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Vollständige Version anzeigen : Wer hat Schuld an die Nichtintegration der Türken in Deutschland?



Peter van der Türk
16.06.2006, 14:47
Da die Türken die Schuld an der misere dem Deutschen Staat anhängen würde ich von euch gerne wissen wie eure meinung dazu ist

SAMURAI
16.06.2006, 15:01
Da die Türken die Schuld an der misere dem Deutschen Staat anhängen würde ich von euch gerne wissen wie eure meinung dazu ist

Der Deutsche Bürger hat "die Türken" nicht ins Land geholt.

Als Arbeitskräfte wurden sie ins Land geholt und entlohnt.

Dann ging der Gutmenschen-Siff, mit den Grünen Pack, den Sozen usw. los.
Familiennachzug war plötzlich angesagt. Nicht mehr Arbeit und dann wieder gehen. Dass aus dem Familiennachzug Nachkommen entstehen würden, ist der politischen Affenbande offenbar entgangen.

Der Deutsche Bürger wurde nie gefragt, nicht zum Asyl, nicht zur Zuwan derung, nicht zeum Euro, nicht zu der EU.

Alles wurde uns übergestülpt. Wer der Wahrheit sagte wurde als NAZI verunglimpft. :(

SAMURAI
16.06.2006, 15:02
Übrigens, kann man die Umfrage noch einfältiger gestalten ?

Peter van der Türk
16.06.2006, 15:07
Übrigens, kann man die Umfrage noch einfältiger gestalten ?

warum einfältiger?

PS: stimme mit deinem vorherigen post auf keinen Fall zusammen

Heiko
16.06.2006, 15:27
Nichtintegration ist in erster Linie immer das Versagen der Einwanderer. Wenn man seine eigene Kultur und seine Lebensweisen nicht zurückstellt und sich anpasst, dann kann man sich auch nicht integrieren. Man sollte die Sprache des Landes lernen, sich mit den Nachbarn bekannt machen und sich mit der Kultur der neuen Heimat vertraut machen.
Ich lebe jetzt fast ein Jahr in den Niederlanden und versuche mich (so gut es geht) anzupassen. Ich lerne Niederländisch, spreche aber meistens Deutsch (ich gehe ja auch auf die Deutsche Schule Den Haag). Trotzdem versuche ich mich mit jedem Niederländer, den ich treffe, auf Niederländisch zu verständigen - obwohl praktisch jeder hier Englisch oder sogar Deutsch spricht. Allerdings sind die Niederländer Ausländer so gewöhnt, dass sie mich sofort als Ausländer erkennen und anfangen Englisch zu sprechen. Davon lass ich mich aber nicht beeindrucken und plappere fröhlich weiter auf Niederländisch.
Also am Anfang muss sich der Ausländer anpassen können, dann müssen die anderen ihn akzeptieren. Dann klappts auch ganz gut. :]

stimme mit deinem vorherigen post auf keinen Fall zusammen
P.S.: Sag mal... ist Deutsch deine Muttersprache?

SAMURAI
16.06.2006, 15:44
warum einfältiger?

PS: stimme mit deinem vorherigen post auf keinen Fall zusammen

Deswegen wird Dein Protest nicht wahrer und die so gestaltete Umfrage nicht besser !

MFG?( ?( ?( ?( ?(

leuchtender Phönix
16.06.2006, 15:56
Nichtintegration ist in erster Linie immer das Versagen der Einwanderer. Wenn man seine eigene Kultur und seine Lebensweisen nicht zurückstellt und sich anpasst, dann kann man sich auch nicht integrieren. Man sollte die Sprache des Landes lernen, sich mit den Nachbarn bekannt machen und sich mit der Kultur der neuen Heimat vertraut machen.
Ich lebe jetzt fast ein Jahr in den Niederlanden und versuche mich (so gut es geht) anzupassen. Ich lerne Niederländisch, spreche aber meistens Deutsch (ich gehe ja auch auf die Deutsche Schule Den Haag). Trotzdem versuche ich mich mit jedem Niederländer, den ich treffe, auf Niederländisch zu verständigen - obwohl praktisch jeder hier Englisch oder sogar Deutsch spricht. Allerdings sind die Niederländer Ausländer so gewöhnt, dass sie mich sofort als Ausländer erkennen und anfangen Englisch zu sprechen. Davon lass ich mich aber nicht beeindrucken und plappere fröhlich weiter aus Niederländisch.
Also am Anfang muss sich der Ausländer anpassen können, dann müssen die anderen ihn akzeptieren. Dann klappts auch ganz gut. :]

P.S.: Sag mal... ist Deutsch deine Muttersprache?

Wenn alle Einwanderergruppen solche enormen Probleme mit Integration hätten, könnte man auch den Bürgern oder dem Staat die Schuld oder zumindest eine Teilschuld geben. Aber nur die türkischen Einwanderer stellen den größten Teil der Menschen mit Integrationsprobleme. Also liegt die Schuld zweifelsohne bei den Türken.

dr-esperanto
16.06.2006, 15:59
Da die Türken die Schuld an der misere dem Deutschen Staat anhängen würde ich von euch gerne wissen wie eure meinung dazu ist


Ich kann mir schon vorstellen, dass die meisten Deutschen nicht so eng mit Türken zu tun haben wollen. Andererseits hat die Deutschen aber auch keiner gefragt, ob denn soviele Ausländer ins Land gelassen werden sollen. Die Deutschen hätten eben ausländerfeindlichere Parteien wählen müssen, um die Überfremdung zu verhindern. Selbst schuld.

dr-esperanto
16.06.2006, 16:01
Wenn alle Einwanderergruppen solche enormen Probleme mit Integration hätten, könnte man auch den Bürgern oder dem Staat die Schuld oder zumindest eine Teilschuld geben. Aber nur die türkischen Einwanderer stellen den größten Teil der Menschen mit Integrationsprobleme. Also liegt die Schuld zweifelsohne bei den Türken.


Glaube ich nicht. Der Deutsche an sich ist schon fremdenfeindlich, besonders wenn es um Muslime geht, schon Juden sind ein Problem (gewesen). In Staaten, die eine koloniale Vergangenheit haben, ist das natürlich ganz anders, aber Deutschland war immer rein europäisch.

Heiko
16.06.2006, 16:03
Wenn alle Einwanderergruppen solche enormen Probleme mit Integration hätten, könnte man auch den Bürgern oder dem Staat die Schuld oder zumindest eine Teilschuld geben. Aber nur die türkischen Einwanderer stellen den größten Teil der Menschen mit Integrationsprobleme. Also liegt die Schuld zweifelsohne bei den Türken.
Habe ich geklungen, als hätte ich ernsthafte Probleme mit der Integration?

Würfelqualle
16.06.2006, 16:03
Ich kann mir schon vorstellen, dass die meisten Deutschen nicht so eng mit Türken zu tun haben wollen. Andererseits hat die Deutschen aber auch keiner gefragt, ob denn soviele Ausländer ins Land gelassen werden sollen. Die Deutschen hätten eben ausländerfeindlichere Parteien wählen müssen, um die Überfremdung zu verhindern. Selbst schuld.


Die, die ausländerfreundliche Parteien wählen, regen sich ja auch nicht über die Überfrendung auf und wenn doch, dann selber schuld.

Aber ich habe noch nie ausländerfreundliche Parteien gewählt und muss hilflos zu sehen, wie dieses Land immer mehr im Multikultiwahn versinkt.

X(



Gruss vonne Würfelqualle

Freddy Krüger
16.06.2006, 16:06
Glaube ich nicht. Der Deutsche an sich ist schon fremdenfeindlich, besonders wenn es um Muslime geht, schon Juden sind ein Problem (gewesen). In Staaten, die eine koloniale Vergangenheit haben, ist das natürlich ganz anders, aber Deutschland war immer rein europäisch.

Komisch, Holland und Frankreich haben eine koloniale Vergangenheit, und jeder 3.Franzose bezeichnet sich als ausländerfeindlich. Und in Holland haben letztes Jahr 200 Moscheen gebrannt.

Von daher: Leeres Gelaber

leuchtender Phönix
16.06.2006, 16:10
Komisch, Holland und Frankreich haben eine koloniale Vergangenheit, und jeder 3.Franzose bezeichnet sich als ausländerfeindlich. Und in Holland haben letztes Jahr 200 Moscheen gebrannt.

Von daher: Leeres Gelaber

Nicht zu vergessen die Probleme der Briten mit ihren muslimischen Einwanderern. Ich habe leider nicht so viel Zeit um alles aufzuzählen. Ich wette es gibt kein europäisches Land das keine Probleme mit seinen muslimischen Einwanderern hat.

leuchtender Phönix
16.06.2006, 16:11
Habe ich geklungen, als hätte ich ernsthafte Probleme mit der Integration?

Wieso fühlst du dich den Angesprochen? Hast du meinen Post auch richtig gelesen.

mggelheimer
16.06.2006, 16:13
Und in Holland haben letztes Jahr 200 Moscheen gebrannt.
Tja, die Holländer sind eben schon wieder weiter.

Heiko
16.06.2006, 16:13
Wieso fühlst du dich den Angesprochen? Hast du meinen Post auch richtig gelesen.
Keine Ahnung. Dann hab ich's eben missverstanden :))

Heiko
16.06.2006, 16:16
Tja, die Holländer sind eben schon wieder weiter.
Zuid-Holland ist aber auch heftigst überschwemmt mit Ausländern. Ein Großteil kann nicht mal ein Wort Niederländisch und wer mal den "Haagschen Markt" besucht hat, der weiß, wie ein Orientbasar aussieht. Die Holländer werden fast überrannt und wehren sich jetzt.
Außerdem kenn ich keinen Holländer, der nicht in sien Land verliebt ist und jede Kritik des Landes als Beleidigung auffässt. Das liegt denen wohl im Blut - auch wenn sie nur zur Hälfte Niederländisch sind. :))

dr-esperanto
16.06.2006, 16:18
Komisch, Holland und Frankreich haben eine koloniale Vergangenheit, und jeder 3.Franzose bezeichnet sich als ausländerfeindlich. Und in Holland haben letztes Jahr 200 Moscheen gebrannt.

Von daher: Leeres Gelaber



Klar, das ist allgemein menschlich (so eine gewisse Distanziertheit gegenüber Fremden), aber Großbritannien, Frankreich usw. hat doch eine ganz andere Tradition, mit Fremden umzugehen als wir. Da gibt es auf jeden Fall weniger Berührungsängste.

Neutraler
16.06.2006, 16:21
Sowohl als auch: Zum einen sind es die Türken, die sich hier nicht integrieren wollen und auch nicht können, zum anderen ist es der deutsche Staat, die deutschen Politiker, nicht das Volk, die zu viele Türken nach Deutschland holten, so viele, das diese nun mehr keinen Grund für eine Aufgabe ihrer eigenen "Kultur" sehen und sich hier entsprechend extegrieren.

Anti-Zionist
16.06.2006, 16:38
Wenn alle Einwanderergruppen solche enormen Probleme mit Integration hätten, könnte man auch den Bürgern oder dem Staat die Schuld oder zumindest eine Teilschuld geben. Aber nur die türkischen Einwanderer stellen den größten Teil der Menschen mit Integrationsprobleme. Also liegt die Schuld zweifelsohne bei den Türken.
Das ist eine bestechende Logik, so dass man diesbezüglich eigentlich nicht mehr weiter diskutieren bräuchte.

klartext
16.06.2006, 17:25
Da die Türken die Schuld an der misere dem Deutschen Staat anhängen würde ich von euch gerne wissen wie eure meinung dazu ist
Ich würde die Frage gerne erweitern: Wer ist daran schuld, dass diese Nichtintegrierten noch immer im Lamd sind ?

Einsatzleiter
16.06.2006, 17:26
Da die Türken die Schuld an der misere dem Deutschen Staat anhängen würde ich von euch gerne wissen wie eure meinung dazu ist

Schuld haben alle, aber am meisten der Staat.
Im übrigen gibts auch ne Menge Türken, die integriert sind. Insofern ist die Überschrift nicht ganz richtig. :cool: :cool: :cool:

Einsatzleiter
16.06.2006, 17:28
Das ist eine bestechende Logik, so dass man diesbezüglich eigentlich nicht mehr weiter diskutieren bräuchte.

logisch, dass das jemand sagt, der hier als "Anti-Islamist" auftritt.
aber der kluge User erkennt: Genau solche Leute sind es ja, die die Integration stören, weil sie die Muslime ausgrenzen. :cool: :cool: :cool:

esperan
16.06.2006, 18:17
Glaube ich nicht. Der Deutsche an sich ist schon fremdenfeindlich, besonders wenn es um Muslime geht, schon Juden sind ein Problem (gewesen). In Staaten, die eine koloniale Vergangenheit haben, ist das natürlich ganz anders, aber Deutschland war immer rein europäisch.

Schande, dass Du einen Teil meines Namens übernommen hast <grins>.

Liebe Grüße
esperan (kein dr.)

esperan
16.06.2006, 18:21
Sowohl als auch: Zum einen sind es die Türken, die sich hier nicht integrieren wollen und auch nicht können, zum anderen ist es der deutsche Staat, die deutschen Politiker, nicht das Volk, die zu viele Türken nach Deutschland holten, so viele, das diese nun mehr keinen Grund für eine Aufgabe ihrer eigenen "Kultur" sehen und sich hier entsprechend extegrieren.

Eine Minderheit an Muslimen hier "kleinzuhalten" mag einfach sein ... doch dabei bleibt es nicht. Der Jihad wartet nur auf Stärke und Kampfbereitschaft seiner Anhänger, dann wirds richtig lustig in diesem Bananenstaat.

Liebe Grüße
esperan

SAMURAI
16.06.2006, 18:34
Komisch, Holland und Frankreich haben eine koloniale Vergangenheit, und jeder 3.Franzose bezeichnet sich als ausländerfeindlich. Und in Holland haben letztes Jahr 200 Moscheen gebrannt.

Von daher: Leeres Gelaber

Quelle ?

Ich wäre begeistert, leider wird es kaum stimmen !(Abfackeln Moscheen)

leuchtender Phönix
16.06.2006, 19:40
logisch, dass das jemand sagt, der hier als "Anti-Islamist" auftritt.
aber der kluge User erkennt: Genau solche Leute sind es ja, die die Integration stören, weil sie die Muslime ausgrenzen. :cool: :cool: :cool:

Vosicht Ironie.
Was für eine wahnsinnig überlegene Logik. Anti-Islamist ist an der mangelnden Integration der Moslems schuld. Er zwingt alle in schmutzigen Ghettos zu wohnen und jeden Kontakt mit Deutschen untersagt. Da hat er bestimmt viel zu tun. Ist er eigentlich auch an der fehlenden Integration in den anderen europäischen Ländern schuld? Am Untergang der Titanik? Am Aussterben der Dinosaurier? Ein wirklich teuflischer Kerl.

Aber mal im Ernst. Bist du nie auf den Gedanken gekommen das sich die meisten Muslime selbst ausgrenzen. Die schlechten Deutschkenntnissen, dem Wohnen in Ghettos und den mangelnden Kontakt zu den Ungläubigen Deutschen sind die Gründe für die mangelnde Integration. Du machst doch nur die Kritiker der mangelnden Integration dafür verantwortlich.

Anti-Zionist
16.06.2006, 19:48
logisch, dass das jemand sagt, der hier als "Anti-Islamist" auftritt.
aber der kluge User erkennt: Genau solche Leute sind es ja, die die Integration stören, weil sie die Muslime ausgrenzen. :cool: :cool: :cool:
So klug wie du? :)) :lach:

Just Amy
16.06.2006, 19:54
Da die Türken die Schuld an der misere dem Deutschen Staat anhängen würde ich von euch gerne wissen wie eure meinung dazu ist
wenn dann alle drei.

Maistre
16.06.2006, 20:03
Was nicht integrationsbereite Türken und fanatische Türkengegner gemeinsam haben ist, dass sich beide ausschließlich ihre Ressentiments an den Kopf werfen. Das lässt sich endlos fortsetzen und kann im schlimmsten Fall zu gewalttätigen Konflikten führen.

Bessern wird es sich erst dann, wenn praktische Lösungen angepeilt werden. Deutschunterricht einerseits und Wille, deutsch zu lernen andererseits, Ausbildungsangebote hier, Bestreben aus Hartz IV herauszukommen dort, Stellen im öffentlichen Dienst (Polizei) hier, Bereitschaft Deutscher zu werden und sich den deutschen Gesetzen zu unterwerfen dort. Und so weiter.

Natürlich wollen die, die nichts anderes können (und sie können buchstäblich nichts anderes) als ihre Ressentiments und Vorurteile herauszubrüllen, (wenn nicht -kotzen) solche praktischen Lösungen verhindern, indem sie auf diese Weise nicht nur die Politik beeinflussen wollen, sondern um so die Ressentiments der anderen Seite zu verstärken.

Wie es in den Wald hineinschallt, schallt es wieder heraus.

Trotzdem wartet der nächste Brüller schon, er hat eben nichts anderes gelernt.

Volyn
16.06.2006, 20:18
Ist eigentlich egal wer Schuld hat und wer nicht. Ich würde sagen zu 65% die Türken und zu 35% die Deutschen.
Vor allem die Haltung der Sozen im Jugoslawienkrieg, die die serbischen Schlächter zu Umweltschützern hochstilisiert und den von der CDU geplanten Militäreinsatz blockiert hat (GG-Änderung) hat die damals vorhanden gewesenen Integrationserfolge wieder zerstört und die Hinwendung der Türken zum Islamismus beschleunigt. Außerdem haben die Türken bemerkt daß sie reelle Chancen haben die Mehrheit zu stellen und haben sich dann irgendwann gesagt "ist ja allmählich egal wie wir uns den Einheimischen gegenüber verhalten".

Dann besannen sich die Türken wohl wieder auf den Koran wo praktisch drin steht daß man erst einen Bekehrungsversuch starten soll (wobei Mohammed davon ausgeht daß dieser sowieso scheitert) und dann mit einer ganzen Invasionsarmee wiederkommen soll und dann sagt "wir haben es ja im guten versucht, aber ihr wolltet ja nicht".
Ziemlich niederträchtige Masche.

Na ja, wie dem auch sei. Auf jeden Fall ist die Integration gescheitert.
Und wenn ein Zusammenleben nicht mehr möglich ist, dann heißt das Trennung. Getrennte Schulklassen, getrennte Sozialkassen, getrennte Abteilungen in den Firmen, jeder lebt in seiner Welt.

So können verfeindete Volksgruppen nebeneinander herleben.
Wie früher in der Ukraine bzw. in Polen.

Das geht aber nur so lange gut, bis einer die beiden Seiten zwangsweise zusammenführt. Wie die Kommunisten. Resultat: Die Juden schlachten Ukrainer und Deutsche ab, die Ukrainer die Polen, die Polen die Ukrainer, die Deutschen, Litauer und Letten die Juden, die Russen die Litauer, Letten, Deutschen und Ukrainer.

In Jugoslawien war es genauso.

Und durch das ADG, wo ihr uns jetzt aufgezwungen werden sollt, obwohl wir euch nicht wollen, auch irgendwann in Deutschland.

Warum meint ihr eigentlich, man müsse jetzt alles mit Gewalt versuchen?

Das hatte immer ein böses Ende genommen.

Ist die Integration gescheitert, ist die Trennung an der Reihe. Alles andere ist eine Vergewaltigung. Und das hat böse Folgen.

Peter van der Türk
16.06.2006, 20:30
Nichtintegration ist in erster Linie immer das Versagen der Einwanderer. Wenn man seine eigene Kultur und seine Lebensweisen nicht zurückstellt und sich anpasst, dann kann man sich auch nicht integrieren. Man sollte die Sprache des Landes lernen, sich mit den Nachbarn bekannt machen und sich mit der Kultur der neuen Heimat vertraut machen.
Ich lebe jetzt fast ein Jahr in den Niederlanden und versuche mich (so gut es geht) anzupassen. Ich lerne Niederländisch, spreche aber meistens Deutsch (ich gehe ja auch auf die Deutsche Schule Den Haag). Trotzdem versuche ich mich mit jedem Niederländer, den ich treffe, auf Niederländisch zu verständigen - obwohl praktisch jeder hier Englisch oder sogar Deutsch spricht. Allerdings sind die Niederländer Ausländer so gewöhnt, dass sie mich sofort als Ausländer erkennen und anfangen Englisch zu sprechen. Davon lass ich mich aber nicht beeindrucken und plappere fröhlich weiter aus Niederländisch.
Also am Anfang muss sich der Ausländer anpassen können, dann müssen die anderen ihn akzeptieren. Dann klappts auch ganz gut. :]

stimme dir voll und ganz zu



P.S.: Sag mal... ist Deutsch deine Muttersprache?

Nein, habe aber die formulierung absichtlich so geschrieben ;)

klartext
16.06.2006, 20:35
wenn dann alle drei.
Noch nie auf den Gedanken gekommen, dass man einen gläubigen Moslem gar nicht integrieren kann, weil die Grundwerte nicht komptabel sind. Man kann zwar noch ein Pferd und einen Esel kreuzen, auch wenn das Ergebnis dann steril ist, aber ein Pferd und ein Hund, das geht sicher nicht, da hilft auch keine gutes Zureden.
Verabschiede dich also von dr Idee, dass es nur guten Willens bedarf, und sein realistisch. Es gibt eben Dinge in der Welt, die nicht möglich sind. Dies gehört dazu. Je eher wir dieen Teil der Zunwanderer abschieben, desto geringer wird der Schaden für die Gesellschaft sein.

Volyn
16.06.2006, 20:35
Da die Türken die Schuld an der misere dem Deutschen Staat anhängen würde ich von euch gerne wissen wie eure meinung dazu ist

Eigentlich wollte ich Dein Motto "Fehler wiederholen sich, wenn man nicht daraus lernt" zitieren.

Richtig.

Aber dazu müßten wir die Fehler der Vergangenheit auch kennen. Und die wahre Geschichte Europas.

Was wir aber vermittelt bekommen, ist eine frisierte Version der Europäischen Geschichte.

Wir werden dumm gehalten. Darum machen wir immer wieder die selben Fehler.

Das Ende
16.06.2006, 20:39
Da die Türken die Schuld an der misere dem Deutschen Staat anhängen würde ich von euch gerne wissen wie eure meinung dazu ist


Ich würde sagen, dass alle genannten Parteien eine gewisse Schuld haben.

Staat: Brauche ich nicht viel zu sagen: Massive Versäumnisse in der Zuwanderungs und Integrationpolitk. Trägt die Hauptschuld.

Türken: Na ja brauche ich ebenfalls nicht viel dazu sagen. Machotum, streng islamische Werte, Gettobildung.

Die Deutschen: Sie haben es versäumt ausländische Mitbürger mit einer gewissen Normalität zu begegnen.(damit mein ich zu nett und zu unfreundlich) Vorurteile und dummen nachplappern von BILD und co tut ihr übriges.

Just Amy
16.06.2006, 21:04
Noch nie auf den Gedanken gekommen, dass man einen gläubigen Moslem gar nicht integrieren kann, weil die Grundwerte nicht komptabel sind. Man kann zwar noch ein Pferd und einen Esel kreuzen, auch wenn das Ergebnis dann steril ist, aber ein Pferd und ein Hund, das geht sicher nicht, da hilft auch keine gutes Zureden.
Verabschiede dich also von dr Idee, dass es nur guten Willens bedarf, und sein realistisch. Es gibt eben Dinge in der Welt, die nicht möglich sind. Dies gehört dazu. Je eher wir dieen Teil der Zunwanderer abschieben, desto geringer wird der Schaden für die Gesellschaft sein.
ich kenne gläubige integrierte moslems.

Peter van der Türk
16.06.2006, 21:17
Eigentlich wollte ich Dein Motto "Fehler wiederholen sich, wenn man nicht daraus lernt" zitieren.

Richtig.

Aber dazu müßten wir die Fehler der Vergangenheit auch kennen. Und die wahre Geschichte Europas.

Was wir aber vermittelt bekommen, ist eine frisierte Version der Europäischen Geschichte.

Wir werden dumm gehalten. Darum machen wir immer wieder die selben Fehler.


was ist deiner meinung nach die wahre Geschichte Europas? Ab welchen Zeitpunkt denkst du das wir eine "frisierte Version" vorgeschoben bekommen? Es interessiert mich was du denkst :)

Peter van der Türk
16.06.2006, 21:20
Ich würde sagen, dass alle genannten Parteien eine gewisse Schuld haben.

Staat: Brauche ich nicht viel zu sagen: Massive Versäumnisse in der Zuwanderungs und Integrationpolitk. Trägt die Hauptschuld.

Türken: Na ja brauche ich ebenfalls nicht viel dazu sagen. Machotum, streng islamische Werte, Gettobildung.

Die Deutschen: Sie haben es versäumt ausländische Mitbürger mit einer gewissen Normalität zu begegnen.(damit mein ich zu nett und zu unfreundlich) Vorurteile und dummen nachplappern von BILD und co tut ihr übriges.

sehe ich auch so, spätestens in den 80´er Jahren musste den Politikern ein licht aufgehen, die Türken als Muslime tragen aber auch mindestens 50% teilschuld

leuchtender Phönix
17.06.2006, 15:02
Ich würde sagen, dass alle genannten Parteien eine gewisse Schuld haben.

Staat: Brauche ich nicht viel zu sagen: Massive Versäumnisse in der Zuwanderungs und Integrationpolitk. Trägt die Hauptschuld.

Türken: Na ja brauche ich ebenfalls nicht viel dazu sagen. Machotum, streng islamische Werte, Gettobildung.

Die Deutschen: Sie haben es versäumt ausländische Mitbürger mit einer gewissen Normalität zu begegnen.(damit mein ich zu nett und zu unfreundlich) Vorurteile und dummen nachplappern von BILD und co tut ihr übriges.

Wieso sollen die deutschen Bürger eine Teilschuld haben. Andere Einwanderergruppen konnten sich mit der Zeit hervoragend Integrieren. Die Entwicklung der türkischen Integration läuft im Rückwärtsgang. Auch in anderen europäischen Ländern gab es keine erfolgreiche Integration von Muslimen. Einige dieser Länder galten bis vor ein paar Jahren noch als Vorbilder im Umgang mit Einwanderern. Doch das sieht jetzt anders aus. Oder kannt irgendjemand ein Land nennen bei dem diese Integration erfolgreich war? Das Ergebnis war überall recht ähnlich, trotz unterschiedlicher Ansätze.

Einsatzleiter
17.06.2006, 15:12
An allem ist immer nur der Kapitalismus schuld! X( X( X(

lupus_maximus
17.06.2006, 15:16
An allem ist immer nur der Kapitalismus schuld! X( X( X(
Im Gegenteil, ohne Kapitalismus wären unsere Kulturbereicher schon schlichtweg verhungert.
Vielleicht könnte man ja kurzzeitig den Sozialismus zulassen, bis das Problem mit den Kulturbereichern geregelt ist?

leuchtender Phönix
17.06.2006, 18:04
An allem ist immer nur der Kapitalismus schuld! X( X( X(

Ist der Kapitalismus eigentlich auch am Sozialismus schuld? Oder am Islamismus?

wtf
17.06.2006, 18:14
Ist der Kapitalismus eigentlich auch am Sozialismus schuld? Oder am Islamismus?
Keine Ahnung, sicher aber an Regenwetter und schlechtem Stuhlgang.

Einsatzleiter
17.06.2006, 18:34
Ist der Kapitalismus eigentlich auch am Sozialismus schuld? Oder am Islamismus?

das mit dem Sozialismus ist eine absurde Frage.
Aber am Islamismus ist der Kapitalismus natürlich Schuld.
Wer hat denn die religiösen Fanatiker unterstützt, als sie gegen die zivilisationsbringende Sowjetarmee in Afghanistan kämpften.
Natürlich die US-Imperialisten - wer sonst.
Wer fördert das islamistisch-reaktionäre System in Saudi-Arabien?
Auch das US-Kapital.
Und wer hat das Bollwerk gegen den Islamismus, Saddam Hussein, von der Macht weggebombt? ...

Ohne den Kapitalismus könnten alle Menschen in Frieden und Wohlstand leben!

Madday
17.06.2006, 18:39
Wer hat Schuld an die Nichtintegration der Türken in Deutschland?
Eindeutig die Türken oder wie läßt sich sonst die Integration der Italiener, Spanier, Griechen und sogar Russen in D erklären?

Einsatzleiter
17.06.2006, 18:44
Eindeutig die Türken oder wie läßt sich sonst die Integration der Italiener, Spanier, Griechen und sogar Russen in D erklären?

gegen die haben die Deutschen nicht soviel Vorurteile.

Madday
17.06.2006, 18:46
gegen die haben die Deutschen nicht soviel Vorurteile.
An der Entstehung von Vorurteilen sind die Türken selber schuld.

lupus_maximus
17.06.2006, 18:49
gegen die haben die Deutschen nicht soviel Vorurteile.

Nein, die passen sich an und haben im Unterschied zu den Museln und 68er, tatsächlich Kultur!

Madday
17.06.2006, 18:51
Nein, die passen sich an und haben im Unterschied zu den Museln und 68er, tatsächlich Kultur!
Die Türken haben auch Kultur, nur entspricht sie genauso wenig unserer Vorstellung wie unsere ihrer.

lupus_maximus
17.06.2006, 18:59
Die Türken haben auch Kultur, nur entspricht sie genauso wenig unserer Vorstellung wie unsere ihrer.
Möglich, aber nicht die, die uns ausnehmen hier!

wtf
17.06.2006, 18:59
Schuld haben die, die glauben, man könnte Feuer und Wasser vermählen.

Madday
17.06.2006, 19:00
Möglich, aber nicht die, die uns ausnehmen hier!
Das ist Teil ihrer Kultur.

lupus_maximus
17.06.2006, 19:01
Das ist Teil ihrer Kultur.
Dies ist allerdings sehr wahr!

Das Ende
17.06.2006, 19:08
Wieso sollen die deutschen Bürger eine Teilschuld haben. Andere Einwanderergruppen konnten sich mit der Zeit hervoragend Integrieren. Die Entwicklung der türkischen Integration läuft im Rückwärtsgang. Auch in anderen europäischen Ländern gab es keine erfolgreiche Integration von Muslimen. Einige dieser Länder galten bis vor ein paar Jahren noch als Vorbilder im Umgang mit Einwanderern. Doch das sieht jetzt anders aus. Oder kannt irgendjemand ein Land nennen bei dem diese Integration erfolgreich war? Das Ergebnis war überall recht ähnlich, trotz unterschiedlicher Ansätze.


Ne, die Deutschen hatten schon immer eine besondere Art mit Fremden umzugehen.

Die Schuld liegt ja auch bei max 10%(wenn nicht sogar drunter) also vernachlässigbar...

romeo1
17.06.2006, 21:39
Komisch, Holland und Frankreich haben eine koloniale Vergangenheit, und jeder 3.Franzose bezeichnet sich als ausländerfeindlich. Und in Holland haben letztes Jahr 200 Moscheen gebrannt.

Von daher: Leeres Gelaber

Oh verdammt, nur 200?!! Ich bin empört, ich bin empört :D :klatsch:

lupus_maximus
17.06.2006, 21:45
Oh verdammt, nur 200?!! Ich bin empört, ich bin empört :D :klatsch:

Ich würde sie nicht anstecken, dann zahlt nämlich die Feuerversicherung. Wenn man dies umgehen will, hilft nur plattmachen!

romeo1
17.06.2006, 21:58
Ich würde sie nicht anstecken, dann zahlt nämlich die Feuerversicherung. Wenn man dies umgehen will, hilft nur plattmachen!

Na gut, dann sozialverträglicher Rückbau im Rahmen von ABM und 1 € Jobs!! :lol: :lach:

Sterntaler
17.06.2006, 22:42
Ich würde sie nicht anstecken, dann zahlt nämlich die Feuerversicherung. Wenn man dies umgehen will, hilft nur plattmachen!


auch nach dem 5. Mal ?, ich glaube da streckt jede Versicherung die Flügel. :O

klartext
17.06.2006, 23:07
ich kenne gläubige integrierte moslems.
Du glaubst also wirklich an die Quadratur des Kreises ? Mir scheint, deine Definition von Integration ist eine andere. Ich verstehe darunter die auch innere Akzeptanz unserer Grundwerte. Dies ist für einen gläubigen Moslem nicht möglich, weil er dann islamische Grundwerte verleugnen muss und damit kein gläubiger Moslem mehr sein kann, das eine schliesst das andere aus.
Nach aussen hin angepasst tun, ist zu wenig, weil es im Konfliktfall nicht von Dauer und belastbar ist, wie viele Attentäter gezeigt haben.
Am Ende jeder Integration muss die Assimiliation stehen. Alles andere führt zu einer Balkanisierung, wie sie heute zunehmend zu beobachten ist, und dann letztendlich zum Bürgerkrieg.

dr-esperanto
17.06.2006, 23:07
Ist der Kapitalismus eigentlich auch am Sozialismus schuld? Oder am Islamismus?


Sicherlich, sind doch beide, Sozialismus wie Islamismus, nur Reaktionen auf kapitalistische Auswüchse. Übrigens hat Oberagent Rakovskij dem verdutzten Stalin erklärt, dass Karl Marx in Wahrheit von Baron Rothschild bezahlt wurde, um die alte Ordnung zu zerstören - da schickte Stalin den Rakovskij nur 20 Jahre in sibirische Verbannung und ließ das Todesurteil gegen ihn aufheben (was er sonst ja nie getan hat). So ist das eben, Geld regiert die Welt, sogar die Kommunisten, und 99% der Kommunisten wissen nicht einmal, dass sie nur Handlanger im global play der Rockefellers und Rothschilds sind.

dr-esperanto
17.06.2006, 23:09
das mit dem Sozialismus ist eine absurde Frage.
Aber am Islamismus ist der Kapitalismus natürlich Schuld.
Wer hat denn die religiösen Fanatiker unterstützt, als sie gegen die zivilisationsbringende Sowjetarmee in Afghanistan kämpften.
Natürlich die US-Imperialisten - wer sonst.
Wer fördert das islamistisch-reaktionäre System in Saudi-Arabien?
Auch das US-Kapital.
Und wer hat das Bollwerk gegen den Islamismus, Saddam Hussein, von der Macht weggebombt? ...

Ohne den Kapitalismus könnten alle Menschen in Frieden und Wohlstand leben!



Die Taliban sind vom trilateralen Zbigniew Brzezinski geplant worden, der rechten Hand von David Rockefeller.

dr-esperanto
17.06.2006, 23:10
Eindeutig die Türken oder wie läßt sich sonst die Integration der Italiener, Spanier, Griechen und sogar Russen in D erklären?


Es ist halt so, dass die Türken immer nur Europa erobern wollten und diesen Wunsch auch bis heute nicht abgelegt haben. Italiener, Spanier, Griechen und Russen sind ja im weitesten Sinne Europäer.

Baxter
18.06.2006, 01:51
Da die Türken die Schuld an der misere dem Deutschen Staat anhängen würde ich von euch gerne wissen wie eure meinung dazu ist


Woher stammt diese Theorie ?

Die Grünen, fallen mir dabei ein.

mfg
Baxter

Just Amy
18.06.2006, 09:15
Du glaubst also wirklich an die Quadratur des Kreises ? Mir scheint, deine Definition von Integration ist eine andere. Ich verstehe darunter die auch innere Akzeptanz unserer Grundwerte. Dies ist für einen gläubigen Moslem nicht möglich, weil er dann islamische Grundwerte verleugnen muss und damit kein gläubiger Moslem mehr sein kann, das eine schliesst das andere aus.
Nach aussen hin angepasst tun, ist zu wenig, weil es im Konfliktfall nicht von Dauer und belastbar ist, wie viele Attentäter gezeigt haben.
Am Ende jeder Integration muss die Assimiliation stehen. Alles andere führt zu einer Balkanisierung, wie sie heute zunehmend zu beobachten ist, und dann letztendlich zum Bürgerkrieg.
ich kenne diese moslems, ich muß nicht an sie glauben.
ich verlange übrigens keine integration und ich kenne ein wenig von der vielfalt des islam.

Just Amy
18.06.2006, 09:17
Schuld haben die, die glauben, man könnte Feuer und Wasser vermählen.
schuld haben die, die menschen unterschieldicher kultureller prägung mit feuer und wasser vergleichen.

lupus_maximus
18.06.2006, 09:18
ich kenne diese moslems, ich muß nicht an sie glauben.
ich verlange übrigens keine integration und ich kenne ein wenig von der vielfalt des islam.
Ich würde die Vielfalt des Islam eher als Einfalt bezeichnen!

Just Amy
18.06.2006, 09:19
das mit dem Sozialismus ist eine absurde Frage.
Aber am Islamismus ist der Kapitalismus natürlich Schuld.
Wer hat denn die religiösen Fanatiker unterstützt, als sie gegen die zivilisationsbringende Sowjetarmee in Afghanistan kämpften.
Natürlich die US-Imperialisten - wer sonst.
Wer fördert das islamistisch-reaktionäre System in Saudi-Arabien?
Auch das US-Kapital.
Und wer hat das Bollwerk gegen den Islamismus, Saddam Hussein, von der Macht weggebombt? ...

Ohne den Kapitalismus könnten alle Menschen in Frieden und Wohlstand leben!
der islamismus war das geringere übel im vergleich zum gottlosen bolschewismus.

lupus_maximus
18.06.2006, 09:19
schuld haben die, die menschen unterschieldicher kultureller prägung mit feuer und wasser vergleichen.
Einen treffenderen Vergleich gibt es aber nicht!
Er trifft genau den Punkt.

Just Amy
18.06.2006, 09:20
Ich würde die Vielfalt des Islam eher als Einfalt bezeichnen!
bezeichne wie Du willst, aber erwarte nicht, daß ich solche behauptungen über konkrete erfahrungen stelle.

leuchtender Phönix
18.06.2006, 09:22
Sicherlich, sind doch beide, Sozialismus wie Islamismus, nur Reaktionen auf kapitalistische Auswüchse. Übrigens hat Oberagent Rakovskij dem verdutzten Stalin erklärt, dass Karl Marx in Wahrheit von Baron Rothschild bezahlt wurde, um die alte Ordnung zu zerstören - da schickte Stalin den Rakovskij nur 20 Jahre in sibirische Verbannung und ließ das Todesurteil gegen ihn aufheben (was er sonst ja nie getan hat). So ist das eben, Geld regiert die Welt, sogar die Kommunisten, und 99% der Kommunisten wissen nicht einmal, dass sie nur Handlanger im global play der Rockefellers und Rothschilds sind.

Beim Islamismus bin ich mir nicht sicher das es so ist. Vielmehr ist der Islamismus eine Reaktion auf die in den letzten Jahrhunderten eingesteckten Niederlagen der Muslime. Auf dauer wäre es auch ohne Kapitalismus so gekommen. War bei den Christen des Mittelalters nicht anders. Nach vielen Niederlagen neigen Religionen Konservativer zu werden.

Just Amy
18.06.2006, 09:22
Einen treffenderen Vergleich gibt es aber nicht!
Er trifft genau den Punkt.
er trifft die realität nicht.

leuchtender Phönix
18.06.2006, 09:25
der islamismus war das geringere übel im vergleich zum gottlosen bolschewismus.

Viele haben schon in solchen Einschätzungen dasa größere mit dem kleineren Übel verwechselt. Allerdings sind beide riesige Übel, die schon lange vollkommen überholt sind.

lupus_maximus
18.06.2006, 09:26
bezeichne wie Du willst, aber erwarte nicht, daß ich solche behauptungen über konkrete erfahrungen stelle.
Nun, du brauchst auch nicht zu erwarten, das ich deine konkreten Erfahrungen über meine Ansichten des Islam stelle.

Ich würde sogar eingemeindete Musel ausweisen, weil ich den Missionsauftrag der Musel im Kopf habe und deshalb selbst denen nicht traue.
Da sie außer dem Auftrag der Weltkriegsgewinner, die Deutschen zu ersetzen, nichts können, brauche ich auch keinen einzigen Musel!

leuchtender Phönix
18.06.2006, 09:27
schuld haben die, die menschen unterschieldicher kultureller prägung mit feuer und wasser vergleichen.

Da haben sie gar nicht so Unrecht. Wenn die Unterschiede viel zu groß sind wie hier in Deutschland sind Konflikte unausweichlich. Und genau wie bei Feuer und Wasser wird am ende nur eine Seite übrig bleiben. Entweder ist zuerst das Feuer gelöscht oder das ganze Wasser verdampft.

monty
18.06.2006, 09:34
Die Türken wollten sich eigentlich niemals Integrieren, sondern einfach nur ihr Geld verdienen und wieder zurück in die Türkei ziehen. Bis sie dann festgestellt haben, dass es hier ja gar nicht so schlecht ist. Man kann ihnen auch wohl kaum verübeln, dass ihnen Deutschland besser gefallen hat, als ihr anatolisches Kuhnest. Die Schuld hat der Deutsche Staat, der die Türken nicht wieder hinausgeworfen hat.

earlybert
18.06.2006, 12:16
Ich sehe in der Nichtintegration von Türken und anderen Ausländern keine »Schuld« - sie ist vielmehr eine Chance, diese Gestalten doch noch loszuwerden. »Integration« ist ein Verbrechen am deutschen Volk!

Sorry, dass ich zu so harten Worten greifen muss aber Sie haben nicht alle Tassen im Schrank! Was Sie hier abliefern ist reine Provokation und eigentlich sollte man auf so etwas gar nicht reagieren.

earlybert
18.06.2006, 12:38
Warum tust du es dann? Was versprichst du dir von der Durchrassung des deutschen Volkes?

Was für eine Durchrassung?

earlybert
18.06.2006, 12:42
Diejenige, die momentan stattfindet. Stoiber sprach davon.

Es findet keine Durchrassung statt, weil es keine Rassen gibt.

earlybert
18.06.2006, 12:54
Dann ist ja alles gut.

P.S.: Ich glaube dir nicht.

http://www.bpb.de/publikationen/EMOIKU,0,0,Rasse.html

earlybert
18.06.2006, 13:03
Die Schuld für die Nichtintegration trägt zum größten Teil der deutsche Staat. Warum?

Weil er nicht fähig war und nicht fähig ist, verbindliche Regeln für eine die Integration zuträgliche Aufnahme von Migranten zu schaffen.

In erster Linie das freie Sprechen der Deutschen Sprache und der Nachweis eines Arbeitsplatzes.

leuchtender Phönix
18.06.2006, 13:38
Die Schuld für die Nichtintegration trägt zum größten Teil der deutsche Staat. Warum?

Weil er nicht fähig war und nicht fähig ist, verbindliche Regeln für eine die Integration zuträgliche Aufnahme von Migranten zu schaffen.

In erster Linie das freie Sprechen der Deutschen Sprache und der Nachweis eines Arbeitsplatzes.

Den größten Teil der Schuld trifft die türkischen Migranten. Andere Einwanderergruppen konnten sich auch größtenteils integrieren. Wer gewillt ist sich zu integrieren wird es auch schaffen. Dabei ist es völlig egal ob der Staat eine Integration fordert oder nicht. Wer nicht gewillt ist sich zu integrieren, wird es auch nicht tun. Da kann der Staat machen was er will.

Just Amy
18.06.2006, 16:00
Nun, du brauchst auch nicht zu erwarten, das ich deine konkreten Erfahrungen über meine Ansichten des Islam stelle.

Ich würde sogar eingemeindete Musel ausweisen, weil ich den Missionsauftrag der Musel im Kopf habe und deshalb selbst denen nicht traue.
Da sie außer dem Auftrag der Weltkriegsgewinner, die Deutschen zu ersetzen, nichts können, brauche ich auch keinen einzigen Musel!
Du könntest was anderes versuchen. BEWEISE bringen.

lupus_maximus
18.06.2006, 17:04
Du könntest was anderes versuchen. BEWEISE bringen.

Was für Beweise soll ich dir denn bringen, die Stellen raussuchen was im Koran zu diesem Thema steht?
Oder dir beweisen, das die Musel nichts können?

Dies ist hier schon mehrfach durchgekaut worden!

romeo1
18.06.2006, 17:09
Was für Beweise soll ich dir denn bringen, die Stellen raussuchen was im Koran zu diesem Thema steht?
Oder dir beweisen, das die Musel nichts können?

Dies ist hier schon mehrfach durchgekaut worden!

Seit wann können die Musels denn nichts?

Mir fallen da schon einige Dinge ein wie:

Größen- und Überlegenheitswahn gegenüber Ungläubigen,
fachmännisch ausgeführte barbarische Strafen wie Kopf- und Händeabhacken, Steinigen aufmüpfiger Frauen etc.
Neigung zu verschiedenen Terroranschlägen,
permanentes Beleidigtsein weil der Überlegenheitsanspruch von den fiesen Ungläubigen nicht anerkannt wird.

Ist nur eine unvollständige Auflistung, die mit Sicherheit einer Erweiterung bedarf.

Drosselbart
18.06.2006, 17:48
Mein Wagenpfleger ist Türke und soweit ich es beurteilen kann gibt er sich Mühe. Insofern ist seine Tätigkeit höher einzuschätzen als das ewige Fordern und Nichtstun von rein deutschen Taugenichtsen.

Aber abgesehen von diesem Einzelfall war und ist das ungehemmte Hereinholen von kulturfernen Unterschichten in die deutschen Sozialsysteme ein fürchterlicher Fehler, dessen ganze Tragweite uns erst im Mitbürgerkrieg bewußt werden wird.

Just Amy
18.06.2006, 17:52
Was für Beweise soll ich dir denn bringen, die Stellen raussuchen was im Koran zu diesem Thema steht?
Oder dir beweisen, das die Musel nichts können?

Dies ist hier schon mehrfach durchgekaut worden!
beweise, daß es nur eine spielart des islam gibt, und daß diese jedenfalls negativ ist.

das wurde höchstens rmehrfach behauptet.

Just Amy
18.06.2006, 17:53
Mein Wagenpfleger ist Türke und soweit ich es beurteilen kann gibt er sich Mühe. Insofern ist seine Tätigkeit höher einzuschätzen als das ewige Fordern und Nichtstun von rein deutschen Taugenichtsen.

Aber abgesehen von diesem Einzelfall war und ist das ungehemmte Hereinholen von kulturfernen Unterschichten in die deutschen Sozialsysteme ein fürchterlicher Fehler, dessen ganze Tragweite uns erst im Mitbürgerkrieg bewußt werden wird.
kulturferne unterschichten sind immer furchtbar, ob einheimisch oder fremd.

navy
18.06.2006, 22:01
Helmut Kohl ist Schuld, denn er hätte eine richtige Einwanderung Politik festlegen müssen, wie Australien usw..

Aber der fette Kerl, labberte und labberte und liess sich halt volkommen bestechen u.a. durch die Kirch Verträge. Und seine Bonzen sahnten ab, weil Milliarden flossen in und über Politsiche Strukturen, an die Millionen von Analphabeten, welche man ins Land holte. Kohl korrumpierte vollkommen Deutschland. siehe auch jüngste TI Erklärungen.

dr-esperanto
18.06.2006, 22:39
Beim Islamismus bin ich mir nicht sicher das es so ist. Vielmehr ist der Islamismus eine Reaktion auf die in den letzten Jahrhunderten eingesteckten Niederlagen der Muslime. Auf dauer wäre es auch ohne Kapitalismus so gekommen. War bei den Christen des Mittelalters nicht anders. Nach vielen Niederlagen neigen Religionen Konservativer zu werden.



Sicherlich - alles hat zwei Seiten, OBL und seine Mannen wollen eben auch die Weltherrschaft, aber die Neocons lassen sie bewusst in ihrem Glauben (dass die Muslime sie tatsächlich eines Tages erlangen können), weil sie selber einen Kriegsvorwand brauchen. Genauso dürfte es mit dem Kommunismus gewesen sein - Bedarf an sozialen Reformen war mehr als genug vorhanden, weswegen Marx auch so einen riesigen Erfolg hatte; nur verfolgten die, die ihn gesponsert haben, damit ganz andere Ziele!

dr-esperanto
18.06.2006, 22:45
Was für eine Durchrassung?


Denk mal an die Schuljahrgänge nur der letzten 10 Jahre - das ist die Gesellschaft von morgen: in den größeren Städten haben die Türken locker 20% der Klassenstärke. Es ist sogar noch schlimmer, wenn man mal die islamischen Geburten zählt, da steht es in den Großstädten oft 50/50. Es steht also ganz außer Frage, dass Deutschland vertürkt!

Anti-Zionist
18.06.2006, 22:47
gegen die haben die Deutschen nicht soviel Vorurteile.
Warum bloß nicht?

MoJo
19.06.2006, 07:48
Helmut Kohl ist Schuld, denn er hätte eine richtige Einwanderung Politik festlegen müssen, wie Australien usw..

Du meinst so, wie es die unzähligen seiner Gattung vor ihm und nach ihm gemacht haben? (think again)



Aber der fette Kerl, labberte und labberte und liess sich halt volkommen bestechen u.a. durch die Kirch Verträge. Und seine Bonzen sahnten ab, weil Milliarden flossen in und über Politsiche Strukturen, an die Millionen von Analphabeten, welche man ins Land holte. Kohl korrumpierte vollkommen Deutschland. siehe auch jüngste TI Erklärungen.

Ich will ja getz keine Lanze brechen für den aber meinst Du wirklich dass, wäre der Schröder an seiner Stadt angetreten und ein Kohl erst garnicht in's Amt gekommen, irgendetwas unseren Fortbestand betreffend, anders abgelaufen wäre?- Sehr spekulativ.:rolleyes:

earlybert
19.06.2006, 20:53
Denk mal an die Schuljahrgänge nur der letzten 10 Jahre - das ist die Gesellschaft von morgen: in den größeren Städten haben die Türken locker 20% der Klassenstärke. Es ist sogar noch schlimmer, wenn man mal die islamischen Geburten zählt, da steht es in den Großstädten oft 50/50. Es steht also ganz außer Frage, dass Deutschland vertürkt!

Ich sprach von Durchrassung! Ich wollte von Modena erklärt haben, wie er den Begriff "Rasse" definiert. Würde mich mal interessieren! ;)

twoxego
19.06.2006, 22:11
die montanunternehmer sind natürlich schuld an dem ganzen schlamasel. ich habe allerdings inzwischen vergessen, wie die das genau angestellt haben.
das könnte unter umständen daran liegen, dass ich da noch nicht geboren war.

Irmingsul
20.06.2006, 09:14
Der deutsche Staat ist immer, bis zum heutigen Tag, fahrlässig mit der Überfremdung umgegangen. Zum einen hat er, trotz der Warnungen von rechts, nicht auf die Spätfolgen der Verausländerung Deutschlands geachtet. Die erheblichen Probleme werden selbst heute nicht angesprochen und diskutiert. Eine Rückführung überflüssiger Ausländer ist trotz aller Vernunft tabu.

Aber auch die Türken selber sind nicht willens sich zu integrieren. Im Islam ist Integrierung verboten. Moslems werden immer bemüht sein ihre Umwelt sich zu integrieren. Wer das für unsinnig hält, der war noch nicht in den berüchtigten Berliner Gettos.

klartext
20.06.2006, 11:55
Helmut Kohl ist Schuld, denn er hätte eine richtige Einwanderung Politik festlegen müssen, wie Australien usw..

Aber der fette Kerl, labberte und labberte und liess sich halt volkommen bestechen u.a. durch die Kirch Verträge. Und seine Bonzen sahnten ab, weil Milliarden flossen in und über Politsiche Strukturen, an die Millionen von Analphabeten, welche man ins Land holte. Kohl korrumpierte vollkommen Deutschland. siehe auch jüngste TI Erklärungen.
Ich darf dich daran erinnern, dass der Versuch der CDU/DCSU, das Asylgesetz abzuschaffen, noch immer and der SPD gescheitert ist.
Der grösste Teil des Zuzugs der letzten 15 Jahre fand ausschliesslich unter Missbrauch des Asylgesetzes statt. Das ist bis heute so.

Just Amy
20.06.2006, 20:07
Irgendwann wird Deutschland gar nicht mehr anders können, als sich gegen die vielen angeblich »deutschen« Ausländer zur Wehr zu setzen. Und wenn wir dann wieder Pech haben, fällt erneut die ganze Welt über uns her.
wenn diese angeblich nicht-deutschen gesetzestreue bürger sind, wird das nicht nötig und nicht gerechtfertigt sein.

Just Amy
21.06.2006, 09:03
Doch. Schließlich geht es nicht um irgendwelche »Bürger«, sondern um den Erhalt Deutschlands als deutsche Nation!
sind nationen denn realexistierende gebilde und nicht bloss wilkürliche und schwammige einteilungen?

Just Amy
21.06.2006, 09:40
Ja.

Besteht eigentlich Hoffnung, daß du uns irgendwann mal mit deinen dummen Fragen verschonst?

Dieses ständige »Hinterfragen« ist nichts weiter als linke Zersetzungstaktik.
besteht irgendwann die hoffnung, daß du Deine lügen wenigstens ansatzweise zu belegen versuchst?

meine fragen sind nicht dumm. sie zeigen auf, daß Deine überzeugungen von bosheit und ignoranz überquellen.

leuchtender Phönix
21.06.2006, 13:14
sind nationen denn realexistierende gebilde und nicht bloss wilkürliche und schwammige einteilungen?

Natürlich sind Nationen real existierende Gebilde. Für die Entstehung einer Nation ist ein gewisses Maß an Zusammengehörigkleitsgefühl und Abgrenzung gegen andere eine Bedingung. Willkürliche Grenzziehungen und staatenbildungen hatten sich so gut wie nie durchgesetzt. Letztendlich sind alle künstlichen Nationen (Jugoslawien, Sowjetunion...) mit der Zeit zusammengebrochen. Für die Gründung einer Nation ist das Zusammengehörigkeitsgefühl entscheidend. Ansonsten gehts schief. Wer glaubst du hatte die einteilungen vorgenommen?

Just Amy
21.06.2006, 13:36
Natürlich sind Nationen real existierende Gebilde. Für die Entstehung einer Nation ist ein gewisses Maß an Zusammengehörigkleitsgefühl und Abgrenzung gegen andere eine Bedingung. Willkürliche Grenzziehungen und staatenbildungen hatten sich so gut wie nie durchgesetzt. Letztendlich sind alle künstlichen Nationen (Jugoslawien, Sowjetunion...) mit der Zeit zusammengebrochen. Für die Gründung einer Nation ist das Zusammengehörigkeitsgefühl entscheidend. Ansonsten gehts schief. Wer glaubst du hatte die einteilungen vorgenommen?
es ist aber keine sinnvolle taugliche abgrenzung möglich.
nationen wurden von herrschern den leuten eingeredet, die sie nicht mehr unter dem etikett "stamm" behrrschen konnten.
das zusammengehörigkeitsgefühl ist ein schwammiger begriff. warum sollte ich mich mit wem zusamengehörig fühlen? welche kriterien gibts da, und kann es geben?

leuchtender Phönix
21.06.2006, 13:49
es ist aber keine sinnvolle taugliche abgrenzung möglich.
nationen wurden von herrschern den leuten eingeredet, die sie nicht mehr unter dem etikett "stamm" behrrschen konnten.
das zusammengehörigkeitsgefühl ist ein schwammiger begriff. warum sollte ich mich mit wem zusamengehörig fühlen? welche kriterien gibts da, und kann es geben?

Das ist doch wirklich Blödsinn. In Staaten wie Jugoslawien und die Sowjetunion wurde auch den Leuten eingeredet das sie zusammengehören. Trotzdem sind diese nach der Wende wieder in die ursprünglichen Länder zerfallen. Obwohl sie vorher über 70 Jahre existierten und somit fast alle Einwohner als Jugoslawen und Sowjets aufgewachsen sind.

Oder bei Ländern die lange nicht existierten war ein Zusammengehörigkeitsgefühl vorhanden. Polen existierte vor 1918 mehr als 100 Jahre nicht und sie hatten sich schnell zu einer Nation wieder zusammengefunden. Italien existierte über 1000 Jahre nicht und auch da war eine Vereinigung zu einer Nation problemlos möglich.

Zusammengehörigkeitsgefühl lässt sich nur schlecht beschreiben aber es ist zweifellos vorhanden. Vielleicht wenn diejenigen zu deren Gruppe man gehört einem näher und wichtiger sind als diejenigen die nicht dazugehören. Du musst dich mit neimanden zusammengehörig fühlen.

Just Amy
21.06.2006, 20:52
Das ist doch wirklich Blödsinn. In Staaten wie Jugoslawien und die Sowjetunion wurde auch den Leuten eingeredet das sie zusammengehören. Trotzdem sind diese nach der Wende wieder in die ursprünglichen Länder zerfallen. Obwohl sie vorher über 70 Jahre existierten und somit fast alle Einwohner als Jugoslawen und Sowjets aufgewachsen sind.

Oder bei Ländern die lange nicht existierten war ein Zusammengehörigkeitsgefühl vorhanden. Polen existierte vor 1918 mehr als 100 Jahre nicht und sie hatten sich schnell zu einer Nation wieder zusammengefunden. Italien existierte über 1000 Jahre nicht und auch da war eine Vereinigung zu einer Nation problemlos möglich.

Zusammengehörigkeitsgefühl lässt sich nur schlecht beschreiben aber es ist zweifellos vorhanden. Vielleicht wenn diejenigen zu deren Gruppe man gehört einem näher und wichtiger sind als diejenigen die nicht dazugehören. Du musst dich mit neimanden zusammengehörig fühlen.
es geht nicht nur um die beschreibbarkeit, es geht um das, was möglicherweise schwer beschreibbar ist. also: KANN es etwas geben, was ein pole mit jedem polen gemein hat, aber mit keinem anderen menschen.

natürlich ist die unterdrückung der bevölkerung in einem territorium ein "kitt". aber die nations-idee geht davon aus, daß auch leute, die das nicht miterlebt haben, sich zugehörig fühlen, weil sie zb von polen abstammen.

dr-esperanto
23.06.2006, 06:08
Ich sprach von Durchrassung! Ich wollte von Modena erklärt haben, wie er den Begriff "Rasse" definiert. Würde mich mal interessieren! ;)


Die Türken gehören glaube ich nicht zur europiden/weißen Rasse, wenn sie auch mit den Kleinasiaten vermischt sind.

Einsatzleiter
23.06.2006, 06:11
Die Türken gehören glaube ich nicht zur europiden/weißen Rasse, wenn sie auch mit den Kleinasiaten vermischt sind.

Türken sind Weiße. So steht es im Diercke Weltatlas von 1974. Außerdem sieht man das ja auch mit eigenen Augen, wenn man kein Brett vorm Kopf hat! :cool: :cool: :cool:

Sterntaler
23.06.2006, 06:11
so früh schon besoffen?

Einsatzleiter
23.06.2006, 06:13
Das ist doch wirklich Blödsinn. In Staaten wie Jugoslawien und die Sowjetunion wurde auch den Leuten eingeredet das sie zusammengehören. Trotzdem sind diese nach der Wende wieder in die ursprünglichen Länder zerfallen. Obwohl sie vorher über 70 Jahre existierten und somit fast alle Einwohner als Jugoslawen und Sowjets aufgewachsen sind.


Sahra Wagenknecht hat mal gesagt, der Sozialismus müsse Jahrhunderte lang dauern, bis der Kommunismus erreicht werden kann. :cool: :cool: :cool:

Sterntaler
23.06.2006, 06:15
Sahra Wagenknecht, nimmt die eigentlich Drogen?

Einsatzleiter
23.06.2006, 06:15
Türken sind Weiße. So steht es im Diercke Weltatlas von 1974. Außerdem sieht man das ja auch mit eigenen Augen, wenn man kein Brett vorm Kopf hat! :cool: :cool: :cool:

entsprechend den US-Volkszählungen werden Türken auch zu den "caucasians" (US-Bezeichnung für Weiße) gerechnet. Inder z.B. nicht.

Sterntaler
23.06.2006, 06:16
mach dich nicht lächerlich. Ansonsten beweise es.

Einsatzleiter
23.06.2006, 06:33
mach dich nicht lächerlich. Ansonsten beweise es.

dieses Bild...

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a9/Original_locations_of_races_US_census_definition.P NG

...auf dieser Seite:

http://en.wikipedia.org/wiki/Race_%28U.S._Census%29


Lächerlich macht sich übrigens eher der, der so einfache Dinge wie die Sache mit den US-Volkszählungen nicht weiß. Danach wird zwar bei Test für Staatsbürgerschafts-Bewerber nicht gefragt, aber die Fragen da sind auch nicht leichter. :cool: :cool: :cool:

Einsatzleiter
23.06.2006, 06:36
dieses Bild...

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a9/Original_locations_of_races_US_census_definition.P NG


da sind natürlich im Falle Amerikas die Ureinwohner (Nachkommen derjenigen, die schon vor Kolumbus da waren) gemeint.

Sterntaler
23.06.2006, 06:47
:)) wikepedia : das linksfaschistische Machwerk ist wirklich keine seriöse Quelle, Ok . in Relation zu den Indianern sind Türken heller, ansonsten sind die Türken ein Mischung aus Balkan und Arabien.

was alles so als weis gilt: :)) :)) :)) , und die Franzosen , Schweden, Norweger etc. pp. sind lt. Definition Neger? :)) :)) :))


***"The term White refers to people having origins in any of the original peoples of Europe, the Middle East, or North Africa." It includes people who indicated their race or races as "White" or wrote in entries such as Argentine, Chilean, Irish, German, Russian, Italian, Israeli, Syrian, Lebanese, Iraqi, Polish, Spanish, or Uruguayan. (See also White (people), and White American.)

romeo1
23.06.2006, 07:12
so früh schon besoffen?

Das ist ein Dauerzustand von ihm! Nasdorowje! :nido: :prost:

Einsatzleiter
23.06.2006, 07:24
:)) wikepedia : das linksfaschistische Machwerk ist wirklich keine seriöse Quelle, Ok .

Hier eine amtliche Quelle des US-Innenministeriums:

http://nationalatlas.gov/articles/people/a_race.html

Zitat:
How are the race categories used in Census 2000 defined?

"White" refers to people having origins in any of the original peoples of Europe, the Middle East, or North Africa. It includes people who indicated their race or races as "White" or wrote in entries such as Irish, German, Italian, Lebanese, Near Easterner, Arab, or Polish.

Und für alle Super-Skeptiker:
Das ist eine .gov-Site. Die werden nur an Regierungsinstitutionen vergeben, an sonst niemand.
Zur Quelle direkt ist noch zu sagen:
National Atlas of the United States®
and The National Atlas of the United States of America®
are registered trademarks of the United States Department of the Interior
siehe:
http://nationalatlas.gov/contactus.html


Nachdem Du diese Tatsache so energisch bestritten hast, hast Du dich somit auch in besonderer Weise lächerlich gemacht.
:] :] :] :] :] :] :] :]


Nachtrag: Wie man sieht, verwenden die US-Behörden jetzt wieder den Begriff "white", nachdem sie eine Weile dazu "caucasian" sagten. Aber die gemeinte Bevölkerungsgruppe ist immer dieselbe.

leuchtender Phönix
23.06.2006, 15:06
entsprechend den US-Volkszählungen werden Türken auch zu den "caucasians" (US-Bezeichnung für Weiße) gerechnet. Inder z.B. nicht.

In der USA spielt die Einteilung der Türken sowieso keine Rolle. Da dort nur qualifizierte Menschen legal einwandern dürfen wird es wohl kaum Türken geben.