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Vollständige Version anzeigen : 41 Prozent der Deutschen leben vom Staat



Gordons
16.08.2006, 14:16
Immer weniger Deutsche leben von selbst verdientem Lohn.
Bereits 41,5 Prozent aller Haushalte beziehen ihr Einkommen aus öffentlichen Unterstützungsleistungen wie Hartz IV, Sozialhilfe oder Rente, berichtet die "Bild"-Zeitung am Mittwoch.

Nach aktuellen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes leben demnach nur 55,4 Prozent der 39 Millionen Haushalte von eigenem Einkommen. 2,4 Prozent erhalten Zahlungen zum Lebensunterhalt von Angehörigen. 0,7 Prozent der deutschen Haushalte sind in der Lage von ihrem Vermögen (z. B. Zinsen, Mieteinnahmen) zu leben.

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So So So, Und ich dachte nur die bösen Ausländer beziehen Sozialhilfe.

Vielfrass
16.08.2006, 14:42
wofür leistet man sich denn sonst den scheiß?

lupus_maximus
16.08.2006, 14:46
Immer weniger Deutsche leben von selbst verdientem Lohn.
Bereits 41,5 Prozent aller Haushalte beziehen ihr Einkommen aus öffentlichen Unterstützungsleistungen wie Hartz IV, Sozialhilfe oder Rente, berichtet die "Bild"-Zeitung am Mittwoch.

Nach aktuellen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes leben demnach nur 55,4 Prozent der 39 Millionen Haushalte von eigenem Einkommen. 2,4 Prozent erhalten Zahlungen zum Lebensunterhalt von Angehörigen. 0,7 Prozent der deutschen Haushalte sind in der Lage von ihrem Vermögen (z. B. Zinsen, Mieteinnahmen) zu leben.

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So So So, Und ich dachte nur die bösen Ausländer beziehen Sozialhilfe.
Völkerrechtlich habe die Ausländer aber keine SH zugut!
Nur Dank der Dummheit der Deutschen bekommen sie diese.

Gordons
16.08.2006, 16:46
Völkerrechtlich habe die Ausländer aber keine SH zugut!
Nur Dank der Dummheit der Deutschen bekommen sie diese.



** edit **
hier steht geschrieben:

Sozialhilfe erhält nur, wer sich nicht selbst helfen kann und auch keine Hilfe von anderen Stellen, insb. Angehörigen, erhält, s. § 2 Abs. 1 SGB XII.

Kein Wort über nur für Deutschen.......

Neutraler
16.08.2006, 18:54
Sozialhilfe erhält nur, wer sich nicht selbst helfen kann und auch keine Hilfe von anderen Stellen, insb. Angehörigen, erhält, s. § 2 Abs. 1 SGB XII.

Kein Wort über nur für Deutschen.......
Dann wird es aber endlich Zeit dafür, nicht wahr?

dimu
16.08.2006, 19:01
.
und zu 100% lebt die riege der angeblichen staatsvertreter samt kometenschweif von dem erarbeiteten der deutschen bevölkerung.
von ausländern ist nichts zu erwarten.

diese schmarotzer und selbstbediener sollten für ihre mangelhaften leistungen die sie dem deutschen volk erbringen gefälligst sich aus ihrem errafften selbst
bezahlen.

mehr sind diese seelenverkäufer nicht wert.
.

-jmw-
16.08.2006, 21:32
41 Prozent der Deutschen leben vom Staat
Interessant wird es, wenn die Zahl auf über 50 klettert.
Dann sind die Empfänger nämlich in der Mehrheit - und die entscheidet in einer Demokratie!
Problem?
Problem!

mfg

Ka0sGiRL
16.08.2006, 21:38
Immer weniger Deutsche leben von selbst verdientem Lohn.
Bereits 41,5 Prozent aller Haushalte beziehen ihr Einkommen aus öffentlichen Unterstützungsleistungen wie Hartz IV, Sozialhilfe oder Rente, berichtet die "Bild"-Zeitung am Mittwoch.

Nach aktuellen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes leben demnach nur 55,4 Prozent der 39 Millionen Haushalte von eigenem Einkommen. 2,4 Prozent erhalten Zahlungen zum Lebensunterhalt von Angehörigen. 0,7 Prozent der deutschen Haushalte sind in der Lage von ihrem Vermögen (z. B. Zinsen, Mieteinnahmen) zu leben.

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So So So, Und ich dachte nur die bösen Ausländer beziehen Sozialhilfe.

Da braucht man sich nicht wundern, warum Loser&Schmarotzer Parteien wie die WASG soviel Zuwachs haben. Je mehr es von den Sozialtransferabhängigen gibt, um so weniger Chancen wird es für die Leistungsträger (Steuerzahler) geben, auf einen grünen Ast zu kommen.

Und so bleibt dann, was sich sowieso schon abzeichnet - diejenigen die können, wollen und hochqualifiziert sind hauen ab. Zurückbleiben die Handaufhalter.

Irgendwann werden sie dann bemerken, dass es nichts mehr übrig ist, das sie umverteilen können. Aber bis dahin werde ich auch weg sein.

meckerle
16.08.2006, 21:46
** edit **
hier steht geschrieben:

Sozialhilfe erhält nur, wer sich nicht selbst helfen kann und auch keine Hilfe von anderen Stellen, insb. Angehörigen, erhält, s. § 2 Abs. 1 SGB XII.

Kein Wort über nur für Deutschen.......
Sorry, wieviel % der Zugewanderten fallen unter § 2 Abs. 1 SGB XII ?
70 % oder 80 % oder wieviele ?8o

Frei-denker
16.08.2006, 21:54
Ähem, hat jemand auch gelesen, daß in den 41% die Rentner ebenfalls enthalten sind? Und die sind ja wohl verdient in Rente! Haben ja auch lang genug eingezahlt!

Und wieviel Prozent bleiben übrig, wenn man die Rentner dann rausrechnet?
20%?

Wir haben schätzungsweise 7 Mio. Arbeitslose/Sozialfälle und ca. 4 Mio. Asylanten. Macht zusammen 11 Mio.

Setzt man die ins Verhältnis zu 44 Mio. Arbeitsfähigen, kommt man auf rund 25%. Setzt man sie hingegen ins Verhältnis zu den 82 Mio. Inländern sind es rund 13 %.

Man sieht, hier hat die Bild die Zahlen so zusammengestellt, daß sich daraus eine möglichst spektakuläre Schlagzeile machen läßt.

Ich bin immer wieder verwundert, daß so viele Menschen sich von der Bild echauffieren lassen!

meckerle
16.08.2006, 21:56
Immer weniger Deutsche leben von selbst verdientem Lohn.
Bereits 41,5 Prozent aller Haushalte beziehen ihr Einkommen aus öffentlichen Unterstützungsleistungen wie Hartz IV, Sozialhilfe oder Rente, berichtet die "Bild"-Zeitung am Mittwoch.

Du berichtest wieder Neuigkeiten ! Seit wann wird die Rente aus "öffentlichen Unterstützungskassen" bezahlt ?
Wo sind die Rentenversicherungsbeiträge der AN und AG ?

wtf
16.08.2006, 21:58
Irgendwann werden sie dann bemerken, dass es nichts mehr übrig ist, das sie umverteilen können. Aber bis dahin werde ich auch weg sein.
Exakt. Dieser Zeitpunkt ist nahe und ich freue mich darauf, wenn den Faulpelzen Beine gemacht wird.

Das Ende
16.08.2006, 22:35
Man sollte nicht alles glauben was in der Bildzeitung steht.

http://www.bildblog.de/?p=1633


Wie immer übertrieben.

Gordons
17.08.2006, 11:48
Sorry, wieviel % der Zugewanderten fallen unter § 2 Abs. 1 SGB XII ?
70 % oder 80 % oder wieviele ?8o


hallo,
steht leider nicht geschrieben.

Du recherchieren selber OK

KrascherHistory
17.08.2006, 11:50
Immer weniger Deutsche leben von selbst verdientem Lohn.
Bereits 41,5 Prozent aller Haushalte beziehen ihr Einkommen aus öffentlichen Unterstützungsleistungen wie Hartz IV, Sozialhilfe oder Rente, berichtet die "Bild"-Zeitung am Mittwoch.

Nach aktuellen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes leben demnach nur 55,4 Prozent der 39 Millionen Haushalte von eigenem Einkommen. 2,4 Prozent erhalten Zahlungen zum Lebensunterhalt von Angehörigen. 0,7 Prozent der deutschen Haushalte sind in der Lage von ihrem Vermögen (z. B. Zinsen, Mieteinnahmen) zu leben.

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So So So, Und ich dachte nur die bösen Ausländer beziehen Sozialhilfe.

Moin. Die Ausländer sind nicht böse. Aufgrund des "Migrationshintergrundes" ist der Anteil der Empfänger bei staatlichen Leistungen nur höher.

Und: je mehr "reinkommen" umso größer wird die o.a. Zahl. Ist doch ganz einfach.

MfG K

Gordons
17.08.2006, 11:50
.
und zu 100% lebt die riege der angeblichen staatsvertreter samt kometenschweif von dem erarbeiteten der deutschen bevölkerung.
von ausländern ist nichts zu erwarten.

diese schmarotzer und selbstbediener sollten für ihre mangelhaften leistungen die sie dem deutschen volk erbringen gefälligst sich aus ihrem errafften selbst
bezahlen.

mehr sind diese seelenverkäufer nicht wert.
.

diese schmarotzer und selbstbediener sollten für ihre mangelhaften leistungen die sie dem Ausländer erbringen gefälligst sich aus ihrem errafften selbst
bezahlen.

Hey, ich stimme Dir voll und ganz zu. OK

Mauser98K
17.08.2006, 11:56
Ich bin Beamter, lebe ich auch vom Staat bzw Land?

KrascherHistory
17.08.2006, 12:05
Ich bin Beamter, lebe ich auch vom Staat bzw Land?

Hey, keine Entschuldigung. Du warst jung und brauchtest das Geld.....:]

SAMURAI
17.08.2006, 12:57
Immer weniger Deutsche leben von selbst verdientem Lohn.
Bereits 41,5 Prozent aller Haushalte beziehen ihr Einkommen aus öffentlichen Unterstützungsleistungen wie Hartz IV, Sozialhilfe oder Rente, berichtet die "Bild"-Zeitung am Mittwoch.

Nach aktuellen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes leben demnach nur 55,4 Prozent der 39 Millionen Haushalte von eigenem Einkommen. 2,4 Prozent erhalten Zahlungen zum Lebensunterhalt von Angehörigen. 0,7 Prozent der deutschen Haushalte sind in der Lage von ihrem Vermögen (z. B. Zinsen, Mieteinnahmen) zu leben.

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So So So, Und ich dachte nur die bösen Ausländer beziehen Sozialhilfe.

Kannst Du auf LINK/Quelle einstellen ?

Wenn es der LINK ist lese ich erst mal richt durch !!!
http://www.bildblog.de/?p=1633

dtm05
17.08.2006, 13:38
** edit **
hier steht geschrieben:

Sozialhilfe erhält nur, wer sich nicht selbst helfen kann und auch keine Hilfe von anderen Stellen, insb. Angehörigen, erhält, s. § 2 Abs. 1 SGB XII.

Kein Wort über nur für Deutschen.......
Stimmt! Ist blöde formuliert.

schnautzevoll
17.08.2006, 13:57
Letztes Jahr sind 145 000 Junge Deutsche ausgewandert und es werden jährlich mehr die ihrem Land den Rücken kehren.
Leider sind es die fleißigen, gut ausgebildeten Leute die diesen Weg beschreiten, über bleibt das Kroppzeug das dann von der arbeitenden Bevölkerung durch gefüttert werden muß.
Das kann einem die Freude an der Arbeit echt vermiesen,

Grotzenbauer
17.08.2006, 14:10
Stimmt! Ist blöde formuliert.
__________________________________________
Superminister Clement. Wir haben keine Arbeitslosigkeit, sie wird nur herbeigeredet.

Hier die Kunst eines Zerredungs-Everest:

Wie Clement, der im Frühjahr seine Ratlosigkeit optimierte. Alle Arbeitslose gründen eine ICH-AG , entlassen sich selbst, - klagen dagegen, und so hat jeder Arbeit.:2faces:

Rostocker_pils
17.08.2006, 14:15
Erstmal gilt zu analysieren wer dann die "Deutschen" überhaupt sind, ich meine wenn ich Türken, Polen, Inder, Schwarzafrikaner , Araber , Islamisten usw usw mit Russen zu Deutschen Staatsbürgern mache, in dem Sie einen Deutschen Pass bekommen , dann fallen Sie in der Statisik nicht auf, dass isst richtig , weil Sie auch in dieser Sache gar nicht als Ausländer gelten.

Fakt ist aber , dass man verschweigt, wie viele Staatsbeamte und pseudobeamte von der Stadt leben , ich will hiermal auf die frühpensionierten zu sprechen kommen, die mal bei Post und Bundesbahn ihren Dienst leisteten, ich kenne Leute die sind 35 und sind heute Frühpensioniert, weil die Bahn in Zuge der Privatisierungen ihren Personalbestand "sanieren" musste.

Da aber Beamte nicht kündbar sind, schickte man Sie in den staatlich verordneten Ruhestand.

Auf der anderen Seite aber muss ich darauf hinweisen, dass es aber auch viele Ex-StasiOfiziere gab, die sich heute frecherweise "Diplom-Juristen" nennen und trotzt ihrer Verbrechen gegen die Menschlichkeit in einem totalitären SED Regime ihre Beamtenpensionsansprüche genießen und da Sie noch geklagt hatten und sich auf das SED Recht berufen konnten, bekamen Sie nach 1989 bis heute eine fette zusatzrente nachgezahlt !!!!!!!!!!!!!!!

EINE VERHÖHUNG DER OPFER IN DER SED DIKTATUR; DA IST ES EIN HOHN UND SPOTT WENN DIE PDS ODER SED SICH HIER ALS DIE SOZIALEN WOHLTÄTER PROFILIEREN WOLLEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Genau genommen arbeiten nur 20% in Deutschland für Geld, davon über die hälfte Beamten, der rest wird bald arbeitslos oder durch Sklavenjobs ersetzt.

So sieht es leider mal aus !!!!!!!!!!!!!!!

Grotzenbauer
17.08.2006, 14:16
Nebst der 'ICH-AG' Fata-Morgana gibt es doch noch gute Nachrichten: Der Bundestag bleibt in Berlin, wird nicht ins Ausland verlagert, was Finanziell günstiger wäre. :lol:

Misteredd
17.08.2006, 14:24
Nebst der 'ICH-AG' Fata-Morgana gibt es doch noch gute Nachrichten: Der Bundestag bleibt in Berlin, wird nicht ins Ausland verlagert, was Finanziell günstiger wäre. :lol:

Die leben sowieso auf der Rückseite des Mondes! :rolleyes:

Jaguaro Christ
17.08.2006, 14:36
Hallo Leute,
irgendwie möchte man den Begriff "Deutscher" etwas klarer definieren. Mittlerweile ist glaube ich der Großteil der in Berlin lebenden "Türken" bereits eingebürgert. Die Einbürgerungszahlen belaufen sich jährlich auf ziemlich hohe Beträge, letztes Jahr waren das über 100 000.

Mauser98K
17.08.2006, 14:39
Hey, keine Entschuldigung. Du warst jung und brauchtest das Geld.....:]

Ich würde diesen Weg jederzeit wieder gehen.

GurkhaMindTricks
17.08.2006, 15:10
Man sollte nicht alles glauben was in der Bildzeitung steht.

http://www.bildblog.de/?p=1633


Wie immer übertrieben.
Die Auswertung objektiver Zahlen ist oft subjektiv, da man sie erst in Zusammenhang bringen muss. Hochbezahlte Analysten und Statistiker haben Enron und Worldcom falsch eingeschaetzt, erwarte von Bildjournalisten und ihren Lesern nicht zu viel.

Redwing
18.08.2006, 02:16
Irgendwann werden sie dann bemerken, dass es nichts mehr übrig ist, das sie umverteilen können. Aber bis dahin werde ich auch weg sein.

Ich freu mich drauf, wenn der letzte von euch Liberal- und AG-Soziopathen das Land verlassen hat. Vorher dürft ihr allerdings euren zusammengeklauten Reichtum beim Volk abgeben und eure Produktionsstätten bleiben eh bei uns. Na ja, eine Währungsreform könnte das entwerten, was ihr noch nach draußen schafft. Und dann können wir endlich eine soziale, lebenswerte Gemeinschaft gründen, die für alle da ist.

Verpißt euch- ihr seid doch Schuld an allem! Niemand braucht euch und niemand mag euch!

lupus_maximus
18.08.2006, 05:30
Ich freu mich drauf, wenn der letzte von euch Liberal- und AG-Soziopathen das Land verlassen hat. Vorher dürft ihr allerdings euren zusammengeklauten Reichtum beim Volk abgeben und eure Produktionsstätten bleiben eh bei uns. Na ja, eine Währungsreform könnte das entwerten, was ihr noch nach draußen schafft. Und dann können wir endlich eine soziale, lebenswerte Gemeinschaft gründen, die für alle da ist.

Verpißt euch- ihr seid doch Schuld an allem! Niemand braucht euch und niemand mag euch!
Was willst du denn mit Produktionstätten?
Ich glaube nicht, daß du in der Lage bist, mit irgendeiner Maschine irgendetwas anzufangen!
Das Produzieren alleine langt im Übrigen nicht, erst wenn das Produkt auch verkauft wurde, wurde sein Wert realisiert.
Dafür halte ich die Linken aber auch nicht für kompetent genug.

dtm05
18.08.2006, 06:42
Hallo Leute,
irgendwie möchte man den Begriff "Deutscher" etwas klarer definieren. Mittlerweile ist glaube ich der Großteil der in Berlin lebenden "Türken" bereits eingebürgert. Die Einbürgerungszahlen belaufen sich jährlich auf ziemlich hohe Beträge, letztes Jahr waren das über 100 000.
Sehr viele der eingebürgerten Türken berufen sich sehr gerne und lautstark auf ihre Wurzeln. Was von einem gesunden Nationalstolz zeugt. Und von der Tatsache, daß der deutsche Paß auch für sie nur ein büroktratisches Mittel darstellt in den Genuß einiger Vorzüge zu kommen. Ich finde, da haben sie recht. Sie werden immer Türken bleiben.
Es gibt auch andere, ganz klar.

dtm05
18.08.2006, 06:46
Ich freu mich drauf, wenn der letzte von euch Liberal- und AG-Soziopathen das Land verlassen hat. Vorher dürft ihr allerdings euren zusammengeklauten Reichtum beim Volk abgeben und eure Produktionsstätten bleiben eh bei uns.
Das Übel großsozialistischer oder kommunistischer Vorhaben ist immer dasselbe: Die Einbildung, daß der pure Besitz der Produktionsmittel mit der effizienten Nutzung dieser gleichzusetzen sei, führt zur sukzessiven Vernichtung dieser.

Nephtys
18.08.2006, 07:06
Redwing ist einfach nur ein lächerlicher Kommunist vom lande der von tuten und Blasen keine Ahnung hat.

Sein Bierchen jeden Tag und meckern gegen die die Arbeiten und nachdem er mit seinem Bier alles ausgesessen hat dann den Arbeitenden alles wegnehmen/enteignen....Ganz klar Redwing das ist das Beste...geh zum Kim Jong Il und lass uns in frieden!!

Würfelqualle
18.08.2006, 07:13
Ich bin der Meinung, dass viel mehr Menschen, Geld vom Staat bekommen.

Die wahren Zahlen werden wir nie erfahren.




Gruss vonne Würfelqualle

Grotzenbauer
18.08.2006, 09:33
[SIZE="4"Wenn Arbeitslose mehr als arbeitende nach Steuern verdienen, – ja, dann hat etwas Konjunktur.

Die Arbeitsämter besorgen keine Taschentücher mehr, und nur weil Tempo d‘rauf steht.[/SIZE]:rolleyes:

ErhardWittek
18.08.2006, 13:26
Ich freu mich drauf, wenn der letzte von euch Liberal- und AG-Soziopathen das Land verlassen hat. Vorher dürft ihr allerdings euren zusammengeklauten Reichtum beim Volk abgeben und eure Produktionsstätten bleiben eh bei uns. Na ja, eine Währungsreform könnte das entwerten, was ihr noch nach draußen schafft. Und dann können wir endlich eine soziale, lebenswerte Gemeinschaft gründen, die für alle da ist.

Verpißt euch- ihr seid doch Schuld an allem! Niemand braucht euch und niemand mag euch!
Wenn einer soziopathisch ist, dann wohl Du. Und glaub mir, Dich mag erst recht keiner. Wer so von Haß zerfressen ist und auf seine Wohltäter spuckt, der sollte sich mal untersuchen lassen. Du bist ja krank!

Rostocker_pils
18.08.2006, 15:11
Die Politiker leben auch von steuergeldern, ...

man sollte Politiker nur noch nach Leistung bezahlen und die zahl der Bonzen begrenzen und dann sollte die Zeitarbeit abgeschafft werden, damit Menschen Geld verdienen und kein Sklavendasein fristen müssen.

Was wir brauchen sind Politiker mit Pep und keine Homopaden wie Westerwelle und Ole von Beust.

Wir brauchen neue Leute mit Kraft und Energie und eine geistig aufgeklärte Gesellschaft.

Ausserdem viele ExBeamte aus Bahn und Post erhalten Vorschuss und Vorruhepensionen ist das gerecht ???

Hier sollte man mal die Frage der Gerechtigkeit klären.

Misteredd
18.08.2006, 15:16
Die Zahl wird vor allem dann interessant, wenn man die frei verdientes und dann frei ausgegebenes Geld gegenüber stellt.

Seto Kaiba
18.08.2006, 15:48
Daher wird es endlich Zeit den Sozialstaat abzuschaffen (JA RICHTIG MIT GG ÄNDERUNG) und ein Leistungsorientiertes System zu formen, welches auf Basis von privater Vorsorge/Sicherung steht.

Dann kann jeder die Hand so lange aufhalten wie er will, mehr als ne Wohnung und Verpflegung ist dann nicht mehr drin. Basta.
Dafür haben dann diejenigen die arbeiten auch wieder etwas von Ihrem Gehalt. Weil dann der Staat keine Sozialabgaben mehr abstaubt. Zusätzlich haben unternehmen A: Viiel weniger Bürokratie und B: Keine Lohnnebenkosten.

Das schafft Arbeit und so werden die Arbeitslosen endlich wieder weniger statt immer nur mehr. Der Staat nimmt mehr ein bei geringeren Ausgaben und hat zum Beispiel dann mal Geld übrig um Schulden, bzw Zinsen los zu werden.

Rostocker_pils
18.08.2006, 16:53
Du redest blödsinn.

Erstens gibt es in dem Grundgesetz das Sozialstaatsprinzip und kann und darf nicht geändert werden, weil dann gleichzeitig die Menschen zum Widerstand gezwungen werden und dazu auch nach dem GG das Recht haben.

Ein fehlender Sozialstaat hätte zur Folge, es würde noch mehr Armut geben, weil die Arbeitgeber keinen Mindestlohn zahlen und wie in China asiatiasche Lohnstandards durchsetzen könnten.

Abgesehen davon, kostet Wohnung Geld und Lebenmittel müssen auch mit Geld als solches bezahlt werden, also schreibst du wieder Blödsinn den sogar der Unsinn von Hans Werner Sinn dem Muttersöhnchen übertreffen würde.

Weil die Mindestlöhne fehlen, fehlen auch den Arbeitnehmern das Geld zum Konsum, weil das Geld zum Konsum fehlt, geraten kleine Betrieben zum wohlwollen der Konzerne unter Druck, da Sie günstigere Preise anbieten könnten, eine Preisbindung wie man Sie im Buchhandel hatte, hätte schon einiges an Arbeitslosigkeit verhindern können,

aber ihr neoliberalen Wirtschaftsfetischisten lasst nichts unversucht das Volk zu verblöden und uns zu suggerieren, dass es dem Staate nur schlecht gehe, weil die Arbeitslosen nicht arbeiten wollen, weil die Lohnkosten zu "hoch" sein usw usw usw... kennen wir alles schon - wird langsam langweilig !!!!!!!!!

Hast du reiche Eltern ?? Dann herzlichen Glückwunsch , gehe mal ins Kinderheim oder so, dann wirst du sehen wenn du an der Schattenseite des Lebens stehst, wie wichtig Familie oder ein Sozialstaat ist.

Dafür haben viele alte Menschen gekämpft , schonmal was von Generationsgerechtigkeit gehört ???

Würde man das Beamtenstatut abschaffen, die Pensionen kürzen, weil die Arbeitnehmer bisher auch Kürzungen hinnehmen mussten und die Beamten würden gleich viel in die Kasse einzahlen, dann könnte man die Lohnnebenkosten abschaffen, aber das Prinzip Sozialstaat sollte und muss erhalten bleiben, man sollte Unternehmen fördern die Ausbildungsplätze schaffen usw und man sollte endlich den Mindestlohn einführen, damit Armut verhindert wird, dann dass würde Schwarzarbeit und Arbeitslosigkeit verhindern, dann nicht der Millionär dominiert in der Wirtschaft , sondern die kleinen Arbeitnehmer die den Konsum in der Masse steuern.

Würde es Grundlohn nach Quali für alle geben, dann würde mehr gekauft und konsumiert werden, dann würden auch Arbeitsplätze entstehen, als ehemaliger BahnMitarbeiter weiss ich wie man gegenwärtig Betriebe "saniert", da werden Fahrkartenverkäufer und Zugpersonal ausser Betrieb gestellt, weil man Automaten als das nonPlusUltra erfunden hat und weil man in den Zügen des Nahverkehrs nur manchmal eine Fahrkartenkontrolle bekommt, oder da werden Bankangstellte entlassen, weil Onlinebanking und Outsorching das non Plus Ultra ist, oder das werden die Menschen von der Allianz entlassen, weil die Betriebe "im Bestand saniert" werden müssen, damit die Börsianer zufrieden gestellt sind.

***Prol hier nicht so rum - wtf***

www.volksprotest.de

Seto Kaiba
18.08.2006, 17:38
Du redest blödsinn.

Erstens gibt es in dem Grundgesetz das Sozialstaatsprinzip und kann und darf nicht geändert werden, weil dann gleichzeitig die Menschen zum Widerstand gezwungen werden und dazu auch nach dem GG das Recht haben. Kann sehr wohl geändert werden. Ausserdem bleibt es ja im Prinzip ein Sozialstaat auch wenn die Mittel (wohnung, essen) sehr gering sind.


Ein fehlender Sozialstaat hätte zur Folge, es würde noch mehr Armut geben, weil die Arbeitgeber keinen Mindestlohn zahlen und wie in China asiatiasche Lohnstandards durchsetzen könnten.
Unsinn. Tarife ect. blieben erhalten auch ohne Sozialstaat. Das hat absolut nichts miteinander zu tun.


Abgesehen davon, kostet Wohnung Geld und Lebenmittel müssen auch mit Geld als solches bezahlt werden, also schreibst du wieder Blödsinn den sogar der Unsinn von Hans Werner Sinn dem Muttersöhnchen übertreffen würde.
Kosten die im Vergleich zum derzeitigen System marginal sind. Aber einfach garnichts tun und ihrem Schicksal überlasssen kann man keinen.


Weil die Mindestlöhne fehlen, fehlen auch den Arbeitnehmern das Geld zum Konsum, weil das Geld zum Konsum fehlt, geraten kleine Betrieben zum wohlwollen der Konzerne unter Druck, da Sie günstigere Preise anbieten könnten, eine Preisbindung wie man Sie im Buchhandel hatte, hätte schon einiges an Arbeitslosigkeit verhindern können,
Unsinn, durch den weitgehenden wegfall der Sozialabgaben hätte der Bürger trotz privater Versicherungen mehr Geld übrig als derzeit. Und die Betriebe (ob nun Megakonzern oder 3-Mann Handwerker müssten keine Lohnnebenkosten mehr entrichten was auch entlastend wirkt.


aber ihr neoliberalen Wirtschaftsfetischisten lasst nichts unversucht das Volk zu verblöden und uns zu suggerieren, dass es dem Staate nur schlecht gehe, weil die Arbeitslosen nicht arbeiten wollen, weil die Lohnkosten zu "hoch" sein usw usw usw... kennen wir alles schon - wird langsam langweilig !!!!!!!!!
Sagt mir so ein gewissenloser Sozial-Populist... verblöden wollt IHR die Bürger mit eurem Sozialismus Dreck. Alle Macht dem Staat....


Hast du reiche Eltern ?? Dann herzlichen Glückwunsch , gehe mal ins Kinderheim oder so, dann wirst du sehen wenn du an der Schattenseite des Lebens stehst, wie wichtig Familie oder ein Sozialstaat ist.
Welchen Nutzen hat der Sozialstaat für einen Waisen?


Dafür haben viele alte Menschen gekämpft , schonmal was von Generationsgerechtigkeit gehört ???
Ja ja Es ist viel gerechter wenn man heute Schulden macht deren Zinsen man zukünftig nichtmehr bezahlen kann. Hauptsache man hat seine tolle Rente egal wie wenig aber staatlich muss sie sein. Toll!


Würde man das Beamtenstatut abschaffen, die Pensionen kürzen, weil die Arbeitnehmer bisher auch Kürzungen hinnehmen mussten und die Beamten würden gleich viel in die Kasse einzahlen, dann könnte man die Lohnnebenkosten abschaffen, aber das Prinzip Sozialstaat sollte und muss erhalten bleiben, man sollte Unternehmen fördern die Ausbildungsplätze schaffen usw und man sollte endlich den Mindestlohn einführen, damit Armut verhindert wird, dann dass würde Schwarzarbeit und Arbeitslosigkeit verhindern, dann nicht der Millionär dominiert in der Wirtschaft , sondern die kleinen Arbeitnehmer die den Konsum in der Masse steuern.
Nein das geht noch garnicht weit genug. Den Status "Beamter" sollten zukünftig nur noch Risikoberufen wie Polizist oder Feuerwehrmann vorbehalten sein. Alle anderen umfunktionieren zum normalen Angestellten. Nur eben beim Staat statt bei einer Firma.


Würde es Grundlohn nach Quali für alle geben, dann würde mehr gekauft und konsumiert werden, dann würden auch Arbeitsplätze entstehn

Das ist nicht finanzierbar, und das weist du auch ganz genau. Der Staat hat mühe das Geld für ALG2 zusammenzusparen. Wie soll man da volle Gehälter zahlen?
Ausserdem wer würde großartig arbeiten wollen wenn man das selbe Geld fürs nichts tun bekommt? So ein Unsinn....

lupus_maximus
18.08.2006, 17:45
Du redest blödsinn.

Erstens gibt es in dem Grundgesetz das Sozialstaatsprinzip und kann und darf nicht geändert werden, weil dann gleichzeitig die Menschen zum Widerstand gezwungen werden und dazu auch nach dem GG das Recht haben.

Ein fehlender Sozialstaat hätte zur Folge, es würde noch mehr Armut geben, weil die Arbeitgeber keinen Mindestlohn zahlen und wie in China asiatiasche Lohnstandards durchsetzen könnten.

Abgesehen davon, kostet Wohnung Geld und Lebenmittel müssen auch mit Geld als solches bezahlt werden, also schreibst du wieder Blödsinn den sogar der Unsinn von Hans Werner Sinn dem Muttersöhnchen übertreffen würde.

Weil die Mindestlöhne fehlen, fehlen auch den Arbeitnehmern das Geld zum Konsum, weil das Geld zum Konsum fehlt, geraten kleine Betrieben zum wohlwollen der Konzerne unter Druck, da Sie günstigere Preise anbieten könnten, eine Preisbindung wie man Sie im Buchhandel hatte, hätte schon einiges an Arbeitslosigkeit verhindern können,

aber ihr neoliberalen Wirtschaftsfetischisten lasst nichts unversucht das Volk zu verblöden und uns zu suggerieren, dass es dem Staate nur schlecht gehe, weil die Arbeitslosen nicht arbeiten wollen, weil die Lohnkosten zu "hoch" sein usw usw usw... kennen wir alles schon - wird langsam langweilig !!!!!!!!!

Hast du reiche Eltern ?? Dann herzlichen Glückwunsch , gehe mal ins Kinderheim oder so, dann wirst du sehen wenn du an der Schattenseite des Lebens stehst, wie wichtig Familie oder ein Sozialstaat ist.

Dafür haben viele alte Menschen gekämpft , schonmal was von Generationsgerechtigkeit gehört ???

Würde man das Beamtenstatut abschaffen, die Pensionen kürzen, weil die Arbeitnehmer bisher auch Kürzungen hinnehmen mussten und die Beamten würden gleich viel in die Kasse einzahlen, dann könnte man die Lohnnebenkosten abschaffen, aber das Prinzip Sozialstaat sollte und muss erhalten bleiben, man sollte Unternehmen fördern die Ausbildungsplätze schaffen usw und man sollte endlich den Mindestlohn einführen, damit Armut verhindert wird, dann dass würde Schwarzarbeit und Arbeitslosigkeit verhindern, dann nicht der Millionär dominiert in der Wirtschaft , sondern die kleinen Arbeitnehmer die den Konsum in der Masse steuern.

Würde es Grundlohn nach Quali für alle geben, dann würde mehr gekauft und konsumiert werden, dann würden auch Arbeitsplätze entstehen, als ehemaliger BahnMitarbeiter weiss ich wie man gegenwärtig Betriebe "saniert", da werden Fahrkartenverkäufer und Zugpersonal ausser Betrieb gestellt, weil man Automaten als das nonPlusUltra erfunden hat und weil man in den Zügen des Nahverkehrs nur manchmal eine Fahrkartenkontrolle bekommt, oder da werden Bankangstellte entlassen, weil Onlinebanking und Outsorching das non Plus Ultra ist, oder das werden die Menschen von der Allianz entlassen, weil die Betriebe "im Bestand saniert" werden müssen, damit die Börsianer zufrieden gestellt sind.

***Prol hier nicht so rum - wtf***

www.volksprotest.de
WTF, laß ihn nur!
Es ist immer wieder interessant zu sehen, wie der Nachwuchs in Deutschland durch die linken Leerer total verblödet wird! Mit solchem Nachwuchs wird es in Deutschland mit der Wirtschaft nichts mehr.

Virgo
18.08.2006, 22:46
Immer weniger Deutsche leben von selbst verdientem Lohn.
Bereits 41,5 Prozent aller Haushalte beziehen ihr Einkommen aus öffentlichen Unterstützungsleistungen wie Hartz IV, Sozialhilfe oder Rente, berichtet die "Bild"-Zeitung am Mittwoch.

Nach aktuellen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes leben demnach nur 55,4 Prozent der 39 Millionen Haushalte von eigenem Einkommen. 2,4 Prozent erhalten Zahlungen zum Lebensunterhalt von Angehörigen. 0,7 Prozent der deutschen Haushalte sind in der Lage von ihrem Vermögen (z. B. Zinsen, Mieteinnahmen) zu leben.

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So So So, Und ich dachte nur die bösen Ausländer beziehen Sozialhilfe.

Tja ich sagte es dch immer und wiederhol es immer wieder gern, Deutschland ich wuensch Dir weiterhin viel Spass :))

KrascherHistory
18.08.2006, 22:56
Tja ich sagte es dch immer und wiederhol es immer wieder gern, Deutschland ich wuensch Dir weiterhin viel Spass :))

Immerhin sind noch 59 % (?) tätig. Zählen jetzt Rentner eigentlich zu den 41 % oder sind die ganz raus ?

MfG K

FranzKonz
18.08.2006, 22:58
Die Auswertung objektiver Zahlen ist oft subjektiv, da man sie erst in Zusammenhang bringen muss. Hochbezahlte Analysten und Statistiker haben Enron und Worldcom falsch eingeschaetzt, erwarte von Bildjournalisten und ihren Lesern nicht zu viel.
Na und warum glaubst Du, wurden die SOO hoch bezahlt?

Diese Wirtschaftsprüfer sind auch eine Saubande. Wenn Du so ein Testat mal in die Hand nimmst, ist es nicht wichtig, ob die etwas abgenommen haben. Es ist in erster Linie wichtig, was sie geprüft haben. Das steht meist recht klein irgendwo unter "Prüfungsumfang". Dort steht dann auch meistens (zumindest in D), daß man bei der Prüfung davon ausging, daß die Buchhaltung ordnungsgemäß durchgeführt wurde.

Da fragst Du Dich dann schon gelegentlich, was das Ganze soll.

Witzig auch der Spitzname für KPMG, eine von den großen Gesellschaften:
Kinder prüfen mein Geschäft

Das kommt nicht von ungefähr. Die eigentliche Prüfungsarbeit machen in der Regel Studienabgänger. Und mal ehrlich: Was kann schon noch dämlicher sein als ein Betriebswirt?

KrascherHistory
18.08.2006, 23:06
Na und warum glaubst Du, wurden die SOO hoch bezahlt?

Diese Wirtschaftsprüfer sind auch eine Saubande. Wenn Du so ein Testat mal in die Hand nimmst, ist es nicht wichtig, ob die etwas abgenommen haben. Es ist in erster Linie wichtig, was sie geprüft haben. Das steht meist recht klein irgendwo unter "Prüfungsumfang". Dort steht dann auch meistens (zumindest in D), daß man bei der Prüfung davon ausging, daß die Buchhaltung ordnungsgemäß durchgeführt wurde.

Da fragst Du Dich dann schon gelegentlich, was das Ganze soll.

Witzig auch der Spitzname für KPMG, eine von den großen Gesellschaften:
Kinder prüfen mein Geschäft

Das kommt nicht von ungefähr. Die eigentliche Prüfungsarbeit machen in der Regel Studienabgänger. Und mal ehrlich: Was kann schon noch dämlicher sein als ein Betriebswirt?


Zustimmung. Schreib mal was anderes (Scherz). Ich kann nur zustimmen.:]

Das die Auswertung objektiver Zahlen immer subjektiv ist finde ich auch interessant. Vielleicht sollte man die Auswertungskriterien ändern ? Ein paar Variablen vielleicht.

MfG K

KrascherHistory
18.08.2006, 23:10
Kann sehr wohl geändert werden. Ausserdem bleibt es ja im Prinzip ein Sozialstaat auch wenn die Mittel (wohnung, essen) sehr gering sind.


Unsinn. Tarife ect. blieben erhalten auch ohne Sozialstaat. Das hat absolut nichts miteinander zu tun.


Kosten die im Vergleich zum derzeitigen System marginal sind. Aber einfach garnichts tun und ihrem Schicksal überlasssen kann man keinen.


Unsinn, durch den weitgehenden wegfall der Sozialabgaben hätte der Bürger trotz privater Versicherungen mehr Geld übrig als derzeit. Und die Betriebe (ob nun Megakonzern oder 3-Mann Handwerker müssten keine Lohnnebenkosten mehr entrichten was auch entlastend wirkt.


Sagt mir so ein gewissenloser Sozial-Populist... verblöden wollt IHR die Bürger mit eurem Sozialismus Dreck. Alle Macht dem Staat....


Welchen Nutzen hat der Sozialstaat für einen Waisen?


Ja ja Es ist viel gerechter wenn man heute Schulden macht deren Zinsen man zukünftig nichtmehr bezahlen kann. Hauptsache man hat seine tolle Rente egal wie wenig aber staatlich muss sie sein. Toll!


Nein das geht noch garnicht weit genug. Den Status "Beamter" sollten zukünftig nur noch Risikoberufen wie Polizist oder Feuerwehrmann vorbehalten sein. Alle anderen umfunktionieren zum normalen Angestellten. Nur eben beim Staat statt bei einer Firma.



Das ist nicht finanzierbar, und das weist du auch ganz genau. Der Staat hat mühe das Geld für ALG2 zusammenzusparen. Wie soll man da volle Gehälter zahlen?
Ausserdem wer würde großartig arbeiten wollen wenn man das selbe Geld fürs nichts tun bekommt? So ein Unsinn....


Kurze Frage an die Sozialstaat-Kenner:

Wenn eine Stadt es zuläßt, das 150 Familien von Strom und Warmwasserversorgung getrennt werden (Winter steht vor der Tür) und die Familien haben kleine Kinder, kann man dann noch von Sozialstaat und Nichtverletzung der Menschenwürde sprechen ?

Wenn "nein" ist tatsächlich Art.20 (4) gefragt.

MfG K

klartext
19.08.2006, 01:29
Du redest blödsinn.

Erstens gibt es in dem Grundgesetz das Sozialstaatsprinzip und kann und darf nicht geändert werden, weil dann gleichzeitig die Menschen zum Widerstand gezwungen werden und dazu auch nach dem GG das Recht haben.

Ein fehlender Sozialstaat hätte zur Folge, es würde noch mehr Armut geben, weil die Arbeitgeber keinen Mindestlohn zahlen und wie in China asiatiasche Lohnstandards durchsetzen könnten.

Abgesehen davon, kostet Wohnung Geld und Lebenmittel müssen auch mit Geld als solches bezahlt werden, also schreibst du wieder Blödsinn den sogar der Unsinn von Hans Werner Sinn dem Muttersöhnchen übertreffen würde.

Weil die Mindestlöhne fehlen, fehlen auch den Arbeitnehmern das Geld zum Konsum, weil das Geld zum Konsum fehlt, geraten kleine Betrieben zum wohlwollen der Konzerne unter Druck, da Sie günstigere Preise anbieten könnten, eine Preisbindung wie man Sie im Buchhandel hatte, hätte schon einiges an Arbeitslosigkeit verhindern können,

aber ihr neoliberalen Wirtschaftsfetischisten lasst nichts unversucht das Volk zu verblöden und uns zu suggerieren, dass es dem Staate nur schlecht gehe, weil die Arbeitslosen nicht arbeiten wollen, weil die Lohnkosten zu "hoch" sein usw usw usw... kennen wir alles schon - wird langsam langweilig !!!!!!!!!

Hast du reiche Eltern ?? Dann herzlichen Glückwunsch , gehe mal ins Kinderheim oder so, dann wirst du sehen wenn du an der Schattenseite des Lebens stehst, wie wichtig Familie oder ein Sozialstaat ist.

Dafür haben viele alte Menschen gekämpft , schonmal was von Generationsgerechtigkeit gehört ???

Würde man das Beamtenstatut abschaffen, die Pensionen kürzen, weil die Arbeitnehmer bisher auch Kürzungen hinnehmen mussten und die Beamten würden gleich viel in die Kasse einzahlen, dann könnte man die Lohnnebenkosten abschaffen, aber das Prinzip Sozialstaat sollte und muss erhalten bleiben, man sollte Unternehmen fördern die Ausbildungsplätze schaffen usw und man sollte endlich den Mindestlohn einführen, damit Armut verhindert wird, dann dass würde Schwarzarbeit und Arbeitslosigkeit verhindern, dann nicht der Millionär dominiert in der Wirtschaft , sondern die kleinen Arbeitnehmer die den Konsum in der Masse steuern.

Würde es Grundlohn nach Quali für alle geben, dann würde mehr gekauft und konsumiert werden, dann würden auch Arbeitsplätze entstehen, als ehemaliger BahnMitarbeiter weiss ich wie man gegenwärtig Betriebe "saniert", da werden Fahrkartenverkäufer und Zugpersonal ausser Betrieb gestellt, weil man Automaten als das nonPlusUltra erfunden hat und weil man in den Zügen des Nahverkehrs nur manchmal eine Fahrkartenkontrolle bekommt, oder da werden Bankangstellte entlassen, weil Onlinebanking und Outsorching das non Plus Ultra ist, oder das werden die Menschen von der Allianz entlassen, weil die Betriebe "im Bestand saniert" werden müssen, damit die Börsianer zufrieden gestellt sind.

***Prol hier nicht so rum - wtf***

www.volksprotest.de

Grundlohn nach Quali ?
In Berlin haben 50 % der Arbeitslosen nicht mal einen Hauptschulabschluss, bei den unter 25 jähringen Arbeitslosen sind es sogar 70 %.
Was soll die Wirtschaft mit Versagern, die nicht einmal intelligent oder willig genug für einen Hauptschulabschluss sind ? Diese Leute sind ihren Mindestlohn nicht wert.
Komm mal runter von den grossen Formulierungen und gehe ins Detail, dann erst wirst du erstaunliches feststellen.

Redwing
20.08.2006, 01:14
Was willst du denn mit Produktionstätten?
Ich glaube nicht, daß du in der Lage bist, mit irgendeiner Maschine irgendetwas anzufangen!

Och, ich wüßte da was- und zwar einen hochfrequentierten Projektilbeschleuniger auf chemophysischer Basis!;) :]


Das Produzieren alleine langt im Übrigen nicht, erst wenn das Produkt auch verkauft wurde, wurde sein Wert realisiert.
Dafür halte ich die Linken aber auch nicht für kompetent genug.

Du denkst in gestrig-kapitalistischen Steinzeitbahnen. In meiner schönen, neuen Welt geht es nicht mehr ums Verkaufen und Profit, sondern einzig und allein um die Befriedigung der Volksbedürfnisse- also die ausreichende (und i.d.R. nicht mehr) Versorgung mit Produkten und Dienstleistungen. Und das kriegen wir sehr gut in genossenschaftlicher Selbstorganisation hin- ohne Profitvampire, die uns vollschreien!:]

Erhard, es ist wahr: ich wurde zum Priester des Hasses- des Systemes wegen! Wenn ich sehe, welch legale Verbrechen dort tagtäglich begangen werden, und was für asozial-soziopathische Forderungen überhaupt zu denken gewagt werden, dann ist abgrundtiefer Haß obligatorisch. Wenn ich sehe, was dieses schreckliche System bedeutet- im Großen, wie im Kleinen! Wenn ich sehe, wie sehr immer mehr Menschen darunter leiden müssen, nur damit eine ekelhafte Minderheit weiter in Dekadenz leben kann!X(
Vielleicht muß auch ein Krieger des Lichts zuweilen den Pfad der Finsternis gehen, um die Finsternis zu vernichten.:] Gutes verstehen unsere widerwärtigen Feinde nicht! Die Schlimmsten von ihnen haben alles Menschliche verloren.

Zu dem neuen Naivling mit dem japanischen Namen (jetzt sind es schon zwei!8o- oder doch nicht...?:D ): Das alte Märchen mit der Finanzierbarkeit.:)) Der Staat kann scheinbar millionenschwere Kampfjets finanzieren, er kann dumme Pro-Hartz4-"Aufklärungs"kampagnen bezahlen, er kann Steuersenkungen für Rekordabzocker finanzieren, etc.. Da werden ja wohl auch die paar Almosen für Bedürftige, denen dieses sterbende System keine Perspektive mehr bietet, drin sein- Geld, das wirklich gebraucht und größtenteils für das Nötigste ausgegeben wird (und auf etwas mehr haben auch Alos ein verdammtes Recht) und das für die Opfer des Systems ist- keine Täter! Die sitzen da oben.
Sie sind keine "Wohltäter", sondern die Ursache für alle Krisen und Probleme und obendrein Todfeinde des Volkes! Ich diene ihnen nicht und versuche mich, mit Recht, ihnen bestmöglich zu entziehen. Jeder, der das nicht tut, unterstützt eine schlechte, zukunftslose Sache, straft sich seber- für diese dekadente Minderheit da oben!- und zerstört AN-Rechte. AN können so noch stärker erpreßt werden (ich erklärte es oft genug).
Und wie naiv muß ein AN sein, zu glauben, das Geld, das bei Alos dreisterweise gekürzt wird, würde bei IHM ankommen!:)) Wo das ankommt, beweist uns das korrupt-dekadente Kartell aus Politikern und Wirtschaftsbonzen tagtäglich.

Hört auf zu arbeiten- alle.:cool: Arbeitet zumindest nicht mehr Vollzeit.

Euer Redwing- der Rotinquisitor:su:

GurkhaMindTricks
20.08.2006, 02:22
Zustimmung. Schreib mal was anderes (Scherz). Ich kann nur zustimmen.:]

Das die Auswertung objektiver Zahlen immer subjektiv ist finde ich auch interessant. Vielleicht sollte man die Auswertungskriterien ändern ? Ein paar Variablen vielleicht.

MfG K
Die Bild hat nichts ausgewertet, nur mal wieder Schwachsinn verzapft. Es wird nicht gesagt, wer diese 41% sind oder wer welche Summen bezieht.
Diese Zahl schert alle ueber einen Kamm. Sie beinhaltet Arbeitslose die komplett vom Staat leben, aber auch Beamte, die in anderen Formen zur Wirtschaft beitragen, oder es zumindest sollten. Der Staat ist in diesem Sinne der Steuerzahler, und der finanziert mit seinem Geld auch ein paar andere EU Buerger.

emire
20.08.2006, 02:29
Nanu,leben doch knapp 35 millionen Ausländer in Deutschland ?
Vielleicht beziehen sich die 41% nur auf Deutsche deren Vorfahren vor 1945 in Deutschland lebten.