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Vollständige Version anzeigen : Wie findet ihr den Islamismus ?



Kenshin-Himura
05.08.2006, 19:25
Wie ist eure Meinung zum Islamismus ?

Gruß,

Himura.

Kenshin-Himura
05.08.2006, 19:30
@Redaktion: Sollte ins Religions-Forum verschoben werden. :]

Gruß,

Himura.

Allemanne
06.08.2006, 16:02
Die Christenheit ist böse, sie hat die Kreuzzüge organisiert.

Und der Atheismus erst, auf ihm beruht das ganze stalinistische Übel aus dem Osten.
Stalin war ein Atheist. Stalin ist böse. Atheisten sind böse.

Hassan Nasrallah ist ein Muslim. Nasrallah ist böse. Muslime sind böse.


:rolleyes:

mggelheimer
06.08.2006, 16:05
Wie ist eure Meinung zum Islamismus ?

Gruß,

Himura.
So lange sie nicht in Europa herum museln ist mir der Islamismus egal.

leuchtender Phönix
06.08.2006, 16:05
Wie ist eure Meinung zum Islamismus ?

Gruß,

Himura.

Ist die Frage ernst gemeint?

bernhard44
06.08.2006, 16:12
Is Lam is muslim ist Islamfaschismus!

Thauris
07.08.2006, 04:48
So lange sie nicht in Europa herum museln ist mir der Islamismus egal.


So lange uns der Himmel nicht auf den Kopf fällt ..... ;)

MoJo
07.08.2006, 07:37
ohne Islamismus (incl. Übergriffe/ Anschläge/ Bedrohung) keine Reaktion auf fortlaufende Islamisierung. Lieber mit, anderenfalls wachen viele erst dann auf, wenn's eh schon viel zu spät ist.

Aber aus sowas gleich eine Umfrage zu machen, ... da muss man ja aus Protest "gegenstimmen" :rolleyes: tststssss.

WALDSCHRAT
07.08.2006, 07:44
Schei.e! Die Religion sollte sich in meinen Augen aus der Politik heraushalten! NY, Madrid und London sprechen Bände! Vor allem die Geisteshaltung der befragten Musels nach London!

Henning

MoJo
07.08.2006, 07:44
Versehendlich nochmal gepostet. Ignorieren.

twoxego
07.08.2006, 15:27
ich mag ihn. jeden tag könnte ich ihn allerdings auch nicht essen.

Sauerländer
24.11.2008, 11:52
Grundsätzlich ja, wobei ein "undifferenziertes" Bejubeln des Islamismus wohl indiskutabel ist. Ich selber finde ihn im Prinzip auch sehr negativ, aber auf der anderen Seite sehe ich ihn natürlich als Korrektiv gegen den feministisch-westlichen-nihilistischen Kultur-Terror.
Das sehe ich -alles in allem- ziemlich ähnlich.
Von uns will wohl niemand in einem islamistischen Gottesstaat leben.
Gleichzeitig kann ich den Widerwillen, der den Muslim zum Islamisten macht, sehr gut nach vollziehen.
Insofern würde ich sagen:
Islamismus ist vor allen Dingen eins - begreiflich.

-SG-
24.11.2008, 21:18
aus strategischer Sicht - eher gut.

EinDachs
24.11.2008, 21:25
Ich selber finde ihn im Prinzip auch sehr negativ, aber auf der anderen Seite sehe ich ihn natürlich als Korrektiv gegen den feministisch-westlichen-nihilistischen Kultur-Terror.

Hmmm, das überrascht nicht sehr, sind die Islamisten doch gar nicht so weit entfernt von deinen Positionen.

Und ich gratulier dir: Bei der Wahl zum größen Spamer hast du soeben meine Stimme gewonnen.

Vorstrafenregister
24.11.2008, 21:34
Willst du hier: http://www.politikforen.net/showthread.php?t=70560 unbedingt gewinnen oder warum stellst du solche Fragen?

Alion
24.11.2008, 21:46
Der Islamismus ist eine gefährlich Fehlentwicklung, eine Ideologie die nichts mit Religion zu tun hat und klar nach der Weltherrschaft strebt.Es ist ein Märchen, dass der Islam tolerant sei. Die Kabba sollte man sprengen.
Insbesondere dumme, bildungsferne und arme Menschen sind für ihn empfänglich.
Ich halte es da mit dem einzigen großen Türken.

Zitat:
Zitat von Kemal Atatürk
"Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheiches und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Pfaffen in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, selbst die kleinsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgelegt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt der Kleider, den Lehrstoff in der Schule, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet." - zitiert in: Necla Kelek: »Die fremde Braut«, ISBN 3-442-15386-7; Rede, auf der die Umgestaltung des türkischen Staates


MfG
Alion

EinDachs
24.11.2008, 21:55
Willst du hier: http://www.politikforen.net/showthread.php?t=70560 unbedingt gewinnen oder warum stellst du solche Fragen?

Naja, die Frage hat er schon 2006 gestellt, aber gestern hat er (vermutlich im Rausch) beschlossen diese sinnentleerten, uralten Stränge alle wieder auszugraben.
Es wirkt schon ein wenig so, als ob er Spamkönig werden will.

Vorstrafenregister
25.11.2008, 19:18
Naja, die Frage hat er schon 2006 gestellt, aber gestern hat er (vermutlich im Rausch) beschlossen diese sinnentleerten, uralten Stränge alle wieder auszugraben.
Es wirkt schon ein wenig so, als ob er Spamkönig werden will.

Hups habe ja gar nicht auf das Datum geachtet.

Blue Max
25.11.2008, 20:53
Der Islamismus ist eine moderne Spielart des Faschismus ebenso wie der amerikanische Zionismus. Beide streben nach Weltherrschaft. Wir müssen aufpassen, daß wir nicht zwischen den Fronten zerrieben werden.

Deshalb plädiere ich für den dritten Weg: Ein Bündnis mit Rußland

EinDachs
25.11.2008, 22:30
Der Islamismus ist eine moderne Spielart des Faschismus ebenso wie der amerikanische Zionismus. Beide streben nach Weltherrschaft. Wir müssen aufpassen, daß wir nicht zwischen den Fronten zerrieben werden.

Deshalb plädiere ich für den dritten Weg: Ein Bündnis mit Rußland


"Amerikanischer Zionismus" ist eine spannende Verquickung unterschiedlicher Verschwörungstheorien.

Und ein Bündnis mit Russland ist eine grandiose Idee. Ein Staat der Dissidenten mit Polonium vergiftet und von ehem. KGBlern regiert wird, ist ja so ein zuverlässiger Verbündeter.