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Vollständige Version anzeigen : Fidel Castro „Revolutionäre gehen nie in Pension“



Willi Nicke
12.08.2006, 08:56
Fidel Castro „Revolutionäre gehen nie in Pension“

Wer mehr erfahren will, biete hier Klicken

http://www.jungewelt.de/themen/index.php?tcid=24

Tell05
12.08.2006, 09:05
Und? Was soll das? Betreibst Du hier Schleichwerbung für eine linke "Linke Postille"??? ?(

Stechlin
12.08.2006, 13:56
Lest und verbreitet die
junge Welt!

Roter Prolet
12.08.2006, 14:05
Ich lese (fast) täglich die Junge Welt :]

luftpost
12.08.2006, 14:06
Ich lese (fast) täglich die Junge Welt :]
:)) Ja, das bemerkt man auch.

klartext
12.08.2006, 14:07
Ich lese (fast) täglich die Junge Welt :]
Ein übles Schmierenblatt, das kurz vor dem wirtschaftlichen Aus steht.
Da hat selbst unbedrucktes Klopapier mehr Niveau.

klartext
12.08.2006, 14:11
Fidel Castro „Revolutionäre gehen nie in Pension“

Wer mehr erfahren will, biete hier Klicken

http://www.jungewelt.de/themen/index.php?tcid=24
Im übrigen war Castro kein Revolutionär, sondern er hat gegen eine Regierung geputscht.
Revolutionäre kämpfen gegen eine Diktatur und für die Freiheit der Bürger. Castro hat eine Diktatur gestürzt, um eine eine andere Diktatur zu errichten, genau wie Lenin und Trotzki.
Auf " Revolutionäre " dieser Sorte kann die Welt gut verzichten, Diktatoren gab es zu allen Zeiten genug. Nur gut, dass die meisten mittlerweile verschwunden sind. Castro mitsamt seiner Funktionärsclique wird bald folgen.

Stechlin
12.08.2006, 14:15
Ich lese (fast) täglich die Junge Welt :]

Was, kein Abo? Dann nehme doch das Angebot in Anspruch, die jW für drei Wochen kostenlos zu lesen - Probeabo!

luftpost
12.08.2006, 14:19
Was, kein Abo? Dann nehme doch das Angebot in Anspruch, die jW für drei Wochen kostenlos zu lesen - Probeabo!

Genau. Und danach rufen alle 5 Minuten "jW" Mitarbeiter an und wollen dir eine festes Abonement andrehen.
Aber wenn du dir die Zeit nimmst mit denen zu reden, dann legen sie auf und rufen sie nicht mehr an.

Roter Prolet
12.08.2006, 14:20
Was, kein Abo? Dann nehme doch das Angebot in Anspruch, die jW für drei Wochen kostenlos zu lesen - Probeabo!

Ich lese sie online. Falls ich z.B. nächstes Jahr auf dem nächsten UZ-Pressefest in Dortmund bin, werde bei ihrem Stand einige Euro in ihre Spendendose werfen.

Roter Prolet
12.08.2006, 14:23
Ein übles Schmierenblatt, das kurz vor dem wirtschaftlichen Aus steht.

Meines Wissens nach ist das aber nicht der Fall.


Da hat selbst unbedrucktes Klopapier mehr Niveau.

Seit wann hat die Junge Freiheit mehr Niveau als die Junge Welt? :2faces:

Stechlin
12.08.2006, 14:24
Ich lese sie online. Falls ich z.B. nächstes Jahr auf dem nächsten UZ-Pressefest in Dortmund bin, werde bei ihrem Stand einige Euro in ihre Spendendose werfen.


Da bin ich auch. Vieleicht sieht man sich.


http://www.jungewelt.de/blobs/7/3/731.jpg

Stechlin
12.08.2006, 14:28
Meines Wissens nach ist das aber nicht der Fall.


Richtig; dank der Genossenschaft und der Möglichkeit, im Rahmen dieser sich Anteile zu kaufen, konnte die junge Welt die größten Schwierigkeiten überwinden und kann als einzige deutsche Tageszeitung steigende Abozahlen vorweisen. Wenn das kein Grund zur Hoffnung ist...

klartext
12.08.2006, 14:38
Meines Wissens nach ist das aber nicht der Fall.



Seit wann hat die Junge Freiheit mehr Niveau als die Junge Welt? :2faces:
Ich bevorzuge seriösen Journalismus, als SZ, FAZ, für anderes ist mir die Zeit zu schade. Zweimal quergelesen hat mich dieses Blättchen eher zu Lachsalven veranlasst, scheinen dort vor allem blinde und verbohrte Ideologen am Werk zu sein.

meckerle
12.08.2006, 18:45
Samstag, 12. August 2006
Kuba bleibt auf Kurs
Der kranke Castro wird 80


Die für den 13. August geplanten Geburtstagsfeierlichkeiten hatte Fidel Castro noch selbst vertagt, als er sich vor zwei Wochen krankmeldete. Der kubanische Revolutionsführer gilt ohnehin als jemand, den die eigenen Geburtstage nicht in Feierlaune versetzen. Doch in den Einfahrten zu den Dörfern waren schon Rahmen für Bilder und Plakate aufgestellt. Jetzt ist alles anders. Abgesagt wurde auch der große Karnevalsumzug in Havanna vor einer Woche - vom Volk selbst, wie es hieß. Die Kubaner wollten nicht feiern, solange Fidel Castro, der Kuba 47 Jahre geführt hat und am Sonntag 80 wird, krank darniederliegt
...............
Sein Überleben verdankt Castro aber auch der geographischen Lage der Insel: 30 Jahre lang war Kuba der Frontposten der kommunistischen Sowjetunion gegen die USA. Und jetzt nimmt diese Bedeutung Kubas erneut zu, da sich einige Staaten einen solchen Frontposten gegen die Supermacht USA wünschen: Venezuela, China, Iran und andere.

Die Führungen dieser Länder haben seit geraumer Zeit damit begonnen, den Niedergang Kubas nach dem Zusammenbruch der UdSSR aufzuhalten. "Für die Nachfolger Fidel Castros, sollte er am 2. Dezember nicht wieder an die Staatsspitze zurückkehren, sind das gute Aussichten", analysierte ein europäischer Wirtschaftsvertreter in Havanna. "Der kubanischen Wirtschaft geht es so gut wie lange nicht mehr."

http://www.n-tv.de/698780.html

Könnte man sich in D solches Verhalten auch vorstellen ?

Willi Nicke
13.08.2006, 01:05
Zitat von klartext
Im übrigen war Castro kein Revolutionär, sondern er hat gegen eine Regierung geputscht.



Du weist wohl nicht was ein Putsch ist?
Hier ein bar Fakten des Revolutionären Guerilla Kampfes
1934-44 Errichtung der Batista-Diktatur.
1944 Wahlsieg der Gegner von Batistas.
1952 Staatsstreich und Errichtung der Batista-Diktatur mit Hilfe der Armee und der USA Unterstützung.

Es gibt Tausend verschiedene Wege zu dem Sozialismus hin. Wie zum Beispiel durch Revolution, oder durch Guerilla Kampf, oder durch Wahlen.

Fidel Castro: Erkannte das die KP (SVP) Kubas in diesen Gegebenen Historischen Bedienungen der Damaligen Zeit nicht in der Lage war das Batista Regschim zu beseitigen. Und Fidel kam auf die „Idee“ eine
Guerilla Rebellenarmee "Bewegung des 26. Juli" (M 26-7), Auf zu bauen um erst mal nicht vom Sozialismus zu reden. Erst nach einer weile Nach den Sieg sprach er von einen Sozialistischen Weg.

Am 25. November 1956 in Mexiko lief die „Granma“ aus dem Hafen von Tuxpan aus. Sie hatte 82 Menschen an Bord, dir zum Kern der Rebellenarmee und Stoßtrupp der Revolution, die das kubanische Volk von der Blutigen Batista-Tyrannei befreite. Als El Comandante führte Fidel Castro die Guerilla der Rebellenarmee M-26-7 in der Sierra Maestra an. Nach fast drei Jahren Guerillakampf gegen die zahlenmäßig weit überlegene und von den USA unterstützte Batista-Armee flüchtet der Diktator Batista schließlich am 1. Januar 1959 aus Kuba.

Am 2. Dezember Landeten sie an der kubanischen Küste, den Strand von Las Colorados an. Die Batista-Truppen waren aber schon informiert und griffen sie aus der Luft an. Sie verließen eiligst die Jacht. Sie konnten im Dickicht zurück Zeihen. Am 5. Dezenter erreichten sie die Ortschaft Alegria del Pio . Überraschend fiel der erste Schuss, Ein ortskundiger Führer, hat sie Verraten. Viele wurden an Ort und stelle getötet. Der Rest zog sich in die Berge der Sierra Maestra zurück. Für Fidel kam es darauf an den Kern der Rebellenarmee zu schaffen. Unter ihnen waren Major Faustino Rerez , Universo Sanchez, Raul Castro, Che Guevara so wie Camilio Cienfuegos an. Und mehr als 400 Freiwillige schlossen sich der Bewegung des 26.Juli an. Die Batista-Propaganda verbreitete Tag für Tag die Nachrichten Rebellenarmee unter Fidel Castro vernichtet sei.

Am 17. Februar 1957 kam der amerikanischen Korrespondent L. Matthews mit Fidel und seinen Kameraden zusammen. Matthews lernte das Leben der Partisanen und deren Programm kennen und veröffentlichte in der „New York Times“ eine Serie von Reportagen über die kubanischen Rebellen und später das Buch „The Cuban Story“

Batista hat rings um die Bergen der Sierra Maestra, die Eliteeinheiten seiner Armee zusammengezogen.

Im April 1957 drehten die Amerikaner Robert Taber und Wendell Hofman einen Dokumentarfilm der Partisanen, so wurde die Weltöffentlichkeit über die Ereignisse auf Kuba informiert. In die Rebellenarmee unter Fidel Castro kamen Bauern aus den Umliegenden Dörfern. Revolutionäre aus Santiago und anderen Städten schlugen sich zu der Rebellenarmee durch. In den ersten Wochen wurden nur Freiwillige aufgenommen, die eine Waffe besaßen.
Bereits im Januar 1957 unter nahmen die Rebellen ihre erste Angriffe gegen die Batista-Truppen. Das war der erste Sieg der Guerilleros einer kleinen Kaserne am Flusses La Plata, die Kunde flog durch das ganze Land. Das erste gewonnene Gefecht- auch des geringeren Umfang- hatte eine große politisch Bedeutung, die Moral der Rebellen wurde da durch gestärkt und die Bevölkerung wurde überzeugt das die Behauptung des Batista Regiem die Rebellen nicht zerschlagen sind.

Die Guerilleros hatten ohne eigene Verluste Waffen und Munition erbeutet und die Ersten Gefangenen Gemacht.
Und mit ihrer Freilassung und medizinischer Hilfe der Verwundeten des Gegners Legte Fidel Castro die Grundlage für die Tradition einer Humanen Behandlung der Gefangenen an, die sich die Rebellenarmee während der ganzen Kriegsjahre Hielt! Das würgte sich auf die Batista-Truppen sehr Demoralisierend aus und für die Kubanische Bevölkerung löste das eine sehr hohe Bewunderung aus für die Guerilleros aus! Wo hin gegen Gefangene Rebellen von den Barista-Scherken gefoltert und umgebracht wurden. Die Batista-Truppen begannen rund 6000 Bauern aus den Raum der Sierra maestra zwangsweise aus zu siedeln, da mit sie die Rebellen nicht mehr unterstützen konnten.
Später wurde der Sender „Radio Rebelde“ aufgebaut und in Betrieb genommen. Dank diesem Sender blieben zahlreiche Dokumente erhalten.

Die ersten Erfolge der zahlenmäßig noch relativ schwachen Rebellenarmee wurden in breiten Schichten der kubanischen Gesellschaft und in erster Linie von den werktätigen massen begeistert aufgenommen.

Blas Roca Am Anfang ergriffen wir Praktisch keine Initiative um diese zu fördern. Die Perspektive, dass diese Kämpfe und ein langanhaltenden Generalstreik in einen Allgemeinen bewaffnenden Aufstand münden würde, wurde als etwas betrachtet, das spontan vor sich gehen könnte. Das war ein Fehler. Im verlauf des Kampfes über wand die SVB die unterlaufenen Fehler, würdigte in vollem Umfang das historische Verdienst Fidel Castros als Mittel zum Sturz der Batita- Tyrannei, trat konsequent für den Zusammenschluss der revolutionären Kräfte ein und Beteiligte sich aktiv an der Entwicklung des revolutionären Prozesses.

September 1957 kam ein se zu Aufstand von Angehörigen der Kriegsmarine. Die aufständischen Seeleute besetzten den Marinestützpunkt in Cienfuegos. Da die Aktionen in anderen Städten ausblieben, wurde ihr widerstand durch die eingetroffenen Verstärkung der Regierungstruppen gebrochen. Die Stadt wurde der Brutalität in nichts ihresgleichen ausgesetzt. Mehr als 600 Menschen wurden umgebracht, Dutzende lebendigen Leibes begraben.

Obgleich die Kämpfe sehr schwer und die Verluste hoch waren, Kontrollierte die Rebellenarmee Ende 1957 den gesamten Raum der Sierra Maestra. März 1958 stiegen erstmalig die Rebellen von den Bergen in die Ebene.
Erreichten gegen ende des Monats die dichten Wälder im nördlichen teil der Provinz Oriente. Damit war die Zweite östliche Front geschaffen. Neun Monate später kontrollierte die Zweite Front fast die gesamte Provinz Orirnte Im Zentrum der Insel, in den Escambraybergen, entstanden neue Herde des Widerstandes gegen die Batista- Diktatur. In den Provinzen Camagüey und Pinar del Rio kam es zu bewaffneten Zusammenstößen mit Regierung Truppen.

Die bäuerlichen massen Kubas unterstützen die Rebellen in allen Etappen des revolutionären Kampfes.
Die Führer der Rebellenarmee taten ihrerseits alles, um schon während des Krieges die Lage der Bauern zu erleichtern

Die Arbeiterklasse Kubas erwies der Rebellenarmee eine wirksame und ständig eine wachsende Hilfe, spielte in der Schlußetappe des bewaffneten Kampfes eine entscheidende Rolle gegen das Batistas Regim. Von großer Bedeutung war von den Arbeitern gegen Batista selbst dann, wenn sie lediglich mit Streik drohten, das fesselte beträchtliche Streitkräfte des Tyrannen.

Die Batista-Clique hat während der ganzen sieben Jahre ihrer Herrschaft die Kommunisten erbittert verfolgt, hatte eine gehässige antikommunistische Kampagne betrieben.

Frank Pais Führer der illegalen „Bewegung des 26.Juli“ Rebellenarmee war am 30. Juli 1957 in Santiago de Cuba von Batistas Schergen ermordet worden. Mehr als 40 000 Menschen nahmen an Frank Pais Beisetzung teil. Und mündete in dieser Stadt in ein Generalstreik. Mehrere Tage lang streikten die Kubaner von Santiago de Cuba, Havanna, Manzanillo, Palma Soriano, Santa Clara und in anderen Städten.

Im November 1957 rief die Nationale Führung der „Bewegung des 26.Juli“ zur Schaffung der Nationalen Arbeiterfront auf. Das bedeutete eine Annäherung der Standpunkte der „Bewegung des 26.Juli“ und der SVP in der Frage des Streikkampfes im revolutionären Prozess. April 1958 in der Provinz Oriente war es zu ein erfolgreichen Streikaktion gekommen. Die Arbeiter der Stadt Sagua La Grande in der Provinz Las Villas. Sie bemächtigten sich der Stadt. Batistas Luftwaffe bombardierte die Stadt. Nach der Niederschlagung des Streiks richtete das Batistas Regim ein Massaker unter den Beteiligten an. Über eintausend Menschen wurden hingerichtet.

Nach der Niederlage des Aprilstreiks von 1958 hielt das Batistas Regim den Augenblick gekommen den Kampf gegen die Rebellenarmee zu konzentrieren und diese zu vernichten. Mit dieser Verwirklichung des Planes zur Vernichtung der Rebellenarmee, gingen gleichzeitig Massenterror einher. Überall im Lande wurden kubanische Patrioten mit beispielloser Brutalität gefoltert, sowie Massenmorde an unzähligen Einwohnern verübt.

Am 15 Mai 1958 begann die Offensive der die Batista-Truppen gegen die Guerilleras in der Sierra Maestra. Doch das Oberkommando der Rebellen Gruppierte die Einheiten um. Später gingen die Rebellen zum Gegenangriff über und säuberten innerhalb von 35 Tagen den Raum der Sierra Maestra von den Batista-Truppen Der Gegner hatte rund 1000 Tote und Verwundete. Mehr als 400 Soldaten und Offiziere gefangene genommen.
Im Juli 1958 traf das Mitglied der Führung der SVP, Carlos Rafael Rodriguez, in der Sierra Maestra ein und Vertreter des Studentenbundes FEU ein.

Die von den Rebellen gefangengenommenen Soldaten der Batista-Truppen erhielten die Verwundeten stets medizinisch Hilfe. Die Gefangenen wurden nach ein Gespräch freigelassen. Diese humane Politik kontrastierte auffallend mit dem Verhalten der Batista-Offiziere. So wurde die Moral der Batista-Armee untergraben. Von Ersten Gefecht 1957 Gefangenen bis ende des Krieges wurden sie sämtlich freigelassen. Bis August 1958 waren es mehr als 600 Mann . Wir töteten die Gefangenen nicht“, bemerkte Fidel Castro, weil wir den schändlichen und niedrigeren Taten der Mörder und Henker des Batistas Regim das humane Verhalten unserer Kämpfer entgegenstellen wollten. Die von den Rebellen freigelassenen Gefangenen wurden nicht mehr in den kämpfenden Einheiten belassen, damit sie nichts über die Rebellen erzählten konnten. Aber auch diese Maßnahme nutzte nichts. Die ehemaligen Gefangenen konnten aber das großherzige Verhalten nicht vergessen!
Und so dringe das verhalten der Rebellen zu fast allen Batista Soldaten durch. Viele begriffen , das die Rebellen einer gerechten Sache dienten, und gingen auf die Seite des Volkes über.

Die völlige Zerschlagung der Batista-Offensive in der Sierra Maestra, ging in die Initiative der Rebellen über.

Im August 1958 fasste das Oberkommando die Kampfhandlungen über die Provinz Oriente hinauszutragen.
Der Batista Diktatur den entscheidenden Schlag zu versetzen. Aus kampfgestählten Rebellen begann der außerordentliche schwierige Marsch durch die Camagüeyebene zur Provinz Las Villas.

Eine der Hauptursachen für den Erfolg des Marsches der Guerilleros war die Unterstützung durch die ortsansässige Bevölkerung. Die erste Stadt war Fomento 18. Dezember 1958 was die Rebellen Befreiten. Die Rebellenarmee setzt die erfolgreich begonnenen Operationen fort und befreite eine Stadt nach der anderen. Die Stadt Santa Clara wurde am 1.Januar von den Rebellen Einheiten unter Che Guevara und Camilo Cienfuegos mit Hilfe der Stadtbevölkerung Befreit. Am 1. Januar die von Fidel Cstro geführten Rebellen Einheiten, von der jubelten Bevölkerung empfangen, in Santiago de Cuba, ein. Der Diktator Batista, der Henker des kubanischen Volkes. Und am 2. Januar rückten die Einheiten unter Che Guevara und Camilo Cienfuegos gegen die Hauptstadt Havanna vor. Die Einwohner der Stadt bereiteten ihren Befreiern einen begeisterten Empfang.
Der Versuch des Obersten Barquin, eine neue Militärjunta zu bilden, Mißlang. Das Volk Kubas reagierten unverzüglich auf den Appell der Führung der Rebellenarmee, der SVP und der FONU, den Generalstreik auszurufen, allen Umtrieben der Reaktionäre ein Ende zu setzen und die ganze Macht der Rebellenarmee zu übergeben. Der Generalstreik dauerte sieben Tage. Fidel Castro zog mit den Rebellen Einheiten durch das ganze Land von Santiago de Cuba bis nach Havanna und Traf am (.Januar in der Hauptstadt ein Am 16. Februar wurde Fidel Castro zum Ministerpräsident von der Revolutionäre Regierung Ernannt.

1961 Abwehr der Invasion von Exilkubanern bei Playa Giron (Schweinebucht) Nach Bombenangriffen auf die Flugplätze von San Antonio und de los Banos. Die Empörung über die Bombenangriffe auf die Flugplätze erleichterte es, die bevölkerung für den direkten Einsatz gegen den Feind zu Mobilisieren. Am dritten Tag wurden 5 Flugzeuge abgeschossen und versenkten 4 Schiffe des Feindes.Nach nur 72 stunden erbitterten Kampfes der Sieg errungen. 1200 Söldner wurden gefangen genommen.
Neugründung der Kommunistischen Partei Cubas durch den Zusammenschluss aller politischen Organisationen, die die cunaniche Revolution unterstützen. Kommunistischen Partei hat heute über 400 000 Mitglieder.

Seit dem Sieg der Sozialistischen Revolution und dem Sturz des faschistischen Diktators Batista im Jahre 1959 existiert in Kuba ein geradezu einmaliges Sozial- und Gesundheitswesen. Unfall-, Kranken-, Renten-, Pflege-, und Arbeitslosenversicherungen existieren für jedermann und werden nicht durch Abgaben sondern durch Steuern von allen, auch von den Betrieben, finanziert. Dadurch ist es möglich, jedem Kubaner eine umfassende Gesundheitsfürsorge zu garantieren. Operationen sowie bezahlter Urlaub im falle eines Unfalles sind hier inbegriffen.

Nach der Revolution wurden Lehrer in alle ländlichen Gebiete ausgesandt, um das dort herrschende Analphabetentum zu bekämpfen. Während der Herrschaft Batistas konnten nur wenige Kubaner lesen und schreiben, hauptsächlich in den Städten und dort, wo die Amerikaner es für nötig hielten.

Tell05
13.08.2006, 09:35
Castro war, ist und wird, solange er lebt immer ein Diktator bleiben. Folter, Mord, Unterdrückung und einschränken der Meinungsfreiheit - eben ALLES was in einer Diktatur GANG und GEBE ist - beherrschen er und seine Schergen hervorragend. Einstige Weggefährten können Zeugnis darüber ablegen. Besonders Künstler leiden und litten unter den ach so tollen sozialistischen "Praktiken" des Dispoten. Nach jahrzehntelanger Zensur, nach Wirtschaftskrisen und Enttäuschungen blieb für viele Schriftsteller, Schauspieler und Musiker nur das Exil. Kubas Künstlerszene ist zerrissen, Havanna, Miami, Madrid heißen die Zentren. Ein ehemaliger Weggefährte des "Máximo líder" Norberto Fuentes - heute im Exil in Miami - und der Regimekritiker und in Havanna lebende Schriftsteller Antonio José Ponte (unterliegt praktisch einem Berufsverbot) sowie der in der Madrider Emigration lebende Dissidentendichter Raul Rivero helfen hier schon eher mit, die Dinge klarzustellen. Die "Lobeshymne" an den Diktator ist hier völlig fehl am Platz.
MFG X(

Willi Nicke
14.08.2006, 08:28
Revolutionär ohne Ruhestand von ZDF

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/11/0,1872,2056811,00.html