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Tell05
22.06.2006, 08:30
"Schule macht Schüler krank und aggressiv "
Ex-Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye sorgt für neuen Zündstoff in der Debatte um rechte Gewalt
Von Andrea Puppe Ex-Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye hat dem deutschen Schulsystem vorgeworfen, zu Fremdenfeindlichkeit und Gewalt beizutragen. Bei einer Podiumsdiskussion in der Akademie der Künste am Dienstag abend kritisierte er, daß hierzulande Schüler schon im Grundschulalter nach Leistung selektiert würden. Schule ließe zu wenig Raum für Eigeninitiative und könne Schüler "krank und aggressiv" machen, sagte der Vorsitzende des Vereins "Gesicht zeigen".


Während der Veranstaltung zu sogenannten No-go-Areas und rechter Gewalt sah Heye als Ursachen für Gewalttaten gegenüber Menschen mit anderer Hautfarbe jedoch nicht die Jugendlichen allein. Auch die Erwachsenenwelt, die hinter den Jugendlichen stünde, habe einiges an Erziehung nachzuholen. Viele Lehrer in den neuen deutschen Bundesländern seien in einem erklärt "antifaschistischen Land" aufgewachsen, in dem es offiziell keine rechte Gewalt gab beziehungsweise geben durfte. Sie täten sich noch heute schwer damit, das Problem zu thematisieren. Wenn aus ökonomischen Gründen immer mehr junge Menschen von Ost nach West abwanderten, würden gerade im Osten besonders viele Schulen geschlossen. Viele Lehrer hätten Angst, rechte Tendenzen zuzugeben, weil sie fürchteten, daß ihre Schulen dann zu den ersten gehörten. In der Diskussion schlug die Schauspielerin Katja Riemann vor, Zivilcourage als Schulfach zu lehren "wie etwa Biologie". Gastgeber und Akademie-Präsident Klaus Staeck zeigte sich erschüttert über das junge "Einstiegsalter" von 13 Jahren in die rechte Szene. Die Jugendlichen benötigten Vorbilder, sagte er. [...]
http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/06/22/berlin/836888.html

Bei allem Verständnis für eine gewisse politische Wachsamkeit - egal in welche Richtung - ist die Doppelmoral kaum noch zu ertragen. Profilneurosen scheinen in Deutschland Hochkonjunktur zu haben, zumindest, wenn es um das Thema RECHTS geht. Hier etwas zur Person Heye, aus Wikipedia. Ausszug:

Uwe-Karsten Heye (* 31. Oktober 1940 in Reichenberg, Sudetenland, heute Tschechien) ist ein deutscher Journalist, Diplomat und Autor.
Aufgewachsen ist er im Zweiten Weltkrieg in Danzig, Rostock, Hamburg und Mainz. In Mainz begann er auch seine journalistische Laufbahn.

Von 1974 bis 1979 war er Pressereferent und Redenschreiber bei Willy Brandt, 1990 wurde er Staatssekretär und Regierungssprecher in Niedersachsen bei Ministerpräsident Gerhard Schröder, von 1998 bis 2002 war er Staatssekretär und Regierungssprecher der Bundesregierung unter Kanzler Gerhard Schröder. Von 2003 bis 2005 war er Generalkonsul in New York.

2004 veröffentlichte er seine Erinnerungen, die ein besonderes Licht auf die Zeit von Krieg und Nachkriegszeit werfen. Hauptperson dabei ist seine Mutter, die mit ihm mit der Wilhelm Gustloff flüchten wollte und ihren Mann, Heyes Vater, erst viele Jahre nach dem Krieg wiederfand.

Seit Januar 2006 ist Heye Chefredakteur der SPD-Parteizeitung Vorwärts. Er ist außerdem Gründungsmitglied und 1. Vorsitzender des Vereins Aktion weltoffenes Deutschland, der einen Beitrag zur Bekämpfung von Fremdenfeindlichkeit leisten will. Im Mai 2006 kam es zu heftiger Kritik, als Heye in dieser Funktion in einem Interview mit dem Sender Deutschlandradio vom 17. Mai 2006 ausländische Besucher eindringlich vor einem Besuch "bestimmter Gebiete Ostdeutschlands" warnte, was er mit der Gefahr für Leib und Leben durch die dort verbreitete Ausländerfeindlichkeit begründete (siehe auch No-Go-Area). [...] ;)

Bis jetzt kam in den Nachkriegsjahren die wirkliche Gefahr für Staat und Gesellschaft von LINKS, nicht wahr? Herr Fischer, Trittin, Ströbele und "Konsorten". Die RAF mordete und deren Entourage an den Schulen und Unis erzog ihre Blagen antiautoritär, Deutschland verachtend und politisch stramm links, ist aber bei den Beteiligten kein Thema. Diese "Spätfolgen" haben gesellschaftlich mehr Gewicht, als die "Glatzen" die uns ständig als Gefahr für Deutschland angeführt werden.
MFG

turn-the-page
22.06.2006, 08:34
Bis jetzt kam in den Nachkriegsjahren die wirkliche Gefahr für Staat und Gesellschaft von LINKS, nicht wahr? Herr Fischer, Trittin, Ströbele und "Konsorten". Die RAF mordete und deren Entourage an den Schulen und Unis erzog ihre Blagen antiautoritär, Deutschland verachtend und politisch stramm links, ist aber bei den Beteiligten kein Thema. Diese "Spätfolgen" haben gesellschaftlich mehr Gewicht, als die "Glatzen" die uns ständig als Gefahr für Deutschland angeführt werden.
Tell05,
du hast es genau auf den Punkt gebracht, wo die eigentlichen Ursachen zu suchen bzw. zu finden sind. :top:

wtf
22.06.2006, 08:38
Heye ist ein selten dämlicher Dummschwätzer. Reicht ihm die Staatsknete für den "Kampf gegen Rechts" nicht und muß er mehr Geld aufreißen ("Kampf gegen Schulbildung")?

WALDSCHRAT
22.06.2006, 08:46
Man sollte die Schule komplett abschaffen! Jeder Jugendliche macht, was er will und bekommt später 3000 Euro "Freigeld". Egal ob arbeitend oder nicht arbeitend. Hauptsache, sie bleiben blöd und wählen die, die sie weiterhin blöd halten!!!

(Das war ironisch gemeint und ist eine Zusammenfassung von mehreren Beiträgen verschiedener User in diesem Laden hier)

:)

Gruß

Henning

Freedy
22.06.2006, 08:48
In der Diskussion schlug die Schauspielerin Katja Riemann vor, Zivilcourage als Schulfach zu lehren "wie etwa Biologie".
Jetzt engagieren die schon Schauspieler, damit ihnen jemand ein betroffenes Gesicht macht. Hoffentlich hat es sich gelohnt, für Frau Riemann.

WALDSCHRAT
22.06.2006, 08:53
Schon klar: Mathe, Physik, Chemie und Bio werden zu Gunsten von Riemanns "Sozialethik" und anderen Betroffenheitsfächern abgelöst!

:)

Henning

Time
22.06.2006, 09:10
Uwe-Karsten Heye macht schüler krank und aggressiv....ich finde das trifft es schon besser :)

klartext
22.06.2006, 09:21
Erziehung ist zuallerst Aufgabe des Elternhauses. Heye hält die Schule für einen gesellschaftlichen Reparaturbetrieb. Dass der Grund auch eine verfehlte Einwanderungspolitik sein könnte, findet keinerlei Erwähnung. So löst man keine Probleme.

dtm05
22.06.2006, 09:55
Ist schon erstaunlich welche Ausprägungen Geisteskrankheiten haben können.

Andreas63
22.06.2006, 12:40
Krank und aggressiv macht wohl eher das linke Geschwafel von rot-grünen Lehrern. Obwohl meine Schulzeit schon lang zurückliegt, bekomme ich heute noch Wut, wenn ich an die Rotlichtbestrahlung denke und daß man nichts dagegen sagen durfte.
@Twoxego: Bevor Du jetzt wieder nörgelst: Ich weiß, daß es in der 'DDR' keine Grünen gab. Wenigstens das blieb uns erspart.

Kenshin-Himura
22.06.2006, 12:42
Viele Lehrer in den neuen deutschen Bundesländern seien in einem erklärt "antifaschistischen Land" aufgewachsen, in dem es offiziell keine rechte Gewalt gab beziehungsweise geben durfte. Sie täten sich noch heute schwer damit, das Problem zu thematisieren.

Unerträglicher Schwachsinn und Hetze! X( X( X( Ich brauche dazu wohl nichts mehr zu sagen. Es wurde im Thread oft genug - richtigerweise - auf die Indoktrinierung dieses Landes durch die Linke hingewiesen !


In der Diskussion schlug die Schauspielerin Katja Riemann vor, Zivilcourage als Schulfach zu lehren "wie etwa Biologie".

Ebenfalls Schwachsinn! Dazu gibt es erstens ,,LER" alias ,,Lebensgestaltung / Ethik / Religion", zweitens braucht es kein Schulfach, um Werte zu vermitteln, sondern in jedem Fach müssen Werte vermittelt werden. Unter Anderem dadurch, dass die Lehrer selbst Vorbild sind in Sachen zivilisiertem Verhalten. Das aber ist bei den meisten Lehrern nicht der Fall. Ich lass mir doch nicht von Verbrechern und totalitären Demagogen Werte vermitteln. Das wollen die Linken einfach nicht verstehen, und sie wollen so ein gravierendes ,,gesellschaftliches" Problem wie Werte-Vermittlung, einfach wie jedes andere Fach in ein Ressort stopfen, weil sie meinen, man müsste dann halt nur das Werte-Depot der Schülergehirne ausreichend vollpumpen, dann würde das schon reichen. Wie WALDSCHRAT völlig richtig ironisch anmerkte:


Schon klar: Mathe, Physik, Chemie und Bio werden zu Gunsten von Riemanns "Sozialethik" und anderen Betroffenheitsfächern abgelöst!

Solche Fächer brauchen wir in der Tat nicht. Weg mit Pädagogik, Kunst und sonstigen Schwachsinns-Fächern ! Nur, die Lehrer und ihre Handlanger, wollen in ihrem Rationalisierungs-Wahn halt nicht verstehen, dass man Kinder nicht erziehen kann wie ein Wirtschaftsprodukt, wo man einfach im Werte-Container einfach mal die Investitionen verfünffacht, und dann läuft alles von selbst.


"Schule macht Schüler krank und aggressiv "
Ex-Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye sorgt für neuen Zündstoff in der Debatte um rechte Gewalt
Von Andrea Puppe Ex-Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye hat dem deutschen Schulsystem vorgeworfen, zu Fremdenfeindlichkeit und Gewalt beizutragen. Bei einer Podiumsdiskussion in der Akademie der Künste am Dienstag abend kritisierte er, daß hierzulande Schüler schon im Grundschulalter nach Leistung selektiert würden. Schule ließe zu wenig Raum für Eigeninitiative und könne Schüler "krank und aggressiv" machen, sagte der Vorsitzende des Vereins "Gesicht zeigen".

Soweit völlig richtig ! :top: Nur: Die Schule trägt nicht nur zu ,,Fremdenfeindlichkeit" bei, sondern zum Beispiel auch viel mehr zu Linksextremismus, Intoleranz gegen Patrioten und politisch Rechte, Antiamerikanismus, Kommunismus, Sozialismus, Hass auf Reiche,... Wie der User Tell05 also völlig richtig sagte: Diese DOPPELMORAL ist unerträglich !!

Anti-Zionist
22.06.2006, 12:46
Jetzt engagieren die schon Schauspieler, damit ihnen jemand ein betroffenes Gesicht macht. Hoffentlich hat es sich gelohnt, für Frau Riemann.
Ich fände es gar nicht so schlecht, Zivilcourage als Schulfach zu lehren, solange der Schwerpunkt auch wirklich Zivilcourage und nicht Ausländer- bzw. Migrantenfeindlichkeit ist, denn dadurch würde wieder nur eine Ungleichbehandlung geschaffen.


@Andreas63:

Krank und aggressiv macht wohl eher das linke Geschwafel von rot-grünen Lehrern.
:]

ErhardWittek
22.06.2006, 12:59
Jetzt engagieren die schon Schauspieler, damit ihnen jemand ein betroffenes Gesicht macht. Hoffentlich hat es sich gelohnt, für Frau Riemann. Daß Politiker zunehmend Prominente zu Hilfe rufen, zeigt ihre Hilf- und Ratlosigkeit über das Chaos, das sie selber angerichtet haben.
Wenn aber Prominente die neuen Vorbilder darstellen sollen, dann ist Frau Riemann mit ihrer extremen Geltungssucht und Exzentrizität sicher eher als kontraproduktiv einzustufen. Ich frage mich überhaupt, welche herausragenden Qualifikationen in Sachen Erziehung Frau Riemann vorzuweisen hat, daß sie hier ihren Senf dazugeben darf.

turn-the-page
22.06.2006, 13:06
Wenn aber Prominente die neuen Vorbilder darstellen sollen, dann ist Frau Riemann mit ihrer extremen Geltungssucht und Exzentrizität sicher eher als kontraproduktiv einzustufen. Ich frage mich überhaupt, welche herausragenden Qualifikationen in Sachen Erziehung Frau Riemann vorzuweisen hat, daß sie hier ihren Senf dazugeben darf.
Wenn ich Frau Riemann sehe, wende ich mich mit Grausen.
Und ich denke, da bin ich nicht die Einzige.
Der Schuß mit diesen ganzen "Prominenten" könnte also durchaus nach hinten losgehen.

Freedy
22.06.2006, 13:10
Wenn ich Frau Riemann sehe, wende ich mich mit Grausen.
Und ich denke, da bin ich nicht die Einzige.
Der Schuß mit diesen ganzen "Prominenten" könnte also durchaus nach hinten losgehen.
Ist Frau Riemann denn prominent?

Freedy
22.06.2006, 13:12
Ich fände es gar nicht so schlecht, Zivilcourage als Schulfach zu lehren, solange der Schwerpunkt auch wirklich Zivilcourage und nicht Ausländer- bzw. Migrantenfeindlichkeit ist, denn dadurch würde wieder nur eine Ungleichbehandlung geschaffen.
Erinnere Dich an Deine Schulzeit und stelle Dir vor auf den Stundenplan hätte "Zivilcourage" gestanden. Was hätten Du und Deine Kumpels gedacht und getan?

ErhardWittek
22.06.2006, 13:13
...
Während der Veranstaltung zu sogenannten No-go-Areas und rechter Gewalt sah Heye als Ursachen für Gewalttaten gegenüber Menschen mit anderer Hautfarbe jedoch nicht die Jugendlichen allein. Auch die Erwachsenenwelt, die hinter den Jugendlichen stünde, habe einiges an Erziehung nachzuholen. Viele Lehrer in den neuen deutschen Bundesländern seien in einem erklärt "antifaschistischen Land" aufgewachsen, in dem es offiziell keine rechte Gewalt gab beziehungsweise geben durfte.... Jetzt lassen sie die Katze aus dem Sack. Nicht nur der Schüler gilt es sich mittels Gehirnwäsche zu bemächtigen. Jetzt sind auch die Erwachsenen an der Reihe, die wahrscheinlich nur durch Drohung von ihrem verderblichen Tun abzubringen sind.

Die Antifaschisten erweisen sich immer wieder als die wahren Faschisten. Wer nicht für uns ist, ist gegen uns und darf rücksichtslos bekämpft werden. Vielleicht werden wir alle bald abkommandiert zur Gehirnwäsche - im "richtigen" sozialistischen und multikulturellen Sinne - regelmäßig jeden Donnerstag von 20 - 22 Uhr im Rathaussaal. Anwesenheit wird kontrolliert. Nichtteilnahme wird sanktioniert.
Umerziehung war schon immer ein probates Mittel der Linken, um Andersdenkende einzuschüchtern und die Allmacht der Diktatur zu sichern.

ErhardWittek
22.06.2006, 13:17
Wenn ich Frau Riemann sehe, wende ich mich mit Grausen.
Und ich denke, da bin ich nicht die Einzige.
Die Riemann ist mehr als fragwürdig. Überall mit dabei. So gesehen, den Politikern durchaus seelenverwandt, die ja auch vor jede Kamera springen, um wieder mal gesehen zu werden.
Arme Schüler.

Andreas63
22.06.2006, 15:04
Vielleicht werden wir alle bald abkommandiert zur Gehirnwäsche - im "richtigen" sozialistischen und multikulturellen Sinne - regelmäßig jeden Donnerstag von 20 - 22 Uhr im Rathaussaal. Anwesenheit wird kontrolliert. Nichtteilnahme wird sanktioniert.
Umerziehung war schon immer ein probates Mittel der Linken, um Andersdenkende einzuschüchtern und die Allmacht der Diktatur zu sichern.
Erinnert mich fatal an das sogenannte Parteilehrjahr. Das fand immer montags statt, auch für Nicht-Genossen. Und dann wurde man auch noch genötigt, Referate zur Lobpreisung des Sozialismus zu halten. Das ist die Welt, von der die Linken träumen.

ErhardWittek
22.06.2006, 17:00
Erinnert mich fatal an das sogenannte Parteilehrjahr. Das fand immer montags statt, auch für Nicht-Genossen. Und dann wurde man auch noch genötigt, Referate zur Lobpreisung des Sozialismus zu halten. Das ist die Welt, von der die Linken träumen. So etwas in der Art schwebt denen sicherlich vor. Nachdem sie so traurig waren, daß ihr Hoffnungsträger DDR so kläglich gescheitert war, sehen sie wieder Licht am Horizont. Der sozialistische Einheitsmensch muß doch noch irgendwie zu generieren sein. Ich befürchte sehr, die glauben an den Unsinn von der allumfassenden Gleichheit wirklich. Dabei verkennen sie, daß der genormte Mensch Utopie bleiben wird. Die Unterschiede sind da, man muß nur angemessen damit umgehen. Schüler brauchen Vorbilder und glaubwürdige Autoritäten, sonst fehlt ihnen die Orientierung. Dann fangen sie an, um sich zu schlagen, bis ihnen endlich mal einer Grenzen setzt.
Aber das werden die Sozen nie begreifen. Denn ihre Ideologie leugnet ja standhaft die natürlichen Unterschiede der Individuen untereinander. Die ewige Gleichbehandlung der Schüler, egal ob einer faul ist oder fleißig, begabt oder weniger begabt, über- oder unterfordert einfach jeden.
Das Fehlen von Regeln und die Gleichmacherei, sowie die fehlenden Zukunftsperspektiven sind die Ursachen für die Aggression der Schüler.

Virgo
22.06.2006, 22:58
Ach Gott und lesen macht die Menschen intelligent, sag mal hat der nicht mehr alle Latten am zaun. Dass Jugendliche so verkommen liegt an allen, an unfähigen Lehrern, an Eltern, denen es immer mehr egal ist, was ihre Kinderchen so machen, den Jugendlichen in ihrer Null-Bock-Phase und nicht zuletzt an D selbst denn wie man mal weise erkannt hat: je mehr es dem Land schlecht geht, desto mehr nimmt der hang zu extremen parteien zu!

WALDSCHRAT
23.06.2006, 07:18
Erziehung ist zuallerst Aufgabe des Elternhauses. Heye hält die Schule für einen gesellschaftlichen Reparaturbetrieb. Dass der Grund auch eine verfehlte Einwanderungspolitik sein könnte, findet keinerlei Erwähnung. So löst man keine Probleme.

Nun, Deine Sicht teile ich prinzipiell! Nur was ist mit den Elternhäusern, in denen Erziehung gleich aus welchen Gründen nicht stattfindet? Ein Lehrer kann als Pädagoge nicht Versäumnisse der Eltern von Jahren ausgleichen. Ist auch nicht sein Job!!! Er hat in erster Linie Wissen interessant und begeisternd zu vermitteln.

Gruß

Henning

Quo vadis
29.06.2006, 20:21
Ist zwar ein Fall aus England, aber paßt trotzdem bestens hier ein.Einer Schülerin wurde von einer heute 13-jährigen Mitschülerin mit einer Rasierklinge das Gesicht zerschnitten.Die Täterin wurde verurteilt.Das Opfer wird lebenslang mit den Narben leben müssen...:rolleyes:



http://www.sky.com/skynews/article/0,,30000-1226317,00.html