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Vollständige Version anzeigen : Deutschlands migratorisch suizidale Situation



wtf
22.06.2006, 17:10
Netter Artikel auf SPON (http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,423009,00.html).

Es wird immer schlimmer: Die Guten gehen und das Land verarmt, verblödet, verrottet.

Einsatzleiter
22.06.2006, 17:12
Netter Artikel auf SPON (http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,423009,00.html).

Es wird immer schlimmer: Die Guten gehen und das Land verarmt, verblödet, verrottet.

für mich ist Europa eine Einheit. Wenn innerhalb Europas jemand umzieht, stört mich das nicht. Die Auswanderung in die USA ist natürlich zu verbieten. :cool: :cool: :cool:

Misteredd
22.06.2006, 17:12
Netter Artikel auf SPON (http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,423009,00.html).

Es wird immer schlimmer: Die Guten gehen und das Land verarmt, verblödet, verrottet.


Washington State soll toll sein, kommst Du mit?

wtf
22.06.2006, 17:15
Hmm, mal schauen, wie das Wetter so ist. Wenn ich schon abhaue, muß das Wetter stimmen.

Madday
22.06.2006, 17:16
Vor allem der "Brain Drain" - der hohe Anteil an Akademikern unter den Auswanderern - macht ihnen Sorge. Junge Ärzte nehmen lieber eine Stelle in Ländern wie der Schweiz an als in Deutschland - sie werden dort um einiges besser bezahlt und müssen obendrein meist weniger Überstunden machen. Doktoranden finden die Forschungsbedingungen an US-Universitäten häufig sehr viel verlockender als an bürokratisch und verschlafen geltenden deutschen Hochschulen.
[...]
Doch auch immer mehr Arbeitslose packen ihre Koffer. In Österreich etwa gibt es mittlerweile mehr deutsche Gastarbeiter als türkische - insgesamt 52.692. Als Kellner, Küchenhilfen und Zimmermädchen finden in der blühenden Tourismusbranche vor allem Jobsuchende aus den neuen Bundesländern eine neue Chance - und sie werden von den lokalen Arbeitgebern mit offenen Armen empfangen, weil sie als besonders höflich und fleißig gelten.
Wie heißt es immer in den Medien und in etlichen Diskussionsforen, wir brauchen qualifizierte Zuwanderung! :lach:
Ganz unschuldig sind die deutschen Bürger an dieser Situation auch nicht. Immerhin haben sie Jahre lang die Politik der Gewerkschaften und der linken Parteien getragen und tuen das immer noch.

Misteredd
22.06.2006, 17:19
Hmm, mal schauen, wie das Wetter so ist. Wenn ich schon abhaue, muß das Wetter stimmen.


Also tendenziell warmes Klima und weil wir uns als Deutsche nicht an eine Durchschnittstemeratur von 35 ° gewöhnen werden und doch unseren Winter mal haben möchten, bitte nicht zu weit südlich.

Washington State ist da geeignet. Ausserdem soll es eine Boomregion sein. Mit wunderbarer Landschaft und angenehmen Mitbewohnern.

Frag doch mal Rocky!

ErhardWittek
22.06.2006, 17:32
Die Ähnlichkeit mit der Flucht aus der DDR vor dem Mauerbau ist nicht mehr zu leugnen. Kann es sein, daß sich so eine Geschichte wiederholt?

Die Massenflucht ist mehr als verständlich. Rette sich, wer kann.
Eines steht fest, wenn der Laden zusammenbricht, werden die Verursacher des Desasters auch fluchtartig das Land verlassen und uns in der Scheiße hocken lassen.

Misteredd
22.06.2006, 17:34
Das erinnert wirklich sehr an die DDR vor dem Mauerbau! Das gibt mir richtig zu denken!

Madday
22.06.2006, 17:43
Die Berufsgruppen Mediziner, Kellner, Küchenhilfen und Zimmermädchen sind schon lange bekannt aus der Presse. Deutsche Doktoranden im Ausland gab es schon immer und sagt nichts über deren Verbleib aus.

Es ist ein ernstzunehmendes Problem, aber wir sollten nicht in Panik verfallen.

Misteredd
22.06.2006, 17:45
Die Berufsgruppen Mediziner, Kellner, Küchenhilfen und Zimmermädchen sind schon lange bekannt aus der Presse. Deutsche Doktoranden im Ausland gab es schon immer und sagt nichts über deren Verbleib aus.

Es ist ein ernstzunehmendes Problem, aber wir sollten nicht in Panik verfallen.


Ich kannte so ein paar Doktoranden. Es blieben zwar nie alle drüben, aber ich hatte nicht den Eindruck das die Besten wieder zurückkommen.

Madday
22.06.2006, 18:02
Ich kannte so ein paar Doktoranden. Es blieben zwar nie alle drüben, aber ich hatte nicht den Eindruck das die Besten wieder zurückkommen.
Der PH.D in den USA ist nicht viel wert. Um einen Eindruck zu bekommen, was die Abschlüsse in den USA wert sind. Das deutsche Uni-Diplom ist genauso viel wert wie ein PH.D und der deutsche Doktor steht weit über dem PH.D. Wie auch immer, von Elite kann man beim PH.D nicht sprechen. Ein Kollege von mir ist selbstständig und hat den PH.D nebenberuflich in England erworben und läßt ihn hier auf ein Dr.Ing. umschreiben. Soviel zum PH.D.
Die USA hat diese Schwäche schon seit langem im Visier und möchte zu den Diplom-Studiengängen zurück.

lupus_maximus
22.06.2006, 18:11
Die Ähnlichkeit mit der Flucht aus der DDR vor dem Mauerbau ist nicht mehr zu leugnen. Kann es sein, daß sich so eine Geschichte wiederholt?

Die Massenflucht ist mehr als verständlich. Rette sich, wer kann.
Eines steht fest, wenn der Laden zusammenbricht, werden die Verursacher des Desasters auch fluchtartig das Land verlassen und uns in der Scheiße hocken lassen.
Gibt es schon Lichtbilder mit Namen und Beschreibung damit man sie dann im Ausland dingfest machen und zur Verantwortung ziehen kann?

Misteredd
22.06.2006, 18:14
Gibt es schon Lichtbilder mit Namen und Beschreibung damit man sie dann im Ausland dingfest machen und zur Verantwortung ziehen kann?

Ich bitte Dich, Du weisst doch wie Fischer, Schröder und Kohl aussehen.

lupus_maximus
22.06.2006, 18:16
Ich bitte Dich, Du weisst doch wie Fischer, Schröder und Kohl aussehen.
Die ja, aber der ganze schlappe Rest muß auch noch dranglauben. Ich sehe nicht ein, das ich mir ungestraft mein heiligs Deutschland kaputtmachen lasse!

Misteredd
22.06.2006, 18:20
Also dann, einmal das Who is Who gekauft und jeden nichtrechten Deutschen Politiker ins Visier genommen.

Würfelqualle
22.06.2006, 18:20
Ganz unschuldig sind die deutschen Bürger an dieser Situation auch nicht. Immerhin haben sie Jahre lang die Politik der Gewerkschaften und der linken Parteien getragen und tuen das immer noch.



Tja, wer SPD/Grüne/CDU/CSU wählt, ist schuld an den Verhältnissen in der BRD


Gruss vonne Würfelqualle

Scarlett
22.06.2006, 19:51
Der PH.D in den USA ist nicht viel wert. Um einen Eindruck zu bekommen, was die Abschlüsse in den USA wert sind. Das deutsche Uni-Diplom ist genauso viel wert wie ein PH.D und der deutsche Doktor steht weit über dem PH.D. Wie auch immer, von Elite kann man beim PH.D nicht sprechen. Ein Kollege von mir ist selbstständig und hat den PH.D nebenberuflich in England erworben und läßt ihn hier auf ein Dr.Ing. umschreiben. Soviel zum PH.D.
Die USA hat diese Schwäche schon seit langem im Visier und möchte zu den Diplom-Studiengängen zurück.

Wo hast du denn das her?
Das Bildungssystem in den USA ist föderal aufgebaut und da gibt natürlich auch Klitschen, die ein Ph.D.-Studium veanstalten. Auch kann man natürlich Titel dort kaufen, wie auch in England. Aber das kommt meist auf, weil die sog. "Unis" bekannt sind.

Aber bei so ziemlich allen State Universities und erst recht bei den besseren privaten ist der Master erheblich schwieriger als die Promotion in Deutschland. Und ein Ph.D. von Harvard, Yale, Princeton oder dem MIT oder Caltec ist durchaus mit der Habilitation hier zu vergleichen.

Meine Tochter war für 2 Jahre an der Johns-Hopkins in Baltimore als Post-Doc, sie kam von der ETH Zürich, wo sie promoviert hatte und ihr sind die Augen übergegangen über die Leistung, die dort verlangt und erbracht wurde. Daher haben die Absolventen auch alle schon vor dem Examen lukrative Angebote. Meine Tochter ist wieder zurückgegangen in die Schweiz, obwohl ich ihr sehr geraten habe, dort zu bleiben. Sie hatte Angebote aus fünf Staaten und hätte doppelt so viel verdient wie in der Schweiz.

Den Amerikanern ist diese Situation auch sehr bewußt. Sie werben um europäische Doktoranden mit dem Ziel, sie in den USA zu behalten und haben dabei oft Erfolg. Ein Beispiel für eine Immigrationspolitik, die dem Land nützt.

EinDachs
22.06.2006, 20:12
Ja, die Paralellen zur DDR sind doch frappant.
Tja, dann baut doch eine große Mauer um Deutschland. Nennt sie den faschistischen Schutzwall oder so. Klingt doch nach einer tollen Lösung. Einfach eine Mauer bauen.
Wir haben Arbeitslose? Lasst sie die Mauer bauen.
Zuviel abwanderndes qualizifiertes Personal? Kommt nicht über die Mauer.
Immigranten? Kommen auch nicht über die Mauer.
Zuviele aggressive Rechtsradikale? Kann man als Mauerwächter beschäftigen.

Stammtischler
22.06.2006, 20:15
Das erinnert wirklich sehr an die DDR vor dem Mauerbau! Das gibt mir richtig zu denken!
Damals war die Einwanderung aber eher gering, wenn ich mich recht erinnere. Außer ein paar Verbrechern, die den Antifaschismus zerstören wollten kam da ja nicht viel rüber.

Achsel-des-Bloeden
22.06.2006, 20:20
... "Wir bluten aus", sagt Bade.
Keine Panik.
Die Systemparteien im Schulterschluß mit dem globalisierten Kapital und den linksextrem- gutmenschlichen NGOs werden für reichlich frischen Nachschub aus multikulturellen Landen sorgen!

Madday
22.06.2006, 21:30
Wo hast du denn das her?
Das Bildungssystem in den USA ist föderal aufgebaut und da gibt natürlich auch Klitschen, die ein Ph.D.-Studium veanstalten. Auch kann man natürlich Titel dort kaufen, wie auch in England. Aber das kommt meist auf, weil die sog. "Unis" bekannt sind.

Aber bei so ziemlich allen State Universities und erst recht bei den besseren privaten ist der Master erheblich schwieriger als die Promotion in Deutschland. Und ein Ph.D. von Harvard, Yale, Princeton oder dem MIT oder Caltec ist durchaus mit der Habilitation hier zu vergleichen.

Meine Tochter war für 2 Jahre an der Johns-Hopkins in Baltimore als Post-Doc, sie kam von der ETH Zürich, wo sie promoviert hatte und ihr sind die Augen übergegangen über die Leistung, die dort verlangt und erbracht wurde. Daher haben die Absolventen auch alle schon vor dem Examen lukrative Angebote. Meine Tochter ist wieder zurückgegangen in die Schweiz, obwohl ich ihr sehr geraten habe, dort zu bleiben. Sie hatte Angebote aus fünf Staaten und hätte doppelt so viel verdient wie in der Schweiz.

Den Amerikanern ist diese Situation auch sehr bewußt. Sie werben um europäische Doktoranden mit dem Ziel, sie in den USA zu behalten und haben dabei oft Erfolg. Ein Beispiel für eine Immigrationspolitik, die dem Land nützt.
Das ein US MSc mit einem deutschen Dr. gleichgesetzt bzw. der PH.D dem deut. Habil. entspricht, hört sich wie ein Märchen der Gebrüder Grimm an. Die Quelle, aus der diese These stammt, möchte ich sehen.

Du vergleichst die Schweiz mit der USA. Mit interessiert ein Vergleich zwischen Deutschland und der USA! Deine Tocher sehe ich nicht als repräsentativ an!


Das Problem ist, dass unser Diplom an den meisten amerikanischen Spitzenuniversitäten nicht als Master anerkannt wird, weil es der Erstabschluss ist - das ist verheerend.
http://www.ethlife.ethz.ch/articles/interview/osterwalder.html
Ich hoffe die Augenwischerei wird erkennbar.

Immer wieder schön, wie die Europäer auf die US-Elitemärchen hereinfallen. Was sagte ein deutscher Prof. der Uni Princeton, wir drücken auch mal ein Auge zu bei diesen Beiträgen.

Maistre
23.06.2006, 08:14
Herr Eindachs hat einen Vorschlag:

"Zuviele aggressive Rechtsradikale? Kann man als Mauerwächter beschäftigen."

Auch dafür kann die DDR ein Vorbild sein. Die hat dafür an der Berliner Mauer Hunde eingesetzt, die hin und her liefen und laut bellten.

Madday
23.06.2006, 08:31
Herr Eindachs hat einen Vorschlag:

"Zuviele aggressive Rechtsradikale? Kann man als Mauerwächter beschäftigen."

Auch dafür kann die DDR ein Vorbild sein. Die hat dafür an der Berliner Mauer Hunde eingesetzt, die hin und her liefen und laut bellten.
Die DDR war ganz besonders in der Hinsicht ein Vorbild, weil sie nicht kulturell überfremdet war.

Herr Bratbäcker
23.06.2006, 08:48
Wie heißt es immer in den Medien und in etlichen Diskussionsforen, wir brauchen qualifizierte Zuwanderung!
Ja eben. Und die kommt doch! Was wäre denn die BRD-Kicker ELF ohne die Zugewanderten? Schon in der Vorrunde ausgeschieden wären sie. Und die paar Doktoren, die da auswandern, haben von Fußball ohnehin keine Ahung.:cool:

Madday
23.06.2006, 08:52
Ja eben. Und die kommt doch! Was wäre denn die BRD-Kicker ELF ohne die Zugewanderten? Schon in der Vorrunde ausgeschieden wären sie. Und die paar Doktoren, die da auswandern, haben von Fußball ohnehin keine Ahung.:cool:
Die guten in der Elf sind die beiden Polen, von denen ich das nicht einmal wußte.
Den Neger und die beiden Mischlinge spielen z.Z. keine Rolle. Es würde sich kaum etwas ändern.
Ich kann mit der jetzigen Situation leben, weil es keine Muslime sind.

PS.: Übrigens hast Du meinen Satz aus dem Zusammenhang gerissen und mißbrauchst ihn für Deine Zwecke!

Misteredd
23.06.2006, 10:15
Das Ausbluten durch den Wegzug der Fleissigen und Produktiven hat vielleicht auch sein gutes. So geht der Staat der nicht mehr für seine eigenen Bürger ist schneller über die Wupper.

Dafür nehme ich doch gerne ein Auslandsengagement an.

IM Redro
23.06.2006, 10:31
Dänemark sucht ja auch junge IT-Experten...

Das wäre ja was für mich und meine Freundin...

Aber am liebsten Island... ja... Island...

Da brauchen wir auch kein Öl. 80 % des Storms wird aus Wasserkraft gewonnen. 20% aus Geoenergie.

Die gesamte Insel heizt mit Erdwärme.

Meine Kinder werden auf Island aufwachsen und werden glücklich auf ihren Islandponys durch das Land reiten.

Andreas63
23.06.2006, 10:33
Das Ausbluten durch den Wegzug der Fleissigen und Produktiven hat vielleicht auch sein gutes. So geht der Staat der nicht mehr für seine eigenen Bürger ist schneller über die Wupper.

Dafür nehme ich doch gerne ein Auslandsengagement an.
Prinzipiell hast Du recht. Sollen doch die linken Gutmenschen zusammen mit den Türken und den deutschen Sozialschmarotzern zurückbleiben. Da können sie dann ihre Wunschvorstellung von Deutschland ungestört realisieren.
Andererseits hängt mein Herz an der Heimat und ich würde lieber mithelfen, daß sich Deutschland wieder erholt. Vielleicht kommt das Volk doch noch zur Vernunft und erkennt, wer ihm Schaden zufügt.

lupus_maximus
23.06.2006, 10:40
Prinzipiell hast Du recht. Sollen doch die linken Gutmenschen zusammen mit den Türken und den deutschen Sozialschmarotzern zurückbleiben. Da können sie dann ihre Wunschvorstellung von Deutschland ungestört realisieren.
Andererseits hängt mein Herz an der Heimat und ich würde lieber mithelfen, daß sich Deutschland wieder erholt. Vielleicht kommt das Volk doch noch zur Vernunft und erkennt, wer ihm Schaden zufügt.
Dies glaube ich nicht!
Dazu war die 68er Verziehung zu effektiv.
Die jetzige deutsche Jugend ist nicht mehr eigenem Denkens fähig.

Madday
23.06.2006, 10:46
Das Ausbluten durch den Wegzug der Fleissigen und Produktiven hat vielleicht auch sein gutes. So geht der Staat der nicht mehr für seine eigenen Bürger ist schneller über die Wupper.

Dafür nehme ich doch gerne ein Auslandsengagement an.
Du mußt das nicht alles so eng sehen. Viele Spitzenforscher sind an deutsche Unis zurückgekehrt und nicht zu vergessen ist der Nobelpreis in Physik von einem Prof. der TU-München im letzten Jahr. Ein anderes Beispiel kommt von einem Jungprof der TU-Darmstadt, dem sie eine Spitzenposition in den USA angeboten haben und er blieb hier. Begründung, hier ist die Forschung mindestens genauso gut, nicht so zentriert auf wenige Unis, wie in den USA.

Madday
23.06.2006, 10:50
Dänemark sucht ja auch junge IT-Experten...

Das wäre ja was für mich und meine Freundin...

Aber am liebsten Island... ja... Island...

Da brauchen wir auch kein Öl. 80 % des Storms wird aus Wasserkraft gewonnen. 20% aus Geoenergie.

Die gesamte Insel heizt mit Erdwärme.

Meine Kinder werden auf Island aufwachsen und werden glücklich auf ihren Islandponys durch das Land reiten.
Glaubst Du wirklich, daß Problem der Demographie und die kulturelle Überfremdung macht vor anderen Ländern halt? Der Islam breitet sich in alle Winkel aus und ohne Widerstand werden wir früher oder später das akzeptieren müssen.

wtf
23.06.2006, 11:03
Island ist ein wunderbares Land ohne nennenswerte Probleme.

Praetorianer
23.06.2006, 11:07
Ist doch klar, diejenigen, die arbeiten wollen, wandern aus, diejenigen, die von Steuergeldern anderer leben wollen, kommen her.

IM Redro
23.06.2006, 12:07
Glaubst Du wirklich, daß Problem der Demographie und die kulturelle Überfremdung macht vor anderen Ländern halt? Der Islam breitet sich in alle Winkel aus und ohne Widerstand werden wir früher oder später das akzeptieren müssen.


Island lässt niemanden rein... niemanden...

Und es wäre im Falle der Fälle auch einfach zu verteidigen... rundherum Wasserminen.

Dänemark würde sich auch noch machen.

Aber Island ist mir lieber...

Ich als Wikinger....

Wirrkopf
23.06.2006, 12:23
Island lässt niemanden rein... niemanden...

Und es wäre im Falle der Fälle auch einfach zu verteidigen... rundherum Wasserminen.

Dänemark würde sich auch noch machen.

Aber Island ist mir lieber...

Ich als Wikinger....

Wofür gibts Fallschirmjäger? Die multikultisieren wir auch noch. :cool:

Madday
23.06.2006, 12:28
@IM Redro

Island lässt niemanden rein... niemanden...
Du bist dann niemand?

Und es wäre im Falle der Fälle auch einfach zu verteidigen... rundherum Wasserminen.
Angriffe können auch aus der Luft kommen.

Dänemark würde sich auch noch machen.
Dänemark ist in der EU und wird genauso leiden wenn die Nachbarländer kulturell überfremdet sind.

Aber Island ist mir lieber...
Mir ist Deutschland am Liebsten.

Ich als Wikinger....
Ich als Deutscher... ;)

Sui
23.06.2006, 12:31
[QUOTE=Andreas63]Prinzipiell hast Du recht. Sollen doch die linken Gutmenschen zusammen mit den Türken und den deutschen Sozialschmarotzern zurückbleiben. Da können sie dann ihre Wunschvorstellung von Deutschland ungestört realisieren.

Hi,hi :)) , Irgendwie passen die doch auch gut zusammen.

Andreas, es ist auch woanders auf diesem Planeten schoen.

Sui

Andreas63
23.06.2006, 12:37
Hi,hi :)) , Irgendwie passen die doch auch gut zusammen.

Andreas, es ist auch woanders auf diesem Planeten schoen.

Sui
Klar. Aber ich kann mich einfach noch nicht entschließen, meine Heimat zu verlassen. Sollte aber das muhende Wahlvieh (Zit. Bratbäcker) das nächste mal wieder so dämlich wählen, dann werde ich versuchen, nach Kanada auszuwandern.

Misteredd
23.06.2006, 12:45
Klar. Aber ich kann mich einfach noch nicht entschließen, meine Heimat zu verlassen. Sollte aber das muhende Wahlvieh (Zit. Bratbäcker) das nächste mal wieder so dämlich wählen, dann werde ich versuchen, nach Kanada auszuwandern.

Das ziehe ich auch in Erwägung. Das Leben ist zu kurz, um imm er auf eine Besserung der Umstände zu warten!

Sui
23.06.2006, 13:22
Klar. Aber ich kann mich einfach noch nicht entschließen, meine Heimat zu verlassen. Sollte aber das muhende Wahlvieh (Zit. Bratbäcker) das nächste mal wieder so dämlich wählen, dann werde ich versuchen, nach Kanada auszuwandern.

Das muhende Wahlvieh hat im September zu 35% wieder Schroeder und zu ein paar anderen Prozent Lafontaine und Gysi, und Fischer gewaehlt.

Das ergab ueber 50%.

Da koennte ich nur noch mit dem Kopf schuetteln. Selbst wenn man nicht CDU, oder FDP haette waehlen wollen, es gab doch jede Menge anderer Parteien.

Damit war fuer mich endgueltig klar, dass Deutschland keine Zukunft mehr hat.

Sui

Maistre
23.06.2006, 14:38
Sui versteht die Welt nicht mehr:

Da koennte ich nur noch mit dem Kopf schuetteln. Selbst wenn man nicht CDU, oder FDP haette waehlen wollen, es gab doch jede Menge anderer Parteien.
Damit war fuer mich endgueltig klar, dass Deutschland keine Zukunft mehr hat.

Aber Sui, nur weil du nur mit dem Kopf schütteln könntest, geht Deutschland noch lange nicht unter. Da kannste ruhig wirklich soviel du willst schütteln. Das Land hat schon ganz andere Sachen überstanden als das.

lupus_maximus
23.06.2006, 14:42
Sui versteht die Welt nicht mehr:

Da koennte ich nur noch mit dem Kopf schuetteln. Selbst wenn man nicht CDU, oder FDP haette waehlen wollen, es gab doch jede Menge anderer Parteien.
Damit war fuer mich endgueltig klar, dass Deutschland keine Zukunft mehr hat.

Aber Sui, nur weil du nur mit dem Kopf schütteln könntest, geht Deutschland noch lange nicht unter. Da kannste ruhig wirklich soviel du willst schütteln. Das Land hat schon ganz andere Sachen überstanden als das.
Dies glaube ich inzwischen nicht mehr!

Deutschland konnte in der Vergangenheit deshalb überstehen, weil die Regierung immer auf der Seite des deutschen Volkes war. Jetzt haben wir aber eine Regierung, für die die Deutschen der Feind ist und die ausländischen Horden die Guten.
Dies wird nichts mehr!

Andreas63
23.06.2006, 15:15
Aber Sui, nur weil du nur mit dem Kopf schütteln könntest, geht Deutschland noch lange nicht unter. Da kannste ruhig wirklich soviel du willst schütteln. Das Land hat schon ganz andere Sachen überstanden als das.
Deutschland, oder genauer gesagt, die BRD, geht momentan den Bach runter. Was danach kommt, ist natürlich noch ungewiß. Da man aber nur ein Leben hat, warum sollte man in einem Land mit ungewisser Zukunft bleiben wollen?

Sterntaler
23.06.2006, 16:23
Deutschlands Zukunft , bildungsferne zu alimentierende Unterschichten aus Anatolien , Kosovo und Arabien, Rette sich wer kann.

Quelle Print Bild

http://img74.imageshack.us/img74/8789/lh3cn.jpg

Madday
23.06.2006, 16:32
Deutschlands Zukunft , bildungsferne zu alimentierende Unterschichten aus Anatolien , Kosovo und Arabien, Rette sich wer kann.

Quelle Print Bild


Ich finde die Linke auf dem Bild am Besten, die kann so gleich begraben werden wenn sie verstorben ist.

Sterntaler
23.06.2006, 16:42
:] Stimmt, aber nicht auf meine Kosten. :(

Würfelqualle
23.06.2006, 17:07
Mir tun nur all die Kindergerationen nach uns leid, die sich fragen werden, ob es schon immer so überfremdet und ob das Land immer schon so von Massenarbeitslosigkeit geplagt war.

X(


Gruss vonne Würfelqualle

Madday
23.06.2006, 17:08
Mir tun nur all die Kindergerationen nach uns leid, die sich fragen werden, ob es schon immer so überfremdet und ob das Land immer schon so von Massenarbeitslosigkeit geplagt war.

X(


Gruss vonne Würfelqualle
Das bemerken die gar nicht, solange sie die linke Denkschablone tragen.

lupus_maximus
23.06.2006, 17:12
Das bemerken die gar nicht, solange sie die linke Denkschablone tragen.
Aber irgendwann finden sie keine Geldgeber mehr und dann fällt es auf, das in Deutschland keine Industrie mehr ist. Der durch Steuern ausgebeutete Deutsche fällt immer mehr weg und die Neudeutschen haben arbeiten nie gelernt.

Liegnitz
23.06.2006, 17:20
Mir tun nur all die Kindergerationen nach uns leid, die sich fragen werden, ob es schon immer so überfremdet und ob das Land immer schon so von Massenarbeitslosigkeit geplagt war.

X(


Gruss vonne Würfelqualle
Was der Krieg nicht geschafft hat, die Ausrottung der Deutschen schaffen die Fädenzieher der Multikultibefürworter durch ihre Umvolkung, wenn nicht noch ein Wunder geschieht.

Maistre
23.06.2006, 17:28
Kollege Wittek meint, alle wollten dieses schöne Land verlassen. Er hat was missverstanden.

"Die Ähnlichkeit mit der Flucht aus der DDR vor dem Mauerbau ist nicht mehr zu leugnen. Kann es sein, daß sich so eine Geschichte wiederholt?"

Lieber Kollege Wittek, die Massen, die zur Zeit auf den Straßen zu sehen sind, schwenken die deutsche Flagge nicht etwa zum Abschied. Die jungen Menschen sind nicht auf dem Weg zu den Auswandererschiffen. Die...schland- Rufe sind keine Abschiedsgrüße.

Dass man manchen Leuten auch alles erklären muss.

Madday
23.06.2006, 17:29
Aber irgendwann finden sie keine Geldgeber mehr und dann fällt es auf, das in Deutschland keine Industrie mehr ist. Der durch Steuern ausgebeutete Deutsche fällt immer mehr weg und die Neudeutschen haben arbeiten nie gelernt.
Das läuft später dann genauso wie in der DDR ab, es wird gelogen bis sich die Balken biegen und alles als normal hingestellt.

Würfelqualle
23.06.2006, 17:49
Lieber Kollege Wittek, die Massen, die zur Zeit auf den Straßen zu sehen sind, schwenken die deutsche Flagge nicht etwa zum Abschied. Die jungen Menschen sind nicht auf dem Weg zu den Auswandererschiffen. Die...schland- Rufe sind keine Abschiedsgrüße.



Aber das das nur eine temporäre Erscheinung, in Verbindung mit der Fussball WM ist, scheinst du vergessen zu haben. Am 10.7.2006 konzentrieren wir uns dann wieder mit voller Aufmerksamkeit auf Massenarbeitslosigkeit, Überfremdung, Ausländerkriminalität, Globalisierung, maßloser Steuererhöhung, Einschnitte in der Rente, sozialer Abstieg.

X(


Gruss vonne Würfelqualle

moxx
23.06.2006, 18:12
Ich denke man kann Auswanderung nicht einfach nur auf wirtschaftliche Situationen reduzieren, so schlecht sieht es immernoch nicht aus und wer weiß schon wieviele von den im letzten jahr ausgewanderten wieder Heim kehren.
Aber eigentlich ist das nichts großartig neues, Deutschland war immer ein Auswanderungsland und hat es trotzdem zu einer der führenden Wirtschaftsnationen gebracht.

Ich werde es noch zwei Jahre hier machen, dann geh ich wieder zurück in die USA, ob ich dann für immer dort bleiben werde, weiß ich nicht, aber gut vorstellen kann ich es mir schon.
Dort ist noch Platz zum leben und wenn du was kannst und dich schön was anstrengst kannst du auch was werden. Man mag bspw. von ihm halten was man will aber Schwarzenegger hat es zum Oberhaupt des bedeutensten US-Bundesstaates gebracht.

Nach California zieht es mich zwar nicht und auch nicht nach Washington State aber wieder in den Süden, tja das könnte mir wohl gefallen. See Y'all!!!

Tsjuder
23.06.2006, 18:31
Wie heißt es immer in den Medien und in etlichen Diskussionsforen, wir brauchen qualifizierte Zuwanderung! :lach:
Ganz unschuldig sind die deutschen Bürger an dieser Situation auch nicht. Immerhin haben sie Jahre lang die Politik der Gewerkschaften und der linken Parteien getragen und tuen das immer noch.

Glaube ich kaum, denn a) sind die qualifizierten Zuwanderer auch nicht auf den Kopp gefallen und suchen sich die Länder aus, die ihre Arbeitskraft entsprechend zu würdigen wissen und b) wird durch eine gezielte Anwerbung von Hochqualifizierten den herkunftsländern dieser Zuwanderer ebenso wichtiges Humankapital entzogen, dass sie zum Bestehen auf dem aggressiven Weltmarkt dringend benötigen. Folge: diese Länder werden zur Unselbständigkeit erzogen und hängen dann quasi am Tropf der Wohlstandsnationen, was das soziale - ökologische - ökonomische Ungleichgewicht nur noch verstärkt. Dann braucht man sich über Radikalislamismus auch nicht wundern...

Deutschland braucht m.E. weder noch, sondern soll sich endlich auf seinen Arsch setzen, die unqualifizierte Bande die dieses Land seit Jahzehnten in den Sumpf fährt nach Hause schicken und anfangen sich für die Zukunft zu rüsten. Wenn es jetzt nicht geschieht, wird dieses Land von der Handvoll übriggebliebener Deutscher in 80 oder 100 Jahren an den türkischen Staat angehängt werden können!


so far...

ciasteczko
23.06.2006, 19:43
Netter Artikel auf SPON (http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,423009,00.html).

Es wird immer schlimmer: Die Guten gehen und das Land verarmt, verblödet, verrottet.
nicht alle guten ich bleibe :]

Klopperhorst
24.06.2006, 13:00
Kollege Wittek meint, alle wollten dieses schöne Land verlassen. Er hat was missverstanden.

"Die Ähnlichkeit mit der Flucht aus der DDR vor dem Mauerbau ist nicht mehr zu leugnen. Kann es sein, daß sich so eine Geschichte wiederholt?"

Lieber Kollege Wittek, die Massen, die zur Zeit auf den Straßen zu sehen sind, schwenken die deutsche Flagge nicht etwa zum Abschied. Die jungen Menschen sind nicht auf dem Weg zu den Auswandererschiffen. Die...schland- Rufe sind keine Abschiedsgrüße.

Dass man manchen Leuten auch alles erklären muss.


Das menschl. Gehirn ist leider nur dazu in der Lage, unmittelbare Veränderung wahrzunehmen. Es ist nicht in der Lage, schleichende Entwicklungen, die schon seit 40 Jahren existieren, mit der nötigen Klarheit zu erkennen.

Bunte Deutschlandfahnen hinterlassen mehr Eindrücke, als schrumpfende Geburtenzahlen, Massenein- und abwanderung.

Als jemand, der sich ausführlich mit den Daten- und Fakten der deutschen Bevölkerungskatastrophe beschäftigt hat, kann ich nur sagen:

Ihr werdet aus euren Illusionen spätestens 2015 aufwachen.


---

Wirrkopf
25.06.2006, 00:29
Klar. Aber ich kann mich einfach noch nicht entschließen, meine Heimat zu verlassen. Sollte aber das muhende Wahlvieh (Zit. Bratbäcker) das nächste mal wieder so dämlich wählen, dann werde ich versuchen, nach Kanada auszuwandern.

Es reden hier so viele vom auswandern. Seid ihr überhaupt sicher, ob andere Länder uns überhaupt haben wollen? Um nach Kanada auszuwandern, sollte man immerhin Englisch fließend sprechen und auch verstehen, wenn jemand schnell spricht. Was mich angeht, müsste ich wohl einen Leistungskurs beginnen.

Andreas63
26.06.2006, 15:20
Kollege Wittek meint, alle wollten dieses schöne Land verlassen. Er hat was missverstanden.

"Die Ähnlichkeit mit der Flucht aus der DDR vor dem Mauerbau ist nicht mehr zu leugnen. Kann es sein, daß sich so eine Geschichte wiederholt?"

ErhardWittek hat die Situation absolut richtig beschrieben. Auch damals sind die Tüchtigen vor dem Sozialismus geflüchtet. Einen Unterschied gibt es allerdings: Es gibt kein anderes Deutschland, daß uns aufnehmen will. So kann man nur hoffen, daß USA, Kanada und einige andere Länder noch über eine gewisse Aufnahmekapazität verfügen.
Wenn die USA schlau sind, werden sie lieber gut ausgebildete Deutsche ins Land lassen als unausgebildete Latinos.

Würfelqualle
26.06.2006, 15:26
So kann man nur hoffen, daß USA, Kanada und einige andere Länder noch über eine gewisse Aufnahmekapazität verfügen.
Wenn die USA schlau sind, werden sie lieber gut ausgebildete Deutsche ins Land lassen als unausgebildete Latinos.



Ich würde niemals in dieses multikultiverseuchte Land übersiedeln.
Dann helfe ich lieber hier mit, dieses Muselpack abzuschieben.


Gruss vonne Würfelqualle

turn-the-page
26.06.2006, 15:29
nicht alle guten ich bleibe :]
Uns bleibt doch auch wirklich gar nix erspart. :rolleyes:

Würfelqualle
26.06.2006, 15:38
nicht alle guten ich bleibe :]



Ich hatte bis jetzt gute Laune, jetzt isse wech.



Gruss vonne Würfelqualle

Liegnitz
26.06.2006, 15:40
Es reden hier so viele vom auswandern. Seid ihr überhaupt sicher, ob andere Länder uns überhaupt haben wollen? Um nach Kanada auszuwandern, sollte man immerhin Englisch fließend sprechen und auch verstehen, wenn jemand schnell spricht. Was mich angeht, müsste ich wohl einen Leistungskurs beginnen.
Bevor hier jemand aus Deutschland flüchten will, sollten lieber erst alle Ausländer die uns schädigen abgechoben werden.
Sicher würden dann weniger Deutsche das Land verlasssen wollen.

Habe ich recht?

Ich bleibe übrigends hier und sterbe auch hier.

Anti-Zionist
26.06.2006, 15:41
nicht alle guten ich bleibe :]
So schlimm kann es hier also gar nicht sein, wie du mal gejammert hast. :))

turn-the-page
26.06.2006, 15:48
Bevor hier jemand aus Deutschland flüchten will, sollten lieber erst alle Ausländer die uns schädigen abgechoben werden.
Sicher würden dann weniger Deutsche das Land verlasssen wollen.
Habe ich recht?
Jo, wenn wir mal gründlich aufräumen und Verhältnisse schaffen, die Deutschland für uns Deutsche wieder lebenswert machen, brauchen wir nicht auszuwandern.
Ich für meinen Teil würde nämlich sehr gerne hierbleiben.


Ich bleibe übrigens hier und sterbe auch hier.
Wenn sich nichts ändert, wäre es durchaus möglich, dass wir hier sterben, und zwar schneller, als uns vielleicht lieb ist.
Also sollten wir schnell mit dem Aufräumen beginnen...

Liegnitz
26.06.2006, 15:50
Jo, wenn wir mal gründlich aufräumen und Verhältnisse schaffen, die Deutschland für uns Deutsche wieder lebenswert machen, brauchen wir nicht auszuwandern.
Ich für meinen Teil würde nämlich sehr gerne hierbleiben.


Wenn sich nichts ändert, wäre es durchaus möglich, dass wir hier sterben, und zwar schneller, als uns vielleicht lieb ist.
Also sollten wir schnell mit dem Aufräumen beginnen...
Joo . Zustimmung. Wenn nach mir ginge sofort.:D
Die Regierung scheint da ja überfordert oder unfähig.

lupus_maximus
26.06.2006, 15:52
Bevor hier jemand aus Deutschland flüchten will, sollten lieber erst alle Ausländer die uns schädigen abgechoben werden.
Sicher würden dann weniger Deutsche das Land verlasssen wollen.

Habe ich recht?

Ich bleibe übrigends hier und sterbe auch hier.
Da bin ich ja auch dafür, aber wie willst du dies machen wenn unsere eigene Regierung gegen uns Deutsche ist. Die bräuchten doch nur ganz einfach die Gesetze zu ändern und schon wäre alles in Butter, aber dies machen sie ja nicht.
Was glaubst du denn, was hier los wäre, wenn du es schaffen würdest, nur 50 Mann zu einem Aufstand zusammenzubringen. Aber du bekommst noch nicht einmal fünf Mann zusammen ohne das es auffällt, es sei denn, du hättest einen genügend großen Familienclan, aber der wurde ja absichtlich zerschlagen.
Nur ausländische Clans sind noch erlaubt und die werden auch nicht hinsichtlich Bewaffnung überprüft.
Hier zu bleiben und von hier aus einen Aufstand anzuzetteln kannst du vergessen, der Widerstand gegen die 68er muß von Deutschen außerhalb Deutschlands kommen.

Andreas63
26.06.2006, 15:54
Ich würde niemals in dieses multikultiverseuchte Land übersiedeln.
Dann helfe ich lieber hier mit, dieses Muselpack abzuschieben.


Bevor hier jemand aus Deutschland flüchten will, sollten lieber erst alle Ausländer die uns schädigen abgechoben werden.
Sicher würden dann weniger Deutsche das Land verlasssen wollen.

Habe ich recht?

Ich bleibe übrigends hier und sterbe auch hier.
Natürlich würde ich auch lieber die Musels abschieben - und die linke Brut gleich mit, aber das sind nur Wünsche. Tatsache ist aber leider, daß die meisten immer noch die Systemparteien wählen und somit ist keine Hoffnung in Sicht.

lupus_maximus
26.06.2006, 16:03
Doch. Die Hoffnung heißt Auswanderung.

Genau, auf meine Technik-Insel.

Weit und breit keine Linken, Grünen, Musel, Schwule, 68er und ihre Leerer,und keine Neger!
Nur noch Antilinke auf einem Haufen!
Dies muß herrlich sein, nur noch Rechte sind zu sehen, Linke werden wieder ausgebürgert nach Muselmanien (BRD)!

PactusGermania
26.06.2006, 16:33
Ich würde auch am liebsten in meinem schönen Heimatland bleiben aber trotzdem denke ich an Auswanderung.
Klopperhorst hat letztens gesagt ,eigentlich ist es schon zu spät um die demographische Tragödie zu verhindern.
Jedes Jahr sterben hundertausende mehr Deutsche als geboren werden und die Lücken füllen die Ausländer auf,und das schon seit Jahrzehnten.
Unsere niedrige Geburtenrate(die wirklich extrem niedrig ist im vergleicht man sie mit anderen europäischen Völkern) lässt sich auf Jahrzehnte nicht korrigieren und so werden wir, ob wir wollen oder nicht ,immer mehr zu MInderzahl im Vergleich zu den Ausländern/Migranten werden.
Die einzige Rettung wäre eine nationale Revolution wie 33,allerdings ohne die negativen Begleiterscheinugen.
Aber wegen der Nazis verteufelt fast jeder im LAnd soclh eine Option und es scheint so als würde uns unser eigene Geschichte den Weg zu dieser Befreiung versperren.
Ich glaube leider ist ist einfach unrealitisch das eine BRD Regierung die Ausländer wieder nach Hause schickt und da die andere Option,eine nationale Revolution ,deratrig stark vorbelastet ist ,sieht es ganz, ganz düster für Deutschland aus...
Denn alles scheint so als würden wir Deutschen, langsam aber unaufhaltsam, zu Minderheit im eigenen Land unter Muslimen und anderen Kultufremden werden, die das ganze Land in den Untergang fürhren.
Für mich ist aber klar dass meine Kinder oder Enkelkinder nicht unter solchen Bedingungen aufwachsen sollen.
Aber niemand kennt die Zukunft genau und es besteht auch trotzdem noch Hoffnung für unser Land unser Volk,Kultur und Rasse.
Aber derweil mach ich mir schon einmal Gedanken über die Auswanderung.
Auch wenn die USA eigentlich zu erst sehr abschreckend wirkt sieht es dort für die germanische Rasse mit am besten aus.
Die weisse europäische Bevölkerung ,von der die Mehrzahl aus Deutschen,Engländern und Iren besteht, hat eine stabile Geburtenrate von 1,9 Kindern, + der weiteren Zuwanderung aus Europa wird dies bedeuten dass dort die weisse Rasse und auch das Christentum langfristig gesichert ist.
200 Mil der knapp 300 mil Amerikaner sind europäischer Abstammung von denen wieder rum weit über 100 Mil germanischer Abstammung sind.
Ausser dem herscht Rassentrennung statt Vermischung ca. 95 % der Amerikaner heiraten unter ihres gleichen.

Liegnitz
26.06.2006, 16:48
Da bin ich ja auch dafür, aber wie willst du dies machen wenn unsere eigene Regierung gegen uns Deutsche ist. Die bräuchten doch nur ganz einfach die Gesetze zu ändern und schon wäre alles in Butter, aber dies machen sie ja nicht.
Was glaubst du denn, was hier los wäre, wenn du es schaffen würdest, nur 50 Mann zu einem Aufstand zusammenzubringen. Aber du bekommst noch nicht einmal fünf Mann zusammen ohne das es auffällt, es sei denn, du hättest einen genügend großen Familienclan, aber der wurde ja absichtlich zerschlagen.
Nur ausländische Clans sind noch erlaubt und die werden auch nicht hinsichtlich Bewaffnung überprüft.
Hier zu bleiben und von hier aus einen Aufstand anzuzetteln kannst du vergessen, der Widerstand gegen die 68er muß von Deutschen außerhalb Deutschlands kommen.
Ist es wirklich schon 5 nach 12 ?
Also abslolut keine Hoffnung mehr? Wenn das Schiff nicht mehr zu retten ist , ja nur dann heißt es:
RETTE SICH WER KANN !

Aber bei 20 % Ausländernteil sehe ich es noch nicht 5 nach 12 Uhr.
Noch besteht Hoffnung wider aller Hoffnung. Das der letze Multikultianhänger die Wahrheit erkennt und zu seinem Deutschtum steht.
Und dann wehe dir Ausländer.
Aber die Probleme gibt es ja allen wohlbetuchten europäischen Ländern.

Und letztlich holt das Einwanderungsproblem auch das letzte wohlhabende Land ein.
Und da wo rechtskonservative Parteien an die Macht kommen, hat sich da viel geändert, zum Wohle der eigenen Bevölkerung?
In Italien beipielsweise gab es einen Rückfall und da siegten wieder die Linken.
Sowas darf einfach nicht geschehen, das rechtskonservativ geführte Länder ihre Vormachtsstellung wieder verlieren.

Du bist also für die Schill-Lösung? Auswandern.
Bloß geht es ihm dort wirklich besser? und wie lange?
Und nicht jeder , weil zu alt, zu arm ,Familie, Verwandte, hat die Möglichkeit sich einfach abzusetzen.

lupus_maximus
26.06.2006, 17:19
Ist es wirklich schon 5 nach 12 ? Also abslolut keine Hoffnung mehr? Wenn das Schiff nicht mehr zu retten ist , ja nur dann heißt es RETTE SICH WER KANN !
Aber bei 20 % Ausländernteil sehe ich es noch nicht 5 nach 12 Uhr.
Noch besteht Hoffnung wider aller Hoffnung. Das der letze Multikultianhänger die Wahrheit erkennt und zu seinem Deutschtum steht.
Und dann wehe dir Ausländer.
Aber die Probleme gibt es ja allen wohlbetuchten europäischen Ländern.

Und letztlich holt das Einwanderungsproblem auch das letzte wohlhabende Land ein.
Und da wo rechtskonservative Parteien an die Macht kommen, hat sich da viel geändert, zum Wohle der eigenen Bevölkerung?
In Italien beipielsweise gab es einen Rückfall und da siegten wieder die Linken.
Sowas darf einfach nicht geschehen, das rechtskonservativ geführte Länder ihre Vormachtsstellung wieder verlieren.

Du bist also für die Schill-Lösung? Auswandern.
Bloß geht es ihm dort wirklich besser? und wie lange?
Und nicht jeder , weil zu alt, zu arm ,Familie, Verwandte, hat die Möglichkeit sich einfach abzusetzen.
Ich habe auf 30 Millionen Ausländer hochgerechnet, sodaß der Ausländeranteil bereits fast 40 % ausmachen müßte. Eine Umsteuerung durch unsere Regierung ist nicht in Sicht und auch nicht zu erwarten, ergo ist es bereits 5 nach 12.
Willst du warten bis der Euro nichts mehr wert ist, weil praktisch in Deutschland keine Wertschöpfung mehr stattfindet?
Dann langt das Geld noch nichteinmal mehr zum Auswandern.
Vielleicht kommen die Linken auch noch auf die Idee, die Deutschen zwangszuverpflichten für Arbeit, damit die Ausländer weiterversorgt werden können?
Den Linken hier traue ich alles zu, nur nichts Gutes!

Liegnitz
26.06.2006, 17:33
Ich habe auf 30 Millionen Ausländer hochgerechnet, sodaß der Ausländeranteil bereits fast 40 % ausmachen müßte. Eine Umsteuerung durch unsere Regierung ist nicht in Sicht und auch nicht zu erwarten, ergo ist es bereits 5 nach 12.
Willst du warten bis der Euro nichts mehr wert ist, weil praktisch in Deutschland keine Wertschöpfung mehr stattfindet?
Dann langt das Geld noch nichteinmal mehr zum Auswandern.
Vielleicht kommen die Linken auch noch auf die Idee, die Deutschen zwangszuverpflichten für Arbeit, damit die Ausländer weiterversorgt werden können?
Den Linken hier traue ich alles zu, nur nichts Gutes!


Die BRD blutet aus.
Am Rande des Bevölkerungszusammenbruchs und des Staatsbankrotts ist der Begriff „Demographie“ zwar in aller Munde, doch meist nicht aus besserer Erkenntnis heraus, sondern allein aus Furcht vor den Folgen.
Der Kern des Problems wird aber von den etablierten Übeltätern weder genau benannt – man fürchtet sich bekanntermaßen davor wie der Teufel das Weihwasser, das Wort Bevölkerungspolitik überhaupt in den Mund zu nehmen - geschweige denn auch nur zaghaft angegangen.
Zu diesem Kern des Problems gehört ganz offenkundig die Zukunftsangst breiter Schichten, die auch durch eine Fußballweltmeisterschaft und dem damit verbundenen allgemeinen emotionalen Besoffensein nur kurzzeitig überdeckt werden kann.

Und diese weitverbreitete Zukunftsangst ist durchaus berechtigt. Wer weiß denn heute, ob er demnächst noch Arbeit und Einkommen hat? Wer kann als junger Mensch noch sagen,
Schluß

Nun stirbt der Irrtum bekanntlich nicht an der Erkenntnis, sondern mit seinen Trägern. Das ist beängstigend, läßt aber auch hoffen, daß sich die Zeiten ändern werden. Denn es mag sein, daß die BRD ohne Perspektive ist, das gilt aber nicht für das Volk, wenn es leben will.

Erst wenn die Atomisierung der Gesellschaft vollständig ist, werden viele erst wieder den wahren Wert der Familie erkennen können. Gerade aus einer Zeit zusammenbrechender sozialer Sicherungssysteme wird eine Renaissance des Denkens und der Familie hervorgehen, weil das so sein muß, denn volksfeindliche Ideologien ohne Basis waren noch nie von Dauer – und werden es auch künftig nicht sein.


http://www.radio-freiheit.com/

Liegnitz
26.06.2006, 18:19
Wollen wir überleben, muß sich Europa von ihnen befreien und sich selbst wiederfinden: seine Seele, seine Identität, seinen Mut. Nur dann wird der doppelten Herausforderung, der demographischen und der islamischen, in zwölfter Stunde noch beizukommen sein.
Die wahren Werte wieder neu entdecken. Was Gut und Böse.
:] :] :]

esperan
27.06.2006, 11:45
Ganz ruhig bleiben und abwarten ... man zeige bitte auch eine Statistik wieviele der ausgewanderten Personen nach kürzester Zeit wieder nach Deutschland zurückmigrieren ... ich vermute mal, dass von den 160 000 gehenden ein paar Jahre später wieder 120 000 hierher zurückkehren ... .

lg
esperan

lupus_maximus
27.06.2006, 12:14
Ganz ruhig bleiben und abwarten ... man zeige bitte auch eine Statistik wieviele der ausgewanderten Personen nach kürzester Zeit wieder nach Deutschland zurückmigrieren ... ich vermute mal, dass von den 160 000 gehenden ein paar Jahre später wieder 120 000 hierher zurückkehren ... .

lg
esperan
Dies bezweifele ich.
Was will man denn noch in einem Land, indem die Dummheit Triumpfe feiert und eigentlich nicht mehr als Deutschland bezeichnet werden kann?

Dagobert Duck
01.07.2006, 01:35
Das muhende Wahlvieh hat im September zu 35% wieder Schroeder und zu ein paar anderen Prozent Lafontaine und Gysi, und Fischer gewaehlt.

Das ergab ueber 50%.

Da koennte ich nur noch mit dem Kopf schuetteln. Selbst wenn man nicht CDU, oder FDP haette waehlen wollen, es gab doch jede Menge anderer Parteien.

Damit war fuer mich endgueltig klar, dass Deutschland keine Zukunft mehr hat.

Sui

Ist Dir schon einmal aufgefallen, dass die Parteien ihre eigenen Wählerschichten auf Kosten der Steuerzahlen importieren.

FDP = Fachleute, Unternehmer
CDU/CSU = Rußlanddeutsche
SPD = möglichst dumme Proleten
Grüne = Türken, Moslems etc.

Durch die massiven Einbürgerungen und teilweise auch die ausgewanderten Deutschen sind die Wahlergebnisse total verfälscht wurden. Schau Dir doch nur mal die Ergebnisse in den großen Städten (mit hohem Ausländeranteil an). Total rot und grün. In München hat die SPD einen Wahlkreis gewonnen, in Sachsen auch nur in Leipzig.
Mache doch mal eine Wahlumfrage unter in der Schweiz lebenden Deutschen. Da gibt es eine klare bürgerliche Mehrheit.

Ich bin der festen Überzeugung, wenn die gleichen Bürger wie 98 gewählt hätten, hätte das rote Pack nicht Mehrheit bekommen. Aber das Wahlvolk ist angepasst wurden. :rolleyes:
Wieviele sind eingebürgert wurden und wen haben sie gewählt? ?(

Saeph
01.07.2006, 09:07
Joo . Zustimmung. Wenn nach mir ginge sofort.:D
Die Regierung scheint da ja überfordert oder unfähig.

Das kannst du der Regierung aber auch nicht vorwerfen. Denn wen willst du abschieben? Die Asylanten oder alle Menschen mit Migrationshintergrund, die streng genommen Deutsche wie du und ich sind? Ich möchte mir gar nicht ausmalen, welchen internationalen Aufschrei das geben würde, ganz zu schweigen vom herben Imageverlust von Deutschland...

romeo1
01.07.2006, 15:38
Ich bin dagegen, pauschal auf allen Ausländern herumzuhacken. Ich denke, daß dies unfair ist. Ich bin aber dafür, konsequent die Zuwanderung irgendwelcher zu alimentierender Unterschichten zu stoppen. Ich habe auch etwas dagegen, daß sich abgelehnte Asylbewerber auf Dauer in diesem Land einnisten und den Staat ausplündern. Die meisten Probleme werden von Moslems verursacht, die auch noch einer aggressiven Ideologie anhängen. Deshalb bin ich dafür, die Anzahl der Musels in diesem Land drastisch zu reduzieren. Leute, die hier schon seit etlichen Jahren nur von der Stütze leben, sollte dieses Geld stufenweise gekürzt werden. Ich bin weiterhin dafür, daß die Stütze nur für einen bestimmten Übergangszeitraum gezahlt wird. Danach gibt es kein Geld mehr. Wer es bis zu einem Stichtag nicht geschafft hat, auf eigenen Füßen zu stehen, muß das Land umgehend verlassen.
Ich habe vor kurzem gelesen, daß es in Kanada z.B. so ist, daß Einwanderer in den ersten 10 Jahren nach ihrer Ankunft keinerlei Sozialhilfeistungen beziehen dürfen. So etwas sollte auch hier eingeführt werden!

saptus
01.07.2006, 16:05
Ich habe vor kurzem gelesen, daß es in Kanada z.B. so ist, daß Einwanderer in den ersten 10 Jahren nach ihrer Ankunft keinerlei Sozialhilfeistungen beziehen dürfen. So etwas sollte auch hier eingeführt werden!

davon halte ich nichts!
Es sollten nur Einwanderer hereingelassen werden, die
- zu uns passen
- qualifiziert sind
- und auch selber dazugehören wollen

Im Gegenzug sollten die dann auch baldmöglichst eingebürgert werden. Es ist nicht gut, wenn sich hier ein größerer Prozentsatz von Leuten die eine fremde Staatsangehörigkeit haben oder sonstwie nicht völlig gleichgestellt sind aufhält. Diese Gegensätze schaffen Konflikte.

romeo1
01.07.2006, 16:09
davon halte ich nichts!
Es sollten nur Einwanderer hereingelassen werden, die
- zu uns passen
- qualifiziert sind
- und auch selber dazugehören wollen

Im Gegenzug sollten die dann auch baldmöglichst eingebürgert werden. Es ist nicht gut, wenn sich hier ein größerer Prozentsatz von Leuten die eine fremde Staatsangehörigkeit haben oder sonstwie nicht völlig gleichgestellt sind aufhält. Diese Gegensätze schaffen Konflikte.

Damit werden Musels automatisch ausgeschlossen, da sie nicht zu uns passen, meisten unqualifiziert sind und auch nicht zu dieser GEsellschaft passen wollen. Mit einer zügigen Einbürgerung der restlichen Einwanderer habe ich aber ein Problem. Nach 8-10 Jahren Aufenthalt kann man aber darüber reden.
Ich bin trotzdem für eine Stützesperre in den ersten Jahren des Aufenthalts. Es haben sich nicht nur Musels in den Sozialsystemen breitgemacht.

Jolly Joker
04.07.2006, 14:10
Alle Einwohner, die nicht selbst oder bei denen nicht sämtliche Vorfahren ohne Ausnahmen zum Stichtag 31.12.1944 Staatsbürger des Deutschen Reiches waren.

Das ist Blödsinn. Mein Nichte hat eine Jugo-Vater, und sie ist deutscher und rechter als die meisten Deutschen. Ein Stammbaum macht noch keine Deutschen.

GurkhaMindTricks
04.07.2006, 14:28
Du bist also für die Schill-Lösung? Auswandern.
Bloß geht es ihm dort wirklich besser? und wie lange?
Und nicht jeder , weil zu alt, zu arm ,Familie, Verwandte, hat die Möglichkeit sich einfach abzusetzen.
Oder wie bei dir, einfach zu dumm.

Freddy Krüger
04.07.2006, 14:43
Das ist Blödsinn. Mein Nichte hat eine Jugo-Vater, und sie ist deutscher und rechter als die meisten Deutschen. Ein Stammbaum macht noch keine Deutschen.

Ich kenne viele "mischlinge" die Deutsch geflaggt haben, und viele "Urdeutsche" Grüne Volksverräter.

Würfelqualle
04.07.2006, 14:43
Alle Einwohner, die nicht selbst oder bei denen nicht sämtliche Vorfahren ohne Ausnahmen zum Stichtag 31.12.1944 Staatsbürger des Deutschen Reiches waren.



Juhu, ich darf bleiben !

:2faces:



Gruss vonne Würfelqualle

Quo vadis
04.07.2006, 15:27
Der Grund fürs Auswandern ist nicht allein die Muselfizierung.Wem´s noch nicht aufgefallen sein sollte, wir leben zunehmend in einem Hochpreisland mit ein immer stärker ausgeprägtem Niedriglohnsektor.Der Begriff der Arbeitsarmut wird von vielen, auch im Forum hier, gnadenlos unterschätzt.Die Armutsversorung über die sogenannten "Tafeln" (allein in 2 Jahren eine Verdopplung auf 600 Stück) fängt noch etwas dem sozialen Sprengstoff ab.
Die Regierung kann sich prima in ihrem "Exportweltmeister" suhlen, während der Mittelstand und Kleinunternehmen gnadenlos gebasht werden.
Das ganze verlogene System rundet das Bild noch ab.

Dagobert Duck
04.07.2006, 16:10
Der Grund fürs Auswandern ist nicht allein die Muselfizierung.Wem´s noch nicht aufgefallen sein sollte, wir leben zunehmend in einem Hochpreisland mit ein immer stärker ausgeprägtem Niedriglohnsektor.Der Begriff der Arbeitsarmut wird von vielen, auch im Forum hier, gnadenlos unterschätzt.Die Armutsversorung über die sogenannten "Tafeln" (allein in 2 Jahren eine Verdopplung auf 600 Stück) fängt noch etwas dem sozialen Sprengstoff ab.
Die Regierung kann sich prima in ihrem "Exportweltmeister" suhlen, während der Mittelstand und Kleinunternehmen gnadenlos gebasht werden.
Das ganze verlogene System rundet das Bild noch ab.

Was hast du erwartet?
Wir hatten einen drastischen Linksruck und dies führt immer zu einer Verarmung der Bevölkerung.

Jolly Joker
04.07.2006, 21:01
Und wir leben vor allem in einem Land mit einer extremen Staatsquote und einer fast schon boshaften Neidkultur. Immer mehr Besserverdiener gehen ins Ausland. Allein im letzten Jahr 150.000.

Ist doch toll! Dann werden 150.000 Arbeitsplätze für Besserverdiener frei:))

Jolly Joker
04.07.2006, 21:04
Nur der. Halbslawen sind keine Deutschen.

Wir werden die Slawen noch brauchen, um uns gegen den Moslem-Sturm zu kämpfen. Die einzigen die die Welt durch Überbevölkerung arm machen, sind die Moslems. Spanier z.B. rotten sich ebenfalls selbst aus, wie die Deutschen.

Natürlich wären ein rassisch reines Land besser, aber meine rechte "halbdeutsche Nichte" ist mir lieber als ein Deutscher, der "für mehr Einwanderung" stimmt.

Vielleicht sind solche Ausländer unsere Rettung, die Deutschen sind ja zu doof um gegen Zuwanderung zu stimmen.

P.S.
Die Jugoslawen haben gegen die Moslems gekämpft, die DEUTSCHE Bundeswehr im Kosovo FÜR die Moslems.

Maistre
04.07.2006, 23:18
JollyJoker hat Fieber:
"Natürlich wären ein rassisch reines Land besser"

Rassisch rein, so etwas gibt es bei Hunden und denen wird dann noch der Schwanz kupiert.

IM Redro
05.07.2006, 15:39
Wenns hier blöd wird, gehts ab nach Island oder auch Norwegen...

Und ich sags euch... das lässt sich leicht verteidigen... den Musels friert da oben die Nasse Hand am Arsch fest.... *lol*