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Vollständige Version anzeigen : Deutsche Nation ins Exil?



lupus_maximus
25.06.2006, 12:49
Keine Zukunft mehr für Deutsche!

Ich bin der Meinung, man sollte die deutschen Kollaborateure mit den "ausländischen Mitbürgern" alleine lassen!


Wir lassen sie bei der Finanzierung von Millionen Nichtmitbürgern ganz simpel im "Stich"!
Wer als Deutscher etwas kann, sollte sich ins Exil absetzen, sein eigenes Geld selber verprassen und nicht mit den abgepressten Steuern Leute ernähren, die uns rein garnichts angehen!
Was meinen die letzten Ur-Deutschen dazu?

Klopperhorst
25.06.2006, 12:50
Gute Idee, aber wo gibt es denn noch billiges Land für uns? Ich würde ja gerne die alten Ostgebiete wieder urbar machen, aber die sind heute von Polen besetzt.


---

Biskra
25.06.2006, 12:50
Probiert's einfach mal in Neuschwabenland.

Sterntaler
25.06.2006, 12:51
Gute Idee, aber wo gibt es denn noch billiges Land für uns? Ich würde ja gerne die alten Ostgebiete wieder urbar machen, aber die sind heute von Polen besetzt.


---


Durchmischung , dann Übernahme, so wie das die Musel machen, als EU Bürger haben wir Ansiedelungsrecht und sofortiges Wahlrecht um entsprechende Positionen zu besetzen.

Würfelqualle
25.06.2006, 12:53
Gute Idee, aber wo gibt es denn noch billiges Land für uns? Ich würde ja gerne die alten Ostgebiete wieder urbar machen, aber die sind heute von Polen besetzt.


---


und bleiben besetzt. Genscher hat im Nachbarschaftsvertrag 1991 mit Polen dafür gesorgt, dass die deutschen Ostgebiete für immer weg sind.



Gruss vonne Würfelqualle

lupus_maximus
25.06.2006, 12:54
Durchmischung , dann Übernahme, so wie das die Musel machen, als EU Bürger haben wir Ansiedelungsrecht und sofortiges Wahlrecht um entsperchende Positionen zu besetzen.
Dies klappt mit uns nicht, wir legen mehr Wert auf Qualität als auf Quantität.
Je weniger Dumme, umso besser fürs Volk!

der kleine Wicht
25.06.2006, 13:37
Ich bin der Meinung, man sollte die deutschen Kollaborateure mit den "ausländischen Mitbürgern" alleine lassen!


Wir lassen sie bei der Finanzierung von Millionen Nichtmitbürgern ganz simpel im "Stich"!
Wer als Deutscher etwas kann, sollte sich ins Exil absetzen, sein eigenes Geld selber verprassen und nicht mit den abgepressten Steuern Leute ernähren, die uns rein garnichts angehen!
Was meinen die letzten Ur-Deutschen dazu?
Das tut ja auch jeder, der in irgendeiner Weise zu Geld gekommen ist, man schaue nur auf Beckenbauer, Ullrich oder Becker.
Aber als 'Ur-Deutscher' ist es wohl nicht zu vertreten die minder privilegierten
im Stich zu lassen, also die 'ur-deutschen' die nicht in der Lage sind zu fliehen.

Bilderberger
25.06.2006, 13:43
Probiert's einfach mal in Neuschwabenland.

haha ;) da gehört er hin.

lupus deine rente überweisen wir natürlich dann nicht mehr.

Siegfried
25.06.2006, 13:59
Ich bin der Meinung, man sollte die deutschen Kollaborateure mit den "ausländischen Mitbürgern" alleine lassen!


Wir lassen sie bei der Finanzierung von Millionen Nichtmitbürgern ganz simpel im "Stich"!
Wer als Deutscher etwas kann, sollte sich ins Exil absetzen, sein eigenes Geld selber verprassen und nicht mit den abgepressten Steuern Leute ernähren, die uns rein garnichts angehen!
Was meinen die letzten Ur-Deutschen dazu?


Niemals! Mein Vaterland werde ich niemals aufgeben, egal wie düster die Situation auch sein mag, ich werde hierbleiben und mich wehren! Und wenn es das Schicksal meines Landes sein sollte unterzugehen, dann werde ich eben mit ihm untergehen!

Rikimer
25.06.2006, 14:02
Eine Möglichkeit wäre immer noch kleine wehrhafte deutsche Siedlungen in Amerika zu gründen. Auf einem sinkenden Tanker Deutschland muß kein Mensch mit ein wenig Verstand und Weitsicht setzen...

MfG

Rikimer

lupus_maximus
25.06.2006, 14:07
Niemals! Mein Vaterland werde ich niemals aufgeben, egal wie düster die Situation auch sein mag, ich werde hierbleiben und mich wehren! Und wenn es das Schicksal meines Landes sein sollte unterzugehen, dann werde ich eben mit ihm untergehen!
Dies war schon immer unser Fehler!
Wir gingen nicht zurück!
Hätte Adolf nicht die 8. Armee mit 1,2 Millionen Mann verheizt, wäre wahrscheinlich der 2. WK anders verlaufen.
Die 68er hätten wir in der Pfeife geraucht und den Museln die Richtung ihres Heimwegs gezeigt!

Morse
25.06.2006, 14:13
Ich bin der Meinung, man sollte die deutschen Kollaborateure mit den "ausländischen Mitbürgern" alleine lassen!


Wir lassen sie bei der Finanzierung von Millionen Nichtmitbürgern ganz simpel im "Stich"!
Wer als Deutscher etwas kann, sollte sich ins Exil absetzen, sein eigenes Geld selber verprassen und nicht mit den abgepressten Steuern Leute ernähren, die uns rein garnichts angehen!
Was meinen die letzten Ur-Deutschen dazu?
Wie definiert sich "Ur-Deutscher"? Muss ich dazu Opas Ahnenpass vorzeigen?

Egal. Einigen wir uns doch darauf, dass die, die auswandern wollen auswandern dürfen. Falls sie dann wieder zurückkommen wollen, wird dann aber erstmal geprüft, ob sie auch wieder aufgenommen werden dürfen (Verknüpft mit einem Test aufs Grundgesetz)...

Sterntaler
25.06.2006, 14:24
Dies klappt mit uns nicht, wir legen mehr Wert auf Qualität als auf Quantität.
Je weniger Dumme, umso besser fürs Volk!



wir unterwandern qualitativ.

mggelheimer
25.06.2006, 14:26
Dies war schon immer unser Fehler!
Wir gingen nicht zurück!

Ich glaube in den letzten 60 Jahren wurden wir weit genug zurück gedrängt, damit muss endlich Schluss sein! Vielmehr müssen wir in die Offensive gehen, und die Verhunzter von Volk und Nation dahin schicken wo der Pfeffer wächst.
Sicher ist die Frage der Strategie nicht nur ein großes Problem, sondern DAS Problem schlecht hin. Aber egal für welchen strategischen Weg man sich entscheidet, er darf nach meinem dafürhalten nur durch ein Land führen, Deutschland! - welches in fast eineinhalbtausendjähriger Geschichte durch UNSERE Ahnen urbar gemacht, sowie gegen Äußere und innere Feinde verteidigt und vor dem Untergang bewahrt wurde.
Letzten Endes wollen wir nicht schlechter da stehen als unsere Vorfahren, sie sind uns Vorbild genau wie wir nun kommenden Generationen ein leuchtend Vorbild geben müssen. In diesem Sinne: Heil Deutschland!

lupus_maximus
25.06.2006, 14:35
Ich glaube in den letzten 60 Jahren wurden wir weit genug zurück gedrängt, damit muss endlich Schluss sein! Vielmehr müssen wir in die Offensive gehen, und die Verhunzter von Volk und Nation dahin schicken wo der Pfeffer wächst.
Sicher ist die Frage der Strategie nicht nur ein großes Problem, sondern DAS Problem schlecht hin. Aber egal für welchen strategischen Weg man sich entscheidet, er darf nach meinem dafürhalten nur durch ein Land führen, Deutschland! - welches in fast eineinhalbtausendjähriger Geschichte durch UNSERE Ahnen urbar gemacht, sowie gegen Äußere und innere Feinde verteidigt und vor dem Untergang bewahrt wurde.
Letzten Endes wollen wir nicht schlechter da stehen als unsere Vorfahren, sie sind uns Vorbild genau wie wir nun kommenden Generationen ein leuchtend Vorbild geben müssen. In diesem Sinne: Heil Deutschland!
Ich wäre auch lieber für die Befreiung Deutschlands aber wie willst du die richtigen Menschen zusammenbringen um dies durchzuführen?
In diesem Land der linken Denunzianten kannst du dir doch nie sicher sein, ob eine Unternehmung nicht gleich verraten wird. Du siehst doch niemand hinter die Stirn.
Das Problem in diesem Land ist doch, daß hier Deutsche ohne Probleme ans Ausland oder die Administration verraten werden.
Bevor du etwas aufgestellt hast, bist du schon kassiert!
Diese System hier ist perfekt!

Siegfried
25.06.2006, 14:53
Ich glaube in den letzten 60 Jahren wurden wir weit genug zurück gedrängt, damit muss endlich Schluss sein! Vielmehr müssen wir in die Offensive gehen, und die Verhunzter von Volk und Nation dahin schicken wo der Pfeffer wächst.
Sicher ist die Frage der Strategie nicht nur ein großes Problem, sondern DAS Problem schlecht hin. Aber egal für welchen strategischen Weg man sich entscheidet, er darf nach meinem dafürhalten nur durch ein Land führen, Deutschland! - welches in fast eineinhalbtausendjähriger Geschichte durch UNSERE Ahnen urbar gemacht, sowie gegen Äußere und innere Feinde verteidigt und vor dem Untergang bewahrt wurde.
Letzten Endes wollen wir nicht schlechter da stehen als unsere Vorfahren, sie sind uns Vorbild genau wie wir nun kommenden Generationen ein leuchtend Vorbild geben müssen. In diesem Sinne: Heil Deutschland!


Sehr schön gesagt und absolut zutreffend!:top:
Heil Deutschland! :deutschla

malnachdenken
26.06.2006, 07:15
Dies war schon immer unser Fehler!
Wir gingen nicht zurück!
Hätte Adolf nicht die 8. Armee mit 1,2 Millionen Mann verheizt, wäre wahrscheinlich der 2. WK anders verlaufen.
Die 68er hätten wir in der Pfeife geraucht und den Museln die Richtung ihres Heimwegs gezeigt!


Ach ja, der Adolf hätte uns alle gerettet :vogel:

In diesem Thread offenbart sich mal wieder das kleinbürgerliche Denken, welches zu komplexer Denkensweise nicht fähig ist.

Herr Bratbäcker
26.06.2006, 07:48
Deutsche Nation ins Exil?
Nun. ich denke, jeder, für den es sich lohnt, der einigermaßen clever ist und der es sich leisten kann, ist zumindest mit seinem Konto bereits im Exil. Der deutsch denkende Rest sollte ernsthaft über Auswanderung nachdenken, bevor der Zug abgefahren ist.

Zumindest sollte eine Partei gewählt werden, die den vorgezeichneten Weg der BRD beschleunigt. Ich denke da an die PDS. Obwohl.....auch die etablierten Parteien werden das in Bälde schon alleine schaffen.:cool:

lupus_maximus
26.06.2006, 08:56
Ach ja, der Adolf hätte uns alle gerettet :vogel:

In diesem Thread offenbart sich mal wieder das kleinbürgerliche Denken, welches zu komplexer Denkensweise nicht fähig ist.
Der Adolf hätte uns nicht gerettet, aber wenn man einen Krieg anfängt, auch wenn man quasi dazu gezwungen wird, hat man ihn zu gewinnen und nicht dadurch, das man 1,2 Millionen Mann für Durchhalteparolen opfert. Adolf war praktisch der Vorläufer der 68er, völlig unfähig als Feldherr, die 68er unfähig, ein technisch hochstehendes Volk zu führen.

Wurst
26.06.2006, 15:23
Wer als Deutscher etwas kann, sollte sich ins Exil absetzen, sein eigenes Geld selber verprassen und nicht mit den abgepressten Steuern Leute ernähren, die uns rein garnichts angehen!
Was meinen die letzten Ur-Deutschen dazu?


Aha, jetzt dient Deutschsein schon einfach nur noch dazu sein Geld zu verteidigen.

Wenn du dein Geld ins Ausland retten willst (hast du dich schon gefragt ob die da so einen "dreckigen Ausänder" haben wollen wie dich? Die haben da nämlich oft ihre eigene schützendwerte Kultur, in der du stören könntest), lässt du aber auch dein Deutschland insgesamt im Stich. Das Land, die Bewohner, und natürlich die von dir abgelehnten Migranten.

Das schlüge doch schon fast in Richtung Vaterandsverrat. Hier einen auf tolle Ausbilung machen, Geld sammeln aber nix abgeben wollen. Deinen Werdegang hast du nämlich auch anderen Deutschen zu verdanken, nicht nur dir alleine.
Selbst wenn du das Pech hast und andere Migranten mit durchfüttern musst, geht es dir noch um Welten besser als den Leuten in zig anderen Ländern, die doppelt so fleißig sind wie du und trotzdem froh, ein Dach über dem Kopf zu haben.

Hör auf zu weinen.

Übrigens: Deutschland hat grade die höchste Auswanderungswelle (oder eine der höchsten?), die es jemals gegeben hat, was sicherlich auch ein Grund dafür ist, dass es uns schlechter geht als es eigentlich könnte. Weil Leute wie du gar nicht an Deutschland interesserit sind, sondern nur an möglichst viel Geld in ihrer eigenen Tasche.

Hauptsache du bezeichnest dich nicht mehr mit als Deutscher, wenn du abgehauen bist. Denn dann hast du mit Detuschland überhaupt nix mehr zu tun. Und wenn du zurück kommst, bitte denk dran, dein Geld für all die Jahre abwesenheit nachzuversteuern und eine dicke Spende an die Sozialhilfe abzugeben. Denn die anderen (nicht fahnenflüchtigen) Deutschen mussten deinen Anteil, den du verweigert hast, mit stützen.

lupus_maximus
26.06.2006, 15:44
Aha, jetzt dient Deutschsein schon einfach nur noch dazu sein Geld zu verteidigen.


Am Besten, du lernst erst einmal deutsch richtig zu verstehen.
Mein Geld brauchst du schon garnicht zu verteidigen.

Wurst
26.06.2006, 16:07
Wüsste da grad nicht was ich missverstanden habe :cool:

Die Nichtmitbürger sind wohl offensichtlich Ausländer oder Migrierte, die hier keine Arbeit haben. ja/nein?
Der einzige Grund, warum du denen jetzt nix mehr zahlen willst, ist weil sie nicht Deutsch sind. Oder gilt das für urdeutsche Arbeitslose gleichermaßen?


Ich verteidige nicht dein Geld, sondern ich will, dass dein Geld weiterhin den Deutschen Staat finanziert.
Wenn du weiterhin brav aus dem Ausland Steuern zahlst habe ich natürlich nix dagegen. Wenn du aber mit der Begründung, bestimmte "Nichtmitbürger" nicht mehr mitbezahlen zu wollen, keine Kohle mehr rausrücken willst, dann verweigerst du gleichzeitig dem Staat die Möglichkeit, die Infrastruktur, das Bildungswesen und die Unterstützung deutscher Arbeitsloser weiterhin zu finanzieren.

Bist du also auch ein letzter Urdeutscher? =)
Ich bin nämlich auch grad am überlegen...
Wann fängt denn Urdeutsch an? Und hast du es tatsächlich geschafft, sämtliche Verwandtschaftsgrade bis, sagen wir mal großzügig, 1530 zurückzuverfolgen?
Oder reicht für Urdeutsch schon der Beweis, im Kaiserreich mit von der Partie gewesen zu sein? :)

Bilderberger
26.06.2006, 16:08
du weißt ja. deine rente kriegste dann nicht mehr von uns überwiesen.

und für deine alterskrankheiten und operationen wird unser krankensystem auch nicht mehr aufkommen.

Zurückkommen darfste dann auch nicht mehr, wenn dich die einheimischen dort zusammenschlagen und als ausländerparasit beschimpfen.

lupus_maximus
26.06.2006, 16:16
Wüsste da grad nicht was ich missverstanden habe :cool:

Die Nichtmitbürger sind wohl offensichtlich Ausländer oder Migrierte, die hier keine Arbeit haben. ja/nein?
Der einzige Grund, warum du denen jetzt nix mehr zahlen willst, ist weil sie nicht Deutsch sind. Oder gilt das für urdeutsche Arbeitslose gleichermaßen?


Ich verteidige nicht dein Geld, sondern ich will, dass dein Geld weiterhin den Deutschen Staat finanziert.
Wenn du weiterhin brav aus dem Ausland Steuern zahlst habe ich natürlich nix dagegen. Wenn du aber mit der Begründung, bestimmte "Nichtmitbürger" nicht mehr mitbezahlen zu wollen, keine Kohle mehr rausrücken willst, dann verweigerst du gleichzeitig dem Staat die Möglichkeit, die Infrastruktur, das Bildungswesen und die Unterstützung deutscher Arbeitsloser weiterhin zu finanzieren.

Bist du also auch ein letzter Urdeutscher? =)
Ich bin nämlich auch grad am überlegen...
Wann fängt denn Urdeutsch an? Und hast du es tatsächlich geschafft, sämtliche Verwandtschaftsgrade bis, sagen wir mal großzügig, 1530 zurückzuverfolgen?
Oder reicht für Urdeutsch schon der Beweis, im Kaiserreich mit von der Partie gewesen zu sein? :)

Ich habe ja die ganze Zeit überlegt, ob ich den Deutschen Abzockerstaat mit einem neuen Betrieb unterstützen soll. Es hat aber keinen Zweck, solange die jeden Trottel aus aller Welt reinlassen und die anwesenden Trottel nicht abschieben. Da ist es besser, wenn man außerhalb Deutschlands seine Ideen in die Tat umsetzt.
Da braucht man dann nicht die halbe Welt mitzufinanzieren und die Steuern sind sehr moderat, außerdem will mich der Staat dort nicht ständig kontrollieren, wie ich meine Brötchen verdiene.
Inzwischen bin ich soweit, daß ich eigentlich von keinem Staat in der Welt noch etwas halte. Alles reine Abzockunternehmen und die Spitze nimmt der Mülli-Gülli-Staat BRD ein.

Wurst
26.06.2006, 16:17
Genau.

Und nach 10 Jahren hier nochmal auftauchen und bei uns mitmachen wollen, zieht dann auch nicht mehr. Deutsch bist du dann nicht mehr. Eher eine Mischung Deutsch-Ausländisch. Obwohl, dann würdest du natürlich immer noch in unsere Gesellschaft passen, selbstverständlich als Migrant. Macht nix, das sind auch Menschen wie alle anderen.

Du musst nur aufpassen, es wird auch dann noch Elemente in unserem Land geben, die versuchen, dich als Nichtmitbürger
zu verunglimpfen :(

lupus_maximus
26.06.2006, 16:22
Genau.

Und nach 10 Jahren hier nochmal auftauchen und bei uns mitmachen wollen, zieht dann auch nicht mehr. Deutsch bist du dann nicht mehr. Eher eine Mischung Deutsch-Ausländisch. Obwohl, dann würdest du natürlich immer noch in unsere Gesellschaft passen, selbstverständlich als Migrant. Macht nix, das sind auch Menschen wie alle anderen.

Du musst nur aufpassen, es wird auch dann noch Elemente in unserem Land geben, die versuchen, dich als Nichtmitbürger
zu verunglimpfen :(
Stimmt, die Deutschen haben dann nur noch "Elemente" im Land, nicht unbedingt zum Vorteil für ein ehemals hochentwickeltes Land.
Da ich mich auch nicht der Gefahr aussetzen will, eventuell einen türkischen Vermieter oder AG akzeptieren zu müssen, ziehe ich es doch eher vor die Flatter zu machen.
Denn Eigentum in diesem Land zu bilden, ist nicht sehr gesund für den Geldbeutel.

Rikimer
26.06.2006, 16:26
Genau.

Und nach 10 Jahren hier nochmal auftauchen und bei uns mitmachen wollen, zieht dann auch nicht mehr. Deutsch bist du dann nicht mehr. Eher eine Mischung Deutsch-Ausländisch. Obwohl, dann würdest du natürlich immer noch in unsere Gesellschaft passen, selbstverständlich als Migrant. Macht nix, das sind auch Menschen wie alle anderen.

Du musst nur aufpassen, es wird auch dann noch Elemente in unserem Land geben, die versuchen, dich als Nichtmitbürger
zu verunglimpfen :(
Als strammer Rechter wird lupus_maximus für mich natürlich immer ein Deutscher bleiben, ob er im Ausland lebt oder im Innland ist für diese Beurteilung vollkommen irrelevant. Aber auch du scheinst einen Patrioten mit einen Idioten zu verwechseln, wenn du meinst das ein Mensch sich in Deutschland alles gefallen zu lassen hat, ohne die Möglichkeit sich Ausweichmöglichkeiten zu suchen...

MfG

Rikimer

Wurst
26.06.2006, 16:27
Ich habe ja die ganze Zeit überlegt, ob ich den Deutschen Abzockerstaat mit einem neuen Betrieb unterstützen soll. Es hat aber keinen Zweck, solange die jeden Trottel aus aller Welt reinlassen und die anwesenden Trottel nicht abschieben. Da ist es besser, wenn man außerhalb Deutschlands seine Ideen in die Tat umsetzt.
Da braucht man dann nicht die halbe Welt mitzufinanzieren und die Steuern sind sehr moderat, außerdem will mich der Staat dort nicht ständig kontrollieren, wie ich meine Brötchen verdiene.
Inzwischen bin ich soweit, daß ich eigentlich von keinem Staat in der Welt noch etwas halte. Alles reine Abzockunternehmen und die Spitze nimmt der Mülli-Gülli-Staat BRD ein.

Ich gebe dir recht, unsere Migrationspolitik ist scheiße. Hier werden massenhaft vielversprechende Jugendliche mit Abitur, Begabung und sonstwas abgeschoben, weil die Aufenthaltsgenehmigung abgelaufn ist, gleichzeitig darf jeder islamische Westliche-Welt-Hasser und aktiver Antidemokrat hierbleiben. Wir nehmen sogar Terroristen auf, die in anderen Ländern operieren, und gleichzeitig noch Stütze beziehen.

Und ja, wir teilen unser Geld mit so vielen Leuten, dass wir uns hochverschulden und das dann auch noch zahlen sollen.

Kurz gesagt, wenn dir dein Geld lieb ist, ist es intelligenter sich abzusetzen.

Dann aber beraubst du den Staat wieder einmal eines Steuerzahlers, und der finanziert eben wesentlich mehr als Sozialhilfe, Entwicklungshilfe usw.

Unsere Bürokratie wuchert dermaßen aus, dass es für Unternehmer leichter ist, im Ausland was aufzubauen als hierzubleiben.

Ich kann deine Ansicht gut verstehen. Und wenn du ins Ausland willst, ich halte dich nicht auf.
Das einzige, was zu erwähnen noch wäre, ist, dass es keine rühmliche deutsche Tat ist, dass das "Deutschland nicht vorm Untergang" retten wird, und dass du damit die Generationen in Deutschland, die nach dir kommen, benachteiligen wirst, weil du ihnen Steuern vorenthälst. Und das sind teilw. auch urdeutsche.

Aber tu was du möchtest, und moralisch verwerflich ist auswandern erst recht nicht.

Wurst
26.06.2006, 16:45
Als strammer Rechter wird lupus_maximus für mich natürlich immer ein Deutscher bleiben, ob er im Ausland lebt oder im Innland ist für diese Beurteilung vollkommen irrelevant. Aber auch du scheinst einen Patrioten mit einen Idioten zu verwechseln, wenn du meinst das ein Mensch sich in Deutschland alles gefallen zu lassen hat, ohne die Möglichkeit sich Ausweichmöglichkeiten zu suchen...



Hat er nicht, und es gibt in Deutschland Zustände, die einer dringenden Änderung bedürfen.
Wir leben in iner Demokratie, und da hat jeder das Recht, seine Meinung per Wahl deutlich zu machen.

Ich frage mich aber, woher der Deutsche sich das Recht nehmen darf, einem anderen Land als Ausländer im Nacken zu sitzen, gleichzeitig aber keine Ausländer im eigenen Land akzeptieren kann? Liegt das nur am Geld? Ist dann ein arbeitsloser deutscher strammer Rechter davon ausgenommen, weil er mitfinanziert werden müsste? Was ist, wenn der ins Ausland will?

Und ob dann die Bezeichnung deutscher strammer Rechter, wenn der im Ausland sitzt und sein Land weiter verkommen lässt, noch ein positives attribut ist, das wage ich dann mal stark zu bezweifeln.

Immerhin habt ihr hier eure Erziehung genossen (an denen der Staat einen gewisen Anteil trägt), eure Bildung kostenlos bekommen (und zwar international hoch anerkannte Bilung). Wäret ihr sozial auf den Boden gefallen, hätte euch der Staat (sprich: die anderen Deutschen) gehalten, oder sogar euch wieder hochgeholfen. Nicht zu vergessen die schöne Infrastruktur, die es euch erlaubte, für lau Bus zu fahren, eine nach recht und ordnung waltende Polizei jederzeit rufen zu können sowie die feuerwehr uvm. Das musste ja von irgendwem bezahlt werden.

Wer "fliehen" möchte, sei nicht aufgehalten, aber es ist irgendwo eine unsinnige Rhetorik, einerseits von den aufrechten fleißigen deutschen und den bösen faulen nichtmitbürgern zu sprechen, aber selbst sein scherflein nicht mehr beitragen zu wollen.

Ich hab gar nicht das Recht, dir, lupus_maximus, irgendwas vorzuhalten, denn deinem Profil nach bist du schon beim Rentenalter angekommen und wenn du einen eigenen Betrieb hast, dann hört sich das so an, als wnn du die letzten Jahr eventuell etas mehr als der Durchschnittsdeutsche eingezahlt hast.
Trotzdem ist die Rhetorik, selbst urdeutscher und einizger Landrechthaber sein zu wollen, aber gleichzeitig ins Ausland abpesen zu wollen, irgendwo aberwitzig, genauso wie das Schimpfen auf die bösen Nichtmitürger, die die Armen BÜrger belasten und dme gleichzeitigen Im-Stich-lassen der eigenen Bürger.

meckerle
26.06.2006, 16:54
Zitat: Wurst
Ich gebe dir recht, unsere Migrationspolitik ist scheiße. Hier werden massenhaft vielversprechende Jugendliche mit Abitur, Begabung und sonstwas abgeschoben, weil die Aufenthaltsgenehmigung abgelaufn ist,
***********
Sag mal was für`n Kraut rauchst du da ?

mggelheimer
26.06.2006, 17:04
Zitat: Wurst
Ich gebe dir recht, unsere Migrationspolitik ist scheiße. Hier werden massenhaft vielversprechende Jugendliche mit Abitur, Begabung und sonstwas abgeschoben, weil die Aufenthaltsgenehmigung abgelaufn ist,
***********
Sag mal was für`n Kraut rauchst du da ?

Warum sollen Komiker immer unter Drogen stehen?

Wurst
26.06.2006, 17:07
Es gibt genügend Leute die für den Arbeitsmarkt geeignet sind und trotzdem raus müssen.

Denen stehen die integrationsunwilligen, demokratie-feinde und sonstigen gegenüber.

ist daran was falsch?

mggelheimer
26.06.2006, 18:02
Es gibt genügend Leute die für den Arbeitsmarkt geeignet sind und trotzdem raus müssen.

Denen stehen die integrationsunwilligen, demokratie-feinde und sonstigen gegenüber.

ist daran was falsch?

Gibt es da eine offizielle Statistik an der du dich mit deiner Aussage orientiert hast, oder ist das eine nicht haltbare Behauptung aus dem Bauch heraus?

Wurst
26.06.2006, 23:53
Bei Petitionen zum Ausländerrecht geht es sehr oft um schwere menschliche Schicksale und Existenzängste ganzer Familien. Familie N. zum Beispiel ist 1992 mit 4 kleinen Kindern aus dem Kosovo eingereist und erhielt wegen des Balkankriegs ein Bleiberecht. Die Eltern gingen viele Jahre einer geregelten Arbeit nach. Sie beanspruchten keine Sozialhilfe.

Im Jahr 2000 wurde sie aufgefordert, Deutschland wieder zu verlassen. Die Aufenthaltsbefugnis und die Arbeitserlaubnis wurde ihr entzogen.

Andere ausländische Familien durften zunächst noch weiter arbeiten. Sie erhielten später aufgrund der im Jahr 2001 beschlossenen Altfallregelung dauerhafte Aufenthaltsrechte.

Hätte Familie N. noch in Arbeit gestanden, wäre auch Ihr ein Aufenthaltsrecht erteilt worden. Unberücksichtigt blieb, dass die Familie durch das Handeln der Behörde arbeitslos wurde und dass sie später wieder Arbeit aufnehmen durfte.



Quelle http://www.landtagnrw.de/portal/WWW/GB_I/I.3/petitionen_beispiele.jsp




Während der gesamten zwölf Jahre in Deutschland lebte die Familie in der Angst, in die Heimat abgeschoben zu werden, wie sie es fast täglich morgens um 5.00 Uhr beim Blick aus ihrem Wohnheim-Fenster bei Leidensgenossen miterleben müssen. Die Familie durfte nie in eine normale Wohnung ziehen, sondern sie wurde und wird auf engstem Raum gewerblich untergebracht, und zwar zunächst in einem Zimmer bzw. inzwischen in einer Zweizimmer-Heimwohnung. Sie dürfen natürlich nicht arbeiten, das ist klar, nur dem jüngsten Sohn ist wenigstens der Schulbesuch erlaubt. Der zweitälteste hat schon Abitur, darf aber mangels Aufenthaltsbefugnis weder studieren noch eine sonstige Berufsausbildung antreten.

Quelle http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Menschenrechte/maclean2.html

Im Vergleich zum Rest sinds keine Massen, aber sie sind für den Arbeitsmarkt brauchbar. Eine Statistik, um wieviele es sich jetzt genau handelt habe ich nicht gefunden (es ist auch schon spät :O )
Der Staat zahlt ihnen die Ausbildung und schiebt sie anschlßend ab, obwohl er das gar nicht müsste.

Im übrigen bezieht sich das nicht mehr auf die Debatte.

PactusGermania
27.06.2006, 00:34
Quelle http://www.landtagnrw.de/portal/WWW/GB_I/I.3/petitionen_beispiele.jsp





Quelle http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Menschenrechte/maclean2.html

Im Vergleich zum Rest sinds keine Massen, aber sie sind für den Arbeitsmarkt brauchbar. Eine Statistik, um wieviele es sich jetzt genau handelt habe ich nicht gefunden (es ist auch schon spät :O )
Der Staat zahlt ihnen die Ausbildung und schiebt sie anschlßend ab, obwohl er das gar nicht müsste.

Im übrigen bezieht sich das nicht mehr auf die Debatte.


Menschen aus dem Kosovo haben hier auch nichts zu suchen !

Es gab eine Abmachung,nämlich die dass Serben und andere Flüchtlinge nach dem Krieg wieder zurück gehen und daran hat sich der Staat auch zu halten.
Es ist wirklich so dass jeder Ausländer denkt das sobald er erst einmal in Deutschland angekommen ist er nie wieder zurück gehen muss.
Wir haben eine unglaublich hohe Zahl an Flüchtlingen aus dem Kosovo aufgenommen,ich meine einmal etwas von 1 Millionen gelesen zu haben.
Den Deutschen hat man erzählt sie seien nur vorübergehend hier und bald wieder weg.
Und weisst du wieviel wir heute im Land haben ,min. 700.000 !
Das ist eine Sauerei ! und keiner macht auch nur einen Finger krum um dies zu ändern.
Erst neulich habe ich so ein lächerliche Talkshow gesehen in der es auch um eine Serbin ging die zurück sollte.Ihre Lehrerin hat drauf dem Aufstand geprobt und ihre pc und MK verseuchten SChüler gleich mitgenommen.
Das Ergebnis war das die Serbin und ihre ganze Familie das Beliberecht erzwungen haben und weiter hier leben dürfenX(
Ich weiss von einem Bekannten wie sie das in Luxemburg handhaben.
Luxemburg hat auch eine Menge Flüchtlinge aus dem Balkan aufgenommen aber dort wird konsequent durch gegriffen.
Die Familien mit samt den Kindern mussten alle wieder zurück.
Da war das Geschreie natürlich auch groß aber das hat den Staat nicht interessiert und nach dem die Kinder ihre Schulzeit beendet hatten ging die Heimreise los.
Und das ist auch richtig so, denn jeder sollte sich an die vereinbarten Regeln halten !

lupus_maximus
05.11.2006, 07:24
Es hat keinen Sinn, in einer Heimat zu bleiben, in der Ausländer durch das neue Antidiskriminierungsgesetz bevorzugt werden.

Überlassen wir die Linken Nachtwächter doch den Museln, ich brauche sie nicht. Sollen sie glücklich mit denen werden.

Was ich allerdings sehr bezweifele!

lupus_maximus
05.11.2006, 08:38
Aha, jetzt dient Deutschsein schon einfach nur noch dazu sein Geld zu verteidigen.

Wenn du dein Geld ins Ausland retten willst (hast du dich schon gefragt ob die da so einen "dreckigen Ausänder" haben wollen wie dich? Die haben da nämlich oft ihre eigene schützendwerte Kultur, in der du stören könntest), lässt du aber auch dein Deutschland insgesamt im Stich. Das Land, die Bewohner, und natürlich die von dir abgelehnten Migranten.

Da bist du leider schief gewickelt. Nur in Deutschland werden Unternehmer verachtet, woanders nimmt man solche Leute wie mich mit Kußhand.
Die von mir abgelehnten Migranten sind im Übrigen alles Muselmanen. Ins Mittelalter will ich nämlich nicht zurück und auswandern in ein Muselland käme auch nicht in Frage.

Walter Hofer
05.11.2006, 08:49
Da bist du leider schief gewickelt. Nur in Deutschland werden Unternehmer verachtet, woanders nimmt man solche Leute wie mich mit Kußhand.


Es gibt in Deutschland kaum noch echte Unternehmer im klassischen Sinn, die verehrt werden können. Die wenigen werden es auch noch. Die Firmen werden von Managern geleitet; deren Credo shareholder value, Mitarbeiterentlassung, Volumenwachstums heißt, kombiniert mit eigenen Aktienoptionen und gigantische Abfindungen, quasi "Edel"-Staatsschmarotzer, die leuchtenden Vorbilder für den Sozialbetrug der Unterschichtler.

lupus_maximus
05.11.2006, 09:06
Es gibt in Deutschland kaum noch echte Unternehmer im klassischen Sinn, die verehrt werden können. Die wenigen werden es auch noch. Die Firmen werden von Managern geleitet; deren Credo shareholder value, Mitarbeiterentlassung, Volumenwachstums heißt, kombiniert mit eigenen Aktienoptionen und gigantische Abfindungen, quasi "Edel"-Staatsschmarotzer, die leuchtenden Vorbilder für den Sozialbetrug der Unterschichtler.
Dies ist richtig, aber man nennt soetwas "Eigenes Verschulden"!
Wenn man jahrzehntelang immer wieder mit gewerkschaftlicher Hilfe auf die echten Unternehmer rumtrampelt, braucht man sich nicht wundern, wenn die eines Tages sagen: L. m. a. A.!
Wirtschaft ist auch zum großen Teil Plüschologie.
Aber selbst, wenn man den Managern unterstellt, sie würden zuviel abzocken, so ist dies aber immer noch Sache des Unternehmens und nicht der deutschen Bürger.
Wenn ich als Unternehmer jemanden beauftrage, meine Interessen zu vertreten und ich zahle dem 1 Million jährlich dafür, so geht dies keinem Mitarbeiter und erst recht keinem Außenstehenden etwas an, selbst wenn dadurch der Betrieb Pleite geht.

politisch Verfolgter
05.11.2006, 09:19
Wenn sich originär Wertschöpfende wie z.B. Inge. wegen parasitärer Umverteilung an Inhaber/Statthalter/ÖD/Politgangster weder Fam. noch Nachwuchs leisten können, denn bleibt einem nur innere oder äußere Emigration.

Keinen Finger mehr für die Umverteilungsschmarotzer krümmen!

Nix mehr tun und hoffen, daß der Dreck endlich unter seiner eigenen Umverteilungslast zusammenbricht.

Per user value hingegen kann sich Jeder selbst finanzieren.

Krauti
06.11.2006, 23:02
Durchmischung , dann Übernahme, so wie das die Musel machen, als EU Bürger haben wir Ansiedelungsrecht und sofortiges Wahlrecht um entsprechende Positionen zu besetzen.

Mann...das ist doch schon in Planung soweit ich weiß...zur Zeit haben die Polen wohl noch den Daumen drauf aber in wenigen Jahren (weiß jetzt nich genau wann) müssen sie alles für EU-Bürger freigeben...auch Land...

Einigen schlackern schon die Hosen hab ich gehört...;)

KrascherHistory
06.11.2006, 23:10
Ich bin der Meinung, man sollte die deutschen Kollaborateure mit den "ausländischen Mitbürgern" alleine lassen!


Wir lassen sie bei der Finanzierung von Millionen Nichtmitbürgern ganz simpel im "Stich"!
Wer als Deutscher etwas kann, sollte sich ins Exil absetzen, sein eigenes Geld selber verprassen und nicht mit den abgepressten Steuern Leute ernähren, die uns rein garnichts angehen!
Was meinen die letzten Ur-Deutschen dazu?

Das dumme ist nur, das die "Verfassungs-Verräter" genügend Geld vom Deutschen VOlke gestohlen haben und sich damit ein schönes Leben machen.

Das Pack muß erst enteignet und bestraft werden. Dann wird aufgeräumt.

Ganz (fast) friedlich natürlich.