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WALDSCHRAT
20.06.2006, 19:16
...für den Gedeih unseres Staates (Deutschland) seit der Nachkriegszeit...

Ich möchte um konkrete Beispiele bitten, die in freier Formulierung beantwortet werden und lasse mich gerne läutern...

Henning

Verrari
20.06.2006, 19:20
...für den Gedeih unseres Staates (Deutschland) seit der Nachkriegszeit...

Ich möchte um konkrete Beispiele bitten, die in freier Formulierung beantwortet werden und lasse mich gerne läutern...

Henning


Was es nicht gibt/gab, kann man auch nicht anhand von Beispielen erläutern! ;)

Don
20.06.2006, 19:26
Was es nicht gibt/gab, kann man auch nicht anhand von Beispielen erläutern! ;)

Eben.
Der eingegebene Text ist zu kurz.

WALDSCHRAT
20.06.2006, 21:43
Nach Stunden der Forenenthaltsamkeit realisiere ich, daß statt Protest Zuspruch in unserem Laden signalisiert wird...

:)

Henning

GnomInc
20.06.2006, 22:10
Lass mal überlegen .

Es gibt etwa 60.000 türkische Unternehmen/Selbständige in D - allerdings ist
unklar , ob sie Deutsche beschäftigen und was sie für Umsatz haben.

Dann gibts wohl 30 Moscheen , die sie selbst erbaut haben - die über 2000
Gebetshäuser wohl eher nur angemietet.

Einsatzleiter
20.06.2006, 22:15
...für den Gedeih unseres Staates (Deutschland) seit der Nachkriegszeit...


in früheren Jahren hatten ja fast alle Arbeit und trugen somit gleichermaßen wie die Deutschen zum Wohl des Landes bei.
Heute, wo der Kapitalismus immer brutaler wird und auch immer mehr abwirtschaftet, sind Zuviele arbeitslos - das ist das Problem!

Würfelqualle
20.06.2006, 22:23
Lass mal überlegen .

Es gibt etwa 60.000 türkische Unternehmen/Selbständige in D - allerdings ist
unklar , ob sie Deutsche beschäftigen und was sie für Umsatz haben.

Dann gibts wohl 30 Moscheen , die sie selbst erbaut haben - die über 2000
Gebetshäuser wohl eher nur angemietet.


30.000 Gemüsegeschäfte und 30.000 Dönerbuden.

Haben die dafür gesorgt, dass die BRD vorankommt ?

8o

Nein, sie verschandeln nur das deutsche Straßenbild.


Gruss vonne Würfelqualle

Just Amy
20.06.2006, 22:28
...für den Gedeih unseres Staates (Deutschland) seit der Nachkriegszeit...

Ich möchte um konkrete Beispiele bitten, die in freier Formulierung beantwortet werden und lasse mich gerne läutern...
durch das schmücken von dönerbuden mit deutschen fahnen während der WM haben aus der türkei eingewanderte und deren nachfahren erst ermöglicht, daß auch einheimische deutsche dies tun können, ohne das gefühl zu haben, sich entschuldigen zu müssen.

frage nicht, was passiert wäre, wenn die türkei bei der WM wäre...

McBain
20.06.2006, 22:31
"frage nicht, was passiert wäre, wenn die türkei bei der WM wäre..."

dann wäre Straßenschlacht und alarm in tüten! ich muss noch an die ganzen deppen vor 4 jahren denken, in jeder großstadt mindestens 4 laute in abscheulig getunten 3.Bmw mit gebrüll und türkenfahnen!
bei einem spiel deutschland-türkei wäre man seines lebens nicht mehr sicher ;-)

EinDachs
21.06.2006, 00:01
30.000 Gemüsegeschäfte und 30.000 Dönerbuden.

Haben die dafür gesorgt, dass die BRD vorankommt ?

8o

Nein, sie verschandeln nur das deutsche Straßenbild.


Gruss vonne Würfelqualle

Ich mag sowohl Döner als auch Gemüse. Beides wäre ein Verlust, wenn es nicht mehr da wäre.

leuchtender Phönix
21.06.2006, 14:01
in früheren Jahren hatten ja fast alle Arbeit und trugen somit gleichermaßen wie die Deutschen zum Wohl des Landes bei.
Heute, wo der Kapitalismus immer brutaler wird und auch immer mehr abwirtschaftet, sind Zuviele arbeitslos - das ist das Problem!

In wirklichkeit finden zuviele Türken (Und viele Deutsche) keinen Job mehr weil in den letzten Jahrzehnten immer weniger geringqualifizierte Berufe gibt. Mit ihren Qaulifikationen hatten die meisten Türken kaum eine Chance in anderen Branchen Fuß zu fassen.

bernhard44
21.06.2006, 14:10
Ich mag sowohl Döner als auch Gemüse. Beides wäre ein Verlust, wenn es nicht mehr da wäre.

Muss man Türke sein um Gemüse verkaufen zu können?
Und aller 50m eine Dönerbude muss auch nicht sein, dazu noch die ganzen Ramsch und Billigläden, dazu kommen die arabischen Call-Shops, da fragt man sich schon manchmal wo man ist!

Misteredd
21.06.2006, 14:16
Muss man Türke sein um Gemüse verkaufen zu können?
Und aller 50m eine Dönerbude muss auch nicht sein, dazu noch die ganzen Ramsch und Billigläden, dazu kommen die arabischen Call-Shops, da fragt man sich schon manchmal wo man ist!

Ich frag mich manchmal, wie die tatsächlich ihren Lebensunterhalt verdienen. Dazu kommen noch Juweliere.

Würfelqualle
21.06.2006, 14:18
Mit ihren NichtQaulifikationen hatten die meisten Türken kaum eine Chance in anderen Branchen Fuß zu fassen.



Das wohl eher, oder ???


:D


Gruss vonne Würfelqualle

turn-the-page
21.06.2006, 14:25
Ich mag sowohl Döner als auch Gemüse. Beides wäre ein Verlust, wenn es nicht mehr da wäre.

All das bekomme ich beim Griechen auch, wozu braucht man also türkische Geschäfte?

bernhard44
21.06.2006, 14:25
Ich frag mich manchmal, wie die tatsächlich ihren Lebensunterhalt verdienen. Dazu kommen noch Juweliere.

Dazu muss man die Familienstrukturen kennen!
Einer hat das Gewerbe und der ganze Rattenschwanz des Clans bezieht Hartz IV oder Sozialhilfe 8 (in den Läden sind sie nur zufällig;) ).Personalkosten 0, Sozialbeiträge 0, Gewinn80 %!
So lässt es sich leben in old Germany!

Misteredd
21.06.2006, 14:28
Dazu muss man die Familienstrukturen kennen!
Einer hat das Gewerbe und der ganze Rattenschwanz des Clans bezieht Hartz IV oder Sozialhilfe 8 (in den Läden sind sie nur zufällig;) ).Personalkosten 0, Sozialbeiträge 0, Gewinn80 %!
So lässt es sich leben in old Germany!

Gibt es bereits so einen Verein:

Der kleine Sozialfahnder e.V.? Denn das was da abläuft ist doch simpel Betrug.

Pumuckel
21.06.2006, 14:52
Es ist interessant wie schnell man Dich wieder findet und feststellen muß,der hat nichts gelernt aus seinen fehlern und möchte nun versuchen auch dieses Forum den Garaus zu machen!;)

Misteredd
21.06.2006, 14:55
Es ist interessant wie schnell man Dich wieder findet und feststellen muß,der hat nichts gelernt aus seinen fehlern und möchte nun versuchen auch dieses Forum den Garaus zu machen!;)


Schreib doch bitte dazu, wen Du meinst ! Nach Deinem jetzigen Post kann sich jeder angesprochen fühlen!

kartal
21.06.2006, 15:44
Schreib doch bitte dazu, wen Du meinst ! Nach Deinem jetzigen Post kann sich jeder angesprochen fühlen!

Ich vermute er meint unsern @Bernhard44 :))

Misteredd
21.06.2006, 15:46
Dann liegt er falsch. Bernhard ist eine Bereicherung des Forums, es macht Spass sich mit ihm auseinanderzusetzen. Ich glaube kaum, dass er ein Forum kaputtmacht.

bernhard44
21.06.2006, 15:49
Ich vermute er meint unsern @Bernhard44 :))

Warum sollte er mich meinen? Das ist doch nur so ein hohler Spammer der masturbierend hinter der Tastatur sitzt!

kartal
21.06.2006, 15:50
Und aller 50m eine Dönerbude muss auch nicht sein,

Ist doch gut so,je mehr Dönerbuden desto billiger für dich.:))
In 80ern 3 DM
Was kostet es den heute? 1,50€??
Bei uns hier 3,50€ 8o

kartal
21.06.2006, 15:54
Warum sollte er mich meinen? Das ist doch nur so ein hohler Spammer der masturbierend hinter der Tastatur sitzt!
Na ja,war ja nur ne vermutung von mir.Da er ja auch ein Berliner ist dachte die beiden kennen sich.:rolleyes:
Entschuldigung freund Bernhard44:D

Chaos
21.06.2006, 15:57
Wenn hier von "Aufbauarbeit" die Rede ist, muss man ja zwangsläufig erwähnen, dass die Baubranche ebenfalls ein Bereich war, in dem viele Türken beschäftigt waren. Als die Gastarbeiter früher ins Land kamen, waren es meist handwerkliche oder industrielle Berufe, die ergriffen wurden.
Das weiß aber ohnehin jeder.
Eher fraglich finde ich es, wozu der Threadersteller dieses Thema eröffnete.

kartal
21.06.2006, 16:05
Wenn hier von "Aufbauarbeit" die Rede ist, muss man ja zwangsläufig erwähnen, dass die Baubranche ebenfalls ein Bereich war, in dem viele Türken beschäftigt waren. Als die Gastarbeiter früher ins Land kamen, waren es meist handwerkliche oder industrielle Berufe, die ergriffen wurden.
Das weiß aber ohnehin jeder.

:top: Genau so war es.:top:


Eher fraglich finde ich es, wozu der Threadersteller dieses Thema eröffnete.
http://www.politikforen.de/showthread.php?p=781812#post781812

ErhardWittek
21.06.2006, 17:23
Ganz offensichtlich sehen sich auch die türkischen Forumsteilnehmer und die Freunde und Gönner unserer türkischen Bereicherer außerstande, die Frage zu beantworten, worin denn die türkische Aufbauarbeit besteht.
Das spricht für sich, finde ich.

Andreas63
21.06.2006, 20:18
@ErhardWittek:
Wie sollten sie auch etwas finden, wo es nichts zu finden gibt. Selbst wenn ein paar Türken einer regulären Arbeit nachgehen, wo soll denn da der Aufbau sein?
Ich bin vom Gegenteil überzeugt. Ein großer Teil der hier lebenden Türken plündert schamlos unsere Sozialsysteme aus. Dies führt mit zum wirtschaftlichen Niedergang.

kartal
21.06.2006, 20:44
@ErhardWittek:
Wie sollten sie auch etwas finden, wo es nichts zu finden gibt. Selbst wenn ein paar Türken einer regulären Arbeit nachgehen, wo soll denn da der Aufbau sein?
Ich bin vom Gegenteil überzeugt. Ein großer Teil der hier lebenden Türken plündert schamlos unsere Sozialsysteme aus. Dies führt mit zum wirtschaftlichen Niedergang.

Jep:top: stimmt und ENDE.

Sterntaler
21.06.2006, 20:46
Jep:top: stimmt und ENDE.


na siehste, du bist einer der wenigen die einsichtig sind. :] Man hat euch gegen den Willen der hier lebenden Menschen hergholt, als billige Arbeitskräfte, danach hat man euch entlassen und jetzt rutschen die meisten in Slums, bedankt euch bei denen ,die euch ausgebeutet haben, dies war nicht das Volk, sondern die Raffgierigen Geier.

kartal
21.06.2006, 20:51
na siehste, du bist einer der wenigen die einsichtig sind. :]

Wieso,was soll ich da noch diskutieren.
Ihr seid doch die besserwisser,dagegen komme ich nicht an.
Versuche friedlich zu diskutieren,geht nicht.
Ihr seid ja immer im recht.
Ihr seid ja hoch inteligent, dagegen kommt ja ein ziegenhirte nicht an.

Esther
21.06.2006, 20:58
nun, die ersten "gastarbeiter" wurden im baugewerbe und auch im bergbau eingesetzt.... dort haben sie ihr geld verdient und durch ihre arbeit auch das ganze land "wieder hochgebracht". also, warum die häme bei manchen usern hier? fragen sie doch mal z.b. einen türkischen gemüsehändler, wie sein arbeitstag aussieht bzw wieviele stunden er für seinen laden tätig ist...sie werden erstaunt sein, dass der gute mann von früh morgens (wenn der gossmarkt öffnet) bis spät abends auf den beinen ist und tatsächlich arbeitet.

WALDSCHRAT
21.06.2006, 21:08
nun, die ersten "gastarbeiter" wurden im baugewerbe und auch im bergbau eingesetzt.... dort haben sie ihr geld verdient und durch ihre arbeit auch das ganze land "wieder hochgebracht". also, warum die häme bei manchen usern hier? fragen sie doch mal z.b. einen türkischen gemüsehändler, wie sein arbeitstag aussieht bzw wieviele stunden er für seinen laden tätig ist...sie werden erstaunt sein, dass der gute mann von früh morgens (wenn der gossmarkt öffnet) bis spät abends auf den beinen ist und tatsächlich arbeitet.

Nun, die ersten Gastarbeiter, die bei uns in den Sektoren tätig wurden, die Du beschrieben hast, waren Polen.

Wenn ein türkischer Gemüsehändler hier tätig wird, hat das mit Gastarbeitern der ersten Generation für mich zumindest herzlich wenig zu tun.

Er ist in meinen Augen Unternehmer und hat sich wie ein Deutscher an den geltenden Gesetzen messen zu lassen!

Deine Sozialromantik kannst Du Dir in meinen Augen sparen, Esther. Wenn hier Steuergerechtigkeit herrscht, dann hat der Türke wie der Deutsche sich genausolange zu engagieren und sich den Bedingungen des Marktes zu unterwerfen.

Henning

WALDSCHRAT
21.06.2006, 21:10
Nachschlag Esther:

Die Ursprungsfrage war -wenn ich mich noch einmal wiederholen darf-, die, inwieweit Türken unseren Staat wieder aufgebaut haben?

:)

Henning

Misteredd
21.06.2006, 21:12
Henning, die Antwort kann ich Dir geben: Überhaupt nicht.

Die Türken kanem erst Ende 1961 und ab 1962 zunächst in kleiner Anzahl. Da hatten wir unser Land aber bereits in Fahrt und wieder aufgebaut. Kein Türke ist in die Trümmerwüste gegangen.

klartext
21.06.2006, 21:25
Henning, die Antwort kann ich Dir geben: Überhaupt nicht.

Die Türken kanem erst Ende 1961 und ab 1962 zunächst in kleiner Anzahl. Da hatten wir unser Land aber bereits in Fahrt und wieder aufgebaut. Kein Türke ist in die Trümmerwüste gegangen.
Zuerst kam die Italiener, meist aus Süditalien, dann kamen Griechen und Spanier und danach erst Türken. Die Italiener haben tatsächlich mit aufgebaut.
Im übrigen ist die Ausdrucksweise falsch. Wenn ein Türke bei Ford am Fliessband steht, baut er Autos, aber nicht das Land auf, und wird dafür bezahlt.
Das Land aufgebaut - hört sich so nach karitativer Entwicklungshilfe.
Ohnehin waren und sind die meisten, wenn überhaupt, in den niedrigsten Lohngruppen beschäftigt, zahlen also weniger an den Staat als sie kosten, bei den Krankenkasse nicht anders, schon wegen der Familiengrösse.
Insgesamt ein miserables Geschäft mit dieser Volksgruppe.

bernhard44
21.06.2006, 21:52
nun, die ersten "gastarbeiter" wurden im baugewerbe und auch im bergbau eingesetzt.... dort haben sie ihr geld verdient und durch ihre arbeit auch das ganze land "wieder hochgebracht". also, warum die häme bei manchen usern hier? fragen sie doch mal z.b. einen türkischen gemüsehändler, wie sein arbeitstag aussieht bzw wieviele stunden er für seinen laden tätig ist...sie werden erstaunt sein, dass der gute mann von früh morgens (wenn der gossmarkt öffnet) bis spät abends auf den beinen ist und tatsächlich arbeitet.

Ich bin vom Bau und kenne aus den Anfangszeiten der "Gastarbeiter" nur Italiener und Spanier vor allen als Eisenbieger und Betonierer. Der Vater von Graciano Rocchigiani (Der durchgeknallte Boxer) war einer von denen. Die meisten von diesen fleißigen und hart arbeitenden Leuten sind später wieder in ihre Heimat zurückgegangen. Anders war es mit den Türken/Kurden, meist aus "bildungsfernen" Schichten in Ost-Anatolien stammend, war das die erste Generation von Hilfsabeitern der geringsten Qualifikation. Diese hatten wirklich nichts weiter als ihre körperlichen Kräfte anzubieten. Und genau diese hatten in ihrer Heimat nix zu verlieren und entschlossen sich mehrheitlich in Deutschland zu bleiben. Somit nahm das Drama seinen Lauf. Es folgte Familienzuzug, und die verpasste Integration. Die Fruchtbarkeit der anatolischen Frauen ist heute noch sprichwörtlich und hält vor allem unvermindert an.
So das in den deutschen Ballungsgebieten, die demographischen Verhältnisse zu kippen beginnen.

Andreas63
21.06.2006, 22:24
nun, die ersten "gastarbeiter" wurden im baugewerbe und auch im bergbau eingesetzt.... dort haben sie ihr geld verdient und durch ihre arbeit auch das ganze land "wieder hochgebracht". also, warum die häme bei manchen usern hier?
Wenn die Türken so tolle Aufbauer sind - warum haben sie dann nicht ihr eigenes Land aufgebaut? So wie es in Ost-Anatolien aussieht, da graust's einer Sau. Dies ist überhaupt in allen muslimischen Ländern der vorherrschende Eindruck - es sieht zum Gotterbarmen aus. So weit scheint es mit dem Aufbauwillen also nicht her zu sein.

Übrigens: Vom Gemüsehandel ist noch kein Land zum Wohlstand gekommen. Wobei ich dem einzelnen Händler Fleiß nicht absprechen möchte. Aber er arbeitet mit Sicherheit für sich selbst (ist auch in Ordnung) und nicht für das Wohl Deutschlands.

GnomInc
21.06.2006, 22:43
Wenn die Türken so tolle Aufbauer sind - warum haben sie dann nicht ihr eigenes Land aufgebaut? So wie es in Ost-Anatolien aussieht, da graust's einer Sau. .

Das ist bitte mal von türkischen Teilnehmern zu beantworten.
Ich seh im TV immer alte Leute , Esel und eine Landschaft die verkarstet und vielleicht auch versteppt.
Warum lernen nicht eine Menge Türken Landwirtschaft/ Landmaschinentechnik
oder studieren solches . Dann hingehen und den Laden der Ahnen in Ordnung
bringen- das wär doch echte Aufbauarbeit !

WALDSCHRAT
21.06.2006, 22:44
Ich danke den Antworten der Gegen(Pro)redner und fühle mich mit dem, was ich vorab schrieb, bestärkt.

Die Türken waren es nicht, die unseren Staat in der Nachkriegszeit wieder aufbauten. Es waren Polen, Italiener, Griechen und Portugiesen.

Dank dem alten Westeuropa!

Gruß

Henning

bernhard44
21.06.2006, 22:51
nun, die ersten "gastarbeiter" wurden im baugewerbe und auch im bergbau eingesetzt.... dort haben sie ihr geld verdient und durch ihre arbeit auch das ganze land "wieder hochgebracht". also, warum die häme bei manchen usern hier? fragen sie doch mal z.b. einen türkischen gemüsehändler, wie sein arbeitstag aussieht bzw wieviele stunden er für seinen laden tätig ist...sie werden erstaunt sein, dass der gute mann von früh morgens (wenn der gossmarkt öffnet) bis spät abends auf den beinen ist und tatsächlich arbeitet.

Was hochgebracht, das ganze Land? Welchen Film hast du denn gesehen?
Die erste Generation der türkischen "Gastarbeiter" war sicher fleißig und hat hart gearbeitet. Aber sie kamen in ein "Wirtschaftswachstumswunderland" da war nix mehr mit Aufbau. Es war alles am laufen und das auf vollen Touren!
Wir hatten einfach zu wenig Menschen, da ja auch viele Männer im Krieg gefallen waren. Um die riesige Nachfrage befriedigen zu können, musste man auf Gastarbeiter zurückgreifen. Aber gerade die Türken konnten auf Grund ihrer schlechten Bildung und Qualifikation nur Hilfsarbeiten ausführen. Erst als sie qualifiziert wurden konnten sie auch in der Industrie für spezielle Arbeiten eingesetzt werden.
So viel zu deiner "Gastarbeiter haben Deutschland aufgebaut" These!

emire
21.06.2006, 23:00
Nachschlag Esther:

Die Ursprungsfrage war -wenn ich mich noch einmal wiederholen darf-, die, inwieweit Türken unseren Staat wieder aufgebaut haben?

:)

Henning


Die Trümmer wegräumen ?
Warum ?

Wir haben doch nichts Zerbombt...........Als ich eingeschult wurde gab es Baulücken sonst war nichts zum Aufräumen.

Misteredd
21.06.2006, 23:03
Ich danke den Antworten der Gegen(Pro)redner und fühle mich mit dem, was ich vorab schrieb, bestärkt.

Die Türken waren es nicht, die unseren Staat in der Nachkriegszeit wieder aufbauten. Es waren Polen, Italiener, Griechen und Portugiesen.

Dank dem alten Westeuropa!

Gruß

Henning

Ich möchte Dir nicht ins Wort fallen, aber es geht hier bestenfalls um den Status des Mitaufbauenden. Denn das meiste haben wir alleine ohne Unterstützung dieser Völker selbst geschafft.

WALDSCHRAT
21.06.2006, 23:06
Die Trümmer wegräumen ?
Warum ?

Wir haben doch nichts Zerbombt...........Als ich eingeschult wurde gab es Baulücken sonst war nichts zum Aufräumen.

EBEN!!! Deshalb den Ball flachhalten und nicht davon faseln, daß ihr mitgeholfen habt, die Wirtschaft hier wieder hinzustellen!!!

Das könnt Ihr übrigens gerne den "Paßdeutschmachern" der SPD und den Grünen einmal klarmachen!!!

Verbindlichen Dank!!!

:)

Henning

GnomInc
21.06.2006, 23:18
Die Trümmer wegräumen ?
Warum ?
.

Ich erweitere die Frage #39 an die Stolzen Türken:

Ich hab massenhaft Ruinen in den TV - Berichten aus Anatolien/Kilikien gesehen.
Von früheren griechischen Bauten über ex- armenische Kirchen - sogar
jede Menge archäologische Reste.
Da es jetzt jede Menge erfahrene türkische Aufbauer / Baufachleute gibt,
warum bringt ihr Eure Heimat nicht in Ordnung und mehrt das Wissen über die
Vergangenheit der Menschen in Eurer Heimat.
Jede Menge Arbeit !!

basti
21.06.2006, 23:31
durch das schmücken von dönerbuden mit deutschen fahnen während der WM haben aus der türkei eingewanderte und deren nachfahren erst ermöglicht, daß auch einheimische deutsche dies tun können, ohne das gefühl zu haben, sich entschuldigen zu müssen.

frage nicht, was passiert wäre, wenn die türkei bei der WM wäre...


lol. was für ein schwachsinn ... :))

Just Amy
22.06.2006, 00:06
lol. was für ein schwachsinn ... :))
bezweifelst Du die fakten oder die interpretation? und ist Deine argumentationsfülle aufgebraucht?

zur frage an sich:

wiederaufgebaut haben deutschland DEUTSCHE, DEUTSCHE, DEUTSCHE.

und zum großteil waren das die deutschen, die zuvor das system bejubelt und unterstützt haben, dessentwegen deutschland in schutt und asche gebombt wurde.

deutsche männer und frauen haben wiederaufgebaut, NACHDEM sie statt BROT KANONEN und den TOTALEN KRIEG gefordert hatten.

das war der materielle sinn.

ein moralisches bewusstsein haben vor allem die usa wiederaufgebaut, das hieß reeducation oder so.

emire
22.06.2006, 02:16
EBEN!!! Deshalb den Ball flachhalten und nicht davon faseln, daß ihr mitgeholfen habt, die Wirtschaft hier wieder hinzustellen!!!

Das könnt Ihr übrigens gerne den "Paßdeutschmachern" der SPD und den Grünen einmal klarmachen!!!

Verbindlichen Dank!!!

:)

Henning


Wer hat das gesagt ?

emire
22.06.2006, 02:22
Ich erweitere die Frage #39 an die Stolzen Türken:

Ich hab massenhaft Ruinen in den TV - Berichten aus Anatolien/Kilikien gesehen.
Von früheren griechischen Bauten über ex- armenische Kirchen - sogar
jede Menge archäologische Reste.
Da es jetzt jede Menge erfahrene türkische
Aufbauer / Baufachleute gibt,
warum bringt ihr Eure Heimat nicht in Ordnung und mehrt das Wissen über die
Vergangenheit der Menschen in Eurer Heimat.
Jede Menge Arbeit !!

Was gehen mich die Ruinen an?
Mann sollte die Vergänglichkeit nicht stoppen!
Nieder mit dem Steinhaufen und zerbröseln ,eignet sich gut für den Straßenbau.

Baufachleute für Archäoligische Ausgrabungen ?

SAMURAI
22.06.2006, 08:23
Die Türken haben einge gewaltige Aufbauarbeit geleistet. Sie haben Deutschland unterwandert, eigene Strukturen aufgebaut. Von der Dönnerbude bis zu eigenen Anwaltskanzleien ............... weiter geht es ... wir werden uns noch wundern !

Weiterhin Meister im Einschleusen.

Bau von Moscheen/Kulturzentren allerorten.

Ganze Stadtteile sind in der Hand von Türken - und zwar als Eigentümer.

Nicht zu vergessen, die AUfbauleistung der TV-Schüssel-Wälder auf allen Balkonen.

klartext
22.06.2006, 09:29
Die Türken haben einge gewaltige Aufbauarbeit geleistet. Sie haben Deutschland unterwandert, eigene Strukturen aufgebaut. Von der Dönnerbude bis zu eigenen Anwaltskanzleien ............... weiter geht es ... wir werden uns noch wundern !

Weiterhin Meister im Einschleusen.

Bau von Moscheen/Kulturzentren allerorten.

Ganze Stadtteile sind in der Hand von Türken - und zwar als Eigentümer.

Nicht zu vergessen, die AUfbauleistung der TV-Schüssel-Wälder auf allen Balkonen.
Wenn man die Entwicklung der vergangenen 30 Jahre der Türkei und vieler asiatischer Länder wie z.B. Südkorea vergleicht, zweifelt man, ob dieses Volk überhaupt zu irgendeiner Aufbauleistung fähig ist. Ich sehe eher Destruktion. Ich kenne dieses Land seit 30 Jahren und jedesmal, wenn ich dort war, sagte man mir, jetzt geht es aufwärts. Darauf warte ich allerdings bis heute.

SAMURAI
22.06.2006, 10:08
Wenn man die Entwicklung der vergangenen 30 Jahre der Türkei und vieler asiatischer Länder wie z.B. Südkorea vergleicht, zweifelt man, ob dieses Volk überhaupt zu irgendeiner Aufbauleistung fähig ist. Ich sehe eher Destruktion. Ich kenne dieses Land seit 30 Jahren und jedesmal, wenn ich dort war, sagte man mir, jetzt geht es aufwärts. Darauf warte ich allerdings bis heute.

Deswegen sind die Anzapfer/Absauger ja bei uns. Gehe hole Kohle.

Misteredd
22.06.2006, 10:13
Lest einmal Samuel P. Huntington und Lawrence E. Harrison: Streit um Werte (schlecht übersetzt aus dem Englischen, dort heisst es "CULTURE MATTERS" also
"Kultur zählt doch". ).

Dort wird die Kultur dieser Länder ganz klar als ein Grund der Rückständigkeit eingestuft.

GnomInc
22.06.2006, 12:24
Ich warte immer noch darauf, das Stolze Türken hier

deutlich erklären, mit welchen Aufbauleistungen sie in ihrer Heimat Türkei

die Misstände in Landwirtschaft und Bausubstanz einschl Denkmalspflege

beheben oder

dass sie erklären warum sie das nicht tun !

Just Amy
22.06.2006, 12:29
Ich warte immer noch darauf, das Stolze Türken hier

deutlich erklären, mit welchen Aufbauleistungen sie in ihrer Heimat Türkei

die Misstände in Landwirtschaft und Bausubstanz einschl Denkmalspflege

beheben oder

dass sie erklären warum sie das nicht tun !
sie leben von den mißständen.

Misteredd
22.06.2006, 12:35
sie leben von den mißständen.

Wenn das stimmt, dann leben sie davon uns runterzuziehen!

Just Amy
22.06.2006, 12:55
Wenn das stimmt, dann leben sie davon uns runterzuziehen!
die türkische subsistenzwirtschaft tangiert deutschland nicht.

GnomInc
22.06.2006, 13:16
die türkische subsistenzwirtschaft tangiert deutschland nicht.

Das ist zwar richtig , aber reflektiert nicht misteredds Vermutung.
Was willst du denn sagen ?

Just Amy
22.06.2006, 13:29
Das ist zwar richtig , aber reflektiert nicht misteredds Vermutung.
Was willst du denn sagen ?
misteredds vermutung ist falsch.

GnomInc
22.06.2006, 13:44
sie leben von den mißständen.

Deine Einlassung führte zu misteredds Vermutung.
Du erklärst sie für falsch. Gut.

Ich muss folgern , du wolltest also mir eine Antwort zukommen lassen.
Würdest du die Freundlichkeit haben , mir zu erläutern -inwiefern
" das Leben von den Mißständen "
in der Türkei eine Aufbauleistung darstellt, befördert, behindert oder
was immer ?

Einsatzleiter
22.06.2006, 13:47
Wenn man die Entwicklung der vergangenen 30 Jahre der Türkei und vieler asiatischer Länder wie z.B. Südkorea vergleicht, zweifelt man, ob dieses Volk überhaupt zu irgendeiner Aufbauleistung fähig ist.

vielleicht kommt man in der Türkei mit dem idiotischen Kapitalismus noch schlechter zurecht als anderswo!
Schlage vor, es mal mit dem Kommunismus zu probieren!! :cool: :cool: :cool:

Just Amy
22.06.2006, 14:04
Deine Einlassung führte zu misteredds Vermutung.
Du erklärst sie für falsch. Gut.

Ich muss folgern , du wolltest also mir eine Antwort zukommen lassen.
Würdest du die Freundlichkeit haben , mir zu erläutern -inwiefern
" das Leben von den Mißständen "
in der Türkei eine Aufbauleistung darstellt, befördert, behindert oder
was immer ?
das leben von den mißständen ist die antwort auf die frage, warum sie diese nicht beseitigen. eine effiziente landwirtschaft würde bedeuten, daß die masse der bauern mangels anderer qualifikation und nicht bestehenden bedarfs verarmen würde.

GnomInc
22.06.2006, 14:34
das leben von den mißständen ist die antwort auf die frage, warum sie diese nicht beseitigen. eine effiziente landwirtschaft würde bedeuten, daß die masse der bauern mangels anderer qualifikation und nicht bestehenden bedarfs verarmen würde.

Bei uns ist erfolgreiche Landwirtschaft bei Flächen ab 50 ha machbar.
Tierzucht erfordert noch weniger Fläche , wenn man nicht Weidewirtschaft
betreibt. Bedarf ist immer - selbst wenns nur Rapsöl wäre.

Ist die Masse der türkischen Bauern landlos?
Welchen Besitzgrösse gibt es ?
Ist nicht genug Fläche bewirtschaftbar ?
Verhindert Grossgrund / Staatsbesitz einen Umschwung?

bernhard44
22.06.2006, 14:39
vielleicht kommt man in der Türkei mit dem idiotischen Kapitalismus noch schlechter zurecht als anderswo!
Schlage vor, es mal mit dem Kommunismus zu probieren!! :cool: :cool: :cool:

Dann wäre in kurzer Zeit die Türkei knapp!
Wenn man dann nach der Türkei fragen würde, bekäme mann die Antwort:" Hamm wa nich! Kriegen wir auch nicht wieder rein!:lach:

Misteredd
22.06.2006, 14:41
Dann wäre in kurzer Zeit die Türkei knapp!
Wenn man dann nach der Türkei fragen würde, bekäme mann die Antwort:" Hamm wa nich! Kriegen wir auch nicht wieder rein!:lach:

Es fällt mir schwer mir die Türkei als "Bückware" vorzustellen :lach: :lach: .

Gab es auch "Knieware"?

Manfred_g
22.06.2006, 16:25
Trotzdem... ich selbst kann mich sogar noch in den 70-er Jahren noch an eine ganze Reihe von Ruinen, als Kriegsfolge (in München) erinnern. Es ist davon auszugehen, daß es in vielen andern deutschen Städten nicht besser war.
Weiterhin weiß ich persönlich von einer ganzen Reihe von Türken, die auf Baustellen (und sonstwo) ihren Beitrag zum Wiederaufbau geleistet haben - keine Frage!
Eines ist klar, mehrheitlich handelte es sich damals wie heute um eher gering qualifizierte Jobs (allerdings wurden die damals gebraucht), die verrichtet wurden. Es wäre daher einigermaßen unfair, zu erwarten,die Namen der "bedeutenden" Türken für Deutschland in einer Art Ruhmeshalle aufgelistet zu finden.
Man muß es einfach von Zeit zu Zeit sagen, die Wahrnehmung der Türken in Deutschland und wohl auch deren Selbstverständnis hier, war früher deutlich anders und weniger belastet als heute. Das wiederum ist zumindest das, was meiner Erfahrung entspricht.

Misteredd
22.06.2006, 16:28
Manfred_g, woher kommt dieses neue Türkenbild in Deutschland?

Meinst Du, dass wir den Türken irgendetwas schuldig sind, weil sie bei uns Arbeit gefunden haben?

kartal
22.06.2006, 16:45
tja,die wahrheit ist immer erschreckend.
Was ist daran nicht zu verstehen,er sagt die wahrheit.

kartal
22.06.2006, 16:50
Meinst Du, dass wir den Türken irgendetwas schuldig sind, weil sie bei uns Arbeit gefunden haben?

Wir sind auch mit einem ,,Danke!,, zufrieden.;)

Misteredd
22.06.2006, 16:51
Wir sind auch mit einem ,,Danke!,, zufrieden.;)

Wieso sollen wir uns bedanken?

turn-the-page
22.06.2006, 16:57
Wieso sollen wir uns bedanken?
Genau, schließlich hat keiner von denen für "lau" gerbeitet, sondern gutes Geld bei uns verdient.

Einsatzleiter
22.06.2006, 17:00
Genau, schließlich hat keiner von denen für "lau" gerbeitet, sondern gutes Geld bei uns verdient.

der Arbeiter verdient nie alles, was er erarbeitet hat. Immer kassiert ein kapitalistischer Ausbeuter ("Arbeitgeber" genannt) mit. Volkseigene Betriebe kommen auch ohne diese Abzocker aus! :cool: :cool: :cool:

Misteredd
22.06.2006, 17:06
der Arbeiter verdient nie alles, was er erarbeitet hat. Immer kassiert ein kapitalistischer Ausbeuter ("Arbeitgeber" genannt) mit. Volkseigene Betriebe kommen auch ohne diese Abzocker aus! :cool: :cool: :cool:


Die gingen aber auch ohne diese Ausbeuter pleite und am Ende standen alle ohne etwas da!

turn-the-page
22.06.2006, 17:11
der Arbeiter verdient nie alles, was er erarbeitet hat.
Richtig, weil ihm der Staat schon fast die Hälfte abnimmt. X(

kartal
22.06.2006, 17:17
Wieso sollen wir uns bedanken?

Als ich damals (70ern) die elteren menschen die einkeufe erledigt hab haben sie auch Danke gesagt und mir eine tafel chokolade mit Nuss in meiner hand gedrückt.
Ich war stolz auf mich, warum? weil ich als 12 jähriger erfahren hab, den meschen die in not waren helfen zu können.
Das hab ich Tag für tag gern gemacht (Heut noch).
Eure vorfahren waren so net,das kann man nicht beschreiben.

Einsatzleiter
22.06.2006, 17:17
Die gingen aber auch ohne diese Ausbeuter pleite und am Ende standen alle ohne etwas da!

erstens mal bezweifle ich, dass die wirklich pleite waren. Im übrigen ist die BRD auch pleite.

aber was anderes ist mir wichtiger: Unstrittig ist doch, dass es nach dem WKII auch im Osten eine enorme Aufbauleistung gab. Sonst müssten ja die Dresdner noch in Trümmern von 1945 gelebt haben.
Der Sozialismus hat also gezeigt, dass er funktioniert!
Warum aber ging es nicht weiter aufwärts, wieso kam es zur Stagnation?
Irgendwas ist sicher falsch gelaufen. Wenn wir das beim nächsten Mal vermeiden, dann wird alles besser!! :cool: :cool:

bernhard44
22.06.2006, 17:26
Wir sind auch mit einem ,,Danke!,, zufrieden.;)

Na schönen Dank auch! :D Bedankt ein Hund sich für seine Flöhe!
Ihr wart schließlich keine Sklaven sondern wurdet bezahlt und konntet die ganze Sippe in Anatolien noch mitversorgen. Wer von denen hat sich bei Deutschland bedankt, für die Krankenversicherung der ganzen Großfamilie, für die Ferienhäuser und die Ford-Granadas! Die man sich plötzlich leisten konnte. Ein für damalige türkische Verhältnisse unvorstellbarer Luxus.
Sicher haben die Männer hart gearbeitet, aber bedanken brauchen wir uns wirklich nicht. Wir haben Teuer bezahlt für unsere Sünden.

Einsatzleiter
22.06.2006, 17:28
Wir sind auch mit einem ,,Danke!,, zufrieden.;)

Danke! :) :) :)

Misteredd
22.06.2006, 17:30
Danke! :) :) :)

Wofür bedankst Du Dich?

kartal
22.06.2006, 17:56
Na schönen Dank auch! :D Bedankt ein Hund sich für seine Flöhe!
Ihr wart schließlich keine Sklaven sondern wurdet bezahlt und konntet die ganze Sippe in Anatolien noch mitversorgen. Wer von denen hat sich bei Deutschland bedankt, für die Krankenversicherung der ganzen Großfamilie, für die Ferienhäuser und die Ford-Granadas! Die man sich plötzlich leisten konnte. Ein für damalige türkische Verhältnisse unvorstellbarer Luxus.
Sicher haben die Männer hart gearbeitet, aber bedanken brauchen wir uns wirklich nicht. Wir haben Teuer bezahlt für unsere Sünden.

Solche wie du können es nicht verstehen und wollen es nicht verstehen.
Hier kann man lesen wie und was du geschrieben hast.
Sag mal hast du überhaupt nen GEHIRN?? das es einmal funzt???
denke mal nicht.
Hast du schon mal in einer Keller gewohnt?oder in Doppelgaragen?
oder in einer wohnung OHNE Wasser/Dusche etc.
Nein, sicherlich nicht.Du schreibst hier Sachen von denen du absolut keine Ahnung hast.
Sicherlich wohnst du in einem haus wo sich die Tiolette(Klo) einstockwerk tiefer befindet? als Berliner musst du das doch kennen oder?
Außer uns (Ausländer) kennt niemand was wir damals durchgemacht haben.
Wir haben nicht viel gegessen und getrunken nur noch gespart,sparen war angesagt.
Versuch mal auch zu sparen wie wir,dann kanns du auch Ferienhäuser und Ford Granadas kaufen.Genau wie heute.
In einer Wohnung ohne Wasser/Dusche/Klo kannst du nicht aushalten.
Dann mein freund kannste auch nicht sparen.Adee, Ferienhäuser und Ford-Granadas.
DAS IST NUR NE BRUCHTEIL VON DEM WAS WIR DAMALS DURCH GEMACHT HABEN.

Don
22.06.2006, 18:02
Trotzdem... ich selbst kann mich sogar noch in den 70-er Jahren noch an eine ganze Reihe von Ruinen, als Kriegsfolge (in München) erinnern. Es ist davon auszugehen, daß es in vielen andern deutschen Städten nicht besser war.
Weiterhin weiß ich persönlich von einer ganzen Reihe von Türken, die auf Baustellen (und sonstwo) ihren Beitrag zum Wiederaufbau geleistet haben - keine Frage!
Eines ist klar, mehrheitlich handelte es sich damals wie heute um eher gering qualifizierte Jobs (allerdings wurden die damals gebraucht), die verrichtet wurden. Es wäre daher einigermaßen unfair, zu erwarten,die Namen der "bedeutenden" Türken für Deutschland in einer Art Ruhmeshalle aufgelistet zu finden.
Man muß es einfach von Zeit zu Zeit sagen, die Wahrnehmung der Türken in Deutschland und wohl auch deren Selbstverständnis hier, war früher deutlich anders und weniger belastet als heute. Das wiederum ist zumindest das, was meiner Erfahrung entspricht.

Dem muss ich geringfügig widersprechen.
Ich war während der Olympiade 72 in München im Alter von 15. Ich erinnere mich nicht, Ruinen gesehen zu haben. Eventuell noch einige Baulücken, z. T. auch vermutlich wegen ungeklärter Eigentumsverhältnisse.
Ab 78 lebte ich in München. Da war nichts mehr zu sehen.
Ich war vorher ab 76 bei der Bundeswehr in Mannheim stationiert. Das und Ludwigshafen hatte es böse erwischt. Nichts mehr zu sehen.
Aufgewachsen bin ich im Remstal nähe Stuttgart. Ein 80 km langes Industriegebiet, mit Hauptziel vor allem der Amerikaner. Wenn ich intensiv nachdenke erinnere ich mich dunkel an Bagger, die noch irgendwelche Reste plattmachten.
Trümmer gabs in den 60ern schon nicht mehr.

Noch mit Aufbauarbeiten leisteten zu dieser Zeit nicht Türken, sondern in meiner Gegend Italiener, damals durchaus noch Ursache diverser Auseinandersetzungen.

ErhardWittek
22.06.2006, 18:26
Solche wie du können es nicht verstehen und wollen es nicht verstehen.
Hier kann man lesen wie und was du geschrieben hast.
Sag mal hast du überhaupt nen GEHIRN?? das es einmal funzt???
denke mal nicht.
Hast du schon mal in einer Keller gewohnt?oder in Doppelgaragen?
oder in einer wohnung OHNE Wasser/Dusche etc.
Nein, sicherlich nicht.Du schreibst hier Sachen von denen du absolut keine Ahnung hast.
Sicherlich wohnst du in einem haus wo sich die Tiolette(Klo) einstockwerk tiefer befindet? als Berliner musst du das doch kennen oder?
Außer uns (Ausländer) kennt niemand was wir damals durchgemacht haben.
Wir haben nicht viel gegessen und getrunken nur noch gespart,sparen war angesagt.
Versuch mal auch zu sparen wie wir,dann kanns du auch Ferienhäuser und Ford Granadas kaufen.Genau wie heute.
In einer Wohnung ohne Wasser/Dusche/Klo kannst du nicht aushalten.
Dann mein freund kannste auch nicht sparen.Adee, Ferienhäuser und Ford-Granadas.
DAS IST NUR NE BRUCHTEIL VON DEM WAS WIR DAMALS DURCH GEMACHT HABEN. Wenn es bei uns so schlimm ist, warum bist Du dann noch hier?
In Anatolien soll es doch so schön sein. Das Klo befindet sich da nicht ein Stockwerk tiefer, sondern hinter dem Haus. Bei uns nennt man sowas Plumpsklo.
Und von "Häusern" kann schon überhaupt keine Rede sein, eher von armseligen Hütten. Die Bilder, die uns von dort übermittelt werden, lassen ahnen, warum Ihr Euch so gern bei uns eingenistet habt. Ihr seid bei uns zum erstenmal mit der Zivilisation in Berührung gekommen. Also beklag Dich nicht andauernd.

Mich kotzt Dein Gejammer bloß an. Deutsche leben auch nicht nur im Luxus. Viele können sich nur eine erbärmliche Absteige leisten, nicht zuletzt, weil Ihr uns finanziell ausblutet. Aber Eure linken Freunde sorgen schon dafür, daß vor allem Ihr nicht zu kurz kommt. Lieber sollen die Deutschen verarmen, als daß man Euch auch nur einen Cent wegnimmt.

Und dankbar solltet Ihr sein, daß wir trotz allem, was wir mit Euch erleben dürfen, noch immer so gutmütig sind.

Also: HALT DICH EIN WENIG ZURÜCK MIT DEINEM ORIENTALISCHEN GEKLAGE.

kartal
22.06.2006, 18:34
Wenn es bei uns so schlimm ist, warum bist Du dann noch hier?
In Anatolien soll es doch so schön sein. Das Klo befindet sich da nicht ein Stockwerk tiefer, sondern hinter dem Haus. Bei uns nennt man sowas Plumpsklo.
Und von "Häusern" kann schon überhaupt keine Rede sein, eher von armseligen Hütten. Die Bilder, die uns von dort übermittelt werden, lassen ahnen, warum Ihr Euch so gern bei uns eingenistet habt. Ihr seid bei uns zum erstenmal mit der Zivilisation in Berührung gekommen. Also beklag Dich nicht andauernd.

Mich kotzt Dein Gejammer bloß an. Deutsche leben auch nicht nur im Luxus. Viele können sich nur eine erbärmliche Absteige leisten, nicht zuletzt, weil Ihr uns finanziell ausblutet. Aber Eure linken Freunde sorgen schon dafür, daß vor allem Ihr nicht zu kurz kommt. Lieber sollen die Deutschen verarmen, als daß man Euch auch nur einen Cent wegnimmt.

Und dankbar solltet Ihr sein, daß wir trotz allem, was wir mit Euch erleben dürfen, noch immer so gutmütig sind.

Also: HALT DICH EIN WENIG ZURÜCK MIT DEINEM ORIENTALISCHEN GEKLAGE.

Gejammer? Was heißt das wort ,,verstehen,, hmm,keine Ahnung.:rolleyes:
Wer von uns Jammert hier?
Noch ein Hirnloser... es werden immer mehr.

meckerle
22.06.2006, 18:58
Außer uns (Ausländer) kennt niemand was wir damals durchgemacht haben.
Wir haben nicht viel gegessen und getrunken nur noch gespart,sparen war angesagt.
Versuch mal auch zu sparen wie wir,dann kanns du auch Ferienhäuser und Ford Granadas kaufen.Genau wie heute.
In einer Wohnung ohne Wasser/Dusche/Klo kannst du nicht aushalten.
Dann mein freund kannste auch nicht sparen.Adee, Ferienhäuser und Ford-Granadas.
DAS IST NUR NE BRUCHTEIL VON DEM WAS WIR DAMALS DURCH GEMACHT HABEN.
Sag mal, hat euch irgendjemand gezwungen nach Deutschland zu kommen ?
War es nicht die Geldgier, die euch hierher gezogen hat ?

Milliarden DM haben die Ausländer in ihre Heimatländer transferiert, dafür haben sie hier in Baracken gehaust. Sie hätten sich ja auch Wohnungen oder Zimmer mieten können. Warum haben sie das nicht getan ?

Kannst du mir einen vernünftigen Grund sagen, für dein Gejammere ?

kartal
22.06.2006, 19:10
Sag mal, hat euch irgendjemand gezwungen nach Deutschland zu kommen ?
War es nicht die Geldgier, die euch hierher gezogen hat ?

Milliarden DM haben die Ausländer in ihre Heimatländer transferiert, dafür haben sie hier in Baracken gehaust. Sie hätten sich ja auch Wohnungen oder Zimmer mieten können. Warum haben sie das nicht getan ?

Kannst du mir einen vernünftigen Grund sagen, für dein Gejammere ?

Mann o man,noch einer. Ich denke, ihr D seid inteligent,könnt ihr nicht denken?
nur Dumme fragen,warum/wieso.
Denkt doch mal bissel nach wette,ihr kommt dahinter ohne meine hilfe.;)
Ein kleiner Tipp,versetzt euch mal paar sekunden in unsere lage damals.

PS:Es ist KEIN gejammer.

lupus_maximus
22.06.2006, 19:16
Mann o man,noch einer. Ich denke, ihr D seid inteligent,könnt ihr nicht denken?
nur Dumme fragen,warum/wieso.
Denkt doch mal bissel nach wette,ihr kommt dahinter ohne meine hilfe.;)
Ein kleiner Tipp,versetzt euch mal paar sekunden in unsere lage damals.

PS:Es ist KEIN gejammer.
Stimmt, die Türken mußten damals für ihr Geld noch arbeiten, heute ist dies nicht mehr nötig.

kartal
22.06.2006, 19:20
Stimmt, die Türken mußten damals für ihr Geld noch arbeiten, heute ist dies nicht mehr nötig.

Immer wieder Dumme antworten und beleidigungen.
Könnt ihr nichts anders?
Ist das eure klugheit/Inteligent?

GnomInc
22.06.2006, 19:27
Immer wieder Dumme antworten und beleidigungen.
Könnt ihr nichts anders?
Ist das eure klugheit/Inteligent?

Möglich.

Beweise Du Deine Intelligenz und beantworte meine Fragen zum
Aufbau der Türkei. Warum nehmt ihr diesen nicht mit stolzgeschwellter
Brust in Angriff ? Die nötige Bildung solltet ihr mittlerweile haben.
Banken zur Finanzierung habt ihr auch.
Eine nationale stolze Regierung ebenso.

lupus_maximus
22.06.2006, 20:07
Immer wieder Dumme antworten und beleidigungen.
Könnt ihr nichts anders?
Ist das eure klugheit/Inteligent?
Ihr Türken könnt wohl immer noch nicht zwischen Feststellung und Beleidigung unterscheiden?

Manfred_g
22.06.2006, 20:19
Manfred_g, woher kommt dieses neue Türkenbild in Deutschland?

Die Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Universums ist 42. Das war vergleichsweise einfach...
Dennoch ganz kurz (und entsprechend vereinfacht): weil eine rot-grün-linke bürger- und heimatfeindliche Multi-Kulti Alternativtruppe alles dafür getan hat, daß wir in Deutschland insbesondere all diejenigen aufnehmen, die sonst aus gutem Grund niemand haben will. Ansonsten gibt es wohl eine weltweite islamistische Bewegung die eine Bedrohung sein kann.


Meinst Du, dass wir den Türken irgendetwas schuldig sind, weil sie bei uns Arbeit gefunden haben?
Den vereinbarten Lohn und evtl. ein wenig Fairness.

kritiker_34
22.06.2006, 20:19
Muss man Türke sein um Gemüse verkaufen zu können?
Und aller 50m eine Dönerbude muss auch nicht sein, dazu noch die ganzen Ramsch und Billigläden, dazu kommen die arabischen Call-Shops, da fragt man sich schon manchmal wo man ist!

...und warum gibt es so wenige deutsche Unternehmer, welche es schaffen z.b. call shops oder Gemüseläden zu betreiben? liegt es eventuell auch daran, dass die deutsche, gewerkschaftlich organisierte Mentalität ihr heil in der 38 Stunden Woche sieht?

ich erwähne dies, weil ich unlängst in einen, von einer türkischen Familie betriebenen call shop selber genutzt habe. Öffnungszeiten von 9:00 früh bis 22.00 Abends... Diese Zeiten schafft ein einzelner Unternehmer gar nicht, also müsste in Partnerschaft versucht werden solche Modelle zu entwickeln.

insgesamt wird es nicht reichen, sich darüber aufzuregen, dass es mehr und mehr Geschäfte gibt, welche von Ausländern betrieben werden, wenn nicht auch Deutsche die Initiative für selbständiges Handeln ergreifen.

Achsel-des-Bloeden
22.06.2006, 20:28
... ich erwähne dies, weil ich unlängst in einen, von einer türkischen Familie betriebenen call shop selber genutzt habe. Öffnungszeiten von 9:00 früh bis 22.00 Abends... Diese Zeiten schafft ein einzelner Unternehmer gar nicht, also müsste in Partnerschaft versucht werden solche Modelle zu entwickeln. ... "Solche Modelle" stehen mit wenigstens einem Bein in der kriminellen Schattenwirtschaft.

Geringe Erfolge für deutsche Wirtschafts- Fahnder sind wahrscheinlich, denn der Clan, das Milieu und erst Recht die Umma halten fest geschlossen.

Selbst wenn deutsche Familien so groß wie mohammedanische wären könnten sie mit solchen "Geschäften" wenig erreichen. Auch wenn ihr Fleiß und ihre Selbsausbeutungsquote den der Eindringlinge übertreffen würden.

Heinrich_Kraemer
22.06.2006, 20:32
Mir fällt kein einziger Punkt ein.

Nach Jahrzehnten der Propaganda hätte ich ja beinahe auch schon dran geglaubt.:D

Den Türken hat man's auch schon eingebläut. Die glauben z.T. schon selber dran :)) .

Manfred_g
22.06.2006, 20:39
Dem muss ich geringfügig widersprechen.
Ich war während der Olympiade 72 in München im Alter von 15. Ich erinnere mich nicht, Ruinen gesehen zu haben. Eventuell noch einige Baulücken, z. T. auch vermutlich wegen ungeklärter Eigentumsverhältnisse.
Ab 78 lebte ich in München. Da war nichts mehr zu sehen.
Ich war vorher ab 76 bei der Bundeswehr in Mannheim stationiert. Das und Ludwigshafen hatte es böse erwischt. Nichts mehr zu sehen.
Aufgewachsen bin ich im Remstal nähe Stuttgart. Ein 80 km langes Industriegebiet, mit Hauptziel vor allem der Amerikaner. Wenn ich intensiv nachdenke erinnere ich mich dunkel an Bagger, die noch irgendwelche Reste plattmachten.
Trümmer gabs in den 60ern schon nicht mehr.

Noch mit Aufbauarbeiten leisteten zu dieser Zeit nicht Türken, sondern in meiner Gegend Italiener, damals durchaus noch Ursache diverser Auseinandersetzungen.

Das ist aber wahrlich nur ein geringfügiger Widerspruch. Der löst sich vermutlich sogar auch noch auf, wenn man bedenkt (sofern du vielleicht nicht nur zufällig während der Olympiade in München warst, sondern sogar wegen dieser), daß man dafür extra den Olympiakomplex ausserhalb von München ("Oberwiesenfeld") gebaut hat. Will sagen, man wird als Olympiatourist nicht speziell die Gegenden zu Gesicht bekommen, wo es am ärgsten ist.
An z.B. durch Trümmer verstopfte Strassen, kann ich mich in den 70-ern tatsächlich auch nicht mehr erinnern. An durch Bomben verursachte Ruinen jedoch durchaus. Der "Austausch" der Italiener durch insbesondere Türken ging natürlich kontinuierlich vor sich.

GnomInc
22.06.2006, 20:43
Mir fällt kein einziger Punkt ein.


Ich frage seit gestern die Türken selber danach - bisher keine Antwort.
oder doch ?

Da war einer , mit sibirischem Wanderscheisshaus in Ost-Anatolien
aufgewachsen -
(du weisst schon - 2 Knüppel - einer zum Draufsetzen, einer zum Wölfe verscheuchen)

der hätte mich beinahe glauben gemacht - er hätte das WC erfunden.......:))

lupus_maximus
22.06.2006, 20:51
Ich frage seit gestern die Türken selber danach - bisher keine Antwort.
oder doch ?

Da war einer , mit sibirischem Wanderscheisshaus in Ost-Anatolien
aufgewachsen -
(du weisst schon - 2 Knüppel - einer zum Draufsetzen, einer zum Wölfe verscheuchen)

der hätte mich beinahe glauben gemacht - er hätte das WC erfunden.......:))
Das behaupten doch die Türken, die haben erst in Deutschland das WC eingeführt. WC heißt Wasserclosett.
Die hätten soetwas in der Wüste erfunden, aber weil es in der Wüste zuwenig Wasser fürs WC gab, hat es nicht funktioniert. Deshalb haben die das WC nach Deutschland exportiert, weil es hier genug Wasser gibt, und sind auch gleich mit eingewandert, um uns den Gebrauch des WCs zu erklären.
Ich verstehe bloß nicht ganz, warum in den WCs immer auf türkisch gestanden hat, das man sich zu diesem Zweck bei Gebrauch nicht auf die Brille stellen soll zum Abprotzen.

meckerle
22.06.2006, 21:07
Mann o man,noch einer. Ich denke, ihr D seid inteligent,könnt ihr nicht denken?
nur Dumme fragen,warum/wieso.
Denkt doch mal bissel nach wette,ihr kommt dahinter ohne meine hilfe.;)
Ein kleiner Tipp,versetzt euch mal paar sekunden in unsere lage damals.

PS:Es ist KEIN gejammer.
Eure Lage damals war zu Hause besch.ssen, deswegen seid ihr auch hierher gekommen. Das kann ich ja nachvollziehen. Aber dass du dich für deine Landsleute beklagst und tust als hätten wir euch gezwungen hier zu arbeiten. Das ist schon sehr merkwürdig.

Sterntaler
22.06.2006, 21:11
...und Goethe war der erste deutsche Moslem :))


....und die Trümmerfrauen waren alles Türken, wegen der Kopftücher :))

meckerle
22.06.2006, 21:13
Den vereinbarten Lohn und evtl. ein wenig Fairness.
Diesen haben sie immer bekommen. Fairness und Toleranz dagegen wird nur von den Deutschen verlangt.

Manfred_g
22.06.2006, 21:30
Diesen haben sie immer bekommen. Fairness und Toleranz dagegen wird nur von den Deutschen verlangt.

Ja, ich denke den Lohn haben sie üblicherweise bekommen. Von Toleranz will ich gar nicht reden, weil das ein Begriff ist, der stets im Zusammenhang mit einer bestimmten Situation zu sehen ist. Will sagen, zuweilen wird man zuwenig Toleranz aufbringen, manchmal aber auch zuviel. Wieviel Toleranz also angemessen ist, bedarf also einer auf den Einzelfall zugeschnittenen Diskussion.
Aber unter Fairness verstehe ich eine der "Situation angepaßte Verhaltensweise" und die ist eigentlich immer wünschenswert. Das könnte (für mich) durchaus bedeuten, daß man einen ausländischen Intensivverbrecher mit erheblich mehr Härte angeht, als dies bisher der Fall ist. Ein wesentliche Gebot der Fairness ist mE aber, daß man sich so gut es geht die Mühe macht zu differenzieren. Ich sehe keinen wirklich guten Grund, Ali und Jussuf auszuweisen, wenn Metin und Murat Verbrecher sind. So einfach könnte man es formulieren.
Mir ist zwar klar, daß die Situation in Deutschland teilweise derart angespannt ist, daß man sich den "Luxus" des etwas genauer hinschauens immer weniger leisten mag, aber dieses indifferente Vorgehen ist schädlich für Türken UND Deutsche.

klartext
22.06.2006, 21:37
Solche wie du können es nicht verstehen und wollen es nicht verstehen.
Hier kann man lesen wie und was du geschrieben hast.
Sag mal hast du überhaupt nen GEHIRN?? das es einmal funzt???
denke mal nicht.
Hast du schon mal in einer Keller gewohnt?oder in Doppelgaragen?
oder in einer wohnung OHNE Wasser/Dusche etc.
Nein, sicherlich nicht.Du schreibst hier Sachen von denen du absolut keine Ahnung hast.
Sicherlich wohnst du in einem haus wo sich die Tiolette(Klo) einstockwerk tiefer befindet? als Berliner musst du das doch kennen oder?
Außer uns (Ausländer) kennt niemand was wir damals durchgemacht haben.
Wir haben nicht viel gegessen und getrunken nur noch gespart,sparen war angesagt.
Versuch mal auch zu sparen wie wir,dann kanns du auch Ferienhäuser und Ford Granadas kaufen.Genau wie heute.
In einer Wohnung ohne Wasser/Dusche/Klo kannst du nicht aushalten.
Dann mein freund kannste auch nicht sparen.Adee, Ferienhäuser und Ford-Granadas.
DAS IST NUR NE BRUCHTEIL VON DEM WAS WIR DAMALS DURCH GEMACHT HABEN.
Ach ja, BMW hat für die Türken in München eigens ein Wohnheim gebaut, die nach drei Jahren wie Ruinnen aussahen. Da haben die Bewohner wohl durch Eigeninitiave den Standard hergestellt, den sie von zu Hause gewohnt waren.
Jeder Türke, der in D lebt, ist unfähig, seinen Lebensunterhalt im eigenen Land zu verdienen. Das sollte zu denken geben. Die Elite ist es deshalb sicher nicht.

meckerle
22.06.2006, 21:41
Ich hatte diese Woche mit einem Mitarbeiter gesprochen (Türke), weisst du was er sagte ?
Er schäme sich für seine "Landsleute" und hoffe, dass die Türkei nicht in die EU kommt.

Manfred_g
22.06.2006, 21:51
...
Jeder Türke, der in D lebt, ist unfähig, seinen Lebensunterhalt im eigenen Land zu verdienen...

Das ist jetzt genau eine jener überflüssigen, absichtlichen Verallgemeinerungen, die ich für kontraproduktiv halte. :rolleyes:

klartext
22.06.2006, 22:16
Das ist jetzt genau eine jener überflüssigen, absichtlichen Verallgemeinerungen, die ich für kontraproduktiv halte. :rolleyes:
Also gut, dann sage ich 80 % davon. Ist das viel besser ? In Berlin leben jedenfalls 65 % davon vom Sozi, scheint mir etwas viel.

Manfred_g
22.06.2006, 22:39
Also gut, dann sage ich 80 % davon. Ist das viel besser ? In Berlin leben jedenfalls 65 % davon vom Sozi, scheint mir etwas viel.

Auf den ersten Blick sinds nur 20%. Nicht unerheblich aber immerhin würde ich sagen.
Auf den zweiten Blick besteht aber die chance bei differenzierter betrachtung, die 20 % nicht nur bei den gegner abziehen zu können, sondern sie bei den Gleichgesinnten zu addieren. Dann sieht das Verhältnis noch besser aus!

Eine weitere Verbesserung erzielt man, wenn man die eigene Steigerung der Lebenserwartung mitrechnet (die dadurch zustande kommt, daß man sich den einen oder anderen Herzschlag sparen kann) ;)

EinDachs
22.06.2006, 22:45
Ist euch schon mal aufgefallen, dass manche Türken Deutsche sind? Weil sie in Deutschland geboren wurden, dort aufgewachsen sind und weil sie deutsch reden? Also mal abgesehen von ihren Vorfahren und ihrem Äußeren nichts türkisches mehr an sich haben?

klartext
22.06.2006, 22:58
Ist euch schon mal aufgefallen, dass manche Türken Deutsche sind? Weil sie in Deutschland geboren wurden, dort aufgewachsen sind und weil sie deutsch reden? Also mal abgesehen von ihren Vorfahren und ihrem Äußeren nichts türkisches mehr an sich haben?
Du hast recht, es gibt auch weisse Elefanten und weisse Tiger, aber eben eher seltener.

bernhard44
22.06.2006, 23:41
Ja, ich denke den Lohn haben sie üblicherweise bekommen. Von Toleranz will ich gar nicht reden, weil das ein Begriff ist, der stets im Zusammenhang mit einer bestimmten Situation zu sehen ist. Will sagen, zuweilen wird man zuwenig Toleranz aufbringen, manchmal aber auch zuviel. Wieviel Toleranz also angemessen ist, bedarf also einer auf den Einzelfall zugeschnittenen Diskussion.
Aber unter Fairness verstehe ich eine der "Situation angepaßte Verhaltensweise" und die ist eigentlich immer wünschenswert. Das könnte (für mich) durchaus bedeuten, daß man einen ausländischen Intensivverbrecher mit erheblich mehr Härte angeht, als dies bisher der Fall ist. Ein wesentliche Gebot der Fairness ist mE aber, daß man sich so gut es geht die Mühe macht zu differenzieren. Ich sehe keinen wirklich guten Grund, Ali und Jussuf auszuweisen, wenn Metin und Murat Verbrecher sind. So einfach könnte man es formulieren.
Mir ist zwar klar, daß die Situation in Deutschland teilweise derart angespannt ist, daß man sich den "Luxus" des etwas genauer hinschauens immer weniger leisten mag, aber dieses indifferente Vorgehen ist schädlich für Türken UND Deutsche.


Gern würde ich mehr differenzieren, nichts liegt mir ferner als alle Menschen türkischer Abstammung zu verurteilen und als Grund allen Übels in Deutschland bezeichnen. Mit anderen Ethnien gelingt mir das auch ohne Probleme, auch bei diesen gibt es den ein oder anderen Spitzbuben aber die gibt es ja bei uns Deutschen auch. Doch bei den Türken gibt es einige Besonderheiten. Keine Volksgruppe ist so Integrationsunwillig bis hin zur Integrationsverweigerung, wie die Menschen aus Anatolien. Das festhalten an alten Traditionen und religiösen Ritualen wird hier in Deutschland intensiver ausgelebt als in der alten Heimat. Die Ablehnung der westlichen Werte und das nicht annehmen wollen unseres Kulturverständnisses ist ein weiterer Grund der schlechten Integration der türkischen Menschen. Die bewusste Inszenierung als anders seiende, als die überlegenere Kultur unterscheidet die Türken von den anderen Einwanderernationen.
Ein völlig überseigertes Nationalbewusstsein das eher bei den Deutschen vermutet werden sollte, ist ein Merkmal, gerade bei den jungen Türken. Bei geringster Kritik am Türkentum, schlägt die Haltung um in ein aggressives Überlegenheitsgebaren. Dieser Nationalismus beruht auf einem völlig falschen Geschichtsverständnis das in der Türkei vermittelt wird und das von den Eltern an ihre Kindern weitergeben.
Der Zusammenbruch des Osmanischen Reiches mit allen seinen Auswirkungen hat der ehemaligen stolzen Nation der Türken einen riesigen Schock versetzt, von dem sie sich bis heute nicht erholt hat. Das daraus resultierende Minderwertigkeitsgefühl konnte nur mit der Erweckung eines neuen Nationalbewusstseins überwunden werden Kemal Atatürk konnte die neue Türkei nur mit Hilfe eines türkischen Nationalismus und als ein ethnisch homogenes Land aufbauen. daher auch die ethnischen Säuberungen an den christlichen Minderheiten.
Die Überhöhung des Nationalgefühls war und ist in der Türkei bewusst eingesetzte Politik um diesem Land eine Identifikation zu verleihen, dem Volk ein Wir-Gefühl.
Mit diesem Gedankengut beladen haben es die Türken natürlich schwer eine neue Kultur anzunehmen das Anderssein zu akzeptieren und auch anders sein zu wollen.
Nur wenige sind bisher aus diesem ideologischen Gefängnis herausgekommen, meist waren es höher gebildete und Intellektuelle. Doch auch der Mann von nebenan beginnt umzudenken. Mein Nachbar, auch Türke ist aus Neukölln weggezogen. Zu viele Türken, war seine Begründung, das ist nicht gut für die Kinder!
Langsam muss ich auch weg hier!

Anti-Zionist
23.06.2006, 00:15
der Arbeiter verdient nie alles, was er erarbeitet hat. Immer kassiert ein kapitalistischer Ausbeuter ("Arbeitgeber" genannt) mit. Volkseigene Betriebe kommen auch ohne diese Abzocker aus! :cool: :cool: :cool:
Das ist aber bei Zeitarbeitsfirmen u. a. nicht anders.

Anti-Zionist
23.06.2006, 00:19
PS:Es ist KEIN gejammer.
Doch, ist es.

Manfred_g
23.06.2006, 01:02
Gern würde ich mehr differenzieren, nichts liegt mir ferner als alle Menschen türkischer Abstammung zu verurteilen und als Grund allen Übels in Deutschland bezeichnen. Mit anderen Ethnien gelingt mir das auch ohne Probleme, auch bei diesen gibt es den ein oder anderen Spitzbuben aber die gibt es ja bei uns Deutschen auch. Doch bei den Türken gibt es einige Besonderheiten. Keine Volksgruppe ist so Integrationsunwillig bis hin zur Integrationsverweigerung, wie die Menschen aus Anatolien. Das festhalten an alten Traditionen und religiösen Ritualen wird hier in Deutschland intensiver ausgelebt als in der alten Heimat. Die Ablehnung der westlichen Werte und das nicht annehmen wollen unseres Kulturverständnisses ist ein weiterer Grund der schlechten Integration der türkischen Menschen. Die bewusste Inszenierung als anders seiende, als die überlegenere Kultur unterscheidet die Türken von den anderen Einwanderernationen.
Ein völlig überseigertes Nationalbewusstsein das eher bei den Deutschen vermutet werden sollte, ist ein Merkmal, gerade bei den jungen Türken. Bei geringster Kritik am Türkentum, schlägt die Haltung um in ein aggressives Überlegenheitsgebaren. Dieser Nationalismus beruht auf einem völlig falschen Geschichtsverständnis das in der Türkei vermittelt wird und das von den Eltern an ihre Kindern weitergeben.
Der Zusammenbruch des Osmanischen Reiches mit allen seinen Auswirkungen hat der ehemaligen stolzen Nation der Türken einen riesigen Schock versetzt, von dem sie sich bis heute nicht erholt hat. Das daraus resultierende Minderwertigkeitsgefühl konnte nur mit der Erweckung eines neuen Nationalbewusstseins überwunden werden Kemal Atatürk konnte die neue Türkei nur mit Hilfe eines türkischen Nationalismus und als ein ethnisch homogenes Land aufbauen. daher auch die ethnischen Säuberungen an den christlichen Minderheiten.
Die Überhöhung des Nationalgefühls war und ist in der Türkei bewusst eingesetzte Politik um diesem Land eine Identifikation zu verleihen, dem Volk ein Wir-Gefühl.
Mit diesem Gedankengut beladen haben es die Türken natürlich schwer eine neue Kultur anzunehmen das Anderssein zu akzeptieren und auch anders sein zu wollen.
Nur wenige sind bisher aus diesem ideologischen Gefängnis herausgekommen, meist waren es höher gebildete und Intellektuelle. Doch auch der Mann von nebenan beginnt umzudenken. Mein Nachbar, auch Türke ist aus Neukölln weggezogen. Zu viele Türken, war seine Begründung, das ist nicht gut für die Kinder!
Langsam muss ich auch weg hier!

Da stimme ich weitgehend zu. Mir geht es beilebe nicht darum, sich kaputt zu differenzieren. Ich selbst vertrete die Meinung, daß man in einem Forum auch mal sienen Frust von der Seele schreiben können sollte, wenigstens innerhalb gewisser Grenzen.
Aber zuweilen denke ich eben auch, kann es durchaus sinnvoll sein, gewisse Dinge wieder zurechtzurücken. Sinnvoll für alle beteiligten, nicht nur für die Türken -um beim aktuellen Thema zu bleiben-, sondern auch für die Deutschen. Das zweilen völlig unkontrollierte verbale Umsichschlagen treibt die letzten Türken (egal ob man sie mit 8% oder 80% einschätzt, geben tut es sie)
die einem westlichen, gutürgerlichen Lebensstil etwas abgewinnen können, auch noch in die Arme der Haßprediger. Und das haben weder die besagt Türken verdient, noch die Deutschen. Der Kampf ist auch dann schon schwer genug, wenn man die Kräfte auf die Übeltäter konzentriert, die es am meisten verdient haben. Auch das gehört für mich zur Fairness im weiteren Sinne. Kein überzogener Schmusekurs, aber zwischendurch wenigstens zu versuchen, wieder etwas Pragmatismus einzubringen, halte ich für sinnvoll.

Sterntaler
23.06.2006, 05:53
Diesen haben sie immer bekommen. Fairness und Toleranz dagegen wird nur von den Deutschen verlangt.


Fairness und Toleranz ist gutmenschliche Alt68 Phrasen, ich scheisse auf Toleranz und Fairness, wenn die Deutschen dabei permanent die Dummen sind. Wenn Manfred_G ein Messer in den Rücken bekommt, rufe ich dann er soll tolerant sein, wenn seine Verwande vergewaltigt wird rufe ich nach Fairness, wenn er beschissen wird und en Pöbel durchfüttern soll , rufe ich nach Toleranz und Fairness, alles hat seine Grenzen und man sollte den Bogen nicht überspannen, ansonsten geht der Schuss gewaltig nach hinten los.

Nulltoleranz ist angesagt.

turn-the-page
23.06.2006, 08:01
Das ist aber bei Zeitarbeitsfirmen u. a. nicht anders.
Jo, ich war auch mal bei einer Zeitarbeitsfirma tätig und konnte mal eher zufällig Einsicht in meine Personalakte nehmen.
Dabei sah ich, dass die dem Entleiher 50 DM (!) in Rechnung gestellt haben, während ich nur 20 DM/Std. zzgl. steuerfreie Zulage verdiente.
Obwohl 20 DM für Zeitarbeits-Verhältnisse eigentlich sehr gut bezahlt waren, die meisten haben weniger bekommen.

Maistre
23.06.2006, 08:09
Viewer kann sich durchaus gewählt ausdrücken:

"ich scheisse auf Toleranz und Fairness".

Ich finde, er sollte sich dafür endlich ein WC zulegen. Ich sage nur: Baumarkt.

Andreas63
23.06.2006, 09:45
Jo, ich war auch mal bei einer Zeitarbeitsfirma tätig und konnte mal eher zufällig Einsicht in meine Personalakte nehmen.
Dabei sah ich, dass die dem Entleiher 50 DM (!) in Rechnung gestellt haben, während ich nur 20 DM/Std. zzgl. steuerfreie Zulage verdiente.
Obwohl 20 DM für Zeitarbeits-Verhältnisse eigentlich sehr gut bezahlt waren, die meisten haben weniger bekommen.
Das hat nichts mit Zeitarbeitsfirmen zu tun. Jede Firma will und muß natürlich an ihren Mitarbeitern verdienen. Dafür trägt sie auch die Verantwortung für den Fall, daß der Mitarbeiter Mist gebaut hat (Konventionalstrafen etc.). Außerdem entstehen ja auch Aufwendungen für Aquise usw.

Tell05
23.06.2006, 09:59
Viewer kann sich durchaus gewählt ausdrücken:

"ich scheisse auf Toleranz und Fairness".

Ich finde, er sollte sich dafür endlich ein WC zulegen. Ich sage nur: Baumarkt.

Du solltest Viewers Zitat nicht aus dem Kontext herausnehmen:
[...] ich scheisse auf Toleranz und Fairness, wenn die Deutschen dabei permanent die Dummen sind. [...]
MFG

Sterntaler
23.06.2006, 16:52
Danke @Tell05, so verzerren Leute Inhalte die inhaltlich, nichts beizutragen haben.

GnomInc
24.06.2006, 09:14
Türkische User und Poster !!!

Ich möchte , das die berechtigte Eingangsfrage von Waldschrat nicht
vergessen wird.
Ich möchte auch bitte Antworten auf die Fragen , welche ich hier stellte.
Leider kam nichts substanzielles - auch ich verlor 1 x die Geduld.

Es geht hier nicht darum , türkische Muslime zu verunglimpfen, sondern
um Wissen.


Legt los !!

bernhard44
24.06.2006, 09:26
Türkische User und Poster !!!

Ich möchte , das die berechtigte Eingangsfrage von Waldschrat nicht
vergessen wird.
Ich möchte auch bitte Antworten auf die Fragen , welche ich hier stellte.
Leider kam nichts substanzielles - auch ich verlor 1 x die Geduld.

Es geht hier nicht darum , türkische Muslime zu verunglimpfen, sondern
um Wissen.


Legt los !!

Da wirst du vergeblich warten! Was sollen sie auch schreiben?

Ich erweitere die Frage!

Was Macht Deutschland so interessant und attraktiv, besonders für türkische Einwanderer und Migranten?

Sterntaler
24.06.2006, 09:28
...das kann ich dir auf Anhieb sagen:

weitest gehende Kriminelle Narrenfreiheit (Wegen kulturellen Hintergrund,und schwere Kindheit und blah, blah....)

Sozialamt

Wohngeldamt

Unterwürfigkeit der Polit Kaste,

Kostenlose Rundumversorgung im Bildungswesen (obwohl bei bildungsfernen Unterschichten der Erfolg zweifelhaft ist)

Kostenlose Rundumversorgung bei Krankenversicherung,

Islamisierung Deutschlands (Moscheenwahn) , hab ich noch was vergessen?


Ach ja, der deutsche Steuerzahler zahlt und läßt seine eigenen Menschen durch die Politikaste vorkommen.

meckerle
24.06.2006, 10:00
Da wirst du vergeblich warten! Was sollen sie auch schreiben?

Ich erweitere die Frage!

Was Macht Deutschland so interessant und attraktiv, besonders für türkische Einwanderer und Migranten?
Zuhause müssten sie Kamele hüten und bei uns werden sie von Kamelen behütet ! :2faces:

Morse
24.06.2006, 10:03
...für den Gedeih unseres Staates (Deutschland) seit der Nachkriegszeit...

Ich möchte um konkrete Beispiele bitten, die in freier Formulierung beantwortet werden und lasse mich gerne läutern...

Henning
Sie haben, soweit sie wählen durften, aktiv an der politischen Gestaltung unseres Landes beigetragen und damit auch etwas für den Gedeih unseres Staates getan.

Sterntaler
24.06.2006, 10:04
Zuhause müssten sie Kamele hüten und bei uns werden sie von Kamelen behütet ! :2faces:



...und die Kamele sind wir. :))

meckerle
24.06.2006, 10:27
...und die Kamele sind wir. :))
Jaaaaaaaaa ! Aber allen voran von denen unter der grossen Kuppel ! :2faces:

Sterntaler
24.06.2006, 10:32
Jaaaaaaaaa ! Aber allen voran von denen unter der grossen Kuppel ! :2faces:


...nur wir sind die, die die "weisen" Entscheidungen unserer "Elite" zu schultern haben.

Morse
24.06.2006, 10:34
Viewer und Meckerle, darf ich zu Mäßigung aufrufen? Eine an dem Thema vorbei nicht sachliche Diskussion sollte doch wohl eher im "Freien Diskussionsforum" ausgetragen werden.

Ich wiederhole hier noch einmal meine Antwort auf die Frage:

Sie haben, soweit sie wählen durften, aktiv an der politischen Gestaltung unseres Landes beigetragen und damit auch etwas für den Gedeih unseres Staates getan.

Sterntaler
24.06.2006, 10:35
so, was denn? ich glaube nicht, das die in der letzter Zeit eingeschleusten, jahrelang zum "Wohl" Deutschlands etwas geleistet haben. Deutschland kommt von "Land der Deutschen", das da Türken und Araber im Wortstamm, oder Kulturell historiche Wurtzeln liegen ist nicht bekannt. Wie scheriben die Türken in ihre Zeitungen : "Türkei den Türken", wir sollten es ähnlich halten.


Die zur Legende werdenden Geschichte vom Aufbauer Deutschlands ist eine Mystifizierung der Geschichte, vor allem leiten Leute sich Rechte ab, die damit nicht das geringste zu tun haben.

Morse
24.06.2006, 10:42
so, was denn?[...]
Sie haben, soweit sie wählen durften, aktiv an der politischen Gestaltung unseres Landes beigetragen.

Sterntaler
24.06.2006, 10:43
gibt es dazu näheres zu berichten, außer das Lobbyarbeit für Türken dabei rauskam?

meckerle
24.06.2006, 10:45
Viewer und Meckerle, darf ich zu Mäßigung aufrufen? Eine an dem Thema vorbei nicht sachliche Diskussion sollte doch wohl eher im "Freien Diskussionsforum" ausgetragen werden.

Ich wiederhole hier noch einmal meine Antwort auf die Frage:

Sie haben, soweit sie wählen durften, aktiv an der politischen Gestaltung unseres Landes beigetragen und damit auch etwas für den Gedeih unseres Staates getan.
Du wirst mir sicher sofort erklären, wo meine Aussage am Thema vorbeigeht.

Zum anderen gibt es hier im Forum Mods die uns bei Bedarf zur Raison rufen.
Nur so eine Anmerkung ! :rolleyes:

Sie haben nicht für den Gedeih, sondern für den Verderb unseres Staates beigetragen !

Die Früchte dieser Saat, wirst auch du hoffentlich, ernten müssen !

Sterntaler
24.06.2006, 10:45
ich wüßte nicht, das Neuling hier den Mod spielen darf.

bernhard44
24.06.2006, 10:46
Sie haben, soweit sie wählen durften, aktiv an der politischen Gestaltung unseres Landes beigetragen.

Eine riesen Leistung! Findest du das nicht etwas albern?
Wir wählen auch alle! Und schau an was aus diesem Land geworden ist!:2faces:

Sterntaler
24.06.2006, 10:47
...das Erbenis ist Staatsbankrott und Überschuldung, tolle Leistung.

Morse
24.06.2006, 10:47
gibt es dazu näheres zu berichten, außer das Lobbyarbeit für Türken dabei rauskam?
Was sollte es näher betrachten zu geben? Sie schließen, dass Lobbyarbeit für Türken eine Folge der "aktiven Teilnahme an der politischen Gestaltung unseres Landes" ist? Wie soll das gehen, wenn doch die Mehrheit entscheidet und die Türken dazu im Vergleich in der Minderheit sind?

Sterntaler
24.06.2006, 10:48
...das geht schon, keine Angst.

leuchtender Phönix
24.06.2006, 10:51
Sie haben, soweit sie wählen durften, aktiv an der politischen Gestaltung unseres Landes beigetragen und damit auch etwas für den Gedeih unseres Staates getan.

Sie haben zur Unterstützung von ROT-GRÜN beigetragen damit noch mehr ungebildete, kriminelle Türken einwander können um von der Sozialhilfe zu leben. Ein Beitrag wie Blumen gießen, allerdings mit Schwefelsäure. Wir brauchen wirklich keine weiteren Türken in Deutschland. Wir haben schon mehr als genug.

Morse
24.06.2006, 10:52
Du wirst mir sicher sofort erklären, wo meine Aussage am Thema vorbeigeht.

Zum anderen gibt es hier im Forum Mods die uns bei Bedarf zur Raison rufen.
Nur so eine Anmerkung ! :rolleyes:

Sie haben nicht für den Gedeih, sondern für den Verderb unseres Staates beigetragen !

Die Früchte dieser Saat, wirst auch du hoffentlich, ernten müssen !
Ich entschuldige mich vielmals für meinen Aufruf zur Raison, wenn diese unangemessen war.

Die Aussage "Zuhause müssten sie Kamele hüten und bei uns werden sie von Kamelen behütet !" hat meiner Meinung nach nichts mit der Frage nach dem "Gedeih unseres Staates (Deutschland) seit der Nachkriegszeit" zu tun.

bernhard44
24.06.2006, 10:53
Was sollte es näher betrachten zu geben? Sie schließen, dass Lobbyarbeit für Türken eine Folge der "aktiven Teilnahme an der politischen Gestaltung unseres Landes" ist? Wie soll das gehen, wenn doch die Mehrheit entscheidet und die Türken dazu im Vergleich in der Minderheit sind?

heute der erste Tag hier und schon 30 Beiträge! Leidest du unter Torschlusspanik?:rolleyes:

Morse
24.06.2006, 10:55
Sie haben zur Unterstützung von ROT-GRÜN beigetragen[...]
Die Eingangsfrage bezog sich auf die Nachkriegszeit, also auch vor die Zeit, bevor die Grünen gegründet wurden. Ich kenne auch Türken, die die CDU gewählt haben. Aber was sie gewählt haben, steht doch gar nicht zur Debatte und ist ja jeder Person selber überlassen.

Daher:
Sie haben, soweit sie wählen durften, aktiv an der politischen Gestaltung unseres Landes beigetragen.

Sterntaler
24.06.2006, 10:56
..ich wüßte nicht das Türken in der Nachkriegszeit in D waren.

Morse
24.06.2006, 10:57
heute der erste Tag hier und schon 30 Beiträge! Leidest du unter Torschlusspanik?:rolleyes:
Ich bitte alle Forumsteilnehmer darum, in Zukunft direkt an mich gerichtete Fragen mir per Funktion der "Privaten Nachricht" zuzusenden, wenn sie keinerlei Relevanz für die Diskussion als solche haben. Danke im Vorraus!

Würfelqualle
24.06.2006, 10:57
heute der erste Tag hier und schon 30 Beiträge! Leidest du unter Torschlusspanik?:rolleyes:



Klingt wie der Zwillingsbruder von malnachdenken.

:))



Gruss vonne Würfelqualle

romeo1
24.06.2006, 11:00
Die Eingangsfrage bezog sich auf die Nachkriegszeit, also auch vor die Zeit, bevor die Grünen gegründet wurden. Ich kenne auch Türken, die die CDU gewählt haben. Aber was sie gewählt haben, steht doch gar nicht zur Debatte und ist ja jeder Person selber überlassen.

Daher:
Sie haben, soweit sie wählen durften, aktiv an der politischen Gestaltung unseres Landes beigetragen.

An der politischen Gestaltung Dtl. nehmen sie mehr oder weniger Teil. Im Wesentlichen allerdings massiv zum Nachteil der Deutschen.

bernhard44
24.06.2006, 11:00
Die Eingangsfrage bezog sich auf die Nachkriegszeit, also auch vor die Zeit, bevor die Grünen gegründet wurden. Ich kenne auch Türken, die die CDU gewählt haben. Aber was sie gewählt haben, steht doch gar nicht zur Debatte und ist ja jeder Person selber überlassen.

Daher:
Sie haben, soweit sie wählen durften, aktiv an der politischen Gestaltung unseres Landes beigetragen.

Wie hoch ist der Prozent-Satz der Türken die wälen können? Und was gestalten sie damit aktiv??(

Morse
24.06.2006, 11:00
..ich wüßte nicht das Türken in der Nachkriegszeit in D waren.
Tut mir leid, dass verstehe ich jetzt nicht. Die Eingangsfrage des Nutzers WALDSCHRAT war doch:


Türkische Aufbauarbeit...
...für den Gedeih unseres Staates (Deutschland) seit der Nachkriegszeit...

Ich möchte um konkrete Beispiele bitten, die in freier Formulierung beantwortet werden und lasse mich gerne läutern...
Ich bin davon ausgegangen, dass der Nutzer WALDSCHRAT mit Nachkriegszeit die Zeit nach 1945 meint.

bernhard44
24.06.2006, 11:01
Klingt wie der Zwillingsbruder von malnachdenken.

:))



Gruss vonne Würfelqualle

Da hast du Recht! Wo ist der überhaupt?

Sterntaler
24.06.2006, 11:01
...da musste bei ihm nachfragen.

Morse
24.06.2006, 11:03
An der politischen Gestaltung Dtl. nehmen sie mehr oder weniger Teil. Im Wesentlichen allerdings massiv zum Nachteil der Deutschen.
Tut mir leid, auch hier verstehe ich die Aussage nicht. Sie gehen wählen und sind somit an der politischen Gestaltung Deutschlands beteiligt. Soweit kann ich folgen. Wie trägt dies jetzt aber massiv zum Nachteil der Deutschen bei?

bernhard44
24.06.2006, 11:04
Tut mir leid, dass verstehe ich jetzt nicht. Die Eingangsfrage des Nutzers WALDSCHRAT war doch:

Ich bin davon ausgegangen, dass der Nutzer WALDSCHRAT mit Nachkriegszeit die Zeit nach 1945 meint.

Was hat wälen nun mit "aktiver Aufbauarbeit" zu tun?


Aufbauarbeit im Sinne von etwas erschaffen, errichten, erbauen, nicht etwas Imaginäres!

Sterntaler
24.06.2006, 11:04
Da hast du Recht! Wo ist der überhaupt?


...und ich habe gedacht UnaDonna :))

romeo1
24.06.2006, 11:05
Tut mir leid, auch hier verstehe ich die Aussage nicht. Sie gehen wählen und sind somit an der politischen Gestaltung Deutschlands beteiligt. Soweit kann ich folgen. Wie trägt dies jetzt aber massiv zum Nachteil der Deutschen bei?

Gegenfrage, wo siehst du die Vorteile der türkischen Masseneinwanderung?

Morse
24.06.2006, 11:08
Was hat wälen nun mit "aktiver Aufbauarbeit" zu tun?
Was hat wählen nicht mit "aktiver Aufbauarbeit" zu tun? Ohne Wahlen wären wir jetzt nicht, wo wir jetzt sind. Oder was meinte der Threadersteller mit "aktiver Aufbauarbeit"?

Morse
24.06.2006, 11:10
Gegenfrage, wo siehst du die Vorteile der türkischen Masseneinwanderung?
Wieder meine Bitte, Themen, die an der Ausgangsfrage vorbeigehen, bitte per "PN" an mich.
Gibt es mehr Türken gibt es mehr Dönerläden. Je mehr Konkurrenz es bei den Dönerbuden gibt, desto billiger wird der Döner. Und ich mag Döner.

Aber bitte wieder zurück zur Eingangsfrage! Danke.

Würfelqualle
24.06.2006, 11:13
Ohne Wahlen wären wir jetzt nicht, wo wir jetzt sind.




Da hast du vollkommen Recht. Hätten die Deutschen seid 1949 weniger SPD/Grüne und CDU gewählt, hätten wir weniger Ausländer im Land und somit weniger Ausländerkriminalität, Sozialhilfeschmarotzertum, bessere Pisastudien, mehr Arbeitsplätze usw.

X(


Gruss vonne Würfelqualle

bernhard44
24.06.2006, 11:14
Was hat wählen nicht mit "aktiver Aufbauarbeit" zu tun? Ohne Wahlen wären wir jetzt nicht, wo wir jetzt sind. Oder was meinte der Threadersteller mit "aktiver Aufbauarbeit"?

Willst du nicht verstehen?
Aufbauen bedeutet, etwas kaputtes wieder ganz machen, es zu reparieren, es wieder in in die Gänge bringen!

Morse
24.06.2006, 11:15
Da hast du vollkommen Recht. Hätten die Deutschen seid 1949 weniger SPD/Grüne und CDU gewählt[...]
Das ist doch dann aber ein Fehler der Deutschen und nicht der Türken, die mit deutschem Pass wählen durften.

Morse
24.06.2006, 11:17
Willst du nicht verstehen?
Aufbauen bedeutet, etwas kaputtes wieder ganz machen, es zu reparieren, es wieder in in die Gänge bringen!
Ach so!

OK. Deutschlands kaputte Demokratie wurde auch durch die Teilnahme von Türken an den Wahlen wieder repariert.

Würfelqualle
24.06.2006, 11:18
Das ist doch dann aber ein Fehler der Deutschen und nicht der Türken, die mit deutschem Pass wählen durften.



Tendenziell betrifft es aber auch eingebürgerte Türken seid 1949.




Gruss vonne Würfelqualle

bernhard44
24.06.2006, 11:19
Was hat wählen nicht mit "aktiver Aufbauarbeit" zu tun? Ohne Wahlen wären wir jetzt nicht, wo wir jetzt sind. Oder was meinte der Threadersteller mit "aktiver Aufbauarbeit"?

Und wo sind wir jetzt?
Walter Ulbricht hat mal gesagt: " Vor nicht all zu langer Zeit, standen wir vor einem tiefen Abgrund. Heute sind wir schon einige Schritte weiter!":vogel:

bernhard44
24.06.2006, 11:21
Ach so!

OK. Deutschlands kaputte Demokratie wurde auch durch die Teilnahme von Türken an den Wahlen wieder repariert.

Drehst du jetzt völlig durch?

Was willst du immer mit deinen Wahlen?Wie viele Türken dürfen denn wählen? 2 oder 3...... man o man!

Würfelqualle
24.06.2006, 11:23
Seid der erste Türke eingebürgert wurde und SPD/Grüne/CDU wählte, griff er massiv ins Wahlverhalten der Deutschen ein.

Millionen eingebürgerter Ausländer können das Wahlergebnis massivst beeinflußen.

Deshalb bürgerten SPD/Grüne/CDU ja auch Millionen von Ausländer ein.




Gruss vonne Würfelqualle

GnomInc
24.06.2006, 11:24
Was hat wählen nicht mit "aktiver Aufbauarbeit" zu tun? Ohne Wahlen wären wir jetzt nicht, wo wir jetzt sind. Oder was meinte der Threadersteller mit "aktiver Aufbauarbeit"?

Teilnahme am Staatsgeschehen ist die Wahrnehmung staatsbürgerlicher Rechte.
Teilnahme ist positiv.

Der Threadersteller meinte jedoch , welche materielle Aufbauarbeit im Sinne
der Wohlstandsmehrung im Staat durch türkische Bürger feststellbar ist.
Falls möglich mit Quellenangabe und Ausweisen in Geldwerten.

mfg

Würfelqualle
24.06.2006, 11:25
Drehst du jetzt völlig durch?

Was willst du immer mit deinen Wahlen?Wie viele Türken dürfen denn wählen? 2 oder 3...... man o man!



....und was sind eingebürgerte Türken ? Etwa Deutsche ?

8o


Gruss vonne Würfelqualle

Sterntaler
24.06.2006, 11:30
Seid der erste Türke eingebürgert wurde und SPD/Grüne/CDU wählte, griff er massiv ins Wahlverhalten der Deutschen ein.

Millionen eingebürgerter Ausländer können das Wahlergebnis massivst beeinflußen.

Deshalb bürgerten SPD/Grüne/CDU ja auch Millionen von Ausländer ein.




Gruss vonne Würfelqualle


...richtig um Wahlvieh zu haben, da nimmt auch Doppelpässler und solche die nicht Wahlbeerchtigt sind auch gleich mit (die erneut den Türkischen Pass erworben haben und automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft verloren haben, ca. 50.000, die Türkei mauert und gibt die Namen nicht preis.) . :)) Nur in Zukunft klappt das auch nicht mehr, da die Türken auch nicht vor den Kopf geknallt sind und dies nicht erkennen, das sie nun wieder von den selben Leuten bis aufs Mark abgezogen werden. :))

Morse
24.06.2006, 11:32
Aber die türkischen Mitbürger nehmen doch genau wie wir an einer freien und geheimen Wahl teil. Selbst wenn eine Partei sie nach Deutschland holt, kann sie sich ja eigentlich nicht sicher sein, was die türkischen Mitbürger dann wählen.



Der Threadersteller meinte jedoch , welche materielle Aufbauarbeit im Sinne
der Wohlstandsmehrung im Staat durch türkische Bürger feststellbar ist.
Falls möglich mit Quellenangabe und Ausweisen in Geldwerten.
Wieder mein Fehler, entschuldigung!

Keine Ahnung inwieweit dieses Beispiel zählt und ob ich da von einer falschen Logik ausgehe, aber ich erzähle es trotzdem:

Hier in der Nachbarschaft gibt es einen Türken, der eine Dönerbude aufgemacht hat (so ein richtiges Häuschen). Dazu hat er bei Unternehmen aus der Gegend die Materialien gekauft. Keine Ahnung was sowas kostet, aber es fallen dabei doch (soweit ich weiss) über Mehrwertsteuer Steuern an, die an den Staat gehen. Wie gesagt, ich weiss nicht, was das Häuschen gekostet hat, aber bei 16% Mehrwertsteuer muss da doch wohl was für den Staat abgefallen sein. Und da es nicht nur ein Dönerhäuschen gibt, sondern mehrere, kommt über die Gesamtheit doch wohl einiges an Geld zusammen?

EDIT: Ich bitte zu entschuldigen, aber ich bin kein Steuerexperte, aber zahlt er nicht auch durch die Nutzung von Strom und Wasser, sowie Abwasser auch Steuern? Und Vermögenssteuern?

Sterntaler
24.06.2006, 11:34
...kommen wir jetzt zum Thema Schutzgelderpressung, Geldwäsche, oder wie versorge ich die Mitbürger mit Gammelfleisch? :)) :)) :))

Tell05
24.06.2006, 11:38
...richtig um Wahlvieh zu haben, da nimmt auch Doppelpässler und solche die nicht Wahlbeerchtigt sind auch gleich mit (die erneut den Türkischen Pass erworben haben und automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft verloren haben, ca. 50.000, die Türkei mauert und gibt die Namen nicht preis.) . :)) Nur in Zukunft klappt das auch nicht mehr, da die Türken auch nicht vor den Kopf geknallt sind und dies nicht erkennen, das sie nun wieder von den selben Leuten bis aufs Mark abgezogen werden. :))

Also, "Doppelpässe" mag ich eigentlich nur beim Fußball. ;)
Und sonst zur Frage des Threaderstellers: " Türkische Aufbauarbeit...für den Gedeih unseres Staates (Deutschland) seit der Nachkriegszeit..."
Tja, hmm, mal überlegen......sorry da fällt mir im Augenblick nichts weiter ein, bitte die nächste Frage. :D

romeo1
24.06.2006, 11:38
Wieder meine Bitte, Themen, die an der Ausgangsfrage vorbeigehen, bitte per "PN" an mich.
Gibt es mehr Türken gibt es mehr Dönerläden. Je mehr Konkurrenz es bei den Dönerbuden gibt, desto billiger wird der Döner. Und ich mag Döner.

Aber bitte wieder zurück zur Eingangsfrage! Danke.

Deine PN kannst du vergessen!! Was ich zu sagen habe, kann jeder lesen.
Der einzigste Vorteil der türkischen Masseneinwanderung sind für dich billige Dönerbuden. Ein bischen wenig für millionenfache Einwanderung in die dt. Sozialsysteme!
Was siehst du sonst noch für Vorteile?

Sterntaler
24.06.2006, 11:38
:)) :cool: :cool: :cool: .....:)) :)) :))

Morse
24.06.2006, 11:40
[...]
Und sonst zur Frage des Threaderstellers: " Türkische Aufbauarbeit...für den Gedeih unseres Staates (Deutschland) seit der Nachkriegszeit..."
Tja, hmm, mal überlegen......sorry da fällt mir im Augenblick nichts weiter ein, bitte die nächste Frage.
Was halten Sie denn von meiner Theorie, dass der Türke, der Steuern zahlt und somit Geld an den Staat gibt, etwas zum Gedeih unseres Staates beiträgt?

Sterntaler
24.06.2006, 11:42
..und das muss jeder, wo liegt da die Besonderheit? Im übrigen ist offensichtlich per Saldo sind die Kosten die die Leute verursachen , weitaus höher als der Nutzen.

Morse
24.06.2006, 11:43
Deine PN kannst du vergessen!! Was ich zu sagen habe, kann jeder lesen.
Der einzigste Vorteil der türkischen Masseneinwanderung sind für dich billige Dönerbuden. Ein bischen wenig für millionenfache Einwanderung in die dt. Sozialsysteme!
Was siehst du sonst noch für Vorteile?
Entschuldigung, natürlich können wir auch offen diskutieren, wenn es on-topic bleibt. Für off-topic Fragen, bitte ich jedoch auch weiterhin um die PN.

Ein weiteres Beispiel:
Der Türke, der bei einem in Deutschland angesiedelten Unternehmen etwas kauft zahlt Mehrwertsteuer. Steuern und somit Geld für den Staat können für den Gedeih des Staates ausgegeben werden.

romeo1
24.06.2006, 11:44
Was halten Sie denn von meiner Theorie, dass der Türke, der Steuern zahlt und somit Geld an den Staat gibt, etwas zum Gedeih unseres Staates beiträgt?

Die meisten Türken beziehen in Dtl. Stütze. Allein in Berlin sind über 40% der Türken arbeitslos.
Also die paar Steuern die der Rest zahlt, scheinen mir nicht die Kosten aufzuwiegen.
Die meisten türk. Schüler schaffen nicht mal die Hauptschule, nur sehr wenige schaffen das Abitur, d.h. ein sehr hoher Anteil der türk. Schulabgänger starten direkt in eine Sozialhilfekarriere.

Sterntaler
24.06.2006, 11:44
...wenn ich in der Türkei wohne und arbeite muss ich auch Steuer zahlen,das ist wohl das Normalste, überall auf der Welt.

Morse
24.06.2006, 11:46
..und das muss jeder, wo liegt da die Besonderheit? Im übrigen ist offensichtlich per Saldo sind die Kosten die die Leute verursachen , weitaus höher als der Nutzen.
Stimmt, Steuerzahlen muss jeder, also auch die Türken. Also haben hier Türken und Deutsche gemeinsame Aufbauarbeit geleistet! Das finde ich gut!

Sterntaler
24.06.2006, 11:48
und was leistet du daraus ab? wenn Inder in Saudi-Arabien arbeiten leisten die dort auch Aufbauarbeit, übernehmen die dann das Königreich? Wohl kaum, denn die werden bezahlt und nach getaner Arbeit zurück geführt.

Tell05
24.06.2006, 11:49
Was halten Sie denn von meiner Theorie, dass der Türke, der Steuern zahlt und somit Geld an den Staat gibt, etwas zum Gedeih unseres Staates beiträgt?

Absolut gar nichts!
Wenn man das unter der Berücksichtigung einer Kosten-Nutzenrechnung in ein Verhältnis setzten würde, bräuchten wir sicher nicht weiterdiskutieren. Aber da Du mit gewisser Beständigkeit und tolerierbarer Hartnäckigkeit uns den Nachmittag vor dem Fußballspiel mit einigen infantilen Standpunkten vertreibst, hoffe ich, Du hälst noch ein bisschen durch. :))
MFG

romeo1
24.06.2006, 11:50
Entschuldigung, natürlich können wir auch offen diskutieren, wenn es on-topic bleibt. Für off-topic Fragen, bitte ich jedoch auch weiterhin um die PN.

Ein weiteres Beispiel:
Der Türke, der bei einem in Deutschland angesiedelten Unternehmen etwas kauft zahlt Mehrwertsteuer. Steuern und somit Geld für den Staat können für den Gedeih des Staates ausgegeben werden.

Das ist immer noch ein bischen wenig für millionenfache Einwanderung. Wenn der betreffende Türke und seine Familie seit Jahren Stütze kassieren, bleibt es immer noch ein Negativgeschäft für Dtl.
Nenne bitte ein paar überzeugendere Vorteile!

Sterntaler
24.06.2006, 11:50
...so verkürzt uns der Teilnehmer die Wartezeit mit einer amüsanten Luftnummerdiskussion.

Morse
24.06.2006, 11:51
Die meisten Türken beziehen in Dtl. Stütze. Allein in Berlin sind über 40% der Türken arbeitslos.
Also die paar Steuern die der Rest zahlt, scheinen mir nicht die Kosten aufzuwiegen.
Die meisten türk. Schüler schaffen nicht mal die Hauptschule, nur sehr wenige schaffen das Abitur, d.h. ein sehr hoher Anteil der türk. Schulabgänger starten direkt in eine Sozialhilfekarriere.
Ja aber ihr Argument lässt sich doch auch auf die Deutschen übertragen! Es sind ja nicht nur Türken arbeitslos. Und am Beispiel des türkischen Dönerbesitzers ist doch gezeigt, dass Türken auch arbeiten können und somit Steuern zahlen und an der Aufbauarbeit beteiligt sind.

Es ging doch in diesem Thread um die Aufbauarbeit, oder nicht? Also ist jede Steuereinnahme, die direkt in die Aufbauarbeit fliesst gut, egal von wem sie kommt. Über die Hintergründe warum jemand arbeitslos wird, geht es hier doch on-topic gar nicht. Aber das ist wieder ein neues Thema (wollen sie einen neuen Thread eröffnen) wert!

Anti-Zionist
24.06.2006, 11:51
Die meisten Türken beziehen in Dtl. Stütze. Allein in Berlin sind über 40% der Türken arbeitslos.
Also die paar Steuern die der Rest zahlt, scheinen mir nicht die Kosten aufzuwiegen.
Die meisten türk. Schüler schaffen nicht mal die Hauptschule, nur sehr wenige schaffen das Abitur, d.h. ein sehr hoher Anteil der türk. Schulabgänger starten direkt in eine Sozialhilfekarriere.
Vor einiger Zeit hat hier jemand einige Zahlen gepostet. Ich weiß nur nicht, aus welchem Jahr die sind:

Bildung türkischer Zuwanderer:

Kein Schulabschluss: 19%
Hauptschule: 65%
Realschule: 10%
Abitur: 7%

Akademischer Abschluss: 5%
Berufsausbildung: 36%
Keine Ausbildung: 59%

Quelle: Statistisches Bundesamt

Morse
24.06.2006, 11:53
Das ist immer noch ein bischen wenig für millionenfache Einwanderung. Wenn der betreffende Türke und seine Familie seit Jahren Stütze kassieren, bleibt es immer noch ein Negativgeschäft für Dtl.
Nenne bitte ein paar überzeugendere Vorteile!
Ja, aber kostet nicht auch der arbeitslose Deutsche den deutschen Staat mehr, als das was er nützt? Der Thread geht um Aufbauarbeit, die ja auch durch Steuern geleistet werden, und nicht um Arbeitslose.

romeo1
24.06.2006, 11:54
Ja aber ihr Argument lässt sich doch auch auf die Deutschen übertragen! Es sind ja nicht nur Türken arbeitslos. Und am Beispiel des türkischen Dönerbesitzers ist doch gezeigt, dass Türken auch arbeiten können und somit Steuern zahlen und an der Aufbauarbeit beteiligt sind.

Es ging doch in diesem Thread um die Aufbauarbeit, oder nicht? Also ist jede Steuereinnahme, die direkt in die Aufbauarbeit fliesst gut, egal von wem sie kommt. Über die Hintergründe warum jemand arbeitslos wird, geht es hier doch on-topic gar nicht. Aber das ist wieder ein neues Thema (wollen sie einen neuen Thread eröffnen) wert!

Der Anteil der Türken die Stütze kassieren ist um ein mehrfaches höher als in der dt. Bevölkerung. Dadurch bleibt es immer noch ein Negativgeschäft.
Verlassen wir den Dönerbereich, bitte! Du hast immer noch keine weiteren Vorteile aufgezählt.

Morse
24.06.2006, 11:55
Ja, aber selbst wenn die geistige Qualifikation schlechter sein sollte (aus welchem Grund auch immer), so müssen die Leute doch immer noch konsumieren und dadurch Mehrwertsteuer an den Staat abführen? Steuern = Beitrag an Aufbauarbeit?

Anti-Zionist
24.06.2006, 11:56
Ja aber ihr Argument lässt sich doch auch auf die Deutschen übertragen! Es sind ja nicht nur Türken arbeitslos. Und am Beispiel des türkischen Dönerbesitzers ist doch gezeigt, dass Türken auch arbeiten können und somit Steuern zahlen und an der Aufbauarbeit beteiligt sind.
Im Verhältnis zu anderen beziehen Türken aber am meisten Sozialhilfe (was übrigens keine Schande ist, wenn triftige Gründe bestehen!). Interessant diesbezüglich der Artikel "Drinnen vor der Tür" von Giovanni di Lorenzo in der Zeit (http://www.zeit.de/2004/41/01__leit_1_41):


Es muss nämlich erlaubt sein, auf eine Form der Einwanderung zu schauen, die der Volkswirtschaft heute wenig bringt und den Steuerzahlern schwer nachvollziehbare Belastungen abverlangt. Die Zahlen sind ein einziges Desaster. Die Arbeitslosenquote der türkischen Bevölkerung ist mehr als doppelt so hoch wie bei der deutschen. In Berlin, der Stadt mit der höchsten türkischen Kolonie außerhalb der Türkei (122000), liegt sie seit Ende der neunziger Jahre sogar bei 40 Prozent. Die Zahl der Türken, die von der Sozialhilfe leben: prozentual mehr als dreimal so hoch wie ihr Anteil an der Bevölkerung. Insgesamt waren 2001 nur noch 44 Prozent der Türken in Deutschland erwerbstätig, Tendenz weiter sinkend (Deutsche und EU-Ausländer: über 60 Prozent). Das durchschnittliche Renteneintrittsalter der Türken in Berlin liegt aufgrund massenhafter Berufsunfähigkeit bei rund 50 Jahren. Von einem ausgeglichenen Verhältnis zwischen eingezahlten Beiträgen und Auszahlung kann da keine Rede mehr sein. Es ist, als werde das Prinzip der Einwanderung auf den Kopf gestellt, nach dem Menschen ihre Heimat verlassen, um sich selbst, spätestens aber ihren Kindern mit eigener Hände Arbeit eine bessere Zukunft zu schaffen.

...

Natürlich sind Türken nicht gleich Türken. Wir haben es vorwiegend mit einer Einwanderung von Unterschichten zu tun, zu einem großen Teil aus den rückständigsten Gebieten im Osten der Türkei. Der deutsch-türkische Schriftsteller Zafer Senocak vermutet zu Recht, dass die Gängelung junger türkischer Frauen durch ihre Familien heute ein Phänomen deutscher und nicht mehr türkischer Großstädte ist. Das Problem ist aber weniger, dass eine Unterschicht eingewandert ist, sondern dass sie weitgehend Unterschicht bleibt. Denn wenig ist hierzulande zu spüren von jenem Einfallsreichtum, der zurzeit die Wirtschaft in der Türkei boomen lässt. Zwar gibt es in Deutschland 56800 türkische Unternehmen, doch die meisten sind kleine Familienbetriebe.

Sterntaler
24.06.2006, 11:56
was konsumiert wird, wird über Sozialhilfe & Kindergeld und anderen Leistungen in den Kreislauf gebracht. per Saldo ein Negativgeschäft für den Steuerzahler.

GnomInc
24.06.2006, 11:56
Hier in der Nachbarschaft gibt es einen Türken, der eine Dönerbude aufgemacht hat (so ein richtiges Häuschen). Dazu hat er bei Unternehmen aus der Gegend die Materialien gekauft. Keine Ahnung was sowas kostet, aber es fallen dabei doch (soweit ich weiss) über Mehrwertsteuer Steuern an, die an den Staat gehen. Wie gesagt, ich weiss nicht, was das Häuschen gekostet hat, aber bei 16% Mehrwertsteuer muss da doch wohl was für den Staat abgefallen sein. Und da es nicht nur ein Dönerhäuschen gibt, sondern mehrere, kommt über die Gesamtheit doch wohl einiges an Geld zusammen?
EDIT: Ich bitte zu entschuldigen, aber ich bin kein Steuerexperte, aber zahlt er nicht auch durch die Nutzung von Strom und Wasser, sowie Abwasser auch Steuern? Und Vermögenssteuern?

Das ist richtig.
60.000 türkische Selbständige tragen zum deutschen Sozialprodukt durch
Steuern und Abgaben bei. Die Einnahmen daraus sind nicht getrennt ausgewiesen.

Es ensteht die Frage nach der Gewinnverwendung , soweit sie nicht der
Lebensführung dient.
Die Rückführung in D erzielter Gewinne in die Türkei kann jedoch wirtschaftlich
und sozial für D schädlich sein.

Morse
24.06.2006, 11:57
Der Anteil der Türken die Stütze kassieren ist um ein mehrfaches höher als in der dt. Bevölkerung. Dadurch bleibt es immer noch ein Negativgeschäft.
Verlassen wir den Dönerbereich, bitte! Du hast immer noch keine weiteren Vorteile aufgezählt.
Ob das im Endeffekt ein Negativgeschäft ist, ist doch nicht das Problem des Konsumenten!
Steuerzahler tragen zur Aufbauarbeit bei. Konsumenten sind Steuerzahler (Mehrwertsteuer und was weiss ich). Türken sind Konsumenten.

-> Türken tragen zur Aufbauarbeit bei.

Anti-Zionist
24.06.2006, 11:57
Ja, aber selbst wenn die geistige Qualifikation schlechter sein sollte (aus welchem Grund auch immer), so müssen die Leute doch immer noch konsumieren und dadurch Mehrwertsteuer an den Staat abführen? Steuern = Beitrag an Aufbauarbeit?
Dieser Argumentation nach könnte dann jeder Einwohner Sozialhilfe oder Hartz IV bekommen. Schließlich würde er dann ja auch konsumieren und Mehrwertsteuer an den Staat abführen.

romeo1
24.06.2006, 11:58
Ja, aber selbst wenn die geistige Qualifikation schlechter sein sollte (aus welchem Grund auch immer), so müssen die Leute doch immer noch konsumieren und dadurch Mehrwertsteuer an den Staat abführen? Steuern = Beitrag an Aufbauarbeit?

Richtig, die Menschen müssen konsumieren, du bleibst allerdings weitere Belege schuldig, weshalb die türk. Einwanderung von Vorteil sein soll.
Bezügl. des konsumierenden türk. Arbeitslosen siehe meine vorherigen Feststellungen.

Sterntaler
24.06.2006, 11:58
...wie der Betrugsfall vor ein paar Tagen in der Türkei zeigte wird das Geld dort gebunkert, und hier H-IV weiter zu beziehen,ohne das Angaben zum wirklichen Vermögen gemacht wird.

bernhard44
24.06.2006, 12:00
Ja, aber kostet nicht auch der arbeitslose Deutsche den deutschen Staat mehr, als das was er nützt? Der Thread geht um Aufbauarbeit, die ja auch durch Steuern geleistet werden, und nicht um Arbeitslose.

Ich kann so einen Stuss nicht mehr ertragen! :wand: :wand:

Morse
24.06.2006, 12:00
Dieser Argumentation nach könnte dann jeder Einwohner Sozialhilfe oder Hartz IV bekommen. Schließlich würde er dann ja auch konsumieren und Mehrwertsteuer an den Staat abführen.
Es kann doch jeder Einwohner Sozialhilfe oder Hartz IV bekommen, oder nicht? Aber das hat doch alles nicht mit der Eingangsfrage zu tun.

Sterntaler
24.06.2006, 12:03
..auch Spanier, Italiener , Amerikaner etc. haben Aufbauhilfe geleistet, ohne das die die Bevölkerung nach D einschleusen und ein zweites Land im Land verscuhen aufzubauen.

Morse
24.06.2006, 12:03
Richtig, die Menschen müssen konsumieren, du bleibst allerdings weitere Belege schuldig, weshalb die türk. Einwanderung von Vorteil sein soll.
Bezügl. des konsumierenden türk. Arbeitslosen siehe meine vorherigen Feststellungen.
Wenn ich hier Belege bringe, warum die türkische Einwanderung von Vorteil sein soll, dann ist das m.M.n. off-topic.

Es ging einzig und allein um die "türkische Aufbauarbeit"!
Daher meine These:

Steuerzahler tragen zur Aufbauarbeit bei. Konsumenten sind Steuerzahler (Mehrwertsteuer und was weiss ich). Türken sind Konsumenten.

-> Türken tragen zur Aufbauarbeit bei.

Ob jetzt an irgendeinem Punkt missbrauch nur von Türken betrieben wird, wage ich zu bezweifeln.

Anti-Zionist
24.06.2006, 12:04
Es kann doch jeder Einwohner Sozialhilfe oder Hartz IV bekommen, oder nicht? Aber das hat doch alles nicht mit der Eingangsfrage zu tun.
Äh, Gedächtnisprobleme? Du schriebst:


Ja, aber selbst wenn die geistige Qualifikation schlechter sein sollte (aus welchem Grund auch immer), so müssen die Leute doch immer noch konsumieren und dadurch Mehrwertsteuer an den Staat abführen? Steuern = Beitrag an Aufbauarbeit?
Meine Antwort:


Dieser Argumentation nach könnte dann jeder Einwohner Sozialhilfe oder Hartz IV bekommen. Schließlich würde er dann ja auch konsumieren und Mehrwertsteuer an den Staat abführen.
Inwiefern hat meine Antwort nichts mit deiner Äußerung zu tun? Dass jeder Einwohner Sozialhilfe bekommt, ist Utopie. Ich wollte dir mit meiner Antwort ja aufzeigen, wie dumm deine Bemerkung ist.

romeo1
24.06.2006, 12:04
Morse, ich habe den Eindruck, daß du die hier gestellten Fragen inhaltlich nicht verstehst.
Jeder Stützeempänger kostet nun einmal. Das Geld, mit dem ein SH-Empfänger gesponsort wird muß erst einmal erarbeitet werden und fehlt damit für andere Zwecke. Wenn ein Bevölkerungsteil nun mal übermäßig stark von der Stütze lebt, dann kostet er nur Geld. Dabei ist es egal, ob er beim Einkaufen Steuern bezahlt.

Morse
24.06.2006, 12:05
[...]
Inwiefern hat meine Antwort nichts mit deiner Äußerung zu tun? Dass jeder Einwohner Sozialhilfe bekommt, ist Utopie. Ich wollte dir mit meiner Antwort ja aufzeigen, wie dumm deine Bemerkung ist.
Entschuldigung, ich nehme es zurück und verweise auf meinen on-topic Beitrag
http://www.politikforen.de/showpost.php?p=786461&postcount=195 hier.

Morse
24.06.2006, 12:08
Morse, ich habe den Eindruck, daß du die hier gestellten Fragen inhaltlich nicht verstehst.
Jeder Stützeempänger kostet nun einmal. Das Geld, mit dem ein SH-Empfänger gesponsort wird muß erst einmal erarbeitet werden und fehlt damit für andere Zwecke. Wenn ein Bevölkerungsteil nun mal übermäßig stark von der Stütze lebt, dann kostet er nur Geld. Dabei ist es egal, ob er beim Einkaufen Steuern bezahlt.
Das jeder Stützeempfänger Geld kostet bezweifel ich gar nicht. Auch Ihre weitere Argumentation kann ich nur zustimmen.

Vielleicht habe ich hier etwas falsch verstanden, aber es geht doch um türkische Aufbauarbeit?
Daher mein Verweis auf meinen Beitrag #195. Habe ich da einen Logikfehler gemacht?

Anti-Zionist
24.06.2006, 12:08
Entschuldigung, ich nehme es zurück und verweise auf meinen on-topic Beitrag
http://www.politikforen.de/showpost.php?p=786461&postcount=195 hier.

Steuerzahler tragen zur Aufbauarbeit bei. Konsumenten sind Steuerzahler (Mehrwertsteuer und was weiss ich). Türken sind Konsumenten.

-> Türken tragen zur Aufbauarbeit bei.
Gut, dann beziehen wir alle Hartz IV bzw. Sozialhilfe. Schließlich tragen wir dann auch zur Aufbauarbeit bei, da jeder Mensch konsumieren muss und somit Steuern zahlt. :rolleyes:

Morse
24.06.2006, 12:11
Gut, dann beziehen wir alle Hartz IV bzw. Sozialhilfe. Schließlich tragen wir dann auch zur Aufbauarbeit bei, da jeder Mensch konsumieren muss und somit Steuern zahlt. :rolleyes:
Ach jetzt verstehe ich ihre Argumentation!
Natürlich würde in ihrem Beispiel irgendwann kein Geld mehr vorhanden sein, um allen Hartz IV oder Sozialhilfe geben zu können. Aber das setzte ja voraus, dass hier niemand mehr arbeiten würde. Und dass niemand mehr arbeiten wird ist doch relativ unwahrscheinlich. Und dass das System so ist, kann man doch den Türken nicht vorwerfen, die hier Aufbauarbeit geleistet haben.

bernhard44
24.06.2006, 12:11
Das jeder Stützeempfänger Geld kostet bezweifel ich gar nicht. Auch Ihre weitere Argumentation kann ich nur zustimmen.

Vielleicht habe ich hier etwas falsch verstanden, aber es geht doch um türkische Aufbauarbeit?
Daher mein Verweis auf meinen Beitrag #195. Habe ich da einen Logikfehler gemacht?


einen??( Der war gut!

Misteredd
24.06.2006, 12:11
Konsumieren ist keine Arbeit! Arbeit ist erbrachte Leistung pro Zeit. Welche Leistung erbringt konsumieren ? Ich denke keine!

Die sind doch nur Leistungsempfänger.

GnomInc
24.06.2006, 12:13
Das jeder Stützeempfänger Geld kostet bezweifel ich gar nicht. Auch Ihre weitere Argumentation kann ich nur zustimmen.

Vielleicht habe ich hier etwas falsch verstanden, aber es geht doch um türkische Aufbauarbeit?
Daher mein Verweis auf meinen Beitrag #195. Habe ich da einen Logikfehler gemacht?

Die Jungs hier wollen sofort über den Graben springen, weil sie sich sicher
sind , das die Migranten wesentlich mehr kosten als sie nützen.

Bitte . das ist eine 2. bzw. 3. Überlegung.

Die Grundfrage bleibt:
Wieviel nützen uns türkische Bürger durch Erwirtschaftung von Kapital ,
Neuinvestitionen in D , Schaffung von Arbeitsplätzen mit Wertschöpfung in D
bzw. weiter positive Effekte . falls vorhanden.

Bis jetzt - keinerlei Hinweis oder Antwort8o

Misteredd
24.06.2006, 12:13
Ach jetzt verstehe ich ihre Argumentation!
Natürlich würde in ihrem Beispiel irgendwann kein Geld mehr vorhanden sein, um allen Hartz IV oder Sozialhilfe geben zu können. Aber das setzte ja voraus, dass hier niemand mehr arbeiten würde. Und dass niemand mehr arbeiten wird ist doch relativ unwahrscheinlich. Und dass das System so ist, kann man doch den Türken nicht vorwerfen, die hier Aufbauarbeit geleistet haben.

Die Aufbauarbeit ist längst vorbei. Wir haben hier ausdiskutiert, dass sie spätestens Anfangs der 60er Jahre vorbei war. Die von Dir angesprochene Personengruppe ist demnach nicht existent oder verschwindend gering.

Don
24.06.2006, 12:14
Morse, ich habe den Eindruck, daß du die hier gestellten Fragen inhaltlich nicht verstehst.
Jeder Stützeempänger kostet nun einmal. Das Geld, mit dem ein SH-Empfänger gesponsort wird muß erst einmal erarbeitet werden und fehlt damit für andere Zwecke. Wenn ein Bevölkerungsteil nun mal übermäßig stark von der Stütze lebt, dann kostet er nur Geld. Dabei ist es egal, ob er beim Einkaufen Steuern bezahlt.

Vielleicht solltest Du ihm mal das Prinzip linke Tasche - rechte Tasche erklären sowie den Umstand, daß keiner etwas verdient hat wenn man Geld nur dazwischen hin und her schiebt.

Anti-Zionist
24.06.2006, 12:14
Ach jetzt verstehe ich ihre Argumentation!
Natürlich würde in ihrem Beispiel irgendwann kein Geld mehr vorhanden sein, um allen Hartz IV oder Sozialhilfe geben zu können. Aber das setzte ja voraus, dass hier niemand mehr arbeiten würde. Und dass niemand mehr arbeiten wird ist doch relativ unwahrscheinlich. Und dass das System so ist, kann man doch den Türken nicht vorwerfen, die hier Aufbauarbeit geleistet haben.
Stimmt, den Türken kann man es nicht vorwerfen, dass sie in Relation gesehen die meiste Sozialhilfe bekommen (wie übrigens AFAIK auch Moslems in Schweden), sondern den Politikern, die mit ihrer Einwanderungspolitik dafür gesorgt haben. Das ändert aber nichts an dem Fakt, dass es Türken sind, die in Relation viel mehr Sozialhilfe bekommen als andere.

Und wie Misteredd schon schrieb:


Die Aufbauarbeit ist längst vorbei. Wir haben hier ausdiskutiert, dass sie spätestens Anfangs der 60er Jahre vorbei war. Die von Dir angesprochene Personengruppe ist demnach nicht existent oder verschwindend gering.

Morse
24.06.2006, 12:15
einen??( Der war gut!
Ich lerne gerne. Wo liegt denn mein Fehler?


Konsumieren ist keine Arbeit! Arbeit ist erbrachte Leistung pro Zeit.
Ja aber der Türke arbeitet doch, wenn er Döner verkauft.

Ich habe anscheinend Schwierigkeiten den Begriff "Aufbauarbeit" zu begreifen. Könnten sie ihn mir bitte erklären, damit wir eine Diskussionsgrundlage haben?

bernhard44
24.06.2006, 12:15
Konsumieren ist keine Arbeit! Arbeit ist erbrachte Leistung pro Zeit. Welche Leistung erbringt konsumieren ? Ich denke keine!

Die sind doch nur Leistungsempfänger.


er will es nicht verstehen! Seine Bestimmung ist zu provozieren!

Anti-Zionist
24.06.2006, 12:17
er will es nicht verstehen! Seine Bestimmung ist zu provozieren!
Das denke ich auch. :rolleyes:

Morse
24.06.2006, 12:18
[...]Das ändert aber nichts an dem Fakt, dass es Türken sind, die in Relation viel mehr Sozialhilfe bekommen als andere.
Das habe ich ja auch nicht bestritten.

bernhard44
24.06.2006, 12:20
Ich lerne gerne. Wo liegt denn mein Fehler?


Ja aber der Türke arbeitet doch, wenn er Döner verkauft.

Ich habe anscheinend Schwierigkeiten den Begriff "Aufbauarbeit" zu begreifen. Könnten sie ihn mir bitte erklären, damit wir eine Diskussionsgrundlage haben?

Du solltest dir, gerade als neuer User, etwas mehr Zeit nehmen und die bereits vorhandenen Beiträge etwas sorgfältiger lesen! Dann kann man auch verstehen, wenn man will.
Ansonsten gilt gerade für „Neueinsteiger“, wenn man ernst genommen werden möchte, Klasse statt Masse!

Morse
24.06.2006, 12:22
er will es nicht verstehen! Seine Bestimmung ist zu provozieren!
Welch unverschämte Unterstellung! Ich will hier friedlich mit Ihnen als Diskussionspartner diskutieren, was aber daran scheitert, dass mir hier keiner den Begriff "Aufbauarbeit" genau definieren kann.
Ich bin bisher sachlich und hoffentlich logisch auf die Fragestellung eingegangen. Wenn ich mich im Ton vergriffen habe, dann tut es mir leid und ich entschuldige mich mehrfach dafür. Gut, wenn sie mich darauf hinweisen!

Wenn ich mich in meiner Argumentationslogik vertan habe, dann sollte es doch ein leichtes sein, diese zu widerlegen.

EDIT: Und entschuldigung, wenn ich mich in diesem Forum noch nicht so genau auskenne und mit den gewohnheiten nicht vertraut bin. Daher versuche ich mich ja genau an das vorgegebene Thema zu halten um das es hier geht.

Morse
24.06.2006, 12:37
Fassen wir also nochmal zusammen, damit wir rein bei der Logik bleiben und nicht vom Thema abschweifen:

Je nachdem wie "Aufbauarbeit" definiert ist, haben die Türken dazu einen Beitrag geleistet.

Ist Aufbauarbeit definiert als Wohlstandsmehrung des Staates, so hat jeder Türke, der hier arbeitet und Steuern zahlt, dazu einen Beitrag geleistet.

Ist Aufbauarbeit definiert als politisches Engagement für den Staat, so hat jeder Türke, der hier wählt, dazu einen Beitrag geleistet.

romeo1
24.06.2006, 12:37
Welch unverschämte Unterstellung! Ich will hier friedlich mit Ihnen als Diskussionspartner diskutieren, was aber daran scheitert, dass mir hier keiner den Begriff "Aufbauarbeit" genau definieren kann.
Ich bin bisher sachlich und hoffentlich logisch auf die Fragestellung eingegangen. Wenn ich mich im Ton vergriffen habe, dann tut es mir leid und ich entschuldige mich mehrfach dafür. Gut, wenn sie mich darauf hinweisen!

Wenn ich mich in meiner Argumentationslogik vertan habe, dann sollte es doch ein leichtes sein, diese zu widerlegen.

EDIT: Und entschuldigung, wenn ich mich in diesem Forum noch nicht so genau auskenne und mit den gewohnheiten nicht vertraut bin. Daher versuche ich mich ja genau an das vorgegebene Thema zu halten um das es hier geht.

Paß mal auf, unter Aufbauarbeit verstehen die meisten user hier die Zeit unmittelbar nach dem Krieg bis etwa ende der 50-er Jahre. Die Aufbauzeit ist demzufolge mindesten 45 Jahre her. Die ersten Türken kamen erst in den 60-er Jahren und hatten demzufolge nichts mit der Aufbauarbeit zu tun! Der türk. Anteil an der Aufbauarbeit ist demzufolge=NULL. Die Türken kamen zu einer Zeit, als die Wirtschaft bereits brummte und es zu einem Arbeitskräftemangel kam. Der Anwerbestop kam 1973, die Masse der türk. Einwanderer kam allerdingst erst nach dem Anwerbestop. Diese Einwanderung erfolgte zu einem hohen Maße in die Sozialsysteme, d.h. seit den 70-er Jahren ist die türk. Einwanderung ein Negativgeschäft.
So, die Frage die ich hatte war, wo siehst du weiter Vorteile der türk. Masseneinwanderung? Und jetzt bitte nicht wieder mit den Dönerbuden oder den konsumierenden Stützeempfängern antworten.

Morse
24.06.2006, 12:42
Paß mal auf, unter Aufbauarbeit verstehen die meisten user hier die Zeit unmittelbar nach dem Krieg bis etwa ende der 50-er Jahre. [...]
Ach so. Aber was soll dann die Frage nach türkischer Aufbauarbeit in der Nachkriegszeit, wenn es keine Türken in Deutschland gab? Dann ist ja schon die Fragestellung unsinnig, weil nur rhetorisch und vermutlich als Scherzfrage gemeint!
Na dann kann ich ja auch off-topic werden und vorschlagen, dass dieser Thread aus dem Innenpolitik-Teil des Forums entfernt wird!
Haha. Natürlich! Wo keine Türken sind, können sie natürlich auch nichts Aufbauen! Also war die ganze Diskussion unsinnig und wir haben hier alle wertvolle Zeit verschwendet.
Das nächste mal falle ich bestimmt nicht mehr auf solch eine Scherzfrage herein!

bernhard44
24.06.2006, 12:44
Paß mal auf, unter Aufbauarbeit verstehen die meisten user hier die Zeit unmittelbar nach dem Krieg bis etwa ende der 50-er Jahre. Die Aufbauzeit ist demzufolge mindesten 45 Jahre her. Die ersten Türken kamen erst in den 60-er Jahren und hatten demzufolge nichts mit der Aufbauarbeit zu tun! Der türk. Anteil an der Aufbauarbeit ist demzufolge=NULL. Die Türken kamen zu einer Zeit, als die Wirtschaft bereits brummte und es zu einem Arbeitskräftemangel kam. Der Anwerbestop kam 1973, die Masse der türk. Einwanderer kam allerdingst erst nach dem Anwerbestop. Diese Einwanderung erfolgte zu einem hohen Maße in die Sozialsysteme, d.h. seit den 70-er Jahren ist die türk. Einwanderung ein Negativgeschäft.
So, die Frage die ich hatte war, wo siehst du weiter Vorteile der türk. Masseneinwanderung? Und jetzt bitte nicht wieder mit den Dönerbuden oder den konsumierenden Stützeempfängern antworten.


@Morse

Ist das nun so schwer zu verstehen?

Morse
24.06.2006, 12:46
@Morse

Ist das nun so schwer zu verstehen?
Nein. Ich habe da ja auch schon um (laut Forumsuhr) 13:42 geantwortet.

EDIT: #216
http://www.politikforen.de/showpost.php?p=786501&postcount=216

bernhard44
24.06.2006, 12:50
Ach so. Aber was soll dann die Frage nach türkischer Aufbauarbeit in der Nachkriegszeit, wenn es keine Türken in Deutschland gab? Dann ist ja schon die Fragestellung unsinnig, weil nur rhetorisch und vermutlich als Scherzfrage gemeint!
Na dann kann ich ja auch off-topic werden und vorschlagen, dass dieser Thread aus dem Innenpolitik-Teil des Forums entfernt wird!
Haha. Natürlich! Wo keine Türken sind, können sie natürlich auch nichts Aufbauen! Also war die ganze Diskussion unsinnig und wir haben hier alle wertvolle Zeit verschwendet.
Das nächste mal falle ich bestimmt nicht mehr auf solch eine Scherzfrage herein!


Die Fragestellung ergab sich aus der Behauptung einiger User , die Gastarbeiter hätten dieses Land wieder aufgebaut und nach vorne gebracht!

GnomInc
24.06.2006, 12:51
Ach so. Aber was soll dann die Frage nach türkischer Aufbauarbeit in der Nachkriegszeit, wenn es keine Türken in Deutschland gab? Dann ist ja schon die Fragestellung unsinnig, weil nur rhetorisch und vermutlich als Scherzfrage gemeint!


Nicht nur Scherzfrage.

Ich habe Aufbauarbeit nicht zeiteingrenzt gesehen.
Es wäre doch durchaus möglich , sagen wir , türkischstämmige Bürger haben
20.000 Arbeitsplätze für Deutsche geschaffen und expandieren weiter.
Auch das würde ich unter Aufbauarbeit einordnen.
Alles was unserer Wirtschaft Wachstum und Entwicklung bringt.

Fall man da einen Wert zuordnen kann - ist der Vergleich zu den Kosten , welche ohne Gegenleistung anfallen ehrlicher.

Morse
24.06.2006, 12:56
Die Fragestellung ergab sich aus der Behauptung einiger User , die Gastarbeiter hätten dieses Land wieder aufgebaut und nach vorne gebracht!
Ach so. Aber dann ist doch die Fragestellung falsch gewählt, wenn damit eine Zeit gemeint war, in der es keine Gastarbeiter gab.

Wo es keine Gastarbeiter gibt, können diese natürlich auch nicht am Aufbau mithelfen.

Also nochmals zusammengefasst (bitte korrigieren sie mich, wenn ich einen logischen Fehler begangen habe):

Basierend auf der Fragestellung

Türkische Aufbauarbeit...für den Gedeih unseres Staates (Deutschland) seit der Nachkriegszeit...

Ich möchte um konkrete Beispiele bitten, die in freier Formulierung beantwortet werden und lasse mich gerne läutern...

Kann man unterschiedlich antworten, je nachdem wie Nachkriegszeit definiert ist.

Ist Nachkriegszeit definiert als Zeit in der es keine Gastarbeiter/Türken gab, so kann man natürlich keine Beispiele angeben.

Ist Nachkriegszeit definiert als Zeit von Ende des zweiten Weltkrieges bis heute (und unter der Annahme, dass es Türken gibt), so muss weiter differenziert werden, was mit "Aufbauarbeit" gemeint ist:

Ist Aufbauarbeit definiert als Wohlstandsmehrung des Staates, so hat jeder Türke, der hier arbeitet und Steuern zahlt, dazu einen Beitrag geleistet.

Ist Aufbauarbeit definiert als politisches Engagement für den Staat, so hat jeder Türke, der hier wählt, dazu einen Beitrag geleistet.

EDIT: Satzbau korrigiert.

romeo1
24.06.2006, 13:00
Jenseits aller Definitionen, welche Vorteile sind Dtl. durch die türk. Masseneinwanderung erwachsen? ABER KEINE DÖNERBUDEN MEHR ERWÄHNEN!!!!

Morse
24.06.2006, 13:03
Jenseits aller Definitionen, welche Vorteile sind Dtl. durch die türk. Masseneinwanderung erwachsen? ABER KEINE DÖNERBUDEN MEHR ERWÄHNEN!!!!
Darf ich hier als "Neuling" off-topic werden?
Ok, ich erwähne das D-Wort nicht mehr. Könnten sie mir kurz definieren, was sie unter Vorteil durch die türkische Masseneinwanderung verstehen?

EDIT: Oder soll ich die Begriffe wörtlich nehmen?

klartext
24.06.2006, 13:06
Die Fragestellung ergab sich aus der Behauptung einiger User , die Gastarbeiter hätten dieses Land wieder aufgebaut und nach vorne gebracht!
Man muss doch mal auf den Grund hinweisen für diese vielen Döner - und sonstige türkenbuden:
Man beschäftigt im Laden irgendein Familienmitglied und schon hat der gesamt clan eine kostenlose Krankenversicherung einschliesslich der in der Türkei lebenden Eltern und Grosseltern und kann die Versicherungkarte dazu noch gegen Gebühr verleihen.
Vermutung ? Genau das habe ich sehr oft von Türken selbst gehört. Es ist mir ein Fall bekannt, der seinen Vater, der noch nie hier war, aus der Türkei holte, nachdem er Dialyse auf Dauer benötigte, die er nunmehr seit 6 Jahren in D zum Nulltarif erhält.
Die türkische Zuwanderung ist ein wirtschaftlicher Megaflop für D und ein Fass ohne Boden. In Zeiten knapper Haushalte sollte man auch hier sparen.

Morse
24.06.2006, 13:08
Man muss doch mal auf den Grund hinweisen für diese vielen Döner - und sonstige türkenbuden:
Man beschäftigt im Laden irgendein Familienmitglied und schon hat der gesamt clan eine kostenlose Krankenversicherung einschliesslich der in der Türkei lebenden Eltern und Grosseltern und kann die Versicherungkarte dazu noch gegen Gebühr verleihen.
Vermutung ? Genau das habe ich sehr oft von Türken selbst gehört. Es ist mir ein Fall bekannt, der seinen Vater, der noch nie hier war, aus der Türkei holte, nachdem er Dialyse auf Dauer benötigte, die er nunmehr seit 6 Jahren in D zum Nulltarif erhält.[...]
Ja, das geht natürlich nicht. Aber an diesem Zustand sind doch wohl nicht die Türken schuld. Da liegt eindeutig ein Versäumnis bei den Krankenversicherungen vor.

GnomInc
24.06.2006, 13:14
Also ich habe lange genug auf fundierte Nachweise türkischer Aufbauarbeit
gewartet - mit weit gezogenem Rahmen.

Ich stelle mangels Argumenten der angefragten Seite fest :

Es gibt keine nennenswerte türkische Aufbauarbeit in Deutschland.


so - nun kann ein Mod hier zuklatschen und wer möchte, eröffnet den
Thread . " Vorteile der Türkischen Masseneinwanderung für Deutschland "

Danke an alle Mitdiskutierer.

mfg - Gnom Incorporated

Sterntaler
24.06.2006, 13:17
sehe ich auch so.

Würfelqualle
24.06.2006, 13:17
so - nun kann ein Mod hier zuklatschen und wer möchte, eröffnet den
Thread . " Vorteile der Türkischen Masseneinwanderung für Deutschland "



Da würde aber auch nichts positives kommen.

;)



Gruss vonne Würfelqualle

Morse
24.06.2006, 13:18
Also ich habe lange genug auf fundierte Nachweise türkischer Aufbauarbeit
gewartet - mit weit gezogenem Rahmen.

Ich stelle mangels Argumenten der angefragten Seite fest :

Es gibt keine nennenswerte türkische Aufbauarbeit in Deutschland.
[...]
Haben Sie vielleicht meinen Beitrag #221 übersehen?
http://www.politikforen.de/showpost.php?p=786522&postcount=221

klartext
24.06.2006, 13:29
Ja, das geht natürlich nicht. Aber an diesem Zustand sind doch wohl nicht die Türken schuld. Da liegt eindeutig ein Versäumnis bei den Krankenversicherungen vor.
Die Krankenkassen vollziehen das nach, was der Gesetzgeber vorschreibt. Dass in der Türkei lebende Eltern mitversichert sind, ist eine Vereinbarung zwischen beiden Staaten durch die Regierungen. Die KK hat keine Wahl, sie muss.

meckerle
24.06.2006, 13:31
...und ich habe gedacht UnaDonna :))
Ich dachte, hier sind Mehrfachnicks nicht erlaubt !

Hab ich das wieder mal falsch verstanden ?

Morse
24.06.2006, 13:32
Die Krankenkassen vollziehen das nach, was der Gesetzgeber vorschreibt. Dass in der Türkei lebende Eltern mitversichert sind, ist eine Vereinbarung zwischen beiden Staaten durch die Regierungen. Die KK hat keine Wahl, sie muss.
Soll ich darauf eingehen, oder soll ich lieber on-topic bleiben?

on-topic:
Was die Krankenkassen regeln hat nichts mit der "Türkischen Aufbauarbeit" zu tun um die es hier in diesem Thread geht. Oder gibt es türkische Krankenkassen? Das wäre dann ja wieder ein Beispiel für türkische Aufbauarbeit.

GnomInc
24.06.2006, 13:33
Haben Sie vielleicht meinen Beitrag #221 übersehen?
http://www.politikforen.de/showpost.php?p=786522&postcount=221

Nein.
Ich werte anders als sie .

Teilnahme an Wahlen sind Bürgerrecht und positiv - jedoch keine Aufbauhandlung.

Betreiben von Imbisständen ist Erwerb zum Selbsterhalt und geht über die
normale Teilnahme eines Bürgers am Wirtschaftsleben nicht hinaus.
Ich wüsste nicht , das nennenswerte Dönermengen von in Deutschland
ansässigen Dönerbratern etwa nach Taiwan exportiert werden.
Das wäre nachgewiesen worden.

bernhard44
24.06.2006, 13:35
http://blog.numb.ch/uploaded_images/kebapboykott-723529.jpg

Esst PIZZA und CURRYWURST!;)

Sterntaler
24.06.2006, 13:36
...die Balkan/Orient-Gammelfleischstücke stinken schon ca. 10 Meter gegen den Wind.


schönes Bildchen, vielleicht sollte man den mal in höhere Auflage als Aufkleber drucken lassen

http://blog.numb.ch/uploaded_images/kebapboykott-723529.jpg

kartal
24.06.2006, 13:42
Paß mal auf, unter Aufbauarbeit verstehen die meisten user hier die Zeit unmittelbar nach dem Krieg bis etwa ende der 50-er Jahre. Die Aufbauzeit ist demzufolge mindesten 45 Jahre her. Die ersten Türken kamen erst in den 60-er Jahren und hatten demzufolge nichts mit der Aufbauarbeit zu tun! Der türk. Anteil an der Aufbauarbeit ist demzufolge=NULL. Die Türken kamen zu einer Zeit, als die Wirtschaft bereits brummte und es zu einem Arbeitskräftemangel kam.

Aufbauzeit ist demzufolge mindesten 45 Jahre her.????????
1945/50-1960 macht 10/15 Jahre,also habt ihr in 10/15 Jahren alles wieder aufgebaut?

Diesen satz hab ich immer noch nicht verstanden.
,,Aufbauzeit ist demzufolge mindesten 45 Jahre her.,,

Tell05
24.06.2006, 13:43
Ich habe mal ein bisschen in den Beiträgen von Morse (?) ;) geschmökert und da fiel mir auf !!!!! Verschiedene Stränge in kaum nachvollziehbarer Schnelligkeit beantwortet, manchmal fast zeitgleich, seit gestern Nacht und mit einer relativ kleinen "Schlafpause". Kompliment dazu, aber mit Einschränkung. Denn, dadurch ist mir klar, dass man da schon Schwierigkeiten mit dem verstehen der Beiträge anderer User hat. :D
Sollte es sich aber um "mehrere" Schreiber handeln. bekäme das natürlich einen ganz anderen Dreh. Selbst die LKW-Fahrer müssen mal Pause machen, Du/Ihr nicht? :))
MFG

Morse
24.06.2006, 13:44
Nein.
Ich werte anders als sie .

Teilnahme an Wahlen sind Bürgerrecht und positiv - jedoch keine Aufbauhandlung.

Betreiben von Imbisständen ist Erwerb zum Selbsterhalt und geht über die
normale Teilnahme eines Bürgers am Wirtschaftsleben nicht hinaus.
Ich wüsste nicht , das nennenswerte Dönermengen von in Deutschland
ansässigen Dönerbratern etwa nach Taiwan exportiert werden.
Das wäre nachgewiesen worden.
Daher ja auch meine Bitte um Definition von "Aufbauarbeit", worum ich ja schon http://www.politikforen.de/showpost.php?p=786522&postcount=221 hier gebeten habe.

Auf die anderen persönlichen Meinungen, die am Thema vorbei gehen, gehe ich nicht weiter ein. Gerade ich als "Neuling" sollte ja nicht durch so etwas wie "SPAM" oder "off-topic"-Gerede auffallen.

kartal
24.06.2006, 13:45
Die Krankenkassen vollziehen das nach, was der Gesetzgeber vorschreibt. Dass in der Türkei lebende Eltern mitversichert sind, ist eine Vereinbarung zwischen beiden Staaten durch die Regierungen. Die KK hat keine Wahl, sie muss.

Hää,Krankenkassen?? oder Krankenkasse.

meckerle
24.06.2006, 13:49
Ja, aber kostet nicht auch der arbeitslose Deutsche den deutschen Staat mehr, als das was er nützt? Der Thread geht um Aufbauarbeit, die ja auch durch Steuern geleistet werden, und nicht um Arbeitslose.
Du Intelligenzbolzen, wenn wir unsere Deutschen versorgen ist das unsere Pflicht.
Die Türken sollen sich zu Hause von ihrer eigenen Nation alimentieren lassen.

bernhard44
24.06.2006, 13:50
Ich habe mal ein bisschen in den Beiträgen von Morse (?) ;) geschmökert und da fiel mir auf !!!!! Verschiedene Stränge in kaum nachvollziehbarer Schnelligkeit beantwortet, manchmal fast zeitgleich, seit gestern Nacht und mit einer relativ kleinen "Schlafpause". Kompliment dazu, aber mit Einschränkung. Denn, dadurch ist mir klar, dass man da schon Schwierigkeiten mit dem verstehen der Beiträge anderer User hat. :D
Sollte es sich aber um "mehrere" Schreiber handeln. bekäme das natürlich einen ganz anderen Dreh. Selbst die LKW-Fahrer müssen mal Pause machen, Du/Ihr nicht? :))
MFG

sag ich doch, Auftragsschreiber!

Registriert seit: 24.06.2006
Beiträge: 71

kartal
24.06.2006, 13:51
Genau das habe ich sehr oft von Türken selbst gehört. Es ist mir ein Fall bekannt, der seinen Vater, der noch nie hier war, aus der Türkei holte, nachdem er Dialyse auf Dauer benötigte, die er nunmehr seit 6 Jahren in D zum Nulltarif erhält.


Bist du dir das so sicher.
Erkundige dich mal zuerst bevor du hier das schreibst.

Morse
24.06.2006, 13:51
Du Intelligenzbolzen, wenn wir unsere Deutschen versorgen ist das unsere Pflicht.
Die Türken sollen sich zu Hause von ihrer eigenen Nation alimentieren lassen.
Natürlich, aber darum geht es hier in diesem Thread doch nicht. Ich bitte weiter on-topic zu bleiben und nicht auf meine off-topic Erläuterungen zu off-topic-themen, die von anderen Nutzern gepostet wurden einzugehen.
Ich verweise nochmals auf meine Argumentation in #221, die die Fragestellung dieses Topics/Threads beantwortet.

kartal
24.06.2006, 14:00
Hallo Morse,
Erwarte keine vernünftigen antworten hier von vielen usern,die wirst du nicht bekommen.
Du willst vernünftig und sachlich diskutieren ohne jemanden dabei zu beleidigen?Das bekommste hier nicht.Du bist im falschem Forum.;)

romeo1
24.06.2006, 14:00
Langsam wird es mir zu blöd. Morse, du hast nicht eine Frage stichhaltig beantwortet, sondern immer nur Gegenfagen oder immer die gleichen Phrasen eröffnet.
Ich habe mehrfach gefragt, wo du die Vorteile der türk. Masseneinwanderung für Dtl. siehst?

Ich hoffe letztmalig, daß du zur Abwechslung mal etwas verwertbares schreibst.

meckerle
24.06.2006, 14:00
Konsumieren ist keine Arbeit! Arbeit ist erbrachte Leistung pro Zeit. Welche Leistung erbringt konsumieren ? Ich denke keine!

Die sind doch nur Leistungsempfänger.
Den Unterschied zwischen Leistungserbringer und Leistungsempfänger, musst du Morse mal erklären !
Er/sie kennt ihn vermutlich nicht. :2faces:

romeo1
24.06.2006, 14:04
Hallo Morse,
Erwarte keine vernünftigen antworten hier von vielen usern,die wirst du nicht bekommen.
Du willst vernünftig und sachlich diskutieren ohne jemanden dabei zu beleidigen?Das bekommste hier nicht.Du bist im falschem Forum.;)

Sag mal, bist du nicht in der Lage, den Inhalt der meisten Beiträge zu verstehen? Der liebe Morse hat sachlich gestellte Fragen bis jetzt fast völlig ignoriert und ist scheinbar nicht in der Lage, Zusammenhänge nicht zu erfassen.

Sterntaler
24.06.2006, 14:06
Den Unterschied zwischen Leistungserbringer und Leistungsempfänger, musst du Morse mal erklären !
Er/sie kennt ihn vermutlich nicht. :2faces:


...wahrscheinlich es ist für den Typ schon eine Leistung anderer Leute Leistungen und das verkomsumieren, als eigene Leistung zu verkaufen :))

Morse
24.06.2006, 14:08
Langsam wird es mir zu blöd. Morse, du hast nicht eine Frage stichhaltig beantwortet, sondern immer nur Gegenfagen oder immer die gleichen Phrasen eröffnet.
Ich habe mehrfach gefragt, wo du die Vorteile der türk. Masseneinwanderung für Dtl. siehst?

Ich hoffe letztmalig, daß du zur Abwechslung mal etwas verwertbares schreibst.
OK, ich bin auf die Frage von Forumsnutzer WALDSCHRAT eingegangen und habe sie stichhaltig beantwortet (zumindest meine ich, dass es stichhaltig und logisch ist, denn sonst könnte man mir ja die Antwort logisch widerlegen):


Türkische Aufbauarbeit...
...für den Gedeih unseres Staates (Deutschland) seit der Nachkriegszeit...

Ich möchte um konkrete Beispiele bitten, die in freier Formulierung beantwortet werden und lasse mich gerne läutern...

Henning

Da die Fragestellung schon mehrere verschiedene Deutungen (Definition "Aufbauarbeit", "Nachkriegszeit") zulässt, habe ich geantwortet:

Kann man unterschiedlich antworten, je nachdem wie Nachkriegszeit definiert ist.

Ist Nachkriegszeit definiert als Zeit in der es keine Gastarbeiter/Türken gab, so kann man natürlich keine Beispiele angeben.

Ist Nachkriegszeit definiert als Zeit von Ende des zweiten Weltkrieges bis heute kann man Beispiele angeben, die abhängig sind von der Definition des Wortes "Aufbauarbeit":

Ist Aufbauarbeit definiert als Wohlstandsmehrung des Staates, so hat jeder Türke, der hier arbeitet und Steuern zahlt, dazu einen Beitrag geleistet.

Ist Aufbauarbeit definiert als politisches Engagement für den Staat, so hat jeder Türke, der hier wählt, dazu einen Beitrag geleistet.

Wenn sie eine andere Definition von Aufbauarbeit haben, dann posten Sie sie bitte, damit wir eine gemeinsame Gesprächsgrundlage haben.
(Ich habe gerade mal gegoogelt: 316.000 Treffer für Aufbauarbeit zB. zum Thema Fussball usw.) Also, was meinen Sie oder WALDSCHRAT mit "Aufbauarbeit"?

Morse
24.06.2006, 14:10
Sag mal, bist du nicht in der Lage, den Inhalt der meisten Beiträge zu verstehen? Der liebe Morse hat sachlich gestellte Fragen bis jetzt fast völlig ignoriert und ist scheinbar nicht in der Lage, Zusammenhänge nicht zu erfassen.
Entschuldigung, wenn ich sachlich gestellte Fragen bis jetzt fast völlig ignoriert habe. Dabei habe ich mich bemüht alle Fragen zu beantworten, die "on-topic" sind. Ich werde mich noch mehr bemühen diese "on-topic"-Fragen zu beantworten.