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Vollständige Version anzeigen : Deutschland: Auswandern als Trend



alta velocidad
02.07.2006, 11:52
Auswandern als Trend

"Politik reagiert zu spät"

"Deutsche Spitzenkräfte wandern zunehmend ab und ausländische Spitzenkräfte machen immer deutlicher einen Bogen um dieses Land." So bringt der Migrationsexperte Klaus J. Bade von der Universität Osnabrück die Lage auf den Punkt. Im Gespräch mit tagesschau.de sagt Bade, wo die größten Fehler gemacht werden.

[…]

Hier geht es weiter: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5663794_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html

Ein weiterer Grund endlich eine vernünftige Zuwanderungspolitik zu starten. Rechte Parolen helfen da auch nicht weiter, wenn dieses Land nicht ausbluten soll.

Madday
02.07.2006, 11:59
Vielleicht sollte die Politik endlich mal konstruktiver werden, damit nicht so viele Deutsche auswandern müssen! Wir brauchen keine Zuwanderung von Hochqualifizierten sondern müssen unsere im Land behalten können.


tagesschau.de: Wie kommen die Auswanderer eigentlich in ihren Zielländern zurecht?

Bade: Sie kommen mehrheitlich gut zurecht, sonst würden sie ja zurückkommen oder weiterwandern müssen. Denn in ihren Zielländern gibt es in aller Regel nicht ein Wohlfahrtssystem, das, wie in Deutschland, die "migratorische Selbstauslese" abschaltet.

tagesschau.de: Wie meinen Sie das?

Bade: In dem Sinn, dass Migranten nach einigen Jahren vollen Anspruch auf Sozialleistungen haben, mithin auch bleiben können, wenn sie sich aus eigener Kraft nicht über Wasser halten können.

Es lebe die kulturelle Bereicherung aus der Türkei, die fühlt sich bei diesem Angebot wohl! :(

alta velocidad
02.07.2006, 12:46
Vielleicht sollte die Politik endlich mal konstruktiver werden, damit nicht so viele Deutsche auswandern müssen! Wir brauchen keine Zuwanderung von Hochqualifizierten sondern müssen unsere im Land behalten können.


Es lebe die kulturelle Bereicherung aus der Türkei, die fühlt sich bei diesem Angebot wohl! :(

Nö, diese Rechnung geht nicht auf, da die Deutschen überaltern.

Madday
02.07.2006, 13:14
Nö, diese Rechnung geht nicht auf, da die Deutschen überaltern.
Qualifizierte Zuwanderung aus demographisch schwachen Ländern würde mit Sicherheit die Überalterung nicht aufhalten. Nur die ungebildetet Masse aus den arabischen Ländern könnte das und die wollen wir nicht. Übrigens geht es darum die Auswanderung zu kompensieren und nicht um die Überalterung.

Sterntaler
02.07.2006, 13:52
auswandern tun die intelligenten Menschen, vorwiegend einwandern die zu alimentierenden Unterschichten, also eine per Saldo eine schlechte Umvolkungsstrategie.


Allerdings vergisst der Umvolkungsstratege das es Einzahler bedarf um die Unterschichten zu alimentieren , wenn es diese nicht gibt , kann er dies dann persönlich übernehmen. :))



Bade: In dem Sinn, dass Migranten nach einigen Jahren vollen Anspruch auf Sozialleistungen haben, mithin auch bleiben können, wenn sie sich aus eigener Kraft nicht über Wasser halten können.

Rikimer
02.07.2006, 13:58
Hier geht es weiter: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5663794_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html

Ein weiterer Grund endlich eine vernünftige Zuwanderungspolitik zu starten. Rechte Parolen helfen da auch nicht weiter, wenn dieses Land nicht ausbluten soll.
Dieses Land ist tot, auch wenn man es heute noch nicht wahrhaben will und jetzt noch nicht sieht. Die Grundlagen für diesen Tod wurden vor Jahrzehnten gelegt und die faulen Früchte beginnen sich nun langsam aber sicher auszuzahlen.

Der vollkommene Bankrott ist nicht mehr aufzuhalten und es wird die EU mit in den Tod reißen. Erst dann wird ein Neuanfang möglich sein. Ob man dann aus den Fehlern seiner Ahnen wirklich lernen wird? Ich hoffe es sehr.

MfG

Rikimer

Sui
02.07.2006, 14:12
Dieses Land ist tot, auch wenn man es heute noch nicht wahrhaben will und jetzt noch nicht sieht. Die Grundlagen für diesen Tod wurden vor Jahrzehnten gelegt und die faulen Früchte beginnen sich nun langsam aber sicher auszuzahlen.

Der vollkommene Bankrott ist nicht mehr aufzuhalten und es wird die EU mit in den Tod reißen. Erst dann wird ein Neuanfang möglich sein. Ob man dann aus den Fehlern seiner Ahnen wirklich lernen wird? Ich hoffe es sehr.

MfG

Rikimer

So ist es leider. Im Duisburger Norden gibt es ganze Viertel von Türken, die den ganzen Tag nur auf der Strasse abhängen. Arbeiten geht keiner von denen.

Frankreich und Deutschland sind total kaputt. Europa ist hin.

Wer noch was vom Leben haben will, sollte nach Asien, Nord- oder Südamerila gehen.

Aber man schaue sich die Mehrzahl der Spiesser in Deutschland an, insbesondere die Rentner, meine besonderen Freunde sind die Frührentner.

Die haben Jahrzehnte nur ihren drei Urlauben gefrönt, haben von den gesetzlichen Krankenkassen alles bezahlt bekommen und kriegen eine gute Rente.

Und dasselbe hat man dann mit denen im Osten gemacht. Auch noch alimentiert.

Dann alimentiert man noch die türkischen Unterschichten.

Kindergeld wurde immer erhöht. Viele bekommen die Kinder nur dem Kindergeld wegen.

Völlige Fehlpolitik! Jahrzehnte lang. Norbert Blüm, dieser Kaspar, die Renten sind sicher. Lügen, Lügen, Lügen. Und dieser Vaterlandsverräter tritt heute noch in Talkshows auf.

Ich finde, die Deutschen sind es selbst schuld, insbesondere die heutige Rentnergeneration. Hat sich ja kaum politisch betätigt. Aber auf Mallorca überwintert. Hat alles schon mit sich machen lassen.

Und ich werde bestimmt in diese Rentenkasse oder in die gesetztliche Krankenkasse keine Cent mehr einzahlen und diese Schicht von Menschen noch zu alimentieren.

Nun seht her, woher ihr eure Rente demnächst bekommt! Die heutigen jungen gebildeten Leuten sind nicht blöde und gehen weg und ihr habt jahrelang diese schlecht behandelt und kaum was für die Jugend getan.

Ich denke, viele werden sich noch wundern, wenn es irgendwann nämlich gar keine Rente mehr gibt!

Sui

Sui
02.07.2006, 14:15
Das ist halt so das Problem in Deutschland, das Denken, dass die jungen Menschen sich von den alten Menschen alles gefallen lassen müssen und dass man meint man müsse diese nicht ausreichend fördern.

In anderen Ländern funktioniert dies anders. Da werden die jungen Menschen ganz anders gefördert. Die heutige Rentnergeneration hat nur an sich gedacht. Jetzt gehen die jungen oder die bis 40 jährigen weg und richtig und gut so.

Sui

Seht zu, wer euch künftig die Rente und die Krankenversicherung bezahlt.

Rikimer
02.07.2006, 14:17
So ist es leider. Im Duisburger Norden gibt es ganze Viertel von Türken, die den ganzen Tag nur auf der Strasse abhängen. Arbeiten geht keiner von denen.

Frankreich und Deutschland sind total kaputt. Europa ist hin.

Wer noch was vom Leben haben will, sollte nach Asien, Nord- oder Südamerila gehen.

Aber man schaue sich die Mehrzahl der Spiesser in Deutschland an, insbesondere die Rentner, meine besonderen Freunde sind die Frührentner.

Die haben Jahrzehnte nur ihren drei Urlauben gefrönt, haben von den gesetzlichen Krankenkassen alles bezahlt bekommen und kriegen eine gute Rente.

Und dasselbe hat man dann mit denen im Osten gemacht. Auch noch alimentiert.

Dann alimentiert man noch die türkischen Unterschichten.

Kindergeld wurde immer erhöht. Viele bekommen die Kinder nur dem Kindergeld wegen.

Völlige Fehlpolitik! Jahrzehnte lang. Norbert Blüm, dieser Kaspar, die Renten sind sicher. Lügen, Lügen, Lügen. Und dieser Vaterlandsverräter tritt heute noch in Talkshows auf.

Ich finde, die Deutschen sind es selbst schuld, insbesondere die heutige Rentnergeneration. Hat sich ja kaum politisch betätigt. Aber auf Mallorca überwintert. Hat alles schon mit sich machen lassen.

Und ich werde bestimmt in diese Rentenkasse oder in die gesetztliche Krankenkasse keine Cent mehr einzahlen und diese Schicht von Menschen noch zu alimentieren.

Nun seht her, woher ihr eure Rente demnächst bekommt! Die heutigen jungen gebildeten Leuten sind nicht blöde und gehen weg und ihr habt jahrelang diese schlecht behandelt und kaum was für die Jugend getan.

Ich denke, viele werden sich noch wundern, wenn es irgendwann nämlich gar keine Rente mehr gibt!

Sui
Man sollte sich nur eben früh genug von System und Staat verabschieden, bevor es einen mit in den Abgrund reißt. Auswandern sehe ich hier nicht als antipatriotischen Akt, sondern geboten um diesen ganzen Prozess noch zu beschleunigen. Bricht hier alles zusammen und der Neuanfang kann gestartet werden, dann wäre es allerdings angebracht wieder in die alte Heimat zurückzukehren um dort mitanzupacken, zu helfen dieses mal alles richtig zu machen. So wie die irischen Auswanderer in den USA bis heute Irland unterstützen, oder die armenische Diaspora, oder die jüdisch usw.

MfG

Rikimer

lupus_maximus
02.07.2006, 14:22
So ist es leider. Im Duisburger Norden gibt es ganze Viertel von Türken, die den ganzen Tag nur auf der Strasse abhängen. Arbeiten geht keiner von denen.

Frankreich und Deutschland sind total kaputt. Europa ist hin.

Wer noch was vom Leben haben will, sollte nach Asien, Nord- oder Südamerila gehen.

Aber man schaue sich die Mehrzahl der Spiesser in Deutschland an, insbesondere die Rentner, meine besonderen Freunde sind die Frührentner.

Die haben Jahrzehnte nur ihren drei Urlauben gefrönt, haben von den gesetzlichen Krankenkassen alles bezahlt bekommen und kriegen eine gute Rente.

Und dasselbe hat man dann mit denen im Osten gemacht. Auch noch alimentiert.

Dann alimentiert man noch die türkischen Unterschichten.

Kindergeld wurde immer erhöht. Viele bekommen die Kinder nur dem Kindergeld wegen.

Völlige Fehlpolitik! Jahrzehnte lang. Norbert Blüm, dieser Kaspar, die Renten sind sicher. Lügen, Lügen, Lügen. Und dieser Vaterlandsverräter tritt heute noch in Talkshows auf.

Ich finde, die Deutschen sind es selbst schuld, insbesondere die heutige Rentnergeneration. Hat sich ja kaum politisch betätigt. Aber auf Mallorca überwintert. Hat alles schon mit sich machen lassen.

Und ich werde bestimmt in diese Rentenkasse oder in die gesetztliche Krankenkasse keine Cent mehr einzahlen und diese Schicht von Menschen noch zu alimentieren.

Nun seht her, woher ihr eure Rente demnächst bekommt! Die heutigen jungen gebildeten Leuten sind nicht blöde und gehen weg und ihr habt jahrelang diese schlecht behandelt und kaum was für die Jugend getan.

Ich denke, viele werden sich noch wundern, wenn es irgendwann nämlich gar keine Rente mehr gibt!

Sui
Wahrscheinlich wird es schon noch Rente geben, aber davon wird man nicht mehr leben können.
Die treiben doch hier die Mieten und Nebenkosten ins Unendliche mit den grünen Spleens. da Rente die ich kriege, ist nur noch auf dem Papier etwas wert, alleine schon deswegen, weil sie nicht mehr aufgestockt wird und wir hier die galoppierende Inflation haben!

Madday
02.07.2006, 14:36
Die Elite verläßt das Land, eine neue Elite rückt von außen nicht nach. Anstatt man die arabische Masse vor der Tür läßt, holt man sie ins Land und bürgert sie ein. Dann verspricht man ihnen noch mehr Sozialsystem, gewinnt deren Stimme und der Teufelskreislauf läßt sich nicht mehr aufhalten. Die letzte deutsche Elite finanziert deren Leben bis auch sie das Land verlassen haben. Irgendwann bricht das Sozialsysteme zusammen und die ungebildete Masse wird sich bekriegen. Die deutsche Elite ist im Ausland seßhaft geworden, bringt mehr Kinder zur Welt und alles ohne deutsches Sozialsystem.
Deutschland hat die demographische Entwicklung gut gemeistert, ein bankrottes Sozialsystem und die Bezeichnung Deutschland gehört gemessen am Inhalt der Vergangheit an. Wie ein Volk nur so dumm und naiv sein kann ist mir wirklich ein Rätsel und das schon seit Jahren. Jeder politische Ansatz, der diesen Trend aufhalten will, wird mit der braunen Keule zum Schweigen gebracht. Nur eins vergessen die Linken auch sie wird es betreffen und früher oder später werden sie auf ihr Werk zurückschrauen müssen und sich fragen wie dumm und naiv sie waren. Fazit, weiter so Deutschland umso leichter wird auch mir die Entscheidung zum Auswandern fallen.

Sterntaler
02.07.2006, 14:45
Ziel Fischers und anderer Politgangs-, äh "Größen" ist die Verdünnung Deutschlands (sprich Zerstörung Deutschland), alles läuft auf die Zerstörung Deutschlands hinaus. Anatolische Bauern und arabische Unterschichten als "Deutsche" zu deklarieren ist allein schon eine Katastrophe.

Madday
02.07.2006, 14:47
Ziel Fischers und anderer Politgangs-, äh "Größen" ist die Verdünnung Deutschlands (sprich Zerstörung Deutschland), alles läuft auf die Zerstörung Deutschlands hinaus. Anatolische Bauern und arabische Unterschichten als "Deutsche" zu deklarieren ist allein schon eine Katastrophe.
Das klingt logisch, das sind die Grünen Wählerstimmen von morgen!

alta velocidad
02.07.2006, 14:49
Qualifizierte Zuwanderung aus demographisch schwachen Ländern würde mit Sicherheit die Überalterung nicht aufhalten.

Nicht allein, aber sie wäre ein wichtiger Baustein, Länder wie Kanada oder Australien machen es vor.



Nur die ungebildetet Masse aus den arabischen Ländern könnte das und die wollen wir nicht. Übrigens geht es darum die Auswanderung zu kompensieren und nicht um die Überalterung.

Bei einer schlauen Einwanderungspolitik geht es darum beides zu kompensieren.

Sterntaler
02.07.2006, 14:49
...ihr Problem ist, das diese Leute nicht in der Lage sind sich finanzieren, Kebabbuden und Dönerwirtschaft ,wie in Hinteranatolien ist Deutschlands Zukunft.:)) :)) :)) Nun mir solls egal sein, ich verschwinde aus D.

alta velocidad
02.07.2006, 14:51
Das klingt logisch, das sind die Grünen Wählerstimmen von morgen!

Das glaube ich allerdings nicht, es mag auf die SPD zutreffen, aber die Wählerklientel der Grünen sind eher die intellektuell gebildeten Deutschen.

Madday
02.07.2006, 14:52
Nicht allein, aber sie wäre ein wichtiger Baustein, Länder wie Kanada oder Australien machen es vor.




Bei einer schlauen Einwanderungspolitik geht es darum beides zu kompensieren.
Ein schlaue Politik würde sich ersteinmal fragen, warum so viele Deutsche auswandern! Qualifizierte Zuwanderer muß man integrieren, die ausgewanderten Deutschen nicht, sie sind es bereits!

Rikimer
02.07.2006, 14:52
Das glaube ich allerdings nicht, es mag auf die SPD zutreffen, aber die Wählerklientel der Grünen sind eher die intellektuell gebildeten Deutschen.... mit einem Brett vor dem Kopf.

Nur zur Ergänzung.

MfG

Rikimer

alta velocidad
02.07.2006, 14:53
...ihr Problem ist, das diese Leute nicht in der Lage sind sich finanzieren, Kebabbuden und Dönerwirtschaft ,wie in Hinteranatolien ist Deutschlands Zukunft.:)) :)) :)) Nun mir solls egal sein, ich verschwinde aus D.

Zum Thema Kebabbude: Mir ist ein Türke, der sich über seine Kebabbude selbst versorgt, lieber, als ein deutscher Sozialhifeempfänger, der nicht bereit ist zu arbeiten, davon gibt es genug.

Madday
02.07.2006, 14:54
Das glaube ich allerdings nicht, es mag auf die SPD zutreffen, aber die Wählerklientel der Grünen sind eher die intellektuell gebildeten Deutschen.
PDS, WASG, Die Linke, SPD und Grüne wählen Ausländer sehr oft. Es stimmt, wie Du bereits geäußert hast, Grün wählen viele aus den oberen Schichten. Dabei müßten die es am besten wissen, daß es ihr Untergang ist.

alta velocidad
02.07.2006, 14:55
Ein schlaue Politik würde sich ersteinmal fragen, warum so viele Deutsche auswandern! Qualifizierte Zuwanderer muß man integrieren, die ausgewanderten Deutschen nicht, sie sind es bereits!

Natürlich würde eine intelligente Politik dies hinterfragen, aber selbst wenn alle Auswanderer hierblieben, um eine Zuwanderung kämen wir nicht herum.

Rikimer
02.07.2006, 14:57
Natürlich würde eine intelligente Politik dies hinterfragen, aber selbst wenn alle Auswanderer hierblieben, um eine Zuwanderung kämen wir nicht herum.
Nein, nicht die Zuwanderung ist die Lösung des hierfür zu Grunde liegenden Problems, sondern alleine eine bestandserhaltende Geburtenrate, also eine positive Demographie. Und Zuwanderung kann nur dann von Nutzen sein, wenn diese zum Wohle des Volkes und des Landes geschieht. Und genau dies ist in den letzten Jahrzehnten nicht geschehen, als es eine weitestgehende Zuwanderung in die Sozialsysteme gegeben hat hier in diesem Land.

MfG

Rikimer

Madday
02.07.2006, 14:57
Natürlich würde eine intelligente Politik dies hinterfragen, aber selbst wenn alle Auswanderer hierblieben, um eine Zuwanderung kämen wir nicht herum.
Das wäre der nächste Schritt. Die Politik hält die Schrittreihenfolge nicht ein, sondern geht meistens den einfacheren Weg und das kommt im Volk nur bedingt an.

lupus_maximus
02.07.2006, 14:58
Natürlich würde eine intelligente Politik dies hinterfragen, aber selbst wenn alle Auswanderer hierblieben, um eine Zuwanderung kämen wir nicht herum.
Glaube ich nicht!
Für Hiwis ist in Deutschland kein Bedarf!

Madday
02.07.2006, 15:00
Richtige Reihenfolge wäre:
1.) Auswanderung der Deutschen zu reduzieren, auf Null.
2.) Höhere Geburtenrate bei den Deutschen fördern.
3.) Rückführung der Unterschichten.
4.) Über Qualifizierte Zuwanderung beraten.

Edit: Ohne Punkt 3, haben wir bald nur noch solche Fälle => http://www.politikforen.de/showpost.php?p=797544&postcount=63

alta velocidad
02.07.2006, 15:01
Nein, nicht die Zuwanderung ist die Lösung des hierfür zu Grunde liegenden Problems, sondern alleine eine bestandserhaltende Geburtenrate, also eine positive Demographie.

Soweit die Theorie in der Praxis wird das aber nicht umsetzbar sein, jedenfalls nicht in Deutschland, in Russland sehe ich das bspw. anders, dafür gibt es mehrere Gründe.



Und Zuwanderung kann nur dann von Nutzen sein, wenn diese zum Wohle des Volkes und des Landes geschieht. Und genau dies ist in den letzten Jahrzehnten nicht geschehen, als es eine weitestgehende Zuwanderung in die Sozialsysteme gegeben hat hier in diesem Land.

MfG

Rikimer

Stimmt zum Teil, nur nützt es uns jetzt nichts zu klagen, wir müssen sehen, dass wir es in Zukunft besser machen.

lupus_maximus
02.07.2006, 15:06
Soweit die Theorie in der Praxis wird das aber nicht umsetzbar sein, jedenfalls nicht in Deutschland, in Russland sehe ich das bspw. anders, dafür gibt es mehrere Gründe.




Stimmt zum Teil, nur nützt es uns jetzt nichts zu klagen, wir müssen sehen, dass wir es in Zukunft besser machen.
Dies wird nicht mehr klappen, die Zeit hat uns überrollt!
Wir AN haben 1968 versäumt, die Frankfurter-Schule windelweich zu prügeln.
Dieser Fehler läßt sich einfach nicht mehr korrigieren!

Sui
02.07.2006, 23:18
Zum Thema Kebabbude: Mir ist ein Türke, der sich über seine Kebabbude selbst versorgt, lieber, als ein deutscher Sozialhifeempfänger, der nicht bereit ist zu arbeiten, davon gibt es genug.

Die Türken und die Jugoslawen in den 70igern und 80igern haben "malocht" und die einfachen Arbeiter auch. Denen gönne ich auch unstreitig ihre Rente und Krankenkassenversorgung. Und hätten die damals in private Rentenkassen und Krankenkassen eingezahlt würden die auch heute das bekommen was Ihnen zusteht.

Bei den zahlreichen Angestellten war es doch anders. Die hatten einen gemütlichen "Sesself*r*erjob", haben dreimal im Jahr Urlaub gemacht und sich um nichts aber auch gar nichts gekümmert. Alle vier Jahre mal wählen gegangen und Papa Kohl an der Macht.

Dann wurden Sie nach und nach wegrationalisiert. Man wurde unzufrieden. Und wählte Grün oder Schröder. Das Resultat ist bekannt. Jeder wirklich, jeder der sich VORHER etwas mit Grün oder Schröder beschäftigt hätte, hätte die nie gewählt. Da sieht man wie gut sich der Wähler VOR der Wahl informierte.

Damit war der deutsche Untergang besiegelt.

Die Lösung wäre gewesen, den Kohl, Blüm etc. endlich loszuwerden und andere an die Macht zu lassen. Dazu hätten aber andere Politiker, schon etwas mehr Hilfe benötigt.

Heute:

Der Grossteil der Unterschichten der Deutschen (die auch Massen Kinder bekommen) ist auch nicht bereit zu arbeiten.

Viele leben doch mit 24, 25 voll vom Sozialamt/Arbeitsamt Hartz IV. Besuchen die 10. Klasse, und suchen mit 25 noch eine Ausbildung. Die Chancen sind doch gleich Null. Aber am Wochenende müssen sie etwas unternehmen oder grillen oder Disco. Denen fehlt jegwede Disziplin und Arbeitswille.

Ich habe weder Lust durch meine Arbeitskraft, die Frührentner zu finanzieren, die Punkt 16.00 Uhr ihren Griffel haben fallen lasssen, nie aber nie etwas für die Gesellschaft gemacht haben, am Wochenende bei Tante Clara oder Frühshoppen oder sonst was gemacht haben, noch die neuen deutschen Unterschichten oder die neuen türkischen Unterschichten, die inzwischen alle miteinander nicht mehr arbeitswillig sind und auch die Mehrheit der Deutschen darstellen.

Auch bezahle ich bestimmt keine Steuer um den Osten zu finanzieren, denn da machen sich auch viele ein nettes Leben auf Kosten des Staates. Arbeitslos seit der Wende und nie auf die Idee gekommen, woanders einen JOb zu suchen.

Allerdings ich habe auch viele fleissige aus dem Osten im AUSLAND kennengelernt, die sind allerdings dort weggegangen (Logisch, sonst wären sie nicht im Ausland).

Und welche andere Möglichkeit als fortzugehen hat man denn?

Warten bis die Linken alles enteignen?

Bis die Muslimen die Oberhand gewinnen und eine Scharia eingeführt wird?

Was ist mit der Pflege, die schon jetzt total pleite ist? Die Rentenkasse, die gesetzliche Krankenversicherung?

Sui

Herr Bratbäcker
03.07.2006, 00:17
Ein weiterer Grund endlich eine vernünftige Zuwanderungspolitik zu starten. Rechte Parolen helfen da auch nicht weiter, wenn dieses Land nicht ausbluten soll.
Warum sollte die BRD ausbluten? Wie von Seiten aller etablierten Politiker immer wieder propagiert wird. ist dieses Land ein Einwanderungsland. Selbstverständlich kann auch gehen, wem es hier nicht passt.

Die einen kommen, die anderen gehen - so what? Die BRD bleibt bis zur Pleite bestehen. und danach? Man wird sehen.:] :cool:

Sui
03.07.2006, 00:50
Die BRD bleibt bis zur Pleite bestehen. und danach? Man wird sehen.:] :cool:

Argentinien ist pleite gegangen und verkauft inzwischen wieder Staatanleihen. Und Argentinien ist ein Land mit Bodenschätzen.

Pleite gegangen sind die übrigens auch durch eine komplette Fehlpolitik. Wobei wieder bestätigt worden ist, was Deppen oben am Machtapparat so anrichten können.

Nun wäre ich lieber in Argentinien, dann dort gibt es keine zunehmende Islamisierung.

Sui

Sui
03.07.2006, 00:55
Was alle übersehen, die so what sagen, ist die zunehmende Islamisierung in Deutschland und Frankreich.

Offensichtlich leben die alle hintern Mond. Ob in Bayern in der EinkaufsMall, oder in NRW in der Grossstadt. Überall, Schwarz und dicke Bäuche.

Was ist denn in 15 oder 20 Jahren, wenn dass alles gross ist?

Dann bin ich 50 und bin nur noch von Türken, Ex-Jugoslawen etc. umgeben??8o 8o 8o 8o 8o . Vorausgesetzt, ich würde in Deutschland bleiben. Auch wenn ich kein Mathematikgenie bin kann ich ausrechnen was dann kommt.

Oder eine andere Frage:

Was wollt ihr mit der ganzen Brut machen?

Sui

John Donne
03.07.2006, 05:19
Hier geht es weiter: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5663794_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html

Ein weiterer Grund endlich eine vernünftige Zuwanderungspolitik zu starten. Rechte Parolen helfen da auch nicht weiter, wenn dieses Land nicht ausbluten soll.



Natürlich würde eine intelligente Politik dies hinterfragen, aber selbst wenn alle Auswanderer hierblieben, um eine Zuwanderung kämen wir nicht herum.


Wie schon in anderen Beiträgen in diesem Strang angedeutet wurde, werden hier m.E. Probleme vermengt, die man m.E. zunächst getrennt analysieren sollte:

Das erste ist die Überalterung Deutschlands. Diese ist grundsätzlich ein langfristiges Problem. (Das bedeutet nicht, daß man es auf die lange Bank schieben kann oder sollte, sondern einerseits, daß es durch einer längerfristige Entwicklung bedingt und nur durch eine ebensolche korrigiert werden kann, und andererseits, daß man die Folgen eher lang- als kurzfristig spüren wird.)
Hebt man hier allein auf das Durchschnittsalter und die Größe der Bevölkerung ab, läßt sich das Problem sehr einfach durch unspezifische Einwanderung lösen. Berücksichtigt man jedoch auch die wirtschaftlichen Folgen der Überalterung (immer weniger Beitragszahler in die Sozialsysteme und Rentenkassen bei immer mehr Rentenempfängern), wird unmittelbar klar, daß keineswegs jede Form von Einwanderung geeignet ist, den durch die demographische Dynamik entstehenden Verlust auszugleichen.

Das zweite große Problem ist der sogenannte "Brain-Drain": Hochqualifizierte Spitzenkräfte wandern aus und werden nicht adäquat ersetzt. Interessanterweise scheint eine der ersten Lösungsmöglichkeiten, die in deutschen Diskussionen dazu regelmäßig aufkommt, das Verbot von Auswanderung bzw. eine Erlaubnis dafür nur bei Rückzahlung der Kosten für die erhaltene Ausbildung zu sein (das ist nicht konkret auf diesen Strang bezogen, sondern meine Beobachtung in zahlreichen Diskussionen über den Brain Drain, fast noch mehr in Leserbriefen, wenn das Thema von der Presse aufgegriffen wird). Diese Haltung ist offenbart nicht nur eine eklatanten Mangel im Verständnis des Rechtsstaatsbegriffs - ein Staat hat kein Recht, seine Bevölkerung einzusperren oder nur gegen ein Lösegeld ausreisen zu lassen -, sondern kuriert allerhöchstens die Symptome, nicht das Problem. Der richtige Ansatz muß darin liegen, herauszufinden, was dieses Land in den Augen derer, die den "brain drain" bewirken, so unattraktiv macht. Darüberhinaus müssen die entsprechenden Gründe ausgeschaltet werden.
Abstrakt gesehen werden diejenigen, die ihr Land verlassen, woanders für sich größere Chancen für eine bessere Zukunft sehen. Die Deutschen scheinen das ihren Emigranten übelzunehmen, ihren Immigranten, die ja aus Sicht ihres Heimatlandes Emigranten sind, jedoch zuzubilligen. Das paßt m.E. nicht zusammen.



Wir brauchen keine Zuwanderung von Hochqualifizierten sondern müssen unsere im Land behalten können.

Der erste Teilsatz ist schlicht unvernüftig: Gutausgebildete Fachkräfte aus dem Ausland kategorisch abzulehnen verkennt, daß Deutschland - wie jedes andere Land - sich im globalen Wettbewerb um die cleversten Köpfe befindet. Der erste Schritt muß sein, die eigenen zu halten. Darüberhinaus wäre es jedoch durchaus wünschenswert, wenn diejenigen aus anderen Ländern nach Deutschland gelockt werden könnten. Davon kann momentan jedoch keine Rede sein.



Bei einer schlauen Einwanderungspolitik geht es darum beides zu kompensieren.

Das trifft es sehr gut. M.E. muß man an beiden Fronten gleichzeitig kämpfen, d.h. die Mißstände beheben, die zum brain drain führen und gleichzeitig eine vernünftige Einwanderungspolitik machen, bei der eine Einwanderung in die Sozialsysteme unterbleibt und gutausgebildete Fachkräfte kommen. Länder wie Kanada, Australien und Neuseeland machen vor, wie es geht.
Deutschland hat mit dem Zuwanderungsgesetz zumindest einen wichtigen Schritt getan, um die Zuwanderung in die Sozialsysteme zu erschweren. Ein Stop des brain drain wird schwieriger. Noch schwieriger ist es, ihn umzukehren.

Insgesamt kommt mir die deutsche Wahrnehmung unrealistisch vor. Propagiert werden vornehmlich die Extreme "Kein Mensch darf zurückgewiesen werden" und "Eine Umvolkung durch Einwanderung droht". Ersteres wird gern verbunden mit dem moralischen Hinweis, daß wir den anderen Ländern keinesfalls ihre Eliten abwerben dürften (mal angenommen, wir könnte das). Das sei unmoralisch. Ich meine, wenn sie auswandern wollen und nicht zu uns kommen, gehen sie eben woandershin. Es ist schließlich nicht zu erwarten, daß andere Länder eine derartige Dämlichkeit an den Tag legen.

Grüße
John

Herr Bratbäcker
03.07.2006, 06:49
Was wollt ihr mit der ganzen Brut machen?

Sui
Aber Sui, wie sprichst Du denn über andere Menschen, die dazu noch ein kulturelle Bereicherung für die BRD sind?

In dem von Dir genannten Zeitraum von 20 Jahren bist Du doch hoffentlich selbst Ausländer, sprich Kanadier mit BRD-Hintergrund, oder?

Herr Bratbäcker
03.07.2006, 06:56
Interessanterweise scheint eine der ersten Lösungsmöglichkeiten, die in deutschen Diskussionen dazu regelmäßig aufkommt, das Verbot von Auswanderung bzw. eine Erlaubnis dafür nur bei Rückzahlung der Kosten für die erhaltene Ausbildung zu sein (das ist nicht konkret auf diesen Strang bezogen, sondern meine Beobachtung in zahlreichen Diskussionen über den Brain Drain, fast noch mehr in Leserbriefen, wenn das Thema von der Presse aufgegriffen wird). Diese Haltung ist offenbart nicht nur eine eklatanten Mangel im Verständnis des Rechtsstaatsbegriffs - ein Staat hat kein Recht, seine Bevölkerung einzusperren oder nur gegen ein Lösegeld ausreisen zu lassen -, sondern kuriert allerhöchstens die Symptome, nicht das Problem.

Wie Du siehst, ist die den Deutschen von den Allierten übergestülpte Demokratie auch nichts für die verbotshörigen Neudeutschen.

Drum: Rette sich (und sein Kapital) wer kann, und zwar rechtzeitig!!:cool: :]

Chainat
03.07.2006, 07:35
Hier geht es weiter: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5663794_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html

Ein weiterer Grund endlich eine vernünftige Zuwanderungspolitik zu starten. Rechte Parolen helfen da auch nicht weiter, wenn dieses Land nicht ausbluten soll.


Ja genau , eine vernüftige Zuwanderungspolitk - S T A R T E N !!!

Hmm , welche gut ausgebildete Fachkraft , möchte denn eigentlich in die BRD ?

Chainat

wtf
03.07.2006, 07:41
Ich war gestern mit meiner 4jährigen Tochter in einem öffentlichen Park mit Spielgeräten und einem kleinen Plantschbecken.

Sagen wir mal so: Der Anblick der dickbäuchigen Schleiereulen und Deutschasozialen bestätigt die bisher genannten Thesen aufs Vortrefflichste.

wtf
03.07.2006, 07:42
Hmm , welche gut ausgebildete Fachkraft , möchte denn eigentlich in die BRD ?

Chainat
Gute Frage: Was genau sollte ein High Potential den veranlassen, dieses sinkende Schiff zu betreten?

Madday
03.07.2006, 08:20
[...]
Der erste Teilsatz ist schlicht unvernüftig: Gutausgebildete Fachkräfte aus dem Ausland kategorisch abzulehnen verkennt, daß Deutschland - wie jedes andere Land - sich im globalen Wettbewerb um die cleversten Köpfe befindet. Der erste Schritt muß sein, die eigenen zu halten. Darüberhinaus wäre es jedoch durchaus wünschenswert, wenn diejenigen aus anderen Ländern nach Deutschland gelockt werden könnten. Davon kann momentan jedoch keine Rede sein.
[...]

Solange wir nicht darüber nachdenken wie wir unsere Fachkräfte halten können, halte ich die Diskussion über qualif. Zuwanderung für völlig daneben. Alles andere wäre unvernünftig und sogar dumm. Es wäre nämlich eine Frage der Zeit bis auch diese Kräfte das Land verlassen würden. Ursachenforschung ist das Motto um das Auswandern zu unterbinden. Das ständige Tunnelblick-Denken bringt uns nicht weiter, sondern macht die Sache unschlüssig. In D hat das Methode, die Politiker reden Stuß und das Volk nimmt sich dessen an.

alta velocidad
03.07.2006, 10:35
Was alle übersehen, die so what sagen, ist die zunehmende Islamisierung in Deutschland und Frankreich.

Offensichtlich leben die alle hintern Mond. Ob in Bayern in der EinkaufsMall, oder in NRW in der Grossstadt. Überall, Schwarz und dicke Bäuche.

[…]

Was mir viel mehr Sorgen bereitet, ist die Verseuchung der deutschen Sprache mit Anglizismen, nur so als kleiner Wink. :P

Ach, und wenn wir schon dabei sind: Großstadt.

alta velocidad
03.07.2006, 10:39
Hmm , welche gut ausgebildete Fachkraft , möchte denn eigentlich in die BRD ?

Chainat

Das ist in der Tat die Frage und der nächste Punkt: Deutschland muss für Fachkräfte attraktiver werden, dazu gehört auch, dass man Abschlüsse anderer Länder anerkennt.

Bilderberger
03.07.2006, 14:58
PDS, WASG, Die Linke, SPD und Grüne wählen Ausländer sehr oft. Es stimmt, wie Du bereits geäußert hast, Grün wählen viele aus den oberen Schichten. Dabei müßten die es am besten wissen, daß es ihr Untergang ist.

entweder biste ausländer oder nicht, aber wählen darf ein ausländer nicht und wird es nie dürfen.

Madday
03.07.2006, 15:02
entweder biste ausländer oder nicht, aber wählen darf ein ausländer nicht und wird es nie dürfen.
Ein eingebürgerter Ausländer bleibt einer. Du hast recht, ich hätte sie eingebürgerte Deutsche nennen sollen.

Sui
03.07.2006, 16:07
Ich war gestern mit meiner 4jährigen Tochter in einem öffentlichen Park mit Spielgeräten und einem kleinen Plantschbecken.

Sagen wir mal so: Der Anblick der dickbäuchigen Schleiereulen und Deutschasozialen bestätigt die bisher genannten Thesen aufs Vortrefflichste.

Du wohnst doch in Frankfurt? Ich bin dort immer in den Palmengarten gegangen, kostet zwar Eintritt, aber die haben einen tollen Spielplatz und eine dickbäuchigen Schleiereulen, da Eintritt kostet.

Sui

Sui
03.07.2006, 16:10
In dem von Dir genannten Zeitraum von 20 Jahren bist Du doch hoffentlich selbst Ausländer, sprich Kanadier mit BRD-Hintergrund, oder?

Ich arbeite seit 4 Jahren dran. Auswandern ist sehr viel Arbeit. In 20 Jahren bin ich bestimmt nicht mehr im alten Europa.

Ich finde es auch traurig, den Verfall mitansehen zu müssen.

Sui

Mauser98K
03.07.2006, 18:11
Inzwischen sollen sogar schon Facharbeiter aus dem Handwerk auswandern.
So werden in Österreich und der Schweiz händeringend qualifizierte Baufacharbeiter wie Heizungsbauer, Elektriker, Installateure, Dachdecker usw gesucht.

asdfasdf
03.07.2006, 22:54
Inzwischen sollen sogar schon Facharbeiter aus dem Handwerk auswandern.
So werden in Österreich und der Schweiz händeringend qualifizierte Baufacharbeiter wie Heizungsbauer, Elektriker, Installateure, Dachdecker usw gesucht.
Also, wenn ich mir anschaue wieviele deutsche Arbeiter an unseren Autobahnen bauen, hast du ein Branche vergessen.

SAMURAI
04.07.2006, 09:59
Bade: Nein, sie erkennt heute, rund ein Vierteljahrhundert zu spät, endlich an, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist und will Zuwanderung immer noch vorwiegend beschränken, statt ziel- und konzeptorientiert zu steuern. Es ist geradezu peinigend absurd: Deutsche Spitzenkräfte wandern zunehmend ab und ausländische Spitzenkräfte machen immer deutlicher einen Bogen um dieses Land. Die Zuwanderer, die unter dem Schutz unserer Gesetze kommen und die wir uns nicht aussuchen können, entsprechen in ihren beruflichen Profilen oft nicht unserem Bedarf.

Wie schön man den Saustall beschreiben kann.

Die schleichen sich ein und können nichts. Allsamt Stütze-Aspiranten !

GurkhaMindTricks
04.07.2006, 11:44
Man sollte sich nur eben früh genug von System und Staat verabschieden, bevor es einen mit in den Abgrund reißt. Auswandern sehe ich hier nicht als antipatriotischen Akt, sondern geboten um diesen ganzen Prozess noch zu beschleunigen. Bricht hier alles zusammen und der Neuanfang kann gestartet werden, dann wäre es allerdings angebracht wieder in die alte Heimat zurückzukehren um dort mitanzupacken, zu helfen dieses mal alles richtig zu machen. So wie die irischen Auswanderer in den USA bis heute Irland unterstützen, oder die armenische Diaspora, oder die jüdisch usw.

MfG

Rikimer

Hier in England wohnen viele Deutsche, und eigentlich wollen wir alle mal zurueck. Ich weiss auch, dass viele ihre Familien back home unterstuetzen. Deutsche machen so etwas halt diskret, Juden haben eher die Angewohnheit, oeffentlich und lautstark zu sammeln, oft mit der Begruendung, dass die Gemeinde jeden bedurftigen Juden unterstuetzen muss.

Mauser98K
04.07.2006, 12:17
Also, wenn ich mir anschaue wieviele deutsche Arbeiter an unseren Autobahnen bauen, hast du ein Branche vergessen.

An unseren Autobahnen wird gebaut?

Ehrlich?

kritiker_34
04.07.2006, 12:21
Vielleicht sollte die Politik endlich mal konstruktiver werden, damit nicht so viele Deutsche auswandern müssen! Wir brauchen keine Zuwanderung von Hochqualifizierten sondern müssen unsere im Land behalten können.


volle zustimmung

Azrael
04.07.2006, 13:28
der Umvolkungsstratege


Geil, was es nicht alles gibt.:2faces:

asdfasdf
06.07.2006, 14:39
An unseren Autobahnen wird gebaut?

Ehrlich?
Ja, an den österreichischen schon.