Arbeitslos

[Grotzenbauer]

Das Leben ist manchmal ungerecht. Am Telefon ist ein 55 jährigen Mann. Er sei Arbeitslos sagte er. Ende vom laufenden Jahr werde er ausgesteuert. Das bedeutet; «die Zahlungen der Arbeitslosenversicherung werden nicht mehr ausbezahlt». Hans, das ist sein Vorname, hat fast das ganze Leben im Aussendienst gearbeitet. Die letzten fünfzehn Jahre für die gleiche Firma - in einem Familienunternehmen!. Der Inhaber, von der dritten Generation, habe die Firma herunter gewirtschaftet, sagte er. So sei das Geschäft Konkurs gegangen. Mit fünfundfünfzig Jahren stand Hans auf der Strasse. Hans suchte sich eine neue Stelle. Er sei Stellenlos, nicht Arbeitslos, sagte er. Arbeit gäbe es genug meinte er. Bis heute hatte er 180 Bewerbungen abgeschickt, aber ohne Erfolg. Das muss erst mal einer verkraften können. Wenn man heute über fünfzig ist, hat man auf dem Arbeitsmarkt nur noch eine kleine Chance. Erfahrungskapital zählt nichts oder nur ganz wenig. In Deutschland kann man in der Wirtschaftszeitung lesen, es seien bei den Arbeitsämter 30'000 Ingenieure Arbeitslos gemeldet! Umgekehrt suche die Wirtschaft , heisst es wörtlich, Zitat;«Händeringend Ingenieure gesucht»!, ende Zitat! Da passt etwas nicht mehr zusammen. Die 30'000 Ingenieure sind alle über fünfundvierzig. Das sei zu alt! weil, wie es heisst, die Hälfte der Unternehmer bemängeln, dass sie, die über 45 jährigen Ingenieure zu hohe Personalkosten verursachen. Man sollte heutzutage zwanzig sein und das können, was man mit fünfzig kann. Der Hans hat mich angerufen, weil er Rat suchte. Weil er am verzweifeln ist. Weil er hofft, dass ich ihm helfen könnte. Wir haben dann einen Termin beschlossen um uns persönlich zu treffen. Am 5. September von diesem Jahr haben wir uns dann im Vorgarten des Restaurants Bierschwemme in Zürich kennen gelernt. Ich hätte Hans sein Alter nicht gegeben. Er scheint der Type zu sein, wo nicht so schnell aufgibt. Er wehrt sich vorallem gegen eines; «gegen die Fürsorge»!. Er will keinen Fürsorgefall werden. Davor hat er einen echten Horror. Darum belegt er Kurse um sich weiter zu Bilden. Heute ist der Hans am Computer und Internet bestens Ausgebildet. Dazu hat er ein Diplom als Masseur für Fussreflexzonen gemacht. Daneben versucht er auf verschiedene Arten etwas zu verdienen, mit einem Wort; “er wehrt sich mit Händen und Füssen“. Als Masseur hat er die ersten zwei Inserate aufgegeben, das mit Erfolg, allerdings mit einen sehr zweifelhaften. Hans hat nur mit seiner Telefonnummer Inseriert, ohne seinen Namen, ohne dass man gesehen hat, dass es sich um einen Mann handelt. Es schneite eine Menge anrufe herein. Das Telefon habe wie verrückt geläutet sagte er. Aber es waren Interessenten wo unter einem Massagesalon etwas anderes verstanden haben. Auf jeden Fall keine Fussreflexzonen-Massage. obwohl diejenigen schon eine nötig gehabt hätten. Gemeldet haben sich ausschliesslich ältere Herren. Hans hat sich vor einigen Jahren für eine Eigentumswohnung gekauft. Bis er die AHV-Rente bekomme, so hat er geplant, werde die Hypothek abbezahlt sein. Die Absicht von ihm war, so die schwache zweite Säule zu verstärken. Wenn er dann keine Miete mehr zu bezahlen hätte, käme er dann gut zurecht, habe er sich ausgemalt. Jetzt hat Hans Angst, dass er die Eigentumswohnung verkaufen müsse. Das wäre dann die zweite Katastrophe. Darum will er sich jetzt selbständig machen. Die Hoffnung, noch eine Stelle zu finden die hat er aufgegeben. Als seriösen Masseur will er versuchen die Zeit bis zur Pensionierung zu überbrücken. Dazu noch mit Fotografieren und vielleicht hin und wieder - und da mit einem Computerauftrag. So möchte er sein Budget aufpolieren. Ich sitze da, höre ihm zu und fühle mich absolut Hilflos. Ich habe keine Stelle zu vergeben. Ich wüsste auch nicht, was Hans in dieser Situation besser hätte tun können. Er wehrt sich mit allen Mitteln. gegen eine Zukunft als Fürsorgefall. Ich sitze mit einem mutigen Mann am Tisch, mit einem der nach aussen Zuversicht zeigt, im Innersten hingegen aber sieht es weniger gut aus. Ganz leise sagt er; «er habe vor kurzem einen Revolver gekauft»! Diese Botschaft friert mich. als er dies sagte. Wenn ich es nur nicht begriffen hätte, was Arbeitslosigkeit bedeutet, bis ich es jetzt bemerkt habe. Wie reagiert man auf solch eine Aussage. Am liebsten hätte ich das mit dem Revolver nicht gehört. Aber Hans versucht mich zu trösten. Es werde schon gut kommen, sagte er, ich schaffe das. so macht er sich selber Mut. Die Jungen haben es schwerer als es meine Generation gehabt hat. Umgekehrt aber ist man heute schneller alt. Das ist keine gute Entwicklung. Wir müssen sorge tragen zu den Jungen. aber auch zu den Älteren... :rolleyes:

[bernhard44]

Ist das der Preis den wir für unsere "Freiheit" zu zahlen haben?
Oder werden die Verantwortlichen merken dass hier etwas aus dem Ruder läuft.
Ist eine Veränderung überhaupt gewollt oder sind die über Fünfzigjährigen die ersten Opfer einer generellen Entwicklung und Selektierung?
Fragen über Fragen!

[Manfred_g]

Ist das der Preis den wir für unsere "Freiheit" zu zahlen haben? ...
Fragen über Fragen!
Nein, das ist er nicht, da wir Freiheiten wie sie in anderen (wirtschaftsliberaleren) Staaten einen solchen Preis bedingen, überhaupt nicht besitzen.

[Frei-denker]

Zynisch wird das Ganze noch, wenn man bedenkt, daß unsere Parteien grad erst das Renteneintrittsalter erhöht haben. Wohlwissend, daß man bereits auf dem Arbeitsamt mit 50 als nicht mehr vermittelbar gilt. Auf diese Weise will man die Menschen zwingen, früher in Rente zu gehen und auf Teile ihrer Rente zu verzichten. So werden die Menschen obendrein noch um Teile ihrer Rente beschissen.

Und gleichzeitig will die CDU die Einwanderung von Fachkräften noch erleichtern, da hier ja angeblich Fachkräfte fehlen - glatter Hohn!

[KrascherHistory]

Das Leben ist manchmal ungerecht. Am Telefon ist ein 55 jährigen Mann. Er sei Arbeitslos sagte er. Ende vom laufenden Jahr werde er ausgesteuert. Das bedeutet; «die Zahlungen der Arbeitslosenversicherung werden nicht mehr ausbezahlt». Hans, das ist sein Vorname, hat fast das ganze Leben im Aussendienst gearbeitet. Die letzten fünfzehn Jahre für die gleiche Firma - in einem Familienunternehmen!. Der Inhaber, von der dritten Generation, habe die Firma herunter gewirtschaftet, sagte er. So sei das Geschäft Konkurs gegangen. Mit fünfundfünfzig Jahren stand Hans auf der Strasse. Hans suchte sich eine neue Stelle. Er sei Stellenlos, nicht Arbeitslos, sagte er. Arbeit gäbe es genug meinte er. Bis heute hatte er 180 Bewerbungen abgeschickt, aber ohne Erfolg. Das muss erst mal einer verkraften können. Wenn man heute über fünfzig ist, hat man auf dem Arbeitsmarkt nur noch eine kleine Chance. Erfahrungskapital zählt nichts oder nur ganz wenig. In Deutschland kann man in der Wirtschaftszeitung lesen, es seien bei den Arbeitsämter 30'000 Ingenieure Arbeitslos gemeldet! Umgekehrt suche die Wirtschaft , heisst es wörtlich, Zitat;«Händeringend Ingenieure gesucht»!, ende Zitat! Da passt etwas nicht mehr zusammen. Die 30'000 Ingenieure sind alle über fünfundvierzig. Das sei zu alt! weil, wie es heisst, die Hälfte der Unternehmer bemängeln, dass sie, die über 45 jährigen Ingenieure zu hohe Personalkosten verursachen. Man sollte heutzutage zwanzig sein und das können, was man mit fünfzig kann. Der Hans hat mich angerufen, weil er Rat suchte. Weil er am verzweifeln ist. Weil er hofft, dass ich ihm helfen könnte. Wir haben dann einen Termin beschlossen um uns persönlich zu treffen. Am 5. September von diesem Jahr haben wir uns dann im Vorgarten des Restaurants Bierschwemme in Zürich kennen gelernt. Ich hätte Hans sein Alter nicht gegeben. Er scheint der Type zu sein, wo nicht so schnell aufgibt. Er wehrt sich vorallem gegen eines; «gegen die Fürsorge»!. Er will keinen Fürsorgefall werden. Davor hat er einen echten Horror. Darum belegt er Kurse um sich weiter zu Bilden. Heute ist der Hans am Computer und Internet bestens Ausgebildet. Dazu hat er ein Diplom als Masseur für Fussreflexzonen gemacht. Daneben versucht er auf verschiedene Arten etwas zu verdienen, mit einem Wort; “er wehrt sich mit Händen und Füssen“. Als Masseur hat er die ersten zwei Inserate aufgegeben, das mit Erfolg, allerdings mit einen sehr zweifelhaften. Hans hat nur mit seiner Telefonnummer Inseriert, ohne seinen Namen, ohne dass man gesehen hat, dass es sich um einen Mann handelt. Es schneite eine Menge anrufe herein. Das Telefon habe wie verrückt geläutet sagte er. Aber es waren Interessenten wo unter einem Massagesalon etwas anderes verstanden haben. Auf jeden Fall keine Fussreflexzonen-Massage. obwohl diejenigen schon eine nötig gehabt hätten. Gemeldet haben sich ausschliesslich ältere Herren. Hans hat sich vor einigen Jahren für eine Eigentumswohnung gekauft. Bis er die AHV-Rente bekomme, so hat er geplant, werde die Hypothek abbezahlt sein. Die Absicht von ihm war, so die schwache zweite Säule zu verstärken. Wenn er dann keine Miete mehr zu bezahlen hätte, käme er dann gut zurecht, habe er sich ausgemalt. Jetzt hat Hans Angst, dass er die Eigentumswohnung verkaufen müsse. Das wäre dann die zweite Katastrophe. Darum will er sich jetzt selbständig machen. Die Hoffnung, noch eine Stelle zu finden die hat er aufgegeben. Als seriösen Masseur will er versuchen die Zeit bis zur Pensionierung zu überbrücken. Dazu noch mit Fotografieren und vielleicht hin und wieder - und da mit einem Computerauftrag. So möchte er sein Budget aufpolieren. Ich sitze da, höre ihm zu und fühle mich absolut Hilflos. Ich habe keine Stelle zu vergeben. Ich wüsste auch nicht, was Hans in dieser Situation besser hätte tun können. Er wehrt sich mit allen Mitteln. gegen eine Zukunft als Fürsorgefall. Ich sitze mit einem mutigen Mann am Tisch, mit einem der nach aussen Zuversicht zeigt, im Innersten hingegen aber sieht es weniger gut aus. Ganz leise sagt er; «er habe vor kurzem einen Revolver gekauft»! Diese Botschaft friert mich. als er dies sagte. Wenn ich es nur nicht begriffen hätte, was Arbeitslosigkeit bedeutet, bis ich es jetzt bemerkt habe. Wie reagiert man auf solch eine Aussage. Am liebsten hätte ich das mit dem Revolver nicht gehört. Aber Hans versucht mich zu trösten. Es werde schon gut kommen, sagte er, ich schaffe das. so macht er sich selber Mut. Die Jungen haben es schwerer als es meine Generation gehabt hat. Umgekehrt aber ist man heute schneller alt. Das ist keine gute Entwicklung. Wir müssen sorge tragen zu den Jungen. aber auch zu den Älteren... :rolleyes:

"Los, Deutsche. Dreht euch im Kreis. Mit jeder Umdrehung gibt es einen Fußtritt hinzu. Wie ? Ihr habt noch nicht genug ? Geht es euch noch zu gut ? Na das ändern wir... Dreht euch weiter....."

[Torfi]

Nun, wir leben nunmal im Kapitalismus. Da ist der Mensch Ware. Aber die Bevölkerung will ja Kapitalismus, dann müssen sie sich auch nicht beschweren.

Die parasitären Volksausbeuter aus Berlin sind lediglich Handlanger des Kapitals.

[Quo vadis]

Zynisch wird das Ganze noch, wenn man bedenkt, daß unsere Parteien grad erst das Renteneintrittsalter erhöht haben. Wohlwissend, daß man bereits auf dem Arbeitsamt mit 50 als nicht mehr vermittelbar gilt. Auf diese Weise will man die Menschen zwingen, früher in Rente zu gehen und auf Teile ihrer Rente zu verzichten. So werden die Menschen obendrein noch um Teile ihrer Rente beschissen.


Das ist sehr, sehr richtig erkannt.Da der Mensch eh am Tag X stirbt, hat er nur die Wahl mit 67 in Rente zu gehen und somit die Differenz von 65-67 bis zum Stichtag X als de facto Kürzung hinzunehmen, oder regulär mit Kürzung früher in Rente zu gehen.So oder so...suboptimal für den Rentenzahler...:(

[lupus_maximus]

Nun, wir leben nunmal im Kapitalismus. Da ist der Mensch Ware. Aber die Bevölkerung will ja Kapitalismus, dann müssen sie sich auch nicht beschweren.

Die parasitären Volksausbeuter aus Berlin sind lediglich Handlanger des Kapitals.
Dies hat mit Kapitalismus nicht viel zu tun, sondern nur mit den Volksbeseitigern und den ausländischen Kapitalgebern. Es ist ja kaum noch ein Unternehmen in deutscher Hand.
Es gehört zum Morgenthau-Plan!
Deutsche Unternhemer und somit Unabhängige von dieser Regierung, sollen nicht mehr vorkommen. Wir Könner sollen im Ausland, ohne heimatlichen Hintergrund leben, damit sind wir für die Welt nicht mehr gefährlich.

[Quo vadis]

Dies hat mit Kapitalismus nicht viel zu tun, sondern nur mit den Volksbeseitigern und den ausländischen Kapitalgebern. Es ist ja kaum noch ein Unternehmen in deutscher Hand.
Es gehört zum Morgenthau-Plan!
Deutsche Unternhemer und somit Unabhängige von dieser Regierung, sollen nicht mehr vorkommen. Wir Könner sollen im Ausland, ohne heimatlichen Hintergrund leben, damit sind wir für die Welt nicht mehr gefährlich.

Am Beispiel des Rentenbetrugs schlußfolgere ich eigentlich, dass sich der Staat auf Kosten der Rentenzahler gesundsanieren will.Schließlich braucht er Milliarden an Rentenzahlungen für seine Beamten, die dafür nichts einbezahlt haben, aber über Rente mit 67 nur Lachen werden, weil eh alle in den für sie lukrativen Vorruhestand gehen......

[lupus_maximus]

Am Beispiel des Rentenbetrugs schlußfolgere ich eigentlich, dass sich der Staat auf Kosten der Rentenzahler gesundsanieren will.Schließlich braucht er Milliarden an Rentenzahlungen für seine Beamten, die dafür nichts einbezahlt haben, aber über Rente mit 67 nur Lachen werden, weil eh alle in den für sie lukrativen Vorruhestand gehen......
Die paar Beamten sind nicht das Problem, sondern die Millionen Auswärtigen, die in einem normal geführten Staat, weder Anspruch auf Unterhalt noch Rente hätten!
Aber dies ist kein normaler Staat mehr, sondern ein Hochburg von Spinnern und Fantasten!

[Quo vadis]

Die paar Beamten sind nicht das Problem, sondern die Millionen Auswärtigen, die in einem normal geführten Staat, weder Anspruch auf Unterhalt noch Rente hätten!
Aber dies ist kein normaler Staat mehr, sondern ein Hochburg von Spinnern und Fantasten!


..die Auswärtigen sowieso, aber du unterschätzt die Zahlungen an die Beamten.Ich suche mal, ob ich noch ne Zahl finde,aber das war jedenfalls eine ex-orbitante Milliardensumme.....

hier alleine die Postbeamten:

HAUSHALTSLOCH

Bund fehlen Milliarden für Post-Pensionen

Im Bundesetat gibt es ein neues Riesenloch. Die Pensionen für frühere Postbeamte und deren Hinterbliebene verschlingen 129 Milliarden Euro. Der Betrag sei jedoch nicht abgedeckt, berichtet die "Stuttgarter Zeitung".

Stuttgart - Der Fehlbetrag im Bundesetat ergebe sich aus einer internen Aufstellung des Bundesfinanzministeriums. Der Bund würde diese Pensionszahlungen auch durch den vollständigen Verkauf von Post und Telekom nicht abdecken können.
"Um eine vollständige Bedienung der Versorgungslasten zu erreichen, müsste der Depotwert der Aktien dem Barwert der künftigen Versorgungslasten (in Höhe von 150 Milliarden Euro) entsprechen und im Zeitablauf jahresdurchschnittlich um 5,5 Prozent ansteigen", zitierte die Zeitung aus dem Papier des Finanzministeriums. Der CSU-Haushaltspolitiker Steffen Kampeter wird wie folgt zitiert: "Ordnungspolitisch war die Privatisierung der Post richtig, haushaltspolitisch entwickelt sie sich für den Bund zum Gau."

[lupus_maximus]

..die Auswärtigen sowieso, aber du unterschätzt die Zahlungen an die Beamten.Ich suche mal, ob ich noch ne Zahl finde,aber das war jedenfalls eine ex-orbitante Milliardensumme.....

hier alleine die Postbeamten:

HAUSHALTSLOCH

Bund fehlen Milliarden für Post-Pensionen

Im Bundesetat gibt es ein neues Riesenloch. Die Pensionen für frühere Postbeamte und deren Hinterbliebene verschlingen 129 Milliarden Euro. Der Betrag sei jedoch nicht abgedeckt, berichtet die "Stuttgarter Zeitung".

Stuttgart - Der Fehlbetrag im Bundesetat ergebe sich aus einer internen Aufstellung des Bundesfinanzministeriums. Der Bund würde diese Pensionszahlungen auch durch den vollständigen Verkauf von Post und Telekom nicht abdecken können.
"Um eine vollständige Bedienung der Versorgungslasten zu erreichen, müsste der Depotwert der Aktien dem Barwert der künftigen Versorgungslasten (in Höhe von 150 Milliarden Euro) entsprechen und im Zeitablauf jahresdurchschnittlich um 5,5 Prozent ansteigen", zitierte die Zeitung aus dem Papier des Finanzministeriums. Der CSU-Haushaltspolitiker Steffen Kampeter wird wie folgt zitiert: "Ordnungspolitisch war die Privatisierung der Post richtig, haushaltspolitisch entwickelt sie sich für den Bund zum Gau."

Nun, die dreißig Millionen ausländischen Arbeitslosen kosten uns locker 200 Milliarden im Jahr, dies kann man nachrechnen ,wenn man Mathe beherrscht!
Soviel kosten uns die Beamten nicht!

[Quo vadis]

Nun, die dreißig Millionen ausländischen Arbeitslosen kosten uns locker 200 Milliarden im Jahr, dies kann man nachrechnen ,wenn man Mathe beherrscht!
Soviel kosten uns die Beamten nicht!

..in Deutschland gibt es "nur" 15 Mio Ausländer-Leute mit Migrationshintergrund...trotzdem schlimm genug.

[lupus_maximus]

..in Deutschland gibt es "nur" 15 Mio Ausländer-Leute mit Migrationshintergrund...trotzdem schlimm genug.
Nein, die haben bis jetzt 15 Millionen zugegeben!
Ich habe aber ausgerechnet, daß es eigentlich bereits 30 Millionen sein müßten
Dies werden die aber erst zugeben, wenn die Deutschen unter 20 Millionen abgesunken sind und nichts mehr zu melden haben!

[Quo vadis]

Nein, die haben bis jetzt 15 Millionen zugegeben!
Ich habe aber ausgerechnet, daß es eigentlich bereits 30 Millionen sein müßten
Dies werden die aber erst zugeben, wenn die Deutschen unter 20 Millionen abgesunken sind und nichts mehr zu melden haben!

ja, ich hab mich natürlich an der offiziellen Zahl orientiert, bin aber auch sicher, dass da wie an der Arbeitslosenstatistik kräftig nach unten manipuliert wird.
Fakt bleibt, dass die Rente mit 67 ein Hohn ist.

[Kenshin-Himura]

Ist eine Veränderung überhaupt gewollt

Nein. Die Politiker glauben, der Globalisierung völlig ausgeliefert zu sein, und wie sie sich ihr ausliefern, das machen sie zu allem Überfluss auch noch äußerst stümperhaft.

Gruß,

Himura.

[Drosselbart]

Nun, wir leben nunmal im Kapitalismus. Da ist der Mensch Ware. Aber die Bevölkerung will ja Kapitalismus, dann müssen sie sich auch nicht beschweren.

Die parasitären Volksausbeuter aus Berlin sind lediglich Handlanger des Kapitals.

Genau aus dem Grund wird es Zeit, daß alle vom System Betrogenen sich zusammentun und Parteien wählen die eine anständige nationale und soziale Politik für deutsche Arbeitnehmer machen.


Wir sind das Volk !

[SAMURAI]

Die Staat-Pleitemacher sitzen in den Parlament. Es geht ihnen gut und im ALter sind sie bestens versorgt.

In unserem Sozialsystem haben sich zig Millionen eingenistet die nie einen Pfennig dazu beigetragen haben. Über ihre Kinder und Kindeskinder plündern sie den Staat weiter aus.

Erst gestern habe ich unter Innenpolitik ein Thema eingestellt. Schleuser haben Tausende nach Deutschland eingeschleust. Lohn 1-2Euro - Sklavenarbeit.

Über diese Verhältnisse werden weiter die Löhne gedrückt, die Jobs geschreddert. Es findet sich immer noch jemand der es billiger kann.

Der geschilderte Fall zeigt Exemplarisch, was Arbeitslosigkeit bedeutet.

Gewohnheits-Stütze-Abholer haben kein Problem und machen sich solche Gedanken nicht !

mfg

[dtm05]

Nun, die dreißig Millionen ausländischen Arbeitslosen kosten uns locker 200 Milliarden im Jahr, dies kann man nachrechnen ,wenn man Mathe beherrscht!
Soviel kosten uns die Beamten nicht!
Das entscheidende ist, daß deutsche Beamte garantiert einen höheren Anspruch haben.

[Misteredd]

Nein, die haben bis jetzt 15 Millionen zugegeben!
Ich habe aber ausgerechnet, daß es eigentlich bereits 30 Millionen sein müßten
Dies werden die aber erst zugeben, wenn die Deutschen unter 20 Millionen abgesunken sind und nichts mehr zu melden haben!


Wie kommst Du auf 30 Mio?? Bitte zeige uns das auf.

[lupus_maximus]

Wie kommst Du auf 30 Mio?? Bitte zeige uns das auf.
Nicht schon wieder!

Es gibt eine Suchfunktion, die kann man nutzen, außerdem mache ich mich strafbar wenn ich die wahren Zahlen nenne, dies fällt jetzt unter den § Volksverhetzung.

[Grotzenbauer]

Nicht schon wieder!

Es gibt eine Suchfunktion, die kann man nutzen, außerdem mache ich mich strafbar wenn ich die wahren Zahlen nenne, dies fällt jetzt unter den § Volksverhetzung.
__________________________________________
Meine Damen und Herren, streitet euch nicht über Zahlen!. Fakt ist, dass Europa ein riesiges Immigranten-Problem hat. Dies gilt es zu bekämpfen und zwar mit demokratischen Mitteln. Zu deutsch heisst das: «Auf den Stimmzetteln das richtige Kreuz am richtigen Ort hinschreiben»! Dies hat natürlich nur für diejenigen Menschen Gültigkeit, die auch wirklich in ihrem Land mitbestimmen dürfen und können! Demokraten müssen ihre Rechte wahrnehmen. Haben sie es getan, - “die demokratischen Rechte“ wahrzunehmen?: OK, dann darf gemotzt werden!:2faces:

[Grotzenbauer]

Die Staat-Pleitemacher sitzen in den Parlament. Es geht ihnen gut und im ALter sind sie bestens versorgt.

In unserem Sozialsystem haben sich zig Millionen eingenistet die nie einen Pfennig dazu beigetragen haben. Über ihre Kinder und Kindeskinder plündern sie den Staat weiter aus.

Erst gestern habe ich unter Innenpolitik ein Thema eingestellt. Schleuser haben Tausende nach Deutschland eingeschleust. Lohn 1-2Euro - Sklavenarbeit.

Über diese Verhältnisse werden weiter die Löhne gedrückt, die Jobs geschreddert. Es findet sich immer noch jemand der es billiger kann.

Der geschilderte Fall zeigt Exemplarisch, was Arbeitslosigkeit bedeutet.

Gewohnheits-Stütze-Abholer haben kein Problem und machen sich solche Gedanken nicht !

mfg
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:D So sagt Münthefering ständig: «Wir tun was wir können». Ich fürchte das Stimmt! :lol:

[KrascherHistory]

Nun, die dreißig Millionen ausländischen Arbeitslosen kosten uns locker 200 Milliarden im Jahr, dies kann man nachrechnen ,wenn man Mathe beherrscht!
Soviel kosten uns die Beamten nicht!

30 Mio ? Bei knapp 90 Mio "Deutschen" in der "OMF-BRD" ?

Donnerschlag: zum Glück noch kein Drittel. Bist du dir sicher ?? MfG K

[KrascherHistory]

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Meine Damen und Herren, streitet euch nicht über Zahlen!. Fakt ist, dass Europa ein riesiges Immigranten-Problem hat. Dies gilt es zu bekämpfen und zwar mit demokratischen Mitteln. Zu deutsch heisst das: «Auf den Stimmzetteln das richtige Kreuz am richtigen Ort hinschreiben»! Dies hat natürlich nur für diejenigen Menschen Gültigkeit, die auch wirklich in ihrem Land mitbestimmen dürfen und können! Demokraten müssen ihre Rechte wahrnehmen. Haben sie es getan, - “die demokratischen Rechte“ wahrzunehmen?: OK, dann darf gemotzt werden!:2faces:

Europa hat keine Probleme, Europa IST das Problem !!!

[Quo vadis]

30 Mio ? Bei knapp 90 Mio "Deutschen" in der "OMF-BRD" ?



Die "OMF- BRD" hat so um die 82 Mio Einwohner.:cool:

[lupus_maximus]

30 Mio ? Bei knapp 90 Mio "Deutschen" in der "OMF-BRD" ?

Donnerschlag: zum Glück noch kein Drittel. Bist du dir sicher ?? MfG K
Ja!
Ich habe aber die mitgezählt, die eigentlich nur auf dem Papier "Deutsche" sind, sogenannte Paßdeutsche.

[Grotzenbauer]

Europa hat keine Probleme, Europa IST das Problem !!!
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Weil Europa das Problem selbst ist, wird die Schweiz dem Verein der Vögel nie beitreten!
:lol: :schweiz:

[Misteredd]

30 Mio ? Bei knapp 90 Mio "Deutschen" in der "OMF-BRD" ?

Donnerschlag: zum Glück noch kein Drittel. Bist du dir sicher ?? MfG K

Die Zahl ist mir etwas rätselhaft:

7,5 Mio Ausländer ohne deutschen Pass.

ca 3 Mio mit deutschem Pass.

Russlanddeutsche, Rumäniendeutsche und andere ??

Die große Frage sind die doppelpassbesitzenden Kinder der Ausländer. Wieviele sind dass denn genau?

So oder so, die Anzahl der Fremden ist viel zu hoch.

[lupus_maximus]

Die Zahl ist mir etwas rätselhaft:

7,5 Mio Ausländer ohne deutschen Pass.

ca 3 Mio mit deutschem Pass.

Russlanddeutsche, Rumäniendeutsche und andere ??

Die große Frage sind die doppelpassbesitzenden Kinder der Ausländer. Wieviele sind dass denn genau?

So oder so, die Anzahl der Fremden ist viel zu hoch.

Nee, die Anzahl der Deutschen ist viel zu niedrig.
Von den Deutschen muß man natürlich noch die abziehen, die im Augenblick wegen Volksverhetzung sitzen.
Bei Ausländern gilt dieser § 130 ja nicht!

[Manfred_g]

Nun, wir leben nunmal im Kapitalismus. Da ist der Mensch Ware. Aber die Bevölkerung will ja Kapitalismus, dann müssen sie sich auch nicht beschweren.
....

Oh doch, denn das was sie bisher bekommen haben ist Planwirtschaft, Sozialismus ohne Sozialität, Chaos, Bürokratie und Freiheitseinschränkungen.