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Vollständige Version anzeigen : Spd verrückt?



007basti
30.06.2006, 16:53
Was ist mit der Spd los?
Ich höre von spdlern sachen, die ich kaum der Linkspartei zutrauen würde.
Neulich hat mir einer gesagt, dass wir die Gewinne der Konzerne in einem Fond zusammen legen und dann gerecht an jedes Unternehmen verteilt wird.
Oder dass der Bundestag entscheiden soll, ob große Unternehmen Angestellte entlassen dürfen oder nicht.
:wand: :wand: :wand: :wand: :wand: :wand: :wand: :wand:

Frei-denker
30.06.2006, 17:01
Keine Ahnung, wo Du das gehört hast, aber wir sind uns doch einig, daß das politisch eh nicht umsetzbar ist. Also kannst Du das schnell wieder vergessen!

Dagobert Duck
30.06.2006, 19:22
Das ist kein Wunder. In der Politik laufen viele Irre rum.
z.B.
Ulla Schmidt
laut wikipedia
"Sie kandidierte bei der Bundestagswahl 1976 im Wahlkreis 53 Aachen-Stadt für den maoistischen Kommunistischen Bund Westdeutschland für den Bundestag." :motz:

Das setzt sich in der aktuellen Politik fort. Da stellt sie fest, dass es Privatpatienten besser geht. Da müßte eigentlich jede dumme Trulla als politisches Konzept ausgeben jeden Bürger in die bessere private Kasse zu bringen. Zumindest muß man es als Ziel haben.
Aber das linke Konzept der Nivellierung nach unten widerspricht dem. Das schlechteste System für alle. ?(

Ganz im Sinne Maos:
"Die Toten sind nützlich, denn sie düngen den Boden.":flop:

politi_m
30.06.2006, 20:00
Was ist mit der Spd los?
Ich höre von spdlern sachen, die ich kaum der Linkspartei zutrauen würde.
Neulich hat mir einer gesagt, dass wir die Gewinne der Konzerne in einem Fond zusammen legen und dann gerecht an jedes Unternehmen verteilt wird.
Oder dass der Bundestag entscheiden soll, ob große Unternehmen Angestellte entlassen dürfen oder nicht.
:wand: :wand: :wand: :wand: :wand: :wand: :wand: :wand:
Sorry, aber das ist allerbilligste SPD-Hetze. :rolleyes:


Mir hat mal einer von der CDU gesagt, dass er alle Juden vergaßen will!..
Und ein FDPler hat mir gesagt, dass er alle Arbeitnehmer erschießen lassen will!..
CDU und FDP sind Mörderparteien!...8o

Ich hoffe, es ist verständlich, was ich damit sagen will.

Kenshin-Himura
30.06.2006, 20:39
Sorry, aber das ist allerbilligste SPD-Hetze. :rolleyes:


Mir hat mal einer von der CDU gesagt, dass er alle Juden vergaßen will!..
Und ein FDPler hat mir gesagt, dass er alle Arbeitnehmer erschießen lassen will!..
CDU und FDP sind Mörderparteien!...8o

Ich hoffe, es ist verständlich, was ich damit sagen will.

Ist klar, sind natürlich nur Einzel-Beispiele, sind nicht sehr repräsentativ. Allerdings gibt es, worauf ich bereits seit Jahren hinweise (auch in meiner Facharbeit in der 12.Klasse 2003/2004... :cool: ), in der SPD einen großen, bedenklichen linken Flügel. Bedenklich im Sinne von linksradikal und kommunistisch. Es gibt sicherlich mehr Kommunisten in der SPD als Antisemiten in der CDU oder Arbeitnehmer-Hasser mit Mord-Wünschen in der FDP. Oder, wie es CSU-Generalsekretär Marküs Söder sehr trefflich sagte mit der bitteren Wahrheit:

,,Es gibt sicher mehr Linksradikale in der SPD als Rechtsradikale in der Jungen Union." - taz, 3. Januar 1998 :top: :] :] :]

Irre sind in der SPD keine isolierte Einzelwesen, sie geben den Ton an. Erst der spätere SED-Kollaborateur Lafontaine (zu Helmut Schmidt: ,,Das [,,Pflichtgefühl, Berechenbarkeit, Machbarkeit, Standhaftigkeit"] sind Sekundärtugenden. (...) Damit kann man auch ein KZ betreiben."), dann der ,,lupenreine Demokrat" Gerhard ,,ungefärbt" Kanzler-für-immer-und-basta-Schröder, dann der Heuschrecken-Jäger Münte. Genannte 3 Personen sind wohlgemerkt Parteivorsitzende der SPD, und keine Rand-Erscheinungen. Was kommt als nächstes ? Die jungen Sozialisten freuen sich schon.

politi_m
30.06.2006, 20:59
Ist klar, sind natürlich nur Einzel-Beispiele, sind nicht sehr repräsentativ. Allerdings gibt es, worauf ich bereits seit Jahren hinweise (auch in meiner Facharbeit in der 12.Klasse 2003/2004... :cool: ), in der SPD einen großen, bedenklichen linken Flügel. Bedenklich im Sinne von linksradikal und kommunistisch. Es gibt sicherlich mehr Kommunisten in der SPD als Antisemiten in der CDU oder Arbeitnehmer-Hasser mit Mord-Wünschen in der FDP. Oder, wie es CSU-Generalsekretär Marküs Söder sehr trefflich sagte mit der bitteren Wahrheit:

,,Es gibt sicher mehr Linksradikale in der SPD als Rechtsradikale in der Jungen Union." - taz, 3. Januar 1998 :top: :] :] :]

Naja, sozialistisch oder gar kommunistisch eingestellte Leute sind wohl nur noch eine Hand voll in der SPD. Der linke Flügel fordert noch nicht mal die Abschaffung der Hartz-Gesetze. Die Sprecherin des linken Flügels hat nach dem 18. September 2005 eine Koalition mit der FDP gewollt. Mit Kommunismus hat das wenig zu tun. ;-)

Im Übrigen: Es wird 100%ig mehr Radikale in der SPD geben als in der JU, ja. Aber es gibt auch 100%ig mehr Radikale in der CDU/CSU als bei den Jusos. ;)


Irre sind in der SPD keine isolierte Einzelwesen, sie geben den Ton an. Erst der spätere SED-Kollaborateur Lafontaine (zu Helmut Schmidt: ,,Das [,,Pflichtgefühl, Berechenbarkeit, Machbarkeit, Standhaftigkeit"] sind Sekundärtugenden. (...) Damit kann man auch ein KZ betreiben."), dann der ,,lupenreine Demokrat" Gerhard ,,ungefärbt" Kanzler-für-immer-und-basta-Schröder, dann der Heuschrecken-Jäger Münte. Genannte 3 Personen sind wohlgemerkt Parteivorsitzende der SPD, und keine Rand-Erscheinungen.Lafontaine ist irre, Schröder und Münte waren Partei-Diktatoren. Immerhin sind die letzten zwei Parteichefs nicht mehr so geartet und die letzten fünf Parteichefs waren nicht linksradikal. :] :top:


Was kommt als nächstes ? Die jungen Sozialisten freuen sich schon.Die Jungsozialisten haben in der Partei kaum Einfluss. Mir fallen kaum politischen Vorstellungen der Jusos ein, die die SPD in Politik umgesetzt hat. Es gibt eine Reichensteuer, so. Und weiter?! Die Wehrpflicht gibt's noch, Cannabis ist noch nicht legalisiert, es gibt keine Ausbildungsplatzabgabe, etc.

tommy3333
30.06.2006, 21:11
Was ist mit der Spd los?
Ich höre von spdlern sachen, die ich kaum der Linkspartei zutrauen würde.
Neulich hat mir einer gesagt, dass wir die Gewinne der Konzerne in einem Fond zusammen legen und dann gerecht an jedes Unternehmen verteilt wird.
Oder dass der Bundestag entscheiden soll, ob große Unternehmen Angestellte entlassen dürfen oder nicht.
:wand: :wand: :wand: :wand: :wand: :wand: :wand: :wand:
Wenn es so unglaublich für Dich ist, warum gibst Du dann keine Quelle an?

Pfeifenraucher
01.07.2006, 09:17
Man sollte nicht alles glauben und ernst nehmen, was einem erzählt wird. Aber eins steht fest: Das Ausstellungsverbot für hoch gewinnbringende Konzerne , wie der DGB es fordert, ist eine Überlegung wert.

Fritz Fullriede
01.07.2006, 09:24
Kriechen doch eh alle bloss den Friedmännern in den Arsch.Scheindebatte.

Jodlerkönig
01.07.2006, 09:33
Man sollte nicht alles glauben und ernst nehmen, was einem erzählt wird. Aber eins steht fest: Das Ausstellungsverbot für hoch gewinnbringende Konzerne , wie der DGB es fordert, ist eine Überlegung wert.was für ein quatsch! ich weis nicht, was in euren hirnen vorgeht......das beim dgb nix im kopf vorgeht ist mir schon lange klar...

allein über sowas zu diskutieren, zeigt wie weltfremd das linke spektrum ist.

wtf
01.07.2006, 09:36
Man sollte nicht alles glauben und ernst nehmen, was einem erzählt wird. Aber eins steht fest: Das Ausstellungsverbot für hoch gewinnbringende Konzerne , wie der DGB es fordert, ist eine Überlegung wert.
Hahaha. Und du glaubst, daß Kassel dann weniger als 21% Arbeitslose hätte?

Don
01.07.2006, 09:44
Man sollte nicht alles glauben und ernst nehmen, was einem erzählt wird. Aber eins steht fest: Das Ausstellungsverbot für hoch gewinnbringende Konzerne , wie der DGB es fordert, ist eine Überlegung wert.

Nur zu. Ich hoffe Du hast einen kleinen Schrebergarten um Gemüse anzubauen und Karnickel zu züchten. Sonst wirds eng mit dem Sonntagsbraten.

wtf
01.07.2006, 09:47
Das wirklich Bemerkenswerte ist die völlige Erkenntnisresistenz der Linken. Daß deren Wirtschaftsmodell weltweit stets gescheitert ist, stört sie nicht im Geringsten.

Salazar
01.07.2006, 09:51
,,Es gibt sicher mehr Linksradikale in der SPD als Rechtsradikale in der Jungen Union." - taz, 3. Januar 1998 :top: :] :] :]


Schade eigentlich.

Don
01.07.2006, 09:53
Liegt vermutlich daran, daß bei Ideologiehörigen die Meinung besteht im Falle der Umsetzung ihrer Theorien zu den Privilegierten zu gehören, da sie in der ersten Reihe gekämpft haben.

tommy3333
01.07.2006, 11:01
Man sollte nicht alles glauben und ernst nehmen, was einem erzählt wird. Aber eins steht fest: Das Ausstellungsverbot für hoch gewinnbringende Konzerne , wie der DGB es fordert, ist eine Überlegung wert.
Das wären dann schon fast Zustände wie in den VEB's der DDR und würden wohl auch zu ähnlich katastrophalen Ergebnissen führen. Wenn das Unternehmen für einen Mitarbeiter längerfristig keine Aufgabe hat, soll er iihn durchfüttern müssen? Wer will dann ernsthaft noch Leute einstellen, wenn andere bestimmen, wann und wieviele er ggf. wieder (betriebsbedingt) entlassen darf? Der DGB hat "keine Ahnung von der Planung", und vom Markt auch nicht. Seine Funktionäre sind lediglich ein Sammelsurium von eitlen Profilneurotikern und ideologisch verblödet wie einst die SED Funktionäre - aber verkaufen können sie es ihren Lemmingen gut, das muss man ihnen lassen.

Mauser98K
01.07.2006, 11:17
Die SPD ist die Partei der Arbeiterverräter, das dürfte sich herum gesprochen haben.