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esperan
15.07.2006, 01:19
Geiselnahme!
Bundesliga-Star Allgöwer im Auto entführt, gefesselt und ausgeraubt
VON ALEXANDRA ZU CASTELL-RÜDENHAUSEN
Stuttgart – Die Hände waren mit Kabelbindern gefesselt. Auf ihn war eine Pistole gerichtet. Der Bundesliga-Star in Todesangst!
Drei Stunden lang war Karl Allgöwer (49), der ehemalige Nationalspieler vom VfB Stuttgart (338 Spiele, 129 Tore), in der Gewalt eines Räubers. Die ganze Zeit bangte der enge Freund von Jürgen Klinsmann um sein Leben. „Ich hatte wahnsinnige Angst, daß er mich erschießt“, sagte Allgöwer noch unter Schock zu BILD.
Es ist gegen 21 Uhr, als der selbständige Verkaufsberater in einer Stuttgarter Tiefgarage in seinen schwarzen Mercedes E-Klasse steigt. Er will nach Hause, ins benachbarte Göppingen, zu seiner Freundin Magda und Sohn Jonas (20).
Allgöwer: „Ich saß gerade am Steuer, da stieg hinten rechts ein Mann ein. Im Rückspiegel sah ich eine Pistole.“
Aggressiv zischt der dunkelhaarige Mann: „Bring mich hier raus, ich hab’ jemanden ermordet. Die Polizei sucht mich.“
Später rekonstruieren die Ermittler: Der Kidnapper muß sich hinter einer Säule im Parkhaus versteckt, auf ein beliebiges Opfer gewartet haben.
Zitternd lenkt Allgöwer den Wagen aus der Stadt, die geladene Pistole im Genick. Auf einem Parkplatz soll er anhalten.
„Da standen zehn Menschen, aber niemand wurde auf uns aufmerksam“, erinnert er sich.
Der Geiselnehmer nimmt die 150 Euro aus Allgöwers Brieftasche, zerrt die EC-Karte raus. Dann fesselt er sein Opfer mit Kabelbindern an den Händen, verknotet sie mit der Armlehne am Beifahrersitz und will die PIN-Nummer wissen. Allgöwer: „Ich sagte, daß ich sie vergessen habe. Ich dachte, wenn ich ihm die PIN-Nummer gebe, will er immer mehr und noch mehr.“
Der Geiselnehmer glaubt ihm. Inzwischen sind über zwei Stunden vergangen.
Die Kabelbinder schneiden sich tiefer in Allgöwers Handgelenke. Die Wunden brennen, die Kraft läßt nach.
Allgöwer redet um sein Leben. „Ich versuchte, den Täter auf meine Seite zu ziehen, habe mit ihm gesprochen, ihm gesagt, daß ich einen Arzt brauche.“
Gegen Mitternacht wird er endlich losgebunden, darf zurück in die Stadt fahren. Dort springt der Unbekannte aus dem Wagen.
Allgöwer ruft die Polizei und beschreibt den Täter. Kurz darauf wird er gefaßt – ein in Deutschland lebender Pakistani (19). Er sitzt in U-Haft. Allgöwer noch unter Schock: „Ich bin total am Ende, muß das alles erst mal verarbeiten.“

Quelle: www.bild.de

Wie sicher leben wir wirklich ? Der Täter ist 19 - welches Strafmaß wird ihn erwarten ? Das Opfer wird wohl ein Leben lang traumatisiert durch die Gegend laufen.

Mauser98K
15.07.2006, 10:59
Geiselnahme, Freiheitsberaubung, Bedrohung, Nötigung usw.

Wenn der Paki vor Gericht auf traumatisiert macht, passiert ihm gar nichts.
Asyl bekommt er sicherlich.

IM Redro
17.07.2006, 10:29
Was ist mit dem Mord, wegen dem er geflohen ist?

ErhardWittek
17.07.2006, 14:51
Ausgleichende Gerechtigkeit wäre, wenn mal einige Multi-Kulti-Verantwortliche in den Genuß eines ähnlichen "Erlebnisses" kämen.
Es ist eine grandiose Sauerei, daß man solche Ratten auf eine friedliche Gesellschaft losläßt. Wer weiß, wen es als nächsten trifft.

Das üble ist, daß für den Täter wieder alles erdenkliche unternommen werden wird, um ihm die angemessene Strafe zu ersparen. Das Opfer dagegen kann sehen, wie es mit diesem Trauma fertig wird.

Im allgemeinen wünsche ich keinem etwas schlimmes, aber bei unseren Volksschädlingen und Deutschlandhassern mache ich da schon eine Ausnahme. Die sollten endlich mal am eigenen Leib spüren, was sie uns da eingebrockt haben.

Drosselbart
17.07.2006, 14:53
Das werden sie. Denn muli-kulturelle Selbst-Bereicherer suchen sich immer die leichtesten und profitabelsten Opfer als Beute aus.

ErhardWittek
18.07.2006, 14:46
Hat man schon einen Staranwalt für den armen irregeleiteten gesellschaftsgeschädigten Paki engagiert? Ich möchte mir garnicht ausmalen, wie sich der liebe Junge jetzt fühlt.

Das Opfer? Die Linken hatten in den siebziger Jahren einen Spruch drauf, der lautete: "Das Opfer ist genauso schuldig, wie der Täter." Erklären konnte aber keiner, was der Unfug bedeuten soll.