George Rico
24.07.2006, 16:38
Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,427494,00.html
Ein kleiner Flügel, ursprünglich als Extremsport-Gerät gedacht, soll Elitesoldaten künftig wie Batman zum Einsatz rasen lassen. Internationale Militärs sind begeistert - und besorgt darüber, was der Gegner alles mit dem Gerät anstellen könnte.
Die Reichweite des Flügels soll dank [...] Triebwerke[n] auf bis zu 200 Kilometer steigen.
Ein geflügelter Spezialtrupp wäre nach Angaben der "Gryphon"-Entwickler selbst von modernen Radaranlagen kaum zu entdecken.
Zudem besitze der Flügel, ähnlich wie die Tarnkappenbomber der US Air Force, Stealth-Eigenschaften. "Aufgrund seiner Form und seiner inneren Struktur wirft er nur ein sehr geringes Radarecho zurück", erklärt Geissler. Deshalb sei der Flügel, wenn überhaupt, nur von hochentwickelten Radaranlagen zu erkennen.
Die militärischen Verwendungsmöglichkeiten des Gryphons scheinen tatsächlich immens. Gerade im weltweiten Anti-Terror Einsatz könnten die Flügel Spezialtruppen wie dem KSK oder eben Fallschirmjägern helfen, schnell und vor allem unbemerkt ans Zielgebiet zu kommen. Allerdings ist die Vorstellung, dass die Flügel in die falschen Hände kommen, wenig erbaulich. Fliegt der Selbstmordattentäter der Zukunft künftig zum "Einsatzort"?
Ein kleiner Flügel, ursprünglich als Extremsport-Gerät gedacht, soll Elitesoldaten künftig wie Batman zum Einsatz rasen lassen. Internationale Militärs sind begeistert - und besorgt darüber, was der Gegner alles mit dem Gerät anstellen könnte.
Die Reichweite des Flügels soll dank [...] Triebwerke[n] auf bis zu 200 Kilometer steigen.
Ein geflügelter Spezialtrupp wäre nach Angaben der "Gryphon"-Entwickler selbst von modernen Radaranlagen kaum zu entdecken.
Zudem besitze der Flügel, ähnlich wie die Tarnkappenbomber der US Air Force, Stealth-Eigenschaften. "Aufgrund seiner Form und seiner inneren Struktur wirft er nur ein sehr geringes Radarecho zurück", erklärt Geissler. Deshalb sei der Flügel, wenn überhaupt, nur von hochentwickelten Radaranlagen zu erkennen.
Die militärischen Verwendungsmöglichkeiten des Gryphons scheinen tatsächlich immens. Gerade im weltweiten Anti-Terror Einsatz könnten die Flügel Spezialtruppen wie dem KSK oder eben Fallschirmjägern helfen, schnell und vor allem unbemerkt ans Zielgebiet zu kommen. Allerdings ist die Vorstellung, dass die Flügel in die falschen Hände kommen, wenig erbaulich. Fliegt der Selbstmordattentäter der Zukunft künftig zum "Einsatzort"?