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Vollständige Version anzeigen : Neue Steuererhöhungen schon geplant



Philipp
10.07.2006, 06:04
Immer noch so vom Staat überzeugt? (http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5698108_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html)

Eben erst die größten Steuererhöhungen der Nachkriegszeit, dem Staat reicht es nicht. Ständig steigende Steuern und gleichzeitig abnehmende staatliche Leistungen, die natürliche Folge von Monopolismus.

buckeye
10.07.2006, 06:50
Natuerlich sind die meissten hier noch vom Staa ueberzeugt. Schliesslich grei sie selber in den grossen Topf oder gehoeren zur Rasse der Sozialromantiker die nicht sehen wollen dasas angeblich so beneidete deutsche Sozialschmarotzer-system am ende ist.
Warum geht dieser Sozial-oeko-faschistische Staat nicht den letzten logischen schritt und verstaatlicht alle betriebend staat eines lohns gibt es Essensmarken ???????
Naja .... hauptsache es geht nicht das warme Nestgefuehl vom starken staat verloren der einen fuer alles fuersorglich an die Hand nimmt und den Michel einret er kann nicht fuer sich selber denken

Kalmit
10.07.2006, 07:24
Zum 8740. Mal "der böse Staat"... wird euch das nicht selber langweilig?! Mir schon... :rolleyes:

Wartet doch erstmal ab, welche Steuern man erhöht, wahrscheinlich wieder nur die des "kleinen Mannes" wie MwSt. usw.

In den vergangenen Jahren wurden auch verdammt viele Steuern teilweise sehr stark gesenkt, siehe nur die Unternehmens- und Einkommenssteuern - und über ne Erbschaftssteuer oder Vermögenssteuer denkt auch keiner nach! Also hört verdammt nochmal auf zu jammern... Wenn in Deutschland welche jammern, dann sind es immer die, die eh am meisten haben! X(

Außerdem hab ich jedenfalls rot-schwarz nicht gewählt - keiner will's mal wieder gewesen sein. Und wenn ich mir die Umfragen ansehe, scheint das Volk mit dem Murks auch noch zufrieden zu sein - wenn es keine Alternativen (wie z. B. die Linke) wählen will, sondern weiter bei den beiden Parteien bleibt, die das Land seit gut 4 Jahrzehnten immer tiefer in die Scheiße reiten!

Die Gesamt-Steuerquote war übrigens unter Kohl-Genscher weitaus höher - wie passt das eigentlich in euer Weltbild vom sozialistischen, unendlich gefräßigen Staat!?

wtf
10.07.2006, 07:27
Ist ja logisch: Die Zinsschlinge zieht sich langsam zu und der erhöhte Finanzbedarf soll durch weiteres Ausquetschen der fast leeren Zitrone gedeckt werden. Daß das nicht funktioniert (siehe Tabaksteuer -> höherer Steuersatz = niedrigeres Aufkommen), stört die merkbefreiten Sozis aller Parteien zunächst nicht.

Der Kollaps ist unaufhaltsam.

politi_m
10.07.2006, 07:28
Immer noch so vom Staat überzeugt? (http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5698108_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html)

Eben erst die größten Steuererhöhungen der Nachkriegszeit, dem Staat reicht es nicht. Ständig steigende Steuern und gleichzeitig abnehmende staatliche Leistungen, die natürliche Folge von Monopolismus.Die Steuererhöhungen sind zum Kotzen. Deshalb muss die Ampel her, mit der FDP wird's keine weiteren Steuererhöhungen geben! :]

wtf
10.07.2006, 07:58
Die Steuererhöhungen sind zum Kotzen. Deshalb muss die Ampel her, mit der FDP wird's keine weiteren Steuererhöhungen geben! :]
Leider wird der Schwanz kaum mit dem Hund wedeln...

politi_m
10.07.2006, 08:07
Leider wird der Schwanz kaum mit dem Hund wedeln...
Also bei der letzten Forsa-Umfrage kommt die FDP auf 13% und die SPD auf 28%. Wenn's so weitergeht, muss man sich schon bald fragen, was der Schwanz und was der Hund ist. :D

Und wenn es die FDP nicht schafft, weitere Steuererhöhungen zu verhindern... wer dann?!

Kalmit
10.07.2006, 08:14
Die Steuererhöhungen sind zum Kotzen. Deshalb muss die Ampel her, mit der FDP wird's keine weiteren Steuererhöhungen geben! :]

Meine Güte, du untertriffst dich immer wieder selber... würdest du das "linker" aus deinem Benutzertitel streichen, ich fühl mich leicht angewidert... :rolleyes:

wtf
10.07.2006, 08:17
Und wenn es die FDP nicht schafft, weitere Steuererhöhungen zu verhindern... wer dann?!
Niemand, wirtschaftlicher Sachverstand ist in Deutschland auf absehbare Zeit nicht mehrheitsfähig. Ich vermute, dazu bedarf es einer ordentlichen Wirtschaftskrise (und die wird kommen).

Herr Bratbäcker
10.07.2006, 08:58
Ich vermute, dazu bedarf es einer ordentlichen Wirtschaftskrise (und die wird kommen).
Und wird die treffen, die nicht vrgesorgt haben. Da dies meist genau diejenigen sind, die etabliert wählen, kannich mir eine heimliche Freude auf die Zukunft nicht verkneifen.:]

wtf
10.07.2006, 09:08
Mal schauen, ich vermute, daß Politiker bezeiten ihr Frisches in Sicherheit bringen, ebenso diejenigen, die clever sind und alle anderen mit großen, traurigen Augen schauen, wie sie mal wieder enteignet werden.

Frei-denker
10.07.2006, 10:44
Logisch gibt es in der Zukunft deftige Steuererhöhungen. Denn an der Ausgabenstrucktur wurde ja bisher nichts geändert und allein die Alimentierung der jährlich zu uns kommenden 100000 Einwanderer muß ja irgendwie bezahlt werden. Allein dieser Punkt kostet mindestens 1,2 Mrd.€ jährlich zusätzlich.

Darüber hinaus wollen die etablierten Parteien die Unternehmer in den nächsten Jahren mit der Unternehmenssteuerreform um schätzungsweise 22 Miliarden € entlasten. Dieses Geld fehlt natürlich im Staatshaushalt und das werden sich die Parteien von der einfachen Bevölkerung holen.

Dann ist da noch der durch Merkel erhöhte Nettobeitrag zur EU. Sind auch ca. 5 Mrd.€. Auch hier darf der kleine Mann wieder sein Geldbeutel zücken.

Allein diese Posten ergeben zusammen bereits 28,2 Mrd. €, wobei die Unternehmer dabei die Gewinner sind. Das sich hier ausgerechnet Unternehmer über den Staat beschweren entbehrt also nicht einer gewissen Komik!

Umgerechnet wird der Bürger jährlich um mehr als 343 € zusätzlich mit Steuern belastet, um die oben aufgeführten Punkte zu finanzieren. Die zu erwartenden zusätzlichen Arbeitslosen durch Firmenabwanderungen noch nicht mitgerechnet!

Jodlerkönig
10.07.2006, 12:49
Logisch gibt es in der Zukunft deftige Steuererhöhungen. Denn an der Ausgabenstrucktur wurde ja bisher nichts geändert und allein die Alimentierung der jährlich zu uns kommenden 100000 Einwanderer muß ja irgendwie bezahlt werden. Allein dieser Punkt kostet mindestens 1,2 Mrd.€ jährlich zusätzlich.

Darüber hinaus wollen die etablierten Parteien die Unternehmer in den nächsten Jahren mit der Unternehmenssteuerreform um schätzungsweise 22 Miliarden € entlasten. Dieses Geld fehlt natürlich im Staatshaushalt und das werden sich die Parteien von der einfachen Bevölkerung holen.

Dann ist da noch der durch Merkel erhöhte Nettobeitrag zur EU. Sind auch ca. 5 Mrd.€. Auch hier darf der kleine Mann wieder sein Geldbeutel zücken.

Allein diese Posten ergeben zusammen bereits 28,2 Mrd. €, wobei die Unternehmer dabei die Gewinner sind. Das sich hier ausgerechnet Unternehmer über den Staat beschweren entbehrt also nicht einer gewissen Komik!

Umgerechnet wird der Bürger jährlich um mehr als 343 € zusätzlich mit Steuern belastet, um die oben aufgeführten Punkte zu finanzieren. Die zu erwartenden zusätzlichen Arbeitslosen durch Firmenabwanderungen noch nicht mitgerechnet!

wer ist den nun der böse? die politiker die du gewählt hast, oder der unpersönliche kleinunternehmer, der nix, aber auch gar nix von irgenwelchen steuererleichterungen und subventionen hat.....dieses neidschürren gegenüber unternehmern, macht dieses land so wachstumsfeindlich und unbeweglich, daß es zum kotzen ist!

es ist völlig normal und in der öffentlichkeit gern gesehen, aus dem sozialstaat alles rauszuholen was geht..und wenns um ein paar kondome geht, die das sozialamt bitte auch noch zu bezahlen hat.

gleichzeitig aber schimpft man auf die unternehmer, die sich auch nur im rahmen der gesetze bewegen und nebenbei bemerkt, überhaupt diesen sozialstaat auf eigens risiko bezahlen!

neue wege gehen --- fehlanzeige! sozialstaat weiter aufblähen--- bereits jetzt nicht mehr bezahlbar...egal..weitermachen....X(

Frei-denker
10.07.2006, 13:18
wer ist den nun der böse? die politiker die du gewählt hast, oder der unpersönliche kleinunternehmer, der nix, aber auch gar nix von irgenwelchen steuererleichterungen und subventionen hat.....dieses neidschürren gegenüber unternehmern, macht dieses land so wachstumsfeindlich und unbeweglich, daß es zum kotzen ist!

es ist völlig normal und in der öffentlichkeit gern gesehen, aus dem sozialstaat alles rauszuholen was geht..und wenns um ein paar kondome geht, die das sozialamt bitte auch noch zu bezahlen hat.

gleichzeitig aber schimpft man auf die unternehmer, die sich auch nur im rahmen der gesetze bewegen und nebenbei bemerkt, überhaupt diesen sozialstaat auf eigens risiko bezahlen!

neue wege gehen --- fehlanzeige! sozialstaat weiter aufblähen--- bereits jetzt nicht mehr bezahlbar...egal..weitermachen....X(
Zunächst mal kann von aufblähen des Sozialstaates keine Rede sein, denn so wurde z.B. die Arbeitslosenhilfe durch das niedrigere ALG2 ersetzt. Ebenso wurde die Lehrmittelfreiheit an Schulen und Unis zusammengestrichen, siehe Studiengebühren. Wir beobachten also einen schrittweisen Abbau des Sozialstaates.

Im Gegenzug wurden durch Schröders Unternehmenssteuerreform die Kapitalgesellschaften um ca. 8 Mrd.€ jährlich Steuerbelastung erleichtert und Merkel plant sogar eine noch umfangreichere Entlastung. Außerdem ist die Absenkung des Beitrages zur Arbeitslosenversicherung im Zusammenhang mit der Gegenfinanzierung über Steuern eine Umverteilung von unten nach oben.
Also die Unternehmer haben bei der aktuellen Entwicklung wohl am wenigsten Grund sich zu beklagen. Und mit Neid schüren hat das nun gar nichts zu tun.

Auch bleibt ein Unternehmer, der Vollzeitstellen in mehrere Minijobs aufteilt und so die Allgemeinheit um Teile des SV-Beitrages prellt straffrei, während ein Arbeitsloser, welcher einen Dumpinglohnjob ablehnt gleich mit Essensentzug bestraft wird.

Du siehst, es gibt wohl eher Handlungsbedarf im Bereich Unternehmer-Mitnahmeeffekte als im Bereich Sozialleistungs-Inanspruchnahme!

Jodlerkönig
10.07.2006, 14:15
Du siehst, es gibt wohl eher Handlungsbedarf im Bereich Unternehmer-Mitnahmeeffekte als im Bereich Sozialleistungs-Inanspruchnahme!das sehe ich naturgemäß ganz anders! ich bin unternehmer, ich bestreite meinen lebensunterhalt ohne inanspruchnahme von staatlichen leistungen auf eigenes risiko! ich übernehme auch das risiko für meine familie und für 3 angestellte und deren familien. was also willst du mir erzählen?

Handlungsbedarf besteht gerade beim sozialstaat! die aufblähung der kosten für hartz 4 sind doch unbestritten. gleichzeitig die regelunswut für hartz 4 bis ins kleinste detail ......

wenn du schon, auf jemanden schimpfst....dann tu das auf die politiker, die haben die gesetze zu verantworten! und wenn ein unternehmer subventionen in anspruch nimmt, macht er das mit dem gleichen recht, wie der sozialhilfeempfänger sich die kondome vom sozialamt zahlen läst.....

Frei-denker
10.07.2006, 14:29
Handlungsbedarf besteht gerade beim sozialstaat! die aufblähung der kosten für hartz 4 sind doch unbestritten. gleichzeitig die regelunswut für hartz 4 bis ins kleinste detail .
Da muß man etwas genauer hinsehen. Durch die Abschaffung der Arbeitslosenhilfe wird weniger an die Arbeitslosen ausgezahlt. Woher also die Mehrkosten?

Das hat u.a. folgende Ursache:
Durch Einführung der Minijobs haben Unternehmen Vollzeitstellen in mehrere Minijobs umgewandelt. So zahlen sie weniger in die Sozialversicherungen ein. Die nun Minijobber gewordenen Arbeitnehmer können aber von 400 Euro nicht leben und bekommen vom Arbeitsamt Ergänzungszahlungen. Und das erhöht natürlich den Finanzbedarf des Arbeitsamtes.

Wie man sieht ist die Aufblähung der Kosten für Hartz4 nicht der Ausbau des Sozialstaates, sondern der Mißbrauch der Minijobs durch Unternehmer zur Senkung der Personalkosten. Hier schädigen Unternehmer durch Mißbrauch und Politiker durch miserable Regelungen die Allgemeinheit.

Jodlerkönig
10.07.2006, 14:36
Da muß man etwas genauer hinsehen. Durch die Abschaffung der Arbeitslosenhilfe wird weniger an die Arbeitslosen ausgezahlt. Woher also die Mehrkosten?

Das hat u.a. folgende Ursache:
Durch Einführung der Minijobs haben Unternehmen Vollzeitstellen in mehrere Minijobs umgewandelt. So zahlen sie weniger in die Sozialversicherungen ein. Die nun Minijobber gewordenen Arbeitnehmer können aber von 400 Euro nicht leben und bekommen vom Arbeitsamt Ergänzungszahlungen. Und das erhöht natürlich den Finanzbedarf des Arbeitsamtes.

Wie man sieht ist die Aufblähung der Kosten für Hartz4 nicht der Ausbau des Sozialstaates, sondern der Mißbrauch der Minijobs durch Unternehmer zur Senkung der Personalkosten. Hier schädigen Unternehmer durch Mißbrauch und Politiker durch miserable Regelungen die Allgemeinheit.ist es erlaubt, mehrere 400 eurojobs zu schaffen, auch auf kosten eines vollzeitjobs?:rolleyes:

Frei-denker
10.07.2006, 14:48
ist es erlaubt, mehrere 400 eurojobs zu schaffen, auch auf kosten eines vollzeitjobs?:rolleyes:
Ob es erlaubt ist, ist irrelevant. Entscheidend ist, ob es die Allgemeinheit schädigt. Und hier haben Politiker die Schädigung der Allgemeinheit durch Unternehmer mit unverantwortlichen Gesetzen gefördert. Das kritisiere ich halt. Bei einer solch verfehlten Poltik braucht man sich dann auch nicht mehr über Steuererhöhungen zu wundern!

Jodlerkönig
10.07.2006, 15:29
Ob es erlaubt ist, ist irrelevant. Entscheidend ist, ob es die Allgemeinheit schädigt. Und hier haben Politiker die Schädigung der Allgemeinheit durch Unternehmer mit unverantwortlichen Gesetzen gefördert. Das kritisiere ich halt. Bei einer solch verfehlten Poltik braucht man sich dann auch nicht mehr über Steuererhöhungen zu wundern!dies ist nicht irrelevant, zumal es fälle gibt, die nur arbeiten können, weil es teilzeitstellen gibt.....ich nenne da mal nur als beispiel berufstätige frauen, mit kindern. eine ganztagsstelle kann sie aus zeitgründen nicht besetzen und ist auf einen teilzeitjob angewiesen. nebenbei wird für den zeitraum den diese mutter beim kind sein muß, noch eine eingestellt die evtl das gleiche problem hat.

was schädigend ist und was nicht, kannst du gar nicht beurteilen in diesem falle! es hat alles vor und nachteile.....der größte nachteil aber ist der, wenn man glaubt, durch gesetze alles regeln zu können....derweil gehts immer den bach runter, mehr freiheit ist verloren gegangen und um diese fehler abzuschaffen, wir dann ein neues gesetz geschaffen...

typisch linke halbkommunistische sichtweise und typisch linke problembehandlung....natürlich wie immer ohne erfolg...

Frei-denker
10.07.2006, 16:33
was schädigend ist und was nicht, kannst du gar nicht beurteilen in diesem falle! es hat alles vor und nachteile.....der größte nachteil aber ist der, wenn man glaubt, durch gesetze alles regeln zu können....derweil gehts immer den bach runter, mehr freiheit ist verloren gegangen und um diese fehler abzuschaffen, wir dann ein neues gesetz geschaffen...

typisch linke halbkommunistische sichtweise und typisch linke problembehandlung....natürlich wie immer ohne erfolg...
Wie heißt es so schön? Wo die Argumente aufhören, fängt die Polemik an...

Jodlerkönig
10.07.2006, 20:59
Wie heißt es so schön? Wo die Argumente aufhören, fängt die Polemik an...
na dann überlese halt die polemik und geh auf die argumente ein:]

hier nochmal ohne polemik


dies ist nicht irrelevant, zumal es fälle gibt, die nur arbeiten können, weil es teilzeitstellen gibt.....ich nenne da mal nur als beispiel berufstätige frauen, mit kindern. eine ganztagsstelle kann sie aus zeitgründen nicht besetzen und ist auf einen teilzeitjob angewiesen. nebenbei wird für den zeitraum den diese mutter beim kind sein muß, noch eine eingestellt die evtl das gleiche problem hat.

was schädigend ist und was nicht, kannst du gar nicht beurteilen in diesem falle! es hat alles vor und nachteile.....der größte nachteil aber ist der, wenn man glaubt, durch gesetze alles regeln zu können....derweil gehts immer den bach runter, mehr freiheit ist verloren gegangen und um diese fehler abzuschaffen, wir dann ein neues gesetz geschaffen...

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saptus
10.07.2006, 21:03
Immer noch so vom Staat überzeugt? (http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5698108_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html)


ja!
Ich möchte nicht auf die Polizei verzichten, sonst herrscht hier bald das Faustrecht.
Private schwarze Sheriffs kann ich mir nicht leisten und außerdem bin ich für das Gewaltmonopol des Staates!

Philipp
10.07.2006, 21:56
ja!
Ich möchte nicht auf die Polizei verzichten, sonst herrscht hier bald das Faustrecht.
Private schwarze Sheriffs kann ich mir nicht leisten und außerdem bin ich für das Gewaltmonopol des Staates!


Wohl vor allem für das Monopol der Leute die den Staat kontrollieren sich gewalttätig gegenüber den Untertanen zu verhalten.