Preis des Elternglücks - 120 000 Euro pro Kind, Kinderlosigkeit --> Sozialschmarotzer

[SAMURAI]

Preis des Elternglücks - 120 000 Euro pro Kind

http://pg.squids.images.focus.de/img/gen/C/K/HBCKAQUay.w_Pxgen_r_160xA.jpg

Wenn Eltern zu rechnen anfangen, was ihr Kind kostet, muss ihnen angst und bange werden. Bis zur Volljährigkeit addieren sich die Ausgaben auf eine sechsstellige Summe.

............ Bei ihrer Kalkulation gehen die Statistiker davon aus, dass die Kinder mit 18 Jahren flügge sind, was mittlerweile nicht mehr der Realität entspricht. In vielen Familien wohnen die Kids noch Jahre nach der Volljährigkeit bei ihren Eltern.

quelle
http://focus.msn.de/finanzen/versicherung/kinderkosten/preis-des-elterngluecks_aid_20573.html
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Diese Summe dürfte inzwischen weitaus höher sein. Wenn ein Kind studiert dürfte der Untrhalt bis ca. 25 Jahre laufen.

Der Staat hätte dafür zu sorgen, dass Kinder angemessen angerechnet werden müssen.

Kinderlosigkeit ist Sozialschmarotzertum. Komme mir niemand mit ungewollter Kidnerlosigkeit ! ;(

[SteveFrontera]

Jeder soll selbst entscheiden, ob er Kinder möchte oder nicht.
Das sind absolut private Gründe.
Weder derjenige, der 12 Kinder hat, noch der Kinderlose ist ein Schmarotzer.
Im übrigen zahlen Ledige die höchste Einkommenssteuer. Familien werden steuerlich gefördert. Seit neuestem gibt es ja das Familiengeld.

[Frei-denker]

Ähem, ich verstehe die Logik nicht.

Erst wird über die hohen Kosten eines Kindes gemotzt und dann werden die Menschen, die keine Kinder haben als Sozialschmarotzer bezeichnet? Wo ist da die Logik? Logisch wäre es eher, es als vernünftig anzusehen, sich beim Kinderkriegen etwas zurück zu halten, da dies offensichtlich die Finanzen ruinert.

Eher müßte man Durchschnittsverdienern, die z.B. 4 Kinder in die Welt setzen vorwerfen, daß sie nicht rechnen können und mit ihrem Schwanz ihre eigenen Finanzen auf jahrzehnte hin ruiniert haben.

Ja, man könnte sogar die Schlußfolgerung ziehen, daß Eltern mit Kindern Sozialschädiger sind, da sie zu den 7 Mio. Arbeitslosen weitere hinzufügen und so die Staatsfinanzen schädigen.

Denn die Zahl der in Deutschland zur Verfügung stehenden sozialversicherungspflichtigen Jobs nimmt angesichts der Firmenabwanderung ab. Da brauchen wir logischerweise eine Absenkung der Gesamtbevölkerung - nicht eine Zunahme!

[ErhardWittek]

Seit Urzeiten werden schon solche dämlichen Berechnungen gemacht. Wer also 10 Kinder hat, hat dann 1.2 Mio. Euro für diese Kinder aufgebracht. Was für ein Blödsinn. Wer verdient schon so viel?

Abgesehen von der völlig überzogenen Summe, sollte von den Kosten, die ein Kind verursacht, das Kindergeld, die Steuerersparnis und sonstiges an Subventionen wie Krankenkassenbeiträgen abgezogen werden, für die schließlich die schmarotzenden Kinderlosen aufkommen.

Dann sieht es mit der Rechnung wieder ganz anders aus.

[ErhardWittek]

Ähem, ich verstehe die Logik nicht.

Erst wird über die hohen Kosten eines Kindes gemotzt und dann werden die Menschen, die keine Kinder haben als Sozialschmarotzer bezeichnet? Wo ist da die Logik? Logisch wäre es eher, es als vernünftig anzusehen, sich beim Kinderkriegen etwas zurück zu halten, da dies offensichtlich die Finanzen ruinert.

Eher müßte man Durchschnittsverdienern, die z.B. 4 Kinder in die Welt setzen vorwerfen, daß sie nicht rechnen können und mit ihrem Schwanz ihre eigenen Finanzen auf jahrzehnte hin ruiniert haben.

Ja, man könnte sogar die Schlußfolgerung ziehen, daß Eltern mit Kindern Sozialschädiger sind, da sie zu den 7 Mio. Arbeitslosen weitere hinzufügen und so die Staatsfinanzen schädigen.

Denn die Zahl der in Deutschland zur Verfügung stehenden sozialversicherungspflichtigen Jobs nimmt angesichts der Firmenabwanderung ab. Da brauchen wir logischerweise eine Absenkung der Gesamtbevölkerung - nicht eine Zunahme! Zustimmung und nichts als Zustimmung.

Die Arbeitsplätze werden seit Jahrzehnten weniger und trotzdem wird angefeuert zum Brüten was das Zeug hält. Geht's noch blödsinniger. Hätten die Politiker ihre Sozialsysteme kapitalgedeckt abgesichert, als Deutschland noch reich genug war dafür, hätte es auch keine Gründe für das Rentenscheinargument gegeben, das uns soviel Probleme beschert hat.

[Crystal]

Diese ganze Diskussion über Kinder oder keine Kinder ist doch total hirnrissig!

Fakt ist, dass es in Deutschland 5 Millionen Arbeitslose gibt, oder ca. 10%.
Wobei aber noch niemand gesagt von welcher Zahl diese 10% gerechnet wurden.

Fakt ist ferner, dass sämtliche Industrien und Dienstleistungsgewerben ihre Mitarbeiterzahlen ständig abbauen, bzw. in Billiglohnländer verlegen.

Es ist daher meiner Meinung nach eine gigantische Volksverdummung die Menschen glauben machen zu wollen, dass eine entsprechend hohe Kinderzahl die Sozialversicherungsbeiträge der Deutschen sichern könnten.

Nach heutigen und zukünftigen Maßstäben ist eher das Gegenteil der Fall. Es werden durch Kinder keine künftigen Beitragszahler großgezogen, sondern vielmehr noch viel weitere Sozialhilfeempfänger.

[turn-the-page]

Seit Urzeiten werden schon solche dämlichen Berechnungen gemacht. Wer also 10 Kinder hat, hat dann 1.2 Mio. Euro für diese Kinder aufgebracht. Was für ein Blödsinn. Wer verdient schon so viel?

Abgesehen von der völlig überzogenen Summe, sollte von den Kosten, die ein Kind verursacht, das Kindergeld, die Steuerersparnis und sonstiges an Subventionen wie Krankenkassenbeiträgen abgezogen werden, für die schließlich die schmarotzenden Kinderlosen aufkommen.

Dann sieht es mit der Rechnung wieder ganz anders aus.
Was in erster Linie Mütter während der Kindererziehungszeit an Gehalt und an Rentenansprüchen verlieren, oder andersrum, was sie in dieser Zeit ohne Kinder an Werten hätten schaffen können, müßte aber auch in diese Kostenrechnung mit einfließen.
Und dann scheinen mir 120.000 € eine durchaus realistische Summe zu sein.

[SAMURAI]

Diese ganze Diskussion über Kinder oder keine Kinder ist doch total hirnrissig!

Fakt ist, dass es in Deutschland 5 Millionen Arbeitslose gibt, oder ca. 10%.
Wobei aber noch niemand gesagt von welcher Zahl diese 10% gerechnet wurden.

Fakt ist ferner, dass sämtliche Industrien und Dienstleistungsgewerben ihre Mitarbeiterzahlen ständig abbauen, bzw. in Billiglohnländer verlegen.

Es ist daher meiner Meinung nach eine gigantische Volksverdummung die Menschen glauben machen zu wollen, dass eine entsprechend hohe Kinderzahl die Sozialversicherungsbeiträge der Deutschen sichern könnten.

Nach heutigen und zukünftigen Maßstäben ist eher das Gegenteil der Fall. Es werden durch Kinder keine künftigen Beitragszahler großgezogen, sondern vielmehr noch viel weitere Sozialhilfeempfänger.

AHA, eine Seherin, hast Du mal wieder in die Crystal-Kugel geblickt ?

Ich würde mich sehr wundern, wenn Du kinder hättest !

Dummheit ist natürlich, in Kindern eine Sozialversicherungsanstalt zu sehen.

Fakt jedoch ist, dass Kinder sehr viel Geld kosten. Allerdings, wer keine hat, hat umsonst gelebt !

mfg

[Crystal]

AHA, eine Seherin, hast Du mal wieder in die Crystal-Kugel geblickt ?

Ich brauche keine "Crystal"-Kugel um in die naheliegende Zukunft zu sehen.
Wenn du anderer Meinung bist, nur zu, ich höre - und vermisse allerdings deine konstruktiven Äußerungen zu diesem Thema. Bis jetzt hast du nur polemisiert!


Ich würde mich sehr wundern, wenn Du kinder hättest !
Du kannst ruhig aufhören dich zu wundern, wir haben keine Kinder. Dies war ursprünglich allerdings nicht so gewollt, sondern es hatte andere Gründe.


Dummheit ist natürlich, in Kindern eine Sozialversicherungsanstalt zu sehen.
Kann (muss!!) ich dir uneingeschränkt Recht geben!
Wenn du aber die deutschen Medien und die deutsche Politik verfolgst, dann musst du ganz zwangsläufig zu einem völlig anderem Ergebnis kommen!


Fakt jedoch ist, dass Kinder sehr viel Geld kosten. Allerdings, wer keine hat, hat umsonst gelebt !

mfg

Punkt eins, einverstanden.
Punkt zwei, darüber bin ich mir noch nicht so ganz im Klaren. Will heißen, ich habe mir dazu noch keine abschließende Meinung gebildet, und fühle mich noch ein wenig hin und her gerissen.

[SAMURAI]

Ich brauche keine "Crystal"-Kugel um in die naheliegende Zukunft zu sehen.
Wenn du anderer Meinung bist, nur zu, ich höre - und vermisse allerdings deine konstruktiven Äußerungen zu diesem Thema. Bis jetzt hast du nur polemisiert!


Du kannst ruhig aufhören dich zu wundern, wir haben keine Kinder. Dies war ursprünglich allerdings nicht so gewollt, sondern es hatte andere Gründe.


Kann (muss!!) ich dir uneingeschränkt Recht geben!
Wenn du aber die deutschen Medien und die deutsche Politik verfolgst, dann musst du ganz zwangsläufig zu einem völlig anderem Ergebnis kommen!



Punkt eins, einverstanden.
Punkt zwei, darüber bin ich mir noch nicht so ganz im Klaren. Will heißen, ich habe mir dazu noch keine abschließende Meinung gebildet, und fühle mich noch ein wenig hin und her gerissen.

Sorry, ich habe mich hinreissen lassen, ich wollte nicht persönlich werden.

Allerdings weiss ich aus eigener leidvoller Erfahrung, dass Kinder sehr teuer sind.

Meine Jüngste geht seit einem Jahr auf die UNI. Ich muss seither ein AUto finanzieren. Da muss ich, weil um 20.00H kein Bus mehr zur UNI fährt. Alternative, sie könne eine Behausung suchen. Will sie aber nicht, daheim ist es schöner. Kosten wären ohnehin für eine Wohnung/Zimmer/ noch höher.

Nächstes Jahr Studiengebühren - nochmals 1000 Euro.

Grüsse :))

[meckerle]

Jeder soll selbst entscheiden, ob er Kinder möchte oder nicht.
Das sind absolut private Gründe.
Weder derjenige, der 12 Kinder hat, noch der Kinderlose ist ein Schmarotzer.
Im übrigen zahlen Ledige die höchste Einkommenssteuer. Familien werden steuerlich gefördert. Seit neuestem gibt es ja das Familiengeld.
Jaaaaaaaa, Supeeeeeeer, und nach 14 Monaten setzt man das Kind aus, oder was ?
Kann man es dann mit 14 Monaten eigentlich noch in die Babyklappe bringen ?

Die deutschen PolitikerInnen sind nicht zu toppen !
..... und sehr viele ihrer WählerInnen natürlich auch nicht !:2faces: :2faces: :2faces: