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Vollständige Version anzeigen : Kampfhund beisst Greisin tot



Mondgoettin
24.07.2006, 10:34
schon wieder hat so eine Bestie einen Menschen totgebissen.UnglaublichX( X(
http//:www.focus.msn.de/panorama/welt/sachsen-anhalt_nid_32416.html

wtf
24.07.2006, 10:41
Der Beweis, daß im Osten überwiegend Proleten und Greise wohnen.

Mondgoettin
24.07.2006, 10:43
Der Beweis, daß im Osten überwiegend Proleten und Greise wohnen.Also du hast eine eigentuemliche Auffassung von Humor:rolleyes:
bist du schon mal so einem Monster gegenuebergestanden?????????8o

Mondgoettin
24.07.2006, 10:45
ich schon,ich werde es nie vergessen.

wtf
24.07.2006, 10:46
Ich bezog meine schwer verständliche Aussage darauf, daß der Osten Deutschlands (wir beachten die Oder-Neiße-Linie) verarmt, vergreist und verblödet, weil die Jungen und Intelligenten in großer Zahl in den Westen umgesiedelt sind.

So, hier ist also ein Kampfhundbesitzer (=Prolet, Abschaum) auf sein Opfer (92 Jahre alt) gestoßen und ich fand meine Theorie bestätigt.

Frei-denker
24.07.2006, 10:46
Die Züchtung ist einfach Sch****!

Man kann verschiedenen Charaktermerkmale anzüchten. So ist z.B. ein Golden Retriver besonders familienfreundlich, ein Spitz ein guter Wachhund und ein Border-Collie ein guter Schäferhund.

Bei diesen Kampfhunden hat man psychopathische Veranlagungen herangezüchtet - ein Hund für Psychopathen!

Ich bin dafür, daß solche Hunde hier in Deutschland verboten werden - die Gefahr ist einfach zu groß. Der Maulkorbzwang funzt auch nicht richtig, wie man hier wieder sehen konnte.

Mondgoettin
24.07.2006, 10:47
Ich bezog meine schwer verständliche Aussage darauf, daß der Osten Deutschlands (wir beachten die Oder-Neiße-Linie) verarmt, vergreist und verblödet, weil die Jungen und Intelligenten in großer Zahl in den Westen umgesiedelt sind.

So, hier ist also ein Kampfhundbesitzer (=Prolet, Abschaum) auf sein Opfer (92 Jahre alt) gestoßen und ich fand meine Theorie bestätigt.Vielleicht war der Kampfhund-Besitzer ja auch ein Neo-Nazi.Die soll es da verstaerkt geben....;)

Würfelqualle
24.07.2006, 10:48
Also du hast eine eigentuemliche Auffassung von Humor:rolleyes:
bist du schon mal so einem Monster gegenuebergestanden?????????8o


Das sind wunderschöne Tiere und ohne den Tod der alten Dame zu realitivieren zu wollen, die hätte eh nicht mehr lange gemacht.

Hätte der Hund einen Maulkorb gehabt, wäre es nicht passiert.

Fazit :

Greisin tod, Hund wahrscheinlich auch bald, weil man lieber den Hund bestraft, als wie den Hundehalter.



Gruss vonne Würfelqualle

Mondgoettin
24.07.2006, 10:50
Die Züchtung ist einfach Sch****!

Man kann verschiedenen Charaktermerkmale anzüchten. So ist z.B. ein Golden Retriver besonders familienfreundlich, ein Spitz ein guter Wachhund und ein Border-Collie ein guter Schäferhund.

Bei diesen Kampfhunden hat man psychopathische Veranlagungen herangezüchtet - ein Hund für Psychopathen!

Ich bin dafür, daß solche Hunde hier in Deutschland verboten werden - die Gefahr ist einfach zu groß. Der Maulkorbzwang funzt auch nicht richtig, wie man hier wieder sehen konnte.
Zustimmung solche Hunde sollten verboten werden!!!

Mondgoettin
24.07.2006, 10:51
Das sind wunderschöne Tiere und ohne den Tod der alten Dame zu realitivieren zu wollen, die hätte eh nicht mehr lange gemacht.

Hätte der Hund einen Maulkorb gehabt, wäre es nicht passiert.

Fazit :

Greisin tod, Hund wahrscheinlich auch bald, weil man lieber den Hund bestraft, als wie den Hundehalter.



Gruss vonne Würfelquallewunderschoen?oder wunderschoen Bissig?

Und solch einen Tod zu sterben hat niemand verdient,wie kannst du das verharmlosen???(

wtf
24.07.2006, 10:51
Idealerweise sollte man deren Besitzer gleich mit einschläfern. Geht natürlich nicht.

Würfelqualle
24.07.2006, 10:51
Vielleicht war der Kampfhund besitzer ja auch ein Neo-Nazi.Die soll es da verstaerkt geben....;)



Vielleicht bist du eine gelangweilte Vollzeitmuttihausfrau, die soll es in deiner Gegend verstärkt geben .

:D

Außerdem stürzen sich Kampfhunde von Neonazis nur auf arbeitswütige unschuldige, gesetzestreue Ausländer, oder stark pigmentierte Afrikaner.

:D

Gruss vonne Würfelqualle

Mondgoettin
24.07.2006, 10:52
Vielleicht bist du eine gelangweilte Vollzeitmuttihausfrau, die soll es in deiner Gegend verstärkt geben .

:D

Außerdem stürzen sich Kampfhunde von Neonazis nur auf arbeitswütige unschuldige, gesetzestreue Ausländer, oder stark pigmentierte Afrikaner.

:D

Gruss vonne Würfelquallewas ich bin geht dich einen feuchten dreck an,ausserdem liegst du eh vollkommen falsch.

und was du von mir denkst ist mir herzhaft wurscht":]

Würfelqualle
24.07.2006, 10:55
was ich bin geht dich einen feuchten dreck an,ausserdem liegst du eh vollkommen falsch.

und was du von mir denkst ist mir herzhaft wurscht":]


Ich habe dich auch lieb Mondhexlein. Haste deine Bügelwäsche schon fertig und denke noch bitte an Einkaufen.

:))


Gruss vonne Würfelqualle

Quo vadis
24.07.2006, 10:55
Ich bezog meine schwer verständliche Aussage darauf, daß der Osten Deutschlands (wir beachten die Oder-Neiße-Linie) verarmt, vergreist und verblödet, weil die Jungen und Intelligenten in großer Zahl in den Westen umgesiedelt sind.

So, hier ist also ein Kampfhundbesitzer (=Prolet, Abschaum) auf sein Opfer (92 Jahre alt) gestoßen und ich fand meine Theorie bestätigt.

könnt ich auch sagen, im Westen beißen Kampfhunde von Migranten, kleine Migrantenkinder tot.
Und rein statistisch leben im "Westen" deutlich mehr "Greise" als im "Osten".Dafür tummeln sich aber 90% der Migranten/Ausländer in den alten BL.
Du siehst- alles nicht so einfach..

Drosselbart
24.07.2006, 10:57
Die absolute "Killerrasse" gibt es nicht. Ein Idiot kann aber praktisch aus jedem Hund einen beißwütigen Kläffer und Drecks-Köter machen.

Mondgoettin
24.07.2006, 10:57
Ich habe dich auch lieb Mondhexlein. Haste deine Bügelwäsche schon fertig und denke noch bitte an Einkaufen.

:))


Gruss vonne WürfelqualleMag sein dass du natuerlich auf Buegeln stehst,ich jedenfalls nicht.:rolleyes:

Wie gesagt, du weisst nichts von mir,wer oder was ich bin also halt deine dumme antisemitische "Gosch":cool:

Würfelqualle
24.07.2006, 11:00
Mag sein dass du natuerlich auf Buegeln stehst,ich jedenfalls nicht.:rolleyes:

Wie gesagt, du weisst nichts von mir,wer oder was ich bin also halt deine dumme antisemitische "Gosch":cool:


Ich halte meinen Mund, wann es mir passt, den lass ich mir von einer Vollzeitmuttihausfrau nicht verbieten. So nun wech vonne Tasten und mach deinen Haushalt weiter.


:))


Gruss vonne Würfelqualle

bernhard44
24.07.2006, 11:00
Ich bin auch dafür dass man ihn einschläfert!
http://pixerve.de/pix/1133620422-1746.jpg
der quält sich doch nur!

Mondgoettin
24.07.2006, 11:01
Ich halte meinen Mund, wann es mir passt, den lass ich mir von einer Vollzeitmuttihausfrau nicht verbieten. So nun wech vonne Tasten und mach deinen Haushalt weiter.


:))


Gruss vonne Würfelqualleweeisst du was?du bist mir einfach zu doof.
basta.

Mondgoettin
24.07.2006, 11:02
Fakt ist,dass man die gesetze drastisch verschaerfen sollte,diesen verantwortungslosen Hundehaltern gegenueber

Drosselbart
24.07.2006, 11:03
Fakt ist,dass man die gesetze drastisch verschaerfen sollte,diesen verantwortungslosen Hundehaltern gegenueber

Wer zieht eigentlich Migrantenhalter und Visaverschleuderer für die von ihren aus dem Ruder gelaufenen Zöglingen angerichteten Schäden zur Verantwortung?

Mondgoettin
24.07.2006, 11:05
Wer zieht eigentlich Migrantenhalter und Visaverschleuderer für die von ihren aus dem Ruder gelaufenen Zöglingen angerichteten Schäden zur Verantwortung?das ist wieder ein anders Thema,hier geht es um das verantwortungslose
Verhalten von Kampfhundenbesitzern.:rolleyes:

Würfelqualle
24.07.2006, 11:05
weeisst du was?du bist mir einfach zu doof.
basta.


Nee, dir fehlt einfach das rudimentäre Fachwissen, um diese Sache mit mir explizit zu disskutieren.


Gruss vonne Würfelqualle

Würfelqualle
24.07.2006, 11:06
hier geht es um das verantwortungslose
Verhalten von Kampfhundenbesitzern.




Es gibt keine Kampfhunde.

X(


Gruss vonne Würfelqualle

Mondgoettin
24.07.2006, 11:07
Es gibt keine Kampfhunde.

X(


Gruss vonne Würfelqualle
ach ne,es gibt keine Kampfhunde..:rolleyes:
Doch, es gibt verschiedene Hunderassen die schon mal als gefaehrlich eingestuft werden.

Esther
24.07.2006, 11:08
das ist wieder ein anders Thema,hier geht es um das verantwortungslose
Verhalten von Kampfhundenbesitzern.:rolleyes:
sie haben nicht viel ahnung von hunden? theoretisch lässt sich auch ein rauhaardackel zum "kampfhund" abrichten, man muss nur wissen, wie...nicht der hund hat schuld, sondern die besitzer....

Esther
24.07.2006, 11:09
ach ne,es gibt keine Kampfhunde..:rolleyes:
Doch, es gibt verschiedene Hunderassen die schon mal als gefaehrlich eingestuft werden.
das ist wieder etwas anderes...aber kampfhunde als solche gibt es nicht. und wer hinter jedem pitbull oder mastiff einen "kampfhund" vermutet, hat keine ahnung von hunden.

Drosselbart
24.07.2006, 11:10
ach ne,es gibt keine Kampfhunde..:rolleyes:
Doch, es gibt verschiedene Hunderassen die schon mal als gefaehrlich eingestuft werden.

Diese Einstufung ist willkürlich und wirklich rassistisch. Man könnte analog genausogut sagen: Alle Polen klauen Autos, alle Neger sind faul - wie man sagt: Alle Rottweiler sind Killer. Da würdest du doch auch differenzieren.

Mondgoettin
24.07.2006, 11:10
sie haben nicht viel ahnung von hunden? theoretisch lässt sich auch ein rauhaardackel zum "kampfhund" abrichten, man muss nur wissen, wie...nicht der hund hat schuld, sondern die besitzer....das mag stimmen,trotzdem werden verschiedenen Hunderassen schon mal in die kategorie"gefaehrlich" eingestuft.

Klar entwickelt sich nicht aus jedem Dobermann eine Bestie.Aber die Tendenzen sind staerker ausgepraegt als z.b. bei einem Rauhaardackel oder einem Border-Collie.

Würfelqualle
24.07.2006, 11:11
ach ne,es gibt keine Kampfhunde..:rolleyes:
Doch, es gibt verschiedene Hunderassen die schon mal als gefaehrlich eingestuft werden.



So sieht es aus, Mondhexe.

;)


Gruss vonne Würfelqualle

Mondgoettin
24.07.2006, 11:12
Diese Einstufung ist willkürlich und wirklich rassistisch. Man könnte analog genausogut sagen: Alle Polen klauen Autos, alle Neger sind faul - wie man sagt: Alle Rottweiler sind Killer. Da würdest du doch auch differenzieren.Ich habe nicht gesagt dass alle gefaehrlich sind aber die Tendenzen,dass sie gefaehrlich werden"koennten" sind staerker,ja.

Esther
24.07.2006, 11:12
das mag stimmen,trotzdem werden verschiedenen Hunderassen schon mal in die kategorie"gefaehrlich" eingestuft.

Klar entwickelt sich nicht aus jedem Dobermann eine Bestie.Aber die Tendenzen sind staerker ausgepraegt als z.b. bei einem Rauhaardackel oder einem Border-Collie.
diese einstufung entstand unter dem druck "etwas tun zu müssen" und ist keinesfalls sinnvoll.... ich bin schon von einem chiwawa "angefallen" worden, der fällt nicht unter diese einstufung und ist meines erachtens ebenso gefährlich wie mancher pitbull.

Würfelqualle
24.07.2006, 11:36
Diese Schlagzeile hätte mehr reingehauen :

92 jährige Greisin biss Kampfhund tot.

:))


Gruss vonne Würfelqualle

Herr Bratbäcker
24.07.2006, 11:46
Diese Einstufung ist willkürlich und wirklich rassistisch. Man könnte analog genausogut sagen: Alle Polen klauen Autos, alle Neger sind faul - wie man sagt: Alle Rottweiler sind Killer. Da würdest du doch auch differenzieren.
Warum sollen Kampfhunde anders als Migranten behandelt werden? Sind sie weniger wert?

Ein bißchen mehr Verständnis für die meist mißliche Situation und die oft schlechte Behandlung der Kampfhunde sollte angebracht sein.

Oder wollt ihr die Kampfhunde alle vergasen? Das würden die Nazis unter Euch wohl am liebsten tun, denn andere Lösungsmöglichkeiten als vernichten und töten fallen den Braunbatzen ja nicht ein.:(

Drosselbart
24.07.2006, 11:51
Warum sollen Kampfhunde anders als Migranten behandelt werden? Sind sie weniger wert?

Ein bißchen mehr Verständnis für die meist mißliche Situation und die oft schlechte Behandlung der Kampfhunde sollte angebracht sein.

Oder wollt ihr die Kampfhunde alle vergasen? Das würden die Nazis unter Euch wohl am liebsten tun, denn andere Lösungsmöglichkeiten als vernichten und töten fallen den Braunbatzen ja nicht ein.:(

In der Kultur der Kampfhunde hat betont ruppiges Auftreten und kraftvolles Zubeißen eben einen besonderen Stellenwert. Dafür sollten wir Verständnis haben.:D :D :D

turn-the-page
24.07.2006, 12:35
Es gibt keine Kampfhunde.X(
Sehe ich auch so.
Hunde sind (wie alle anderen Tiere auch) zunächst mal grundsätzlich neutral, es kommt ganz darauf an, wie sie erzogen werden.
Auch aus einem Dackel kann man theoretisch einen "Kampfhund" machen, nur dass die Auswirkungen bei einem Biß natürlich weniger drastisch sind.
Aber wenn "Kampfhunde" Menschen angreifen, ist das nicht die Schuld der Hunde, das eigentliche Problem befindet sich am oberen Ende der Leine... X(

Btw, ein Bekannter von mir hatte einen Pitbull, der war sehr gut erzogen, fromm wie ein Lamm und hat nie irgend jemandem etwas getan. Der war mir lieber als so mancher "Wadlbeißer".

Frei-denker
24.07.2006, 12:44
Sehe ich auch so.
Hunde sind (wie alle anderen Tiere auch) zunächst mal grundsätzlich neutral, es kommt ganz darauf an, wie sie erzogen werden.

Hier ignorierst Du den Umstand, daß Charaktäre angezüchtet werden. Und das bei solchen Hunden wie Pitbull, Boxer, Rottweiler eher ein agressiver Chrarakter angezüchtet worden ist, steht wohl außer Frage.

Insofern ist eine Unterscheidung zwischen den verschiedenen Hunderassen bzgl. ihrer Gefährlichkeit durchaus richtig.

Das zusätzlich die Erziehung eine große Rolle spielt, ändert daran nichts.

Stechlin
24.07.2006, 12:50
schon wieder hat so eine Bestie einen Menschen totgebissen.UnglaublichX( X(
http//:www.focus.msn.de/panorama/welt/sachsen-anhalt_nid_32416.html

BILD sprach als erstes mit dem Opfer: ".......!"


Habt Ihr keine anderen Sorgen?

---:O :O :O ---

twoxego
24.07.2006, 12:57
natürlich gibt es kampfhunde. ein wort aus dem alltäglichen sprachgebrauch.
vergleichbar dem begriff rostlaube für minderwertige autos und vielen anderen.
schon lustig, wie philologisch sich hier plötzlich einige gebärden,
besonders wenn man sich ihren sonstigen duktus vor augen führt.

MorganLeFay
24.07.2006, 13:01
Interessant ist, dass es hier drueben gefuehlt viel mehr Kampfhunde gibt - und ich noch nie von solchen Attacken gehoert habe, wie sie in Deutschland passieren.

Mondgoettin
24.07.2006, 14:21
Interessant ist, dass es hier drueben gefuehlt viel mehr Kampfhunde gibt - und ich noch nie von solchen Attacken gehoert habe, wie sie in Deutschland passieren.stimmt,in Deutschland scheinen solche Vorfaelle viel oefter vorzukommen....

Drosselbart
24.07.2006, 14:23
stimmt,in Deutschland scheinen solche Vorfaelle viel oefter vorzukommen....

Es liegt vielleicht an der "charakterlichen Angleichung", der Seelenverwandschaft von Herr und Hund.

twoxego
24.07.2006, 14:52
Interessant ist, dass es hier drueben gefuehlt viel mehr Kampfhunde gibt.

sicher nicht nur gefühlt.
die verbreitetsten hunde dieser art werden seit ewigen zeiten auf der insel gezüchtet.
dies wurde erst so um 1970 mode in deutschland und, was für eine überraschung,
zuerst bei zuhältern.

MorganLeFay
24.07.2006, 14:57
sicher nicht nur gefühlt.
die verbreitetsten hunde dieser art werden seit ewigen zeiten auf der insel gezüchtet.
dies wurde erst so um 1970 mode in deutschland und, was für eine überraschung,
zuerst bei zuhältern.
Schon klar. Ich wollte nur nicht sagen "hier gibt's mehr" und dann beweist mir einer, dass es im ganzen Koenigreich 3 Kampfhunde gibt und nur in meiner Stadt durch Zufall 450.000. Und zum Googeln ist es zu warm.

twoxego
24.07.2006, 16:15
Schon klar. Ich wollte nur nicht sagen "hier gibt's mehr"


diese bescheidenheit ehrt dich.
nur ist sie völlig unangemessen.
wen interessieren denn in diesem forum schon irgendwelche blöden zahlen.
" das weiss man doch " und " man braucht doch nur mal kucken " sind hier schlagende argumente.

Mauser98K
24.07.2006, 16:42
Also du hast eine eigentuemliche Auffassung von Humor:rolleyes:
bist du schon mal so einem Monster gegenuebergestanden?????????8o

Ja!

Glücklicherweise war ich bewaffnet!

Wenn Dir so ein Bello gegenübersteht, knurrt und die Zähne fletscht, wird Dir ganz anders, das glaub`mal!8o 8o

Mauser98K
24.07.2006, 16:45
Ausriß:
Die Züchtung ist einfach Sch****!

Man kann verschiedenen Charaktermerkmale anzüchten. So ist z.B. ein Golden Retriver besonders familienfreundlich, ein Spitz ein guter Wachhund und ein Border-Collie ein guter Schäferhund.


Und Jack-Russell-Terrier sind Fälle für Kleinkaliber!:] :]

Azrael
24.07.2006, 17:23
Ja!

Glücklicherweise war ich bewaffnet!

Wenn Dir so ein Bello gegenübersteht, knurrt und die Zähne fletscht, wird Dir ganz anders, das glaub`mal!8o 8o

Yep, kann ich bestätigen. Und wenn du nicht bewaffnet bist machst du dir noch a bisserl mehr in´s Hemd, da kannste Selbstverteidigung nämlich knicken, das interresiert den Hund nämlich nicht wenn der auf Aggre iss und du ihm ´n Kick gegen den Schädel verpasst.8o Da würden mir nur noch 1-2 Techniken für´n Notfall einfallen die eventuell funktionieren könnten. Aber absolut kein Bedarf das auszutesten....

Liegnitz
24.07.2006, 17:29
Die Züchtung ist einfach Sch****!

Man kann verschiedenen Charaktermerkmale anzüchten. So ist z.B. ein Golden Retriver besonders familienfreundlich, ein Spitz ein guter Wachhund und ein Border-Collie ein guter Schäferhund.

Bei diesen Kampfhunden hat man psychopathische Veranlagungen herangezüchtet - ein Hund für Psychopathen!

Ich bin dafür, daß solche Hunde hier in Deutschland verboten werden - die Gefahr ist einfach zu groß. Der Maulkorbzwang funzt auch nicht richtig, wie man hier wieder sehen konnte.
Genau so.
Und warum ist es hier einfach nicht möglich diese Bestien zu verbieten?
Ordnung und Sicherheit scheinen der Regierung nicht so zu interessiern, wie andere Themen.
Wieviel Tote , wiewiel Opfer , meist Alte oder Kinder muß es denn noch geben, bevor reagiert wird?

twoxego
24.07.2006, 17:38
Genau so.
Und warum ist es hier einfach nicht möglich diese Bestien zu verbieten?


weil man dann auch gleich einige rassen verbieten müsste, die die deutschen immer schon liebten.
den scotch terrier, seiner beisskraft wegen, die den meisten kampfhunden überlegen ist, den schäferhund, weil noch immer er es ist, der am häufigsten beisst,
von rottweilern, riesenschnauzern, doggen und etlichen anderen einmal ganz abgesehen.
den politiker der damit in die öffentlickeit geht, möchte ich erst einmal sehen.

Liegnitz
24.07.2006, 17:48
weil man dann auch gleich einige rassen verbieten müsste, die die deutschen immer schon liebten.
den scotch terrier, seiner beisskraft wegen, die den meisten kampfhunden überlegen ist, den schäferhund, weil noch immer er es ist, der am häufigsten beisst,
von rottweilern, riesenschnauzern, doggen und etlichen anderen einmal ganz abgesehen.
den politiker der damit in die öffentlickeit geht, möchte ich erst einmal sehen.
Nun gut . Schäferhundehalter müssten dann strenste Auflagen wie Leinenzwang + Maulkorbzwang bei Ausgang einhalten.

Aber Kampfhunde? Die gab es vorher nicht und die braucht keiner.
Die wurden doch nur zum Zwecke des Angriffs gezüchtet.

Schäferhunde schon als Wachhund, Polizeihelfer, Blindenhund.usw.

Vielfrass
24.07.2006, 17:50
würg - was für ein ekliger strang-titel...(der arme hund)

Mauser98K
24.07.2006, 17:51
Yep, kann ich bestätigen. Und wenn du nicht bewaffnet bist machst du dir noch a bisserl mehr in´s Hemd, da kannste Selbstverteidigung nämlich knicken, das interresiert den Hund nämlich nicht wenn der auf Aggre iss und du ihm ´n Kick gegen den Schädel verpasst.8o Da würden mir nur noch 1-2 Techniken für´n Notfall einfallen die eventuell funktionieren könnten. Aber absolut kein Bedarf das auszutesten....

Auch ich habe noch nie von einer WT-, Escrima- oder sonstigen Technik gegen angreifende Hunde gehört.
Hinzu kommt, daß ein angreifender Hund eine sehr kleine Silhouette bietet und sich extrem schnell bewegt.
Das sollte vor allem der jenige bedenken, der glaubt einen angreifenden Hund ohne Probleme erschießen zu können.
Diesem Irrtum erliegen übrigens auch viele Jäger und Polizisten.

In meiner Situation hat der Hund offenbar bemerkt daß von mir keine Gefahr ausging.
Oder ich habe ihm sehr gut vorgespielt, daß ich keine Angst vor ihm habe, obwohl ich mir fast in die Hose ge..... hätte!:rolleyes:

Chaos
24.07.2006, 20:16
Naja, zuallerersteinmal kann man bei Tieren nicht wirklich von einem Charakter sprechen. Es ist allerdings so, dass es eingebaute Verhaltensmuster bei Tieren gibt, es gab ja mal ein Experiment mit einem Hahn, wenn man bestimmte Bereiche des Gehirns geeizt hat, hat der Hahn einige dieser Verhaltensmuster abgespielt.
Ich weiß nicht, inwiwefern es möglich ist z.B. Aggressivität zu "züchten", denn der Hund wird eigentlich nur aggressiv, wenn er in eine bestimmte Situation gerät und wenn er sich durch Konditionierung zu einem aggressiven Hund entwickelt, vererbt er das nicht weiter, weil er seine DNA ja nicht mitaktualisiert.
Daher würde ich mich schon dafür interessieren, wie man "Charaktermerkmale" züchten kann.
Jedenfalls bin ich der Meinung, dass Kampfhunde von den anderen Hunden so verschieden nicht sind, primär untershceiden sie sich durch ihre Bisskraft, woraus die Gefährlichkeit folgt. Ob Kampfhunde tendentiell eher zubeißen, weiß ich nicht, denn, wie bereits gesagt wurde, laut Statistik sind sie eher diejnigen, die äußerst selten beißen.
In diesem Fall denke ich nicht, dass der Besitzer wirklich Schuld am Angriff trägt, schließlich war er ja im Urlaub und hat dem Hund jemandem anvertraut.
Er hätte seinem Nachbar natürlich mitteilen müssen, welche Maßnahmen zu beachten sind, auch der Nachbar hätte sich informieren müssen, dann wäre soetwas wohl nicht passiert.

Odin
24.07.2006, 21:01
Hunde haben einen angeborenen Charakter wie Menschen auch.


Natürlich kann man sie abrichten, aber nur in dem Maße es auch ihrem Charakter entspricht.

Und es gibt auch unter Hunden geborene Arschlöcher.

twoxego
24.07.2006, 21:09
tatsächlich können charaktereigenschaften natürlich durch zucht vertsärkt werden.
hunderassen lassen sich durchaus, ähnlich dem menschen, in die bekannten
grundcharaktere, wie choleriker, sanguiniker etc. einteilen ebenso wie es unterschiedlich ausgeprägte intelligenzen unter ihnen gibt.
die alles kann man lang und breit auf den seiten der hundezüchter nachlesen.

Chaos
24.07.2006, 22:28
Also ich hab mir das so vorgestellt, dass sich die verschiedenen Rassen mit ihrem Verhaltensmuster in Laufe der Evolution gebildet haben und es ist ja auch mehr oder weniger klar, dass ein Yorkshire-Terrier, der allem gegenüber sehr aggressiv ist, nicht lange überleben wird, vor allem nicht, wenn er auf Hunde trifft, die ca. 5mal so groß sind.
Eigentlich wollte ich wissen, wie man erkennt, dass es sich um einen von Natur aus aggressiven Hund handelt, oder ob er nicht aufgrund seiner Umgebung aggressiv ist, denn letzteres kann man ja nicht züchten.

Ich glaube nicht, dass ein Mensch als fertige Person geboren wrd, er kann sich nur aufgrund seiner physichen Eigenschaften mit großer Wahrscheinlichkeit in eine bestimmte Richtung entwickeln, in schwächerer Art sehe ich das auch bei Hunden so, wobei da der angeborene Teil deutlich größer ist, als beim Menschen.

Außerdem ist mir Charakter ein sehr menschlicher Begriff, daher widerstrebt es mir, ihn auf ein Tier anzuwenden, was ja eigentlich keine Charakterzüge, sondern nur Tribe hat, die der Mensch dann in moralische Kategorien wie "gut" oder "böse" einordnet bzw. zu seine, eigenen Verhalten Äquivalenzen sucht.

Herr Bratbäcker
24.07.2006, 22:34
weil man dann auch gleich einige rassen verbieten müsste,
Ist ja höchst interessant. Du willst also Rassen verbieten. Wann geht es in eure Braunbatzen-Resthirne eigentlich ein, dass es keine Rassen gibt. Mit dem Verbieten seid ihr Nazis immer schnell dabei, am besten doch wohl gleich vergasen, oder?:( :(

Klopperhorst
24.07.2006, 22:41
Was für ein toller Tod nach 92 Jahren.


---

twoxego
24.07.2006, 22:46
Ist ja höchst interessant. Du willst also Rassen verbieten. Wann geht es in eure Braunbatzen-Resthirne eigentlich ein, dass es keine Rassen gibt. Mit dem Verbieten seid ihr Nazis immer schnell dabei, am besten doch wohl gleich vergasen, oder?

eigentlich geht aus meinem satz eher hervor, dass man rassen nicht verbieten kann oder soll.
wenn ich jetzt so darüber nachdenke, würde ich sagen:
es sollten eigentlich keine rassen verboten werden, mit ausnahme der bratbäckerrasse
natürlich.
manche dinge sind einfach so offensichtlich von vorteil, dass man schon einmal über seinen liberalen schatten springen kann.

basti
24.07.2006, 22:56
ist doch eine schande!
da schafft die frau 92 jahre, ja den ersten und zweiten weltkrieg hat sie überlebt und stirbt im endeffekt wegen einer psychopatischen töle ... :(

basti
24.07.2006, 22:57
Ist ja höchst interessant. Du willst also Rassen verbieten. Wann geht es in eure Braunbatzen-Resthirne eigentlich ein, dass es keine Rassen gibt. Mit dem Verbieten seid ihr Nazis immer schnell dabei, am besten doch wohl gleich vergasen, oder?:( :(

wie schaffst du eigentlich die verbindung zwischen hunderassen und menschen?

Azrael
25.07.2006, 11:48
...wahrscheinlich so wie er die verbindung zwischen braten und backen schafft.:))

Andreas63
25.07.2006, 12:07
Also ich hab mir das so vorgestellt, dass sich die verschiedenen Rassen mit ihrem Verhaltensmuster in Laufe der Evolution gebildet haben und es ist ja auch mehr oder weniger klar, dass ein Yorkshire-Terrier, der allem gegenüber sehr aggressiv ist, nicht lange überleben wird, vor allem nicht, wenn er auf Hunde trifft, die ca. 5mal so groß sind.
...
Außerdem ist mir Charakter ein sehr menschlicher Begriff, daher widerstrebt es mir, ihn auf ein Tier anzuwenden, was ja eigentlich keine Charakterzüge, sondern nur Tribe hat, die der Mensch dann in moralische Kategorien wie "gut" oder "böse" einordnet bzw. zu seine, eigenen Verhalten Äquivalenzen sucht.
Wie kann man nur soviel Unsinn am Stück schreiben? Alle Hunderassen - wobei der Begriff Rasse in diesem Zusammenhang falsch ist - sind durch gezielte Züchtung entstanden. Alle Hunde stammen letztendlich vom Wolf ab.
Selbstverständlich haben Tiere auch einen Charakter und ein wesentlich komplexeres Verhalten als sich allein durch Triebe erklären ließ. Ihnen fehlt lediglich unser Abstraktionsvermögen und die Fähigkeit zum analogen Denken; wobei ich dies nicht unbedingt als Nachteil sehen würde.

Mauser98K
25.07.2006, 12:30
Fakt ist auch, daß sich der Hundebesitzer und vermutlich auch der "Aufpasser" vor Gericht richtig warm anziehen sollten.

Azrael
25.07.2006, 15:47
Ha, jetzt ist mir doch eine sichere Technik eingefallen:

Auf den nächstgelegenen Baum, Mauer, Autodach - irgendwo wo des Vieh halt net hinkommt.

twoxego
25.07.2006, 15:51
klasse, bis jetzt hatte ich keine richtige angst.
nun werde ich immer ein auto bei mir haben.

Roter Prolet
25.07.2006, 15:51
Der Beweis, daß im Osten überwiegend Proleten und Greise wohnen.

Ich frag mich echt, wer die bescheuerte Idee hatte, dich zum Mod zu ernennen :rolleyes:

ErhardWittek
25.07.2006, 16:32
Also ich hab mir das so vorgestellt, dass sich die verschiedenen Rassen mit ihrem Verhaltensmuster in Laufe der Evolution gebildet haben
....
Außerdem ist mir Charakter ein sehr menschlicher Begriff, daher widerstrebt es mir, ihn auf ein Tier anzuwenden, was ja eigentlich keine Charakterzüge, sondern nur Tribe hat, die der Mensch dann in moralische Kategorien wie "gut" oder "böse" einordnet bzw. zu seine, eigenen Verhalten Äquivalenzen sucht. Erstens hat sich in der Evolution keine Rasse "herausgebildet", sondern der Mensch hat sich verschiedene Arbeitshunde gezüchtet, so wie er sie brauchte. Den Jagdhund, den Schutzhund, den Hütehund usw. Rein evolutionsmäßig gesehen gäbe es auch heute nur den Wolf mit seinen verschiedenen Unterarten, die aufgrund klimatischer Bedingungen gewisse Abweichungen voneinander aufweisen.

Der Hund - und alle anderen Säugetiere - mit einem Gehirn, das sich nur höchst geringfügig von unserem unterscheidet, hat sehr wohl einen Charakter. Es gibt mutige, schüchterne, zurückhaltende, ängstliche, draufgängerische Charaktere. Sie unterscheiden sich auch in der Intelligenzleistung. Die angeborenen Eigenschaften werden natürlich auch beeinflußt durch den Umgang mit dem Menschen und der individuellen Erfahrung.
Rein instinktgesteuert sind lediglich Tiere mit sehr wenig oder ohne Großhirn.

Mauser98K
25.07.2006, 16:36
Ha, jetzt ist mir doch eine sichere Technik eingefallen:

Auf den nächstgelegenen Baum, Mauer, Autodach - irgendwo wo des Vieh halt net hinkommt.

Gut, aber ich glaube nicht, daß eine 92-jährige so etwas noch schafft.

Herr Bratbäcker
25.07.2006, 16:39
Gut, aber ich glaube nicht, daß eine 92-jährige so etwas noch schafft.
Wenn sie Azrael sieht, schafft sie das.:]

Liegnitz
25.07.2006, 19:36
Es soll endlich wieder was in SA gegen diese Bestien getan werden.
Verlangen Polizeigewerksschaften u a.

Chaos
25.07.2006, 21:11
Ich bin kein Tierpsychologe, aber einen komplexen Charakter im Sinne einer Persönlichkeit kann ich bei Tieren nicht wirklich erkennen.
Resultiert nicht die Angst vor größeren Hunden aus dem Selbsterhaltungstrieb und sind kleinere Hunde daher eher ängstlich? Sind Kampfhunde uafgrund ihrer größe und Kraft eher aggressiv, weil sie um ihre Überlegenheit "wissen"?
Ist in meinen Augen schwer, das eindeutig zu beantworten.

Natürlich ist der Vorläufer des Hundes domestiziert und gezüchtet worden, baer auch dabei müssen sich die Tiere ja an die jeweiligen äußerem Bedingungen angepasst haben, möglicherwiese auch verhatlenstechnisch im Bezug auf den Menschen. Auch wenn der Mensch die Selektion vornimmt, ist es in meinen Augen doch eine evolutionäre Entwicklung, weil ja nur die Tiere, die der Mensch als "gut" ansieht, weitergezüchtet werden und sich somit an die Bedürfnisse der Menschen angepasst haben müssen.

GnomInc
25.07.2006, 21:16
Ich bin kein Tierpsychologe, aber einen komplexen Charakter im Sinne einer Persönlichkeit kann ich bei Tieren nicht wirklich erkennen.


Das must du auch nicht sein.
Unter jeder Generation Hunde , bei jeder Rasse gibt es gut angelegte und durchgeknallte.
Nimm den durchgeknallten und noch einen Besitzer , der von Erziehung
keine Ahnung hat - das Ergebnis ist: eine Zeitbombe

Nur sog. Tierschützer blicken das nicht , weil sie am LILA-Kuh -Syndrom
leiden.

ErhardWittek
26.07.2006, 11:55
Ich bin kein Tierpsychologe, aber einen komplexen Charakter im Sinne einer Persönlichkeit kann ich bei Tieren nicht wirklich erkennen.
Resultiert nicht die Angst vor größeren Hunden aus dem Selbsterhaltungstrieb und sind kleinere Hunde daher eher ängstlich? Sind Kampfhunde uafgrund ihrer größe und Kraft eher aggressiv, weil sie um ihre Überlegenheit "wissen"?
Ist in meinen Augen schwer, das eindeutig zu beantworten.

Natürlich ist der Vorläufer des Hundes domestiziert und gezüchtet worden, baer auch dabei müssen sich die Tiere ja an die jeweiligen äußerem Bedingungen angepasst haben, möglicherwiese auch verhatlenstechnisch im Bezug auf den Menschen. Auch wenn der Mensch die Selektion vornimmt, ist es in meinen Augen doch eine evolutionäre Entwicklung, weil ja nur die Tiere, die der Mensch als "gut" ansieht, weitergezüchtet werden und sich somit an die Bedürfnisse der Menschen angepasst haben müssen.
Deinen Äußerungen entnehme ich, daß sich Dein Kontakt zu Tieren im wesentlichen auf gelegentliche Zoobesuche beschränkt und Du allenfalls mal Nachbars Waldi beim Heben des Hinterbeins an einem Baum beobachtet hast. Aus letzterem würde ich auch keinen Beweis für einen komplexen Charakter erkennen, allenfalls das Vorhandensein eines Blasendrangs, der gelegentlich auch Menschen befallen soll. Wobei die Entsorgung häufig auf ähnliche Weise vorgenommen wird. Unter Verzicht auf die akrobatische Leistung, versteht sich.

Ob ein Hund mutig, ängstlich, aggressiv usw. ist, hat nichts mit seiner Größe zu tun, sondern mit seinem angeborenen Charakter und seiner Prägung durch seine Umwelt.

Zum Begriff Evolution bemühe ich das Fremdwörterbuch:
"... allmählich fortschreitende Entwicklung; ... die stammesgeschichtliche Entwicklung der Lebewesen von niederen zu höheren Formen ..."

Evolution ist eine zufallsbedingte Entwicklung, die Zucht ein durch Auswahl vorgenommener, gewollter Eingriff. Diese beiden Vorgänge haben nichts miteinander zu tun.

Chaos
26.07.2006, 12:20
Nene, wir aheb schon einen Hund, aber trotzdem sehe ich bei ihm nicht das, was ich unter einem komplexen Charakter verstehe.
Meiner Meinung nach haben Hunde keinen angeborenen Charakter, ihr Verhalten entwickelt sich aufgrund ihrer Triebe und den Umwelteinflüssen.

Wenn der Mensch selektiert, ist es dann nicht aus Sicht der Hunde nur ein neuer Umwelteinfluss, an den es sich anzupassen gilt? Ist meiner Meinung nach alles eine Frage der Sichtweise, denn vom Prinzip her ist es ja egal, was es ermöglicht, dass sich bestimme Lebensformen fortpflanzen und manhe nicht.

Mauser98K
26.07.2006, 15:18
Was für ein toller Tod nach 92 Jahren.


---

Da würde ich mit 92 aber lieber nach einem guten Essen und einigen Bieren ins Bett gehen und nicht mehr aufwachen, als von einem Hund getötet zu werden.

Mauser98K
29.07.2006, 00:27
Wenn sie Azrael sieht, schafft sie das.:]

Azrael würde einem Menschen ohne Grund niemals etwas tun.
Davon bin ich überzeugt.

Quo vadis
16.08.2006, 23:07
Mädchen in Nordrhein-Westfalen von Terriern schwer verletzt
Mittwoch 16. August 2006, 20:50 Uhr

Petershagen (dpa) - Ein sechsjähriges Mädchen ist in Petershagen bei Minden in Nordrhein-Westfalen von zwei Terriern angefallen und schwer verletzt worden. Sie musste im Krankenhaus notoperiert werden. Ihr Zustand ist laut Polizei stabil. Die Hunde seien auf das Mädchen losgegangen, als es im Sandkasten gespielt habe. Sie verletzten das Kind durch Bisse in Hinterkopf, Rücken und beide Arme. Ein Passant, der durch die Schreie des Mädchens aufmerksam geworden war, vertrieb die Terrier. Gegen den Halter der Hunde laufen Ermittlungen.
..................................

Nephtys
18.08.2006, 10:04
Die Diskussion ist lächerlich! Und völlig von Kindlichen Emotionen geleitet.

Meisst werden Frauen angegriffen, auch von kleinen Hunden. Meisst macht ein junges Mädchen eine schlechte Erfahrung, da es von den Eltern nicht auf den kontakt mit einem möglicherweise gefählrichen Tier (Das sind für mich auch Katzen) nicht vorbereitet. Das kind/mädchen hängt den ganzen tag vor dem fernseher und kennt nur nette Charlies und Rexes die Leben retten und alles erdulden. Kaum bei einer Freundin mit Hund rennt es drauf zu und will Rex auch mal Streicheln naja oder manchmal fast schlagen, bis der Hund ausflippt und schnappt.
Danach tritt die PSychose ein " Jeder Hund ist schlecht, er will dich nur töten, alles böse Raubtiere, weg damit, alle umbringen, ich hab Angst" diese PSychose wird von jahr zu Jahr schlimmer da man diese Tiere meidet.

Ab diesem Zeitpunkt riecht ein Hund diese Angst/Hass schon eine Meile gegen den Wind! Hunde hassen das, der Mensch/Frau (entschuldige ich bevorzuge Frauen bei diesem Thema) hat sofort wieder Angst, reisst die arme nach oben, schreit wie verrückt und schlägt um sich.
Dadurch aktiviert sich jeder auch nur mögliche Trieb in einem Hund und er beisst.
Der Mensch ist natürlich wieder bestätigt und das Thema geht weiter....

Das dies bei einem Aggressiver gezüchteten Hund meisst einfacher ist, ist normal. Dieses Problem sollte durch Maulkorbpflicht umgangen werden.

Ich fordere doch auch nicht alle Türken und Russen gehören verboten, die sind auch eindeutig Aggressiver als wir, wobei ein Maulkorb für diese beiden Gruppen wäre zu überlegen:)!

Im übrigen sind die meissten "Kampfhunde" Metzgerhunde wie zb. der Rottweiler der tatsächlich das Fleischhlager des Metzgers beschützen sollte.
Und Terrier wie zb die Dogge Argentino zur Jagd. Wir Menschen wollten es so und haben die AUFGABE diese Tiere zu bewahren.