Vollständige Version anzeigen : Lesenswerte Serie zur Migration (Link)
Hallo,
in den letzten Wochen erschien eine Serie zur Ausländerproblematik in 12 Ländern der Welt. Nachzulesen in der FAZ (http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~EF937E58B071D48ABA2FCA9678D0A57BB~ATpl~Ecommon ~Sspezial.html).
Da gehts also quasi darum Migration so zu steuern, daß Überalterung und Bevölkerungsschwund durch qualifizierte Migranten kompensiert werden.
Ach gestern im AUslandsjouranl kamen auch nur BErichte über das Thema, aber man muss umschalten so zwingt einen dieser Redeschwall nieder.
Die armen Assis haben ja nur keine Perspektive etc bla blub blähh... die Gutmenschen wollen uns leicht entgegen kommen um schlimmeres zu verhindern, dabei sollten sie aber die Nazikeule hinterher mal weglassen. Deutschland ist DAS Land in Europa in dem am wenigsten Diskriminiert wird.
Geh mal nach SPanien oder Italien die Grenzen sogar eigene Volksgruppen aus.
Bei diesen Gutmenschen Sendungen muss ich nurnoch GÄHHHHNEN...
Hallo,
in den letzten Wochen erschien eine Serie zur Ausländerproblematik in 12 Ländern der Welt. Nachzulesen in der FAZ (http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~EF937E58B071D48ABA2FCA9678D0A57BB~ATpl~Ecommon ~Sspezial.html).
Mich stört der Satz: Deutschland braucht nicht nur Klasse, sondern Masse.
Genau das sehe ich anders. Die Masse ist bereits da, doch nicht die Masse der Klasse. Von dem Massendenken müssen wir weg kommen und generell nur noch die Klasse einreisen und hier leben lassen. Schon durch die EU kommt nicht unbedingt die Masse der Klasse nach Deutschland.
Die Masse ist m.E. auch verantwortlich für überpropotionale Kriminalität und die massenweise Ausnutzung unseres Sozialsystems. Was nutzt uns die Masse, wenn viele dieser Menschen irgend wann mal mehr kosten, als sie dem Land bringen ? Das verstehe ich nicht. Oder gibt es dann auch noch eine Logik dafür, Menschen in Deutschland zu akzeptieren, die nicht arbeiten wollen und nur auf Kosten des Systems leben ?
Durch Familienzusammenführung und sozialen Nachzugsregelungen kommen sowieso massenweise Menschen nach Deutschland - auch in Zukunft, die auch eine gewisse Masse bilden.
lg
esperan
leuchtender Phönix
25.08.2006, 16:47
Da gehts also quasi darum Migration so zu steuern, daß Überalterung und Bevölkerungsschwund durch qualifizierte Migranten kompensiert werden.
Also das genaue Gegenteil der bisherigen Migration, wo unqualifizierte und rückständige Einwanderer mit ihrer Masse an Kindern, den Bevölkerungsschwund aufhalten sollten.
Sterntaler
25.08.2006, 16:49
...qualifizierte Migranten , die gibt es auf dem Mars.
Misteredd
25.08.2006, 18:14
Also das genaue Gegenteil der bisherigen Migration, wo unqualifizierte und rückständige Einwanderer mit ihrer Masse an Kindern, den Bevölkerungsschwund aufhalten sollten.
Die halten ihn nicht auf, die beschleunigen ihn sogar noch! Denn alle Sozialleisungen werden gekürzt und somit Unsicherheit verbreitet, um deren Auskommen zu finanzieren.
Seto Kaiba
26.08.2006, 20:47
"....tragen schon jetzt dazu bei, die absehbare Schrumpfung der hiesigen Bevölkerung zu verlangsamen."
Ja eine Bevölkerung voller unqualifizierter Holzköpfe.
Geh mal nach SPanien oder Italien die Grenzen sogar eigene Volksgruppen aus.
Darf man fragen welche diese Volksgruppen sind??(
Klopperhorst
27.08.2006, 10:03
Die Frage für Europa lautet nicht mehr OB sondern WANN es seine ursprünglich ethnisch/kulturelle Integrität verloren haben wird. Man kann darüber streiten, ob dies durch qualifizierte, gesteuerte oder unqualifizierte, illegale Zuwanderung erfolgt; die Konsequenz ist immer die selbe.
Wir werden alles verlieren, was uns ausmachte, alles auf dem Altar der Wirtschaft opfern, unser Antlitz und schließlich auch unsere Kultur.
Schade Europa, schade europäischer Mensch, schade um dich!
---
Würfelqualle
27.08.2006, 10:07
Die sollen lieber wieder Bedingungen in Europa schaffen, das es wieder lebenswert ist, in Europa zu leben, an statt über Migration zu reden.
Gruss vonne Würfelqualle
Klopperhorst
27.08.2006, 10:17
Die sollen lieber wieder Bedingungen in Europa schaffen, das es wieder lebenswert ist, in Europa zu leben, an statt über Migration zu reden.
Gruss vonne Würfelqualle
Auf das Naheliegendste kommen die nicht (wollen die nicht kommen).
Sie werden schon noch sehen, was sie davon haben; und aus den Trümmern ihrer Taten wird sich erheben ein neuer Geist; die Wende wird kommen.
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Herr Bratbäcker
27.08.2006, 10:22
Die Frage für Europa lautet nicht mehr OB sondern WANN es seine ursprünglich ethnisch/kulturelle Integrität verloren haben wird. Man kann darüber streiten, ob dies durch qualifizierte, gesteuerte oder unqualifizierte, illegale Zuwanderung erfolgt; die Konsequenz ist immer die selbe.
Wir werden alles verlieren, was uns ausmachte, alles auf dem Altar der Wirtschaft opfern, unser Antlitz und schließlich auch unsere Kultur.
Schade Europa, schade europäischer Mensch, schade um dich!
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Tja, die Zeiten ändern sich.
Auch die Dinos sind ausgestorben.
Was ist so schlimm daran, wenn es in Zukunft in Europa keine blonden, blauäugigen Menschen mehr gibt sondern nur noch italienisch-arabisch-türkisch aussehende Menschen?
Was ist so schlimm daran, wenn das Christentum durch den Islam ersetzt wird? Ich geh sowieso nicht in die Kirche.
War es für Europa schlecht, dass es Deutschland nicht mehr gibt?
Wer, außer ein paar Geschichtsprofs spricht in 10 000 Jahren von Europa?
Was soll´s. Macht Party und genießt die kurze Zeit auf Erden.:cool: :]
Klopperhorst
27.08.2006, 10:25
Tja, die Zeiten ändern sich.
Auch die Dinos sind ausgestorben.
Was ist so schlimm daran, wenn es in Zukunft in Europa keine blonden, blauäugigen Menschen mehr gibt sondern nur noch italienisch-arabisch-türkisch aussehende Menschen?
Der Biologe würde sagen, die Vielfalt geht verloren. Genetische Vielfalt ist aber der Garant für die Weiterentwicklung einer Spezies. Homogenisierung ist immer ein Problem, denn sie nimmt die lokalen Alternativen. Nur aus lokalen Alternativen, also aus Vielfalt, kann sich Kreativität und Dynamik entwickeln.
In diesem Sinne ist die Globalisierung, auch im ethnischen Maßstab, eine sehr heikle Angelegenheit für das Überleben und die Weiterentwicklung des Menschengeschlechtes überhaupt.
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Herr Bratbäcker
27.08.2006, 10:35
In diesem Sinne ist die Globalisierung, auch im ethnischen Maßstab, eine sehr heikle Angelegenheit für das Überleben und die Weiterentwicklung des Menschengeschlechtes überhaupt.
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Gut, führen wir den Gedanken weiter:
Was ist denn so schlimm daran. wenn es auch den Menschen irgendwann nicht mehr geben wird? Die Natur hat Zeit genug, sich von ihm zu erholen.:cool:
Klopperhorst
27.08.2006, 10:39
Gut, führen wir den Gedanken weiter:
Was ist denn so schlimm daran. wenn es auch den Menschen irgendwann nicht mehr geben wird? Die Natur hat Zeit genug, sich von ihm zu erholen.:cool:
Diese Frage gilt nicht. Die Sinnfrage ist ein Ablenkungsmanöver. Letztendlich geht es um Wille zum Sein. Jeder Mensch, jedes Volk will leben, will seinen Platz in der Welt und seinen Vorteil ... wer dies abstreitet, muss blind und taub zugleich sein, denn die Welt ist ein Gewühle aus Wille zum Sein, ein Kampf um die Existenz, täglich, stündlich, sekündlich.
Das Problem an Europa ist, daß es den Willen zum Sein zwar nicht aufgegeben hat, aber pervertierte, indem es diesen Willen nur auf das wirtschaftliche Sein bezieht. Mit dieser Sichtweise wird es scheitern, weil der Wille nur aus den Menschen, niemals aus einem Phantasma wie Geld und Kapital sprechen kann.
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