Grotzenbauer
17.08.2006, 14:36
Buchstäblich in letzter Minute konnte eines der schwersten Terror-Verbrechen abgewendet werden. Über tausend Leute, zufällig am vorgesehenen Tag Flugpassagiere, hätten demonstrativ in der Luft zerfetzt werden sollen.
Der Dank dafür, dass das Terrornetz kurz vor Umsetzung dieser Wahnsinns-Tat entlarvt werden konnte, gebührt dem britischen Nachrichtendienst. Überall aber stellt sich die Frage: Wer sind die Täter? Wer plant, mehr als tausend Unschuldige einfach per Flugzeug-Sprengung kollektiv umzubringen? Die Täter sind bekannt: Es sind in England geborene, dort in zweiter oder gar dritter Generation lebende, längst das Bürgerrecht besitzende Muslime.
Haargenau solche, für welche einige Einbürgerungs-Ideologen in der Schweiz noch immer die pauschale Schnellbleich-Einbürgerung ohne Volksmitsprache propagieren. Als wüsste man nicht, dass Anwesenheitsdauer allein noch längst nicht Integration garantiert. Noch längst nicht die selbstverständliche Respektierung unserer Rechtsordnung bewirkt, die dem Einzelnen jede Form von Selbstjustiz schlicht und einfach untersagt. Die derzeit fanatischsten, skrupellosesten Terroristen sind genau solche, für welche hiesige Einbürgerungs-Ideologen jahrelang die privilegierte Massen-Expresseinbürgerung durchsetzen wollten - und noch immer wollen.
Das Volk durchschaut die Realität weit besser. Deshalb wehrt es sich gegen die pauschale Masseneinbürgerung von Muslimen. Deshalb wehrt es sich auch gegen die Errichtung von Symbolen von religiös-politischem Machtanspruch und sagt folgerichtig Nein zu Minaretten. Weil ein Minarett mit der in der Bundesverfassung gewährleisteten Glaubensfreiheit nichts zu tun hat. Wer Nein sagt zu einem Minarett, verbietet niemandem, seinen Glauben zu leben. Das Nein zum Minarett gilt dem Symbol eines religiös unterlegten politischen Machtanspruchs. Es gilt jenem Machtanspruch, der, wo er sich durchgesetzt hat, für rigorose Verfolgung der Christen verantwortlich ist. Religiös motivierten politischen Machtanspruch hat unsere Bundesverfassung nie geschützt. Das Nein von Gemeindeversammlungen zu Minaretten ist damit als Absage an religiös-politischen Machtanspruch vorbehaltlos zu respektieren. Verweigern demokratiefeindliche Funktionäre und selbsternannte Volks-Umerzieher dem Nein diesen Respekt, dann bliebe nur der Weg des Minarett-Verbots per Volksinitiative. Damit die Schweiz nicht Schauplatz von Konflikten wird, die aus religiös motivierten Machtansprüchen militanter Muslime resultieren. Denn solcher Schauplatz kann - das hat sich in England mit bestürzender Brutalität gezeigt - allzu rasch zum Nährboden für Gewalt und Terror von Fanatikern werden.:lesma: :schweiz: :wand:
Der Dank dafür, dass das Terrornetz kurz vor Umsetzung dieser Wahnsinns-Tat entlarvt werden konnte, gebührt dem britischen Nachrichtendienst. Überall aber stellt sich die Frage: Wer sind die Täter? Wer plant, mehr als tausend Unschuldige einfach per Flugzeug-Sprengung kollektiv umzubringen? Die Täter sind bekannt: Es sind in England geborene, dort in zweiter oder gar dritter Generation lebende, längst das Bürgerrecht besitzende Muslime.
Haargenau solche, für welche einige Einbürgerungs-Ideologen in der Schweiz noch immer die pauschale Schnellbleich-Einbürgerung ohne Volksmitsprache propagieren. Als wüsste man nicht, dass Anwesenheitsdauer allein noch längst nicht Integration garantiert. Noch längst nicht die selbstverständliche Respektierung unserer Rechtsordnung bewirkt, die dem Einzelnen jede Form von Selbstjustiz schlicht und einfach untersagt. Die derzeit fanatischsten, skrupellosesten Terroristen sind genau solche, für welche hiesige Einbürgerungs-Ideologen jahrelang die privilegierte Massen-Expresseinbürgerung durchsetzen wollten - und noch immer wollen.
Das Volk durchschaut die Realität weit besser. Deshalb wehrt es sich gegen die pauschale Masseneinbürgerung von Muslimen. Deshalb wehrt es sich auch gegen die Errichtung von Symbolen von religiös-politischem Machtanspruch und sagt folgerichtig Nein zu Minaretten. Weil ein Minarett mit der in der Bundesverfassung gewährleisteten Glaubensfreiheit nichts zu tun hat. Wer Nein sagt zu einem Minarett, verbietet niemandem, seinen Glauben zu leben. Das Nein zum Minarett gilt dem Symbol eines religiös unterlegten politischen Machtanspruchs. Es gilt jenem Machtanspruch, der, wo er sich durchgesetzt hat, für rigorose Verfolgung der Christen verantwortlich ist. Religiös motivierten politischen Machtanspruch hat unsere Bundesverfassung nie geschützt. Das Nein von Gemeindeversammlungen zu Minaretten ist damit als Absage an religiös-politischen Machtanspruch vorbehaltlos zu respektieren. Verweigern demokratiefeindliche Funktionäre und selbsternannte Volks-Umerzieher dem Nein diesen Respekt, dann bliebe nur der Weg des Minarett-Verbots per Volksinitiative. Damit die Schweiz nicht Schauplatz von Konflikten wird, die aus religiös motivierten Machtansprüchen militanter Muslime resultieren. Denn solcher Schauplatz kann - das hat sich in England mit bestürzender Brutalität gezeigt - allzu rasch zum Nährboden für Gewalt und Terror von Fanatikern werden.:lesma: :schweiz: :wand: