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Vollständige Version anzeigen : Einwanderung wurde dem Land zum Verhängnis



Hofer
27.07.2006, 20:28
Von der Mehrheit zur Minderheit .Bei der ungebremsten Zuwanderung könnte Deutschland das gleiche Schicksal erleiden

Massenhaften Einwanderung wurde dem Land zum Verhängnis

Libanon war über Jahrhunderte das Zentrum der Christen im nahen Osten. Selbst während der osmanischen Herrschaft bewahrte das Volk seinen christlichen Glauben und einen eigenen Bischof.
Nach dem Zerfall des osmanischen Reiches kämpfte der junge Staat an der Seite der Alliierten im zweiten Weltkrieg, und half den nach Palästina kommenden Juden.

Nach dem Weltkrieg wurde der Libanon zur "Schweiz des nahen Ostens". Ein Sommerurlaub in Beirut mit seinen Stränden und berühmten Nachtclubs war so angesagt wie heute vielleicht die Costa del Sol und Marbella. Muslimische Araber lebten friedlich und in Freiheit neben den Christen und profitierten vom Wohlstand des Landes wie in keinem anderen arabischen Land.

Das Paradies endete mit der massenhaften Einwanderung


palästinensischer "Flüchtlinge", die massiv von Syrien gefördert wurde. Die kinderreichen Neubürger mit Migrationshintergrund verschoben das jahrhundertealte Gleichgewicht im Lande und es entstand eine muslimische Mehrheit, die dem Land zum Verhängnis wurde. Als Jordanien im "schwarzen September" von 1974 seiner radikalen palästinensischen Terroristen überdrüssig wurde, und diese sich in einer weiteren Einwanderungswelle nach Libanon begaben, begann das Morden.

http://www.outcut.de.vu/

Madday
27.07.2006, 20:34
In 20 Jahren wird Frankreich dem Libanon ähnlich sein.
http://www.welt.de/data/2006/03/16/860431.html
So wird es kommen aber zuvor wird es Frankreich treffen.

Hofer
27.07.2006, 20:53
So wird es kommen aber zuvor wird es Frankreich treffen.


Danke für den Link. Selbstmord auf Raten ,

Allemanne
27.07.2006, 20:55
Du willst mir nicht etwa erzählen, das der Libanon von 632 bis 1945 durchgehend rein christlich war? Während die Welt von Spanien bis Indien muslimisch wurde? Dennoch ist die Überfremdung natürlich eine Problematik. Aber sie geht nicht ausschliesslich von Muslimen aus. Hier in der Schweiz zumindest sind es eher die Balkanesen und Iberier.

Ausserdem kann man die natürliche multiethnikeit der Schweiz nicht mit der des Libanon vergleichen.

SAMURAI
27.07.2006, 21:04
Das war keine Masseneinwanderung, er war die Vertreibung der PALIS in den Libanon durch Israel, deren ungehemmte Vermehrung und die Eingriffe der Nachbarn in das System LIBANON.

In wenigen Jahrzenten werden die Christen eine winziger Minderheit sein oder im Ausland leben.

Madday
27.07.2006, 21:05
Du willst mir nicht etwa erzählen, das der Libanon von 632 bis 1945 durchgehend rein christlich war? Während die Welt von Spanien bis Indien muslimisch wurde? Dennoch ist die Überfremdung natürlich eine Problematik. Aber sie geht nicht ausschliesslich von Muslimen aus. Hier in der Schweiz zumindest sind es eher die Balkanesen und Iberier.

Ausserdem kann man die natürliche multiethnikeit der Schweiz nicht mit der des Libanon vergleichen.


«Stürmisches Wachstum der Zahl der Muslime in der Schweiz» lautete der Titel der Meldung. Und ihre «kleine Rechnung» zeigte: «Überträgt man die Wachstumskurve der vergangenen zwei Jahrzehnte unverändert in die Zukunft, so wird die muslimische Bevölkerung bis 2010 einen Anteil zwischen 8 und 10 Prozent erreichen.»
http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=8708&CategoryID=66
In diesem schweizer Artikel klingt das ganz anders.

Hofer
27.07.2006, 21:08
Du willst mir nicht etwa erzählen, das der Libanon von 632 bis 1945 durchgehend rein christlich war? Während die Welt von Spanien bis Indien muslimisch wurde? Dennoch ist die Überfremdung natürlich eine Problematik. Aber sie geht nicht ausschliesslich von Muslimen aus. Hier in der Schweiz zumindest sind es eher die Balkanesen und Iberier.

Ausserdem kann man die natürliche multiethnikeit der Schweiz nicht mit der des Libanon vergleichen.


Von der Mehrheit zur Minderheit durch Zuwanderung aus kulturfremden Ländern , daran kann ein Land kaputt gehen.

sparty2
27.07.2006, 21:16
Von der Mehrheit zur Minderheit durch Zuwanderung aus kulturfremden Ländern , daran kann ein Land kaputt gehen.
Na ob ein Libanese und ein Palästinenser so "kulturfremd" sind wage ich jetzt mal zu bezweifeln... :)

sparty2

Hofer
27.07.2006, 21:20
Na ob ein Libanese und ein Palästinenser so "kulturfremd" sind wage ich jetzt mal zu bezweifeln... :)

sparty2

Dann mach mal Urlaub in Berlin-Neukölln , dann kennst Du den Unterschied

Rikimer
27.07.2006, 21:24
Ich sehe nur noch folgende Möglichkeiten zur Rettung der europäischen Populationen:

- Vertreibung aller Muslime aus Europa
- Zusammenbruch der staatlichen Systeme

und die diese stützenden Strukturen in Elite, Politik und Gesellschaft , da diese die Masseneinwanderung aus dem islamischen Kulturraum unterstützen und kaum als Vertreter des Volkes bzw. der Völker bezeichnet werden können.

Geschieht dies nicht innerhalb der nächsten Jahrzehnte, dann gibt es für Europa und die europäischen Völker keine Zukunft mehr. Es wird weiterhin stagnieren und ferner in das islamische Mittelalter zurückfallen. Die Zukunft wird sich dann endgültig in Ostasien und anderen nichtislamischen Zentren abspielen, abseit des dann unterentwickelten Europas und dem Rest der islamischen Welt. Denn der Islam hat vor allem eines bewiesen: Das er rückständig ist und zu keiner wirklich eigenen Leistung in den Bereichen Wissenchaft, Technik und Kultur in der Lage ist. Wann stagnierte die großartige persische, die ägptische usw. Kultur (u. a. auch durch den Islam untergegangene Lichter der Welt, des Ostens)? Mit der Einflußnahme durch den Islam. Siegt der Islam, dann sieht es für Europa düster aus und die Feinde Europas werden frohlocken, jubeln und jauchzen... :(

Fazit: Die EU, die staatlichen Systeme, vor allem der Sozialstaat u. a., die alte Weltordnung müssen sterben, damit Europa und die europäischen Völker leben können. :)

MfG

Rikimer

Rikimer
27.07.2006, 21:30
Na ob ein Libanese und ein Palästinenser so "kulturfremd" sind wage ich jetzt mal zu bezweifeln... :)

sparty2
Ein echter Libanese ist ein stolzer Nachfahre der Phönizier (Karthager...), welcher tragischerweise nicht nur islamisiert und damit araberisiert worden ist, sondern in seiner Entwicklung eingeschränkt und gehemmt. Das etwas freiheitlichere Christentum ließ zumindest dem Land noch etwas Luft zum atmen, solange die christlich geprägten Libanesen das Sagen hatten bzw. die nichtislamischen Bevölkerungsteile, der Urbevölkerung Ägyptens, den Kopten, ist dies leider schon lange nicht mehr vergönnt, aber seit der Landnahme durch die Palistinenser, also die absolute Araberisierung, stirbt die Nation Libanon, Nachfahre der Phönizier, nun wahrscheinlich endgültig aus.

Ein Jammer, ein Warnzeichen, ein Menetekel! Ein unbestechliches Argument wider der Ideologie Multikulti, ein Zeichen wider des Zeitgeistes und den herrschenden Eliten in Politik und Gesellschaft, findest du nicht auch?

:cool:

MfG

Rikimer

basti
27.07.2006, 21:31
Na ob ein Libanese und ein Palästinenser so "kulturfremd" sind wage ich jetzt mal zu bezweifeln... :)

sparty2

lol, ... ja in berlin/neukölln, wedding oder kreuzberg sind die nicht mehr kulturfremd.

sparty2
27.07.2006, 21:57
Dann mach mal Urlaub in Berlin-Neukölln , dann kennst Du den Unterschied
Nein ich meine es gibt kaum einen kluturellen Unterschied zwischen den beiden Volksgruppen... :]
Deine These ist ja dass der Libanon ein Beispiel dafür wäre dass die Einwanderung "kulturfremder" Volksgruppen ein Land "kaputt" machen würde... :]

sparty2

sparty2
27.07.2006, 22:05
Ein echter Libanese ist ein stolzer Nachfahre der Phönizier (Karthager...), welcher tragischerweise nicht nur islamisiert und damit araberisiert worden ist, sondern in seiner Entwicklung eingeschränkt und gehemmt. Das etwas freiheitlichere Christentum ließ zumindest dem Land noch etwas Luft zum atmen, solange die christlich geprägten Libanesen das Sagen hatten bzw. die nichtislamischen Bevölkerungsteile, der Urbevölkerung Ägyptens, den Kopten, ist dies leider schon lange nicht mehr vergönnt, aber seit der Landnahme durch die Palistinenser, also die absolute Araberisierung, stirbt die Nation Libanon, Nachfahre der Phönizier, nun wahrscheinlich endgültig aus.


Ich finde es schon regelrecht lustig dass Du tatsächlich versuchst einen Unterschied zwischen Phöniziern und Arabern zu konstruieren... :))

Ich zitiere aus der Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Phönizier):


Die Phönizier waren ein semitisches Volk der Antike und lebten hauptsächlich im Bereich des jetzigen Libanons und Syriens an der Mittelmeerküste.
(...)
Nach Herodot stammten die Phönizier von den Kanaanitern ab und hatten ihren Ursprung im Gebiet des Persischen Golfs. Ihre Sprache war nordwestsemitisch. (...)

Die Phönizier waren einfach ein arabisches Volk... nichts weiter... geanu wie die heutigen Libanesen einfach Araber sind... :rolleyes:

sparty2

basti
27.07.2006, 22:19
Ich sehe nur noch folgende Möglichkeiten zur Rettung der europäischen Populationen:

- Vertreibung aller Muslime aus Europa
- Zusammenbruch der staatlichen Systeme

und die diese stützenden Strukturen in Elite, Politik und Gesellschaft , da diese die Masseneinwanderung aus dem islamischen Kulturraum unterstützen und kaum als Vertreter des Volkes bzw. der Völker bezeichnet werden können.

Geschieht dies nicht innerhalb der nächsten Jahrzehnte, dann gibt es für Europa und die europäischen Völker keine Zukunft mehr. Es wird weiterhin stagnieren und ferner in das islamische Mittelalter zurückfallen. Die Zukunft wird sich dann endgültig in Ostasien und anderen nichtislamischen Zentren abspielen, abseit des dann unterentwickelten Europas und dem Rest der islamischen Welt. Denn der Islam hat vor allem eines bewiesen: Das er rückständig ist und zu keiner wirklich eigenen Leistung in den Bereichen Wissenchaft, Technik und Kultur in der Lage ist. Wann stagnierte die großartige persische, die ägptische usw. Kultur (u. a. auch durch den Islam untergegangene Lichter der Welt, des Ostens)? Mit der Einflußnahme durch den Islam. Siegt der Islam, dann sieht es für Europa düster aus und die Feinde Europas werden frohlocken, jubeln und jauchzen... :(

Fazit: Die EU, die staatlichen Systeme, vor allem der Sozialstaat u. a., die alte Weltordnung müssen sterben, damit Europa und die europäischen Völker leben können. :)

MfG

Rikimer

die frage ist doch, will man diesen sauhaufen überhaupt noch retten und wenn ja, ist er es wert?

guck sie dir doch an, die fetten hamburger- und chipsfressenden bundesbürger.
dick und rund wie sie sind, findet sich ihre erfüllung in günther jauch und thomas gottschalk. sie toben sich aus im erlassen von vorschriften und bürokratischen schikanen. jegliche unternehmerische initiative wir abgewürgt. sie wählen parteien, die zukunftstechnologien verbieten und sich nicht um den nachwuchs des volkes kümmern.

basti
27.07.2006, 22:26
In 20 Jahren wird Frankreich dem Libanon ähnlich sein.
http://www.welt.de/data/2006/03/16/860431.html

So wird es kommen aber zuvor wird es Frankreich treffen.

ein klasse artikel! so siehts aus. was er aber nicht gesagt hat, ist die tatsache, daß die immigranten für die hohe geburtenrate verantwortlich sind.
die frage ist, wie lange der französische sozialstaat sich diese politik leisten kann. spätesten wenn der zusammenbricht werden klare verhältnisse geschaffen.

Hofer
27.07.2006, 22:30
Nein ich meine es gibt kaum einen kluturellen Unterschied zwischen den beiden Volksgruppen... :]
Deine These ist ja dass der Libanon ein Beispiel dafür wäre dass die Einwanderung "kulturfremder" Volksgruppen ein Land "kaputt" machen würde... :]

sparty2


ok Irrtum aufgeklärt:))

Rikimer
27.07.2006, 22:57
Ich finde es schon regelrecht lustig dass Du tatsächlich versuchst einen Unterschied zwischen Phöniziern und Arabern zu konstruieren... :))

Ich zitiere aus der Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Phönizier):

Die Phönizier waren einfach ein arabisches Volk... nichts weiter... geanu wie die heutigen Libanesen einfach Araber sind... :rolleyes:

sparty2Falsch. Die Phönizier waren kein arabisches Volk. Beleidige bitte nicht die Phönizier mit den damals wie heute kulturell niedrig stehenden Arabern.

Zwar sind sowohl die Juden, als auch die Araber, wie auch die Aramäer, welche übrigends von den muslimischen Jungtürken sogut wie ausgerottet worden sind, obwohl sie die ursprünglichsten aller semitischen Völker sein dürften, miteinander verwandt, das macht diese aber noch lange nicht zu ein und dasselbe Volk. Du verstehst?

MfG

Rikimer

Rikimer
27.07.2006, 23:03
die frage ist doch, will man diesen sauhaufen überhaupt noch retten und wenn ja, ist er es wert?

guck sie dir doch an, die fetten hamburger- und chipsfressenden bundesbürger.
dick und rund wie sie sind, findet sich ihre erfüllung in günther jauch und thomas gottschalk. sie toben sich aus im erlassen von vorschriften und bürokratischen schikanen. jegliche unternehmerische initiative wir abgewürgt. sie wählen parteien, die zukunftstechnologien verbieten und sich nicht um den nachwuchs des volkes kümmern.Die Alternative die du vorschlägst beinhaltet letztendlich nur zwei Ausweichmöglichkeiten:

a) Auswandern
b) Defätismus

Für was entscheidest du dich?

MfG

Rikimer

sparty2
27.07.2006, 23:28
Falsch. Die Phönizier waren kein arabisches Volk. Beleidige bitte nicht die Phönizier mit den damals wie heute kulturell niedrig stehenden Arabern.

Belege? :O

sparty2

Madday
28.07.2006, 07:55
ein klasse artikel! so siehts aus. was er aber nicht gesagt hat, ist die tatsache, daß die immigranten für die hohe geburtenrate verantwortlich sind.
die frage ist, wie lange der französische sozialstaat sich diese politik leisten kann. spätesten wenn der zusammenbricht werden klare verhältnisse geschaffen.

Der Artikel ist erschreckend, besonders diese Zitate:


In Frankreich haben sich die Moslems als größte Glaubensgemeinschaft nach den Katholiken etabliert. Diese Stellung wird sich auch in Gesetzen niederschlagen. So wird die 100 Jahre alte Trennung von Staat und Kirche einer Revision unterzogen.
[...]
Frankreich hat als Modell eines homogenen Nationalstaates ausgedient. So haben wir Gebiete, wohin sich niemand mehr zu gehen traut, auch die Polizei nicht, und wo Leute von draußen nicht willkommen sind. Dort entwickelt sich eine Bewegung, die radikal-moslemisch organisiert ist.
[...]
Genaue Zahlen liegen nicht vor, da die illegale Einwanderung hoch ist und es gesetzlich untersagt ist, Statistiken nach religiöser oder ethnischer Zugehörigkeit zu führen. Sicher ist hingegen, daß der Anteil der moslemischen Immigranten in der jungen Generation dramatisch steigt. In manchen Städten wie in Lille und Roubaix sind heute schon über 50 Prozent der jungen Generation Moslems (Indirekt hat er es hier erwähnt). Dieser Trend wird sich fortsetzen, und der Einfluß der moslemischen Gemeinschaft in der französischen Gesellschaft wird zunehmen. Ich glaube, daß die französische Nation in 20 Jahren dem Libanon oder Malaysia sehr ähnlich sein wird.

Rikimer
28.07.2006, 15:35
Belege? :O

sparty2Ich dachte es wäre bekannt, das der Libanon ein Nachfahre der Phönizier ist?

Für dich:
http://www.libanon-info.de/lib/gesch/gephoeniz.html

Traurigerweise vergewaltigt und mißhandelt durch den Islam und damit um seine Zukunft beraubt?

Und das ist meine These und Behauptung. Die ich nicht belegen werde, weil sie zutiefst subjektiv ist und von anderen Menschen durchaus anders gesehen werden kann und darf.

MfG

Rikimer

Allemanne
28.07.2006, 19:46
In diesem schweizer Artikel klingt das ganz anders.

1. Hör mal, ich lebe in der Schweiz, und da bereits in zwei Grossstädten, ich weiss wovon ich spreche! Und nicht nur ich, frag mal einen Schweizer, was er unter einem "Jugo" versteht!


2. In dem Artikel steht die muslimische- nicht in Relation zu anderen Einwanderergruppen. Zur Info, die Balkanesen machen 360.000 aus. Die Protugiesen 150.000. Alles christliche Überfremder!


@ Rikimer

Der ganze nahe Osten wurde "vergewaltigt" durch den Islam, ebenso wie du direkt durch deine Existenz die Kultur der alten Germanen, möglicherweise Kelten und Slawen und sogar Römer (solltest du im Süden Deutschlands wohnen) vergewaltigst!

Und glaub mir, die alten Hochkulturen in Nahost waren bereits lange ausgestorben und durch römische Bauersleute ersetzt, als die islamischen Eroberer und Gehlehrten ein Imperium aufbauten, das bis ins 15te Jahrhundert weltweit vorherrschend sein sollte in Wissenschaft und Philosophie!

sparty2
28.07.2006, 19:55
Ich dachte es wäre bekannt, das der Libanon ein Nachfahre der Phönizier ist?

Ja genau und die Phönizier waren ein semitischer Volksstamm und damit Araber und sprachen eine semitische Sprache die mit dem Aramäischen verwandt war, also eine arabische Sprache... also Araber... :rolleyes:


Traurigerweise vergewaltigt und mißhandelt durch den Islam und damit um seine Zukunft beraubt?

Also das Land wurde von den Griechen, den Römern, diversen anderen Völkern und später durch die Kreuzritter vergewaltigt und misshandelt...
Im osmanischen Reich (also unter islamischer Herrschaft) gibg es dem Land gerade noch am besten (siehe Eingangsbeitrag).


Und das ist meine These und Behauptung. Die ich nicht belegen werde, weil sie zutiefst subjektiv ist und von anderen Menschen durchaus anders gesehen werden kann und darf.

Sie ist schlichtweg falsch... :]

sparty2

Rikimer
28.07.2006, 22:58
Ja genau und die Phönizier waren ein semitischer Volksstamm und damit Araber und sprachen eine semitische Sprache die mit dem Aramäischen verwandt war, also eine arabische Sprache... also Araber... :rolleyes:

Also das Land wurde von den Griechen, den Römern, diversen anderen Völkern und später durch die Kreuzritter vergewaltigt und misshandelt...
Im osmanischen Reich (also unter islamischer Herrschaft) gibg es dem Land gerade noch am besten (siehe Eingangsbeitrag).

Sie ist schlichtweg falsch... :]

sparty28o

Bitte? Sind die Semiten Juden etwa Araber???

Lies doch bitte was du hier schreibst und denke darüber nach! Lesen->Denken->Schreiben!!!

Ich bin fassungslos...

Abgesehen davon waren die Osmanen bei niemanden beliebt in ihrem Herrschaftsbereich. Die Zeit der Osmanen ist, außer für die Osmanen selbst, bei den unterworfenen und unterdrückten Völkern eher mit negativen Erinnerungen besetzt, auch auf Seiten der muslimischen Völkerschaften. Beispielsweise begann infolge der osmanischen Raubherrschaft die Zeit der wirtschaftlichen Niedergänge, aufgrund des geringen osmanischen Interesses an der Ökonomie, des Sachverstandes um dieser und der Ausraubung der beherrschten Gebiete.

MfG

Rikimer

ROUGE
28.07.2006, 23:19
Von der Mehrheit zur Minderheit .Bei der ungebremsten Zuwanderung könnte Deutschland das gleiche Schicksal erleiden


hallo aufwachen!!! wir leben nicht mehr im 19. jahrhundert. falls es dir entgangen sein sollte, wir sind ein einwanderungsland, genau wie es die usa mal waren, dort leben jetzt auch die verschiedensten Ethnien zusammen. Und die USA sind die führende weltmacht, oder habe ich da was verpasst?

Madday
29.07.2006, 08:40
hallo aufwachen!!! wir leben nicht mehr im 19. jahrhundert. falls es dir entgangen sein sollte, wir sind ein einwanderungsland, genau wie es die usa mal waren, dort leben jetzt auch die verschiedensten Ethnien zusammen. Und die USA sind die führende weltmacht, oder habe ich da was verpasst?
Ja Du hast etwas verpaßt - wir waren Einwanderungsland.
http://www.zeit.de/2006/24/Einwanderung

Der Organismus Deutschland kämpft gerade gegen die kulturelle Vergiftung an, die uns jahrzehntelange Einwanderung beschert hat. Die USA setzt vermehrt auf Qualität, Deutschland auf Quantität. Damit erübrigt sich der Vergleich.

Madday
29.07.2006, 08:52
1. Hör mal, ich lebe in der Schweiz, und da bereits in zwei Grossstädten, ich weiss wovon ich spreche! Und nicht nur ich, frag mal einen Schweizer, was er unter einem "Jugo" versteht!


2. In dem Artikel steht die muslimische- nicht in Relation zu anderen Einwanderergruppen. Zur Info, die Balkanesen machen 360.000 aus. Die Protugiesen 150.000. Alles christliche Überfremder!

Wenn die muslimische Quote in der Schweiz 2010 bei 8-10% liegt, würde ich mir schon Gedanken darüber machen. Die meisten christlichen Überfremder lassen sich bestens integrieren - muslimische Überfremder kaum.

Mauser98K
29.07.2006, 11:04
Vielleicht kommt es ja noch zu einer nationalen Freiheitsbewegung.
Allerdings geht es Deutschland dazu noch nicht schlecht genug.

sparty2
29.07.2006, 14:32
8o

Bitte? Sind die Semiten Juden etwa Araber???


Aber klar doch...
Semiten ist der Oberbegriff, d.h. Juden sind Semiten, Araber sind Semiten, beide sprechen semitische Sprachen...



Ich bin fassungslos...

Ich auch... 8o



Abgesehen davon waren die Osmanen bei niemanden beliebt in ihrem Herrschaftsbereich.

Belege oder nur Halbwissen? :))


Beispielsweise begann infolge der osmanischen Raubherrschaft die Zeit der wirtschaftlichen Niedergänge, aufgrund des geringen osmanischen Interesses an der Ökonomie, des Sachverstandes um dieser und der Ausraubung der beherrschten Gebiete.

Belege oder nur Halbwissen? :O

sparty2

Quo vadis
29.07.2006, 14:35
hallo aufwachen!!! wir leben nicht mehr im 19. jahrhundert. falls es dir entgangen sein sollte, wir sind ein einwanderungsland, genau wie es die usa mal waren, dort leben jetzt auch die verschiedensten Ethnien zusammen. Und die USA sind die führende weltmacht, oder habe ich da was verpasst?

wir sind ein Einwanderungsland, weil Leute wie du behaupten, dass dies so wäre.Wir warn mal ein Gastarbeiterland- bestimmte politische Kreise haben dann aber Dauercamper draus gemacht...:rolleyes:

Odin
29.07.2006, 15:09
Ja genau und die Phönizier waren ein semitischer Volksstamm und damit Araber und sprachen eine semitische Sprache die mit dem Aramäischen verwandt war, also eine arabische Sprache... also Araber... :rolleyes:

Also das Land wurde von den Griechen, den Römern, diversen anderen Völkern und später durch die Kreuzritter vergewaltigt und misshandelt...
Im osmanischen Reich (also unter islamischer Herrschaft) gibg es dem Land gerade noch am besten (siehe Eingangsbeitrag).

Sie ist schlichtweg falsch... :]

sparty2


Die Phönizier waren Philister und damit Friesen und somit Deutsche.
Ende und aus.

Liegnitz
29.07.2006, 15:15
wir sind ein Einwanderungsland, weil Leute wie du behaupten, dass dies so wäre.Wir warn mal ein Gastarbeiterland- bestimmte politische Kreise haben dann aber Dauercamper draus gemacht...:rolleyes:
Noch vor nicht all zu lange Zeit, hat die CDU sich immer dagegen geäußert, dass D ein Einwanderugsland sei.
Plötzllich wie aus heiteren Himmel stimmen sie in den Chor von Rot und Grün mit ein.
Verstehe das wer will?8o

shigymigy
29.07.2006, 15:21
ich stelle fest, dass in einem forum -- gesteigert -- der unsinn der gesellschaftlichen menschlichen miteinanderproblematiken -- so lächerlich wie öde sind.

hier mal die (vermutlichen) gedanken von jemanden der von weit oben uns beobachtet

draußen in den unerforschten Einöden eines total aus der Mode gekommenen Ausläufers des westlichen Spiralarms der Galaxis leuchtet unbeachtet eine kleine gelbe Sonne. Um sie kreist in einer Entfernung von ungefähr achtundneunzig Millionen Meilen ein absolut unbedeutender, kleiner blaugrüner Planet, dessen vom Affen stammende Bioformen so erstaunlich primitiv sind, dass sie Digitaluhren noch immer für eine unwahrscheinlich tolle Erfindung halten.
Douglas Adams, Per Anhalter durch die Galaxis


und prügeln sich um öl und gold mit mörderischen waffen, im namen von ihren göttern, götter die sie nie gesehen haben, dümmlich nicht wissend das es nur einen gott gibt, primitiv weil sie ihre gattung verseuchen, verrohen, verachtenswert weil sie eine kleinen blaugrünen planeten nicht als ihre heimat sehen.

Mauser98K
30.07.2006, 10:34
Die Phönizier waren Philister und damit Friesen und somit Deutsche.
Ende und aus.

Richtig!

Und die Sauerländer stammen von Polynesiern ab, die sich versegelt haben und an der Quelle der Ruhr landeten.

bernhard44
30.07.2006, 21:05
Im Gespräch: Moritz Schwarz mit Peter Scholl-Latour über die Folgen eines EU-Beitritts der Türkei


.........................Moritz Schwarz: Herr Professor Scholl-Latour, seit dem Mord an dem niederländischen Filmemacher Theo van Gogh sind die Themen Einwanderung und Integration wieder auf der Tagesordnung. Allerdings warnte unlängst der Demographie-Experte und ehemalige Regierungsberater Theodor Schmidt-Kaler im Interview mit dieser Zeitung: "Wenn ein EU-Beitritt der Türkei mit voller Freizügigkeit beschlossen wird, hat sich die Diskussion um die Einwanderung sowieso erledigt."

Scholl-Latour: Als ich für die Arbeit an meinem Buch "Allahs Schatten über Atatürk" Soziologen der Universitäten Istanbul und Ankara befragte, ob ein EU-Beitritt ihres Landes nicht zur Folge hätte, daß wir künftig fünf Millionen Türken mehr in Deutschland haben würden, antworteten sie mir: Zehn Millionen!

Inwiefern sehen Sie die Einwanderung für Deutschland als Fehler an?

Scholl-Latour: Weil wir dadurch auf der einen Seite eine postchrisliche, weitgehend atheistische, auf der anderen Seite eine fromm-islamische Gesellschaft im Land haben. Das gibt auf lange Sicht Bürgerkrieg, dazu bedarf es keiner Attentate wie in Holland. Wenn schon die Kurden und die Türken nicht zusammenleben können, wie soll das dann zwischen Deutschen und Türken gehen?

Leiden unsere Politiker also an Realitätsverlust?

Scholl-Latour: Es herrscht viel Ignoranz, aber auch Heuchelei und Lüge. Die CDU sollte sich da nicht auf das hohe Roß schwingen. Die Erkenntnisse von Frau Merkel kommen reichlich spät.

Lüge? Warum, glauben Sie, tun sie das?

Scholl-Latour: Die einen, weil sie nicht zugeben wollen, daß ihre Achtundsechziger-Überzeugungen Lebenslügen sind, die anderen aus Feigheit, weil sie es für bequemer halten, sich dem Zeitgeist anzupassen.

Bassam Tibi hält immerhin einen Euro-Islam für möglich.

Scholl-Latour: Bassam Tibi ist mir wirklich ein lieber Freund, aber in diesem Punkt stimmen wir nicht überein. Es hat schließlich auch kein deutsches Christentum gegeben, obwohl die Nazis versucht haben, eines zu schaffen.

Also ist Multikulti am Ende?

Scholl-Latour: Was ist das nur für ein unsinniges Modewort? Das ist Popsprache, nichts weiter, überhaupt nicht ernst zu nehmen! Ich nenne Ihnen ein Beispiel für das ganz "alltägliche" Unheil, das solche Gesellschaftstheorien anrichten können. Der Sohn meiner damaligen türkischen Haushaltshilfe bekam dank eines "gutmenschlich" veranlagten Prüfers - eben weil er Ausländer war - sein Diplom in Volkswirtschaftslehre. Seine Mutter bat mich, ihn bei Gruner und Jahr, wo ich damals arbeitete, unterzubringen. Er war aber de facto einfach nicht gut genug für die Stelle. Wahrscheinlich glaubt er heute noch, er sei als Türke - trotz Diplom - abgelehnt und also diskriminiert worden. Das Schlimme ist, wie leichtfertig die Politiker heute alles in Gefahr bringen, was wir zum Teil über Jahrhunderte an politischem "Kapital" angesammelt haben: die europäische Integration durch die Überdehnung der EU-Osterweiterung, die wertvolle, traditionelle deutsch-türkische Freundschaft durch das Wecken von Erwartungen, die nicht erfüllt werden können, unsere gesellschaftlichen Standards wie auch Frieden und Stabilität. Sehen unsere Politiker denn nicht, daß man eine Zivilisation zugrunde richten kann, wenn man ihre Substanz verleugnet? Der französische Schriftsteller und Philosoph Paul Valéry hat vor solcher Selbstaufgabe gewarnt: "Im Abgrund der Geschichte ist Platz für uns alle"..................

http://www.adelaideinstitute.org/Dissenters1/Mahler/2006_islam.htm

leuchtender Phönix
30.07.2006, 21:08
Wenn die muslimische Quote in der Schweiz 2010 bei 8-10% liegt, würde ich mir schon Gedanken darüber machen. Die meisten christlichen Überfremder lassen sich bestens integrieren - muslimische Überfremder kaum.

Obwohl die muslimischen einwanderer nur einen kleinen Anteil an den Einwanderungen ausmachte, verursachen sie den größten Teil aller Probleme.

Madday
30.07.2006, 21:35
Obwohl die muslimischen einwanderer nur einen kleinen Anteil an den Einwanderungen ausmachte, verursachen sie den größten Teil aller Probleme.
Ein Anteil von 8-10% ist sehr hoch, selbst der 4,2%ige Anteil in Deutschland bereitet uns massive Probleme, wie müssen die dann erst bei 8-10% sein.

Rikimer
02.08.2006, 22:25
hallo aufwachen!!! wir leben nicht mehr im 19. jahrhundert. falls es dir entgangen sein sollte, wir sind ein einwanderungsland, genau wie es die usa mal waren, dort leben jetzt auch die verschiedensten Ethnien zusammen. Und die USA sind die führende weltmacht, oder habe ich da was verpasst?
Man kann ein Einwanderungsland wie die USA nur sehr schwerlich mit einem Land wie Deutschland vergleichen. Es passt ganz einfach nicht. Auch in den USA leben die verschiedenen Ethnien nebeneinander her. Dieses Land hat keine alte Kultur, ist eigentlich kultur- und geschichtslos, auch wenn es jedes kleine Ereignis in seiner Geschichte zelebriert und feiert. Es wird seine Bewährungsprobe erst noch durchzustehen haben um zu zeigen ob es als eine Nation wirklich eine Zukunft haben kann. Feuertaufen die anderen Nationen schon durchschritten sind.

Und ich bezweifel ob die USA solche inneren Kämpfe, z. B. in einem Zeitalter des Verfalls und Niedergangs, der Verarmung, wirklich durchhalten und standhalten werden wird...

Und was die USA und Deutschland trennt in Sachen der Einwanderung: Während dort eine posititve qualitative selektierende Einwanderung erfolgt, ist in Deutschland das glatte negative Gegenteil der Fall.

Nein, Deutschland und die USA kann man wirklich nicht in Sachen Einwanderung gleichsetzen.

MfG

Rikimer

Rikimer
02.08.2006, 22:27
Aber klar doch...
Semiten ist der Oberbegriff, d.h. Juden sind Semiten, Araber sind Semiten, beide sprechen semitische Sprachen...

Richtig ist: Ein semitisches Volk ist nicht gleichzusetzen mit dem Oberbegriff Semite. So ist ein nichtarabisches semitisches Volk nicht gleich ein arabisches Volk.

Mehr ist hier nicht festzustellen.

MfG

Rikimer

emire
02.08.2006, 22:33
Ich finde es schon regelrecht lustig dass Du tatsächlich versuchst einen Unterschied zwischen Phöniziern und Arabern zu konstruieren... :))

Ich zitiere aus der Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Phönizier):

Die Phönizier waren einfach ein arabisches Volk... nichts weiter... geanu wie die heutigen Libanesen einfach Araber sind... :rolleyes:

sparty2

Aber Phönizier hört sich nicht so muselig an,wie araber oder türke.

sparty2
02.08.2006, 22:40
Richtig ist: Ein semitisches Volk ist nicht gleichzusetzen mit dem Oberbegriff Semite. So ist ein nichtarabisches semitisches Volk nicht gleich ein arabisches Volk.

Doch...

Semiten = Araber

Ganz einfach... :]

sparty2

Rikimer
03.08.2006, 09:42
Doch...

Semiten = Araber

Ganz einfach... :]

sparty2
Ah Ja. Du beharrst also auf der Formel: Phönizier = Semite = Araber. Dann wirst du auch nichts gegen die Formel Jude = Semite = Araber haben. Und wenn doch, dann begründe bitte logisch nachvollziehbar warum.

Danke.

MfG

Rikimer

Rikimer
03.08.2006, 09:43
Aber Phönizier hört sich nicht so muselig an,wie araber oder türke.Der Name hat Klang, klingt edel ist alt und adelt. Aber Araber? :(

Du hast es schon richtig erkannt.

MfG

Rikimer

Achsel-des-Bloeden
03.08.2006, 20:40
Libanon, Argentinien, ...
Das sind die Länder, die die deutsche Zukunft vorwegnehmen.

Israel zeigt, wie Europa zukünftig reagieren muß, will es nicht von den mohammedanischen Horden "ins Meer getrieben" werden!

Grendel
03.08.2006, 21:51
Libanon, Argentinien, ...
Das sind die Länder, die die deutsche Zukunft vorwegnehmen.

Israel zeigt, wie Europa zukünftig reagieren muß, will es nicht von den mohammedanischen Horden "ins Meer getrieben" werden!

Leider wird Israel deswegen von LINKS und RECHTS verteufelt........anscheinend soll, wer dumm lebt, sich 5x täglich gen Mekka recken müssen.