Vollständige Version anzeigen : Debatte um Länderneugliederung - Künftig nur noch sieben statt 16 ?
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Debatte um Länderneugliederung - Künftig nur noch sieben statt 16?
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Die erste Stufe der Föderalismusreform ist beschlossen, in Stufe zwei nach der Sommerpause soll es ums Geld gehen. Dabei dürfte auch das Thema Länderneugliederung zur Sprache kommen. Denn nirgends steht geschrieben, dass sich Deutschland 16 Bundesländer leisten muss. Im Gegenteil: Das Grundgesetz will ganz anderes. auszug Link siehe oben
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Wohin mit den überzähligen Saatsbediensteten ?
Wie will man die Politiker der Übernahmekandidaten unterbringen ?
Auflösung von Ministerien ?
Man wird uns erst man sagen: Das kostet viel Geld !
Das fliesst noch viel Wasser den Rhein runter, bevor das was wird. Erst die Staatspleite wird diese Massnahme auf den Weg bringen.
Die Frage bleibt wohl wer die Pleite-Geier aufnehmen soll ? :P
asdfasdf
12.07.2006, 07:24
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Debatte um Länderneugliederung - Künftig nur noch sieben statt 16?
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Die erste Stufe der Föderalismusreform ist beschlossen, in Stufe zwei nach der Sommerpause soll es ums Geld gehen. Dabei dürfte auch das Thema Länderneugliederung zur Sprache kommen. Denn nirgends steht geschrieben, dass sich Deutschland 16 Bundesländer leisten muss. Im Gegenteil: Das Grundgesetz will ganz anderes. auszug Link siehe oben
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Wohin mit den überzähligen Saatsbediensteten ?
Wie will man die Politiker der Übernahmekandidaten unterbringen ?
Auflösung von Ministerien ?
Man wird uns erst man sagen: Das kostet viel Geld !
Das fliesst noch viel Wasser den Rhein runter, bevor das was wird. Erst die Staatspleite wird diese Massnahme auf den Weg bringen.
Die Frage bleibt wohl wer die Pleite-Geier aufnehmen soll ? :P
Ganz Süddeutschland heißt dann Bayern, der Westen Hessen, der Osten und der Norden Preußen.:D
Kann mir nicht vorstellen, dass sich einige Länder einfach so zusammenschließen lassen.
Drosselbart
12.07.2006, 07:48
Wir haben die Zeit der Kleinstaaterei mit den 100ten Duodez-Fürstentümer des "Heiligen Reiches Deutscher Nation" überwunden. Eigentlich wäre es jetzt angebracht auch einige überflüssige und teure heutige "Fürstentümer" aufzulösen, aber das wird nie geschehen.
meckerle
12.07.2006, 09:30
Zitat: Samurai
Wohin mit den überzähligen Saatsbediensteten ?
Wie will man die Politiker der Übernahmekandidaten unterbringen ?
Auflösung von Ministerien ?
Man wird uns erst man sagen: Das kostet viel Geld !
Das fliesst noch viel Wasser den Rhein runter, bevor das was wird. Erst die Staatspleite wird diese Massnahme auf den Weg bringen.
Die Frage bleibt wohl wer die Pleite-Geier aufnehmen soll ? :P
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Das ist eine ganz einfache Sache. Für die Überzähligen werden neue Ministerien geschaffen. Die Möglichkeiten sind vorhanden. :2faces: Bisher hat es immer geklappt. :2faces:
Die Pleitegeier und Hungerleider werden gleichmässig auf die wirtschaftlich erfolgreichen Länder verteilt ! :2faces:
[mage/style_images_default/0,1307,OID5663878,00.jpg[/IMG]
Die erste Stufe der Föderalismusreform ist beschlossen, in Stufe zwei nach der Sommerpause soll es ums Geld gehen. Dabei dürfte auch das Thema Länderneugliederung zur Sprache kommen. Denn nirgends steht geschrieben, dass sich Deutschland 16 Bundesländer leisten muss.
Gute Grundlage für die nächsten 20 Jahre Endlosdebatte ohne Ergebnis!
Glaubt hier wer , das irgendwelche Landespolitiker einfach so aus Einsicht
in die Wirklichkeit ihre fetten Pfründe aufgeben ..... da sei doch der Deibel vor..
Nichts ist lachhafter als diese Medienverrenkung Föderalismusreform !
leuchtender Phönix
12.07.2006, 13:31
Gute Grundlage für die nächsten 20 Jahre Endlosdebatte ohne Ergebnis!
Glaubt hier wer , das irgendwelche Landespolitiker einfach so aus Einsicht
in die Wirklichkeit ihre fetten Pfründe aufgeben ..... da sei doch der Deibel vor..
Nichts ist lachhafter als diese Medienverrenkung Föderalismusreform !
Daran ist nicht zu zweifeln. Wer stimmt schon einer Reform zu die ihn warscheinlich arbeitslos macht.
Daran ist nicht zu zweifeln. Wer stimmt schon einer Reform zu die ihn warscheinlich arbeitslos macht.
Die Betroffenen werden nicht arbeitslos.
Nur die Macht und Pöstchen gehen verlustig.
ErhardWittek
12.07.2006, 17:25
Wieso sieben? Zwei reichen auch. Oder eigentlich brauchen wir gar kein Bundesland mehr:
Vorschlag:
Die erfolgreichen Bundesländer schließen sich zusammen und schaffen die Ausgleichszahlungen ab. Die roten Bundesländer gliedern sich mangels eigener Überlebensfähigkeit an Rußland an.
Der Bevölkerungsaustausch wird ausnahmsweise mal nach politischer Gesinnung vollzogen. Die SPD/SED/Grünen-Wähler ziehen in die neue Rußland-Exklave. Die Musels müssen sich entscheiden, ob es heim geht oder ob sie sich ihren Freunden anschließen wollen. Die Konservativen siedeln sich dort an, wo die Wirtschaft sich endlich wieder erholt und es wieder aufwärts geht.
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Debatte um Länderneugliederung - Künftig nur noch sieben statt 16?
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Die erste Stufe der Föderalismusreform ist beschlossen, in Stufe zwei nach der Sommerpause soll es ums Geld gehen. Dabei dürfte auch das Thema Länderneugliederung zur Sprache kommen. Denn nirgends steht geschrieben, dass sich Deutschland 16 Bundesländer leisten muss. Im Gegenteil: Das Grundgesetz will ganz anderes. auszug Link siehe oben
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Wohin mit den überzähligen Saatsbediensteten ?
Wie will man die Politiker der Übernahmekandidaten unterbringen ?
Auflösung von Ministerien ?
Man wird uns erst man sagen: Das kostet viel Geld !
Das fliesst noch viel Wasser den Rhein runter, bevor das was wird. Erst die Staatspleite wird diese Massnahme auf den Weg bringen.
Die Frage bleibt wohl wer die Pleite-Geier aufnehmen soll ? :P
Trotzdem: Zu empfehlen wäre es. 16 einzelne Länder, wo jeder sein eigenes Süppchen kocht, das nervt, überal ist man sich nicht einig weil es zu viele Länder sind
meckerle
12.07.2006, 18:11
Wieso sieben? Zwei reichen auch. Oder eigentlich brauchen wir gar kein Bundesland mehr:
Vorschlag:
Die erfolgreichen Bundesländer schließen sich zusammen und schaffen die Ausgleichszahlungen ab. Die roten Bundesländer gliedern sich mangels eigener Überlebensfähigkeit an Rußland an.
Der Bevölkerungsaustausch wird ausnahmsweise mal nach politischer Gesinnung vollzogen. Die SPD/SED/Grünen-Wähler ziehen in die neue Rußland-Exklave. Die Musels müssen sich entscheiden, ob es heim geht oder ob sie sich ihren Freunden anschließen wollen. Die Konservativen siedeln sich dort an, wo die Wirtschaft sich endlich wieder erholt und es wieder aufwärts geht.
Genau so könnten zufriedenstellende Ergebnisse zustande kommen.
Die gesamten mutikulturellen Errungenschaften werden den SPD/SED/WASG/GRÜNEN zur Betreuung und Alimentierung zugewiesen. Diese können sie dann betüteln, noch mehr von der Sorte holen, oder sie nach Hause begleiten.
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