PDA

Vollständige Version anzeigen : wie weit sollte vielgepriesene Toleranz gehen?



Sterntaler
24.06.2006, 14:53
- das man sich verleugnet

- das man sich das Handy stehlen läßt?

- das man Prügeln einsteckt ohne sich zu wehren?

- das man Lehrerinnen ins Koma schickt und zur Tagesordnung übergeht?

- das man sich vergewaltigen läßt?

- das man Diebstähle über sich ergehen läßt?

Wann ist eine Rote Linie überschritten?

Klopperhorst
24.06.2006, 14:56
Die rote Linie ist seit 40 Jahren überschritten.

Das Volksvernichtungsregime lässt es zu, daß jede deutsche Generation um ein Drittel schwächer als ihre Elterngeneration ist und durch Zuwanderer ersetzt wird.

In 2 weiteren Generationen wird vom deutschen Volk nichts mehr übrig sein, als ein paar Millionen Rentner.

Das haben unsere Volkszerstörer in Politik-Wirtschaft vorbereitet, und sie haben sich dafür die Absegnung vom eigenen Volke geholt.


---

Morse
24.06.2006, 14:56
Toleranz geht soweit, wie ich nicht die Rechte eines anderen einschränke. (In ähnlicher Form wie GG Artikel 2, 1). Wer dagegen verstösst soll durch den Rechtstaat verurteilt werden.

meckerle
24.06.2006, 14:57
Die rote Linie ist schon längst überschritten !

Anti-Zionist
24.06.2006, 15:00
Ich habe den folgenden Kommentar von Turmfalke von Politically Incorrect (http://myblog.de/politicallyincorrect/art/3839651#comm) schon an anderer Stelle gepostet. Da er aber thematisch sehr gut hierhin passt, wiederhole ich die Äußerung an dieser Stelle:


Atheisten sind der Inbegriff der Ungläubigkeit im Islam. Zusammen mit den Polytheisten gelten primär ihnen die haßerfüllten, zu Gewalt und Mord aufrufenden Passagen des "heiligen" Koran. Es sind wohl sind die haßerfülltesten, am schlimmsten volksverhetzenden Texte die in der BRD legal in Umlauf sind.

Es verwundert nicht, daß Moslems auf ein atheistisches Bekenntnis mit tiefster Verachtung und Feindseligkeit reagieren - zeigt wie durchdringend islamische Indoktrination ist, und daß die viel gerühmte Toleranz des Islam und der meisten Moslems sich als reine Propaganda entpuppt, sobald islamische Interessen berührt werden.

Toleranz fordern diese Lehrer, Medien, Politiker natürlich immer nur von Deutschen - nicht von Moslems. Denen gesteht man im Westen immer mehr Rechte zu auf all ihre kulturellen Eigenarten, selbst wenn diese offensichtlich intolerant, diskriminierend und verfassungsfeindlich sind.

Die Toleranzforderung an die Einheimischen ist nichts weiter als eine verkappte Form, den Einheimischen, bzw. Nicht-Multikultis, Nicht-Linken ect. jede Legitimität auf einen von der Multikulti-Dogmatik abweichenden Standpunkt als unmoralisch und somit verwerflich abzusprechen.

Die Toleranzforderung an Nicht-Moslems soll gegenüber islamischem Rassismus wehrlos machen, in dem die Preisgabe der Ethik von Grundgesetz und Menschenrechten zum Ideal im Namen scheinbarer Toleranz erhoben wird.
Aus http://www.bechhaus.de/christsein/faq_christsein.html:


Toleranz bedeutet nicht, auf Überzeugungen zu verzichten. In unserer Zeit ist der Begriff der Toleranz weitgehend aufgeweicht worden. Es gilt bereits als nicht mehr "tolerant", überhaupt davon zu sprechen, daß man
etwas für richtig oder falsch hält. Vielmehr gilt es darauf zu beharren, daß man alle Standpunkte gleich richtig und gleich gültig sein müssen. Ich sehe darin eher eine Form von Gleichgültigkeit - und dem Verzicht darauf, selbst Position zu beziehen. Eigentlich bedeutet Toleranz, etwas zu ertragen - nämlich wenn jemand einen Standpunkt hat, der einem ziemlich quer kommt. Sie ist sogar nur in diesem Fall überhaupt gefragt.