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Vollständige Version anzeigen : İntegration -Kommunale Wahlrecht für Nicht-EU-Ausländer



astra1x
28.07.2006, 16:40
İch bin der Meinung,dass die Nicht-EU-Ausländer,die seit 5 Jahren in Deutschland sind,an Kommunalwahlen wie die anderen EU Staatsbürger von 25 EU Mitgliedstaaten teilnehmen dürfen.
Sie sind von Entscheidungen der Kommunalparlamente in Angelegenheiten der Daseinsvorsorge (Kindergarten,Schule,Bauplanung etc.) in gleicher Weise unmittelbar betroffen.Ich denke,Es ist ein wichtiger Schritt in Richtung Integration.Die heutige Gesellschaft trägt multikulturellen und multiethnischen Charakter.Diese Wirklichkeit darf nicht länger ignoriert sondern ihr muss endlich entsprochen werden.Die ausländische Wohnbevölkerung ist schon längst zu einem festen Bestandteil des ökonomischen politischen kulturellen sozialen Lebens geworden.İch denke ,Wenn die EU-Bürger nach der Einreise 3 Monaten an Kommunalwahlen hier teilnehmen dürfen,sieht man darin eine Form Diskriminierung nach Staatsbürgerschaft.Außerdem gibt es ein Wahlrecht für die Nicht-EU-Ausländer auf kommunaler Ebene in vielen europäischen Staaten Schweden, Dänemark,den Niederlanden, Irland, Frankreich und der Schweiz ,Belgien.İch glaube, Wer seit Jahren ( z.B 5 Jahre ) hier lebt und Steuer zahlt,soll mitbestimmen dürfen.

Madday
28.07.2006, 17:09
@astra1x

Sie sind von Entscheidungen der Kommunalparlamente in Angelegenheiten der Daseinsvorsorge (Kindergarten,Schule,Bauplanung etc.) in gleicher Weise unmittelbar betroffen.Ich denke,Es ist ein wichtiger Schritt in Richtung Integration.
Das integriert keine Ausländer sondern verändert unser System zu ihren Gunsten.


Die heutige Gesellschaft trägt multikulturellen und multiethnischen Charakter.Diese Wirklichkeit darf nicht länger ignoriert sondern ihr muss endlich entsprochen werden.
Stimmt es sollte endlich gehandelt werden und alles unintegrierbare abgeschoben werden.


Die ausländische Wohnbevölkerung ist schon längst zu einem festen Bestandteil des ökonomischen politischen kulturellen sozialen Lebens geworden.
Meinst Du damit die Großstadtghettos in denen fast kein Deutscher mehr lebt - die hohe Arbeitslosenquote von Ausländern? Werde doch mal genauer.


İch denke ,Wenn die EU-Bürger nach der Einreise 3 Monaten an Kommunalwahlen hier teilnehmen dürfen,sieht man darin eine Form Diskriminierung nach Staatsbürgerschaft.
Wo liegt eine Diskriminierung vor?


Außerdem gibt es ein Wahlrecht für die Nicht-EU-Ausländer auf kommunaler Ebene in vielen europäischen Staaten Schweden, Dänemark,den Niederlanden, Irland, Frankreich und der Schweiz ,Belgien.İch glaube, Wer seit Jahren ( z.B 5 Jahre ) hier lebt und Steuer zahlt,soll mitbestimmen dürfen.
Wenn Du uns mit anderen Ländern vergleichst, dann sollten wir z.B. das Zuwanderungsgesetz von Dänemark auch übernehmen.

Andreas63
28.07.2006, 18:08
Die heutige Gesellschaft trägt multikulturellen und multiethnischen Charakter.Diese Wirklichkeit darf nicht länger ignoriert sondern ihr muss endlich entsprochen werden.Die ausländische Wohnbevölkerung ist schon längst zu einem festen Bestandteil des ökonomischen politischen kulturellen sozialen Lebens geworden.
Die Gesellschaft trägt überhaupt keinen multikulturellen Charakter; es existieren Parallelgesellschaften. Eines (nicht zu fernen) Tages ist das Maß voll. Dann haben wir hier Verhältnisse wie auf dem Balkan. Laßt Euch nicht von den Medien und den Politkern täuschen. Das deutsche Volk denkt mehrheitlich anders und ist momentan nur noch nicht bereit, die nötigen Konsequenzen zu ziehen.
Anstatt immer mehr Forderungen zu stellen, wäre mehr Bescheidenheit angebracht.

Sauerländer
28.07.2006, 19:35
Die heutige Gesellschaft trägt multikulturellen und multiethnischen Charakter.Diese Wirklichkeit darf nicht länger ignoriert sondern ihr muss endlich entsprochen werden.
Indem etwas dagegen unternommen wird - nicht indem man davor kapituliert und das auch noch als glorreichen Sieg für alle Beteiligten verkauft.

Die ausländische Wohnbevölkerung ist schon längst zu einem festen Bestandteil des ökonomischen politischen kulturellen sozialen Lebens geworden.İch denke ,Wenn die EU-Bürger nach der Einreise 3 Monaten an Kommunalwahlen hier teilnehmen dürfen,sieht man darin eine Form Diskriminierung nach Staatsbürgerschaft.
Die Lösung ist offensichtlich: Dem EU-Ausländer wird das Wahlrecht wieder entzogen. So braucht sich der Nicht-EU-Ausländer nicht diskriminiert zu fühlen.

Außerdem gibt es ein Wahlrecht für die Nicht-EU-Ausländer auf kommunaler Ebene in vielen europäischen Staaten Schweden, Dänemark,den Niederlanden, Irland, Frankreich und der Schweiz ,Belgien.
Wenn viele andere von der Klippe springen - springst Du hinterher?

Der Patriot
28.07.2006, 19:45
İch bin der Meinung,dass die Nicht-EU-Ausländer,die seit 5 Jahren in Deutschland sind,an Kommunalwahlen wie die anderen EU Staatsbürger von 25 EU Mitgliedstaaten teilnehmen dürfen.
Sie sind von Entscheidungen der Kommunalparlamente in Angelegenheiten der Daseinsvorsorge (Kindergarten,Schule,Bauplanung etc.) in gleicher Weise unmittelbar betroffen.Ich denke,Es ist ein wichtiger Schritt in Richtung Integration.Die heutige Gesellschaft trägt
multikulturellen und multiethnischen Charakter.Diese Wirklichkeit darf nicht länger ignoriert sondern ihr muss endlich entsprochen werden.Die ausländische Wohnbevölkerung ist schon längst zu einem festen Bestandteil des ökonomischen politischen kulturellen sozialen Lebens geworden.

Wo hast du denn den Mist aufgegabelt? Gehst du auch vor die Tür? Dann schau dich mal um.


İch denke ,Wenn die EU-Bürger nach der Einreise 3 Monaten an Kommunalwahlen hier teilnehmen dürfen,sieht man darin eine Form Diskriminierung nach Staatsbürgerschaft.

Zwischen einem EU-Bürger und einem Nicht-EU-Bürger ist ein Unterschied, wo liegt das Problem?


Außerdem gibt es ein Wahlrecht für die Nicht-EU-Ausländer auf kommunaler Ebene in vielen europäischen Staaten Schweden, Dänemark,den Niederlanden, Irland, Frankreich und der Schweiz ,Belgien.İch glaube, Wer seit Jahren ( z.B 5 Jahre ) hier lebt und Steuer zahlt,soll mitbestimmen dürfen.

Mal von der MWSt. beim Einkaufen abgesehen zahlt die absolute Mehrheit der Nicht-EU-Ausländer keine Steuern.