Kenshin-Himura
07.08.2006, 11:14
http://focus.msn.de/politik/ausland/vietnamkrieg_nid_33187.html
Gräueltaten der US-Soldaten an Zivilisten im Vietnam-Krieg waren offenbar verbreiteter als bislang bekannt war. Das geht aus jetzt freigegebenen Dokumenten der US-Armee hervor, aus denen die „Los Angeles Times“ am Sonntag zitierte.
(...)
Zu den darin dokumentierten Verbrechen gehören sieben Massaker in Vietnam zwischen 1967 und 1971, bei denen mindestens 137 Zivilisten umgebracht wurden. Darin eingeschlossen ist nicht das bekannte Massaker von 1968 in My Lai, wo 500 Zivilisten von US-Soldaten getötet wurden.
Insgesamt sind in den Dokumenten der Zeitung zufolge 320 Fälle von Gräueltaten der US-Soldaten belegt. Darunter auch 78 Angriffe auf Zivilisten und Gefangene, bei denen mindestens 57 Menschen getötet und 56 verletzt wurden. 15 Fälle sexueller Gewalt seien ebenfalls dokumentiert.
(...)
Ein Viertel von 203 deswegen angeklagten Soldaten sei vor ein Kriegsgericht gestellt worden. Verurteilt wurden den Angaben zufolge nur 23.
__________________________________________________ __
Rest bitte selber lesen.
Mein Kommentar: Mal wieder typisch, das man das jetzt so breit treten muss in den Medien. Als ob das in Kriegen so ungewöhnlich ist. Mehr Opfer als notiert, o schreck. Und in dem ,,Focus"-Artikel kein Wort über die Ursachen und den Verlauf des Krieges, oder der Verbrechen der ,,anderen Seite". Bester Nährboden für Amerika-Hasser.
Welch lächerliche Doppelmoral: Besonders auch Rechtsextreme sagen, Deutschland brauche sich nicht mehr für den Nationalsozialismus zu schämen, ist ja schon so lange her, und soll nicht mehr ,,im Ami-Arsch graben", die Nazi-Vergangenheit soll also völlig lächerlich und egal sein, aber man nutzt jede Gelegenheit, den Amis den Vietnam-Krieg oder gar Hiroshima vorzuhalten.
Gruß,
Himura.
Gräueltaten der US-Soldaten an Zivilisten im Vietnam-Krieg waren offenbar verbreiteter als bislang bekannt war. Das geht aus jetzt freigegebenen Dokumenten der US-Armee hervor, aus denen die „Los Angeles Times“ am Sonntag zitierte.
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Zu den darin dokumentierten Verbrechen gehören sieben Massaker in Vietnam zwischen 1967 und 1971, bei denen mindestens 137 Zivilisten umgebracht wurden. Darin eingeschlossen ist nicht das bekannte Massaker von 1968 in My Lai, wo 500 Zivilisten von US-Soldaten getötet wurden.
Insgesamt sind in den Dokumenten der Zeitung zufolge 320 Fälle von Gräueltaten der US-Soldaten belegt. Darunter auch 78 Angriffe auf Zivilisten und Gefangene, bei denen mindestens 57 Menschen getötet und 56 verletzt wurden. 15 Fälle sexueller Gewalt seien ebenfalls dokumentiert.
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Ein Viertel von 203 deswegen angeklagten Soldaten sei vor ein Kriegsgericht gestellt worden. Verurteilt wurden den Angaben zufolge nur 23.
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Rest bitte selber lesen.
Mein Kommentar: Mal wieder typisch, das man das jetzt so breit treten muss in den Medien. Als ob das in Kriegen so ungewöhnlich ist. Mehr Opfer als notiert, o schreck. Und in dem ,,Focus"-Artikel kein Wort über die Ursachen und den Verlauf des Krieges, oder der Verbrechen der ,,anderen Seite". Bester Nährboden für Amerika-Hasser.
Welch lächerliche Doppelmoral: Besonders auch Rechtsextreme sagen, Deutschland brauche sich nicht mehr für den Nationalsozialismus zu schämen, ist ja schon so lange her, und soll nicht mehr ,,im Ami-Arsch graben", die Nazi-Vergangenheit soll also völlig lächerlich und egal sein, aber man nutzt jede Gelegenheit, den Amis den Vietnam-Krieg oder gar Hiroshima vorzuhalten.
Gruß,
Himura.