basti
28.06.2006, 18:02
oh weh, sollen die suchmaschinen bald zu öffentlich-rechtlichen trägern werden?
schlimm, schlimm, daß mit suchmaschinen die macht der medien langsam aber sicher gebrochen wird.
man kann sich per umfangreicher suchmöglichkeiten selbst informieren und muss nicht von den schmierfinken in den redaktionsstuben manipulieren lassen.
aber ideen diese entwicklung zu entschärfen gibts schon von sogenannten medienexperten:
Kongress zu Suchmaschinen in Berlin
Google und Co. als Meinungsmacher unterschätzt
Medienexperten haben auf einer Berliner Konferenz die Monopolmacht von Internet-Suchmaschinen kritisiert. Angesichts eines Marktanteils von mehr als 90 Prozent seien die drei großen US-Anbieter Google, Yahoo! und Microsoft MSN zu einem Informationsfilter geworden. Tagungsleiter Marcel Machill betonte die dadurch entstehende "publizistische Verantwortung".
[...]
Neben stärkeren Kontrollen durch die Politik und den Anbietern selbst, könne sich Machill auch eine Suchmaschine unter öffentlich-rechtlicher Trägerschaft vorstellen.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5660510_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html
in deutschland wird alles reguliert, kontrolliert und wenn es nicht regulieren und kontrollieren (per kodex) lässt, wirds halt verboten oder kommt auf den index ("verfassungs"schutz).
vergleich dazu:
Stellung der Medien als "vierte Gewalt" gefährdet (http://80.242.136.186/showthread.php?t=26180)
die öffentlich-un-rechtlichen sender werden immer überflüssiger. kein mensch braucht die.
schlimm, schlimm, daß mit suchmaschinen die macht der medien langsam aber sicher gebrochen wird.
man kann sich per umfangreicher suchmöglichkeiten selbst informieren und muss nicht von den schmierfinken in den redaktionsstuben manipulieren lassen.
aber ideen diese entwicklung zu entschärfen gibts schon von sogenannten medienexperten:
Kongress zu Suchmaschinen in Berlin
Google und Co. als Meinungsmacher unterschätzt
Medienexperten haben auf einer Berliner Konferenz die Monopolmacht von Internet-Suchmaschinen kritisiert. Angesichts eines Marktanteils von mehr als 90 Prozent seien die drei großen US-Anbieter Google, Yahoo! und Microsoft MSN zu einem Informationsfilter geworden. Tagungsleiter Marcel Machill betonte die dadurch entstehende "publizistische Verantwortung".
[...]
Neben stärkeren Kontrollen durch die Politik und den Anbietern selbst, könne sich Machill auch eine Suchmaschine unter öffentlich-rechtlicher Trägerschaft vorstellen.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5660510_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html
in deutschland wird alles reguliert, kontrolliert und wenn es nicht regulieren und kontrollieren (per kodex) lässt, wirds halt verboten oder kommt auf den index ("verfassungs"schutz).
vergleich dazu:
Stellung der Medien als "vierte Gewalt" gefährdet (http://80.242.136.186/showthread.php?t=26180)
die öffentlich-un-rechtlichen sender werden immer überflüssiger. kein mensch braucht die.