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Vollständige Version anzeigen : Neues vom Multikulturhaus in Neu-Ulm



Ka0sGiRL
25.06.2006, 23:11
Ein sehr interessanter Artikel über die Razzia der Kaderschmiede eingedeutschter Islamisten wie El Masri oder Seyam


Die islamistische Szene hat sich in Deutschland fest etabliert. Aus Konvertiten, naturalisierten Ausländern und den in der Bundesrepublik geborenen Angehörigen der zweiten und dritten Einwanderergeneration ist eine eigenständige Führungsschicht entstanden.(...)

Der Artikel ist zwar etwas länger aber sehr aufschlussreich: http://www.nzz.ch/2006/06/21/al/articleE8A2C.html

meckerle
26.06.2006, 22:50
Claudia Roth ist in Neu-Ulm geboren und hat noch sehr gute Kontakte dorthin.

Als damals die Razzia stattfand, zerstoben kurz vorher die "Betenden" in alle Himmelsrichtungen.

Ka0sGiRL
26.06.2006, 22:52
Tsss.. wenn sich die "Betenden" in Richtung ihrer Heimatländer begeben hätten, würde ich das begrüßen.

wtf
27.06.2006, 05:41
Dann wären sie nicht "in alle Himmelsrichtungen" zerstoben.

Baxter
27.06.2006, 09:55
Ein sehr interessanter Artikel über die Razzia der Kaderschmiede eingedeutschter Islamisten wie El Masri oder Seyam



Der Artikel ist zwar etwas länger aber sehr aufschlussreich: http://www.nzz.ch/2006/06/21/al/articleE8A2C.html


In einem Islamischen Land, werden Christen getötet und ermordet die Regierung tolleriert es.

In Deutschland werden, die welche gegen uns sind auch noch geschützt.

Liegnitz
27.06.2006, 10:10
Tsss.. wenn sich die "Betenden" in Richtung ihrer Heimatländer begeben hätten, würde ich das begrüßen.:D :D :D :top:


In einem Islamischen Land, werden Christen getötet und ermordet die Regierung tolleriert es.

In Deutschland werden, die welche gegen uns sind auch noch geschützt.
Das ist ja das pardoxe.

Wenn dich einer auf die Wange schlägt, halte die andere hin.


Wie soll man da gegen solche Teufel siegen können?
Das sahen die christlichen, sicher frömmeren Kreuzritter als wir heutigen Christen aber eben ganz anders.

meckerle
27.06.2006, 13:25
Tsss.. wenn sich die "Betenden" in Richtung ihrer Heimatländer begeben hätten, würde ich das begrüßen.
Dann wäre es ja eine Karawane gen Süden gewesen, so aber sind sie alle bei uns untergetaucht. Wer da wohl gepetzt hat ? :2faces:

Madday
27.06.2006, 14:14
1. Polyphone Melodien auf dem Handy, so heisst es auf der Homepage des Zentrums, verstiessen gegen die Scharia, einfache Töne seien hingegen erlaubt.
[...]
2. Die Grundhaltung gegenüber Frauen ist patriarchalisch. Der Ehemann «sollte seine Ehefrau von allem Übel fernhalten und alles Übel von ihr fernhalten». Man befürwortet eine strikte Trennung von Mann und Frau. So ist es verboten, dass zwei Personen unterschiedlichen Geschlechts in einem Internet-Chatroom kommunizieren.
[...]
3. Die Ende 2005 von den Behörden geschlossene Moschee war lange ein Anziehungspunkt für Islamisten; hier hielt sich vorübergehend Mahmud Salim auf, der als Finanzchef Usama bin Ladins gilt und in den USA inhaftiert ist.
[...]
4. Die islamistische Szene hat sich in Deutschland fest etabliert. Aus Konvertiten, naturalisierten Ausländern und den in der Bundesrepublik geborenen Angehörigen der zweiten und dritten Einwanderergeneration ist eine eigenständige Führungsschicht entstanden. Fand man früher Anleitungen, wie man in den Jihad zieht, nur auf Arabisch oder Englisch, liegen sie inzwischen auch auf Deutsch vor. In Ulm kursierte eine deutsche Ausgabe des Klassikers «Die vergessene Pflicht», die den Jihad als persönliche Pflicht eines jeden Muslims definiert. Ihr Autor, Abdel Salam Faraj, war der Theoretiker der Gruppe, die im Jahr 1981 den ägyptischen Präsidenten Sadat erschoss. Ein Vierteljahrhundert nach dem Mord gehört das Vermächtnis von Sadats Attentätern zur islamistischen Standardlektüre in Schwaben.

Punkt 1+2 würden doch so gar nicht dem Freiheitsbild einer Claudia Roth entsprechen.

Punkt 3 wäre etwas für unsere Moscheeliebhaber in diesem Forum. Wer den Moscheebau in D unterstützt, kann sich als islamisches Geschwür betrachten.

Punkt 4 ist die kulturelle Bereicherung für D, wie es Claudia Roth gerne nennt.

Eine starke rechte Szene und fundamentalistische Christen wären die richtigen Antworten auf dieses Szenario, aber keine endlosen feigen Dialoge.

ErhardWittek
27.06.2006, 15:53
Punkt 1+2 würden doch so gar nicht dem Freiheitsbild einer Claudia Roth entsprechen.
Eine starke rechte Szene und fundamentalistische Christen wären die richtigen Antworten auf dieses Szenario, aber keine endlosen feigen Dialoge. Frauenrechte und Freiheit als Grundwert bedeuten einer Claudia Roth doch nicht in Wirklichkeit etwas. Man fischt nur in allen Himmelsrichtungen nach Wählerstimmen. Jedem wird erzählt, was er gerne hören möchte.
Das einzige, was zählt, ist Macht. Um jeden Preis.

CR und ihre Mitgläubigen einer linksideologischen Religion scheuen sich nicht, auch im ganz Trüben zu fischen. Nach ihrer vorgeblichen Einstellung müßten die Musels das Schlimmste sein, das man sich vorstellen kann. Unterdrückung der Frau, Verherrlichung von Gewalt, extremste Hierarchie, Unterdrückung jeglicher individueller Freiheit, uvm. Aber Menschen vom Schlage einer CR halten es mit dem Spruch: Der Zweck heiligt die Mittel. Damit kann man jede Schweinerei rechtfertigen.