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Vollständige Version anzeigen : Schröder will Parteivorsitz abgeben



Nachrichten
01.01.1970, 01:00
Bundeskanzler Gerhard Schröder wird nach Angaben aus informierten Kreisen vom Amt des SPD-Parteivorsitzenden zurücktreten und den SPD-Parteivorsitz an den Chef der SPD-Fraktion im Bundestag, Franz Müntefering, abgeben, der dann beide Ämter innehaben soll. Für 13.30 Uhr wurde eine Pressekonferenz in Berlin angesetzt. Die SPD teilte mit, an der Pressekonferenz werde auch Müntefering teilnehmen. Themen wurden nicht genannt.

Unterdessen wurde auch der Ruf nach einer Kabinettsumbildung in Berlin lauter. Zugleich hieß es in der SPD-Führung, Generalsekretär Olaf Scholz sollte nach der Hamburg-Wahl abgelöst werden. Dessen möglicher Nachfolger ist noch offen. Der lange Zeit als möglicher Nachfolger genannte frühere niedersächsische Ministerpräsident Sigmar Gabriel sei seit dem Aufstand der Niedersachsen-SPD gegen Scholz auf dem Bochumer Parteitag "verbrannt". Als Alternative gelte derzeit die baden-württembergische Landeschefin und Innen-Staatssekretärin Ute Vogt.

Biskra
04.02.2006, 19:50
Erstaunlich, die Geschichte muß umgeschrieben werden!

Holsatia
04.02.2006, 20:06
Geschrieben am 01.01.1970, 01:00. Merkwürdig...
Da gab es das Internet doch noch gar nicht.

Biskra
04.02.2006, 20:34
Offensichtlich war Schröder da sogar schon Parteivorsitzender, alles ist da möglich!

PayForMe
04.02.2006, 20:40
Ich glaub sein Nachfolger wird der Münte ;D

Roberto Blanko
04.02.2006, 22:32
Bundeskanzler Gerhard Schröder wird nach Angaben aus informierten Kreisen vom Amt des SPD-Parteivorsitzenden zurücktreten und den SPD-Parteivorsitz an den Chef der SPD-Fraktion im Bundestag, Franz Müntefering, abgeben, der dann beide Ämter innehaben soll. Für 13.30 Uhr wurde eine Pressekonferenz in Berlin angesetzt. Die SPD teilte mit, an der Pressekonferenz werde auch Müntefering teilnehmen. Themen wurden nicht genannt.

Unterdessen wurde auch der Ruf nach einer Kabinettsumbildung in Berlin lauter. Zugleich hieß es in der SPD-Führung, Generalsekretär Olaf Scholz sollte nach der Hamburg-Wahl abgelöst werden. Dessen möglicher Nachfolger ist noch offen. Der lange Zeit als möglicher Nachfolger genannte frühere niedersächsische Ministerpräsident Sigmar Gabriel sei seit dem Aufstand der Niedersachsen-SPD gegen Scholz auf dem Bochumer Parteitag "verbrannt". Als Alternative gelte derzeit die baden-württembergische Landeschefin und Innen-Staatssekretärin Ute Vogt.

Quelle?

Gruß
Roberto

ortensia blu
04.02.2006, 22:50
Quelle?

Gruß
Roberto

Hier: http://picnic.ciao.com/de/5209.jpg


oder besser noch hier:

http://www.roemerquelle.at/

:D

WALDSCHRAT
05.02.2006, 00:45
Offensichtlich war Schröder da sogar schon Parteivorsitzender, alles ist da möglich!

Vielleicht war er der heimliche Parteivorsitzende und saß Brandt damals schon im Nacken.

:)

Henning