Vollständige Version anzeigen : USA-Krankenbehandlung im Supermarkt!
Mondgoettin
26.06.2006, 10:15
In den USA sind etwa 46 Millionen der Amerikaner nicht krankenversichert.Alleine in Texas sind es 5 Millionen.
Viele Menschen koennen sich keine Versicherung leisten und setzen deshalb ihre Gesundheit aufs Spiel.
Gestern im Weltspiegel ein interressanter Bericht.Eine Aerztin in Texas erzaehlte,dass viele Frauen deshalb die wichtigen Vorsorgeuntersucheungen nicht machen und selbst wenn sie wissen,dass sie boesartige Knoten in der Brust haben,nicht zum Arzt gehen,weil sie ihre Familien versorgen muessen und einfach kein Geld haben.Eine Mann wurde befragt,der eine KFZ-Werkstatt leitet.Er meinte,er koenne seinen Arbeitern keine Krankenversicherung anbieten,weil es einfach zu teuer sei.Die Mitarbeiter erklaerten,sie alle hoffen stets,dass sie und ihre Familien gesund bleiben!Denn in Amerika wird erst staatliche Gundversorgung geleistet wer weniger als etwa 350 Dollar monatlich zur Verfuegung hat.Und dann ist sogar die Grundversorgung oft miserabel!
Die USA sind das reichste Land der Welt.Trotzdem gibt es steigende Armut.Wenn es nicht z b. gewisse kirchliche Einrichtungen gaebe,die manchmal Kosten uebernehmen wuerden,wuerden noch mehr Menschen dem nackten Tod ausgeliefert sein.
Viele arme Amerikaner kaufen deshalb auch gerne Medikamente in Mexiko,wo sie viel billiger zu haben sind.
http://www.br-online.de/politik/ausland/themen/2006/00580/daserste.shtml
Mondgoettin
26.06.2006, 10:24
Ich weiss,dass ich mit diesem Thema wieder ein heisses Eisen anfasse!
Pinocchio
26.06.2006, 12:48
Den Bericht habe ich auch im TV verfolgt. Die Linksextremisten wollen ständig amerikanische Verhältnisse in diesem Land haben, ähnlich die Parteien SPD und Grüne. Aber zu diesen Verhältnissen, wo man sich eine Krankenkasse nicht mehr leisten kann, kommen wir auch noch.
zwoologe
26.06.2006, 12:57
Den Bericht habe ich auch im TV verfolgt. Die Linksextremisten wollen ständig amerikanische Verhältnisse in diesem Land haben, ähnlich die Parteien SPD und Grüne. Aber zu diesen Verhältnissen, wo man sich eine Krankenkasse nicht mehr leisten kann, kommen wir auch noch.
was ist mit cdu/csu?
Mondgoettin
26.06.2006, 16:24
was ist mit cdu/csu?Genau!!!:]
Mondgoettin
26.06.2006, 16:27
Den Bericht habe ich auch im TV verfolgt. Die Linksextremisten wollen ständig amerikanische Verhältnisse in diesem Land haben, ähnlich die Parteien SPD und Grüne. Aber zu diesen Verhältnissen, wo man sich eine Krankenkasse nicht mehr leisten kann, kommen wir auch noch.Nun,ob wir jemals solche verhaeltnisse bekommen,bleibt abzuwarten.
Noch bin ich froh ueber meine Krankenversicherung in D.
Auch wenn viel schlechtgeredet wird und gemeckert wird.Wir haben im uebrigen ein System,wo uns die ganze Welt dafuer beneidet.
Das ist Fakt.:]
Klar war ich auch nicht allzu erfreut ueber 10 euro praxisgebuehr.Aber Kinder und Jugendliche bis 18 muessen die z.b. nicht bezahlen.Das finde ich immer noch gut.
Mondgoettin
26.06.2006, 16:28
hehehe jetzt hab ich glatt was positives ueber D.gesagt,gleich wird mir der Kopf abgehackt dafuer,grins:))
Frei-denker
26.06.2006, 17:06
Die Krankenversorgung in Amerika soll TV-Berichten zufolge mitunter haarsträubend sein. Da wurde mal von einem herzkranken Familienvater berichtet, der sich nicht behandeln lassen konnte, da er trotz 11-Stundentag als Kraftfahrer nicht das Geld für eine Krankenversicherung hatte. Er hätte in die Arbeitslosigkeit gehen müssen, um dann vom Staat die Behandlung bezahlt zu bekommen, doch dann wären seine Kinder ohne Essen gewesen.
Die Arbeiter sind dort offenbar viel zu wenig an ihrer Wertschöpfung beteiligt. Daher das poor working.
Aktuell tut unsere Politik ja alles in ihrer Macht stehende, um in Europa ähnliche Verhältnisse zu schaffen. Eu-Osterweiterung und anstehende Gesundheitsreform sind Meilensteine auf dem Weg dahin.
Mondgoettin
26.06.2006, 17:15
Die Krankenversorgung in Amerika soll TV-Berichten zufolge mitunter haarsträubend sein. Da wurde mal von einem herzkranken Familienvater berichtet, der sich nicht behandeln lassen konnte, da er trotz 11-Stundentag als Kraftfahrer nicht das Geld für eine Krankenversicherung hatte. Er hätte in die Arbeitslosigkeit gehen müssen, um dann vom Staat die Behandlung bezahlt zu bekommen, doch dann wären seine Kinder ohne Essen gewesen.
Die Arbeiter sind dort offenbar viel zu wenig an ihrer Wertschöpfung beteiligt. Daher das poor working.
Aktuell tut unsere Politik ja alles in ihrer Macht stehende, um in Europa ähnliche Verhältnisse zu schaffen. Eu-Osterweiterung und anstehende Gesundheitsreform sind Meilensteine auf dem Weg dahin.Der Film"John Q"ist im uebrigen sehr zu empfehlen>Ein trauriger Film,ueber einen Mann,der sich keine KVC leisten kann und das Krankenhaus einer Operation seines kranken Sohnes ablehnt.Er nimmt deshalb Aerzte und Krankenschwestern in der Klinik als Geiseln.Sehr empfehlenswert!
Es beschreibt die Situation vieler Menschen wie es heute in den USA leider heutzutage schon Normal ist.
Trotzalledem hoffe ich,dass es bei uns in Deutschland nie so weit kommen wird wie in den USA.Denn ich bin froh meine KV zu haben und zufrieden damit.
Natuerlich weiss man nie ob es bei uns nicht auch irgendwann einmal so kommen wird.
Ich finde es auch als eine Schande fuer ein so reiches Land,dass soviele Menschen dort ohne KV leben muessen.Und immer sich Sorgen machen muss dass man nicht krank wird.Soetwas kann schon psychisch sehr belastend sein,fuer eine Familie;(
Mauser98K
26.06.2006, 17:20
Da kommen wir auch noch hin.
Unser Gesundheitssystem wird daran zerbrechen, daß immer weniger Beitragszahler neben einem gigantischen Verwaltungsapparat auch noch die Krankenbehandlung von Ausländern und Paßdeutschen nebst Sippe finanzieren müssen.
Mondgoettin
26.06.2006, 17:36
Da kommen wir auch noch hin.
Unser Gesundheitssystem wird daran zerbrechen, daß immer weniger Beitragszahler neben einem gigantischen Verwaltungsapparat auch noch die Krankenbehandlung von Ausländern und Paßdeutschen nebst Sippe finanzieren müssen.Das war ja wohl klar,dass wieder mal Antisemitismus ins Spiel kommt,oder?:rolleyes: :rolleyes:
Natuerlich,sind alles wieder mal die "Musels" schuld:rolleyes: 8o
Es gibt auch genug Deutsche,die unser Gesundheitssystem zu Genuege ausgenuetzt haben wie die Geier!X(
Mauser98K
26.06.2006, 17:48
Das war ja wohl klar,dass wieder mal Antisemitismus ins Spiel kommt,oder?:rolleyes: :rolleyes:
Natuerlich,sind alles wieder mal die "Musels" schuld:rolleyes: 8o
Es gibt auch genug Deutsche,die unser Gesundheitssystem zu Genuege ausgenuetzt haben wie die Geier!X(
Antisemitismus?
Wo liest Du Antisemitismus?
Hörst Du auch schon mal Stimmen?
Nun,ob wir jemals solche verhaeltnisse bekommen,bleibt abzuwarten.
Noch bin ich froh ueber meine Krankenversicherung in D.
Auch wenn viel schlechtgeredet wird und gemeckert wird.Wir haben im uebrigen ein System,wo uns die ganze Welt dafuer beneidet.
Das ist Fakt.:]
Klar war ich auch nicht allzu erfreut ueber 10 euro praxisgebuehr.Aber Kinder und Jugendliche bis 18 muessen die z.b. nicht bezahlen.Das finde ich immer noch gut.
Na dann bist Du ja davon befreit ! Herzlichen Glückwunsch !
Sterntaler
26.06.2006, 22:16
...und? Nur D versorgt aus Idiotie die ganze Welt, und dies zu Lasten der eigenen Bevölkerung und auf Pump, so dumm kann nur Rotz/Grün/schwarz , Gelb sein.
hardstyler911
26.06.2006, 23:03
Peinlich für die Amis, dieser Bericht. Sie geben Multimilliarden aus für Kriegsführung und Waffen und das eigene Volk begeht Selbstmord, weil es keine Behandlung in Krankenhäusern für sie gibt. Nur die Megakapitalisten können sich sowas leisten in Amiland.....PEINLICH!!!!
zwoologe
26.06.2006, 23:45
Peinlich für die Amis, dieser Bericht. Sie geben Multimilliarden aus für Kriegsführung und Waffen und das eigene Volk begeht Selbstmord, weil es keine Behandlung in Krankenhäusern für sie gibt. Nur die Megakapitalisten können sich sowas leisten in Amiland.....PEINLICH!!!!
ich würde sagen, die usa gehen wieder mal voran!:lach: :lach: :klatsch:
the land of the free! free from money, free from medic and also free from life.
the land of the lie!
Mondgoettin
27.06.2006, 13:21
...und? Nur D versorgt aus Idiotie die ganze Welt, und dies zu Lasten der eigenen Bevölkerung und auf Pump, so dumm kann nur Rotz/Grün/schwarz , Gelb sein.aermliches argument:rolleyes:
Mondgoettin
27.06.2006, 13:23
Peinlich für die Amis, dieser Bericht. Sie geben Multimilliarden aus für Kriegsführung und Waffen und das eigene Volk begeht Selbstmord, weil es keine Behandlung in Krankenhäusern für sie gibt. Nur die Megakapitalisten können sich sowas leisten in Amiland.....PEINLICH!!!!genau,sehr peinlich!
ein Land wo die eigene Bevoelkerung vernachlaessigt,und das geld fuer die Aufruestung nur so zum Fenster rausschmeisst8o :rolleyes: 8o
hardstyler911
27.06.2006, 13:29
Wäre mal interessant zu wissen, was unsere Ami User so darüber denken und ob sie versichert sind?? Sie preisen doch den Staat immer in höchsten Tönen, hat jemand von denen schon einmal sein ganzes Hab und Gut verkaufen müssen wegen einer Krankheit? Schreien die dann immer noch nach Krieg statt das eigene Volk zu unterstützen?? ?(
Mondgoettin
27.06.2006, 13:36
Wäre mal interessant zu wissen, was unsere Ami User so darüber denken und ob sie versichert sind?? Sie preisen doch den Staat immer in höchsten Tönen, hat jemand von denen schon einmal sein ganzes Hab und Gut verkaufen müssen wegen einer Krankheit? Schreien die dann immer noch nach Krieg statt das eigene Volk zu unterstützen?? ?(Da kommen wieder Argumente,dass sie beim Arbeitgeber z.b. versichert sind und dass dieser bericht im Weltspiegel eh nur"Ausnahmen" angeprangerty hat.Obwohl man bei 46 Millionen Amerikanern nicht von Ausnahmen sprechen kann.
Es ist sowas von erschuetternd,dass Frauen,die wissen dass sie z.b. Brustkrebs haben und nicht zum Arzt wegen der Kosten,gehen!Also muessen solche Menschen auf den Tod warten.Und soetwas im reichsten Land der Erde.
Und Bush haut das geld fuer angezettelte Kriege hinaus.:(
Traurig,sehr sehr traurig;(
Hier gibt es sowas wie eigenverantwortung , du bist halt r fuer dein eigenes fortkommen verantwortlich und kannst nicht wie ein baby nach dem staat schreien.. und JA ich habe eine gute krankenversicherung und muss mit meinen beitraegen nicht jeden illealen oder sozialschmarotzer versorgen.
Wie sagte Abe Lincoln schon so gut "you cant help men by doing for them what they COULD and SHOULD do for themself"
Aber das versteht von euch Sozi-verlierer eh keiner.
Freiheit bedeutet auch das man die freiheit hat auf die schnauze zu fallen ohne das "recht" danach auf kosten der allgemeinheit zu leben
Sterntaler
27.06.2006, 18:34
aermliches argument:rolleyes:
fahr mal nach Indien , nach Bombay, da liegen die Menschen auf den Straßen und verschimmeln bei Krankheit.
Mark Mallokent
27.06.2006, 18:48
Ich wünschte, man könnte sich hierzulande im Supermarkt behandeln lassen. Stattdessen muß man ewig bei diesen gierigen Ärzten im Wartezimmer rumsitzen. :cool:
zwoologe
27.06.2006, 18:58
Hier gibt es sowas wie eigenverantwortung , du bist halt r fuer dein eigenes fortkommen verantwortlich und kannst nicht wie ein baby nach dem staat schreien..
war das schon immer so oder ist es postmodern?
Ich wünschte, man könnte sich hierzulande im Supermarkt behandeln lassen. Stattdessen muß man ewig bei diesen gierigen Ärzten im Wartezimmer rumsitzen. :cool:
so gesehen klingt es ja nicht schlecht wenn es als ergänzung zu den herkömlichen praxen läuft.
jedoch frage ich mich auf welche art ärzte trifft man dann dort?
schickt die eine zeitarbeiter firma?
Mondgoettin
27.06.2006, 19:09
Hier gibt es sowas wie eigenverantwortung , du bist halt r fuer dein eigenes fortkommen verantwortlich und kannst nicht wie ein baby nach dem staat schreien.. und JA ich habe eine gute krankenversicherung und muss mit meinen beitraegen nicht jeden illealen oder sozialschmarotzer versorgen.
Wie sagte Abe Lincoln schon so gut "you cant help men by doing for them what they COULD and SHOULD do for themself"
Aber das versteht von euch Sozi-verlierer eh keiner.
Freiheit bedeutet auch das man die freiheit hat auf die schnauze zu fallen ohne das "recht" danach auf kosten der allgemeinheit zu leben46 Millionen Amerikaner muessen Angst haben und zittern,krank zu werden:rolleyes:
sind die frei????:rolleyes: 8o
hardstyler911
27.06.2006, 19:18
fahr mal nach Indien , nach Bombay, da liegen die Menschen auf den Straßen und verschimmeln bei Krankheit.
Indien ist ein Schwellenland, Amerika behauptet von sich die führende Supermacht der Welt zu sein. Außerdem heißt es nicht mehr Bombay sondern Mumbay, zu deiner Info :rolleyes:
Mondgoettin
27.06.2006, 19:26
war das schon immer so oder ist es postmodern?
so gesehen klingt es ja nicht schlecht wenn es als ergänzung zu den herkömlichen praxen läuft.
jedoch frage ich mich auf welche art ärzte trifft man dann dort?
schickt die eine zeitarbeiter firma?:top: die menschen die im bericht ihre Not schilderten waren alles andere als begeistert.
darunter auch ein tankstellenbesitzer
Ich bin begeistert, endlich könnte man Bush mal im Supermarkt begegnen.
Ich balle jetzt schon die Faust vorausschauend in der Tasche !!!! :2faces: :2faces: :)) :)) :D :D
Indien ist ein Schwellenland, Amerika behauptet von sich die führende Supermacht der Welt zu sein. Außerdem heißt es nicht mehr Bombay sondern Mumbay, zu deiner Info :rolleyes:
und was spricht dagegen?
hardstyler911
27.06.2006, 19:44
und was spricht dagegen?
Es ging darum, dass man Amerika nicht mit Indien vergleichen kann, mehr nicht.
In Indien ist es normal, dass Menschen an einfachen Krankheiten sterben, es gibt die Behandlungsmöglichkeiten meißt nicht. In den USA gibt es high tech Krankenhäuser, aber nur für die, die Geld haben!! Der Rest kann da Selbstmord begehen wie die Amerikanerin in dem Eingangsartikel selbst gesagt hat.
Mondgoettin
27.06.2006, 19:47
Es ging darum, dass man Amerika nicht mit Indien vergleichen kann, mehr nicht.
In Indien ist es normal, dass Menschen an einfachen Krankheiten sterben, es gibt die Behandlungsmöglichkeiten meißt nicht. In den USA gibt es high tech Krankenhäuser, aber nur für die, die Geld haben!! Der Rest kann da Selbstmord begehen wie die Amerikanerin in dem Eingangsartikel selbst gesagt hat.und soetwas im reichsten land der Erde.
Wie frei sind da die Menschen?Frei genug um zu Sterben,ja.
Es ging darum, dass man Amerika nicht mit Indien vergleichen kann, mehr nicht.
In Indien ist es normal, dass Menschen an einfachen Krankheiten sterben, es gibt die Behandlungsmöglichkeiten meißt nicht. In den USA gibt es high tech Krankenhäuser, aber nur für die, die Geld haben!! Der Rest kann da Selbstmord begehen wie die Amerikanerin in dem Eingangsartikel selbst gesagt hat.
ja schon schade dass sie das noch nicht geändert haben.
Hier gibt es sowas wie eigenverantwortung , du bist halt r fuer dein eigenes fortkommen verantwortlich und kannst nicht wie ein baby nach dem staat schreien.. und JA ich habe eine gute krankenversicherung und muss mit meinen beitraegen nicht jeden illealen oder sozialschmarotzer versorgen.
Wie sagte Abe Lincoln schon so gut "you cant help men by doing for them what they COULD and SHOULD do for themself"
Aber das versteht von euch Sozi-verlierer eh keiner.
Freiheit bedeutet auch das man die freiheit hat auf die schnauze zu fallen ohne das "recht" danach auf kosten der allgemeinheit zu leben
Wenn's in Deutschland keine Zwangsversicherung gäbe, würd's hier genauso aussehen !
Mondgoettin
28.06.2006, 07:21
Wenn's in Deutschland keine Zwangsversicherung gäbe, würd's hier genauso aussehen !dann lieber zwangsversichert-aber allemal.;)
die Menschen ueber die berichtet wurde,waren nicht gerade gluecklich mit ihrer Situation.
Und es wird immer schlimmer.
46 Millionen Amerikaner muessen Angst haben und zittern,krank zu werden:rolleyes:
sind die frei????:rolleyes: 8o
JA ... was ihr mit euren faschistoiden system der zwangsversicherungen leider nicht mitbekommt , wie gesagt freiheit bedeutet die verantwortung fuer das egene leben zu uebernehmen.
Natuerlich kapert ihr das nichts dn bei euch plant der staat ja schon euer leben als vollkasko bis ins Grab hinein.
dann lieber zwangsversichert-aber allemal.;)
die Menschen ueber die berichtet wurde,waren nicht gerade gluecklich mit ihrer Situation.
Und es wird immer schlimmer.
ja,ja,ja ... frei nach dem Motto die partei hat immer recht und vor allem weiss ja der staat viel besser was gut fuer den menschen ist.
Mondgoettin
28.06.2006, 18:05
JA ... was ihr mit euren faschistoiden system der zwangsversicherungen leider nicht mitbekommt , wie gesagt freiheit bedeutet die verantwortung fuer das egene leben zu uebernehmen.
Natuerlich kapert ihr das nichts dn bei euch plant der staat ja schon euer leben als vollkasko bis ins Grab hinein.hey reg dich ab:rolleyes:
was heisst"euch"hast du etwa deine Wurzeln vergessen,die ja bei deiner Verhaltensweise unuebersehbar sind?8o Wenn du "pure american"bist,warum bist du dann in diesem Forum,warum??(
Uebrigens,Die 46 Millionen Menschen in den USA ohne KV,die sind nun auch nicht gerade frei.Das machst du mir nicht weiss.Wie kann jemand wirklich frei sein,wo tagtaeglich bangen muss,nur nie krank zu werden????(
Fuer mich jedenfalls heisst Freiheit was ganz anderes als es z.b Typen wie du missverstehen!X(
Mondgoettin
28.06.2006, 18:09
und bei mir hat noch nie irgendwer was geplant,ausser ich selbst,mein Sohn;)
Auslaender
29.06.2006, 06:30
© DIE ZEIT 28.07.2005 Nr.31
Krank ohne Kasse
Warum mindestens 250.000 Menschen in Deutschland nicht versichert sind und ihre Zahl womöglich weiter steigt Von Jutta Hoffritz
Es geschah an einem der ersten Frühjahrstage im April diesen Jahres. Bei einem Unfall im nordrhein-westfälischen Ahaus wird ein Radler verletzt. Als die Rettungskräfte eintreffen und sich seiner Kopfwunde annehmen wollen, flüchtet der Verletzte laut Polizeibericht mit dem Fahrrad. Stunden später wird er hinter einer Hecke gefunden. Es stellt sich heraus, dass er keine Krankenversicherung hat und die Kosten der Behandlung fürchtet.
http://www.zeit.de/2005/31/Krankenkassen?page=1
Mal den Balken aus den Augen nehmen ware auch nicht schlecht.
Und das nun im Land der Vollkaskoversicherung?
Mondgoettin
29.06.2006, 10:06
© DIE ZEIT 28.07.2005 Nr.31
Krank ohne Kasse
Warum mindestens 250.000 Menschen in Deutschland nicht versichert sind und ihre Zahl womöglich weiter steigt Von Jutta Hoffritz
Es geschah an einem der ersten Frühjahrstage im April diesen Jahres. Bei einem Unfall im nordrhein-westfälischen Ahaus wird ein Radler verletzt. Als die Rettungskräfte eintreffen und sich seiner Kopfwunde annehmen wollen, flüchtet der Verletzte laut Polizeibericht mit dem Fahrrad. Stunden später wird er hinter einer Hecke gefunden. Es stellt sich heraus, dass er keine Krankenversicherung hat und die Kosten der Behandlung fürchtet.
http://www.zeit.de/2005/31/Krankenkassen?page=1
Mal den Balken aus den Augen nehmen ware auch nicht schlecht.
Und das nun im Land der Vollkaskoversicherung?du kannst doch aepfel nicht mit Birnen vergleichen:rolleyes: 8o :rolleyes: :rolleyes:
Mondgoettin
29.06.2006, 10:18
Koennte man hier aber auch mal beim Thema bleiben und nicht auf D.ablenken?
Klar gibt es hier auch unversicherte,aber man kann das mit dem Ausmass,wie den USA gar nicht vergleichen.
Wahnsinn wie man sich hier windet wie ein Aal um nur vom eigentlichen Thema naemlich der Gesundheitsmisere in den USA die immer schlimmer wird,abzulenken
Auslaender
29.06.2006, 13:12
Es geht darum dass wenn Du der Meinung bist die USA bzgl. ihrer sog. Gesundheitsmisere zu kritisieren Du dich erst mal in Deinem eigenen Land umschauen solltest.
Wenn Du das getan hast, Dich dann ueber die Vereinigten Staaten (Achtung der Name ist Programm) informieren solltest. Vor allem ueber die Rechte des Bundes und der einzelnen Staaten. Dann dich informieren solltest wie denn die Alternativen zu dem aussehen was in Deinem Land die Pflichtversicherung ist, die ja wohl auch nicht bei jedem greift.
Du kennst aber schon sowas wie MediCare (http://www.cms.hhs.gov/MedicaidGenInfo/) (Achtung gilt fuer Beduerftige, nicht fuer Leute mit Einkommen die an der Krankenversicherung sparen wollen und dann weinen wenn es in die Hose geht) als Bundesprogramm oder dass z.B. Massachusetts gerade eine Pflichtversicherung eingefuehrt hat (http://www.mass.gov/?pageID=pressreleases&agId=Agov2&prModName=gov2pressrelease&prFile=gov_pr_060412_Healthcare_signing.xml)
Naja das ganze kann man nun weiterfuehren, da Du aber gerade bestimmt eine Demo gegen das Gesundheitsproblem in Deinem Land organisierst, in dem Du Dich hoffentlich besser auskennst als in den USA, will ich Dich nicht weiter langweilen.
zwoologe
29.06.2006, 13:16
Es geht darum dass wenn Du der Meinung bist die USA bzgl. ihrer sog. Gesundheitsmisere zu kritisieren Du dich erst mal in Deinem eigenen Land umschauen solltest.
Wenn Du das getan hast, Dich dann ueber die Vereinigten Staaten (Achtung der Name ist Programm) informieren solltest. Vor allem ueber die Rechte des Bundes und der einzelnen Staaten. Dann dich informieren solltest wie denn die Alternativen zu dem aussehen was in Deinem Land die Pflichtversicherung ist, die ja wohl auch nicht bei jedem greift.
Du kennst aber schon sowas wie MediCare (http://www.cms.hhs.gov/MedicaidGenInfo/) (Achtung gilt fuer Beduerftige, nicht fuer Leute mit Einkommen die an der Krankenversicherung sparen wollen und dann weinen wenn es in die Hose geht) als Bundesprogramm oder dass z.B. Massachusetts gerade eine Pflichtversicherung eingefuehrt hat (http://www.mass.gov/?pageID=pressreleases&agId=Agov2&prModName=gov2pressrelease&prFile=gov_pr_060412_Healthcare_signing.xml)
Naja das ganze kann man nun weiterfuehren, da Du aber gerade bestimmt eine Demo gegen das Gesundheitsproblem in Deinem Land organisierst, in dem Du Dich hoffentlich besser auskennst als in den USA, will ich Dich nicht weiter langweilen.
hallo pass-amerikaner,
wir kennen und sehen unsere probleme im eigenen land.
wir stellen uns aber nicht hin und tun so als wäre es nicht der fall.
wenn du mir erzählen willst, dass in deutschland etwas scheiße ist, dann würde ich dir sogar recht geben.
aber rechtgeben tut ein pass-ami nie!
bei euch ist nämlich immer alles bestens in ordnung.
Auslaender
29.06.2006, 13:59
Ich koennte wohl hoechsten Pass-Deutscher werden da seit einigen Jahren mit einer deutschen verheiratet.
Nur solltet ihr deutschen einfach mal das tun, was ihr von uns verlangt.
Die Sichtweise des anderen zu sehen.
Ihr glaubt das eine Vollkasko Mentaliataet und der Staat lenkt alles von Wiege bis zur Bahre seine Berechtigung hat.
Aus dieser Sichtweise ist dann euer Erschrecken ueber das US-System verstaendlich und Nachvollziehbar. Bei euch loest der Staat ein Problem oder soll es zumindest loesen.
Fuer uns ist der Staat ein Alptraum, ein Molloch der nur unser bestes will, unser Geld. Der Staat interessiert sich nicht fuer uns sondern nur fuer sich selbst. Er loest kein Problem, sondern er ist eins. Gut wir koennen nichr ganz auf ihn verzichten, aber dann soll er nur das noetigste tun. Das was er darf und was nicht steht in der Verfassung. Nicht mehr und nicht weniger.
Vor allem aber soll er uns als Buerger in Ruhe lassen.
Wenn Du diese sichtweise die wir haben annimmst. (auch wenn es nur fuer ein paar Minuten ist) dann wirst Du vieleicht besser verstehen, warum alles was Staatlich verordnet wird bei uns abgelehnt wird.
Eine Staaliche Krankenkasse in der der Staat mich zwingt einzutreten waere fuer die meisten Buerger ein Grund zu einem Raid nach Washington.
Clinton hat waerend seiner Amtszeit versucht sowas auf zarte Weise einzufuehren, er ist Grandios gescheitert.
Welches System jetzt das bessere ist, will ich hier nicht bewerten, es ging jetzt nur um die unterschiedlichen Sichtweisen, die eben dazu fuehren dass ein Politiker es wohl in hundert Jahren nicht schaffen wird eine Krankenversicherung nach deutschem, oder aber z.B. nach Englischem Model auf Bundesebene zu etablieren.
zwoologe
29.06.2006, 14:09
du hast ja nicht unrecht mit deiner sichtweise.
ausserdem machst du abstriche gegenüber den eigenen staat.
das tut hier sonst kein amerikaner.
ich denke du bist eine bereicherung für dieses forum.
willkommen hier.
stn
²o
Mondgoettin
29.06.2006, 16:01
Welche Gesundheitsmisere? Die durchschnittliche Lebenserwartung in den USA beträgt 77,6 Jahre (http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=22369) - ungefähr so hoch wie in Deutschland.nein,nicht ganz;)
Mondgoettin
29.06.2006, 16:02
hallo pass-amerikaner,
wir kennen und sehen unsere probleme im eigenen land.
wir stellen uns aber nicht hin und tun so als wäre es nicht der fall.
wenn du mir erzählen willst, dass in deutschland etwas scheiße ist, dann würde ich dir sogar recht geben.
aber rechtgeben tut ein pass-ami nie!
bei euch ist nämlich immer alles bestens in ordnung.Zustimmung
@Zoologe,ich mag den tanzenden stan und olli:]
hallo pass-amerikaner,
wir kennen und sehen unsere probleme im eigenen land.
wir stellen uns aber nicht hin und tun so als wäre es nicht der fall.
wenn du mir erzählen willst, dass in deutschland etwas scheiße ist, dann würde ich dir sogar recht geben.
aber rechtgeben tut ein pass-ami nie!
bei euch ist nämlich immer alles bestens in ordnung.
Ich muss dir widersprechen, Zwoologe.
Bei den "Pass-Amerikanern" ist nicht alles in bester Ordnung!
Ich habe vor ein paar Tagen in einem anderen Thread bereits geschrieben, dass jedes Land seine Vor- und Nachteile haben möge.
Wer arbeiten und etwas leisten will, ist ohne Zweifel in den US grundsätzlich besser aufgehoben als in Deutschland.
Wer allerdings lieber am Händchen geführt sein möchte weil er nicht für sich selber sorgen, oder selbst keine Entscheidungen für sich treffen kann oder will, der fühlt sich bestimmt in Deutschland besser versorgt.
Und was die Thread-Erstellerin anbelangt, so sieht diese auschließlich, und ohne jede Spur von einem Hauch an Objectivität, nur negative Dinge in den US, die inzwischen manisch pathologisch sind und einer dringenden Behandlung bedürfen.
Es geht darum dass wenn Du der Meinung bist die USA bzgl. ihrer sog. Gesundheitsmisere zu kritisieren Du dich erst mal in Deinem eigenen Land umschauen solltest.
Wenn Du das getan hast, Dich dann ueber die Vereinigten Staaten (Achtung der Name ist Programm) informieren solltest. Vor allem ueber die Rechte des Bundes und der einzelnen Staaten. Dann dich informieren solltest wie denn die Alternativen zu dem aussehen was in Deinem Land die Pflichtversicherung ist, die ja wohl auch nicht bei jedem greift.
Du kennst aber schon sowas wie MediCare (http://www.cms.hhs.gov/MedicaidGenInfo/) (Achtung gilt fuer Beduerftige, nicht fuer Leute mit Einkommen die an der Krankenversicherung sparen wollen und dann weinen wenn es in die Hose geht) als Bundesprogramm oder dass z.B. Massachusetts gerade eine Pflichtversicherung eingefuehrt hat (http://www.mass.gov/?pageID=pressreleases&agId=Agov2&prModName=gov2pressrelease&prFile=gov_pr_060412_Healthcare_signing.xml)
Naja das ganze kann man nun weiterfuehren, da Du aber gerade bestimmt eine Demo gegen das Gesundheitsproblem in Deinem Land organisierst, in dem Du Dich hoffentlich besser auskennst als in den USA, will ich Dich nicht weiter langweilen.
Klasse ! :top:
Mondgoettin
30.06.2006, 10:40
Klasse ! :top:Ihr koennt es wieder drehen und wenden wie ihr wollt,die Probleme in eurem Lande,derUSA!!Die ich mit diesem Thread nunmal anspreche sind da und offensichtlich!
Wenn man in die USA geht und alte Rentner,die kaum noch laufen koennen,einem die Taschen einraeumen und zum Auto brinen um die miserable rente aufzubessern,da sieht man ja was in eurem Lande so los ist.Wie ich schon sagte,es sind 46!!Millionen Amerikaner NICHT VERSICHERT!!!!!!!
Und wenn ihr zu der Misere in Deutschland einen extra Strang aufmachen wollt,bitte in der Innenpolitik.Dies ist ein USA-Thread und in der Aussenpolitik falls ihr lesen koennt.
Der Unterschied zwischen Europaeer und Amerikaner?Wir sehen und kritisieren unsere Probleme.Aber ihr lebt eben in einer rosaroten traumwelt die es nunmal nicht gibt.
Ich habe in den USA nirgendwo ein Paradies erkennen koennen.Wenn man aber superreich dort ist kann man gut dort leben in Luxusvierteln,keine Frage;)
Mondgoettin
30.06.2006, 10:53
Ich muss dir widersprechen, Zwoologe.
Bei den "Pass-Amerikanern" ist nicht alles in bester Ordnung!
Ich habe vor ein paar Tagen in einem anderen Thread bereits geschrieben, dass jedes Land seine Vor- und Nachteile haben möge.
Wer arbeiten und etwas leisten will, ist ohne Zweifel in den US grundsätzlich besser aufgehoben als in Deutschland.
Wer allerdings lieber am Händchen geführt sein möchte weil er nicht für sich selber sorgen, oder selbst keine Entscheidungen für sich treffen kann oder will, der fühlt sich bestimmt in Deutschland besser versorgt.
Und was die Thread-Erstellerin anbelangt, so sieht diese auschließlich, und ohne jede Spur von einem Hauch an Objectivität, nur negative Dinge in den US, die inzwischen manisch pathologisch sind und einer dringenden Behandlung bedürfen.Deine langweiligen Kommentare sind einfach oede.Ich frage mich immer noch,warum du in einem Lande lebst,dass dir so verhasst ist.Ebenso deine Kumpanin Thauris.
Ich denke ihr plappert einfach nur alles euren Maennern nach,die ihr geheiratet habt.Und kommt euch dabei ganz wichtig hier vor:rolleyes: Nach dem Motto:"Wo du dein Bett machst,da gehoerst du hin":)) :lach:
Mondgoettin
30.06.2006, 12:55
Im wesentlich kleineren Deutschland sind über 70 Millionen nicht versichert. Eine Krankenversicherung können sich nämlich in Deutschland nur acht Millionen Menschen leisten.sorry dass ich das sagen muss,aber ich glaube ernsthaft bei dir pipt es gewaltig:rolleyes:
In Deutschland sind wohl auch immer mehr menschen nicht versichert aber es sind etwa 300.000;)
Und wie gesagt,dies ist ein USA-STRANG!!!!
Bitte mach zum Deutschlandproblem (die wir auch kennen)einen eigenen Strang auf:cool:
Sehen wir es mal optimistisch.
Wem in den nächsten Jahren alle Zähne ausfallen und wer sich in dieser Zeit kein Gebiss mehr leisten kann, braucht auch nicht mehr in den Supermarkt zur Sanierung.
Er/sie braucht doch bloss beim Lachen/Lächeln die Hand vor den Mund halten. Zu sagen haben wir eh nichts !
mfg
Mondgoettin
30.06.2006, 13:29
Sehen wir es mal optimistisch.
Wem in den nächsten Jahren alle Zähne ausfallen und wer sich in dieser Zeit kein Gebiss mehr leisten kann, braucht auch nicht mehr in den Supermarkt zur Sanierung.
Er/sie braucht doch bloss beim Lachen/Lächeln die Hand vor den Mund halten. Zu sagen haben wir eh nichts !
mfgoh,glaube mir,das sieht man des oefteren in den USA;)
Das erschuetternste war mal in Texas,wo ich tatsaechlich ein etwa neunzehnjaehriges Maedchen ohne Zaehne an der Kasse im Supermarkt kennengelernt habe.Wir kamen irgendwie ins Gespraech,da sie merkte dass wir vom Ausland kamen.
Dann hat sie erzaehllt dass sie kuerzlich einen Unfall hatte,wo sie all ihre Zaehne verlor und sie sich einfach keine dritten leisten koenne,da sie keine KV hat.(obwohl zwei Full-time-jobs:rolleyes: )
Natuerlich kann es irgendwann in D.auch mal so kommen,ich bstreite das nicht,wenn unser marodes Gesundheitssystem so weitermacht.Deutschland muss ja den USA eh alles nachmachen:rolleyes: Wir wollen jedoch das beste hoffen.....
Mondgoettin
30.06.2006, 13:42
Und genau deshalb bin ich gegen Raubtierkapitalismus und fuer soziale GerechtigkeitX(
Im wesentlich kleineren Deutschland sind über 70 Millionen nicht versichert. Eine Krankenversicherung können sich nämlich in Deutschland nur acht Millionen Menschen leisten.
Eine interessante These.
Präziser: 70 Millionen dürfen sich eine Krankenversicherung nicht leisten (-> Beitragsbemessungsgrenze, demnächst EUR 5.200 mtl.)
Irmingsul
03.07.2006, 18:58
Die Atombombenwerfer machen noch ganz andere Sachen. Wer kennt die Amerikanische Abtreibungsmethode partial-birth-abbortion
Bei späten Abtreibungen wird die vaginale Geburt - die normale Entbindung - angestrebt, um der Mutter die Belastung eines Kaiserschnittes zu ersparen, würde doch die Operation, die Narbe und die sich daraus ergebenden Konsequenzen sie noch viel mehr an das verlorene Kind erinnern. Es wird bei der Frau eine „Geburt" eingeleitet. Der Arzt dreht das Kind so, dass es mit den Füßen zuerst auf die Welt kommt. Er zieht es an einem Fuß heraus und hält es fest, wenn der Kopf zu sehen ist. Mit einer Schere schneidet er das Genick des Kindes auf und saugt das Gehirn mit einer Hohlnadel ab. Nach dem Herzstillstand kann das tote Baby herausgezogen werden. Somit ist es keine Tötung sondern eine legale Abtreibung.
Aber sie hatte Mobiltelefon, MP3-Abspielgerät und Auto. Wetten?
Hehe - genauso isses - tierisch erschütternd ! :2faces:
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