder Teetasse in der Hand, und den kleinen Finger ganz weit abgespreizt.

umananda
10.11.2009, 09:59
Du hast nicht einmal den Schatten der blassesten Ahnung. Tondichtungen gibt es erst seit dem 19. Jahrhundert, Franz Lizst wäre ein Name.

Tondichtungen sind Werke, die sich einen literarischen Text zur Vorlage nehmen, man nennt sie deswegen auch Sinfonische Dichtungen. Es sind mithin Kompositionen, die mit Mozarts Schaffen und überhaupt dem der Wiener Klassiker nicht das Geringste zu tun haben. Eines der bekanntesten Stücke ist Les Préludes von Franz Liszt, das unter Adolf Hitler zu unangenehmer Berühmtheit gelangt ist.

Ich vermute, Du hast einfach Don Giovanni und Don Juan verwechselt. Ersterer ist von Mozart, der zweite von Richard Strauss.

Mach Dir nichts draus, so was ist bei spießbürgerlichen Dilettanten eher die Regel als die Ausnahme, die meinen oft, die *Unvollendete* sei von Beethoven und Faust ein Werk von Schiller, finden aber nichts dabei ihr Unwissen lauthals in die Welt hinauszuposaunen. Gerne mit einer Kaffe- oder Teetasse in der Hand, und den kleinen Finger ganz weit abgespreizt.

Willst du jetzt über Mozart sprechen oder einfach nur a bisserl durch Wikipedia wandern und hier als lächerlicher Hochstapler auftreten, der eine Reihe von Werken und Namen von Komponisten und Schriftstellern aufzählen kann.

Sinnloses Geschwätz ... billiges MEINEN und billige Geschwätzigkeit.

Servus umananda

DSol
10.11.2009, 10:03
Du hast nicht einmal den Schatten der blassesten Ahnung. Tondichtungen gibt es erst seit dem 19. Jahrhundert, Franz Lizst wäre ein Name.

Tondichtungen sind Werke, die sich einen literarischen Text zur Vorlage nehmen,

Dein Schatten der Ahnung scheint auch eher bescheiden zu sein. Eine Tondichtung ist keinesfalls nur eine Komposition die literarische Texte zur Vorlage hat. Eine Tondichtung kann alles beschreiben was aussermusikalisch in unserer Umwelt wahrgenommen werden kann. Also auch eine romantische Symphonie ist eine Tondichtung.

DSol
10.11.2009, 10:05
Willst du jetzt über Mozart sprechen oder einfach nur a bisserl durch Wikipedia wandern und hier als lächerlicher Hochstapler auftreten, der eine Reihe von Werken und Namen von Komponisten und Schriftstellern aufzählen kann.

Sinnloses Geschwätz ... billiges MEINEN und billige Geschwätzigkeit.

Servus umananda

Bisserl hart, aber er spielt gewiss kein Instrument.

skydive
10.11.2009, 10:07
Dein Schatten der Ahnung scheint auch eher bescheiden zu sein. Eine Tondichtung ist keinesfalls nur eine Komposition die literarische Texte zur Vorlage hat. Eine Tondichtung kann alles beschreiben was aussermusikalisch in unserer Umwelt wahrgenommen werden kann. Also auch eine romantische Symphonie ist eine Tondichtung.


You really got it!

umananda
10.11.2009, 10:09
Dein Schatten der Ahnung scheint auch eher bescheiden zu sein. Eine Tondichtung ist keinesfalls nur eine Komposition die literarische Texte zur Vorlage hat. Eine Tondichtung kann alles beschreiben was aussermusikalisch in unserer Umwelt wahrgenommen werden kann. Also auch eine romantische Symphonie ist eine Tondichtung.

Er beherrscht Wikipedia ... ist doch auch etwas ... oder ? :]

http://de.wikipedia.org/wiki/Sinfonische_Dichtung

Wikipedia macht aus einem Idioten einen Hochstapler ... :]

Servus umananda

Brutus
10.11.2009, 10:10
Dein Schatten der Ahnung scheint auch eher bescheiden zu sein. Eine Tondichtung ist keinesfalls nur eine Komposition die literarische Texte zur Vorlage hat. Eine Tondichtung kann alles beschreiben was aussermusikalisch in unserer Umwelt wahrgenommen werden kann. Also auch eine romantische Symphonie ist eine Tondichtung.

Nein. Eine Tondichtung gehört zur Programmusik. Brahms mit seinen Sinfonien hat damit nichts zu tun.

Brahms' instrumentales Schaffen ist zur *Tondichtung* im Stile eines Liszt geradezu der Gegenpol gewesen, als Kompositionen von Musik als *tönend bewegter Form*, wie damalige Wiener Kritikerpapapst geschrieben hat.

Brutus
10.11.2009, 10:12
Er beherrscht Wikipedia ... ist doch auch etwas ... oder ? :]

Du nicht einmal das.



Wikipedia macht aus einem Idioten einen Hochstapler ... :]

Wer so viel pompösen Unsinn schreibt wie Du, sollte mit solchen Vorwürfen vorsichtiger sein.

Brutus
10.11.2009, 10:14
Willst du jetzt über Mozart sprechen oder einfach nur a bisserl durch Wikipedia wandern und hier als lächerlicher Hochstapler auftreten, der eine Reihe von Werken und Namen von Komponisten und Schriftstellern aufzählen kann.

Ich gebe Dir ein bisserl kostenlose Nachhilfe, damit Du Dich nicht wieder so blamierst, indem Du völlig unpassende Begriffe durch die Gegend pfefferst.

umananda
10.11.2009, 10:35
Nein. Eine Tondichtung gehört zur Programmusik. Brahms mit seinen Sinfonien hat damit nichts zu tun.

Brahms' instrumentales Schaffen ist zur *Tondichtung* im Stile eines Liszt geradezu der Gegenpol gewesen, als Kompositionen von Musik als *tönend bewegter Form*, wie damalige Wiener Kritikerpapapst geschrieben hat.

Wieder diese Geschwätzigkeit eines Ahnungslosen. Ich möchte etwas von deiner Erfahrung mit der Musik Mozarts hören ... welches Instrument du spielst oder überhaupt. Wikipedia kann hier jeder Idiot anklicken und im Copyshop Phrasen erwerben ...

Wenn du hier ausschließlich auf Beleidigungstour aus bist, dann ist dein Gestammel ja noch nachvollziehbar ... aber man sollte auch etwas von dem verstehen, was man kopiert ... es bringt dir im virtuellen Raum überhaupt nichts, wenn du hier als Wissender beziehungsweise Hochstapler auftrittst. Es kann anhand deiner bisherigen Darbietungen jeder nachvollziehen, dass du bisher nicht einen einzigen Satz über deine Erfahrungen mit der Musik geschrieben hast.

Von dir kann niemand etwas lernen, mein Freund Brutus, höchstens, dass jemand ohne Bezug zur Musik über sie schwafeln möchte.

Servus umananda

Knudud_Knudsen
10.11.2009, 11:01
Wieder diese Geschwätzigkeit eines Ahnungslosen. .....
Von dir kann niemand etwas lernen, mein Freund Brutus, höchstens, dass jemand ohne Bezug zur Musik über sie schwafeln möchte.

Servus umananda


...Du hast ja bereits die Aussage getroffen,dass WIKI Hochstapler produziert.....
manchmal ist der Drang zur Selbstdarstellung grösser als die Angst vor einer Blamage..

Knud

iglaubnix+2fel
10.11.2009, 11:06
Bisserl hart, aber er spielt gewiss kein Instrument.

Und du? Du schlägst ja auch nur mit der einfingeramputierten Propagandatrommel umananda!:hihi:

iglaubnix+2fel
10.11.2009, 11:10
Von dir kann niemand etwas lernen, mein Freund Brutus, höchstens, dass jemand ohne Bezug zur Musik über sie schwafeln möchte.

Servus umananda


Wer sagt dir denn, daß er nicht ein Liebhaber von Amy Winehouse, Adam Green, oder sonst welchen der jüdischen Lichtgestalten ist?:rolleyes:

skydive
10.11.2009, 12:22
Wieder diese Geschwätzigkeit eines Ahnungslosen. Ich möchte etwas von deiner Erfahrung mit der Musik Mozarts hören ... welches Instrument du spielst oder überhaupt. Wikipedia kann hier jeder Idiot anklicken und im Copyshop Phrasen erwerben ...

Wenn du hier ausschließlich auf Beleidigungstour aus bist, dann ist dein Gestammel ja noch nachvollziehbar ... aber man sollte auch etwas von dem verstehen, was man kopiert ... es bringt dir im virtuellen Raum überhaupt nichts, wenn du hier als Wissender beziehungsweise Hochstapler auftrittst. Es kann anhand deiner bisherigen Darbietungen jeder nachvollziehen, dass du bisher nicht einen einzigen Satz über deine Erfahrungen mit der Musik geschrieben hast.

Von dir kann niemand etwas lernen, mein Freund Brutus, höchstens, dass jemand ohne Bezug zur Musik über sie schwafeln möchte.

Servus umananda
Mir hat er schon damit gedroht, dass er die Zusammenhänge zwischen dem Naziterror und dem Zionistischen Terror aufzeigt! Seitdem kann ich nicht mehr schlafen! Hier wimmelt es dermaßen von Möchtegernintellektuellen, aber die gehen noch! Viel schlimmer sind die Totalversager like Widder 58. Die sind dermaßen verblödet in Ihrer Verblendung gegenüber Israel, dass kann mit normalen Menschenverstand nicht mehr erfassen! Ich weiß, Offtopic, aber dass musste auch mal raus! Tja , mein Sohn Brutus, wir warten! :cool2:

DSol
10.11.2009, 13:40
Und du? Du schlägst ja auch nur mit der einfingeramputierten Propagandatrommel umananda!:hihi:

Auch kursiv wirkt dein Geschriebenes wie Kacke :)) schön hast du die richtige Farbe gleich selbst gewählt.

Ich spiele seit 28 Jahren Klarinette und seit 12 Jahren Klavier :cool2:

Lobo
10.11.2009, 13:48
Ich spiele seit 28 Jahren Klarinette und seit 12 Jahren Klavier :cool2:

Ich habe seit 25 Jahren keinen erschoßen, gepfählt oder zerhackt. :]

jak_22
10.11.2009, 13:53
Ich habe seit 25 Jahren keinen erschoßen, gepfählt oder zerhackt. :]

Lobo ist auch Deutscher.

Lobo
10.11.2009, 13:54
Lobo ist auch Deutscher.

...als jeder Deutsche. ;)

DSol
10.11.2009, 14:30
Ich habe seit 25 Jahren keinen erschoßen, gepfählt oder zerhackt. :]

Ich auch nicht, bei Metztger meines Vertrauens ist die Wahre stets frisch, daher... :D

iglaubnix+2fel
10.11.2009, 15:26
Ich spiele seit 28 Jahren Klarinette und seit 12 Jahren Klavier :cool2:

Dann wirst du den Flohwalzer wohl endlich vortragen können?:hihi:

DSol
10.11.2009, 15:36
Dann wirst du den Flohwalzer wohl endlich vortragen können?:hihi:

*tätschel* äh ja Kindchen, alles wird gut.

D-Moll
10.11.2009, 18:30
Was sollte Mozart auch sonst gewesen sein?

Diese verdammte Räuberbande.

Ein Freimaurer , wie Geothe?

Odin
10.11.2009, 18:44
Ein Freimaurer , wie Geothe?

Das stimmt natürlich. Die haben ihn ja auch umgebracht. Wobei der Goethe vielleicht auch den genialen Schiller hat umbringen lassen. Da fällt mir gerade etwas ein.

D-Moll
10.11.2009, 18:50
Mir auch. Die Zauberflöte, reiner freimauerischer Geist.
Da ist mir Bach wohl Deutscher? Seine Musik ließ Engel schwirren.

umananda
10.11.2009, 21:07
...Du hast ja bereits die Aussage getroffen,dass WIKI Hochstapler produziert.....
manchmal ist der Drang zur Selbstdarstellung grösser als die Angst vor einer Blamage..

Knud

Es ist ja auch oft erstaunlich, in welchen unterschiedlichen Wissensbereichen plötzlich mit irgendwelchen Jahreszahlen und Begriffen hantiert wird. Sehr oft auch dann, wenn es zum eigentlichen Text überhaupt keinen Bezug hat. Der Nachteil der häufigen Anwendung von Wikipedia und vielen anderen Links äußert sich häufig darin, dass die Reflexion über die soeben gelesene Information ausbleibt. Schlampige Wiedergabe aufgrund einer ebenso schlampigen Lesart.

Anstatt sich auf dem tatsächlich vorhandenen Wissensstand zu bewegen und die vorliegenden Informationen erst einmal mit seinen Diskussionspartnern in einem gründlichen Dialog zu reflektieren, um einen gewonnenen Eindruck durch neue Erkenntnisse zu vertiefen, wird immer mehr nach "Information" gesucht. So wurde die neue Dummheit geboren ...

... jeder glaubt ein Experte zu sein und das virtuelle Gespräch verkommt immer mehr zu einem Selbstgespräch von Gleichgesinnten, die Begriffe aus dem World Wide Web fischen, um sich mit ihrem Anglerlatein selber zu beeindrucken.

Musik, die ja hier ansatzweise durch die Erwähnung Mozarts zum Gegenstand eines Gedankenaustausch wurde, ist ja etwas, das man als lebendige Erfahrung nachvollziehen sollte. Mozart, der immerhin all sein Genie dazu verwendet hat, die Grenzen aufzuweichen, die der Musik seiner Zeit aufgesetzt wurden. Haydn hat Mozarts Genie am schnellsten erkannt. Ob Mozart nun ein Freimaurer war oder ein Partylöwe im Nachtleben Wiens ist einerlei. Ob er ein Verschwender war, der ein Vermögen verdiente und es gleichzeitig großzügig verschwendete, Rechnungen nicht bezahlte und seine Gläubiger verspottete, wenn sie Drohungen aussprachen, das ALLES ist bedeutungslos für uns.

Es ist seine Musik, die wir heute mit dem Namen Mozart verbinden. Die findet man nicht bei Wikipedia ... dann schon eher bei Youtube. Jedenfalls wäre es zumindest ein Ansatz, sich mit Mozart auseinander zu setzen.

Und wenn jemand über Mozart nichts anderes zu sagen weiß, als dass dieses Genie seiner Absicht nach ein Deutscher gewesen sei, um hinsichtlich der möglichen Alternative am Ende doch nur ein Österreicher zu sein, in jeder Hinsicht ein doppelter Unsinn darstellt, da der Österreicher an sich ethnisch sowieso zu den Deutschen zählt.

Deutschland im Sinne von Mozart war der Traum von einer großdeutschen Idee, die wie bereits erwähnt, mit Königgrätz im Jahre 1866 endgültig begraben wurde. Mit Deutschland, wie es einige unmusikalische und ahnungslose User annehmen, hat es nichts zu tun.

Servus umananda

Knudud_Knudsen
10.11.2009, 22:26
Es ist ja auch oft erstaunlich, ...................

Deutschland im Sinne von Mozart war der Traum von einer großdeutschen Idee, die wie bereits erwähnt, mit Königgrätz im Jahre 1866 endgültig begraben wurde. Mit Deutschland, wie es einige unmusikalische und ahnungslose User annehmen, hat es nichts zu tun.

Servus umananda


....der kleine Preusse hat den Träumereien der österreichischen Queen ein jähes Ende beschert...,so ist es manchmal bei hoch fliegenden Wünschen...sie zerplatzen unvermittelt wie die Seifenblasen der Geschichte....und stutzen einst Mächtige zurück auf das was sie wirklich sind..ein kleines Land am Rande der Alpen....:hihi:

...den zweiten Versuch machte dann ein österreichischer Wandermaler,mit ähnlichem Erfolg...nur Mozart,ja Mozart ist ewig...

Knud

umananda
10.11.2009, 22:32
....der kleine Preusse hat den Träumereien der österreichischen Queen ein jähes Ende beschert...,so ist es manchmal bei hoch fliegenden Wünschen...sie zerplatzen unvermittelt wie die Seifenblasen der Geschichte....und stutzen einst Mächtige zurück auf das was sie wirklich sind..ein kleines Land am Rande der Alpen....:hihi:

...den zweiten Versuch machte dann ein österreichischer Wandermaler,mit ähnlichem Erfolg...nur Mozart,ja Mozart ist ewig...

Knud

Mit dem "kleinenn Preußenkönig" ist nur der "großdeutsche Traum" zerplatzt ... und das Deutsche Reich hat sich schlussendlich ins Abseits geschossen ... mittels Zündnadelgewehr. Wien wäre mit Sicherheit die bessere Wahl gewesen ... immerhin hatte Habsburg ein Weltreich ... was Deutschland in der "kleindeutschen" Lösung nie war und auch nie geworden ist.

Sicherlich bleibt Mozart, der aber weder mit Königgrätz noch mit einem österreichischen Wandermaler etwas zu tun hatte ...

Servus umananda

Knudud_Knudsen
10.11.2009, 22:38
... immerhin hatte Habsburg ein Weltreich ...
.

Servus umananda


...ein untergehendes meine Liebe,ein untergehendes.....
allerdings besser als der Wandermaler wäre es allemal gewesen.....

Knud

umananda
10.11.2009, 22:44
...ein untergehendes meine Liebe,ein untergehendes.....
allerdings besser als der Wandermaler wäre es allemal gewesen.....

Knud

... der Untergang währte 50 Jahre ... in dieser Zeit ist das Deutsche Reich ebenfalls zerfallen. Außerdem war die Zeit des Unterganges in Wien die beste Zeit ...

http://wpcontent.answers.com/wikipedia/commons/thumb/3/3a/Adolf-Loos-%26-Peter-Altenberg.jpg/180px-Adolf-Loos-%26-Peter-Altenberg.jpg
Peter Altenberg und Adolf Loos

http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.data.image.k/k774193a.jpg
Karl Kraus. Foto von d'Ora, 1908.


Servus umananda

Knudud_Knudsen
10.11.2009, 22:50
... . Außerdem war die Zeit des Unterganges in Wien die beste Zeit ...



Servus umananda


......das ist oft so,wie ein letztes Aufbäumen,der Tanz auf dem Vulkan,die Lust ein Teil der Apokalypse zu sein...frei von Zukunftsängsten,denn die findet nicht mehr statt...,die Krone der Dekadenz....

Knud

umananda
10.11.2009, 22:53
......das ist oft so,wie ein letztes Aufbäumen,der Tanz auf dem Vulkan,die Lust ein Teil der Apokalypse zu sein...frei von Zukunftsängsten,denn die findet nicht mehr statt...,die Krone der Dekadenz....

Knud

Nein ... es ist nicht Dekadenz ... sondern es ist die Auflösung einer Epoche, die Kreativität und Kraft freisetzt. Fette Bäuche denken träge ...

Servus umananda

Knudud_Knudsen
10.11.2009, 22:58
Nein ... es ist nicht Dekadenz ... sondern es ist die Auflösung einer Epoche, die Kreativität und Kraft freisetzt. Fette Bäuche denken träge ...

Servus umananda

...oft führt,wie auch hier, die Dekadenz zur Auflösung......
kraftvolle,dynamische Gesellschaften lassen keine Dekadenz entstehen....Kreativität
der Kunst entsteht meist erst in der Phase der Dekadenz...vorher benötigt die Gesellschaft ihre Kraft zur Erweiterung der Macht...

Knud

umananda
10.11.2009, 23:07
...oft führt,wie auch hier, die Dekadenz zur Auflösung......
kraftvolle,dynamische Gesellschaften lassen keine Dekadenz entstehen....Kreativität
der Kunst entsteht meist erst in der Phase der Dekadenz...vorher benötigt die Gesellschaft ihre Kraft zur Erweiterung der Macht...

Knud

Ich fühle mich der décadence in irgendeiner Weise verbunden ... immerhin geht man ja mit dem Begriff der "Dekadenz" davon aus, dass eine "kraftvolle" Gesellschaft ein idealer Zustand sei ... Mozarts Genie konnte der décadence nicht widerstehen ... auch Charles Baudelaire oder Marcel Proust nicht. Ich verehre Friedrich Nietzsche, aber ich folge selbst einem Genie niemals blind ...

Mozart Requiem
http://www.youtube.com/watch?v=0Gx-N-kdIXk

Servus umananda

Zimbelstern
10.11.2009, 23:11
und nochmal:

Es geht NICHT darum, klassische Musik anhand der Komponisten national zu "verhaften". Es gibt dort soviel Idioten, die gerade von Linken als Kulturgut und Bereicherung verkauft werden und mit ihrem Werk letztlich nur die Ohren beleidigen.

HIER darf einmal international gedacht werden: Komponisten wie Bach gelten weltweit, der Anspruch an seine Interpreten ebenfalls!

Ich möchte das an einem Beispiel festmachen:

Bach Goldbergvariationen Nr 3:

Gould:

http://www.youtube.com/watch?v=CtSSpAT7rZg

Kempff:

http://www.youtube.com/watch?v=P7NIdO-gAlo


(Gesamt 1-5)

Ich bevorzuge in den Einspielungen nicht den Technokraten, den "Gott" Gould, sondern in dieser Interpretation eindeutig Kempff

sodaqua
11.11.2009, 00:33
Es gab viele große Künstler im deutschsprachigem Raum. Ob Goethe oder Schiller, aber der kleine Mozart war ein Österreicher.

Benjamin
11.11.2009, 05:45
Ich hab nicht alles in dem Thread gelesen, aber hat sich Mozart nicht selbst als Deutscher gesehen? War sein Vater nicht auch Deutscher?

Ich würde ihn auf jeden Fall als zum deutschen Kulturkreis zugehörig einordnen.

Pescatore
11.11.2009, 06:20
Mit dem "kleinenn Preußenkönig" ist nur der "großdeutsche Traum" zerplatzt ... und das Deutsche Reich hat sich schlussendlich ins Abseits geschossen ... mittels Zündnadelgewehr. Wien wäre mit Sicherheit die bessere Wahl gewesen ... immerhin hatte Habsburg ein Weltreich ... was Deutschland in der "kleindeutschen" Lösung nie war und auch nie geworden ist.

Sicherlich bleibt Mozart, der aber weder mit Königgrätz noch mit einem österreichischen Wandermaler etwas zu tun hatte ...

Servus umananda

Habsburg hatte (bereits zu diesem Zeitpunkt) nichts mehr und konnte den eigenen zusammengeraubten Laden nur mühevoll zusammenhalten (und musste einige Jahre später gegen Frankreich beinahe die Fahnen strecken). Es gab politisch nur zwei Alternativen, entweder großdeutsch ohne den habsburger Rattenschwanz auf dem Balkan oder eben kleindeutsch. Und dass letzteres die bessere Lösung war dürfte sich aus der Geschichte ablesen lassen (wenn man die wirtschaftliche Entwicklung der beiden Teile nach 1866 betrachtet).

Knudud_Knudsen
11.11.2009, 13:48
Ich verehre Friedrich Nietzsche, aber ich folge selbst einem Genie niemals blind ...

Mozart Requiem
http://www.youtube.com/watch?v=0Gx-N-kdIXk

Servus umananda


....Hmmm,willst Du von mir hören,dass ich Nietzsche auch verehre???
Vielleicht:

klick hier:http://www.maennerrat.de/wenn_du_zum_weibe_gehst.htm

:hihi:

Knud

iglaubnix+2fel
11.11.2009, 16:10
[QUOTE=umananda;3252297]


.. ich folge selbst einem Genie niemals blind ...

Servus umananda[/QUOTE

Dir würde ich das auch entschieden verboten haben!

Maxvorstadt
11.11.2009, 16:20
....Hmmm,willst Du von mir hören,dass ich Nietzsche auch verehre???
Vielleicht:

klick hier:http://www.maennerrat.de/wenn_du_zum_weibe_gehst.htm

:hihi:

Knud

Die Peitsche und Nietzsche. Kennt jeder, aber man sollte Zarathustra auch mal lesen, um festzustellen, in welchem Zusammenhang dieser oft zitierte Satz steht. Dir hätte ich schon ein wenig mehr zugetraut, als Kalendersprüche. :shock: Ich habe noch diese vierbändige Klopapierausgabe vom Ullsteinverlag. Soll ich sie dir portofrei zuschicken? Mach ich doch glatt.

Knudud_Knudsen
11.11.2009, 16:27
Die Peitsche und Nietzsche. Kennt jeder, aber man sollte Zarathustra auch mal lesen, um festzustellen, in welchem Zusammenhang dieser oft zitierte Satz steht. Dir hätte ich schon ein wenig mehr zugetraut, als Kalendersprüche. :shock: Ich habe noch diese vierbändige Klopapierausgabe vom Ullsteinverlag. Soll ich sie dir portofrei zuschicken? Mach ich doch glatt.

...ist ja gut...,es hat mich nur so in den Fingern gejuckt.....,"also sprach ......",nein bitte kein Klopapier von Ullstein...,Nietzsche ist schon ok...und der Zusammenhang geht schon etwas aus dem Link hervor..halt Muttersöhnchen..der Boden für geniales...

"Gieb mir, Weib, deine kleine Wahrheit!« sagte ich. Und also sprach das alte Weiblein:

»Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht"

:hihi:

Knud

Maxvorstadt
11.11.2009, 16:30
...ist ja gut...,es hat mich nur so in den Fingern gejuckt.....,"also sprach ......",nein bitte kein Klopapier von Ullstein...,Nietzsche ist schon ok...und der Zusammenhang geht schon etwas aus dem Link hervor..halt Muttersöhnchen..der Boden für geniales...

"Gieb mir, Weib, deine kleine Wahrheit!« sagte ich. Und also sprach das alte Weiblein:

»Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht"

:hihi:

Knud

Diese Klopapierausgabe hat mich viele Jahre begleitet, bis mir ein Fräulein aus Wien die Schlechta-Ausgabe als Hanserausgabe geschenkt hat. :shrug: Also, sag nichts über Klopapier. :]

Knudud_Knudsen
11.11.2009, 16:34
Diese Klopapierausgabe hat mich viele Jahre begleitet, bis mir ein Fräulein aus Wien die Schlechta-Ausgabe als Hanserausgabe geschenkt hat. :shrug: Also, sag nichts über Klopapier. :]

..schluck...ich dementiere Alles und behaupte das Gegenteil :D:D

Angst ist manchmal ein guter Ratgeber...

Knud

umananda
11.11.2009, 21:41
Diese Klopapierausgabe hat mich viele Jahre begleitet, bis mir ein Fräulein aus Wien die Schlechta-Ausgabe als Hanserausgabe geschenkt hat. :shrug: Also, sag nichts über Klopapier. :]


http://www.latini.at/images/top/bergsteigen_klettern.jpg


Juchitzer
http://www.youtube.com/watch?v=yOvR68EJRLM

Servus umananda

ursula
14.11.2009, 18:30
gestattet ä bissel eklektizismus am samstagabend :)) ;) ------>

bis eben mochte ich salzburg, aber mglw. verklebt das hirn beim dauernden kauen auf mozartkugeln und -talern oder vom kaaas auf den nockerln... eine stadt, die sich von pistaziencrème und schoki den putz für die fassaden mit dem konterfei eines musikgenies erkauft--- hat man sich hier eigentlich schon über franz liszt -- ääää- ferenc liszt --- ausgekübelt?

//1808 wurde Adam Liszt nach Raiding versetzt, das damals zum Königreich Ungarn gehörte (seit 1922 gehört Raiding als Bestandteil des Burgenlandes zu Österreich). Wenig später lernte er Anna Lager kennen, die er im Januar 1811 heiratete. Am 22. Oktober 1811 wurde sein Sohn Franz geboren. Weil in dieser Zeit in Ungarn die Amtssprache Deutsch war, wurde auch im Hause Liszt Deutsch gesprochen, so dass Franz Liszt später als der „weltberühmte Klaviervirtuose, der von deutschen Eltern herstammend zufällig in Ungarn das Licht der Welt erblickte“, galt[2] Zu Beginn der 1820er Jahre begannen Liszt und seine Eltern Französisch zu lernen, das schon bald die bevorzugte Sprache Liszts wurde, in der er auch zumeist korrespondierte. Er sah später Frankreich als sein „Vaterland“ an.[3] Erst in den 1870er Jahren bemühte er sich, Ungarisch zu lernen.[4] Obwohl Franz Liszt seitens seiner Abstammung und seinem „Zugehörigkeitsgefühl“ kein Ungar war[5], sind viele Ungarn stolz auf den in ihrem Land geborenen Künstler.[6]// aus wiki deutsch

zum ersten mal froh darüber bin, dass die habsburger und hohenzollern häuser separat blieben!!

mozarts uroppa war noch in der fuggerei aufm altenteil** - also gaaaaanz was von arm////- und wolfgang als musiker ein genie, jedoch als mann ausserhalb seiner berufung absolut nicht mein fall.... irgendwie war doch falco ein kind im geiste von wolfgang ausserhalb der berufung, wenn ich an sein video zu amadeus denke.

es gab doch für diesen srääääddd einen ganz anderen ausgangspunkt - ...


**Der bekannteste Bewohner der Fuggerei war der Urgroßvater Wolfgang Amadeus Mozarts, der Maurermeister Franz Mozart.

Stinkstiefel
15.11.2009, 15:13
LINZ. So wie Mozart ein "Angehöriger des deutschen Volkes" war, sei auch er Deutscher, sagt FP-Landesparteichef Lutz Weinzinger im OÖN-Interview.


Was ist an dieser Erkenntnis so revolutionär? Was soll er denn sonst gewesen sein, wenn nicht ein Deutscher?