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Vollständige Version anzeigen : Indischer Bundesstaat untersagt Produktion und Verkauf von Coca-Cola und Pepsi



Der Patriot
10.08.2006, 19:46
Thiruvananthapuram (Indien), 09.08.2006 – Der indische Bundesstaat Kerala untersagt die Produktion und den Verkauf von Coca-Cola und Pepsi. Grund für die Maßnahme ist ein Bericht der indischen Nichtregierungsorganisation „Centre for Science and Environment“ (CSE) mit Sitz in Neu-Delhi, wonach die Getränke gesundheitsschädliche Pestizide enthalten. Nach Ansicht der linksgerichteten Regierung des südindischen Bundesstaates stellen die Getränke ein Gesundheitsrisiko dar. Dies sagte der Chief Minister von Kerala heute gegenüber Reportern.

Kerala ist der fünfte indische Bundesstaat, der Maßnahmen gegen die Softdrinkhersteller ergreift, jedoch sind die in von der Regierung des südindischen Bundesstaates angeordneten Maßnahmen bisher die gravierendsten. In vier weiteren Bundesstaaten wurden die Produkte der beiden Getränkehersteller aus Schulen, Hochschulen und Krankenhäusern verbannt.

Quelle: Wikinews (http://de.wikinews.org/wiki/Indischer_Bundesstaat_untersagt_Produktion_und_Ver kauf_von_Coca-Cola_und_Pepsi)

Was haltet ihr davon? Sozialistische Schickane, oder glaubt ihr das ist begründet? Aus gesundheitlich Gründen diese "Zuckerbomben" verbieten, die Idee ist nicht unbedingt schlecht für Europa...

Esther
10.08.2006, 19:50
nun, ich habe letztens eine doku über die vorgehensweise von coca-cola in indien gesehen. der konzern grub buchstäblich den ortsansäsigen das wasser ab, bezahlte den arbeitern einen hungerlohn, wer einen betriebsunfall hatte, wurde gefeuert, dreh- oder auch interviewgenehmigung wurde dem team nicht gegeben. der konzern selbst nahm zu den vorwürfen keine stellung, im gegenteil, ein zunächst zugesagter interviewtermin wurde abgesagt und das kamerateam handgreiflich vom werk entfernt, obwohl sie sich nicht mal auf dem gelände befanden. sehr schräg das ganze.
und das cola und pepsi viel zu viel zucker enthalten, sollte wohl bekannt sein.

George Rico
10.08.2006, 19:52
Ein neuer Markt für Afri-Cola. ;) Die schmeckt wenigstens noch.

Würfelqualle
10.08.2006, 20:12
nun, ich habe letztens eine doku über die vorgehensweise von coca-cola in indien gesehen. der konzern grub buchstäblich den ortsansäsigen das wasser ab, bezahlte den arbeitern einen hungerlohn, wer einen betriebsunfall hatte, wurde gefeuert, dreh- oder auch interviewgenehmigung wurde dem team nicht gegeben. der konzern selbst nahm zu den vorwürfen keine stellung, im gegenteil, ein zunächst zugesagter interviewtermin wurde abgesagt und das kamerateam handgreiflich vom werk entfernt, obwohl sie sich nicht mal auf dem gelände befanden. sehr schräg das ganze.
und das cola und pepsi viel zu viel zucker enthalten, sollte wohl bekannt sein.


Genau, dass ist der Grund. Habe ich auch gesehen.



Gruss vonne Würfelqualle

Don
10.08.2006, 20:33
Dazu Auszug aus "WIKI", unterschlägt man dabei doch wieder mal ganz gern:

Die Pestizidrückstände befänden sich im Grundwasser, das die Getränkehersteller bei der Produktion ihrer Softdrinks verwenden. Bereits vor drei Jahren hatte das CSE eine ähnliche Studie veröffentlicht. Nach Meinung der Nichtregierungsorganisation hat sich seitdem nicht viel verändert.

Dieser Satz ist ohne Einschränkung richtig.
Jetzt die Frage an die Entrüsteten: Was glaubt ihr trinkt der gewöhnliche Inder wenn er grade mal keine Coke zur Hand hat?
Eigentlich egal, denn Getränke bestehen nun mal hauptsächlich woraus?
Richtig. Und wo kommt das Wasser her? Genau daher, wo es auch Cocacola herhat. Und wer hats versaut????

Ein Großteil des Wassers, das Haushalten in Indien zur Verfügung steht, wird offiziell als "not potable" eingestuft. Ein lieblicher Begriff.
Ich ließ anhand meines ersten Projekts dort vor nunmehr ca, 10 Jahren Wasser aus dem grade gebohrten Tiefbrunnen (80m) in Deutschland auf sämtliche Inhaltsstoffe gemäß TVO untersuchen.
Traumhaft. Es gab nichts, was sie nicht fanden und nichts, was unterhalb irgendwelcher Grenzwerte lag. Ausser Ca und Mg Härte.

Torfi
10.08.2006, 20:48
Ja und? Haben die braunen Komiker dieses Forums vergessen dass Coke dicke Geschäfte mit den Nazis gemacht hat und dass Fanta ein Nazigetränk ist?

Frei-denker
10.08.2006, 20:56
Vielleicht will der indische Staat keine amerikanischen Imperialisten, welche die ohnehin schon arme indische Bevölkerung ausbeuten! :D

Hier bei uns versuchen solche Ami-Ausbeuter wie MCDonald ebenfalls die Mitarbeiter auszubeuten und sich so zu bereichern. Für MCdoof existiert der Sonntag z.B. nicht. Da gibts für die Mitarbeiter keine Sonntagszulage zu ihrem mikrigen Lohn von 6,13 brutto die Stunde.

So langsam macht sich weltweit offenbar die Verärgerung über die aubeuterischen Ami-Unternehmen in Gesetzen Luft. In Venezuela und Bolivien schmeißen die auch langsam die amerikanischen Imperialisten raus. Die Iraker wären auch gern die amerikanischen Unternehmen, welche sich ihre Ölfelder unter den Nagel gerissen haben los.

Und wann fangen wir an, die Amis raus zu schmeißen? :D

-jmw-
10.08.2006, 21:00
Hallo Torfi,

und dass Fanta ein Nazigetränk ist?
Ach?
Sowas, hab ich noch nie gehört.
Biste sicher?
Haste da zufällig n Netzverweis parat?

mfg

Don
12.08.2006, 09:39
Vielleicht will der indische Staat keine amerikanischen Imperialisten, welche die ohnehin schon arme indische Bevölkerung ausbeuten! :D

Schau Dir mal die Struktur indischer Regierungen an und wer dort das Sagen hat, dann werden Dir "amerikanische Imperialisten" wie der Tölzer Knabenchor erscheinen.

Coca Cola wie auch Pepsi hatten ihre ursprünglichen Werke in Indien grossteil unter 51% Beteiligung des indischen Multis BIRLA aufgestellt. Im Besitz der Multimilliardärsfamilie Birla.
Die betreiben auch die Herstellung des indisch nationalen Pendants von Coke, die Ekelbrause heißt THUMS UP.(kein Schreibfehler meinerseits)

Merkwürdig, daß die offenbar nicht auf Schadstoffe untersucht wurde.

Hier geht es um Marktpositionen und Konzernkriege, die Brausen sind beliebter bei der indischen Bevölkerung als irgendwer erwartete und die Wachstumsraten und Profite gigantisch.

klartext
12.08.2006, 13:44
Konsequenterweise müsste die Regierung dort überhaupt die Nutzun von Grundwasser verbieten. Die Schadstoffe verschwinden jetzt nicht dadurch, dass es keine Coc mehr gibt.
Scheint sich also doch eher um ein Marktgerangel zu handeln.
Wenn man sieht, was in Indien in den Färbereien abgeht, kann man über diesen Kleinkram nur den Kopf schütteln.

Allemanne
12.08.2006, 16:58
Was haltet ihr davon? Sozialistische Schickane, oder glaubt ihr das ist begründet? Aus gesundheitlich Gründen diese "Zuckerbomben" verbieten, die Idee ist nicht unbedingt schlecht für Europa...


Es ist eher eine kapitalistische (bzw Wirtschaftsimperialistische) Schikane, das in vielen Drittweltländern Cola einfacher zu bekommen ist als sauberes Wasser, aus dem einfachen Grund, dass Coca Cola mit Billigung von der Regierung den Bewohnern das Wasser sprichwörtlich vor der Nase wegpumpt, und den kümmerlichen Rest schlussendlich auch noch mit giftigen Abfallstoffen verseucht.

Auch eine Möglichkeit, die Bevölkerung eines Gebietes abhängig zu machen.

Rotkopfmilan
12.08.2006, 17:10
nun, ich habe letztens eine doku über die vorgehensweise von coca-cola in indien gesehen. der konzern grub buchstäblich den ortsansäsigen das wasser ab, bezahlte den arbeitern einen hungerlohn, wer einen betriebsunfall hatte, wurde gefeuert, dreh- oder auch interviewgenehmigung wurde dem team nicht gegeben. der konzern selbst nahm zu den vorwürfen keine stellung, im gegenteil, ein zunächst zugesagter interviewtermin wurde abgesagt und das kamerateam handgreiflich vom werk entfernt, obwohl sie sich nicht mal auf dem gelände befanden. sehr schräg das ganze.
und das cola und pepsi viel zu viel zucker enthalten, sollte wohl bekannt sein.

Kann ich bestätigen!

Ich hab' diesen Bericht ebenfalls gesehen!

Und den dazu:

Um ein Liter CocaCola herzustellen, werden ungefähr drei Liter Wasser benötigt!

Volyn
12.08.2006, 17:39
nun, ich habe letztens eine doku über die vorgehensweise von coca-cola in indien gesehen. der konzern grub buchstäblich den ortsansäsigen das wasser ab, bezahlte den arbeitern einen hungerlohn, wer einen betriebsunfall hatte, wurde gefeuert, dreh- oder auch interviewgenehmigung wurde dem team nicht gegeben. der konzern selbst nahm zu den vorwürfen keine stellung, im gegenteil, ein zunächst zugesagter interviewtermin wurde abgesagt und das kamerateam handgreiflich vom werk entfernt, obwohl sie sich nicht mal auf dem gelände befanden. sehr schräg das ganze.
und das cola und pepsi viel zu viel zucker enthalten, sollte wohl bekannt sein.


Was ist denn nun so schlimm, wenn ein Getränkekonzern Grundwasser zur Getränkeproduktion entnimmt? Irgendwas müssen die Leute doch trinken...

Daß Inder tonnenweise Zucker in ihren Tee kippen, ist mir persönlich schon länger bekannt.

Und daß Arbeiter in Indien nicht gerade eine Sonderbehandlung erhalten, ist ja wohl auch bekannt. Ich glaube kaum, daß in einer indischen Cola-Anrührbutze auch nur eineinziger Amerikaner rumschwirrt. Die regieren den Indern garantiert nicht rein.

Estherchen, zu deinen Beiträgen kann man immer nur sagen: Dümmer gehts nimmer. :rolleyes:

Volyn
12.08.2006, 17:41
Es ist eher eine kapitalistische (bzw Wirtschaftsimperialistische) Schikane, das in vielen Drittweltländern Cola einfacher zu bekommen ist als sauberes Wasser, aus dem einfachen Grund, dass Coca Cola mit Billigung von der Regierung den Bewohnern das Wasser sprichwörtlich vor der Nase wegpumpt, und den kümmerlichen Rest schlussendlich auch noch mit giftigen Abfallstoffen verseucht.

Auch eine Möglichkeit, die Bevölkerung eines Gebietes abhängig zu machen.


Mit was verseucht denn eine Abfüllbutze das Trinkwasser? Mit Seifenlauge wahrscheinlich, was?

Rotkopfmilan
12.08.2006, 17:43
Was ist denn nun so schlimm, wenn ein Getränkekonzern Grundwasser zur Getränkeproduktion entnimmt? Irgendwas müssen die Leute doch trinken...

Daß Inder tonnenweise Zucker in ihren Tee kippen, ist mir persönlich schon länger bekannt.

Und daß Arbeiter in Indien nicht gerade eine Sonderbehandlung erhalten, ist ja wohl auch bekannt. Ich glaube kaum, daß in einer indischen Cola-Anrührbutze auch nur eineinziger Amerikaner rumschwirrt. Die regieren den Indern garantiert nicht rein.

Estherchen, zu deinen Beiträgen kann man immer nur sagen: Dümmer gehts nimmer. :rolleyes:

Fest steht:

Die Inder in den fraglichen Gegenden können so 'ne Cola gar nicht bezahlen und müssen auch gar nicht mehr trinken - denn sie verhungern ja bereits, weil sie ihre Felder nicht mehr bewässern können!

Kapiert ... Ignorant?

Volyn
12.08.2006, 17:44
Kann ich bestätigen!

Ich hab' diesen Bericht ebenfalls gesehen!

Und den dazu:

Um ein Liter CocaCola herzustellen, werden ungefähr drei Liter Wasser benötigt!


Das ist natürlich nur bei CocaCola so. Bei Limo und Bier natürlich nicht.

Auch in einer Abfüllbutze müssen die Mehrwegflaschen erstmal gespült werden, und dazu nimmt man halt heißes Wasser.


Aber wenn ich einen von euch mal in Indien erwische und ihr verschwendet kostbarstes Wasser zum Duschen, dann trete ich euch in den Arsch. :2faces:

Volyn
12.08.2006, 17:47
Fest steht:

Die Inder in den fraglichen Gegenden können so 'ne Cola gar nicht bezahlen und müssen auch gar nicht mehr trinken - denn sie verhungern ja bereits, weil sie ihre Felder nicht mehr bewässern können!

Kapiert ... Ignorant?


Wenn sie nicht mal mehr Wasser zum Trinken haben, dann verhungern sie nicht, sondern sie verdursten. Wasser zum Felder bewässern haben sie dann wohl auch nicht mehr.

Und sollte für entferntere Regionen abgefüllt werden, dann würde ja wohl dort abgefüllt werden wo es genug Wasser gibt. Etwa im Norden oder im Südwesten.

Rotkopfmilan
12.08.2006, 17:50
Das ist natürlich nur bei CocaCola so. Bei Limo und Bier natürlich nicht.

Auch in einer Abfüllbutze müssen die Mehrwegflaschen erstmal gespült werden, und dazu nimmt man halt heißes Wasser.


Aber wenn ich einen von euch mal in Indien erwische und ihr verschwendet kostbarstes Wasser zum Duschen, dann trete ich euch in den Arsch. :2faces:

Es geht nicht um Bier und es geht nicht um Limo!

Es geht um Coca Cola!

Es geht übrigens um Coca-Cola-esöffs, das ja nicht die Einheimischen trinken sollen, sondern um ein Gesöffs das hauptsächlich dem Export bestimmt ist.

KrascherHistory
12.08.2006, 17:52
Quelle: Wikinews (http://de.wikinews.org/wiki/Indischer_Bundesstaat_untersagt_Produktion_und_Ver kauf_von_Coca-Cola_und_Pepsi)

Was haltet ihr davon? Sozialistische Schickane, oder glaubt ihr das ist begründet? Aus gesundheitlich Gründen diese "Zuckerbomben" verbieten, die Idee ist nicht unbedingt schlecht für Europa...

Pestizide ? Die kann ja jetzt in Dtl. verkauft werden. MfG K

Volyn
12.08.2006, 18:02
Es geht nicht um Bier und es geht nicht um Limo!

Es geht um Coca Cola!

Es geht übrigens um Coca-Cola-esöffs, das ja nicht die Einheimischen trinken sollen, sondern um ein Gesöffs das hauptsächlich dem Export bestimmt ist.



Von wo in Indien nach wo soll denn exportiert werden? Und wer ist so blöd und zahlt den Transport? Geht das Gesöff auf die Malediven? Glaub ich nicht. Das kann man aus dem Sirup überall auf der Welt anrühren. Das wird nicht über Ländergrenzen gekarrt - es sei denn von Rajastan 50 km nach Pakistan oder so. Oder auf die Malediven. Sonst nicht. Schon garnicht von Orten mit zu wenig Wasser.

Und was soll das heißen: "Es geht um Cola!"?
Klar, wenn man Cola herstellt braucht man natürlich viel weniger Wasser als bei der Bierherstellung. Aber genausoviel wie für Limo.

Was ist denn jetzt das besondere an eurer Cola?

Es gibt ja auch Brauereien in Indien. Und auch welche mit schlechten Chefs. Aber wäre ein böser Brauereibesitzer ins Fernsehen gekommen?

Don
12.08.2006, 18:04
Fest steht:

Die Inder in den fraglichen Gegenden können so 'ne Cola gar nicht bezahlen und müssen auch gar nicht mehr trinken - denn sie verhungern ja bereits, weil sie ihre Felder nicht mehr bewässern können!

Kapiert ... Ignorant?

Du bist ein ignoranter Idiot. Viele könnnen das nicht. Nur kostet ein Liter gewöhnliches Trinkwasser in Flaschen fast ebensoviel. Das können die sich ebenfalls nicht leisten.
Wasser ca. 12 Rs., Cola ca. 15 Rs. (ca. 30 Cent)

Nur, es gibt von den ca. 1,1 Mrd. Indern ca. 5 - 600 Mio., die sich das sehr wohl leisten können.

Das Problem des Bewässerns von Feldern in bestimmten Regionen ist ein weit umfangreicheres Problem, als es Coke in die Schuhe schieben zu können.
Ursachen: der stetig fallende Grundwasserspiegel durch jahrzehntelange exzessive Ausbeutung der Grundwaserreserven, die jahrzehntelange bedenkenlose Verseuchung des Oberflächen- wie Grundwassers durch Überdüngung, Herbizide und Pestizide und gnadenlose flächendeckende Vermüllung, alles in Allem eine schlichte Konsequenz der unkontrollierten Bevölkerungsexplosion.
( 1945 Ende Kolonialzeit ca. 350 Mio, heute ca. 1,1 Mrd.)

Rotkopfmilan
12.08.2006, 18:05
Von wo in Indien nach wo soll denn exportiert werden? Und wer ist so blöd und zahlt den Transport? Geht das Gesöff auf die Malediven? Glaub ich nicht. Das kann man aus dem Sirup überall auf der Welt anrühren. Das wird nicht über Ländergrenzen gekarrt - es sei denn von Rajastan 50 km nach Pakistan oder so. Oder auf die Malediven. Sonst nicht. Schon garnicht von Orten mit zu wenig Wasser.

War schon gleich klar!

Du hast den Bericht nicht gesehen!

Das Gesöff's geht in die ganze Welt!

Und die Transportkosten?

Die werden durch Niedrigstproduktionskosten mehrfach kompensiert!

Aber wie schon gesagt:

Du willst hier mitreden, hast aber den fraglichen TV-Bericht gar nicht gesehen!

Ist doch Schieße!

Oder?

Willst uns wohl langweilen, mit Deinem Geblähe?!

Rotkopfmilan
12.08.2006, 18:09
Du bist ein ignoranter Idiot. Viele könnnen das nicht. Nur kostet ein Liter gewöhnliches Trinkwasser in Flaschen fast ebensoviel. Das können die sich ebenfalls nicht leisten.
Wasser ca. 12 Rs., Cola ca. 15 Rs. (ca. 30 Cent)

Sie beziehen ihr Wasser auch nicht in Flaschen, Don Dödel, der Du mich Idiot nennst, sie nehmens aus Brunnen, die nun versiegen!

Übrigens:

Reiß' Dich am Riemen, oder ich reiß Dir - virtuell - die Ohren ab!

Verstanden?

Don
12.08.2006, 18:10
Es geht nicht um Bier und es geht nicht um Limo!

Es geht um Coca Cola!

Es geht übrigens um Coca-Cola-esöffs, das ja nicht die Einheimischen trinken sollen, sondern um ein Gesöffs das hauptsächlich dem Export bestimmt ist.

Was für ein unsäglicher Quatsch.
Coca Cola sowie Pepsi exportieren nicht. Sie bauen weltweit Lizenzfüller auf die als Franchise oder Beteiligung wie in Indien das zugelieferte Konzentrat mit Zuckerplempe vermischen und abfüllen (Premix).
Diese Füller genießen regionalen Gebietsschutz.
Für wie dämlich hälst Du eigentlich deren Manager, Wasser und Glas bzw. PET voluminös über den Globus zu schippern um dann irgendwo ihren eigenen Betrieben Konkurrenz zu machen?

Rotkopfmilan
12.08.2006, 18:11
Was für ein unsäglicher Quatsch.
Coca Cola sowie Pepsi exportieren nicht. Sie bauen weltweit Lizenzfüller auf die als Franchise oder Beteiligung wie in Indien das zugelieferte Konzentrat mit Zuckerplempe vermischen und abfüllen (Premix).
Diese Füller genießen regionalen Gebietsschutz.
Für wie dämlich hälst Du eigentlich deren Manager, Wasser und Glas bzw. PET voluminös über den Globus zu schippern um dann irgendwo ihren eigenen Betrieben Konkurrenz zu machen?

Auch Du hast diesen Bericht nicht gesehen!

Also:

Halt' Deinen Rand, der Du mich Idiot nennst und selbst einer bist, der alle Rekorde in Idiotie zu schlagen trachtet!

:))

Don
12.08.2006, 18:23
Sie beziehen ihr Wasser auch nicht in Flaschen, Don Dödel, der Du mich Idiot nennst, sie nehmens aus Brunnen, die nun versiegen!

Übrigens:

Reiß' Dich am Riemen, oder ich reiß Dir - virtuell - die Ohren ab!

Verstanden?

Die Inder trinken Wasser aus Flaschen. Auch aus Brunnen. Nachdem es über Massefilter, Aktivkohle und U/O gelaufen ist um es halbwegs in trinkbare Form zu kriegen.
Das kostet ca. 12 Rs. der Liter.

Diejenigen die Du meinst, Idiot, kriegen ihr Wasser aus öffentlichen Brunnen an dem es von ihren Frauen in Blechkaraffen, häufig auf dem Kopf getragen, morgens sowie abends zu Fuß teils kilometerweit geholt wird.
Das ist sowohl Trinkwasser, wie zum Kochen, Waschen und sich den Arsch waschen nach dem morgendlichen oder abendlichen Geschäft.

Seit einigen Jahren verbessert sich die Versorgung mit lokalen Wasserleitungen in die Dörfer, jedoch nicht die Qualität des Wassers.

Die ist zumeist derart grottenschlecht, daß es bei uns nicht mal in die Kanalisation entsorgt werden dürfte wegen des Gehalts an eben den genanten Pestiziden, Heriziden, CKW etc.pp.

Ich habe dort bereits Brunnen gebohrt. 80 meter, 2 Stück. Eingeweiht mit vollem Programm: Holy Man, Räucherstäbchen, Kokosnuss Zerkloppen, Blumenhalskette, gesegnete Süßigkeiten und was der Glaube sonst zu bieten hat.

Ich trinke das Wasser dort auch. Würdest Du das bei uns verkaufen, schätze ich die Konsequenz auf ca. 5 Jahre Bau.

Volyn
12.08.2006, 18:24
War schon gleich klar!

Du hast den Bericht nicht gesehen!

Das Gesöff's geht in die ganze Welt!

Und die Transportkosten?

Die werden durch Niedrigstproduktionskosten mehrfach kompensiert!

Aber wie schon gesagt:

Du willst hier mitreden, hast aber den fraglichen TV-Bericht gar nicht gesehen!

Ist doch Schieße!






Willst uns wohl langweilen, mit Deinem Geblähe?!


Gut, gut, Missjö, ich gelobe Besserung und setz mich jetzt erstmal ein paar Wochen vor den Fernseher, bis der TV-Bericht mal wiederholt wird.

Da du den Bericht gesehen hast:

Wird die Cola dann in Tankschiffen in die Golfstaaten verfrachtet? Das wäre die einzige mögliche Erklärung.

Übrigens ist die Südwestregion Indiens eigentlich doch recht regenreich, dort ist doch ein Gebirge an dem sich der Monsun abregnet. Also müßte es dort doch genug Wasser geben.

Rotkopfmilan
12.08.2006, 18:28
Gut, gut, Missjö, ich gelobe Besserung und setz mich jetzt erstmal ein paar Wochen vor den Fernseher, bis der TV-Bericht mal wiederholt wird.

Da du den Bericht gesehen hast:

Wird die Cola dann in Tankschiffen in die Golfstaaten verfrachtet? Das wäre die einzige mögliche Erklärung.

Übrigens ist die Südwestregion Indiens eigentlich doch recht regenreich, dort ist doch ein Gebirge an dem sich der Monsun abregnet. Also müßte es dort doch genug Wasser geben.


Wie gesagt:

Du hast diesen Bericht nicht gesehen, sonst wär' Dir aufgegangen, dass die Produktionsstätten nicht in wasserreichen Gebieten zu finden sind.

Weiter ist Dir nicht bekannt, dass der fragliche Bericht die Produktionsmethoden von Coca Cola und die Qualität der Produkte, wie auch die weltweite Standort- und Distributionspolitik von Coca Cola behandelte.

Und nun geh' mir vom Bein - mit Deinem Gelalle!

Danke!

Don
12.08.2006, 18:29
War schon gleich klar!

Du hast den Bericht nicht gesehen!

Das Gesöff's geht in die ganze Welt!

Der nächste Cola Füller hier ist in Fürstenfeldbruck.
Du wirst nirgend außer in Indien eine in Indien gefüllte Cola Flasche finden.




Und die Transportkosten?

Die werden durch Niedrigstproduktionskosten mehrfach kompensiert!

Aber wie schon gesagt:

Du willst hier mitreden, hast aber den fraglichen TV-Bericht gar nicht gesehen!

Wenns so schön ins Weltbild paßt, glaubt man jeden Scheiß den irgendwelche Sensationsgeier unseren TV Anstalten verkaufen.
Gibt ja noch mehr Beispiele.

Aber Du kennst Dich aus in der Getränkebranche, nehme ich an.
Wie hoch ist denn der Lohnkostenanteil an einer Cola? Wie hoch der Transportkostenanteil bereits bei einer z.B. hier in D befüllten Flasche?

Andersrum, wieviele Leute arbeiten denn Deines Erachtens in einer Cola-Füllerei in zivilisierten Ländern?



Ist doch Schieße!

Stimmt. Ich trinke die Brühe auch nicht.

Rotkopfmilan
12.08.2006, 18:32
Der nächste Cola Füller hier ist in Fürstenfeldbruck.
Du wirst nirgend außer in Indien eine in Indien gefüllte Cola Flasche finden.




Wenns so schön ins Weltbild paßt, glaubt man jeden Scheiß den irgendwelche Sensationsgeier unseren TV Anstalten verkaufen.
Gibt ja noch mehr Beispiele.

Aber Du kennst Dich aus in der Getränkebranche, nehme ich an.
Wie hoch ist denn der Lohnkostenanteil an einer Cola? Wie hoch der Transportkostenanteil bereits bei einer z.B. hier in D befüllten Flasche?

Andersrum, wieviele Leute arbeiten denn Deines Erachtens in einer Cola-Füllerei in zivilisierten Ländern?



Stimmt. Ich trinke die Brühe auch nicht.

Lieber Don, der Du meinst andere Leute Idioten nennen zu dürfen:

Coca Cola Deutschland schickt die Leute heim! hat sich in Ostdeutschland billig eingekauft und setzt heute die Leute auf die Straße!

Was nicht aus weiter Ferne kommt, wird zukünftig aus Polen kommen!

Frei-denker
12.08.2006, 18:34
Zumindestens können wir schon mal festhalten, daß die dortige Bevölkerung von Kapitalisten hemmungslos ausgebeutet wird und die Umwelt wegen fehlender Umweltauflagen von den Unternehmen ruiniert wird. Ob das nun Cola oder ein dortiger Multi macht ist da nebensächlich.

Die dortigen Verhältnisse sind neben anderen Faktoren wie Bevölkerungsexplosion auch auf die Öffnung der Märkte zurück zu führen. Konzerne, die hier in Deutschland Arbeitsplätze abbauen, beuten dort die Arbeiter aus und ruinieren nebenbei auch noch die Umwelt.

Kleidungsstücke, Fußbälle und Schuhe werden dort für Pfennigbeträge hergestellt und dann hier bei Deichmann, C&A usw. vergleichsweise teuer verkauft. Der dortige Arbeiter ist an der Wertschöpfung überhaupt nicht mehr beteiligt.

Das ist u.a. das Ergebnis der Globalisierung, welche unsere Politiker durch ihre Politik aktiv unterstützen! Wir müssen uns darüber klar werden, daß wir ebenfalls durch die Öffnung des EU-Marktes auf solche Verhältnisse zusteuern!

Don
12.08.2006, 18:40
Wie gesagt:

Du hast diesen Bericht nicht gesehen, sonst wär' Dir aufgegangen, dass die Produktionsstätten nicht in wasserreichen Gebieten zu finden sind.

Nun, Du hast vermutlich Recht mit Deiner Annahme, die Projektmanager von Cola sind so dämlich ein paar zehn Millionen Dollar für eine Füllerei in einem Gebiet zu versenken, wo es das nicht gibt was sie am nötigsten brauchen. Wasser.
Was ein paar Journalisten natürlich besser wissen.



Weiter ist Dir nicht bekannt, dass der fragliche Bericht die Produktionsmethoden von Coca Cola und die Qualität der Produkte, wie auch die weltweite Standort- und Distributionspolitik von Coca Cola behandelte.

Und nun geh' mir vom Bein - mit Deinem Gelalle!

Danke!

Was sind denn das für Methoden? Ich kenne nur ganz gewöhnliche Betriebe die ganz gewöhnliche Beschäftigte zu ganz gewöhnlichen Konditionen haben.
Wenn Cola in Indien in einigen Werken 1,50 pro Tag bezahlt, haben die Pisa Journalisten sicher ein paar wesentliche Aspekte der indischen Gehaltsstrukturen übersehen. Das hat mich beim ersten Mal auch kalt erwischt.
ca. 60% der Löhne und Gehälter bestehen aus einem Sammelsurium von sogenannten Allowances, steuerbefreiten Zulagen.
Damit kommt der arme Arbeiter auf ca. 4,50 bis 5 Euro am Tag.
Das sind ca. 100 -120 euro im Monat, also gut 5.000,- Rs.

Er wird dieses Gehalt in definitiv KEINEM indischen Betrieb in 100 km Umkreis verdienen.
Bevor Du wieder Scheiß postest, frag jemand der sich dort auskennt.

Don
12.08.2006, 18:45
Lieber Don, der Du meinst andere Leute Idioten nennen zu dürfen:

Coca Cola Deutschland schickt die Leute heim! hat sich in Ostdeutschland billig eingekauft und setzt heute die Leute auf die Straße!

Was nicht aus weiter Ferne kommt, wird zukünftig aus Polen kommen!

Coca Cola Deutschland gibt es so nicht.
Die Coke Füller in D sind Franchisebetriebe, teils in Kooperationen zusammengeschlossen, die auf eigene Rechnung gegen Lizenz die Brause mixen und verkaufen.

Es ist Coke scheißegal, ob die sich vebünden und hier und da einen Laden zumachen und dafür Subventionen im Osten abgreifen.
Hauptsache die Gebühren und die Abnahmemengen des Konzentrats entwickeln sich positiv.

Ws zum Teufel hat das mit Indien zu tun?

Don
12.08.2006, 18:52
Zumindestens können wir schon mal festhalten, daß die dortige Bevölkerung von Kapitalisten hemmungslos ausgebeutet wird und die Umwelt wegen fehlender Umweltauflagen von den Unternehmen ruiniert wird. Ob das nun Cola oder ein dortiger Multi macht ist da nebensächlich.

Is klar, ne? Du weißt schon, wem diese Betriebe in Indien z.B. für gewöhnlich gehören?



Die dortigen Verhältnisse sind neben anderen Faktoren wie Bevölkerungsexplosion auch auf die Öffnung der Märkte zurück zu führen. Konzerne, die hier in Deutschland Arbeitsplätze abbauen, beuten dort die Arbeiter aus und ruinieren nebenbei auch noch die Umwelt.

Wenn speziell in Indien ein ausländischer Investor eine Fabrik irgendwo hinstellt, ist er gnadenlos im Visier aller nur erdenklichen Behörden die alles daransetzen irgendwelche Verstöße gegen Auflagen zu finden.
Ich könnte darüber ganze Bücher schreiben.



Kleidungsstücke, Fußbälle und Schuhe werden dort für Pfennigbeträge hergestellt und dann hier bei Deichmann, C&A usw. vergleichsweise teuer verkauft. Der dortige Arbeiter ist an der Wertschöpfung überhaupt nicht mehr beteiligt.

Mit Deichmann wäre ich da sehr vorsichtig an Deiner Stelle.
Nimm Reno, da stimmts.



Das ist u.a. das Ergebnis der Globalisierung, welche unsere Politiker durch ihre Politik aktiv unterstützen! Wir müssen uns darüber klar werden, daß wir ebenfalls durch die Öffnung des EU-Marktes auf solche Verhältnisse zusteuern!

Tja, das Dilemma der Guten. Wir möchten ja, daß es den Armen auf dieser Welt so gut geht wie uns. Aber bitte nicht von unserem Geld.

Frei-denker
12.08.2006, 19:03
Is klar, ne? Du weißt schon, wem diese Betriebe in Indien z.B. für gewöhnlich gehören?.Nö, keine Ahnung.



Wenn speziell in Indien ein ausländischer Investor eine Fabrik irgendwo hinstellt, ist er gnadenlos im Visier aller nur erdenklichen Behörden die alles daransetzen irgendwelche Verstöße gegen Auflagen zu finden.
Ich könnte darüber ganze Bücher schreiben..Da sieht man aber in TV-Dokus ganz anderes. Stichwort Färberei von Leder in Indien.



Mit Deichmann wäre ich da sehr vorsichtig an Deiner Stelle.
Nimm Reno, da stimmts..
Also ich war schon mal beim Deichmann in seiner Villa in Velbert-Neviges. Dort hat er damit geprallt, wie er in Indien die Leprastationen gebaut hat. Von daher gehe ich mal davon aus, daß er dort aktiv ist. Auf jeden Fall läßt er in den dortigen Biliglohnländern produzieren. Vielleicht auch in Indonesien oder Malaysia.



Tja, das Dilemma der Guten. Wir möchten ja, daß es den Armen auf dieser Welt so gut geht wie uns. Aber bitte nicht von unserem Geld.
Ich glaube daß der Weg zu allgemeinem Wohlstand nicht allein über unseren europäischen Geldbeutel läuft, sondern eher über ein völlig anderes Wirtschaftssystem, daß die Wertschöpfung gleichmäßig auf die Bevölkerung verteilt und das Zusammenfließen des Geldes bei den Konzernen unterbindet. Aber der aktuelle Trend geht eher in die gegensätzliche Richtung.

klartext
12.08.2006, 19:10
Es geht nicht um Bier und es geht nicht um Limo!

Es geht um Coca Cola!

Es geht übrigens um Coca-Cola-esöffs, das ja nicht die Einheimischen trinken sollen, sondern um ein Gesöffs das hauptsächlich dem Export bestimmt ist.
Deine Beiträge zeichnen sich dadurch aus, dass du unentwegt Dinge behauptest, für den zu keinen Nachweis erbringen kannst, typische Extremistenropaganda.
Indien exportiert keine Cola, es gibt weltweit überall Abfüllstationen.
Meine Infos von Leuten vor Ort sind ganz andere, es ist Marktgerangel, mehr nicht, und ginge es nicht um Coca Cocola, es würde niemanden interessieren.
Indien hat ganz andere Sorgen.

Rotkopfmilan
12.08.2006, 19:20
Deine Beiträge zeichnen sich dadurch aus, dass du unentwegt Dinge behauptest, für den zu keinen Nachweis erbringen kannst, typische Extremistenropaganda.
Indien exportiert keine Cola, es gibt weltweit überall Abfüllstationen.
Meine Infos von Leuten vor Ort sind ganz andere, es ist Marktgerangel, mehr nicht, und ginge es nicht um Coca Cocola, es würde niemanden interessieren.
Indien hat ganz andere Sorgen.

Maul halten, Guter!

Nicht Indien exportiert, Coca Cola exportiert aus Indien in andere Länder!

Und wenn man dumm ist wie Brot, sollte man einfach mal die Fresse halten!

Danke!

Volyn
12.08.2006, 20:17
Na ja, also ich weiß ja nun nicht, äh... also.

Ich werde jetzt wo ich das alles hier so gelesen hab jedenfalls keine Coca Cola mehr kaufen. Obwohl ich die doch so sehr mag, weil die doch so süß ist. Wobei...

Jedenfalls keine indische Coca Cola mehr.

Steht da eigentlich immer drauf woher die kommt?

romeo1
12.08.2006, 20:45
nun, ich habe letztens eine doku über die vorgehensweise von coca-cola in indien gesehen. der konzern grub buchstäblich den ortsansäsigen das wasser ab, bezahlte den arbeitern einen hungerlohn, wer einen betriebsunfall hatte, wurde gefeuert, dreh- oder auch interviewgenehmigung wurde dem team nicht gegeben. der konzern selbst nahm zu den vorwürfen keine stellung, im gegenteil, ein zunächst zugesagter interviewtermin wurde abgesagt und das kamerateam handgreiflich vom werk entfernt, obwohl sie sich nicht mal auf dem gelände befanden. sehr schräg das ganze.
und das cola und pepsi viel zu viel zucker enthalten, sollte wohl bekannt sein.

Ich habe diesen Bericht ebenfalls gesehen. Auch wenn ich ein Verfechter der Marktwirtschaft bin muß ich sagen, daß der Coca Cola - Konzern sich schon fast verbrecherisch aufführt. Der Konzern arbeitet nicht nur in Indien mit menschenverachtenden Methoden, sondern auch in anderen Ländern. Selbst in Dtl. führen sie sich auf wie die Axt im Walde. So wurde ein Zweigbetrieb bei Dresden nur wenige Tage nach dem Ablaufen der Bindefrist für die Ausgabe von Fördermitteln dicht gemacht und in Polen neu eröffnet.