PDA

Vollständige Version anzeigen : Mauer um Ghetto in Padua



Geronimo
16.08.2006, 18:43
Die LINKE Stadtregierung von Padua hat die Notbremse gezogen. Übernacht wurde eine 3 m hohe Mauer um ein Ghetto mit illegalen Afrikanern gezogen. Der Aus- und Zugang ist nur über von der Polizei permanent überwachten Eingängen möglich. Gleichzeitig wurde das Ghetto mit Videoüberwachung gepflastert. Die Carabiniere zeigen täglich starke Präsenz.

Ein Vorbild auch für uns?

Gero

melamarcia75
16.08.2006, 18:46
Die LINKE Stadtregierung von Padua hat die Notbremse gezogen. Übernacht wurde eine 3 m hohe Mauer um ein Ghetto mit illegalen Afrikanern gezogen. Der Aus- und Zugang ist nur über von der Polizei permanent überwachten Eingängen möglich. Gleichzeitig wurde das Ghetto mit Videoüberwachung gepflastert. Die Carabiniere zeigen täglich starke Präsenz.

Ein Vorbild auch für uns?

Gero

Da es sich um illegale Afrikaner handelt, sollten die Carabinieri das Ghetto stuermen und die Neger zurueck nach Afrika deportieren.

Sterntaler
16.08.2006, 18:46
wir sollten diese gute Einrichtung für die Kulturfemden Zentren in D übernehmen.

Mauser98K
16.08.2006, 18:47
Die LINKE Stadtregierung von Padua hat die Notbremse gezogen. Übernacht wurde eine 3 m hohe Mauer um ein Ghetto mit illegalen Afrikanern gezogen. Der Aus- und Zugang ist nur über von der Polizei permanent überwachten Eingängen möglich. Gleichzeitig wurde das Ghetto mit Videoüberwachung gepflastert. Die Carabiniere zeigen täglich starke Präsenz.

Ein Vorbild auch für uns?

Gero

Ein Schritt in die richtige Richtung.

Mauser98K
16.08.2006, 18:47
Da es sich um illegale Afrikaner handelt, sollten die Carabinieri das Ghetto stuermen und die Neger zurueck nach Afrika deportieren.

Richtig!!!!!!

Geronimo
16.08.2006, 18:49
Die befragten Insassen des Ghettos sagten, sie fühlten sich wie in Guantanamo. Ich wusste gar nicht dass in Guantanamo Stütze bezogen und gedealt wird.

Gero

melamarcia75
16.08.2006, 18:51
Richtig!!!!!!

Ich kenne einige Polizisten und Carabinieri.... sie sagen, dass sie die Neger und andere illegale schwer abschieben koennen, da die Gutmenschmentalitaet dies haeufig nicht zu stande kommen laesst.
Ein Abschiebeverfahren ist schliesslich mit viel Buerokratie verbunden.....
Ich glaube dass ihr Polizisten in Deutschland aehnlich denkt

Mondgoettin
16.08.2006, 18:53
Die LINKE Stadtregierung von Padua hat die Notbremse gezogen. Übernacht wurde eine 3 m hohe Mauer um ein Ghetto mit illegalen Afrikanern gezogen. Der Aus- und Zugang ist nur über von der Polizei permanent überwachten Eingängen möglich. Gleichzeitig wurde das Ghetto mit Videoüberwachung gepflastert. Die Carabiniere zeigen täglich starke Präsenz.

Ein Vorbild auch für uns?

Gerohab ich vorhin auch in den news gesehen,aber so eine Mauer?ich weiss nicht...:rolleyes:

wtf
16.08.2006, 18:53
Ich hab´s im Fernsehen gesehen und war beeindruckt über diese Kapitulation. Statt das Problem an der Wurzel zu packen, wird eine Mauer hochgezogen.

Sterntaler
16.08.2006, 18:54
ich finde Roth, beck und andere Träumer sollten sich solidarisieren und aus ihrer Villa in dieses Ghetto ziehen.

sporting
16.08.2006, 18:55
wird ja immer besser ... anscheinend lässt sich die ganze welt von von den negern und moslems auf den kopf schei**en.

illegale afrikaner ... ich finds traurig das man darüber überhaupt berichten muss. illegal bleibt illegal also ab in den nächsten bus und weg mit denen.

Sterntaler
16.08.2006, 18:56
Ich hab´s im Fernsehen gesehen und war beeindruckt über diese Kapitulation. Statt das Problem an der Wurzel zu packen, wird eine Mauer hochgezogen.


wieso, das ist erste richtige Schritte das Übel zu beseitigen, der nächste Schritt ist das einsammeln der Leute und abschieben über die Straße von Gibraltar.

leuchtender Phönix
16.08.2006, 18:57
Die befragten Insassen des Ghettos sagten, sie fühlten sich wie in Guantanamo. Ich wusste gar nicht dass in Guantanamo Stütze bezogen und gedealt wird.

Gero

Da kommt mir glatt der Gedanke, das das nur Scheinafrikaner sind die in Wirklichkeit in Guantanamo inhaftiert waren. Deshalb kennen sie Guantanamo auch so gut.

klartext
16.08.2006, 18:57
Wenn man erst eine Mauer ziehen muss, ist es zu spät. Wesentlich sind geeignete Massnahmen im Vorfeld, um ein solches Getto nicht erst entstehend zu lassen. Deutlicher als mit einer Mauer kann man nicht mehr dokumentieren, dass mit der Zuwanderung etwas schief gelaufen ist. Es ist die ultima ration, aber besser als nichts tun.

lupus_maximus
16.08.2006, 18:57
Ich kenne einige Polizisten und Carabinieri.... sie sagen, dass sie die Neger und andere illegale schwer abschieben koennen, da die Gutmenschmentalitaet dies haeufig nicht zu stande kommen laesst.
Ein Abschiebeverfahren ist schliesslich mit viel Buerokratie verbunden.....
Ich glaube dass ihr Polizisten in Deutschland aehnlich denkt
Wenn alle Stricke reißen, macht man die Ausgänge vier Wochen zu und wartet.

melamarcia75
16.08.2006, 19:00
Ich hab´s im Fernsehen gesehen und war beeindruckt über diese Kapitulation. Statt das Problem an der Wurzel zu packen, wird eine Mauer hochgezogen.

Ganz meine Meinung...... heisst das etwa, dass in Italien Illegale nicht abgeschoben, sondern eingezaeunt werden? Du hast Recht, Kapitulation pur.

Sterntaler
16.08.2006, 19:01
die Mauer muss 1000 Km südlicher vor Lampedusa und wie die Schmuggelwege alle heißen gebaut werden, konsequentes Rückweisen mit militäterischen Einsatz und ggf unter Waffengewalt ist erforderlich.

Bilderberger
16.08.2006, 19:09
linke regierung.

in italien ist links und rechts verdreht.

die linken sind liberale und die rechten soziale.

Bilderberger
16.08.2006, 19:15
Die befragten Insassen des Ghettos sagten, sie fühlten sich wie in Guantanamo. Ich wusste gar nicht dass in Guantanamo Stütze bezogen und gedealt wird.

Gero


seid wann kriegen illegale stütze?

Geronimo
16.08.2006, 19:18
seid wann kriegen illegale stütze?

Offensichtlich sind die gut ernährt. Von wem wohl? Und Asylantrag abgelehnt...biste illegal aber geduldet und kriegst (zumindest in D)
Stütze.

Gero

Mauser98K
16.08.2006, 19:24
Ich kenne einige Polizisten und Carabinieri.... sie sagen, dass sie die Neger und andere illegale schwer abschieben koennen, da die Gutmenschmentalitaet dies haeufig nicht zu stande kommen laesst.
Ein Abschiebeverfahren ist schliesslich mit viel Buerokratie verbunden.....
Ich glaube dass ihr Polizisten in Deutschland aehnlich denkt

Genau so ist es!

Bilderberger
16.08.2006, 19:47
Offensichtlich sind die gut ernährt. Von wem wohl? Und Asylantrag abgelehnt...biste illegal aber geduldet und kriegst (zumindest in D)
Stütze.

Gero

haste da ne quelle zu?

Geronimo
16.08.2006, 19:53
haste da ne quelle zu?

Ein paar Strassen weiter laufen Dutzende Quellen rum. Kannste nix blöderes fragen, als das was jeder eh weiss?

Gero:O

klartext
16.08.2006, 20:12
Das Problem ist, dass viele ihr Herkunftland verschweigen, ein falsches angeben oder das Heimatland die Aufnahme verweigert.
Die Türkei hat dabei einen besonderen Trick: Man entzieht einem einfach die türkische Staatsbürgerschaft und braucht ihn damit nicht aufzunehmen. So geschehen mit einem türkischen Bandenchef in Berlin, der trotz Verurteilung deshalb nicht abgeschoben werden konnte.
Massiver diplomatischer Druck wäre angesagt auf die Staaten, die sich weigern, die eigenen Landsleute zurückzunehmen und die Länder, die es zulassen, dass von ihrem Territorium Fluchtschiffe starten.

Geronimo
16.08.2006, 20:15
Massiver diplomatischer Druck wäre angesagt auf die Staaten, die sich weigern, die eigenen Landsleute zurückzunehmen und die Länder, die es zulassen, dass von ihrem Territorium Fluchtschiffe starten.

Würde ja z.B. reichen, den Geldtransfer in die Türkei zu erschweren. Und nicht in Urlaub dahin fahren. Wer das macht, ist sowieso blöd.

Gero

Libero
16.08.2006, 22:36
seid wann kriegen illegale stütze?

Seid linke Richter entschieden haben daß ein Illegaler der als Invalide nach Italien gekommen ist, daß recht auf einer Invaliditätsrente aus dem italienischen Rentensystem INPS hat.X(

Libero
16.08.2006, 22:42
Seid Berlusconi weg ist, scheint sich eine kriminelle Regierung in Rom eingenistet zu haben, das sieht die FAZ auch so:

Migration nach Maß (10)



Italiens neue Regierung will die Tore für Einwanderer öffnen

Von Tobias Piller, Rom




16. August 2006
Beim Thema Einwanderung schwärmt Italiens neuer Sozialminister von neuen Dimensionen: „Wir erneuern den Verfassungsvertrag, und der bedeutet, daß diejenigen, die auf einem Gebiet wohnen, auch das Recht auf Mitsprache haben“, sagt Paolo Ferrero von der „Partei der kommunistischen Wiederbegründung“. Das Wahlrecht für Einwanderer in Italien ist für ihn gleichzusetzen mit der Einführung des Frauenwahlrechts in Italien im Jahr 1948. Für Ferrero ist dies die „Integration des Bevölkerungsteils, der in Italien lebt und arbeitet und bisher von den Entscheidungsprozessen ausgeschlossen war“.


Diesem Ideal will der italienische Minister ein gutes Stück näherkommen mit dem Gesetzesvorhaben, das Einwanderern schon nach fünf Jahren Aufenthalt die italienische Staatsbürgerschaft gibt. Dies ist bereits in den ersten Augusttagen vom Ministerrat beschlossen worden und soll nun im Herbst gegen den Widerstand der Mitte-rechts-Opposition durch das Parlament gebracht werden. Dabei soll auch beschlossen werden, daß in Italien geborene Kinder von Einwanderern sofort die italienische Staatsbürgerschaft erhalten. Ausländische Ehegatten von Italienern sollen den italienischen Paß nach zwei Jahren erhalten können.


Einwanderung für Arbeitssuchende soll erleichtert werden



Viele Illegale kommen über das Mittelmeer nach Italien
Mit den bisherigen Kabinettsbeschlüssen gibt sich Ferrero allerdings noch nicht zufrieden. Er will generell die Einwanderung nach Italien auch für diejenigen erleichtern, die keine feste Anstellung nachweisen können, sondern erst nach der Ankunft Arbeit suchen wollen. Nach den Vorstellungen von Ferrero soll es genügen, eine Person oder einen Verein als „Garanten“ in Italien und zudem 2000 oder 3000 Euro an Mitteln für den Unterhalt vorzuweisen, um eine Aufenthaltserlaubnis zu erhalten. Zudem strebt Ferrero danach, in Italien die Aufnahmelager für illegale Einwanderer völlig abzuschaffen.


Der Innenminister und ehemalige Ministerpräsident Giuliano Amato will die über ganz Italien verstreuten Aufnahmelager erst einmal behalten, aber ihre Ausstattung verbessern. Amato muß sich mit konkreten Problemen der Einwanderung herumschlagen. Allein auf Italiens südlichster Insel Lampedusa sind in den ersten sieben Monaten 2006 rund 11.000 illegale Einwanderer mit Booten angekommen. 2005 waren es 23.000, im Jahr davor nur 13.000. Amato ist als Innenminister dafür verantwortlich, daß die von der Küstenwacht in Seenot geretteten oder illegal angelandeten Einwanderer identifiziert und wieder nach Hause gebracht werden.


Probleme mit Illegalen


Amato hat daher vor kurzem einen Hilferuf in Richtung der Europäischen Union gerichtet, die den Italienern helfen soll, die südlichen Küsten zu patrouillieren oder für den Rücktransport von illegalen Einwanderern zu bezahlen. Zugleich wünscht sich Italiens Innenminister, daß die Europäische Union mit Mittelmeerländern wie Libyen über eine bessere Kontrolle der Küsten an den Ausgangshäfen verhandelt. Der zuständige EU-Kommissar Franco Frattini, früher einer der Getreuen Berlusconis in dessen Regierung, hat verbal umfassende Unterstützung versprochen.


Durch den Umgang mit Italiens Einwanderungsstrom an der Mittelmeerküste ist Giuliano Amato nun auch - wieder - für die wenig transparente und oft unehrliche Seite des italienischen Einwanderungsdramas verantwortlich: Die italienischen Behörden versuchen zwar, alle illegalen Einwanderer erst einmal aufzugreifen, in ein Aufnahmelager zu stecken und sie dann nach Feststellung ihrer Identität und ihres Herkunftslandes zurückzubringen.


Kein Überblick über Zuwanderer


Doch faktisch geschieht dies nur mit der Hälfte der illegalen Einwanderer. Die anderen, die von ihren Heimatländern nicht zurückgenommen werden oder die einfach ihre Dokumente weggeworfen haben, werden nach maximal 60 Tagen freigelassen. Sie bekommen ein Stück Papier in die Hand, das sie anweist, Italien in den folgenden Tagen zu verlassen. Danach verlieren sich meistens die Spuren. Im Jahr 2004 wurde mit 40.000 Menschen so verfahren, 2005 waren es bereits 66.000. Es ist dabei ein offenes Geheimnis, daß die Italiener auch nichts dagegen haben, wenn sich diese Ausgewiesenen nicht auf den Weg in die Heimat machen, sondern nach Deutschland und in andere Länder der Europäischen Union.


Die hin und wieder von Politikern geäußerten Appelle, Italien möge sich mehr darum bemühen, die Eliten aus den Entwicklungsländern anzuwerben, verhallen ebenso folgenlos wie die Forderungen des Unternehmer- und Arbeitgeberverbandes, mehr auf die Qualifikation der Einreisenden zu achten und bei Saisonarbeitern etwa in der Landwirtschaft auch die Ausreise zu kontrollieren. Doch Italiens öffentliche Verwaltung ist nicht in der Lage, den Überblick über die Zuwanderer zu behalten. Weil es auch für Italiener keine Leistungen wie Sozialhilfe gibt und nur eine sehr lückenhafte Versorgung mit Sozialwohnungen für Bedürftige, können auch mittellose Einwanderer nichts erwarten und haben damit auch wenig Anreiz, sich etwa als Asylsuchende bei den Behörden zu melden.


Schlecht bezahlte Arbeitsplätze


Als Ergebnis dieser teils ungeordneten, teils chaotischen Einwanderungspolitik finden sich schließlich viele Einwanderer in wenig qualifizierten, wenig beliebten und schlecht bezahlten Arbeitsplätzen wieder. So etwa als Schweißer, als Mitarbeiter von Gießereien oder Gerbereien, auf dem Bau oder als Erntehelfer. Tausende wurden aber auch versklavt, als Prostituierte oder zum Beispiel von chinesischen Kleinunternehmern um die Textilstadt Prato, die illegale Einwanderer wie Gefangene hielten und in engen Kellern arbeiten ließen.


Diejenigen Einwanderer, die annähernd reguläre, feste Arbeitsverhältnisse vorweisen konnten und vor allem in der Wirtschaft Norditaliens gebraucht wurden, wollten schließlich sogar die in Fragen der Einwanderung kritischen Mitte-rechts-Parteien der Regierung von Silvio Berlusconi (von 2001 bis Mai 2006) legalisieren.


Bis vor kurzem noch Auswanderungsland


Die neue Mitte-links-Regierung hat nun beschlossen, alle Bewerbungen der Einwanderer zu legalisieren, und wird nun von der Opposition beschuldigt, alle Türen und Tore zu öffnen, um unter Einwanderern neue Wähler zu finden. Vor allem wegen der Legalisierungsaktionen für illegale Einwanderer hat sich die Zahl der offiziell registrierten Einwanderer in Italien innerhalb von zehn Jahren verfünffacht. Für 2006 wird eine offizielle Zahl von 3 Millionen ausländischen Bewohnern in Italien prognostiziert. Die Dunkelziffer der Illegalen beträgt nach Schätzungen der Caritas noch einmal etwa ein Drittel davon.


Auf die Herausforderungen eines Ausländeranteils von 5 Prozent der Bevölkerung und mehr ist Italien bisher jedoch noch gar nicht vorbereitet. Bis vor kurzem verstand man sich noch eher als Auswanderungsland denn als Einwanderungsziel. Diese Vorgeschichte ist nun aber der Grund, warum für Italien das Thema der Einwanderung noch relativ neu ist. Während anderswo die Probleme der zweiten und dritten Einwanderergeneration virulent werden, hat Italien gerade seine erste Einwanderergeneration aufgenommen.


Problemzonen entstehen


Gemessen an den großen Zahlen, ging dies eher unkompliziert vor sich, auch wenn die Kriminalität unter Ausländern ein Problem darstellt. In manchen Städten sind Problemzonen entstanden. Etwa bei einem Häuserblock in Padua, der als Slum von Ausländern gilt. Dort haben sich in den vergangenen Tagen verfeindete Banden Kämpfe geliefert. Nun werden die betroffenen Häuser von einem polizeilich kontrollierten Metallzaun umgeben. Solche Ereignisse werden jedoch nur als vereinzelte Episoden behandelt. Die noch sehr kurze Geschichte Italiens als Einwanderungsland erlaubt es daher Politikern wie Paolo Ferrero, seine Ideale zu verfolgen, ohne gleichzeitig schlüssige Konzepte für die Integration der Einwanderer vorzulegen.


Soziale und wirtschaftliche Sprengkraft könnte jedoch in den kommenden Jahren durch die Globalisierung entstehen. Denn während der vergangenen Jahre hatte die Wirtschaft in Norditaliens Regionen, mit Arbeitslosenquoten von 2 bis 4 Prozent, händeringend nach Arbeitskräften gesucht. Schließlich kamen die schlecht bezahlten Einwanderer ganz recht, um in den vielen kleinen und mittelständischen Betrieben die durchschnittlichen Lohnkosten zu senken.


Billige Arbeitsplätze werden ins Ausland verlagert


Doch wenn nun die Globalisierung dazu führt, daß einerseits Italiens Kleinbetriebe und Mittelständler in eine Existenzkrise geraten, andererseits Arbeitsplätze für wenig Qualifizierte nach Osteuropa oder Asien verlegt werden, könnten die neuen Einwanderer schon in wenigen Jahren ohne Arbeit dastehen. Die wirtschaftlichen Perspektiven einer Verlagerung und Abschaffung billiger Arbeitsplätze seien bereits zu sehen, sagt Federico Ferraro von der Fondazione Nord Est, einem Wirtschafts- und Sozialforschungsinstitut in einer von Italiens wichtigsten Wirtschafts- und Einwanderungsregionen. Über eventuelle Folgen von steigender Arbeitslosigkeit unter Einwanderern werde aber von den Politikern derzeit nicht nachgedacht.


Für Italiens Politiker bleibt aber dann immer noch die Möglichkeit, sich mancher Zuwanderer auf die gleiche Weise zu entledigen wie zu Beginn der Welle von illegaler Einwanderung - indem andere europäische Länder wie Deutschland und Österreich als Überlaufbecken benutzt werden.

http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~E98282DEBFC724B27AEF6882D5F794763~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Das Ende
16.08.2006, 22:47
illegale afrikaner ... ich finds traurig das man darüber überhaupt berichten muss. illegal bleibt illegal also ab in den nächsten bus und weg mit denen.

Sehe ich genauso. Wer illegal ein Land betritt, der hat da einfach nichts zu suchen.

Das wäre ja genauso wenn ich nen Typen in meinem Keller(mit Esssen) einsperre der sich bei mir eingeschlichen hat.

Ich schmeiß ihn raus.... Warum ist dieses Wort "Abschiebung" nur so negativ besetzt??

Es ist ein Verfahren, dass bei illegalen Einwanderern IMMER angewendet werden sollte. Ebenfalls bei stark kriminellen. Sie haben ihr "Dasein" verwirkt.

Verfolgung etc.. jetzt mal ausgenommen.

Der Patriot
16.08.2006, 22:49
Die LINKE Stadtregierung von Padua hat die Notbremse gezogen. Übernacht wurde eine 3 m hohe Mauer um ein Ghetto mit illegalen Afrikanern gezogen. Der Aus- und Zugang ist nur über von der Polizei permanent überwachten Eingängen möglich. Gleichzeitig wurde das Ghetto mit Videoüberwachung gepflastert. Die Carabiniere zeigen täglich starke Präsenz.

Ein Vorbild auch für uns?

Gero

Ich kann melamarcia75 nur zustimmen. Die gehören nach Afrika zurückdeportiert.

Das ist keine Lösung, dann geht es uns irgendwann wie den Weißen in Südafrika.

Abschieben ist eine Lösung. Das ist sogar eine Endlösung. Ob die da untern verhungern ist deren Problem.

dr-esperanto
17.08.2006, 06:34
Die LINKE Stadtregierung von Padua hat die Notbremse gezogen. Übernacht wurde eine 3 m hohe Mauer um ein Ghetto mit illegalen Afrikanern gezogen. Der Aus- und Zugang ist nur über von der Polizei permanent überwachten Eingängen möglich. Gleichzeitig wurde das Ghetto mit Videoüberwachung gepflastert. Die Carabiniere zeigen täglich starke Präsenz.

Ein Vorbild auch für uns?

Gero


Ach Gott, die Mauer um den Ausländer-Komplex in der Via Agnelli wurde schon 1998 gebaut, als ich dort Erasmus-Student in Padua war. Sicher, es gibt dort ständig Probleme, weil die Neger und Araber/Berber dort kaum Arbeit finden und dann nachts Drogen an den Mann (unter anderen mich) bringen wollen. Im Radio hatte ich damals gehört, dass dieser Wohnkomplex ursprünglich rein italienisch bewohnt war, dass dann aber immer mehr die Ausländer die Oberhand gewonnen hätten. Schon damals konnte man sich in eine Liste gegen Ausländer eintragen.
Gut, mit Videoüberwachung wird dort erstmal Schluss sein mit dem Drogenhandel!

dr-esperanto
17.08.2006, 06:40
Wir haben ja damals wenige Meter gegenüber im Studentenwohnheim gewohnt, und es gab da schon immer öfters kleinere Einbrüche von denen bei uns, oder auch, dass mal ein Fahrrad wegwar usw., später kamen dann auch noch Albaner hinzu, die dort in Baracken gehaust haben, aber ich glaube, damals zumindest waren die meisten Einwohner in der Via Agnelli Maghribiner und viel weniger Neger.

Mauser98K
17.08.2006, 11:23
Das Problem ist, dass viele ihr Herkunftland verschweigen, ein falsches angeben oder das Heimatland die Aufnahme verweigert.
Die Türkei hat dabei einen besonderen Trick: Man entzieht einem einfach die türkische Staatsbürgerschaft und braucht ihn damit nicht aufzunehmen. So geschehen mit einem türkischen Bandenchef in Berlin, der trotz Verurteilung deshalb nicht abgeschoben werden konnte.
Massiver diplomatischer Druck wäre angesagt auf die Staaten, die sich weigern, die eigenen Landsleute zurückzunehmen und die Länder, die es zulassen, dass von ihrem Territorium Fluchtschiffe starten.

Diplomatischer und vor allem finanzieller Druck auf diese Länder ist nötig.

Madday
17.08.2006, 16:48
Eine sehr gute Idee, sollten wir Deutschen mit Berlin-Ghetto auch durchführen.