Tiqvah
12.07.2006, 05:28
Gewalt gegen Frauen hat zugenommen
Seit dem Stopp der finanziellen Unterstützung ist ein Anstieg sexueller Gewalt gegenüber Frauen in den palästinensischen Gebieten zu verzeichnen, besonders in den Flüchtlingslagern. Petra Tabeling berichtet.
Das Einfrieren der Hilfszahlungen des Nahost-Quartetts hat Studien des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) zufolge bereits massive Auswirkungen gezeigt.
Die meisten Geberländer hatten ihre Hilfszahlungen für die palästinensischen Gebiete nach dem Wahlsieg der Hamas-Regierung im Januar dieses Jahres eingestellt, da diese sich bislang weigerte, das Existenzrecht Israels anzuerkennen und auf Gewalt zu verzichten.
Die Schwächsten der Gesellschaft
"Das hatte fatale Konsequenzen für uns", berichtet Shabaneh Luay, Präsident des palästinensischen Büros für statistische Erhebungen (Palestine Central Bureau of Statistics). Innerhalb des ersten Jahresquartals 2006 sei die Armutsrate von 29 Prozent auf 47 Prozent gestiegen. Vor allem Frauen und kinderreiche Familie seien davon betroffen.
Politiker hätten nicht bedacht, dass sich diese Maßnahmen vor allem auf die Schwächsten in der palästinensischen Gesellschaft, nämlich auf Frauen und Kinder, ausgewirkt hätten, kritisierte Luay kürzlich auf einem internationalen Symposium gegen sexuelle Gewalt in Kriegs- und Krisengebieten in Brüssel.
Die humanitäre Hilfsversorgung sei derzeit unmöglich, die sozialen Strukturen geschwächt, die Gesundheitsversorgung in den besetzten Gebieten und besonders in den Flüchtlingscamps kaum möglich, Helfer erhalten momentan keine Gehälter, auch psychologische Beratung finde kaum mehr statt.
Eine Studie aus dem vergangenen Jahr hatte gezeigt, dass 21 Prozent der palästinensischen Frauen bereits einmal mit sexuellen Übergriffen und sexueller Gewalt konfrontiert waren; dies betrifft sowohl verheiratete und ledige Frauen wie auch Kinder und ältere Personen.
Bewusstseinsproblem gegenüber Gewalt
Der dramatische Anstieg der Gewalt im Zuge des Israel-Palästina-Konflikts – insbesondere nach der zweiten Intifada -führte in den vergangenen Jahren zu einem dramatischen Anstieg der sozialen wie auch der häuslichen Gewalt, so das Fazit von Hilfsorganisationen und UNFPA, die bereits seit zwanzig Jahren in den palästinensischen Autonomiegebieten tätig sind und lokale Initiativen koordinieren und unterstützen.
Auch die UN-Sonderberichterstatterin über Gewalt gegen Frauen, Yakin Ertürk, kam bei ihrem Besuch in den besetzten Gebieten 2005 zu dem Schluss, dass der Konflikt sich in "unverhältnismäßiger Weise auf die palästinensischen Frauen in den besetzten Gebieten auswirke".
Frauen werden nicht nur durch israelische Sicherheitskräfte getötet oder verletzt, sie sind gleichermaßen von Hauszerstörungen betroffen und in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt, was den Zugang zu Einrichtungen der Gesundheitsfürsorge sowie der Bildung behindert.
Gewalt erleben sie also zum einen von israelischer Seite wie auch durch die eigene Familie. Armut, Frustration und die tägliche Bedrohung und Einschränkungen in den palästinensischen Gebieten führten aber ebenso zu Gewalttaten gegenüber der eigenen Familie. "Das Problem ist, dass der Begriff Gewalt in diesen Kreisen anders verstanden wird, im Vergleich zur internationalen Auffassung von Gewalt", so Shabaneh Luay.
"Jede fünfte Person ist z.B. der Ansicht, dass das Prügeln des eigenen Kindes keine Gewalt sei. Gewalt wird als etwas definiert, was von außen kommt und beispielsweise von Unterdrückern verübt wird, aber nicht als etwas, was von den eigenen Familienmitgliedern ausgehen kann."
Daher sei es auch äußerst schwierig, verlässliche Daten zu erheben, ebenso sei die Zahl der offiziell bei den Polizeibehörden gemeldeten Taten sehr gering, doch stehe das in keinem Vergleich zu einer weitaus höheren Dunkelziffer. Ein Bewusstseinsproblem, das auf lokaler Ebene dringend analysiert, erforscht und mit Aufklärungskampagnen verbunden werden müsse.
Multidimensionale Allianzen gegen Gewalt
Diese Punkte beinhaltete ein Nationaler Aktionsplans, der in Brüssel auf dem ersten großen internationalen Symposium der Vereinten Nationen und der Europäischen Kommission zum Thema 'Sexualisierte Gewalt in Kriegs- und Krisengebieten' Ende Juni vorgestellt wurde.
Die Forderung im Wesentlichen: Eine langfristige und multidimensionale Kooperation aller Organisationen und Institutionen, sowohl lokal als auch auf internationaler Ebene, und eine Allianz zwischen Bildungs-, Gesundheits- und anderen sozialen Bereichen.
Doch müsse der Kampf gegen Gewalt an Frauen auch zum Anliegen in der Politik werden. Dabei dürfe nicht die Dimension der sexuellen Gewalt in den Besetzten Gebieten vergessen werden, die sich täglich an den Checkpoints in Israel und den palästinensischen Gebiete gegen palästinensische Frauen abspiele, kritisierte Luay.
Sana Asi, Projektkoordinatorin von MIFTAH, einer palästinensischen Initiative zur Unterstützung des globalen Dialogs und der Demokratie, hofft daher auf eine internationale Kooperation:
"Wir wollen ein Bewusstsein und einen Dialog zwischen Politikern und anderen Organisationen schaffen, um diese heiklen Punkte in der palästinensischen Gesellschaft anzusprechen. Wir möchten der internationalen Gemeinschaft die Situation in Palästina erklären und Netzwerke zwischen nationalen und internationalen Organisationen aufbauen."
Petra Tabeling
Qantara.de
Frauen in der Golfregion
Ausgebeutet und bevormundet
http://www.qantara.de/webcom/show_a...2/_nr-41/i.html
In der Golfregion haben Staaten wie Bahrain, Oman, Katar, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate die Gleichberechtigung der Frau längst nicht in ihrer Gesellschaft implementiert. Vor allem Fremdarbeiterinnen werden nahezu wie Arbeitssklaven behandelt. Das stellt der aktuelle Bericht von amnesty international fest. Petra Tabeling hat ihn gelesen.
Nadim-Zentrum in Kairo
Gegen Folter und sexistische Gewalt http://www.qantara.de/webcom/show_a.../_nr-380/i.html
Nach den mörderischen Attentaten von Sharm El-Sheikh sucht man in Ägypten nach den Drahtziehern. Menschenrechtsaktivisten befürchten, dass bei den Razzien überall im Land erneut auch viele Unbeteiligte verhaftet und Gefangene in Polizeigewahrsam misshandelt werden könnten. Das "Nadim-Zentrum" in Kairo dokumentiert seit seiner Gründung 1993 Fälle von Folter in Ägypten und bietet Opfern und Hinterbliebenen Hilfe an. Parallel hat sich NADIM zu einer Anlaufstelle für weibliche Opfer häuslicher Gewalt entwickelt. Martina Sabra hat das Zentrum in Kairo besucht.
Amnesty-Menschenrechtspreis für Monira Rahman
Wenn Frauen ihr Gesicht verlieren
http://www.qantara.de/webcom/show_a.../_nr-481/i.html
Säureattentate auf Frauen sind leider keine Seltenheit in Bangladesch. Monira Rahman, Geschäftsführerin der Hilfsorganisation "Acid Survivors Foundation" wird dieses Jahr von amnesty international/Deutschland für ihren Kampf gegen diese Verbrechen ausgezeichnet.
Von Ana Lehmann
http://www.qantara.de/webcom/show_a.../_nr-532/i.html
http://img.stern.de/_content/53/22/532218/ArafatTrauer3_600.jpg
Also alles ist ganz einfach! Israel ist Schuld an das leiden bzw. Vergewaltigungen von „palästinensische“ /islamische Frauen! Wenn Israel nicht wäre, müsste der Hamas diese nicht anerkennen und würde der Geldsegen weiter fließen??? Ich bin überzeugt: Kaum… Wenn Israel nicht wäre würden die Völker die „Palästinenser“ gewiss nicht beachten, und noch weniger sie und ihre Gelüste finanzieren! Diese „Geldsegen“ ist nicht als notwendige Unterstützung, bzw. lebenserhaltende Maßnahme zu betrachten ist oder gar Hilfe für die „Palästinenser“, sondern gegen Israel eingesetzte Mitteln, wobei wohl nicht der Wohlstand und Faulheit der „Palästinenser“ unterstützt werden sollte, sondern dessen Aggressivität und Faulheit anders an Geld zu kommen (wie z.B. durch Arbeit!) werden ge bzw. missbraucht gegen Israel, und so eingesetzt.
Wenn aber die Weltgemeinschaft der jeder „DIPLOMATISCHE“ mittel z.B. bei der UN Resolutionen gegen Israel einsetzen versucht, um damit gewisse weise das Gesicht nicht zu verlieren, verlangen sie das von der von ihnen selbst „erhobene“ und selbst bezahlte Killer dass diese ihre „Diplomatische“ Spielchen eingehen, sonst müssen sie die Killer mit Zuwendungsentzug bestrafen, bzw. erziehen!
Das diese ihre Frust wenn sie nicht genügend ballern könne, oder „Piff- Paff“ machen, dann gehen sie auf ihre Frauen los, und wenn sie schon keine Israelis/Juden morden könne, dann zu mindest vergewaltigen sie die Frauen/Kinder/Alten!
Natürlich ist diese Bericht einiges hinkend! Oder gar, was für eine Propaganda! „Frauen werden nicht nur durch israelische Sicherheitskräfte getötet oder verletzt, sie sind gleichermaßen von Hauszerstörungen betroffen und in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt, was den Zugang zu Einrichtungen der Gesundheitsfürsorge sowie der Bildung behindert.“
1) NUR terroristische Neste, bzw. Häuser von Terroristen werden zerstört!
2) In dem ganzen Gaza war nahezu 1 Jahr KEINNE Israeli/Jude zu sehen! Wie könnten diese an ihre Bewegungsfreiheit usw. stören???
3) Nein! Durch israelische Sicherheitskräfte wurden – da sie nicht dort waren! – die „Palästinensische“ Frauen nicht einmal daran gestört dass sie Verhütungsmittel besorgen oder an sonstige Wege, die sie vorhaben könnten!
Das ihre Männer an der Mangel von Juden an denen sie ihre Frust hätten abladen können sie dazu „verwendet“ haben, dass ist wohl nur bedingt der „SCHULD“ von Israel, der ihnen kaum die Möglichkeit lässt sich an Juden aus zu toben.
Also wenn man zusammengefasst versucht zu erfassen um was es geht, dann ist es so, dass die Juden sind Schuld, dass die Weltgemeinschaft die „Palästinenser“ bzw. Islamisten auf die kurze Leine genommen hat, und damit verursacht von Juden/Israel, dass die „Palästinenser“/Islamisten ihre Frauen vergewaltigen, Kinder und Alte Missbrauchen!
Wenn man also richtig bedenkt, weis man wie einfach diese Welt gestrickt ist! Die Juden/Israel ist Schuld! Schluss, Pasta!
Tiqvah Bat Shalom
Seit dem Stopp der finanziellen Unterstützung ist ein Anstieg sexueller Gewalt gegenüber Frauen in den palästinensischen Gebieten zu verzeichnen, besonders in den Flüchtlingslagern. Petra Tabeling berichtet.
Das Einfrieren der Hilfszahlungen des Nahost-Quartetts hat Studien des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) zufolge bereits massive Auswirkungen gezeigt.
Die meisten Geberländer hatten ihre Hilfszahlungen für die palästinensischen Gebiete nach dem Wahlsieg der Hamas-Regierung im Januar dieses Jahres eingestellt, da diese sich bislang weigerte, das Existenzrecht Israels anzuerkennen und auf Gewalt zu verzichten.
Die Schwächsten der Gesellschaft
"Das hatte fatale Konsequenzen für uns", berichtet Shabaneh Luay, Präsident des palästinensischen Büros für statistische Erhebungen (Palestine Central Bureau of Statistics). Innerhalb des ersten Jahresquartals 2006 sei die Armutsrate von 29 Prozent auf 47 Prozent gestiegen. Vor allem Frauen und kinderreiche Familie seien davon betroffen.
Politiker hätten nicht bedacht, dass sich diese Maßnahmen vor allem auf die Schwächsten in der palästinensischen Gesellschaft, nämlich auf Frauen und Kinder, ausgewirkt hätten, kritisierte Luay kürzlich auf einem internationalen Symposium gegen sexuelle Gewalt in Kriegs- und Krisengebieten in Brüssel.
Die humanitäre Hilfsversorgung sei derzeit unmöglich, die sozialen Strukturen geschwächt, die Gesundheitsversorgung in den besetzten Gebieten und besonders in den Flüchtlingscamps kaum möglich, Helfer erhalten momentan keine Gehälter, auch psychologische Beratung finde kaum mehr statt.
Eine Studie aus dem vergangenen Jahr hatte gezeigt, dass 21 Prozent der palästinensischen Frauen bereits einmal mit sexuellen Übergriffen und sexueller Gewalt konfrontiert waren; dies betrifft sowohl verheiratete und ledige Frauen wie auch Kinder und ältere Personen.
Bewusstseinsproblem gegenüber Gewalt
Der dramatische Anstieg der Gewalt im Zuge des Israel-Palästina-Konflikts – insbesondere nach der zweiten Intifada -führte in den vergangenen Jahren zu einem dramatischen Anstieg der sozialen wie auch der häuslichen Gewalt, so das Fazit von Hilfsorganisationen und UNFPA, die bereits seit zwanzig Jahren in den palästinensischen Autonomiegebieten tätig sind und lokale Initiativen koordinieren und unterstützen.
Auch die UN-Sonderberichterstatterin über Gewalt gegen Frauen, Yakin Ertürk, kam bei ihrem Besuch in den besetzten Gebieten 2005 zu dem Schluss, dass der Konflikt sich in "unverhältnismäßiger Weise auf die palästinensischen Frauen in den besetzten Gebieten auswirke".
Frauen werden nicht nur durch israelische Sicherheitskräfte getötet oder verletzt, sie sind gleichermaßen von Hauszerstörungen betroffen und in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt, was den Zugang zu Einrichtungen der Gesundheitsfürsorge sowie der Bildung behindert.
Gewalt erleben sie also zum einen von israelischer Seite wie auch durch die eigene Familie. Armut, Frustration und die tägliche Bedrohung und Einschränkungen in den palästinensischen Gebieten führten aber ebenso zu Gewalttaten gegenüber der eigenen Familie. "Das Problem ist, dass der Begriff Gewalt in diesen Kreisen anders verstanden wird, im Vergleich zur internationalen Auffassung von Gewalt", so Shabaneh Luay.
"Jede fünfte Person ist z.B. der Ansicht, dass das Prügeln des eigenen Kindes keine Gewalt sei. Gewalt wird als etwas definiert, was von außen kommt und beispielsweise von Unterdrückern verübt wird, aber nicht als etwas, was von den eigenen Familienmitgliedern ausgehen kann."
Daher sei es auch äußerst schwierig, verlässliche Daten zu erheben, ebenso sei die Zahl der offiziell bei den Polizeibehörden gemeldeten Taten sehr gering, doch stehe das in keinem Vergleich zu einer weitaus höheren Dunkelziffer. Ein Bewusstseinsproblem, das auf lokaler Ebene dringend analysiert, erforscht und mit Aufklärungskampagnen verbunden werden müsse.
Multidimensionale Allianzen gegen Gewalt
Diese Punkte beinhaltete ein Nationaler Aktionsplans, der in Brüssel auf dem ersten großen internationalen Symposium der Vereinten Nationen und der Europäischen Kommission zum Thema 'Sexualisierte Gewalt in Kriegs- und Krisengebieten' Ende Juni vorgestellt wurde.
Die Forderung im Wesentlichen: Eine langfristige und multidimensionale Kooperation aller Organisationen und Institutionen, sowohl lokal als auch auf internationaler Ebene, und eine Allianz zwischen Bildungs-, Gesundheits- und anderen sozialen Bereichen.
Doch müsse der Kampf gegen Gewalt an Frauen auch zum Anliegen in der Politik werden. Dabei dürfe nicht die Dimension der sexuellen Gewalt in den Besetzten Gebieten vergessen werden, die sich täglich an den Checkpoints in Israel und den palästinensischen Gebiete gegen palästinensische Frauen abspiele, kritisierte Luay.
Sana Asi, Projektkoordinatorin von MIFTAH, einer palästinensischen Initiative zur Unterstützung des globalen Dialogs und der Demokratie, hofft daher auf eine internationale Kooperation:
"Wir wollen ein Bewusstsein und einen Dialog zwischen Politikern und anderen Organisationen schaffen, um diese heiklen Punkte in der palästinensischen Gesellschaft anzusprechen. Wir möchten der internationalen Gemeinschaft die Situation in Palästina erklären und Netzwerke zwischen nationalen und internationalen Organisationen aufbauen."
Petra Tabeling
Qantara.de
Frauen in der Golfregion
Ausgebeutet und bevormundet
http://www.qantara.de/webcom/show_a...2/_nr-41/i.html
In der Golfregion haben Staaten wie Bahrain, Oman, Katar, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate die Gleichberechtigung der Frau längst nicht in ihrer Gesellschaft implementiert. Vor allem Fremdarbeiterinnen werden nahezu wie Arbeitssklaven behandelt. Das stellt der aktuelle Bericht von amnesty international fest. Petra Tabeling hat ihn gelesen.
Nadim-Zentrum in Kairo
Gegen Folter und sexistische Gewalt http://www.qantara.de/webcom/show_a.../_nr-380/i.html
Nach den mörderischen Attentaten von Sharm El-Sheikh sucht man in Ägypten nach den Drahtziehern. Menschenrechtsaktivisten befürchten, dass bei den Razzien überall im Land erneut auch viele Unbeteiligte verhaftet und Gefangene in Polizeigewahrsam misshandelt werden könnten. Das "Nadim-Zentrum" in Kairo dokumentiert seit seiner Gründung 1993 Fälle von Folter in Ägypten und bietet Opfern und Hinterbliebenen Hilfe an. Parallel hat sich NADIM zu einer Anlaufstelle für weibliche Opfer häuslicher Gewalt entwickelt. Martina Sabra hat das Zentrum in Kairo besucht.
Amnesty-Menschenrechtspreis für Monira Rahman
Wenn Frauen ihr Gesicht verlieren
http://www.qantara.de/webcom/show_a.../_nr-481/i.html
Säureattentate auf Frauen sind leider keine Seltenheit in Bangladesch. Monira Rahman, Geschäftsführerin der Hilfsorganisation "Acid Survivors Foundation" wird dieses Jahr von amnesty international/Deutschland für ihren Kampf gegen diese Verbrechen ausgezeichnet.
Von Ana Lehmann
http://www.qantara.de/webcom/show_a.../_nr-532/i.html
http://img.stern.de/_content/53/22/532218/ArafatTrauer3_600.jpg
Also alles ist ganz einfach! Israel ist Schuld an das leiden bzw. Vergewaltigungen von „palästinensische“ /islamische Frauen! Wenn Israel nicht wäre, müsste der Hamas diese nicht anerkennen und würde der Geldsegen weiter fließen??? Ich bin überzeugt: Kaum… Wenn Israel nicht wäre würden die Völker die „Palästinenser“ gewiss nicht beachten, und noch weniger sie und ihre Gelüste finanzieren! Diese „Geldsegen“ ist nicht als notwendige Unterstützung, bzw. lebenserhaltende Maßnahme zu betrachten ist oder gar Hilfe für die „Palästinenser“, sondern gegen Israel eingesetzte Mitteln, wobei wohl nicht der Wohlstand und Faulheit der „Palästinenser“ unterstützt werden sollte, sondern dessen Aggressivität und Faulheit anders an Geld zu kommen (wie z.B. durch Arbeit!) werden ge bzw. missbraucht gegen Israel, und so eingesetzt.
Wenn aber die Weltgemeinschaft der jeder „DIPLOMATISCHE“ mittel z.B. bei der UN Resolutionen gegen Israel einsetzen versucht, um damit gewisse weise das Gesicht nicht zu verlieren, verlangen sie das von der von ihnen selbst „erhobene“ und selbst bezahlte Killer dass diese ihre „Diplomatische“ Spielchen eingehen, sonst müssen sie die Killer mit Zuwendungsentzug bestrafen, bzw. erziehen!
Das diese ihre Frust wenn sie nicht genügend ballern könne, oder „Piff- Paff“ machen, dann gehen sie auf ihre Frauen los, und wenn sie schon keine Israelis/Juden morden könne, dann zu mindest vergewaltigen sie die Frauen/Kinder/Alten!
Natürlich ist diese Bericht einiges hinkend! Oder gar, was für eine Propaganda! „Frauen werden nicht nur durch israelische Sicherheitskräfte getötet oder verletzt, sie sind gleichermaßen von Hauszerstörungen betroffen und in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt, was den Zugang zu Einrichtungen der Gesundheitsfürsorge sowie der Bildung behindert.“
1) NUR terroristische Neste, bzw. Häuser von Terroristen werden zerstört!
2) In dem ganzen Gaza war nahezu 1 Jahr KEINNE Israeli/Jude zu sehen! Wie könnten diese an ihre Bewegungsfreiheit usw. stören???
3) Nein! Durch israelische Sicherheitskräfte wurden – da sie nicht dort waren! – die „Palästinensische“ Frauen nicht einmal daran gestört dass sie Verhütungsmittel besorgen oder an sonstige Wege, die sie vorhaben könnten!
Das ihre Männer an der Mangel von Juden an denen sie ihre Frust hätten abladen können sie dazu „verwendet“ haben, dass ist wohl nur bedingt der „SCHULD“ von Israel, der ihnen kaum die Möglichkeit lässt sich an Juden aus zu toben.
Also wenn man zusammengefasst versucht zu erfassen um was es geht, dann ist es so, dass die Juden sind Schuld, dass die Weltgemeinschaft die „Palästinenser“ bzw. Islamisten auf die kurze Leine genommen hat, und damit verursacht von Juden/Israel, dass die „Palästinenser“/Islamisten ihre Frauen vergewaltigen, Kinder und Alte Missbrauchen!
Wenn man also richtig bedenkt, weis man wie einfach diese Welt gestrickt ist! Die Juden/Israel ist Schuld! Schluss, Pasta!
Tiqvah Bat Shalom