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Vollständige Version anzeigen : Kampf der Kulturen an allen Fronten



Frank Bürger
11.08.2006, 12:47
Das vereitelte Attentat auf dem Londoner Flughafen überschattet die Ereignisse in aller Welt. Der Alarm auf Berliner Bahnhöfen erwiesen sich als unnötig, die Politiker fordern Sondersitzungen zur wachsenden Terrorgefahr und die britischen Behörden suchen mit internationaler Unterstützung nach den Tätern. Die Spuren führen nach Pakistan und damit sicherlich auch zu Islamisten. Gerade Israel schaut hier auch genau hin, denn die Rückendeckung für seinen Militäreinsatz bekommt es mehr oder weniger von den britischen Inseln und den vereinigten Staaten. Noch dazu zeigen erste Ermittlungen, dass die Attentäter schon an die 9/11-Anschläge erinnern wollten. So geht auch das Ringen um eine Uno-Resolution für den Nahen Osten weiter. Israel hat den russischen Vorschlag für eine 72-stündige Waffenruhe im Libanon-Krieg abgelehnt. Der Judenstaat fühlt sich in seinem Kampf gegen die muslimischen Extremisten aus dem Libanon, Syrien und auch dem Iran bestätigt. Der Kampf der Kulturen tobt an allen Fronten.

malnachdenken
11.08.2006, 20:29
Der Kampf der Kulturen tobt an allen Fronten.


Nicht übertreiben.

klartext
11.08.2006, 20:44
Im Libanon ist es weniger ein Kampf der Kulturen. Vielmehr versucht dort der Iran, mit Hilfe der Hisbollah das Kräftgleichgewicht in der Region zu seinen Gunsten zu verändern und zur Führungsmacht im Nahen Osten aufzusteigen. Dabei ist der Libanon von grosser strategischer Bedeutung, da er den Zugang zum Mittelmeer darstellt und damit Europa selbst in Recihweite kommt.
In Europa sieht es allerdings anders aus

Fritz Fullriede
11.08.2006, 21:04
Endlich zeigt der Imperialismus USraels sein wahres Gesicht.Doch die Torfköppe landauf,landab lassen sich immer noch von ihrer alltäglichen Dosis Zionpropaganda einlullen :))

Frank Bürger
13.08.2006, 13:20
Nicht übertreiben.
Die Zukunft wird uns alle lehren, ob ich hier übertrieben habe

Frank Bürger
13.08.2006, 13:25
Endlich zeigt der Imperialismus USraels sein wahres Gesicht.Doch die Torfköppe landauf,landab lassen sich immer noch von ihrer alltäglichen Dosis Zionpropaganda einlullen :))

Aber ich muss aufpassen, wem mehr Leid in der Vergangenheit zugefügt wurde und wer mehr Recht hat, sich zu wehren. Bevor hier ein so pauschales Urteil gefällt wird, sollten Sie sich mit der Geschichte Israels und damitauch der alttestamentarischen geschichte beschäftigen: Euínes dürfen Sie auch nicht vergessen: Die Historie des Abendlandes wurde im Umkreis Israels gelegt.

Frank Bürger
13.08.2006, 13:27
Im Libanon ist es weniger ein Kampf der Kulturen. Vielmehr versucht dort der Iran, mit Hilfe der Hisbollah das Kräftgleichgewicht in der Region zu seinen Gunsten zu verändern und... damit der Welt mit seiner Kultur den STempel aufzudrücken. Das ist der Kampf der Kulturen.

SLOPPY
13.08.2006, 13:27
Das vereitelte Attentat auf dem Londoner Flughafen überschattet die Ereignisse in aller Welt. Der Alarm auf Berliner Bahnhöfen erwiesen sich als unnötig, die Politiker fordern Sondersitzungen zur wachsenden Terrorgefahr und die britischen Behörden suchen mit internationaler Unterstützung nach den Tätern. Die Spuren führen nach Pakistan und damit sicherlich auch zu Islamisten. Gerade Israel schaut hier auch genau hin, denn die Rückendeckung für seinen Militäreinsatz bekommt es mehr oder weniger von den britischen Inseln und den vereinigten Staaten. Noch dazu zeigen erste Ermittlungen, dass die Attentäter schon an die 9/11-Anschläge erinnern wollten. So geht auch das Ringen um eine Uno-Resolution für den Nahen Osten weiter. Israel hat den russischen Vorschlag für eine 72-stündige Waffenruhe im Libanon-Krieg abgelehnt. Der Judenstaat fühlt sich in seinem Kampf gegen die muslimischen Extremisten aus dem Libanon, Syrien und auch dem Iran bestätigt. Der Kampf der Kulturen tobt an allen Fronten.

Sehr informative Seite zum weltweiten Moslemterror gibt es hier (http://www.westernresistance.com/)

Sterntaler
13.08.2006, 14:01
Blödsinn!!! Für Dich der Text ohne Doppelklick

http://img147.imageshack.us/img147/7272/jihaddisu3.jpg

SLOPPY
13.08.2006, 14:10
Blödsinn!!!

... von wegen, erst hat sich ein sogenannter Reg-Cleaner von selbst aktiviert und vermeintlich die Registry gescannt ( bei Linux :rofl: ) und anschliessend sollte ich auf einen Knopf clicken, um eben dieses Prog, das meinen PC angeblich vor Schaden bewahren will, zu installieren.

Nur machen diese scheiss Windows Programme bei Linux keinen Sinn... :]:))

Sterntaler
13.08.2006, 14:20
jemand noch Probleme mit dem Doppelklick, wahrscheinlich Windows/Linux Inkompatibilität. Ich habe ne Firewall, Antivirus und Anti Spy Prorgamme zu laufen, da kommt nix durch,was nicht erwünscht ist. wahrscheinlich sind die Proramme so gut, das ich nix davon merke.

SLOPPY
13.08.2006, 14:29
jemand noch Probleme mit dem Doppelklick, wahrscheinlich Windows/Linux Inkompatibilität. Ich habe ne fierwall, Antivirus und Antispy Prorgamme zu laufen, da kommt nix durch,was nicht erwünscht ist. wahrscheinlich sind die Proramme so gut, das ich nix davon merke.

Webseiten werden nicht für Windows oder Linux programmiert ... Und was letzteres betrifft, bewahre Deinen Glauben an PFW's, AVś u.a. sinnfreie Programme...falls es Dich weiter interessiert, clicke hier (http://www.ccc.de/faq/security?language=de#internet)
und folge dort auch den weiterführenden links ...

P.S. - dieser click ist save :]

Caput Mundi
13.08.2006, 14:33
Nicht übertreiben.

Dies tut er sicherlich nicht, denn wer sich in den letzten Jahren genau mit den Strategien der "Gotteskrieger" befasst hat, kommt nicht drumrum zweifellos festzustellen das das Endziel die totale Zerstoerung Israels und eine folgende ISLAMISIERUNG des unglaeubigen Westens samt seiner Kultur ist. Dieser gemeinsamer Nenner wird nicht nur in den Moscheen weltweit gepredigt, sondern ist bereits seit geraumer Zeit durch zunehmende Forderungen(meist erfolgreiche)
in unseren Breitengraden zu konstatieren.
In unseren Ballungszentren wachsen mit atemberaubender Geschwindigkeit regelrechte Parallelgesellschaften islamischen Glaubens heran, die unserer Kultur und unseren Werten von Grund auf feindlich gegenueberstehen. Und dank einer immer effektiveren Organisation unzaehliger und gewandter Wortfuehrer ebenso unzaehliger Vereinigungen wird der Staat und sein demokratisches Rechtssystem nach und nach unterwandert und letzlich zum Opfer seiner selbst. Es reicht selbst fuer den groessten Zweifler lediglich ein Blick auf die demographischen Prognosen der kommenden Jahre und Jahrzehnte
um zu erkennen das wenn dem Treiben des agressiven und untolleranten Islam nicht schon sehr bald und sehr energisch entgegengetreten wird unseren Nachkommen eine sehr duestere Zukunft bevorsteht.

Sterntaler
13.08.2006, 14:34
@sloppy : :)) lol :))

Frank Bürger
13.08.2006, 14:40
... von wegen, erst hat sich ein sogenannter Reg-Cleaner von selbst aktiviert und vermeintlich die Registry gescannt ( bei Linux :rofl: ) und anschliessend sollte ich auf einen Knopf clicken, um eben dieses Prog, das meinen PC angeblich vor Schaden bewahren will, zu installieren.

Nur machen diese scheiss Windows Programme bei Linux keinen Sinn... :]:))



Lieber Sloppy,
muss das nicht gemeldet werden!!

Sterntaler
13.08.2006, 14:41
Lieber Sloppy,
muss das nicht gemeldet werden!!


an wen, an den Ersteller der Seite?

Frank Bürger
13.08.2006, 14:44
Dies tut er sicherlich nicht, denn wer sich in den letzten Jahren genau mit den Strategien der "Gotteskrieger" befasst hat, kommt nicht drumrum zweifellos festzustellen das das Endziel die totale Zerstoerung Israels und eine folgende ISLAMISIERUNG des unglaeubigen Westens samt seiner Kultur ist. Dieser gemeinsamer Nenner wird nicht nur in den Moscheen weltweit gepredigt, sondern ist bereits seit geraumer Zeit durch zunehmende Forderungen(meist erfolgreiche)
in unseren Breitengraden zu konstatieren.
In unseren Ballungszentren wachsen mit atemberaubender Geschwindigkeit regelrechte Parallelgesellschaften islamischen Glaubens heran, die unserer Kultur und unseren Werten von Grund auf feindlich gegenueberstehen. Und dank einer immer effektiveren Organisation unzaehliger und gewandter Wortfuehrer ebenso unzaehliger Vereinigungen wird der Staat und sein demokratisches Rechtssystem nach und nach unterwandert und letzlich zum Opfer seiner selbst. Es reicht selbst fuer den groessten Zweifler lediglich ein Blick auf die demographischen Prognosen der kommenden Jahre und Jahrzehnte
um zu erkennen das wenn dem Treiben des agressiven und untolleranten Islam nicht schon sehr bald und sehr energisch entgegengetreten wird unseren Nachkommen eine sehr duestere Zukunft bevorsteht.

Ich stimme Dir zu. Aber man bekommt gleich Schwierigkeiten, wenn man so etwas sagt und in den Raum stellt. Ich lebe in Berlin und sehe tagtäglich, wie der Islam immer mehr an Boden gewinnt. Leider klappt es selten, mit Moslems über Assimilation zu reden. Aber wehe, ich oute mich in der Türkei als bekennender Christ. Deshalb fan ich gut, dass sich die CDU einst gegen die Aufnahme der türkei in die EU ausgesprochen hat. Ich bin auch heute noch dagegen

Anti-Zionist
13.08.2006, 14:48
In unseren Ballungszentren wachsen mit atemberaubender Geschwindigkeit regelrechte Parallelgesellschaften islamischen Glaubens heran, die unserer Kultur und unseren Werten von Grund auf feindlich gegenueberstehen. Und dank einer immer effektiveren Organisation unzaehliger und gewandter Wortfuehrer ebenso unzaehliger Vereinigungen wird der Staat und sein demokratisches Rechtssystem nach und nach unterwandert und letzlich zum Opfer seiner selbst. Es reicht selbst fuer den groessten Zweifler lediglich ein Blick auf die demographischen Prognosen der kommenden Jahre und Jahrzehnte um zu erkennen das wenn dem Treiben des agressiven und untolleranten Islam nicht schon sehr bald und sehr energisch entgegengetreten wird unseren Nachkommen eine sehr duestere Zukunft bevorsteht.
Bezeichnend ist, dass Moslems uns infolge der anwachsenden Parallelgesellschaften täuschen wollen, indem sie uns bzw. Politikern die Schuld dafür geben! So schreibt z. B. ein hiesiger Moslem, EmundEm, an dieser (http://www.politikforen.de/showpost.php?p=856115&postcount=873) Stelle - ohne eine Spur von Selbstkritik:


Das ist kein Problem der Religion sondern verfehlter Integrationspolitik in Deutschland. Bedank dich beim Helmut Kohl. (und bei Gott das er das du ein leichteres Schicksal hast als die Menschen mit Immigrationshintergrund in Deutschland!)
Seltsam ist aber, dass sich Italiener, Griechen, Spanier, Portugiesen, Polen, Asiaten problemlos integrieren können... Ist diese Nicht-Integration der Moslems womöglich gewollt?
Wie blind muss man eigentlich sein, um diesen Fakt nicht zu erkennen?

Frank Bürger
13.08.2006, 14:54
Seltsam ist aber, dass sich Italiener, Griechen, Spanier, Portugiesen, Polen, Asiaten problemlos integrieren können... Ist diese Nicht-Integration der Moslems womöglich gewollt?
Wie blind muss man eigentlich sein, um diesen Fakt nicht zu erkennen?

Ja, das ist offenschtlich, aber das können sich die juden auch nicht. Und somit ist überhaupt der fruchtbaren Boden für einen Kulturkampf hier und im Nahen Osten gelegt

SLOPPY
13.08.2006, 15:05
Lieber Sloppy, muss das nicht gemeldet werden!!

Kwatsch ... meine Meinung dazu habe ich kund getan, fertig !

Caput Mundi
13.08.2006, 15:09
Wie blind muss man eigentlich sein, um diesen Fakt nicht zu erkennen?

Einen grossen der Schuld hat sicher ohne Zweifel die damalige Ideologie der 68er, die konstant und bis heute noch die Gesellschaft von der Schule bis zur Weltansicht praegt. Eine Ideologie die sich in den letzten Jahrzehnten wie ein Krebsgeschwuer in unserer Gesellschaft ausbreitete und nun die Geschicke unserer Zukunft lenkt. Und verspricht diese Zukunft nichts Gutes, denn die Herren Rapraesentanten unserer, auch dank den USA erlangten Freiheit und Prospaeritaet fokussieren ihren kurzsichtigen Blick weiterhin auf der Ueberzeugung das das Uebel weiterhin und stets die USA, und somit der Kapitalismus und die freie Marktwirtschaft, darstellen, ignorieren jedoch komplett die wahren Ziele und vor allen Dingen die Gefaehrlichkeit einer fanatischen und von Natur aus unterdrueckenden Religion, die schon seit ihrer Entstehung keinen anderen Glauben neben sich duldet und unsere Kultur als zu eliminierenden Gegner ansieht.

Anti-Zionist
13.08.2006, 15:12
Einen grossen der Schuld hat sicher ohne Zweifel die damalige Ideologie der 68er, die konstant und bis heute noch die Gesellschaft von der Schule bis zur Weltansicht praegt. Eine Ideologie die sich in den letzten Jahrzehnten wie ein Krebsgeschwuer in unserer Gesellschaft ausbreitete und nun die Geschicke unserer Zukunft lenkt. Und verspricht diese Zukunft nichts Gutes, denn die Herren Rapraesentanten unserer, auch dank den USA erlangten Freiheit und Prospaeritaet fokussieren ihren kurzsichtigen Blick weiterhin auf der Ueberzeugung das das Uebel weiterhin und stets die USA, und somit der Kapitalismus und die freie Marktwirtschaft, darstellen, ignorieren jedoch komplett die wahren Ziele und vor allen Dingen die Gefaehrlichkeit einer fanatischen und von Natur aus unterdrueckenden Religion, die schon seit ihrer Entstehung keinen anderen Glauben neben sich duldet und unsere Kultur als zu eliminierenden Gegner ansieht.
Zweifellos. Wie immer sind die USA bzw. der böse Westen schuld an allem Leid der Moslems. Selbstkritik? Fehlanzeige!

Frank Bürger
27.08.2006, 12:55
Dies tut er sicherlich nicht, denn wer sich in den letzten Jahren genau mit den Strategien der "Gotteskrieger" befasst hat, kommt nicht drumrum zweifellos festzustellen das das Endziel die totale Zerstoerung Israels und eine folgende ISLAMISIERUNG des unglaeubigen Westens samt seiner Kultur ist. Dieser gemeinsamer Nenner wird nicht nur in den Moscheen weltweit gepredigt, sondern ist bereits seit geraumer Zeit durch zunehmende Forderungen(meist erfolgreiche)
in unseren Breitengraden zu konstatieren.
In unseren Ballungszentren wachsen mit atemberaubender Geschwindigkeit regelrechte Parallelgesellschaften islamischen Glaubens heran, die unserer Kultur und unseren Werten von Grund auf feindlich gegenueberstehen. Und dank einer immer effektiveren Organisation unzaehliger und gewandter Wortfuehrer ebenso unzaehliger Vereinigungen wird der Staat und sein demokratisches Rechtssystem nach und nach unterwandert und letzlich zum Opfer seiner selbst. Es reicht selbst fuer den groessten Zweifler lediglich ein Blick auf die demographischen Prognosen der kommenden Jahre und Jahrzehnte
um zu erkennen das wenn dem Treiben des agressiven und untolleranten Islam nicht schon sehr bald und sehr energisch entgegengetreten wird unseren Nachkommen eine sehr duestere Zukunft bevorsteht.

Ich danke Dir, Du sprichst mir aus dem Herzen

Frank Bürger
27.08.2006, 12:59
Einen grossen der Schuld hat sicher ohne Zweifel die damalige Ideologie der 68er, die konstant und bis heute noch die Gesellschaft von der Schule bis zur Weltansicht praegt. Eine Ideologie die sich in den letzten Jahrzehnten wie ein Krebsgeschwuer in unserer Gesellschaft ausbreitete und nun die Geschicke unserer Zukunft lenkt. Und verspricht diese Zukunft nichts Gutes, denn die Herren Rapraesentanten unserer, auch dank den USA erlangten Freiheit und Prospaeritaet fokussieren ihren kurzsichtigen Blick weiterhin auf der Ueberzeugung das das Uebel weiterhin und stets die USA, und somit der Kapitalismus und die freie Marktwirtschaft, darstellen, ignorieren jedoch komplett die wahren Ziele und vor allen Dingen die Gefaehrlichkeit einer fanatischen und von Natur aus unterdrueckenden Religion, die schon seit ihrer Entstehung keinen anderen Glauben neben sich duldet und unsere Kultur als zu eliminierenden Gegner ansieht.

Die Ziele der 68er führen auch dazu, dass in unseren Schulen diese liberalen Tendenzen Disziplinlosigkeit provoziert. Das ist ein Spieggelbild der Gesellschaft. Denn die Handlungsfähigkreit bleibt eingeschränkt: Guter Nährboden für Extremisten, die konsequent arbeiten

Klopperhorst
27.08.2006, 13:25
Es ist kein Kulturkampf, es ist ein Rassenkampf.

---

Walter Hofer
27.08.2006, 13:56
Es ist kein Kulturkampf, es ist ein Rassenkampf.

---

Wie kann ein Rassenkampf innerhalb der gleichen Art/Rasse stattfinden ?

Ich kenne aus der Geschichte nur drei Rassen (Arten) der modernen Hominiden :

Nicht-Afrikaner
Afrikaner
San und Khoi Khoi

Die Nicht-Afrikaner spalteten sich später auf in :

Europide (Weiße), wie Inder, südwestasiatische Völker, Araber, Nordafrikaner, hellhäutige Menschen europäischer Abstammung
und
Mongolide (Nordasiaten), wie Mongolen, Tibeter, Sibirische Bevölkerung, Nordchinesen, Japaner, Ainu, Koreaner, Inuit

Einen sog. Rassenkampf zwischen Nordchinesen/Japanern gegen die Weißen oder der Negroiden gegen die Europiden ist für mich nicht erkennbar. Das kann später noch kommen.

Klopperhorst
27.08.2006, 14:01
Wie kann ein Rassenkampf innerhalb der gleichen Art/Rasse stattfinden ?

Ich kenne aus der Geschichte nur drei Rassen (Arten) der modernen Hominiden :

Nicht-Afrikaner
Afrikaner
San und Khoi Khoi

Die Nicht-Afrikaner spalteten sich später auf in :

Europide (Weiße), wie Inder, südwestasiatische Völker, Araber, Nordafrikaner, hellhäutige Menschen europäischer Abstammung
und
Mongolide (Nordasiaten), wie Mongolen, Tibeter, Sibirische Bevölkerung, Nordchinesen, Japaner, Ainu, Koreaner, Inuit

Einen sog. Rassenkampf zwischen Nordchinesen/Japanern gegen die Weißen oder der Negroiden gegen die Europiden ist für mich nicht erkennbar. Das kann später noch kommen.


Der heraufbeschworene Kulturkampf zwischen dem Islam und der westlichen Welt, ist in Wahrheit ein Rassenkampf. Dies kann schon aufgrund der einfachen Überlegung erkannt werden, daß die Kultur immer nur Produkt eines Volkes und einer Ethnie ist, niemals aber ein für sich existierendes Gut. Würde der Vordere Orient ab heute mit Europäern besiedelt sein, würde selbsverständlich die europ. Kultur dort vorherrschen und nicht die islamische. Aber diese einfache Erklärung reicht offenbar noch nicht aus, um die Zweifler oder gar die Protagonisten dieser Lüge zu überzeugen. Das ginge ihnen dann doch etwas zu weit.

Während sich also die Fronten nach jedem neuen Anschlagsversuch und jeder neuen Provokation weiter verhärten, trennen sich die Menschen in Wahrheit an rassischen, nicht an imaginären kulturellen Linien. Die Bedrohung der sog. westlichen Welt durch eine ihr wesensfremde Kultur ist nichts weiter, als eine physische Bedrohung auf einer höheren Ebene. Zerstöre die Ideen deines Gegners und du zerstörst ihn selbst, lautet die Devise der heutigen Zeit. Insofern kämpft in Wahrheit die nordische Rasse in Verkörperung des Westens gegen die vorderasiatische Rasse in Verkörperung derer Religion, des Islams.



---

Walter Hofer
27.08.2006, 14:10
Ich lege das mal als singuläre, randliche Privatmeinung zu den Akten.
Es gibt genetisch weder eine nordische noch eine vorderasiatische Rasse.

1. Europide
2. Mongolide
3. Negroide
4. San

Schluß, aus !

Klopperhorst
27.08.2006, 14:12
Ich lege das mal als singuläre, randliche Privatmeinung zu den Akten.
Es gibt genetisch weder eine nordische noch eine vorderasiatische Rasse.


Das ist keine Privatmeinung sondern Wirklichkeit. Der schwarzköpfige, gedrungene Menschenschlag der Regionen des Vorderen Orients gehört anderen Ethnien (und ich sage auch einer anderen Rasse), als der nordische Menschenschlag weiter Teile Europas an.

Wer das als Unfug abtut, hat nicht nur Tomaten auf den Augen sondern auch einen äusserst geringen Verstand, der aber höchstwahrscheinlich aufgrund dogmatischer Einprägung zu Erziehungszeiten nicht eine klare und unmißverständliche Sprache sprechen darf.


---

Spot
27.08.2006, 14:25
In der heutigen Welt haben sich besonders zwei Kulturen aufgetan:
Das Christentum und der Islam

Seit Jahrzenten tragen sie ihren Kampf in Eurasien aus

Wer wird diesen Kampf gewinnen ?

Walter Hofer
27.08.2006, 14:29
Das ist keine Privatmeinung sondern Wirklichkeit. Der schwarzköpfige, gedrungene Menschenschlag der Regionen des Vorderen Orients gehört anderen Ethnien (und ich sage auch einer anderen Rasse), als der nordische Menschenschlag weiter Teile Europas an.

---

Das sei dir unbenommen, diesen Schwachsinn überall und zu jeder Zeit zu verbreiten.
Viel Spaß und Erfolg

klartext
27.08.2006, 14:34
Das ist keine Privatmeinung sondern Wirklichkeit. Der schwarzköpfige, gedrungene Menschenschlag der Regionen des Vorderen Orients gehört anderen Ethnien (und ich sage auch einer anderen Rasse), als der nordische Menschenschlag weiter Teile Europas an.

Wer das als Unfug abtut, hat nicht nur Tomaten auf den Augen sondern auch einen äusserst geringen Verstand, der aber höchstwahrscheinlich aufgrund dogmatischer Einprägung zu Erziehungszeiten nicht eine klare und unmißverständliche Sprache sprechen darf.


---
Das sehe ich nicht so. Was wir zur Zeit erleben, ist die Folge einer weltweiten Bevölkerungsexplosion und der Kampf um die Verteilung. Es ist wie in der Natur auch. Am Ende wird nicht die Gesellschaft gewinnen, die am meisten um Menschenrechte besorgt ist, sondern die, welche am rücksichtslosensten die eigenen Interessen verteidigt. Bei diesem Verdrängunswettbewerb habe wir schlechte Karten, eben genau deshalb.

Klopperhorst
27.08.2006, 14:34
Das sei dir unbenommen, diesen Schwachsinn überall und zu jeder Zeit zu verbreiten.
Viel Spaß und Erfolg

Solange Sie keine trefflichen Gründe dagegen anbringen können, ausser ein paar Begriffe aus dem Schulbuch, sehe ich auch keinen Grund, von meiner Annahme Abstand zu nehmen.

Insofern sei wiederholt, was bereits gesagt:

Kulturen sind immer nur Ausdruck der zugrundeliegenden Menschen, d.h. Völker, Ethnien und (wenn man so will) Rassen. Wie überall in der Natur der materielle Verteilungskampf um die Ressourcen das unmittelbare Kriterium der Nahrungskonkurrenz zwischen den Arten und somit Dynamo für die Weiterentwicklung derer ist, so ist es beim Menschen nicht anders, jedoch mit einer Erweiterung, daß der Mensch auch Kulturen ideell angreifen kann, während er doch eigentlich das fremde Volk meint.

Aus diesem Spiel erwächst die Illusion, daß es hier nur um die Kultur ginge, in Wahrheit jedoch um die materiellen Grundlagen derselben und absolut, d.h. mit den Worten der Natur gesprochen, um die Konkurrenz der verschiedene Ethnien und Rassen innerhalb der menschlichen Art.



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mithardemb
27.08.2006, 14:37
Das ist keine Privatmeinung sondern Wirklichkeit. Der schwarzköpfige, gedrungene Menschenschlag der Regionen des Vorderen Orients gehört anderen Ethnien (und ich sage auch einer anderen Rasse), als der nordische Menschenschlag weiter Teile Europas an.


Interessante Betrachtungsweise. Was passiert wenn jemand in der religiösen Ausrichtung konvertiert. Ändert er dann seine Rasse?

Walter Hofer
27.08.2006, 14:39
Interessante Betrachtungsweise. Was passiert wenn jemand in der religiösen Ausrichtung konvertiert. Ändert er dann seine Rasse?


Muss er ja, nach der vorgestellten Privatlogik.
Der so Bekehrte wird zum Rassenkonvertit.

Klopperhorst
27.08.2006, 14:43
Interessante Betrachtungsweise. Was passiert wenn jemand in der religiösen Ausrichtung konvertiert. Ändert er dann seine Rasse?

Das es dumme und verblendete aber auch aus ideellem Eifer handelnde Individuen gibt, die ihre Herkunft auf diese Art verleugnen, trifft nicht die Sache in ihrer Gesamtheit.

Denn insgesamt konvertieren die Rassen nicht, sie nehmen immer das ihrem Wesenskern kompatible Kulturgut an, also die jeweilige Religion, zumindestens, wenn es unter einer Auswahlmöglichkeit keine bessere gibt. Aus diesem Grunde konvertieren mehr Deutsche zum Buddhismus, weil dieser dem germanischen Freiheitsbewusstsein viel ähnlicher ist, als irgendeine semitische Wüstenreligion.


---

mithardemb
27.08.2006, 15:24
Das es dumme und verblendete aber auch aus ideellem Eifer handelnde Individuen gibt, die ihre Herkunft auf diese Art verleugnen, trifft nicht die Sache in ihrer Gesamtheit.

Gut, damit haben wir immerhin haben wir jetzt schon geklärt, daß Glaube und Kulturkreis nicht zwangsläufig voneinander abhängt.

Jetzt schauen wir mal speziell auf Afrika. Der Norden ist vom Islam geprägt, der Süden ist christlich. Diese Völker haben aber zum teilweise untereinander einen ziemlich ähnlichen Genpool.




Denn insgesamt konvertieren die Rassen nicht, sie nehmen immer das ihrem Wesenskern kompatible Kulturgut an, also die jeweilige Religion, zumindestens, wenn es unter einer Auswahlmöglichkeit keine bessere gibt. Aus diesem Grunde konvertieren mehr Deutsche zum Buddhismus, weil dieser dem germanischen Freiheitsbewusstsein viel ähnlicher ist, als irgendeine semitische Wüstenreligion.


Interessanter Weise ist ist das Zentrum des Buddismus im südasiatischen Bereich. Also exakt bei den Völkern die wohl so ziemlich den Genpool haben der sich am stärksten von uns unterscheidet.

sunbeam
27.08.2006, 15:29
Das vereitelte Attentat auf dem Londoner Flughafen überschattet die Ereignisse in aller Welt. Der Alarm auf Berliner Bahnhöfen erwiesen sich als unnötig, die Politiker fordern Sondersitzungen zur wachsenden Terrorgefahr und die britischen Behörden suchen mit internationaler Unterstützung nach den Tätern. Die Spuren führen nach Pakistan und damit sicherlich auch zu Islamisten. Gerade Israel schaut hier auch genau hin, denn die Rückendeckung für seinen Militäreinsatz bekommt es mehr oder weniger von den britischen Inseln und den vereinigten Staaten. Noch dazu zeigen erste Ermittlungen, dass die Attentäter schon an die 9/11-Anschläge erinnern wollten. So geht auch das Ringen um eine Uno-Resolution für den Nahen Osten weiter. Israel hat den russischen Vorschlag für eine 72-stündige Waffenruhe im Libanon-Krieg abgelehnt. Der Judenstaat fühlt sich in seinem Kampf gegen die muslimischen Extremisten aus dem Libanon, Syrien und auch dem Iran bestätigt. Der Kampf der Kulturen tobt an allen Fronten.

Es gab immer schon Kämpfe zwischen den Kulturen! Nur die Akteure und Waffentechnik ändern sich!

Klopperhorst
27.08.2006, 15:32
Gut, damit haben wir immerhin haben wir jetzt schon geklärt, daß Glaube und Kulturkreis nicht zwangsläufig voneinander abhängt.

Für den Unwissenden mag es keine Verbindung zwischen Buddhismus und abendländischer Geisteskultur geben. Beim genaueren Hinsehen jedoch wird schon die geschichtliche Verbindung zwischen den Völkern des nicht-islamischen Orients und den Europäern erkennbar. Diese Verbindung reicht weit in die Geschichte zurück, genauer in die Geschichte der Arier, welche die Grundbestandteile des Brahmaismus und Buddhismus mittels der vedischen Philosophie und der Upanishaden in das Industal brachten, worauf alle weitere Entwicklung dieses Glaubenssystem beruhte.



Jetzt schauen wir mal speziell auf Afrika. Der Norden ist vom Islam geprägt, der Süden ist christlich. Diese Völker haben aber zum teilweise untereinander einen ziemlich ähnlichen Genpool.

Afrika ist genetisch der heterogenste Kontinent. Man solle sich dadurch von der schwarzen Haut der meisten Afrikaner nicht irre machen lassen. Diese Heterogenität schwingt in der Zerrissenheit des Kontinents (heute) mit. Die Islamisierung einiger Regionen erzeugt mehr, als irgendwo anders (höchstens noch in indo-arischen Staaten) einen eklatanten Konflikt.

Letztendlich wird dort erst Ruhe einkehren, wenn die ethnische Basis für eine erfolgreiche Islamisierung gelegt wurde, d.h. ein Bevölkerungsaustausch zugunsten vorderasiatischer Ethnien abgeschlossen wurde.

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Walter Hofer
27.08.2006, 15:46
Denn insgesamt konvertieren die Rassen nicht, sie nehmen immer das ihrem Wesenskern kompatible Kulturgut an, also die jeweilige Religion, zumindestens, wenn es unter einer Auswahlmöglichkeit keine bessere gibt. Aus diesem Grunde konvertieren mehr Deutsche zum Buddhismus, weil dieser dem germanischen Freiheitsbewusstsein viel ähnlicher ist, als irgendeine semitische Wüstenreligion.
---

Es gibt in Deutschland etwa 40.000 konverierte deutsche Buddhisten, allerdings ist die Euphoriewelle abgeebt.

Warum wählen - in freier Wahl - gerade die deutschen gebildeten Akademikerinnen dann heute mehr den Islam statt den Buddhismus als Relgion ? Dieser kulturelle Lapsus dürfte in der nordischen Rasse nicht passieren, dass sie zu einer rückständige Wüstenreligion konvertiert !

Zitat:
Erstmals sind innerhalb eines Jahres mehr als 1000 Deutsche zum Islam übergetreten. Normalerweise liege die Zahl der christlichen Konvertiten bei rund 350 pro Jahr, sagte der Leiter des Zentralinstituts Islam-Archiv in Soest, Salim Abdullah, am Dienstag. Von Mai 2004 bis Mai 2005 seien es mit 1152 mehr als drei Mal so viel gewesen. Er bestätigte damit einen Bericht der «Berliner Zeitung» vom Dienstag.

Über Ursachen für das plötzliche Interesse am Islam könne man nur spekulieren. «Immer wenn in den Medien der Islam in besonderer Weise angegriffen wird, treten interessanterweise mehr Menschen zum Islam über als in normalen Jahren», sagte Abdullah.

Im Mai 2005 waren nach den Erhebungen des Zentralinstitutes 14 352 der 3,2 Millionen Muslime in der Bundesrepublik deutschstämmig. Den Anstieg der Konvertiten solle man nicht überbewerten, sagte Abdullah. «Ich nehme an, dass das ein Ausreißer ist. Das pendelt sich wieder ein.» Mehr als 60 Prozent der Konvertiten seien weiblich. «Das sind hauptsächlich ledige, gut ausgebildetet Frauen mit Hochschulabschluss.» dpa tar

http://www.dimadima.de/News-file-article-sid-412.html

Genau die gleiche Gruppe, die früher zum Buddhismus tendierte.
Dann erklären Sie das Verhalten mal mit dem angeblichen germanischen Freiheitsbewusstsein.

Klopperhorst
27.08.2006, 15:52
Warum wählen - in freier Wahl - gerade die deutschen gebildeten Akademikerinnen dann heute mehr den Islam statt den Buddhismus als Relgion ?

Der Grund dürfte psycho-femininer nicht psycho-kultureller Natur sein. Akademikerinnen erkennen wohl unbewusst besser, daß unsere Gesellschaft durch ihre selbst gewählte Feminisierung entmännlicht wurde, was sie unbewusst in die Machokultur des Islams treibt.

Da unsere ursprüngliche Kultur völlig zerstört und für den Mammon einer liberalen Grundordnung geopfert wurde, auf dem alles wächst, nur keine Identität mehr; muss das sehnsüchtige deutsche und entwurzelte Herz in fremden Kulturkreisen Zuflucht suchen, obwohl es auf dem Grab der großartigsten Kultur überhaupt seine bitteren Tränen ausschüttet.

---

mithardemb
27.08.2006, 16:15
Für den Unwissenden mag es keine Verbindung zwischen Buddhismus und abendländischer Geisteskultur geben. Beim genaueren Hinsehen jedoch wird schon die geschichtliche Verbindung zwischen den Völkern des nicht-islamischen Orients und den Europäern erkennbar. Diese Verbindung reicht weit in die Geschichte zurück, genauer in die Geschichte der Arier, welche die Grundbestandteile des Brahmaismus und Buddhismus mittels der vedischen Philosophie und der Upanishaden in das Industal brachten, worauf alle weitere Entwicklung dieses Glaubenssystem beruhte.


Die Zeit von der du sprichst liegt 2000 Jahre zurück. Zu dieser Zeit existierte der Islam noch gar nicht. Tatsächlich sind die chistliche und die islamistische Religion sehr viel näher zusammen. Sowohl kulturell als auch inhaltlich.



Afrika ist genetisch der heterogenste Kontinent. Man solle sich dadurch von der schwarzen Haut der meisten Afrikaner nicht irre machen lassen. Diese Heterogenität schwingt in der Zerrissenheit des Kontinents (heute) mit. Die Islamisierung einiger Regionen erzeugt mehr, als irgendwo anders (höchstens noch in indo-arischen Staaten) einen eklatanten Konflikt.

Wenn man sich mal die Grenzen von von Asien ansieht, dann wird man kaum Afrika als den heterogensten Kontient ansehen können.




Letztendlich wird dort erst Ruhe einkehren, wenn die ethnische Basis für eine erfolgreiche Islamisierung gelegt wurde, d.h. ein Bevölkerungsaustausch zugunsten vorderasiatischer Ethnien abgeschlossen wurde.
----

Je ärmer die Menschen, desto empfänglicher sich sie für die zur Zeit radikalere Religion. Du hast also wohl recht und der Islam wird sich nach süden hin ausbreiten.

leuchtender Phönix
27.08.2006, 16:18
Die Zeit von der du sprichst liegt 2000 Jahre zurück. Zu dieser Zeit existierte der Islam noch gar nicht. Tatsächlich sind die chistliche und die islamistische Religion sehr viel näher zusammen. Sowohl kulturell als auch inhaltlich.

Wenn man sich mal die Grenzen von von Asien ansieht, dann wird man kaum Afrika als den heterogensten Kontient ansehen können.

Je ärmer die Menschen, desto empfänglicher sich sie für die zur Zeit radikalere Religion. Du hast also wohl recht und der Islam wird sich nach süden hin ausbreiten.

Da sind die muslime aber die einzigen die große Gemeinsamkeiten sehen. Ich kann beim besten willen nur winzige Gemeinsamkeiten erkennen.

Der letzte Abschnitt trifft auch auf Ideologien wie Nationalismus und Kommunismus zu.

Klopperhorst
27.08.2006, 16:24
Die Zeit von der du sprichst liegt 2000 Jahre zurück. Zu dieser Zeit existierte der Islam noch gar nicht. Tatsächlich sind die chistliche und die islamistische Religion sehr viel näher zusammen. Sowohl kulturell als auch inhaltlich.

Man sollte schon von Dingen reden, die man wenigstens ansatzweise verstanden hat. Das indische Glaubenssystem ist mit unserer Art zu denken, d.h. mit europäischer Metaphysik, viel kompatibler, als die monotheistischen Religionen. Wie du vielleicht weisst, wurde das Christentum als für uns Germanen etwas freundlicher gestaltetes Judentum mittels eines Machtapparates (Kirche) und bestochener Germanenfürsten in Nordeuropa oftmals mit dem Schwert verbreitet. Es wurde zwar von uns weitgehend an das germanische Bewusstsein angepasst und hat seinen Kern überhaupt im arischen Zend Avesta, was es sich mit uns aussöhnt, aber es bleibt doch immer noch wesensfremd, da es sich auf einen monotheistischen Gott und den Dekalog ("du sollst") stützt.

Das indische Glaubenssystem ist im Kern identisch mit europäischer Metaphysik, weil es eine europ. Wurzel hat. Dies erkennt man schon an der Verbindung des Brahmaismus mit der platonischen Ideenlehre und dem deutschen Idealismus (Kantische Aufklärung). Die Welt der Erscheinungen ist nichts weiter als der Schleier der Maya, so schließt sich der Kreis arischer Philosophie jenseits der semitischen Völker, welche die ihrige uns wesensfremde in vielen Wellen auf unsere Art zu denken, aufzwangen.


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mithardemb
27.08.2006, 16:25
Der Grund dürfte psycho-femininer nicht psycho-kultureller Natur sein. Akademikerinnen erkennen wohl unbewusst besser, daß unsere Gesellschaft durch ihre selbst gewählte Feminisierung entmännlicht wurde, was sie unbewusst in die Machokultur des Islams treibt.

Vielleicht liegt der Grund aber auch darin, daß es für einen männlichen Moslem kein Problem ist ein christliche Frau zu heireten, für eine Muslinin ist es aber wohl ziemlich problematisch einen christlichen Mann zu heiraten.


Da unsere ursprüngliche Kultur völlig zerstört und für den Mammon einer liberalen Grundordnung geopfert wurde, auf dem alles wächst, nur keine Identität mehr; muss das sehnsüchtige deutsche und entwurzelte Herz in fremden Kulturkreisen Zuflucht suchen, obwohl es auf dem Grab der großartigsten Kultur überhaupt seine bitteren Tränen ausschüttet.


Welche Kultur sollte das gewesen sein. Die Zeit der Nationalsozialisten als die Bevölkerung in Angst und Schrecken vor dem eigenen Staat leben mußte. Die Zeit der Wirtschaftsdepressionen. Die fehlgeschlagene Weimarer Republik oder was meist du.

Vielfrass
27.08.2006, 16:33
wenn schon fett gedruckt, dann an den richtigen stellen:


...Mehr als 60 Prozent der Konvertiten seien weiblich. «Das sind hauptsächlich ledige, gut ausgebildetete Frauen mit Hochschulabschluss.»

Klopperhorst
27.08.2006, 16:34
Welche Kultur sollte das gewesen sein. Die Zeit der Nationalsozialisten als die Bevölkerung in Angst und Schrecken vor dem eigenen Staat leben mußte. Die Zeit der Wirtschaftsdepressionen. Die fehlgeschlagene Weimarer Republik oder was meist du.

Wer europäische Geisteskultur mit Nationalssozialismus definiert, hat nicht viel verstanden, um auch nur in die Nähe einer Beantwortung zu kommen.

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leuchtender Phönix
27.08.2006, 16:39
wenn schon fett gedruckt, dann an den richtigen stellen:

Würde mich zu gerne interresieren warum gerade gutgebildete Frauen am häufigsten Übertreten. Obwohl der Islam doch eine Frauen- und Inteligenzfeidnliche Religion ist.

Walter Hofer
27.08.2006, 16:42
wenn schon fett gedruckt, dann an den richtigen stellen:

Zitat von Walter Hofer
...Mehr als 60 Prozent der Konvertiten seien weiblich.
«Das sind hauptsächlich ledige, gut ausgebildetete Frauen mit Hochschulabschluss.»

Soderle, damit alle zufrieden sind;
für die Fundamentalisten ist die Konversion das ein harter Schlag:
noch weniger potentiell christliche Kinder !

mithardemb
27.08.2006, 16:43
Man sollte schon von Dingen reden, die man wenigstens ansatzweise verstanden hat.
Da bin ich mir dir einer Meinung.




Das indische Glaubenssystem ist mit unserer Art zu denken, d.h. mit europäischer Metaphysik, viel kompatibler, als die monotheistischen Religionen.

Interessante These. Die europäische Metaphyisk geht also davon aus "Leben ist Leiden". Wir glauben an Reinkarnation und unser Ziel ist es endlich aus dem Zyklus der Wiedergeburt auszusteigen. Außerdem haben wir ein Kastenwesen und halte die Kühe für heilig.



Wie du vielleicht weisst, wurde das Christentum als für uns Germanen etwas freundlicher gestaltetes Judentum mittels eines Machtapparates (Kirche) und bestochener Germanenfürsten in Nordeuropa oftmals mit dem Schwert verbreitet.

Es wurde zwar von uns weitgehend an das germanische Bewusstsein angepasst und hat seinen Kern überhaupt im arischen Zend Avesta, was es sich mit uns aussöhnt, aber es bleibt doch immer noch wesensfremd, da es sich auf einen monotheistischen Gott stützt.


Falls dir das wesensfremd ist, solltest du es nicht auf "uns" verallgemeinern. Es entspricht nicht der Realität.


Das indische Glaubenssystem im Kern ist identisch mit europäischer Metaphysik, weil es eine europ. Wurzel hat. Dies erkennt man schon an der Verbindung des Brahmaismus mit der platonischen Ideenlehre und dem deutschen Idealismus (Kantische Aufklärung). Die Welt der Erscheinungen ist nichts weiter als der Schleier der Maya, so schließt sich der Kreis arischer Philosophie jenseits der semitischen Völker, welche die ihrige uns wesensfremde in vielen Wellen auf unsere Art zu denken, aufzwangen.

Du fragst mich was ich hoffen darf nach Kant? Also ich darf hoffen auf einen Plan der Natur aber nicht auf Gott. Kant hat wohl kaum unsere Kultur geprägt.

Mich würde auch brennend interessieren wie die zahlenmäßig so kleien semitischen Völker den anderen ihren Glauben häten aufzwingen sollen. Und weshalb dann auch noch eine Abwandlung des Gaubens. Im Vergleich zum Hinduismus sind Juden und Christen sehr ähnlich, hätte es da einer Differenzierung bedurft?

mithardemb
27.08.2006, 16:45
Zitat von Walter Hofer
...Mehr als 60 Prozent der Konvertiten seien weiblich.
«Das sind hauptsächlich ledige, gut ausgebildetete Frauen mit Hochschulabschluss.»

Soderle, damit alle zufrieden sind;
für die Fundamentalisten ist die Konversion das ein harter Schlag:
noch weniger potentiell christliche Kinder !

Ganz im Gegenteil. Die gut ausgebildeten Frauen mit Hochschulabschluß haben in der Statistik die wenigsten Kinder. Wenn die konvertieren verlieren wir statistisch gesehen die wenigsten Mütter. :)

Klopperhorst
27.08.2006, 16:54
Interessante These. Die europäische Metaphyisk geht also davon aus "Leben ist Leiden". Wir glauben an Reinkarnation und unser Ziel ist es endlich aus dem Zyklus der Wiedergeburt auszusteigen. Außerdem haben wir ein Kastenwesen und halte die Kühe für heilig.

Wieder mal nicht tief genug gegriffen.

"Leben ist Leiden" ist zunächst eine Wahrheit, die alle Menschen irgendwie unterschreiben würden, sofern sie im Leben stehen und dieses durch das klare Auge betrachten, insofern ist das nichts spezifisch europäisches oder indo-arisches.

Spezifisch europäisch und indo-arisch ist hingegen, daß die Welt keinen alleinigen und gesichtslosen Gott als zentralen Schöpfer hat, der mittels eines Dekalogs SOLL-Regeln verlautbaren lässt und ausserhalb des Menschen steht. Ebenfalls ist spezifisch indo-arisch, daß die Welt eine Sphäre der ewigen Wiederkehr ist, mit einer Trennung von Wahrheit und Erscheinung, d.h. die Idealität des Seins. So ein Bewusstsein konnten nur Ethnien entwickeln, die unter dem Einfluss klimatisch höchst unterschiedlicher Jahreszeiten standen, vor allem in nördlichen Breiten. Denn die Wiederkehr ist ein Symbol, das an das Versiegen des Lebens im Winter und die Wiederauferstehung im Frühling gebunden ist, großflächiger auch auf Warm-Kalt-Zeiten bezogen. Die Epen der nordischen Vorfahren sind voll von solchen Allegorien.

Wüstenmythologisch kann eigentlich nur ein Alleingott und alles daraus entspringende für das Geistesleben sein.

Lass mich noch einen Zusatz zum "Leiden" anmerken. In der Person Christus sehen wir das personifizierte Leiden und können indirekt eine Verbindung zur Willensauflösung des Buddhisten entdecken. Hier erkennen wir die praktische Metaphysik des arischen Bewusstseins im Gegensatz zum optimistischen Judentum. Auch hier ist die Trennung zwischen semitischem und indo-arischem Denken leicht erkennbar, wenngleich dieser Teil der praktische und nicht ursprünglichere Teil ist. Praktisch wäre auch noch das Bewusstsein zu nennen, in Tieren etwas ebenbildliches zu sehen, was die Heiligkeit der Kuh in Indien bewirkt.


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mithardemb
27.08.2006, 16:58
Da sind die muslime aber die einzigen die große Gemeinsamkeiten sehen. Ich kann beim besten willen nur winzige Gemeinsamkeiten erkennen.

Nur die Ruhe, ich bin kein Moslem. Also vergleichen wir es mal den Glauben.

Christen/Islam: ein Gott - Hinduismus: mehrere Götter
Christen/Islam: Erlösungsziel. Einzug ins Paradis/ewiges Leben - Hinduismus: Ausstieg aus dem Zyklus der Wiedergeburten.
Christen/Islam: Einmal Leben / Wiedergeburt

Selbstverständlich ist die Art und Weise wie der Glauben zur Zeit praktiziert wird höchst unterschiedlich. Aber blicken wir mal in der Geschichte zurück. Auch das Christentum wurde früher mit dem Schwert verkündet.



Der letzte Abschnitt trifft auch auf Ideologien wie Nationalismus und Kommunismus zu.

Nationalsozialismus auf jeden Fall. Der wurde ja auch gewählt. Kommunismus ist in der Geschichte eigentlich nie aus einer Demokratie erwachsen oder? Da hatten die Mensche keine Wahl.

Walter Hofer
27.08.2006, 17:20
Ganz im Gegenteil. Die gut ausgebildeten Frauen mit Hochschulabschluß haben in der Statistik die wenigsten Kinder. Wenn die konvertieren verlieren wir statistisch gesehen die wenigsten Mütter. :)

zu kurz gedacht, irgendein IQ-Fetischist, ein Herr Dr. V. Weiss aus Leipzig, betracht das als IQ-Falle für die "nordische" Rasse, qausi der ultimative Rassen-Gau, wenn sich in Deutschland nur noch die Unterschichten und Migranten vermehren, behauptet er jedenfalls.

mithardemb
27.08.2006, 17:22
Wieder mal nicht tief genug gegriffen.

Na dann bin ich mal gespannt was du geistreiches zu bieten hast.


"Leben ist Leiden" ist zunächst eine Wahrheit, die alle Menschen irgendwie unterschreiben würden, sofern sie im Leben stehen und dieses durch das klare Auge betrachten, insofern ist das nichts spezifisch europäisches oder indo-arisches.


Aha drum wollen die Christen das ewige Leben erreichen - weil sie ewig leiden Wollen. Deshalb auch der Titel frohe Botschaft.




Spezifisch europäisch und indo-arisch ist hingegen, daß die Welt keinen alleinigen und gesichtslosen Gott als zentralen Schöpfer hat, der mittels eines Dekalogs SOLL-Regeln verlautbaren lässt und ausserhalb des Menschen steht.

Der Begriff spezifisch europäisch paßt natürlich nicht - es gibt ja auch Länder mit einer anderen Religion. Ersetze es durch den Begriff christlich und du kannst da zumindests für die meißten Staaten in Europa durchaus so sagen.



Ebenfalls ist spezifisch indo-arisch, daß die Welt eine Sphäre der ewigen Wiederkehr ist mit einer Trennung von Wahrheit und Erscheinung, d.h. die Idealität des Seins. So ein Bewusstsein konnten nur Ethnien entwickeln, die unter dem Einfluss klimatisch höchst unterschiedlicher Jahreszeiten standen, vor allem in nördlichen Breiten.

Stimmt, drum wohnen die meißten Menschen dieses Glaubens auch zwischen den Wendekreisen. Ich glaube du willst mich veräppeln - richtig?



Denn die Wiederkehr ist ein Symbol, das an das Versiegen des Lebens im Winter und die Wiederauferstehung im Frühling gebunden ist, großflächiger auch auf Warm-Kalt-Zeiten bezogen. Die Epen der nordischen Vorfahren sind voll von solchen Allegorien.

Das sind sie ohne Zweifel, aber von ständiger Wiedergeburt habe ich noch nichts gehört. Es gibt da mit dem Ragnarök ein Weltende - das wurde aber nicht gerade herbeigesehnt.



Wüstenmythologisch kann eigentlich nur ein Alleingott und alles daraus entspringende für das Geistesleben sein.

Weshalb sollte das zwangsweise so sein?


Lass mich noch einen Zusatz zum "Leiden" anmerken. In der Person Christus sehen wir das personifizierte Leiden und können indirekt eine Verbindung zur Willensauflösung des Buddhisten entdecken.


Ganz weit daneben. Christus ist am Kreuz gestorben um unsere Schuld zu söhnen - also für unsere Erlösung und nicht für unser Erlöschen.


Hier erkennen wir die praktische Metaphysik des arischen Bewusstseins im Gegensatz zum optimistischen Judentum. Auch hier ist die Trennung zwischen semitischem und indo-arischem Denken leicht erkennbar, wenngleich dieser Teil der praktische und nicht ursprünglichere Teil ist. Praktisch wäre auch noch das Bewusstsein zu nennen, in Tieren etwas ebenbildliches zu sehen, was die Heiligkeit der Kuh in Indien bewirkt.


Was ist denn praktische Metaphysik - angewandter Glaube?
Wer erkennt bitte in Tiere etwas ebenbildiges. Ein Christ sicher nicht. Sollte ich mein Ebenbild etwa zum Untertan machen.

mithardemb
27.08.2006, 17:26
zu kurz gedacht, irgendein IQ-Fetischist, ein Herr Dr. V. Weiss aus Leipzig, betracht das als IQ-Falle für die "nordische" Rasse, qausi der ultimative Rassen-Gau, wenn sich in Deutschland nur noch die Unterschichten und Migranten vermehren, behauptet er jedenfalls.

Der Mann kann beruhigt werden. Die Gebährmüdigkeit unter Akademikerinnen ist ein spezifisches deutsches Phänomen. In Frankreich z.B. bekommen die mehr Kinder.

Klopperhorst
27.08.2006, 17:27
Aha drum wollen die Christen das ewige Leben erreichen - weil sie ewig leiden Wollen. Deshalb auch der Titel frohe Botschaft.

Nein, die meisten Christen erkennen den indo-arischen Einfluss diesbezüglich gar nicht. Insofern wurde hier nur ein Machinstrument benutzt, denn wenn man dummen Menschen erzählt, sie würden in die Hölle kommen, insofern sie sich im Leben verfehlen, dann wird hier eine klare und quasi semitische Sprache gesprochen, um Macht auszuüben.



Der Begriff spezifisch europäisch paßt natürlich nicht - es gibt ja auch Länder mit einer anderen Religion.

Religionen sind Teil der generellen Welterklärungsmodelle, deren anderer Teil die Metaphysik ist. Letztendlich wollen sie, wie die sonstigen metaphysischen Systeme, die theoretische und praktische Anleitung zum Leben in dieser Welt vermitteln. Die Art&Weise, wie dies vollzogen wird, ist von den Ethnien abhängig, zumindestens statistisch signifikant.


p.s.
Antworte mal zusammenhängend und nicht nur fragmentarisch.

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mithardemb
27.08.2006, 18:00
Nein, die meisten Christen erkennen den indo-arischen Einfluss diesbezüglich gar nicht. Insofern wurde hier nur ein Machinstrument benutzt, denn wenn man dummen Menschen erzählt, sie würden in die Hölle kommen, insofern sie sich im Leben verfehlen, dann wird hier eine klare und quasi semitische Sprache gesprochen, um Macht auszuüben.

Religionen sind Teil der generellen Welterklärungsmodelle, deren anderer Teil die Metaphysik ist. Letztendlich wollen sie, wie die sonstigen metaphysischen Systeme, die theoretische und praktische Anleitung zum Leben in dieser Welt vermitteln. Die Art&Weise, wie dies vollzogen wird, ist von den Ethnien abhängig, zumindestens statistisch signifikant.


p.s.
Antworte mal zusammenhängend und nicht nur fragmentarisch.
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Also gut, ich schreibe jetzt zusammenhängend - wobei ich eigentlich einen gewissen Reiz darin sehe fragen und Anmerkungen direkt zu einem Abschnitt zu schreiben.

Aus der Aussage, daß die meisten Christien den Einfluß des Hinduismus nicht erkennen, kann man schwerlich ein Machtinstrument folgern. Zumal es die angesprochene "Verdammnis" dort gar nicht gibt.

Den Begriff Metaphysik kenne ich. Ich verstand nur nicht was du unter "praktischer Metaphysik" verstehst - offensichtlich das Handeln das sich aus meinem Weltbild ergibt.

Daß Völker unterschiedliche Kulturen haben ist eigentlich nicht verwunderlich. Es hat weniger mit den Genen als mit der Erziehung der Menschen zu tun. Ein Kind das bei der Geburt von seinen Eltern getrennt wird und in einem anderen Kulturkreis aufwächst, adopiert diesen vollständig. Problematisch wirds nur, wenn dieses Kind aufgrund seines Aussehens als Fremder im eigenen Kulturkreis angesehen wird.

bernhard44
27.08.2006, 18:08
Ganz im Gegenteil. Die gut ausgebildeten Frauen mit Hochschulabschluß haben in der Statistik die wenigsten Kinder. Wenn die konvertieren verlieren wir statistisch gesehen die wenigsten Mütter. :)

meist mit Doppelnamen aus zwei drei gescheiterten Intellektuellen-Ehen!
Oder die ganz einfältigen- Motto- ich brauch klare Regeln und ne harte Hand!

Klopperhorst
27.08.2006, 19:01
Aus der Aussage, daß die meisten Christien den Einfluß des Hinduismus nicht erkennen, kann man schwerlich ein Machtinstrument folgern. Zumal es die angesprochene "Verdammnis" dort gar nicht gibt.

Den Begriff Metaphysik kenne ich. Ich verstand nur nicht was du unter "praktischer Metaphysik" verstehst - offensichtlich das Handeln das sich aus meinem Weltbild ergibt.

Daß Völker unterschiedliche Kulturen haben ist eigentlich nicht verwunderlich. Es hat weniger mit den Genen als mit der Erziehung der Menschen zu tun. Ein Kind das bei der Geburt von seinen Eltern getrennt wird und in einem anderen Kulturkreis aufwächst, adopiert diesen vollständig. Problematisch wirds nur, wenn dieses Kind aufgrund seines Aussehens als Fremder im eigenen Kulturkreis angesehen wird.

Zum ersten Teil kann ich fast zustimmen, wir begeben uns hier schon in die Tiefen der Systeme, und das wäre ein gesonderter Strang. "Verdammnis" ist mir ein weiter Begriff. Was ich sagen will ist, daß die semitischen Wüstenreligionen in erster Linie Machtinstrumente waren, in zweiter Linie Welterklärungsmodelle, wogegen die indo-arischen Systeme in erster Linie Erklärungsmodelle waren und die praktischen Dogmen nicht erzwangen. Daneben ist die Art der Welterklärung grundverschieden, einerseits der Alleingott (zudem noch gesichtslos) als Hyperstase und andererseits die Trennung von Wahrheit und Erscheinung.

Zu der Erziehung und ihren Auswirkungen auf die Kultur:

Erziehung einer vorhandenen Lehre an Kinder, die ja bekanntermaßen am beeinflußbarsten sind, steht im Gegensatz zur Entwicklung einer Lehre oder einer Grundströmung, die diese erscheinen hat lassen. Mit anderen Worten: Jeder Papagei kann nachahmen und lernen, aber deswegen hat er noch lange keinen schöpferischen Charakter.

Erst die generationenübergreifenden Prozesse der schöpferischen Tätigkeit einer Ethnie offenbaren ihr Wesen in ausgeprägten Kulturen und hier insbesondere in der Geisteskultur. Niemand wird abstreiten, daß das Individuum in jungen Jahren größtmögliche Flexibilität besitzt, zu lernen; aber lernen ist wie gesagt etwas anderes als schaffen. Nur im schöpferischen Handeln offenbart sich der Wille, nicht im Lernen und Nachahmen.


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