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Vollständige Version anzeigen : Oskar Schindler: heldenhafter retter oder oportunist und ehefraubetrüger?



Yasin
21.07.2006, 17:03
ich will mal zu oskar schindler eure meinung hören.
war er wirklich ein held oder nur jemand, der geld machen wollte?
wie wir ja alles bestimmt wissen, hat schindler etwa 1200 juden vor ausschwitz und somit vor dem sicheren tod gerettet.
aber er hat bei seiner karriere immer wieder bestechungsgelder angenommen und
auch welche verteilt.
er hat auch SEHR oft seine frau betrogen und hat sogar 2 uneheliche kinder.
für ihn war geld etwas sehr wichtiges im leben.
er hat auch für die nazis in tschechien spionage betrieben.
das klingt nicht grad nach einem guten und aufrechten menschen,
doch er hat auch eine große tat begangen und hat 1200 menschen das leben gerettet.
glaubt ihr, dass er ein subbatoller kerl oder nur ein idiot, der am ende erst was wirklich sinnvolles getan hat war?
vertretet ihr die meinung von steven spielberg oder David Crowe?

wtf
21.07.2006, 17:05
Er war ein Nazi und ein Retter der Juden. Ein abgefuckter Charakter, der einmal in seinem Leben etwas Gutes tat. Nicht davor, nicht danach.

twoxego
21.07.2006, 19:01
es ist im grunde egal. den nur guten oder nur üblen gibt es in romanen, filmen etc.,. nicht im wirklichen leben, von ganz wenigen ausnahmen einmal abgesehen.
also zählt am schluss nur das ergebnis, die rettung dieser leben.
man kann nicht einmal ahnen, wieviel menschen täglich ihre ehefrauen betrügen.
das etscheidende dabei aber ist, es interessiert auch nicht wirklich weil es banal ist.

bernhard44
21.07.2006, 19:16
Schindler war mehr den schönen Dingen des Lebens zugeneigt und er war Optimist.
Das Wort - unmöglich, gab es für ihn nicht. Ich glaube ihm fehlte einfach diese dunkle Seite, die viele andere befähigte über Leichen zu gehen.

...........................................
Nach dem Kriege wurde ihm von der israelischen Regierung 1962 gestattet einen einen Baum mit seinem Namen im Garten der Gerechten von Yad Vashem zu pflanzen.

Yasin
21.07.2006, 20:10
man kann nicht einmal ahnen, wieviel menschen täglich ihre ehefrauen betrügen.



ja, aber nur weil so viel ihre ehefrauen betrügen heißt es ja net, dass das auch in ordnung sei...
wenn sehr viele vom 5.geschoss springen würden, wäre das ja auch net unbedingt ok

twoxego
21.07.2006, 21:03
ja, aber nur weil so viel ihre ehefrauen betrügen heißt es ja net, dass das auch in ordnung sei...


das war es nicht, was ich meinte. es ging darum, dass ehebruch und das, was schindler ausserdem tat, zwei verschiedene paar schuhe sind.

man kan das auch umdrehen und zwar folgendermassen:
wenn jemand mir einen knüppel über den kopf zieht um an mein geld zu kommen, ist es mir vollkommen gleichgültig, aus welcher eventuellen notlage heraus er das getan haben mag und wie sein charakter allgemein beschaffen ist.

Yasin
21.07.2006, 22:47
das war es nicht, was ich meinte. es ging darum, dass ehebruch und das, was schindler ausserdem tat, zwei verschiedene paar schuhe sind.

man kan das auch umdrehen und zwar folgendermassen:
wenn jemand mir einen knüppel über den kopf zieht um an mein geld zu kommen, ist es mir vollkommen gleichgültig, aus welcher eventuellen notlage heraus er das getan haben mag und wie sein charakter allgemein beschaffen ist.


das stimmt auch, aber hier gehts nicht nur um die edeltat schindlers, sondern um den charakter schindlers insgesamt

Sauerländer
22.07.2006, 11:48
Ich würde den Mann weder verkulten noch einen Held aus ihm machen, wie andere das tun, und fehlerlos ist er mit Sicherheit nicht gewesen (was wiederum eine Binsenweisheit ist, denn wer ist das schon?), aber im Großen und Ganzen würde ich ihn eher positiv werten.

Ihre Heldenverehrung können die gewissen Kreise aber meines Erachtens für sich behalten.

klartext
22.07.2006, 12:11
Ich würde den Mann weder verkulten noch einen Held aus ihm machen, wie andere das tun, und fehlerlos ist er mit Sicherheit nicht gewesen (was wiederum eine Binsenweisheit ist, denn wer ist das schon?), aber im Großen und Ganzen würde ich ihn eher positiv werten.

Ihre Heldenverehrung können die gewissen Kreise aber meines Erachtens für sich behalten.
Juden vor dem sicheren Tod zu bewahren, war damals eine Sache, die für jeden mit der Todesstrafe enden konnte. Er hat das System dual genutzt, einmal um selbst gut zu leben und um Juden zu retten. Warum soll man in einer derartigen Zeit nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden ? Er war eben Pragmatiker und hat damit mehr bewirkt als viele andere Widerstandskämpfer.
Was er in seinem Privatleben trieb, geht niemanden etwas an, das hat BILD-Niveau, sich darüber auszulassen.
Der Frauenverschleiss war oder ist bei Schröder/Fischer auch nicht gering und auch ein Willy Brandt hatte da so seine Schwächen. Doch irgendwie spiessig-kleinbürgerlich, sich darüber auszulassen und danach das Lebenswerk eines Menchen zu beurteilen.

Sauerländer
22.07.2006, 12:18
Juden vor dem sicheren Tod zu bewahren, war damals eine Sache, die für jeden mit der Todesstrafe enden konnte. Er hat das System dual genutzt, einmal um selbst gut zu leben und um Juden zu retten. Warum soll man in einer derartigen Zeit nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden ? Er war eben Pragmatiker und hat damit mehr bewirkt als viele andere Widerstandskämpfer.
Was er in seinem Privatleben trieb, geht niemanden etwas an, das hat BILD-Niveau, sich darüber auszulassen.
Der Frauenverschleiss war oder ist bei Schröder/Fischer auch nicht gering und auch ein Willy Brandt hatte da so seine Schwächen. Doch irgendwie spiessig-kleinbürgerlich, sich darüber auszulassen und danach das Lebenswerk eines Menchen zu beurteilen.
Ich beurteile es ja nicht danach, ich beziehe es bloß mit ein. An meiner Wertung "eher positiv" halte ich durchaus fest, ich sehe aber nicht, warum man sich ausschließlich auf das Positive beschränken sollte - es sei denn, es liegt einem was an Heldenverehrung, und der stehe ich hier eher gleichgültig gegenüber.
Bei Schröder/Fischer/Brandt sehe ich es ähnlich, wobei das eher noch zu deren Ungunsten ausfällt, da die weniger Positives vorzuweisen haben.

bernhard44
22.07.2006, 12:26
Juden vor dem sicheren Tod zu bewahren, war damals eine Sache, die für jeden mit der Todesstrafe enden konnte. Er hat das System dual genutzt, einmal um selbst gut zu leben und um Juden zu retten. Warum soll man in einer derartigen Zeit nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden ? Er war eben Pragmatiker und hat damit mehr bewirkt als viele andere Widerstandskämpfer.
Was er in seinem Privatleben trieb, geht niemanden etwas an, das hat BILD-Niveau, sich darüber auszulassen.
Der Frauenverschleiss war oder ist bei Schröder/Fischer auch nicht gering und auch ein Willy Brandt hatte da so seine Schwächen. Doch irgendwie spiessig-kleinbürgerlich, sich darüber auszulassen und danach das Lebenswerk eines Menchen zu beurteilen.

vor allem wenn es die"tugendhaften" Anhänger einer Kultur sind, in der die Vielweiberei fester Bestandteil der Traditionen und Gebräuche ist.
Und Frauen an sich, eher ein "Gebrauchsgegenstand" denn eine Partnerin sind!

Misteredd
22.07.2006, 21:28
Schindler war mehr den schönen Dingen des Lebens zugeneigt und er war Optimist.
Das Wort - unmöglich, gab es für ihn nicht. Ich glaube ihm fehlte einfach diese dunkle Seite, die viele andere befähigte über Leichen zu gehen.

...........................................
Nach dem Kriege wurde ihm von der israelischen Regierung 1962 gestattet einen einen Baum mit seinem Namen im Garten der Gerechten von Yad Vashem zu pflanzen.

Stimmt es, dass Schindler bei der Organisation des Gleiwitzer Vorfalls beteiligt war?

Neutraler
24.07.2006, 21:23
Stimmt es, dass Schindler bei der Organisation des Gleiwitzer Vorfalls beteiligt war?
Schindler war niemals Mitglied der SS, sondern ein Industrieller und ein Mitglied der NSDAP. Von daher dürfte das nicht stimmen! Woher stammt denn diese Behauptung?

Misteredd
25.07.2006, 08:39
Schindler war niemals Mitglied der SS, sondern ein Industrieller und ein Mitglied der NSDAP. Von daher dürfte das nicht stimmen! Woher stammt denn diese Behauptung?

Das habe ich in der Zeit gelesen. Schindler war aber einer der ersten Mitglieder der NSDAP - er hatte das goldene Parteiabzeichen. Als Industriellen kann man ihn eher nicht bezeichnen - er kam nicht besonders wohlsituiert nach Polen, um dort als Glücksritter Geld zu machen.

Er war vorher auch ein krummer Hund, was dann später seinen Schutzbefohlenen aber sehr geholfen hat.

klartext
25.07.2006, 08:52
vor allem wenn es die"tugendhaften" Anhänger einer Kultur sind, in der die Vielweiberei fester Bestandteil der Traditionen und Gebräuche ist.
Und Frauen an sich, eher ein "Gebrauchsgegenstand" denn eine Partnerin sind!
Es zeigt aber wiederum die Denkweise dieser Halbmondigen. Vier Frauen zu haben, ist allerehrenwert, aber eine Frau und drei Freundinnen zu haben, ist natürlich pfui. Die Herrn dieser Abteilung haben den Verstand zwischen den Beinen und die Samenstränge ersetzen die Gehirnwindungen.

bernhard44
25.07.2006, 09:10
Stimmt es, dass Schindler bei der Organisation des Gleiwitzer Vorfalls beteiligt war?

Laut David M. Crowes Biografie, half Schindler bei den Kriegsvorbereitungen mit und lieferte die polnischen Uniformen, die beim Überfall auf den Sender Gleiwitz zum Einsatz kamen.

http://bzweb.sbz.ch/sbzonlineWEBWeb/Cover?annotationId=2714414

Ich hab dieses Buch aber noch nicht gelesen!

Yasin
25.07.2006, 12:15
Es zeigt aber wiederum die Denkweise dieser Halbmondigen. Vier Frauen zu haben, ist allerehrenwert, aber eine Frau und drei Freundinnen zu haben, ist natürlich pfui. Die Herrn dieser Abteilung haben den Verstand zwischen den Beinen und die Samenstränge ersetzen die Gehirnwindungen.



was redest du jetzt?

1.schindler hatte VIEL mehr als nur 3 "freundinnen"

2.findest du es wirklich gut seine eigene frau zu betrügen?
ist das teil deines alltäglichen lebens??

3.mehrfachehe ist dem Koran nach verboten, doch würdest du den Koran mal genau durchlesen und forschen (ich glaube nicht einmal dass du den Koran gelesen hast), dann würdest du dies wissen.

4.willst du auch diesen thread in einen deiner anti-islam hetzen umwandeln?
bleibe beim thema!

5.es klingt auch sehr realistisch, dass ich 4 frauen habe...

Yasin
25.07.2006, 12:16
Laut David M. Crowes Biografie, half Schindler bei den Kriegsvorbereitungen mit und lieferte die polnischen Uniformen, die beim Überfall auf den Sender Gleiwitz zum Einsatz kamen.

http://bzweb.sbz.ch/sbzonlineWEBWeb/Cover?annotationId=2714414

Ich hab dieses Buch aber noch nicht gelesen!



ich find das buch in der bücherei nicht!
ist es etwa so neu??
würde es sehr gerne lesen.

Ohrmazd
26.07.2006, 00:39
Schindler ist eine Vorbildfunktion in dem Sinne das selbst ein unmoralischer Mensch, ein Lebemann, doch dazu Fähig sein kann etwas Großartiges zu tun.

Als Held würde ich ihn schon bezeichnen, als ein Vorbild für den Alltag nicht. Sein leben zu riskieren um 1200 Menschen zu retten ist eine Heldentat. Da spielt der Mensch als solcher keine Rolle.

Odin
26.07.2006, 00:57
Neutraler hat falsch abgestimmt. Gemeldet!

Der_Don
26.07.2006, 02:15
Also meiner Meinung nach war Schindler ein "Held".

Das Held ist bewusst in Anführungszeichen gesetzt da er auf einer Seite ein Held war aber auf der anderen Seite ein Nazi. Er war ein Lebemann. Er ist nur nach Warschau gegangen um schnell viel Geld zumachen. Aber je näher das Kriegsende kam umso mehr hat er realisiert was geschieht. Er hat sein ganzen Vermögen dann benutzt um die Juden zu kaufen. Er starb als armer Mann.


"Wer nur ein einziges Leben rettet, rettet die ganze Welt"

Misteredd
26.07.2006, 08:27
Also meiner Meinung nach war Schindler ein "Held".

Das Held ist bewusst in Anführungszeichen gesetzt da er auf einer Seite ein Held war aber auf der anderen Seite ein Nazi. Er war ein Lebemann. Er ist nur nach Warschau gegangen um schnell viel Geld zumachen. Aber je näher das Kriegsende kam umso mehr hat er realisiert was geschieht. Er hat sein ganzen Vermögen dann benutzt um die Juden zu kaufen. Er starb als armer Mann.


"Wer nur ein einziges Leben rettet, rettet die ganze Welt"


Das Herausragende ist, dass er sich bereits für die Juden einsetzte, als das Kriegsende noch nicht abzusehen war. Sonst wäre er nur wieder einmal ein geschickter Opportunist gewesen. Da war er dieses eine Mal in seinem Leben etwas mehr.

klartext
26.07.2006, 09:10
was redest du jetzt?

1.schindler hatte VIEL mehr als nur 3 "freundinnen"

2.findest du es wirklich gut seine eigene frau zu betrügen?
ist das teil deines alltäglichen lebens??

3.mehrfachehe ist dem Koran nach verboten, doch würdest du den Koran mal genau durchlesen und forschen (ich glaube nicht einmal dass du den Koran gelesen hast), dann würdest du dies wissen.

4.willst du auch diesen thread in einen deiner anti-islam hetzen umwandeln?
bleibe beim thema!

5.es klingt auch sehr realistisch, dass ich 4 frauen habe...
Was geht dich das an, wieviele Freundinnen Schindler hatte ?
Im übrigen kenne iuch den Koran sehr gut, es ist ein Kochbuch für Terroristen und eine üble Hetzschrift, verfasst von einem Verbrecher. Es müsste auf den Index der jugendgefährdenden Schriften gesetzt werden wegen Gewaltverherrlichung und verfassungsfeindlicher Forderungen.

Yasin
26.07.2006, 11:19
Was geht dich das an, wieviele Freundinnen Schindler hatte ?
Im übrigen kenne iuch den Koran sehr gut, es ist ein Kochbuch für Terroristen und eine üble Hetzschrift, verfasst von einem Verbrecher. Es müsste auf den Index der jugendgefährdenden Schriften gesetzt werden wegen Gewaltverherrlichung und verfassungsfeindlicher Forderungen.



du hast die sache von seine "feundinnen" ins rollen gebracht.
und hier besprechen wir, ob er ein guetr oder ein schlechter mensch war, und ehebruch ist kein charakterzug eines guten menschen, doch er war trotzdem zumindest in einer bestimmten art und weise ein guter mensch.

und was der Koran ist, des kannst du im religionsforum disskutieren, musst jetzt nicht vom thema abweichen

Venus_1
29.07.2006, 12:52
Ich denk Oskar Shindler war kein "Heiliger" sondern ein Mensch.
Das heißt er war nicht frei von Fehlern.
Für mich ist er auch so etwas wie ein "Held".
Um einige Menschenleben zu retten, mußteer zum Teil gute Miene zum bösen Spiel machen.
Sich mit mächtigen gut stellen, Bestechungen vornehmen u.s.w.

Oskar Schindler ist nicht arm gestorben, er hatte zwar kein Vermögen,
das ist richtig, hat sich zu oft verspekuliert.
Aber die Menschen denen er das Leben rettete, deren Freunde und Verwande,
haben ihn gern und mit großer Selbstverständlichkeit geholfen wo es nur ging.
Es stimmt wohl auch dass Schindlers größte "Schwäche" bzw "Obsession" die Frauen waren.
Er konnte ihnen nicht widerstehen, stellte ihnen nach, fühlte sich stark zu ihnen hingezogen.
So einen will ich auch nicht als Mann/ Freund/ Partner haben.
Aber trotz allem..
Oskar Schindler ist für mich ein Held

Mark Mallokent
30.07.2006, 12:03
ich will mal zu oskar schindler eure meinung hören.
war er wirklich ein held oder nur jemand, der geld machen wollte?
wie wir ja alles bestimmt wissen, hat schindler etwa 1200 juden vor ausschwitz und somit vor dem sicheren tod gerettet.
aber er hat bei seiner karriere immer wieder bestechungsgelder angenommen und
auch welche verteilt.
er hat auch SEHR oft seine frau betrogen und hat sogar 2 uneheliche kinder.
für ihn war geld etwas sehr wichtiges im leben.
er hat auch für die nazis in tschechien spionage betrieben.
das klingt nicht grad nach einem guten und aufrechten menschen,
doch er hat auch eine große tat begangen und hat 1200 menschen das leben gerettet.
glaubt ihr, dass er ein subbatoller kerl oder nur ein idiot, der am ende erst was wirklich sinnvolles getan hat war?
vertretet ihr die meinung von steven spielberg oder David Crowe?
Man sollte sich klarmachen, daß Schindlers negative und positive Seiten untrennbar zusammengehören. Wer andere bestechen will, muß auch selbst mal bestochen worden sein. Es ist nämlich gar nicht so einfach, jemanden zu bestechen. Da bracht es Menschenkenntnis und Einfühlungsvermögen. Man muß abschätzen können, wer überhaupt und womit bestechlich ist. Sonst fällt man ganz schnell auf die Nase. Gerade weil Schindler ein Halodri und kein Tugendbold war, hat er es geschafft, 1000 und mehr Juden zu retten.
Und schließlich: Wer es schafft seine Ehefrau zu betrügen, dem gelingt es auch, Gestapo und SS über's Ohr zu hauen. :cool:

Venus_1
30.07.2006, 12:18
Seine Ehefrau wußte das er sie betrügte..?und hat es hingenommen..(
Er hat es nicht heimlich sondern offensichtlich gemacht, und zwar für jeden..
Weiberheld..:(
Aber ein Held bleibt er für mich trotzdem!

Neutraler
30.07.2006, 23:24
Wer es schafft seine Ehefrau zu betrügen, dem gelingt es auch, Gestapo und SS über's Ohr zu hauen.
Er hat die SS ja nicht übers Ohr gehauen, sondern bestochen. Und wer sein ganzes Geld für fremde Menschen opfert und sich dabei selbst in Gefahr begibt ist meiner Meinung nach ein Held, auch wenn er ein Kriegsgewinnler und Frauenheld war. Das verblasst angesichts dieser Heldentat, die nach meiner Kenntnis von keinem anderen Deutschen widerholt worden war.

Yasin
31.07.2006, 00:03
Seine Ehefrau wußte das er sie betrügte..?und hat es hingenommen..(
Er hat es nicht heimlich sondern offensichtlich gemacht, und zwar für jeden..
Weiberheld..:(
Aber ein Held bleibt er für mich trotzdem!


so spielbergs film, aber bewiesen ist das nicht...

Venus_1
31.07.2006, 13:50
so spielbergs film, aber bewiesen ist das nicht...

Ich habe vor eingier Zeit ein Interview mit seiner Frau gesehen (Aufzeichnung)
dort meinte sie dass sie von seinen Eskapaden wußte und es hingenommen hat.8o Ich würd gern hier angeben wann und wo ich das gesehen hab, ist
aber schon ein paar Monate her, ich weiß es nicht mehr.
Wenn ich die Information irgendwo find geb ich bescheid..

Yasin
31.07.2006, 18:17
Ich habe vor eingier Zeit ein Interview mit seiner Frau gesehen (Aufzeichnung)
dort meinte sie dass sie von seinen Eskapaden wußte und es hingenommen hat.8o Ich würd gern hier angeben wann und wo ich das gesehen hab, ist
aber schon ein paar Monate her, ich weiß es nicht mehr.
Wenn ich die Information irgendwo find geb ich bescheid..


aha. wusste sie auch von den 2 unehelichen kindern?

Gary Gilmore´s Eyes
31.07.2006, 18:30
du hast die sache von seine "feundinnen" ins rollen gebracht.
und hier besprechen wir, ob er ein guetr oder ein schlechter mensch war, und ehebruch ist kein charakterzug eines guten menschen, doch er war trotzdem zumindest in einer bestimmten art und weise ein guter mensch.

und was der Koran ist, des kannst du im religionsforum disskutieren, musst jetzt nicht vom thema abweichen
du bist so dermaßen rechthaberisch
die sache mit den freundinnen hast du ganz am anfang ins rollen gebracht
du kotzt einfach nur an

Venus_1
31.07.2006, 18:41
aha. wusste sie auch von den 2 unehelichen kindern?
Davon ist mir nichts bekannt, ich hab das Interview auch nicht vollständig gesehen, nur Passagen.
Sie schien einiges zu verharmlosen, wie sie es wirklich empfand kann ich Dir nicht sagen.

bernhard44
31.07.2006, 18:43
aha. wusste sie auch von den 2 unehelichen kindern?


Eh, du kleiner voyeuristischer Spanner!
Machen wir jetzt einen Ableger von dem „Bild der Frau“ oder dem „Goldenen Blatt“ auf?

SAMURAI
31.07.2006, 18:45
Er war ein Nazi und ein Retter der Juden. Ein abgefuckter Charakter, der einmal in seinem Leben etwas Gutes tat. Nicht davor, nicht danach.

Dem kann ich mich uneingeschränkt anschliessen.

Das System spülte ihn hoch und nach dem Ende des Systems wurde er wieder weggespült.

mfg

PS: Die Umfrage ist schlecht gestaltet - sorry.

Yasin
02.08.2006, 15:24
du bist so dermaßen rechthaberisch
die sache mit den freundinnen hast du ganz am anfang ins rollen gebracht
du kotzt einfach nur an


ich habe im eröffnungsbeitrag dieses threads gesagt, dass oskar schindler seine frau immer wieder betrog und er sogar 2 uneheliche kinder hatte.
dann wurde wieder Mohammed ins spiel gebracht

bernhard44
02.08.2006, 16:15
ich habe im eröffnungsbeitrag dieses threads gesagt, dass oskar schindler seine frau immer wieder betrog und er sogar 2 uneheliche kinder hatte.
dann wurde wieder Mohammed ins spiel gebracht

halte dich doch einfach aus ernsthaften Themen raus!
Dann fällst du auch nicht so oft auf die Nase.