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Vollständige Version anzeigen : Antiamerikanismus waechst weltweit-wen wundert's???



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Mondgoettin
15.06.2006, 14:17
Die Politik von george W.Bush ist anscheinend der grund warum der Antiamerikanismus weltweit waechst!Peinlich fuer die USA:Nur die Japaner und nigerianer finden die US-Politik richtig gut.In England sind es 56%die die Politik von Bush befuerworten.Damit hat es sich aber auch schon.Die USA ist unbeliebter wie nie zuvor.
http://focus.msn.de/politik/ausland/neue-studie_nid_30454.html

***Zum zweiten mal gentlemanlike den Link gesetzt - zukünftig erwarte ich eine korrekte URL - wtf***

Mark Mallokent
15.06.2006, 14:57
Die Politik von george W.Bush ist anscheinend der grund warum der Antiamerikanismus weltweit waechst!Peinlich fuer die USA:Nur die Japaner und nigerianer finden die US-Politik richtig gut.In England sind es 56%die die Politik von Bush befuerworten.Damit hat es sich aber auch schon.Die USA ist unbeliebter wie nie zuvor.
http://www.focus.msn.de
Offensichtlich sind die Nigerianer mittlerweile klüger als die Deutschen. :cool:

MorganLeFay
15.06.2006, 15:00
Mal eine andere Frage in Ermangelung der Quelle.

Ich halte die US-Politik in eineigen Bereichen fuer nciht gut. Bin ich jetzt Antiamerikanisch??

Mondhexes Eingangsbeitrag impliziert das.

twoxego
15.06.2006, 15:05
Bin ich jetzt Antiamerikanisch??

.


das glaube ich nicht. hasst du das land oder alle amerikaner ?
mein verhältniss zu den usa ist wohl am ehesten ambivalent.
hackt bitte 'mal nicht so auf der mondhexe herum.
ein wenig scrollen ist ja nicht SO schlimm.


für faule (http://focus.msn.de/politik/ausland/neue-studie_nid_30454.html)

MorganLeFay
15.06.2006, 15:09
Weder nocht. Ich kritisiere amerikanische Politik. Und die wenigen Amis, die ich bis jetzt kennengelernt habe, sind die liebsten Menschen, die man sich denken kann.

Und ein Land kann man nicht hassen.

Thauris
15.06.2006, 15:13
Die Politik von george W.Bush ist anscheinend der grund warum der Antiamerikanismus weltweit waechst!Peinlich fuer die USA:Nur die Japaner und nigerianer finden die US-Politik richtig gut.In England sind es 56%die die Politik von Bush befuerworten.Damit hat es sich aber auch schon.Die USA ist unbeliebter wie nie zuvor.
http://www.focus.msn.de


Ich hätte da auch eine Bitte - anstatt ständig neue US-bashing Threads aufzumachen, solltest Du Dich lieber mal den Diskussionen in den bereits existierenden stellen - wenns denn nicht zu schwierig ist ! :P

Götz
15.06.2006, 15:15
Und ein Land kann man nicht hassen.

Alles was existiert kann auch gehasst werden, der
Mensch ist darin sehr anpassungsfähig.

twoxego
15.06.2006, 15:29
Und die wenigen Amis, die ich bis jetzt kennengelernt habe, sind die liebsten Menschen, die man sich denken kann.

.

ich kenne auch ein paar. was du sagtst stimmt.
allerdings sind sie auch leicht oberflächlich, eine frage der mentalität.
wenn man es erst 'mal begriffen hat, geht's.

ein freund hielt sich einige zeit an der wall street auf.
er erzählt heute noch immer ab und an gern folgendes:
er traf viele leute bei starbucks. die waren meist nett und total erfreut, ihn kennen zu lernen. wenn er dann mal kurz auf der toilette war und zurück kam, waren die gleichen leute nochmal total erfreut.
inzwischen hatten sie das vorangegeangene gespräch oft total vergessen.
immerhin 5 minuten; die erde dreht sich schnell.

Mondgoettin
15.06.2006, 15:50
ich kenne auch ein paar. was du sagtst stimmt.
allerdings sind sie auch leicht oberflächlich, eine frage der mentalität.
wenn man es erst 'mal begriffen hat, geht's.

ein freund hielt sich einige zeit an der wall street auf.
er erzählt heute noch immer ab und an gern folgendes:
er traf viele leute bei starbucks. die waren meist nett und total erfreut, ihn kennen zu lernen. wenn er dann mal kurz auf der toilette war und zurück kam, waren die gleichen leute nochmal total erfreut.
inzwischen hatten sie das vorangegeangene gespräch oft total vergessen.
immerhin 5 minuten; die erde dreht sich schnell.dem kann ich nur zustimmen!:top:
Viele Amerikaner sind leider sehr oberflachlich,obwohl ich sagen muss,dass ich eine sehr nette amerikanische Freundin habe,die auch ueberhaupt nicht "typisch'amerikanisch ist sondern ihrem Lande sehr kritisch gegenuebersteht! Sie ist auch ueberhaupt nicht patriotisch gesinnt und schaemt sich eigentlich fuer die momentane US_Regierung,ihren europaeischen Freunden gegenueber!

MorganLeFay
15.06.2006, 15:59
ich kenne auch ein paar. was du sagtst stimmt.
allerdings sind sie auch leicht oberflächlich, eine frage der mentalität.
wenn man es erst 'mal begriffen hat, geht's.

ein freund hielt sich einige zeit an der wall street auf.
er erzählt heute noch immer ab und an gern folgendes:
er traf viele leute bei starbucks. die waren meist nett und total erfreut, ihn kennen zu lernen. wenn er dann mal kurz auf der toilette war und zurück kam, waren die gleichen leute nochmal total erfreut.
inzwischen hatten sie das vorangegeangene gespräch oft total vergessen.
immerhin 5 minuten; die erde dreht sich schnell.
Ich kenne soche und solche.

Mit denen, die wir als oberflaechlich einstufen, komme ich gut klar, aber meine engen Freunde sind sie anderen.

MorganLeFay
15.06.2006, 16:01
...die auch ueberhaupt nicht "typisch'amerikanisch ist sondern ihrem Lande sehr kritisch gegenuebersteht!
Also tyoische Amerikaner stehen ihrem Land vollkommen blind gegenueber? Gut, dann kenne ich wohl doch keine Amis.


Sie ist auch ueberhaupt nicht patriotisch gesinnt und schaemt sich eigentlich fuer die momentane US_Regierung,ihren europaeischen Freunden gegenueber!
Dass Patriotismus immer negativ gesehen werden muss...:rolleyes:

Anti-Zionist
15.06.2006, 16:05
Offensichtlich sind die Nigerianer mittlerweile klüger als die Deutschen. :cool:
Ich muss dir zustimmen. 8o

Mondgoettin
15.06.2006, 16:06
Also tyoische Amerikaner stehen ihrem Land vollkommen blind gegenueber? Gut, dann kenne ich wohl doch keine Amis.


Dass Patriotismus immer negativ gesehen werden muss...:rolleyes:ja,uebertriebener patriotismus ist ungesund!:cool:

Thauris
15.06.2006, 16:14
ich kenne auch ein paar. was du sagtst stimmt.
allerdings sind sie auch leicht oberflächlich, eine frage der mentalität.
wenn man es erst 'mal begriffen hat, geht's.

ein freund hielt sich einige zeit an der wall street auf.
er erzählt heute noch immer ab und an gern folgendes:
er traf viele leute bei starbucks. die waren meist nett und total erfreut, ihn kennen zu lernen. wenn er dann mal kurz auf der toilette war und zurück kam, waren die gleichen leute nochmal total erfreut.
inzwischen hatten sie das vorangegeangene gespräch oft total vergessen.
immerhin 5 minuten; die erde dreht sich schnell.


Als ich ausgewandert bin und Land und Leute kennenlernte, hielt ich die Amerikaner auch für ziemlich oberflächlich, das hat sich inzwischen grundlegend geändert. Die Oberflächlicheit und Gleichgültigkeit in Deutschland hat nämlich auch rasant zugenommen !

Thauris
15.06.2006, 16:14
ja,uebertriebener patriotismus ist ungesund!:cool:

Ach ja ? Inwiefern denn ?

Mondgoettin
15.06.2006, 16:14
Als ich ausgewandert bin und Land und Leute kennenlernte, hielt ich die Amerikaner auch für ziemlich oberflächlich, das hat sich inzwischen grundlegend geändert. Die Oberflächlicheit und Gleichgültigkeit in Deutschland hat nämlich auch rasant zugenommen !warum um gottes willen bist du wieder in so ein"unglaubiges land"zurueck8o 8o

Mondgoettin
15.06.2006, 16:16
Ach ja ? Inwiefern denn ?
es ist schlichtweg laecherlich und albern,meine liebe.

aber ich habe nichts gegen gesunden patriotismus wie die franzosen in z.b. haben:cool:

twoxego
15.06.2006, 16:17
Die Oberflächlicheit und Gleichgültigkeit in Deutschland hat nämlich auch rasant zugenommen !

ja, wir haben uns angesteckt.
es kommt bestimmt von fast foot und cola., schrecklich ist das.

Thauris
15.06.2006, 16:18
es ist schlichtweg laecherlich und albern,meine liebe.

aber ich habe nichts gegen gesunden patriotismus wie die franzosen in z.b. haben:cool:

albern und lächerlich sind keine akzeptablen Erklärungen, wie wärs mit was anderem ausser Worthülsen ?

Thauris
15.06.2006, 16:19
ja, wir haben uns angesteckt.
es kommt bestimmt von fast foot und cola., schrecklich ist das.


alles verseucht ;)

twoxego
15.06.2006, 16:27
irgendwie schauen die deutschen in richtung usa, wie das kaninchen nach der schlange.
natürlich nicht alle.
manche kennen diese geschichte nicht mal.

Mondgoettin
15.06.2006, 16:28
ja, wir haben uns angesteckt.
es kommt bestimmt von fast foot und cola., schrecklich ist das.ja leider gottes haben wir das,wir muessen aber auch immer alles nachmachen,besonders in deutschland.wie anders sind da unsere franzosen,italiener und spanier,die bewahren noch ihre Kulturen!:cool:

sogar diese ungesunde fresserei machen wir nach und wir wundern uns dass auch bei uns die menschen immer fetter werden,genauso wie in den usa.obwohl in diesem sinne amerika immer noch den weltranglistenplatz nr.1 verteidigt:cool:

Rocky
15.06.2006, 16:28
ich kenne auch ein paar. was du sagtst stimmt.
allerdings sind sie auch leicht oberflächlich eine frage der mentalität.
wenn man es erst mal begriffen hat, geht's.

ein freund hielt sich einige zeit an der wall street auf.
er erzählt heute noch immer ab und an gern folgendes:
er traf viele leute bei starbucks. die waren meist nett und total erfreut ihn kennen zu lernen. wenn er dann mal kurz auf der toilette war und zurück kam, waren die gleichen leute nochmal total erfreut.
inzwischen hatten sie das vorangegeangene gespräch oft total vergessen.

Das ist das Geheimnis, warum die amerikanische Gesellschaft integrierbar ist. Der oeffentliche Diskurs ist freundlich, unverbindlich aber hilfsbereit, unkontrovers. Die "eigene Meinung", die Kultur, die Religion, die Famile, und alles Andere was Dich anders macht als den Anderen, ist strikte Privatsache. Die Konversation ist deshalb unverbindlich und nach europaeischen Masstaeben oberflaechlich. Ich habe zum Beispiel keine Ahnung, was die politische Ansicht meiner Nachbarn ist, mit denen ich oft ein G'schwaetzgebabble habe, wenn ich sie mal treffe.

Schon viele Deutsche, nennen wir ihn mal "Michael" , die mal hier gearbeitet haben, haben den Schock ihres Lebens bekommen, wenn der Vorgesetzte, nennen wir ihn "Dick", beim Starbucks der umgaenglichste Mensch ist, und dann, wenn's was Unangehenemes zu sagen gibt, zum Beispiel dass der Mike seinen Job verloren hat, der Dick ohne Umschweife sagt: Mike, you are fired. Clean up your desk und pick up your pink Slip from Sally(oder wie die Dame immer heisst, die den Pimnk Slip ausstellt) in Human Resources bevor five o'clock.

Ich habe schon Dutzende male erklaert, wer seine subjektive, persoenliche Seite, die Kultur, seine Praeferenzen, seine Sym- und Anthipatien, seine politischen Praefernzen und Hasstiraden nicht bei sich in der Familie behalten kann , wird es schwer haben in Amerika, sehr schwer. Dein Freund ist einer von denen. Amerika ist ein Land, in dem Immigranten von allen Ecken dieser Welt zusammenleben, ohen sich die Koepfe einzuhauen. Der Rassissmus, der bis 1950 ein schweres Problem fuer die Amerikaner war, ist auch mit diesem Sentiment verschwunden, und so verschwunden, dass Buergerrechtler, wie Jesse und die Black Panther, nur noch zig mal Aufgewaermtes anbieten koennen, und die deutschen das schlicht nicht begreifen.

Das hat Dein Freund nie begriffen.

Die Familie, und wer sonstige kulturelle verbindungen braucht, die spezifische Kirche (specific parish)(!), als ausschliessliches kulturelles und persoenliches Bindeglied hat in der USA einen viel, viel hoeheren Stellenwert als die "Freunde, Bekannte" , usw, also der oeffentliche Diskurs. Das letztere sind meistens Zweckverbindungen.

Es gibt unter den far lefties eine oeffentliche politische Diskussion, die oft lautstark ist und voll von Platitueden. Daran merkt man den europaeischen Einfluss der far Lefties, die sich in einigen Bevoelkerungszentren klumpen, die aber nicht verbreitet sind in Heartland Amerika. Diese Lefties dominieren wohl das politische Geschrei, aber sicher nicht das Leben des Amerikaners. Sogar viele laut-schreiende Lefties sind in ihrem persoenlichen Leben konservative, pragmatische, marktwirtschftlich handelnde typische Amerikaner. Das Geschrei ist mehr ein Doppelleben, um Einfluss zu bekommen und mit den Stimmen von anderen politische Karrieren zusammenzubasteln.

Dieses Sentiment, das grundsaetzlich anders ist als das der Deutschen, und das nicht verstanden wird von den Deutschen, fuehrt zu diesem bizarren Unsinn, der hier ganz grundsaetzlich verzapft wird von Leuten, die sich als "Experten" mal in der USA aufgehalten haben.

Ich moechte auch darauf hinweisen, dass nach meiner Beobachtung gerade Deutsche Immigranten entweder diese Offensichtlichkeit nach einiger Zeit Jahren begriffen haben UND MOEGEN, es also als eine Bereicherung ihres persoenlichen Lebens ansehen, oder dass sie verstoert zurueckgehen und wie ein Rohrspatz ueber die Amis schimpfen. Wir haben hier ja eine ganze Gruppe von besonders weiblichen Kandidaten von der Schimpf-Crowd.

Ich bin umgeben von Leuten, die mal drei, vier, fuenf oder sechs Jahr in Deutschland waren. Well, Militaer und so und Militaerfamilien.

Ich habe noch nix Negatives ueber Deuschland gehoert. Uebrigens auch nicht ueber Korea, oder andere weird Plaetze, in dem amerikansiche Militaerfamilien mal gelebt haben. Einige haben sogar ihre Fraune von dort mitgebracht. Es ist normales Verhalten, dass man die Eigenheiten eines Gastlandes lernt, und benutzt, wenn man sie mag, und eben vermeidet, wenn man sie nicht mag.
Es ist aber nciht ubelich, dass man sich nachher jahrelang darueber auslaesst. Diese Unflaetigkeit und stumpfsinnige Ueberheblichkeit ist den Deutschen ueberlassen, die ich wie gesagt wie meine eigene Hosentasche kenne.

Ich habe auch eine Erklaerung fuer diesen Unterschied.Hier koennen nur Leute sich wohl fuehlen, die einen gesundes Selbstwertgefuehl, also ein gutes Selbstvertrauen, haben, oder ihren angeborenen Minderwertigkeitskomplex explizit abgelegt haben, spaetestens wenn sie sich fuer eine amerikanscihe Staatsangehoeerigkeit entschieden haben. Dann kann man alles moegliche diskutieren, ohne das irgendwie peroenlich zu nehmen, und ohne auf die Idee zu kommen, dass man irgendeine andere Nationalitaet mal annehmen will.
Kennt jemand einen Amerikaner, ausser Tax-Dodgers, der in Deutschland sagt: Ich moechte Deutscher werden? Ich wette nicht. Ich kenne Amerikaner, die in Deutschland haengen gebliben sind, wiel sie sich eine Frau zugelegt haben, und dann sich dort eingerichtet haben. In allen diesen faellen haben die Frauen die amerikansiche Staatsbuergerschaft angenommen, was fuer Expatriates nicht einfach ist, obwohl sie in Deutschland wohnen.

Dass einer der Amerikaner die deustche Staatsbuergerscahft angenommen haette, ist mir noch nie uber denn Weg gelaufen. ich habe xolizit mal einen gefragt, der ein guter Freund meines Schwagers ist. der hat mich ganz entgeistert angeschaut. Diese Idee sei ihm noch nie gekommen, warum ich sowas komisches frage? Und der wohnt shcon seit er junger Mannw ar, in den Fuenfzigern in deutschland, und als er wieder zum Zivilist geworden ist, einen Job in deutschland gehabt hat, heute pensioniert ist und in Deutschland wohnt. Seine Frau, aus dem D0orf meines Schwagers (und meiner Frau), hat uberigens auch die amerikansche Staatsbuergerschaft.

Diese kleinen Episoden mussut Du Dir mal auf der Zunge vergehen lassen,d ann faellt Dir vielleicht was auf.

Hat es schon jemand geschafft einen Amerikaner zu beleidigen? Ausser natuerlich europhile Lefties, die ja mehr europaesich sind als amerikanisch? Ich wette nicht. Auf die Idee, beleidigt zu sein, kommt ein echter Amerikaner uebrhaupt nicht, insbesonder kein Heartland Amerikaner.

Hier sind zu jedem Zeitpunkt mindestens fuenfzig Prozent , manchmal mehr, der Foristen tief beleidigt wegen diesem oder jenem. Und nur Leute mit einem cjhronischen Minderwertigkeitskomplex koennen ueberhapt berleidigt sein. Bei Leuten mit gesundem Selbstvertrauen fliesst auch der groebste Ausdruck wirkungslos einfach ab.

Als Deutscher wird man mit einem Minderwertiggkeitskomplex irgendwie geboren, oder er wird in den ersten Monaten eingeimpft. Ich war Deutscher. Ich kann das aus eigener Erfahrunge bestaetigen.

Schau mal die Mondhexe an: Sie geilt sich an allem auf, und das bis zur Ekstase, was irgendetwas Negatives ueber die Amis sagt. Auch wenn's die groesste Polemik und der groesste Mist ist. Man kann nur sagen dazu, sie braucht dieses Adrenalin um ihr Selbstvertrauen irgendwie am Leben zu erhalten, weil es ohne diese Anti-Amerika Aufbaupille nahe Null ist.

Rocky


Das war aber jetzt lang. Ich habe keine Zeit mehr zum Durchlesen.

Der Regiestrierter ist doch so ein Experte. der kann mir die Typos und unvollstaendigen Saetz auflisten. Ich verbessere sie dann.

Rocky

Mondgoettin
15.06.2006, 16:33
Obwohl ich dich Rocky nicht verstehen kann,warum dich deutsche politik und deutsche foren so sehr interressieren,als eingefleischter ami!
irgendwie habe ich bei dir den eindruck dass es eine Art Hass-Liebe zwischen dir und good old germany ist:cool: :] :]

twoxego
15.06.2006, 16:34
Das hat Dein Freund nie begriffen.


du kennst ihn nicht und du unterschätzt ihn gewaltig.
es erzählt das lustig und nicht irgendwie anklagend.
er war einigermassen erfolg reich.




hier eine geschichte über das (http://www-user.tu-chemnitz.de/~pco/pco/Lyrik/Hase.html)
deutsch amerikanische verhältnis. (http://www-user.tu-chemnitz.de/~pco/pco/Lyrik/Hase.html)

na ja, fast.



gruss twoxego

MorganLeFay
15.06.2006, 16:34
ja,uebertriebener patriotismus ist ungesund!:cool:
Wo genau erwaehnte ich "uebertriebenen" Patriotismus...?

Du sagtest, Deine Freundin sei nicht typisch Ami, weil nicht Patriotisch. Auch Du erwaehntest keinen "uebertriebenen Patriotismus"...:rolleyes:

Deine Argumentationsfaehigkeit ist beeindruckend.

Thauris
15.06.2006, 16:34
Das ist das Geheimnis, warum die amerikanische Gesellschaft integrierbar ist. Der oeffentliche Diskurs ist freundlich, unverbindlich aber hilfsbereit, unkontrovers. Die "eigene Meinung", die Kultur, die Religion, die Famile, und alles Andere was Dich anders macht als den Anderen, ist strikte Privatsache. Die Konversation ist deshalb unverbindlich und nach europaeischen Masstaeben oberflaechlich. Ich habe zum Beispiel keine Ahnung, was die politische Ansicht meiner Nachbarn ist, mit denen ich oft ein G'schwaetzgebabble habe, wenn ich sie mal treffe.

Schon viele Deutsche, nennen wir ihn mal "Michael" , die mal hier gearbeitet haben, haben den Schock ihres Lebens bekommen, wenn der Vorgesetzte, nennen wir ihn "Dick", beim Starbucks der umgaenglichste Mensch ist, und dann, wenn's was Unangehenemes zu sagen gibt, zum Beispiel dass der Mike seinen Job verloren hat, der Dick ohne Umschweife sagt: Mike, you are fired. Clean up your desk und pick up your pink Slip from Sally(oder wie die Dame immer heisst, die den Pimnk Slip ausstellt) in Human Resources bevor five o'clock.

Ich habe schon Dutzende male erklaert, wer seine subjektive, persoenliche Seite, die Kultur, seine Praeferenzen, seine Sym- und Anthipatien, seine politischen Praefernzen und Hasstiraden nicht bei sich in der Familie behalten kann , wird es schwer haben in Amerika, sehr schwer. Dein Freund ist einer von denen. Amerika ist ein Land, in dem Immigranten von allen Ecken dieser Welt zusammenleben, ohen sich die Koepfe einzuhauen. Der Rassissmus, der bis 1950 ein schweres Problem fuer die Amerikaner war, ist auch mit diesem Sentiment verschwunden, und so verschwunden, dass Buergerrechtler, wie Jesse und die Black Panther, nur noch zig mal Aufgewaermtes anbieten koennen, und die deutschen das schlicht nicht begreifen.

Das hat Dein Freund nie begriffen.

Die Familie, und wer sonstige kulturelle verbindungen braucht, die spezifische Kirche (specific parish)(!), als ausschliessliches kulturelles und persoenliches Bindeglied hat in der USA einen viel, viel hoeheren Stellenwert als die "Freunde, Bekannte" , usw, also der oeffentliche Diskurs. Das letztere sind meistens Zweckverbindungen.

Es gibt unter den far lefties eine oeffentliche politische Diskussion, die oft lautstark ist und voll von Platitueden. Daran merkt man den europaeischen Einfluss der far Lefties, die sich in einigen Bevoelkerungszentren klumpen, die aber nicht verbreitet sind in Heartland Amerika. Diese Lefties dominieren wohl das politische Geschrei, aber sicher nicht das Leben des Amerikaners. Sogar viele laut-schreiende Lefties sind in ihrem persoenlichen Leben konservative, pragmatische, marktwirtschftlich handelnde typische Amerikaner. Das Geschrei ist mehr ein Doppelleben, um Einfluss zu bekommen und mit den Stimmen von anderen politische Karrieren zusammenzubasteln.

Dieses Sentiment, das grundsaetzlich anders ist als das der Deutschen, und das nicht verstanden wird von den Deutschen, fuehrt zu diesem bizarren Unsinn, der hier ganz grundsaetzlich verzapft wird von Leuten, die sich als "Experten" mal in der USA aufgehalten haben.

Ich moechte auch darauf hinweisen, dass nach meiner Beobachtung gerade Deutsche Immigranten entweder diese Offensichtlichkeit nach einiger Zeit Jahren begriffen haben UND MOEGEN, es also als eine Bereicherung ihres persoenlichen Lebens ansehen, oder dass sie verstoert zurueckgehen und wie ein Rohrspatz ueber die Amis schimpfen. Wir haben hier ja eine ganze Gruppe von besonders weiblichen Kandidaten von der Schimpf-Crowd.

Ich bin umgeben von Leuten, die mal drei, vier, fuenf oder sechs Jahr in Deutschland waren. Well, Militaer und so und Militaerfamilien.

Ich habe noch nix Negatives ueber Deuschland gehoert. Uebrigens auch nicht ueber Korea, oder andere weird Plaetze, in dem amerikansiche Militaerfamilien mal gelebt haben. Einige haben sogar ihre Fraune von dort mitgebracht. Es ist normales Verhalten, dass man die Eigenheiten eines Gastlandes lernt, und benutzt, wenn man sie mag, und eben vermeidet, wenn man sie nicht mag.
Es ist aber nciht ubelich, dass man sich nachher jahrelang darueber auslaesst. Diese Unflaetigkeit und stumpfsinnige Ueberheblichkeit ist den Deutschen ueberlassen, die ich wie gesagt wie meine eigene Hosentasche kenne.

Ich habe auch eine Erklaerung fuer diesen Unterschied.Hier koennen nur Leute sich wohl fuehlen, die einen gesundes Selbstwertgefuehl, also ein gutes Selbstvertrauen, haben, oder ihren angeborenen Minderwertigkeitskomplex explizit abgelegt haben, spaetestens wenn sie sich fuer eine amerikanscihe Staatsangehoeerigkeit entschieden haben. Dann kann man alles moegliche diskutieren, ohne das irgendwie peroenlich zu nehmen, und ohne auf die Idee zu kommen, dass man irgendeine andere Nationalitaet mal annehmen will.
Kennt jemand einen Amerikaner, ausser Tax-Dodgers, der in Deutschland sagt: Ich moechte Deutscher werden? Ich wette nicht. Ich kenne Amerikaner, die in Deutschland haengen gebliben sind, wiel sie sich eine Frau zugelegt haben, und dann sich dort eingerichtet haben. In allen diesen faellen haben die Frauen die amerikansiche Staatsbuergerschaft angenommen, was fuer Expatriates nicht einfach ist, obwohl sie in Deutschland wohnen.

Dass einer der Amerikaner die deustche Staatsbuergerscahft angenommen haette, ist mir noch nie uber denn Weg gelaufen. ich habe xolizit mal einen gefragt, der ein guter Freund meines Schwagers ist. der hat mich ganz entgeistert angeschaut. Diese Idee sei ihm noch nie gekommen, warum ich sowas komisches frage? Und der wohnt shcon seit er junger Mannw ar, in den Fuenfzigern in deutschland, und als er wieder zum Zivilist geworden ist, einen Job in deutschland gehabt hat, heute pensioniert ist und in Deutschland wohnt. Seine Frau, aus dem D0orf meines Schwagers (und meiner Frau), hat uberigens auch die amerikansche Staatsbuergerschaft.

Diese kleinen Episoden mussut Du Dir mal auf der Zunge vergehen lassen,d ann faellt Dir vielleicht was auf.

Hat es schon jemand geschafft einen Amerikaner zu beleidigen? Ausser natuerlich europhile Lefties, die ja mehr europaesich sind als amerikanisch? Ich wette nicht. Auf die Idee, beleidigt zu sein, kommt ein echter Amerikaner uebrhaupt nicht, insbesonder kein Heartland Amerikaner.

Hier sind zu jedem Zeitpunkt mindestens fuenfzig Prozent , manchmal mehr, der Foristen tief beleidigt wegen diesem oder jenem. Und nur Leute mit einem cjhronischen Minderwertigkeitskomplex koennen ueberhapt berleidigt sein. Bei Leuten mit gesundem Selbstvertrauen fliesst auch der groebste Ausdruck wirkungslos einfach ab.

Als Deutscher wird man mit einem Minderwertiggkeitskomplex irgendwie geboren, oder er wird in den ersten Monaten eingeimpft. Ich war Deutscher. Ich kann das aus eigener Erfahrunge bestaetigen.

Schau mal die Mondhexe an: Sie geilt sich an allem auf, und das bis zur Ekstase, was irgendetwas Negatives ueber die Amis sagt. Auch wenn's die groesste Polemik und der groesste Mist ist. Man kann nur sagen dazu, sie braucht dieses Adrenalin um ihr Selbstvertrauen irgendwie am Leben zu erhalten, weil es ohne diese Anti-Amerika Aufbaupille nahe Null ist.

Rocky


Das war aber jetzt lang. Ich habe keine Zeit mehr zum Durchlesen.

Der Regiestrierter ist doch so ein Experte. der kann mir die Typos und unvollstaendigen Saetz auflisten. Ich verbessere sie dann.

Rocky


Rocky, das war mal wieder nur excellent und trifft es auf den Punkt ! :top:

Thauris
15.06.2006, 16:37
Obwohl ich dich Rocky nicht verstehen kann,warum dich deutsche politik und deutsche foren so sehr interressieren,als eingefleischter ami!
irgendwie habe ich bei dir den eindruck dass es eine Art Hass-Liebe zwischen dir und good old germany ist:cool: :] :]

Warum interessieren Dich denn die Amerikaner so, dass Du sie ständig und andauernd bashen musst ? Gescheitert ?

Mondgoettin
15.06.2006, 16:39
Wo genau erwaehnte ich "uebertriebenen" Patriotismus...?

Du sagtest, Deine Freundin sei nicht typisch Ami, weil nicht Patriotisch. Auch Du erwaehntest keinen "uebertriebenen Patriotismus"...:rolleyes:

Deine Argumentationsfaehigkeit ist beeindruckend.die meisten Amerikaner legen einen etwas uebertriebenen,albern kindischen patriotismus an den tag.

ich sehe nicht,wo die USA "the greatest nation on earth"sein soll.Ich kann es nicht erkennen.Natuerlich hat die USA auch ihre Vorteile,aber das haben auch andere laender.Ich persoenlich finde z.b. Kanada tausendmal besser als die USA.

Vielleicht nennt ihr mich ignorant,mir ist es eigentlich auch herzlich wurscht.Wie ich sagte,habe ich freunde und bekannte in den USA und hab dort auch mal ein paar jaehrchen gewohnt,klar habe ich auch etliche sehr nette Menschen kennengelernt.

Doch ich habe nie erkennen koennen WO es das beste Land der Erde ist.8o 8o

MorganLeFay
15.06.2006, 16:40
die meisten Amerikaner legen einen etwas uebertriebenen,albern kindischen patriotismus an den tag.

ich sehe nicht,wo die USA "the greatest nation on earth"sein soll.Ich kann es nicht erkennen.Natuerlich hat die USA auch ihre Vorteile,aber das haben auch andere laender.Ich persoenlich finde z.b. Kanada tausendmal besser als die USA.

Vielleicht nennt ihr mich ignorant,mir ist es eigentlich auch herzlich wurscht.Wie ich sagte,habe ich freunde und bekannte in den USA und hab dort auch mal ein paar jaehrchen gewohnt,klar habe ich auch etliche sehr nette Menschen kennengelernt.

Doch ich habe nie erkennen koennen WO es das beste Land der Erde ist.8o 8o
Was nciht im geringsten den Kern meiner Aussage beruehrt. Egal. War einen versuch wert, danke, macht alleine weiter in dem Strang.

Mondgoettin
15.06.2006, 16:41
Und kein Land der Erde hat ueberhaupt das Recht sich so zu bezeichnen weil es einfach wahnsinnig arrogant und aufgeblasen ist.

Jeder hat das recht sein Land von herzen zu Lieben.Klar!!:cool:

Doch das erinnert mich an ein altes Gedicht das etwa so ging:"nie prahle mit der Heimat,doch liebe sie von herzen...

Rocky
15.06.2006, 16:49
Obwohl ich dich Rocky nicht verstehen kann,warum dich deutsche politik und deutsche foren so sehr interressieren,als eingefleischter ami!
irgendwie habe ich bei dir den eindruck dass es eine Art Hass-Liebe zwischen dir und good old germany ist:cool: :] :]

Hexle, Du brauchst das nicht zu verstehen.
Ich vertseh das, und das genuegt.


Dein "eingefleischter" und "Hass-Liebe" Ausdruck zeigt, dass Dir der ganze Sermon am Arsch vorbeigegangen ist. Hab's nicht anders erwartet. Dich kann man lesen wie ein offenes Buch.

Rocky

Götz
15.06.2006, 16:53
Mir würde es ja gefallen wenn mir die Amerikaner gleichgültig sein könnten,
allerdings macht die Wirksamkeit der amerikanischen Präsenz und Politik, mir
diese Haltung unmöglich.

Mondgoettin
15.06.2006, 16:53
Hexle, Du brauchst das nicht zu verstehen.
Ich vertseh das, und das genuegt.


Dein "eingefleischter" und "Hass-Liebe" Ausdruck zeigt, dass Dir der ganze Sermon am Arsch vorbeigegangen ist. Hab's nicht anders erwartet. Dich kann man lesen wie ein offenes Buch.

Rockywieso,du hast die Hass-Liebe fuer deutschland,Rockylein;)
sonst waerst du doch in deinem Ted-Buchnan-Forum oder sowas in dieser Art!
du sagst auf der einen Seite dass du Deutschland verabscheust,trotzdem treibst du dich hier staendig herum wie ein lauernder alter Wolf.

Wenn du wirklich mit Germany abgeschlossen haettest,wuerdest du nicht mehr hier sein.

Und wenn man dir mal die Meinung fuer fuenf Pfennig geigt,dann wirst du aggressiv.


Ich glaube du bist ein einsamer alter kauz wo nichts besseres zu tun hat,als in seiner Rocky-Mountans-Huette zu hocken und in Foren rumzustaenkern,na wenn man bedenkt dass du in anderen Foren auch schon geflogen bist....:cool:

freu dich bald ist Sonntag und du darfst wieder zum Gottesdienst:))

dass du mal aus deiner Einoede rauskommst:cool:
Ich goenns dir ja von Herzen:P

Rocky
15.06.2006, 17:02
wieso,du hast die Hass-Liebe fuer deutschland,Rockylein;)
sonst waerst du doch in deinem ted-Buchnan-Forum oder sowas!
du sagst auf der einen Seite dass du deutschland verabscheust,trotzdem treibst du dich hier staendig herum wie ein lauender alter Wolf.

Wenn du wirklich mit germany abgeschlossen haettest,wuerdest du nicht mehr hier sein.

Und wenn man dir mal die meinung fuer fuenf Pfennig geigt,dann wirst du aggressiv.


Ich glaube du bist ein einsamer alter kauz wo nichts besseres zu tun hat,als in seiner Rocky-Mountans-Huette zu hocken und in Foren rumzustaenkern,na wenn man bedenkt dass du in anderen foren auch schon geflogen bist....:cool:

Agressiv? Nein. Ich mag' die direkte Sprache. Die macht mir Spass.
Und wieso sollte ich in ein Frorum gehen, in dem jeder in's gleiche Horn blaest. Deswegen gehe ich auch kaum in eine Kirche. Da sagt einer vor, und alles jubelt nach. Nicht mein Stil.

Die deutsche Seele ganz genau und tieeeef zu kennen und in einem deutschen froum dann direkt zu sein ist eines der besten Unterhaltungen, die ich mir vorstellen kann.

Und Du bist so suess stumpfinnig, und so lernunfaehig, dass man bei Dir sich noch nicht mal anstrenegen muss, um in's Schwarze zu treffen.

Hexle, Du wirst mir doch diesen Spass nicht missgoennen? Oder doch? Warum denn? Wuerde das Dein engstirniges Leben verbessern? Ich bin sicher nciht. Deine Engstrinigkeit ist permanent. Da ist keine Hilfe mehr moeglich.

Glaub' mir's.

Rocky


Uebrigens: Verwendet man im Bayrischen die -lein Nachsilbe fuer Verniedlichungen?

Ich dachte der ganze Sueden und Suedwesten verwendet das -le. Bin ich da faslch?

Mondgoettin
15.06.2006, 17:07
Rockylein hoert sich einfach viel besser an.Und ich lebe im frankenland.Das ist das preussen von bayern sozusagen!;)
Engstirnig und lernunfaehig bist nur du!oft auch nur langweilig und zu verallgemeinernd

Thauris
15.06.2006, 17:21
Rockylein hoert sich einfach viel besser an.Und ich lebe im frankenland.Das ist das preussen von bayern sozusagen!;)
Engstirnig und lernunfaehig bist nur du!oft auch nur langweilig und zu verallgemeinernd

und er hat Dir was voraus, er ist nämlich intelligent !

emire
15.06.2006, 17:36
Der wachsende Antiamerikanismus gilt nicht dem Amerikaner an sich sondern nur der(Außen)Politik ,die es Betreibt.

Thauris
15.06.2006, 17:39
Der wachsende Antiamerikanismus gilt nicht dem Amerikaner an sich sondern nur der(Außen)Politik ,die es Betreibt.


Das ist nicht so ganz richtig, abfällige Kommentare über das Volk an sich gibts mehr als genug ! Und wenigstens betreiben sie im Gegensatz zu Deutschland eine Aussenpolitik !

Misteredd
15.06.2006, 17:49
Obwohl ich dich Rocky nicht verstehen kann,warum dich deutsche politik und deutsche foren so sehr interressieren,als eingefleischter ami!
irgendwie habe ich bei dir den eindruck dass es eine Art Hass-Liebe zwischen dir und good old germany ist:cool: :] :]

Warum soll er als Deutschstämmiger seine alte Heimat abstreifen und sich nicht mehr darum kümmern? Das ist hier doch auch eine gute Art und Weise die Sprachfähigkeiten zu erhalten, denn was nicht ausgeübt wird, das rostet.

Ich bin froh diese direkten und ehrlichen Quellen aus anderen Ländern zu haben.

Rocky
15.06.2006, 18:31
Rockylein hoert sich einfach viel besser an.Und ich lebe im frankenland.Das ist das preussen von bayern sozusagen!;)
Engstirnig und lernunfaehig bist nur du!oft auch nur langweilig und zu verallgemeinernd

Well, ja, haettest Du mir sofort sagen sollen. Du bist als nur so ein "Bayer" wie die Pfaelzer bis nach dem zweiten Weltkrieg "Bayern" waren. Also bist Du wirklich kein Bayer, sondern nur ein "Annektierter", oder wie Du immer Din Verhaeeltnis mit den echten Bayern, den Oberbayerischen FSJ Typen erklaeren willst. Da habe ich fuer Dich Verstaendnis. Du bist nicht nur engstrinig, sondern auch nich unterdrueckt im angestammten Heimatland. Wirklich schlimm.

Ich haette mir denken keonnen, das Du kein Sueddeutscher bist.

Nun, Hexle. in Deiner Stumpfsinnigkeit bestaetigst Du staendig, was ich hier permanent sage, und dann pissest Du drauf. Du begrefst also nicht mal, was Du selbst sagst. Wirklich ein harter Fall. Weiss nicht, ob man Dich noch aussorteren kann. Bist vermutlich zu borniert und zu dumm dazu. .

Also nochmal: Als Franke ist man kein wirklicher Bayer, mit dem die Oberbayern gemeint sind. Als Franke assoziiert man sich sich lieber mit den Preussen , als als Oberbayer.

Und ich als Badenser bin immer irrritiert, auch heute noch, wenn mich irgendjemand mit einem Schwaben, oder noch schlimmer mit einem Bayer verwechselt. Und die Pfaelzer, die nicht mehr als 5 Kilometer wegwohnen vom Dorf meiner Frau,zu dem ich die deutschen Verbindungen habe, nicht mehr zu meinem Dorf, das fuef Kilometer weiter suedlich, aber auch am Rhein ist, aber das Dorf meier Frau hat die Rheinbruecke, und ist wie mein Dorf 1934 von Hitler "annektiert" worden zu Karlsruhe, weil...aber lassen wird das,.... . Got this point?

Nun, stell dir mal vor, Du lebst in einem Land, indem die Kultur von allen denkbaren Ecken in der Welt kommt, und in dem die Leute auch noch quer durch den Gemuesegarten heiraten, und die Kinder...... got that point?

Und dann noch, wie ich vermute, in Kalifornien, wo das alles ganz kunterbunt untereinander ist, kulturell meine ich, und mit europhilen linken Freunden , die ihre Bush-Basherei, und allgemein Heartland Ami-Basherei als das einzig kulturell Gemeinsame sehen, ein etwas kulturell verarmter Haufen also , nehme ich an. Und die werden hinwiederum von den wirklichen Eliten, unter denen ich ja fuer ueber zwanzig Jahre gelebt habe, und dazugeheort habe.... , den Nord-Ostlern allgeimein nicht ernst genommen werden, sondern als brainless Sunnyboys angeschaut werden, Jubel Sunnyboys , aber doch keine Nord-Ostler, die .... got that point?

Ich hatte mal einen Nachbarn, der war der Himmel weiss wievielte Generation Ire. Der hatte ganz eindeutig mehr mit dem John Wayne oder dem Ted Kennedy gemeinsam, in seiner ganzen Art, als mit mir ..... Got that point.

Jetzt denk mal nach, falls Du das noch schaffst, ich meine SELBST nachdenken, nicht vorgekaute Platitueden spucken , was ich Dir mit den Beispielen klar machen wollte.....

Und Du hast in einem Land gelebt, das sich in 250 Jahren nur im Sueden die Koepfe eingeschlagen hat, mit einem Buergerkrieg, dessen Schatten dann dann fuer hundert Jahre da waren, aber dann endgueltig mit dieser Altlast ausgerauemt hat, und Du begreifst nicht, wie langlebig Kultur ist???????

Well, dieses Nachdenken, ich meine selbst Nachdenken, wuerde Dir auch vielleicht helfen, die Hoffnungslosigkeit der deutschen "integrations" Bemuehungen zu sehen , der "Anpassungsbemuehungen" zum Beispeil dass die Tuerken das "Deutsche" sehen, das es kulturell, wie Du auch Du in deinem Stumpfsiinn nach unseren obigen Beispielen bemerkt haben musst, garnicht gibt...

Wenn Du wruklich nachgedacht hast, was vielleicht nicht mehr meoglich ist, in deinem Ignormuszustand, dann waer Dir was wesentliches fuer Deine eigene Heimat aufgafallen, naemlich dass das kulturelle Intergieren Wollen ein nicht ueberbietbarer Unsinn ist. .....

Ach ja, Hexle, ob ich Dich doch noch zum Nachdenken motivieren kann,. ich meine zum selbstaendig Nachdenekn, keine Platitueden pusten......

Rocky

MorganLeFay
15.06.2006, 18:39
Ich bewundere Deine Energie, Rocky. Du schreibst Dir hier einen Ast, wobei die durchschnittliche Ziegelmauer wahrscheinlich mehr von Deinen Ausfuehrungen versteht und ihrem Herzen bewegt als Dein eigentliches Ziel...

Hut ab.

Vielfrass
15.06.2006, 18:42
seit ich die bären-photos von rocky gesehen habe, wird's mir ganz amerikanophil um's herz...;)

--

MorganLeFay
15.06.2006, 18:43
Wowowowowowo???

Rocky
15.06.2006, 18:45
Ich bewundere Deine Energie, Rocky. Du schreibst Dir hier einen Ast, wobei die durchschnittliche Ziegelmauer wahrscheinlich mehr von Deinen Ausfuehrungen versteht und ihrem Herzen bewegt als Dein eigentliches Ziel...

Hut ab.

Wirklich Plattgetretene Gehirne zu kommentieren, macht mir einen Riesenspass, solange ich nicht von denen in irgendeiner Form abhaengig bin. Von diesen Plattegdrueckten abhaengig zu sein, was man ja in Deutschland mit der synchronisierten "oeffentlichen Meinung" nicht verhindern kann, wuerde mich ungemein nervoes machen.

Aber so, kannst Du Dir mehr Unterhaltung vorstellen? Die durchschnittliche Sitcom im TV ist banal und doof dagegen. Und wenn man sich noch vorstellt, dass so jemand wie die Hexe alles glaubt, was sie sagt aber eindeutig nichts davon begreift......

Rocky

Rocky
15.06.2006, 19:01
Wowowowowowo???

Ich habe im Forum herumgesucht. Kann die Bildchen nicht mehr finden, obwohl ich sicher bin, dass ich einige Key Worter benutzt habe, nach denen ich gesucht habe.

Ich habe auch die Links fuer die Upload Sites nicht mehr.
Weiss irgendjemand wo die Bildchen im Forum zu finden sind, bevor ich durch die Arbeit gehe, nochmals Upload Site zu suchen, upzuloaden, den richtigen Link finden, der auch funktioniert, usw.

Wenn sie keiner findet, dann mache ich mir natuerlich die Arbeit.

Rocky

MorganLeFay
15.06.2006, 19:03
Wirklich Plattgetretene Gehirne zu kommentieren, macht mir einen Riesenspass, solange ich nicht von denen in irgendeiner Form abhaengig bin. Von diesen Plattegdrueckten abhaengig zu sein, was man ja in Deutschland mit der synchronisierten "oeffentlichen Meinung" nicht verhindern kann, wuerde mich ungemein nervoes machen.

Aber so, kannst Du Dir mehr Unterhaltung vorstellen? Die durchschnittliche Sitcom im TV ist banal und doof dagegen. Und wenn man sich noch vorstellt, dass so jemand wie die Hexe alles glaubt, was sie sagt aber eindeutig nichts davon begreift......

Rocky
Ich sehe es aehnlich wie Du - allerdings beschraenke ich mich meist auf moeglichst kurze Ausfuehrungen. Alles andere ist Verschwendung.

Zu den Photos: mach Dir die Muehe nicht wegen mir, bitte.

Thauris
15.06.2006, 19:10
Wirklich Plattgetretene Gehirne zu kommentieren, macht mir einen Riesenspass, solange ich nicht von denen in irgendeiner Form abhaengig bin. Von diesen Plattegdrueckten abhaengig zu sein, was man ja in Deutschland mit der synchronisierten "oeffentlichen Meinung" nicht verhindern kann, wuerde mich ungemein nervoes machen.

Aber so, kannst Du Dir mehr Unterhaltung vorstellen? Die durchschnittliche Sitcom im TV ist banal und doof dagegen. Und wenn man sich noch vorstellt, dass so jemand wie die Hexe alles glaubt, was sie sagt aber eindeutig nichts davon begreift......

Rocky

Strike ! Mitten im Flug abgeschossen ! I like your style ! ;)

Rocky
15.06.2006, 19:13
Ich sehe es aehnlich wie Du - allerdings beschraenke ich mich meist auf moeglichst kurze Ausfuehrungen. Alles andere ist Verschwendung.

Zu den Photos: mach Dir die Muehe nicht wegen mir, bitte.

Das ist nicht unbedingt Verschwendung. Auch das hexle und der Registrierter sind Waehler.

Und herauszukriegen wie so jemand wie das hexle Meinungen bildet, ist immerhin interessant. Man weiss dann, mit was man es zu tun hat, und wieso manche Politiker gewaehlt werden.

Mit den Bildchen: Sind sehr nett. Es ist eine Baeren Mammi mit irhend Cubs in meinem Backyard. So viel ich mich erinnere, habe ich sie zweimal hier hereingelinkt. ich kann wirklich nicht verstehen, warum ich sie nicht finde.


Ich suche nochmals.

Rocky

Thauris
15.06.2006, 19:17
Das ist nicht unbedingt Verschwendung. Auch das hexle und der Registrierter sind Waehler.

Und herauszukriegen wie so jemand wie das hexle Meinungen bildet, ist immerhin interessant. Man weiss dann, mit was man es zu tun hat, und wieso manche Politiker gewaehlt werden.

Mit den Bildchen: Sind sehr nett. Es ist eine Baeren Mammi mit irhend Cubs in meinem Backyard. So viel ich mich erinnere, habe ich sie zweimal hier hereingelinkt. ich kann wirklich nicht verstehen, warum ich sie nicht finde.


Ich suche nochmals.

Rocky

An die kann ich mich auch erinnern, saß nicht eins davon auf einem Baum ?

Kenshin-Himura
15.06.2006, 19:38
Die Politik von george W.Bush ist anscheinend der grund warum der Antiamerikanismus weltweit waechst!Peinlich fuer die USA:Nur die Japaner und nigerianer finden die US-Politik richtig gut.In England sind es 56%die die Politik von Bush befuerworten.Damit hat es sich aber auch schon.Die USA ist unbeliebter wie nie zuvor.
http://www.focus.msn.de

Ja ja, gegen die Musels sollen wir hier nicht ,,hetzen", denn schließlich ist die Welt doch super und toll und wir sollen überhaupt nicht mehr meckern. Aber wenn's um Bush geht, da kann man ja noch ein paar hundert Threads aufmachen, nicht wahr ?

Extrem primitiv im Übrigen, hier ständig Umfragen über die USA als Hetze zu verwenden. Tja, wenn man sonst nix an Fakten hat, hm ? :rolleyes:

Ich könnte hier ja auch jede Woche mal das ZDF-Politbarometer reinstellen und stänig rufen: ,,Ha! SPD wieder 1% verloren! Woran das wohl liegt ?"

Billig auch, wie du den Eindruck erzeugst, der Antiamerikanismus würde den Focus wundern. Ja ja, die pöhsen, promamerikanischen, rechten Medien, glucken alle zusammen, um Bush zu unterstützen.

Billig vom Focus, dass er zuerst im ersten Satz so tun, als seien auf der gesamten Welt bis auf 4 Länder alle negativ zur USA eingestellt, um später zu sagen, dass lediglich 15 Länder befragt wurden - wobei der dortige Antiamerikanismus, hervorgerufen durch Dummheit und Unwissenheit, ja schon schlimm genug ist.

Es ist ohnehin seltsam, warum man ausgerechnet Länder wie Nigeria, Indien oder Pakistan dazu befragt. Man möchte doch nicht meinen, dass Linke Medien zur Manip... Nein, unmöglich! Das wäre ja nicht in einer Demokratie !

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

twoxego
15.06.2006, 19:52
Ich könnte hier ja auch jede Woche mal das ZDF-Politbarometer reinstellen und stänig rufen: ,,Ha! SPD wieder 1% verloren! Woran das wohl liegt ?"


weisst du was.
die idee ist doch gar nicht schlecht.
in einem politikforum könnte es so standardhreads geben,
deines und vielleicht noch die aktuelle sonntagsfrage und so was.
da hätte bestimmt keiner was dagegen.

Thauris
15.06.2006, 20:04
Ja ja, gegen die Musels sollen wir hier nicht ,,hetzen", denn schließlich ist die Welt doch super und toll und wir sollen überhaupt nicht mehr meckern. Aber wenn's um Bush geht, da kann man ja noch ein paar hundert Threads aufmachen, nicht wahr ?

Extrem primitiv im Übrigen, hier ständig Umfragen über die USA als Hetze zu verwenden. Tja, wenn man sonst nix an Fakten hat, hm ? :rolleyes:

Ich könnte hier ja auch jede Woche mal das ZDF-Politbarometer reinstellen und stänig rufen: ,,Ha! SPD wieder 1% verloren! Woran das wohl liegt ?"

Billig auch, wie du den Eindruck erzeugst, der Antiamerikanismus würde den Focus wundern. Ja ja, die pöhsen, promamerikanischen, rechten Medien, glucken alle zusammen, um Bush zu unterstützen.

Billig vom Focus, dass er zuerst im ersten Satz so tun, als seien auf der gesamten Welt bis auf 4 Länder alle negativ zur USA eingestellt, um später zu sagen, dass lediglich 15 Länder befragt wurden - wobei der dortige Antiamerikanismus, hervorgerufen durch Dummheit und Unwissenheit, ja schon schlimm genug ist.

Es ist ohnehin seltsam, warum man ausgerechnet Länder wie Nigeria, Indien oder Pakistan dazu befragt. Man möchte doch nicht meinen, dass Linke Medien zur Manip... Nein, unmöglich! Das wäre ja nicht in einer Demokratie !

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Kenshin, Du wirst mir immer sympathischer ;)

Rocky
15.06.2006, 20:13
Wowowowowowo???

Habe die Upload Site wiedergefunden, die Forum compatible Links erzeugt.
Zeige sie im "Freie Diskussionen" Forum unter "Baer Bildchen".

Mocht nicht dass 's Hexle glaubt, ich wuerde sie mit 'nem Baerle vergleichen. Waere unfair gegenuber dem Baer. Das sind naemlich ganz schlaue Viecher

Rocky

Kenshin-Himura
15.06.2006, 20:19
weisst du was.
die idee ist doch gar nicht schlecht.
in einem politikforum könnte es so standardhreads geben,
deines und vielleicht noch die aktuelle sonntagsfrage und so was.
da hätte bestimmt keiner was dagegen.

Schon richtig; die Tatsache, dass keiner 'was dagegen hat, heißt aber, wie du ja sicherlich selber sehr gut weißt, noch lange nicht, dass es auch sinnvoll ist.


Kenshin, Du wirst mir immer sympathischer

Wieso ? Wusstest du noch nicht, dass ich proamerikanisch eingestellt bin ? ;)

Kenshin-Himura
15.06.2006, 20:25
Im Übrigen , @ Mondhexe: Mangelnde Zustimmung heißt ja bei Weitem nicht, dass etwas nicht gut ist. Aber wie gesagt, wenn man halt sonst keine Fakten hat...

MorganLeFay
15.06.2006, 20:33
Habe die Upload Site wiedergefunden, die Forum compatible Links erzeugt.
Zeige sie im "Freie Diskussionen" Forum unter "Baer Bildchen".

Mocht nicht dass 's Hexle glaubt, ich wuerde sie mit 'nem Baerle vergleichen. Waere unfair gegenuber dem Baer. Das sind naemlich ganz schlaue Viecher

Rocky
Ich liebe Baeren jeder Art. Hier, der Typ, mit dem ich zusammenwohne:

http://img208.imageshack.us/img208/9002/karlfriedrich10kh.jpg

Ich gucke gleich.

twoxego
15.06.2006, 21:26
es gibt ernsthafte bedenken gegen steifbären.
sie vermitteln kindern sehr oft den eindruck, es handele sich bei bären um lebewesen,
deren wichtigstes merkmal niedlichkeit sei.
es gab schon verschiedentlich wirklich ernsthafte zwischenfälle in tierparks und zoologischen gärten, weil kinder versuchten ihre lieblinge zu streicheln.

Rocky
15.06.2006, 21:45
es gibt ernsthafte bedenken gegen steifbären.
sie vermitteln kindern sehr oft den eindruck, es handele sich bei bären um lebewesen,
deren wichtigstes merkmal niedlichkeit sei.
es gab schon verschiedentlich wirklich ernsthafte zwischenfälle in tierparks und zoologischen gärten, weil kinder versuchten ihre lieblinge zu streicheln.

Was ist Dein Vorschlag?
Eine Steifbaerenwarnung?
Oder Steifbaeren verbieten?

Und die Vorhandenen Deportieren?
Oder velleicht in einem grossen Bonfeuer als teufelsbraten lichterloh verbrennen?

Wie kommt denn ein Kind in einem Tierpark so nahe an einen Baeren, dass es streicheln koennte? Hat der Tirperk ein problem Tiere so unterzubringen, dass kleine Kinder oder auch Erwachsenen sie nicht streicheln koennen?

Weiss nicht jeder, dass man wilde Tiere nicht anfasst, nun geal ob es ein Baer oder ein Eichhoernchen ist? Schon aus Gesundheitsgruenden... Weiss das niemand in Deutschland? Zu sehr Pisageschaedigt?

Das alles erscheint mir hysterische Paranoia zu sein.
Ich kann's nicht fassen.
Rocky

twoxego
15.06.2006, 21:52
Was ist Dein Vorschlag?



Das alles erscheint mir hysterische Paranoia zu sein.
Ich kann's nicht fassen.
Rocky


vorschlag : plüschdeutsche, minister und sowas, dient auch gleich dem agressionsabbau.

da es in deutschland erst seit sehr, sehr kurzer zeit, freilebende tiere gibt, die bedrohlich werden könnten ( wölfe und bären ), war es einfach nicht nötig, kinder auf den umgang mit ihnen zu trainieren. mit pisa hat das nichts zu tun.

der ostberliner tierpark besitzt, so zu sagen als schaufenster, noch ausserhalb des eigentlichen geländes, das sogenannte " bärenfenster ",
ein gehege mit mehreren braunbären.
es kam dort in der tat zu den von mir beschriebenen vorfällen.
einige wurden übrigens auch aus dem londoner zoo bekannt.

weil es dir bestimmt gefallen wird, noch ein schönes beispiel deutscher denkart.
ich las es gerade vor ein paar tagen in der zeitung.

es gibt in berlin einen zoo ( westberlin ) und einen tierpark ( ostberlin ).
der zoo ist wesentlich beliebter.
der grund dafür:
im tierpark sind die gehege grösser.
darum müssen die besucher weiter laufen.

Rocky
15.06.2006, 22:08
vorschlag : plüschdeutsche, minister und sowas, dient auch gleich dem agressionsabbau.

da es in deutschland erst seit sehr, sehr kurzer zeit, freilebende tiere gibt, die bedrohlich werden könnten ( wölfe und bären ), war es einfach nicht nötig, kinder auf den umgang mit ihnen zu trainieren. mit pisa hat das nichts zu tun.
der ostberliner zoo besitzt, so zu sagen als schaufenster, noch ausserhalb des eigentlichen geländes das sogenannte " bärenfenster ",
ein gehege mit mehreren braunbären.
est kam dort in der tat zu den von mir beschriebenen vorfällen.
einige wurden übrigens auch aus dem londoner zoo bekannt.

Freigehege , wenigstens die die ich kenne, sind so gebaut, dass physischer Kontakt mit den Tieren nicht moeglich ist.

Wenn Kontakt moeglich ist, dann hat der Freigehe-designer schwer gepfuscht.

Ich weiss nicht, was du mir da erzaehlst. Ich bin ein Zoo Freak. Ich kenne Zoos aus diversen Erdteilen. Dass ein mesnch Kontakt mit wilden Grosstieren haette, ist mir noch nie aufgefallen. Und Freigehege moegem oin D. neu sein, in anderen laendern gibt's die seit Jahrzehnten. In San Diego Zoo, einem der Schoensten die ich je gesehen habe, waren alles Freigehege irgendeiner Art.

Der Bronx Zoo hat Gittergehege fuer sehr lange gehabt, aber so wie ich gelernt habe, haben sie inzwischen den ganzen Zoo umgebaut. habe es selbst allerdings nicht gesehen.

Colorado Springs hat einen privaten bergzo mit Tigern, Woelfen, Jaguars in freigehegen. ich kann nicht sehen, wie meine Grandkids mit den Tieren in ohysischen Kontakt kommen koennten, ausser bei groben Verletzungen der Regln, was ein anderes Thema ist. So hat Albuquerque. Die haben auch eine ganze Kolonie von Polar Baers, in einem riesigen freigehege. Wieder, so gebaut, dass man sie klar sehen kann, aber nicht in Kontakt mit ihnen kommen kann.

Karlsruhe hat eine sehr kleiens Freigehege mit Polar Baers, saber auch da sehe ich ohne grobe Regelverletzungen keine Beruehrungsmoeglichkeit.

Wenn natuerlich Kinder auf aqllem moeglichen rumklettern, was die regeln grob verletzt, dann ... ja dann......... haben wir, wie gesagt, ein anderes Problem, ein Problem,das es hier eben sehr selten gibt.

Kinder lernen Eigenverantwortung hier. Diese Vorsicht vor Plueschbaeren passt in die allgemein deutsche Angstpsychose vor allem und jedem.

Mir erscheint das Ganze, was Du sagst, als wirklich bizarre Hysteria.


Rocky

twoxego
15.06.2006, 22:28
hallo rocky !

tut mir leid.
es wurde vielleicht nicht ganz klar, dass ich das mit den steifbären eher
etwas auf die schippe nehmen wollte.
es gibt diese diskusion aber wirklich. sie wurde nur nicht in deutschland losgetreten
sondern bei den britten und ist dann nur übergeschwappt.
die vorfälle gab es tatsächlich.
natürlich waren sie eher selten. alles was schief gehen kann, geht ja bekanntlich irgendwann auch mal wirklich schief.

gruss twoxego

Götz
15.06.2006, 22:35
Ich frage mich was die letzten Beiträge mit Antiamerikanismus zu
tun haben, außer dem Potential diesen beim Leser zu verstärken.
:rolleyes:

Rocky
15.06.2006, 22:44
Ich frage mich was die letzten Beiträge mit Antiamerikanismus zu
tun haben, außer dem Potential diesen beim Leser zu verstärken.
:rolleyes:

Und wie, geanu, verstaerken diese Beitraege potentiell den Anti-Amerikansimsus?

Interesseirt, Rocky .

twoxego
15.06.2006, 22:49
Ich frage mich was die letzten Beiträge mit Antiamerikanismus zu
tun haben, außer dem Potential diesen beim Leser zu verstärken.


asche auf mein haupt.
mitunter geht's halt etwas daneben.
bären sind momentan mein lieblingsthema.

Maistre
15.06.2006, 23:00
Rocky gibt bekannt;
"Ich kenne Zoos aus diversen Erdteilen."

Und keiner, in dem du bleiben wolltest?

Rocky
15.06.2006, 23:04
Rocky gibt bekannt;
"Ich kenne Zoos aus diversen Erdteilen."

Und keiner, in dem du bleiben wolltest?

Very funny.,

Doch, der San Diego Zoo war schon attraktiv zum Bleiben. Aber die haetten keinen paycheck am Ende des Monats herausgerueckt. Das war natuerlich das Ende des Wunsches. Die Familie wollte Broetchen, und der Baecker wollte Geld.


Rocky

Götz
15.06.2006, 23:04
asche auf mein haupt.
mitunter geht's halt etwas daneben.
bären sind momentan mein lieblingsthema.

Kann ich ja gut verstehen, der zweite Teil meines Kommentars
bezog sich auch eher auf die Beiträge die vor dem Bärenthema
kamen.

Waldgänger
15.06.2006, 23:26
Obwohl ich dich Rocky nicht verstehen kann,warum dich deutsche politik und deutsche foren so sehr interressieren,als eingefleischter ami!
irgendwie habe ich bei dir den eindruck dass es eine Art Hass-Liebe zwischen dir und good old germany ist:cool: :] :]

Seh ich auch so, aber Jedem das Seine und hauptsache er hat seinen Spaß. Ändern tut das an meinem Antiamerikanismus trotzdem nichts, wieso auch? So ein amerikanisierter Wirtschaftsflüchtling ist auch kein Vorzeigeobjekt um uns die amerikanische Antikultur schmackhaft zu machen.

Rocky
15.06.2006, 23:32
Seh ich auch so, aber Jedem das Seine und hauptsache er hat seinen Spaß. Ändern tut das an meinem Antiamerikanismus trotzdem nichts, wieso auch? So ein amerikanisierter Wirtschaftsflüchtling ist auch kein Vorzeigeobjekt um uns die amerikanische Antikultur schmackhaft zu machen.

Na, Dir moechte ich sicher nichts schmackhaft machen. Du kannst auch Deinem Anti- Amerikanismus froenen Ich hab' sicher nix dagegen, was ich ja schon oefters hier zum Besten gegeben habe. \

Und ich kann mich uber Knallerbsen wie Dich und Stumpfsinnige wie das Hexle belustigen.

So kann jeder geanu tun, was er/sie wil, und kann auch wohnen wo er/sie will. .

War das der Punkt Deines Beitrages. Oder was war er sonst?

Rocky

Katukov
16.06.2006, 00:21
In Forschung und Technik haben wir den Amerikanern total viel zu verdanken.
Ich kann bloß diesen George Bush und seine rechte Regierung nicht leiden.

Anti-Zionist
16.06.2006, 01:37
Ich bewundere Deine Energie, Rocky. Du schreibst Dir hier einen Ast, wobei die durchschnittliche Ziegelmauer wahrscheinlich mehr von Deinen Ausfuehrungen versteht und ihrem Herzen bewegt als Dein eigentliches Ziel...

Hut ab.
Allerdings. Das erinnert mich an die Zeit mit RosaRiese. :))

zwoologe
16.06.2006, 06:39
In Forschung und Technik haben wir den Amerikanern total viel zu verdanken.
Ich kann bloß diesen George Bush und seine rechte Regierung nicht leiden.


nein nein, die amerikaner können den deutschen viel danken.

was wäre ihre raumfahrt heute, ohne die deutschen?

als die nazis versuche am menschen unternahm, wer glaubst du hat sich auch diese ergebnisse unter den nagel gerissen?

SAMURAI
16.06.2006, 06:46
Deutschland ist nach wie vor sehr proamerikanisch.

Man muss einfach Antiamerikanisch von Anti-Bush trennen.

Wenn dieser Esel demnächst aus dem Weg gejagt wird wird sich das Bild ganz anderst darstellen. Die US-Politik wird sich zwar nicht wesentlich ändern - nur das verhasste Arsch-Gesicht Bush ist weg.

mfg:D

Götz
16.06.2006, 08:22
In Forschung und Technik haben wir den Amerikanern total viel zu verdanken.
Ich kann bloß diesen George Bush und seine rechte Regierung nicht leiden.

8o
Was ?
Haben wir dies nicht alles der Sowjetunion zu verdanken ?

Golesipe
16.06.2006, 08:35
8o
Was ?
Haben wir dies nicht alles der Sowjetunion zu verdanken ?

Von der Sowjetunion lernen heißt Siegen lernen. Das, oder so ähnlich wurde uns mal beigebracht.

Götz
16.06.2006, 08:38
nein nein, die amerikaner können den deutschen viel danken.

was wäre ihre raumfahrt heute, ohne die deutschen?

als die nazis versuche am menschen unternahm, wer glaubst du hat sich auch diese ergebnisse unter den nagel gerissen?

Moralisch sind die Amerikaner äusserst anpassungsfähig.

Mark Mallokent
16.06.2006, 08:49
Deutschland ist nach wie vor sehr proamerikanisch.

Man muss einfach Antiamerikanisch von Anti-Bush trennen.

Wenn dieser Esel demnächst aus dem Weg gejagt wird wird sich das Bild ganz anderst darstellen. Die US-Politik wird sich zwar nicht wesentlich ändern - nur das verhasste Arsch-Gesicht Bush ist weg.

mfg:D
Eine Politik abzulehnen, nur weil einem das Gesicht eines bestimmten Poltikers nicht gefällt, ist nicht sinnvoll.

Golesipe
16.06.2006, 08:53
Eine Politik abzulehnen, nur weil einem das Gesicht eines bestimmten Poltikers nicht gefällt, ist nicht sinnvoll.

Entwede man liebt sie oder man liebt sie nicht.

MorganLeFay
16.06.2006, 09:42
Ich frage mich was die letzten Beiträge mit Antiamerikanismus zu
tun haben, außer dem Potential diesen beim Leser zu verstärken.
:rolleyes:
Naja, der erste off-topic Beityrag war ungefaehr #3, als Mondhexe malnachdenken mit "Halt's Maul!" im Strang begruesste. Da haben wir es uns gemuetlich gemacht...:2faces:

twoxego
16.06.2006, 11:12
so'n pech, alles weg.
ich sollte wirklich immer alles lesen.
kann ich mir gar nicht denken, dass die mondhexe einfach so gemein zu jemanden wird.

Misteredd
16.06.2006, 11:50
Was ist Dein Vorschlag?
Eine Steifbaerenwarnung?
Oder Steifbaeren verbieten?

Und die Vorhandenen Deportieren?
Oder velleicht in einem grossen Bonfeuer als teufelsbraten lichterloh verbrennen?

Wie kommt denn ein Kind in einem Tierpark so nahe an einen Baeren, dass es streicheln koennte? Hat der Tirperk ein problem Tiere so unterzubringen, dass kleine Kinder oder auch Erwachsenen sie nicht streicheln koennen?

Weiss nicht jeder, dass man wilde Tiere nicht anfasst, nun geal ob es ein Baer oder ein Eichhoernchen ist? Schon aus Gesundheitsgruenden... Weiss das niemand in Deutschland? Zu sehr Pisageschaedigt?

Das alles erscheint mir hysterische Paranoia zu sein.
Ich kann's nicht fassen.
Rocky

Rocky, lass es gut sein. Solche Leute kaufen sich auch kein Auto mit Sunroof/Schiebedach, weil sie Angst davor haben, dass ihnen ein Vogel bei 150 km/h ins Auge kackt!

Das dürfen die gerne so machen, aber ich fühle mich nicht von Steiff-Bärchen gefährdet!

Wahrscheinlich mag er und kriegt er keine "Bären"! :rofl: :lach: :lach: :lach: :lach:

George Rico
16.06.2006, 12:02
Was mich am meisten an den immer wieder hochkochenden Antiamerikanismus-Debatten stört, ist, dass die Allermeisten nicht zwischen Bush´s Politik und dem Land an sich differenzieren. Die aktuell betriebene Politik Amerikas bietet Kritikpunkte zuhauf. Aber viele Amerikakritiker haben noch nie persönliche Erfahrungen mit dem amerikanischen Volk gemacht, das meiner Meinung nach eines der gastfreundlichsten und sympathischsten Völker ist. Ich war vor rund 10 Jahren dort und habe überwiegend positive Erlebnisse gesammelt. Natürlich kann sich in dieser Zeit einiges verändert haben, aber trotzdem sollte man immer zwischen Politik und Bevölkerung differenzieren. Es würde auch nicht allen Deutschen gefallen, mit Rot-Grün in einen Topf geworfen zu werden.

Misteredd
16.06.2006, 12:08
Ich finde es immer wieder bemerkenswert, dass sich die Leute nicht um objektive Informationen bemühen und der Einfachheit halber das glauben, was ihnen gerade vorgesetzt wird. Ein Hinterfragen oder die Anstrengung der eigenen Denkleistung findet doch kaum mehr statt.

Der Antiamerikanismus in Deutschland ist viel älter als die Bushregierung. Es kamen ja auch Clinton oder Bush senior oder erst Recht Reagan überhaupt nicht gut weg. Ihre Erfolge werden nicht zur Kenntnis genommen, irgendwelche Verfehlungen dafür aber um so deutlicher, selbst wenn sie nur konstruiert sind. Das ist wahrscheinlich die einfache deutsche Neid-Abneigung! Die hasse ich aber sowieso!

Rocky
16.06.2006, 12:16
Deutschland ist nach wie vor sehr proamerikanisch.

Man muss einfach Antiamerikanisch von Anti-Bush trennen.

Wenn dieser Esel demnächst aus dem Weg gejagt wird wird sich das Bild ganz anderst darstellen. Die US-Politik wird sich zwar nicht wesentlich ändern - nur das verhasste Arsch-Gesicht Bush ist weg.

mfg:D


Das kannst Du in Deiner Phantasie trennen. Aber Amerika tickt eben nicht so.


Nochmals, der Bundes-Praesident hat sehr wenig Einfluss auf das taegliche Leben der Amerikaner. Nur als Beispiel, von hier ist Washington DC sehr sehr weit weg, nicht nur geographisch, viel weiter als von Dir, denn in Deinem Leben scheint der amerikanische Bundespraesident eine sehr wichtige Rolle seit sechs Jahren zu spielen.

Nun, dass Du, und wie Du sagst, eine wirkliche Paranoia hast, und das Arsch gesicht Dir das taegliche Leben versaut, ist Deine voellig ureigene emotionelle paranoia, die auf keiner rationalen Basis gebaut ist. So ist Deine bizarre Unterscheidung von Bush und den Amerikanern.

Bush ist nu' mal Praesident. Er ist ok fuer die meisten Amerikaner, sonst waere er nicht gewaehlt worden.

Am 20. Januar 2009 wird ein anderer Praesident. Ob man den dann mag oder nicht macht im taeglichen Leben wieder nix aus. Nun, ein wirklich inkompetenter Praesident war der Carter. Wenn Du nix anderes zu tun hast, kannst Du ja mal seine Doomsday Reden herausgrabrn. Der hat wirklich den Amerikanern einen Dooms-day, es ist alles vorbei Komplex gegeben.

Die Amis haben ihn auch ganz gut ueberstanden, und ich habe keine solche Paranoia festgestellt.

Warum die Linke so eine Obsession gegen den Bush hat, habe ich Dir ja erklaert, ich glaube mehrmals, und Du hast es nicht begriffen.

Deshalb ist eine nochmalige Erklaerung fuer die Katz'.

Rocky

MorganLeFay
16.06.2006, 12:25
Was mich am meisten an den immer wieder hochkochenden Antiamerikanismus-Debatten stört, ist, dass die Allermeisten nicht zwischen Bush´s Politik und dem Land an sich differenzieren. Die aktuell betriebene Politik Amerikas bietet Kritikpunkte zuhauf. Aber viele Amerikakritiker haben noch nie persönliche Erfahrungen mit dem amerikanischen Volk gemacht, das meiner Meinung nach eines der gastfreundlichsten und sympathischsten Völker ist. Ich war vor rund 10 Jahren dort und habe überwiegend positive Erlebnisse gesammelt. Natürlich kann sich in dieser Zeit einiges verändert haben, aber trotzdem sollte man immer zwischen Politik und Bevölkerung differenzieren. Es würde auch nicht allen Deutschen gefallen, mit Rot-Grün in einen Topf geworfen zu werden.
*doppelt-unterstreich-und-unterschreib* :top:

Danke, genau das meine ich. Haette man nicht besser formulieren koennen.

Waldgänger
16.06.2006, 12:26
In Forschung und Technik haben wir den Amerikanern total viel zu verdanken.
Ich kann bloß diesen George Bush und seine rechte Regierung nicht leiden.

Okay, wieder einmal der Beweis, dass Kommunismus und Liberalismus aus dem gleichen widerlichen Loch gekrochen kamen.

Rocky
16.06.2006, 12:32
Okay, wieder einmal der Beweis, dass Kommunismus und Liberalismus aus dem gleichen widerlichen Loch gekrochen kamen.

Du verwendest deieses Wort "Liberalismus" .

Mich wuerde interessieren, was Du damit meinst.

Da gibt es eine Konfusion. In der USA sind die Links-Liberalen die Moores, Deans, Ted Kennedies, also die Sozialisten, die Linken, in der Politik.

Nun, da Sozialismus nur ein Derivative von Kommunismus/Marxismus ist, wuerde ich sagen, dass Du was offensichtliches hier sagts.

Aber ich habe das Gefuehl, Du meinst was Anderes. Was meinst Du?

Rocky

twoxego
16.06.2006, 12:38
Wahrscheinlich mag er und kriegt er keine "Bären"!

da mit " er " wohl ich gemeint bin, hier noch mal ganz langsam:
e s
w a r
n i c h t
e r n s t
g e m e i n t.
es war mehr oder weniger für morgan gedacht.

MorganLeFay
16.06.2006, 12:47
Und das habe ich auch so zur Kenntnis genommen, twoxego. Danke. :)

twoxego
16.06.2006, 12:55
das war mir natürlich schon klar.
was soll's, das macht die sonne.
ist, wie alles, nicht immer nur gut.
sie sollten da was tun meine kaiserin.

Waldgänger
16.06.2006, 12:55
Ich möchte meinen Antiamerikanismus, der sich NICHT nur auf die Bush-Administration bezieht einmal erläutern.
Die Amerikaner haben immer gemeint, dass ihre Werte und ihre Lebensweise anderen gegenüber höher stünden und meinten, dass ihre Werte universelle Gültigkeit besitzen. Sie haben immer gedacht, dass es ihre Mission wäre diese Werte zu verbreiten und ihre Lebensweise den restlichen Völkern vorzuschreiben. An die binäre moralische Einteilung der Welt glaubend, nehmen sie an, dass sie das "Gute" verkörpern und bilden sich zudem ein im Namen diese universell "Guten" die Weltpolizei spielen zu können. Ihre Tendenz zum Hegemonialismus und Imperialismus ist also keineswegs konjunkturell. Sie ist fest verwurzelt. Der puritanische Mythos von "Neuen Gelobten Land" ist ein (unbewusster) Teil der amerikanischen Realpolitik.

Seit 1993-94 sind wir in die postantlantische Ära eingetreten, die durch die eigentliche Auflösung eines ganzen Systems charakterisiert ist, dessen atlantisches Bündnis das Herz, eine Auflösung war, deren Verantwortung die USA selbst auf sich genommen haben, indem sie ihre Verbündeten gefordert haben, dass sie sich wie Vasallen verhalten. Dem Kalten Krieg ist der warme Frieden gefolgt, der zweipoligen Welt die Globalisierung, in der die USA die Hauptkraft darstellen, aber deren tiefe Logik von Finanz- und Globalkapitalismus geprägt ist.

Die amerikanische Antikultur des Hollywood und Coca-Cola-Wahns wird als universelle Mission aufgefasst. Die Vorstellung der Welt, an der sie haften, ist eine Vorstellung, in der unabhängige Kräfte wie potenzielle Feinde wahrgenommen werden. Das bedeutet, dass die Amerikaner den Rest der Welt durch sich selbst hindurch nicht mehr sehen. Deshalb zielt die ganze amerikanische strategische Doktrin darauf ab, ihre Rivalen einzukesseln. Rivalen die versuchen militärische und technologische Gleichheit mit den USA zu erreichen. Deswegen ist es nicht übertrieben zu behaupten, dass die USA gegenwärtig den Hauptunsicherheitsfaktor in der Welt bilden.

Rocky
16.06.2006, 13:02
Ich möchte meinen Antiamerikanismus, der sich NICHT nur auf die Bush-Administration bezieht einmal erläutern.
Die Amerikaner haben immer gemeint, dass ihre Werte und ihre Lebensweise anderen gegenüber höher stünden und meinten, dass ihre Werte universelle Gültigkeit besitzen. Sie haben immer gedacht, dass es ihre Mission wäre diese Werte zu verbreiten und ihre Lebensweise den restlichen Völkern vorzuschreiben. An die binäre moralische Einteilung der Welt glaubend, nehmen sie an, dass sie das "Gute" verkörpern und bilden sich zudem ein im Namen diese universell "Guten" die Weltpolizei spielen zu können. Ihre Tendenz zum Hegemonialismus und Imperialismus ist also keineswegs konjunkturell. Sie ist fest verwurzelt. Der puritanische Mythos von "Neuen Gelobten Land" ist ein (unbewusster) Teil der amerikanischen Realpolitik.

Seit 1993-94 sind wir in die postantlantische Ära eingetreten, die durch die eigentliche Auflösung eines ganzen Systems charakterisiert ist, dessen atlantisches Bündnis das Herz, eine Auflösung war, deren Verantwortung die USA selbst auf sich genommen haben, indem sie ihre Verbündeten gefordert haben, dass sie sich wie Vasallen verhalten. Dem Kalten Krieg ist der warme Frieden gefolgt, der zweipoligen Welt die Globalisierung, in der die USA die Hauptkraft darstellen, aber deren tiefe Logik von Finanz- und Globalkapitalismus geprägt ist.

Die amerikanische Antikultur des Hollywood und Coca-Cola-Wahns wird als universelle Mission aufgefasst. Die Vorstellung der Welt, an der sie haften, ist eine Vorstellung, in der unabhängige Kräfte wie potenzielle Feinde wahrgenommen werden. Das bedeutet, dass die Amerikaner den Rest der Welt durch sich selbst hindurch nicht mehr sehen. Deshalb zielt die ganze amerikanische strategische Doktrin darauf ab, ihre Rivalen einzukesseln. Rivalen die versuchen militärische und technologische Gleichheit mit den USA zu erreichen. Deswegen ist es nicht übertrieben zu behaupten, dass die USA gegenwärtig den Hauptunsicherheitsfaktor in der Welt bilden.

Du kannst Deinen Anti-Amerikanismus wenigstens erklaeren. Die meisten hier koenen ihn nur in irgendeinem Paranoia Dunst fuehlen.

Schon das fuehrt zur Versachlichung der Diskussion. Und damit hast Du einen besseren Beitrag zur Diskussion gebracht als die meisten Anti- (Bush, Ami) Paranoia Blubberer hier.

Das war uebrigens ein Kompliment.
Zum Thema selbst meochte ich mich zu dieser Zeit nicht aeussern. Mich wuerde interessieren vorher, was die Paranoia Blubberer wie Samurai, Hexle, usw daruber denken.
Rocky

dtm05
16.06.2006, 13:06
Ich wüßte nichts, was mich gegen die Amerikaner aufbringen könnte.

twoxego
16.06.2006, 13:08
nur so:
das wort " antikultur " ist in sich unsinnig.
es würde u.a. abschaffung der sprache etc. bedeuten.

Mondgoettin
16.06.2006, 13:10
Das kannst Du in Deiner Phantasie trennen. Aber Amerika tickt eben nicht so.


Nochmals, der Bundes-Praesident hat sehr wenig Einfluss auf das taegliche Leben der Amerikaner. Nur als Beispiel, von hier ist Washington DC sehr sehr weit weg, nicht nur geographisch, viel weiter als von Dir, denn in Deinem Leben scheint der amerikanische Bundespraesident eine sehr wichtige Rolle seit sechs Jahren zu spielen.

Nun, dass Du, und wie Du sagst, eine wirkliche Paranoia hast, und das Arsch gesicht Dir das taegliche Leben versaut, ist Deine voellig ureigene emotionelle paranoia, die auf keiner rationalen Basis gebaut ist. So ist Deine bizarre Unterscheidung von Bush und den Amerikanern.

Bush ist nu' mal Praesident. Er ist ok fuer die meisten Amerikaner, sonst waere er nicht gewaehlt worden.

Am 20. Januar 2009 wird ein anderer Praesident. Ob man den dann mag oder nicht macht im taeglichen Leben wieder nix aus. Nun, ein wirklich inkompetenter Praesident war der Carter. Wenn Du nix anderes zu tun hast, kannst Du ja mal seine Doomsday Reden herausgrabrn. Der hat wirklich den Amerikanern einen Dooms-day, es ist alles vorbei Komplex gegeben.

Die Amis haben ihn auch ganz gut ueberstanden, und ich habe keine solche Paranoia festgestellt.

Warum die Linke so eine Obsession gegen den Bush hat, habe ich Dir ja erklaert, ich glaube mehrmals, und Du hast es nicht begriffen.

Deshalb ist eine nochmalige Erklaerung fuer die Katz'.

Rockydas ist eine Luege denn mittlerweile sind nur noch etwa 32%der Amerikaner pro-Bush eingestellt.Verbreite lieber nicht so daemliche Luegen,dass es fuer die meisten Amerikaner okay ist,dass dieser Bloedel Praesident ist.Denn Bush"s beliebtheitsskala ist rapide gesunken,mein LieberX(

MorganLeFay
16.06.2006, 13:49
Wie ist das eigentlich bei diesen Umfragen? Ist das eine Likert-Skala?

Weil dann heissen 32% Zustimmung nur, dass der Rest entweder dagegen ist oder dass es ihnen schlicht schnurz/"weiss nicht" ist.

Rocky
16.06.2006, 15:07
das ist eine Luege denn mittlerweile sind nur noch etwa 32%der Amerikaner pro-Bush eingestellt.Verbreite lieber nicht so daemliche Luegen,dass es fuer die meisten Amerikaner okay ist,dass dieser Bloedel Praesident ist.Denn Bush"s beliebtheitsskala ist rapide gesunken,mein LieberX(


Erstens sind die neunen Daten 40 prozent. Und zweitens sind amerikansiche Polls schon immer suspekt. Sie werden meistens im Nord Osten und in Kalifornien gemacht, weil irgendwo anders die meisten einfach das Telefon wieder abhaengen, wenn so ein Pollster dran ist. Das mache auch ich.

Die Pollsters haben sich in 2004 bitter beschwert daruber.
Die Polls waren noch am Nachmittag des 2004 Wahltages um 13 Prozent falsch. Erinnerst Du Dich noch? ich schon.

Ich habe nicht erwaehnt dass Bush beliebt oder unbeliebt oder sonstwas sei. Ich habe erwaehnt, dass den Meisten Amerikanern der Bush schnurzegal ist, und dass er im taeglichen Leben absolut keinen Einfluss hat, und dass, wuerde ich mal vermuten etwa 20 Prozent der Amerikaner noch nicht mal wissen wer der Bush ist, und dass Du natuerlich nur mit linken Poltik Junkies in Verbindung kommst, in denen einer so laut schreit wie tausend andere Amerikaner, und da Du nur nach Lautstaerke uerteilst, siehst Du halt nur Mist.

Das habe ich gemeint.


Rocky

Heiko
16.06.2006, 15:11
Die USA ist unbeliebter wie nie zuvor.

Also ich find die USA toll und fahr auch in ein paar Wochen wieder fürn Monat nach Seattle. Vielleicht ham sie keinen guten Ruf, aber ich mag die Amis - zumindest die meisten.

Heiko
16.06.2006, 15:13
das ist eine Luege denn mittlerweile sind nur noch etwa 32%der Amerikaner pro-Bush eingestellt.Verbreite lieber nicht so daemliche Luegen,dass es fuer die meisten Amerikaner okay ist,dass dieser Bloedel Praesident ist.Denn Bush"s beliebtheitsskala ist rapide gesunken,mein LieberX(
Ich glaube ich kenn auch ein paar, die Bush mögen. Die wohnen allerdings im Staate Washington und es kümmert sie kaum, was Bush so anstellt - denen ist eher wichtig, wie ihr Sohn die Grundschule meistert...

Rocky
16.06.2006, 15:21
Ich glaube ich kenn auch ein paar, die Bush mögen. Die wohnen allerdings im Staate Washington und es kümmert sie kaum, was Bush so anstellt - denen ist eher wichtig, wie ihr Sohn die Grundschule meistert...

Du hast in Washington State jemanden gefunden, der Bush mag? Das ist eine grosse Leistung, denn die meisten dort glauben sowieso, dass sie eigentlich im sozialistischen Kanada leben.

Aber genau, Du hast recht. Das Hexle kann nicht leben, ohne mindestens einmal taeglich auf den Bush zu spucken. Es ist ein Klimax fuer sie irgendeiner Art.

Wenn Du im State Of Washington rumlaeufst, und ueber den Praesidenten, den Bush oder sonst einen DC Politiker redest, dann kommt die Antwort: Bush, who?

Das Soccer team am Samstag morgen bei den Kiddies, ja, daruber kann man endlos diskutieren und streiten, aber Bush?????? In which soccer team does he play?

Rocky
Rocky

Heiko
16.06.2006, 15:33
Du hast in Washington State jemanden gefunden, der Bush mag? Das ist eine grosse Leistung, denn die meisten dort glauben sowieso, dass sie eigentlich im sozialistischen Kanada leben.

Die nicht... die haben vorher in New York gelebt und er ist bei der Navy. Also für Kanaier halten sie sich nicht. :))


Wenn Du im State Of Washington rumlaeufst, und ueber den Praesidenten, den Bush oder sonst einen DC Politiker redest, dann kommt die Antwort: Bush, who? Das Soccer team am Samstag morgen bei den Kiddies, ja, daruber kann man endlos diskutieren und streiten, aber Bush?????? In which soccer team does he play?
Ist doch in Teilen Deutschland auch nicht anders :)) aber ehrlich gesagt, würde es mich auch nicht interessiere, wer Bush ist, wenn ich es nicht bräuchte... und, dass es in den USA keinen interessiert ist sogar logisch. Denn wen interessiert es in Arizona, was tausende km weiter wech geschieht, wenn der nächste Nachbar soagr 30 Meilen weiter wohnt... die wohnen teilweise so abgeschieden, dass mich wundert, dass diese wissen, dass es Europa gibt.

Thauris
16.06.2006, 15:45
Erstens sind die neunen Daten 40 prozent. Und zweitens sind amerikansiche Polls schon immer suspekt. Sie werden meistens im Nord Osten und in Kalifornien gemacht, weil irgendwo anders die meisten einfach das Telefon wieder abhaengen, wenn so ein Pollster dran ist. Das mache auch ich.

Die Pollsters haben sich in 2004 bitter beschwert daruber.
Die Polls waren noch am Nachmittag des 2004 Wahltages um 13 Prozent falsch. Erinnerst Du Dich noch? ich schon.

Ich habe nicht erwaehnt dass Bush beliebt oder unbeliebt oder sonstwas sei. Ich habe erwaehnt, dass den Meisten Amerikanern der Bush schnurzegal ist, und dass er im taeglichen Leben absolut keinen Einfluss hat, und dass, wuerde ich mal vermuten etwa 20 Prozent der Amerikaner noch nicht mal wissen wer der Bush ist, und dass Du natuerlich nur mit linken Poltik Junkies in Verbindung kommst, in denen einer so laut schreit wie tausend andere Amerikaner, und da Du nur nach Lautstaerke uerteilst, siehst Du halt nur Mist.

Das habe ich gemeint.


Rocky


Wenn sie den Mist wenigstens nur sehen würde - aber sie macht ja auch noch den Mund auf ! :rolleyes:

Rocky
16.06.2006, 15:56
Die nicht... die haben vorher in New York gelebt und er ist bei der Navy. Also für Kanaier halten sie sich nicht. :))

Ist doch in Teilen Deutschland auch nicht anders :)) aber ehrlich gesagt, würde es mich auch nicht interessiere, wer Bush ist, wenn ich es nicht bräuchte... und, dass es in den USA keinen interessiert ist sogar logisch. Denn wen interessiert es in Arizona, was tausende km weiter wech geschieht, wenn der nächste Nachbar soagr 30 Meilen weiter wohnt... die wohnen teilweise so abgeschieden, dass mich wundert, dass diese wissen, dass es Europa gibt.

Well, vielleicht sind sie noch nicht lange genug aus New York raus.

Ich habe ja auch mal zur NY Intellektuellen Elite gehoert, sogar zur Manhattanite Elite, sozusagen als -Ehrenmitglied aus der Physik Enklave im "Eastern Island" fuer 25 Jahre. Aber 13 Jahre Heartland Amerika haben mein Weltbild geandert, schneller geandert als der Umzug von Deutschland nach NY.


Der NO (NY, New Engalnd Staaten, ausser New Hampshire) und Kalifornien sind das "andere" Amerika, das hoffnungslos in europhile Paranoia und Hysterie gesunken ist.


Die anderen 40 oder so Staaten sind das wirkliche, nicht europhilisierte Amerika, jeder auf seine eigene, sehr spezifische Weise, so ist der State of Washington eben ganz anders als zum Beispiel Colorado, und New Mexiko, hinwiedrum ist in keiner Weise mit Kansas zu vergleichen, das eine ganz bizarre Schul-Politik hat, um die sich die Leute auch noch kuememrn. Wie gesagt, Amerika ist sowas wie ein Anti-Diktatur. Deshalb belustige ich mich ja auch so ueber die stumpfsinnige Hexle, und den paranoiden Registrierter, die hinter hinter Telefonstange eine Hitler'sche Diktatur sehen....Da muesste so ein Hitler erst mal am Samstag Morgen beim Soccewr Team Anfeuern fuer die richtige Mannschaft jubeln, dann koennte er die Mit-Streiter fuer seine politischen Ideen ueberzeugen, aber so?

Ich bin sicher, dass Kerry von Vielen in Washington gewaehlt worden ist, weil man einen Texaner in Washington State nicht waehlen kann, ohne aber zu wissen, was und wer der Kerry eigentlich ist.

Rocky .

Mondgoettin
16.06.2006, 16:06
Well, vielleicht sind sie noch nicht lange genug aus New York raus.

Ich habe ja auch mal zur NY Intellektuellen Elite gehoert, sogar zur Manhattanite Elite, sozusagen als -Ehrenmitglied aus der Physik Enklave im "Eastern Island" fuer 25 Jahre. Aber 13 Jahre Heartland Amerika haben mein Weltbild geandert, schneller geandert als der Umzug von Deutschland nach NY.


Der NO (NY, New Engalnd Staaten, ausser New Hampshire) und Kalifornien sind das "andere" Amerika, das hoffnungslos in europhile Paranoia und Hysterie gesunken ist.


Die anderen 40 oder so Staaten sind das wirkliche, nicht europhilisierte Amerika, jeder auf seine eigene, sehr spezifische Weise, so ist der State of Washington eben ganz anders als zum Beispiel Colorado, und New Mexiko, hinwiedrum ist in keiner Weise mit Kansas zu vergleichen, das eine ganz bizarre Schul-Politik hat, um die sich die Leute auch noch kuememrn. Wie gesagt, Amerika ist sowas wie ein Anti-Diktatur. Deshalb belustige ich mich ja auch so ueber die stumpfsinnige Hexle, und den paranoiden Registrierter, die hinter hinter Telefonstange eine Hitler'sche Diktatur sehen....Da muesste so ein Hitler erst mal am Samstag Morgen beim Soccewr Team Anfeuern fuer die richtige Mannschaft jubeln, dann koennte er die Mit-Streiter fuer seine politischen Ideen ueberzeugen, aber so?

Ich bin sicher, dass Kerry von Vielen in Washington gewaehlt worden ist, weil man einen Texaner in Washington State nicht waehlen kann, ohne aber zu wissen, was und wer der Kerry eigentlich ist.

Rocky .Rocky du tust mir leid,du hast ja wahnsinnige Komplexe.jetzt stellst du dich schon als intelektuell hin..oh Rocky,Medis genommen?:rolleyes: 8o 8o

Heiko
16.06.2006, 16:11
Well, vielleicht sind sie noch nicht lange genug aus New York raus.
Kann gut sein. Mehr als 16 Jahre sinds bestimmt nicht. 6 aber auf jeden Fall.


Die anderen 40 oder so Staaten sind das wirkliche, nicht europhilisierte Amerika, jeder auf seine eigene, sehr spezifische Weise, so ist der State of Washington eben ganz anders als zum Beispiel Colorado, und New Mexiko, hinwiedrum ist in keiner Weise mit Kansas zu vergleichen, das eine ganz bizarre Schul-Politik hat, um die sich die Leute auch noch kuememrn. Wie gesagt, Amerika ist sowas wie ein Anti-Diktatur.
Ist wirklich so. Deshalb finde ich das Land auch so interessant, da man so viele verschiedene Dinge dort findet. Wer Nevada mit Washington State vergleicht, muss einen an der Kappe haben!


Deshalb belustige ich mich ja auch so ueber die stumpfsinnige Hexle, und den paranoiden Registrierter, die hinter hinter Telefonstange eine Hitler'sche Diktatur sehen....Da muesste so ein Hitler erst mal am Samstag Morgen beim Soccewr Team Anfeuern fuer die richtige Mannschaft jubeln, dann koennte er die Mit-Streiter fuer seine politischen Ideen ueberzeugen, aber so?

Eben. Ich mag das amerikanische Leben, weil es ein ganz anderes ist, als das was ich gewohnt bin. Und dass man das nicht so einfach mit Europa vergleichen kann, müssen einige noch lernen.

Neutraler
16.06.2006, 16:16
Die Politik von george W.Bush ist anscheinend der grund warum der Antiamerikanismus weltweit waechst!Peinlich fuer die USA:Nur die Japaner und nigerianer finden die US-Politik richtig gut.In England sind es 56%die die Politik von Bush befuerworten.Damit hat es sich aber auch schon.Die USA ist unbeliebter wie nie zuvor.
http://focus.msn.de/politik/ausland/...nid_30454.html
Genau gesagt konnte man der US-Politik noch nie wirklich zustimmen.

Rocky
16.06.2006, 16:17
Ist doch in Teilen Deutschland auch nicht anders :)) aber ehrlich gesagt, würde es mich auch nicht interessiere, wer Bush ist, wenn ich es nicht bräuchte... und, dass es in den USA keinen interessiert ist sogar logisch. Denn wen interessiert es in Arizona, was tausende km weiter wech geschieht, wenn der nächste Nachbar soagr 30 Meilen weiter wohnt... die wohnen teilweise so abgeschieden, dass mich wundert, dass diese wissen, dass es Europa gibt.

Der Shean Hannaty, ein konservativer taeglicher Talk Show Host, der aus Manhattan syndikiert ist, und auch in einem der AM Sender hier uebertragen wird, macht sich jeden Donnerstag Nachmittag fuer eine Stunde den Spass, einen seiner Reporter vor das FOX Studio in Midtown zu senden, und besonders junge Leute (das ist sein Interesse) Fragen zu stellen von der Trivia Sorte: Wer ist der Praesident der USA? usw.

Einen Donnerstag nachmittag hat er sich auf den Zweiten Welt Krieg konzentriert:

Wann war der zweite Weltkrieg und Wo? Von 1928 bis zu "What World War? war alles vorhanden. Und Europa ist kaum als erster Gedanke erschienen. Mehr Japan.

Wer war Hitler? Weniger als fuenzig Prozent hatten irgendeine Ahnung ueber der Antwort: Some bastard somewhere.

Und das in Manhattan.

Amerika ist eine Ansammlung von fuenfzig Staaten die nur zufaelligeweise eine Budnesregierung hat, indem sich vorwiegend der Kongress unangenehm bemerkbar macht, weil er immer mehr Steuern will (mit kurzer Unterbrechung bei den Bush Steuersenkungen) und damit einen Riesenbudget mit Goodies unterhaelt, mit denen sie sich die Leute zum Waehlen einkauft.

Der echte Amerikaner ist Libertarian. in diesem Sinne bin ich zum echten Amerikaner geworden. :

So wenig wie moeglich Government. Die Bundesregierung ist da fuer die auessere Sicherheit (!sehr wichtig!!!) und fuier einige wenige bundesweite Infrastruktur Dinge. Ansonsten sollen sie die Finger aus allem anderen heraushalten. Die Tragoedie der wiedrvereinigten deutschen ist, dass die Ossies nur den Clinton als Praesidenten kennen, der seine Finger ueberall hatte, aber gottseidank wenig zustande gebracht hat (ausser der Welfare Reform, das war untypisch und guuut), also wenig schaden angerichtet hat, allerdings auch die auessere Sicherheit verludert hat. Der hatte sogar seine Finger in den Geschlechtsteilen von Interns. Aber Clinton nur einer der Praesidenten, der jedoch mit seinem Charisma den Deutschen vorgegaukelt hat, dass so die Amerikaner seien. Die Amerikaner sind aber mehr wie Bush, ohne seine sehr spezifischen, beinahe linken, Schwaechen, die die Amerikaner wieder fuchstteufelswild macht.

Die Katastrophe der USA war das 16te Amendment von 1913, (federal) income Taxes authorized, der schaedlichste Praesident war FDR, der aus dem 16ten Amendment eine congressioonal Geldmaschine gemacht hat. Ich wuerde sagen, dass ueber 50 Prozent der Amerikaner so denken.

Die Frage ist natuerlich, wie kann man eine solche Geldmaschine wieder abschalten? Antwort: Wir Menschen koennen das nicht. Wir sind zu schwach dazu. Vielleicht hilft Jesus Cristus mal, der ja mehr kann , auf dessen second coming die Fundamentalchristen inzwischen am 31. Dezember 2007 hoffen.

Ich wolte hier nur das Sentiment des echten Amerikaners aufzeigen. Die Linken sind in Wirklichkeit Europaer geblieben oder sonstwas, die nur aus Versehen hier gelandet, voriegend in Bevoelkerungszentren deer East Coast un kalifornien hausen sind, voriwegend in Bevoelkerungszentren der East Coast und Kalifornien hausen, oder von dort nach dem wirklichen Amerika ziehen, und noch nicht "amerikansisiert" sind, und allen moeglichen Unrat anstellen.

Rocky

Heiko
16.06.2006, 16:22
Der Shean Hannaty, ein konservativer taeglicher Talk Show Host, der aus Manhattan syndikiert ist, und auch in einem der AM Sender hier uebertragen wird, macht sich jeden Donnerstag Nachmittag fuer eine Stunde den Spass, einen seiner Reporter vor das FOX Studio in Midtown zu senden, und besonders junge Leute (das ist sein Interesse) Fragen zu stellen von der Trivia Sorte: Wer ist der Praesident der USA? usw.
Einen Donnerstag nachmittag hat er sich auf den Zweiten Welt Krieg konzentriert:
Wann war der zweite Weltkrieg und Wo? Von 1928 bis zu "What World War? war alles vorhanden. Und Europa ist kaum als erster Gedanke erschienen. Mehr Japan.
Wer war Hitler? Weniger als fuenzig Prozent hatten irgendeine Ahnung ueber der Antwort: Some bastard somewhere.
Und das in Manhattan.


Das kenne ich. Uns hat ml ein Typ irgendwo an der Eastcoast angesprochen und als er hörte, dass wir aus Deutschland waren, hat er usn ganz ernsthaft gebeten seinen Cousin in England von ihm zu grüßen.
Ich fand das echt toll :))
Aber ansonsten ist es ein wirklich tolles Land und man sollte es versuchen kennen zu lernen, bevor man sich ein Urteil erlaubt.

Rocky
16.06.2006, 16:29
Genau gesagt konnte man der US-Politik noch nie wirklich zustimmen.

Und wer ist "man".
Ob nun Du zustimmst oder nicht ist weniger relevant als wenn ein Sack in China umfaellt.

Rocky

Rocky
16.06.2006, 16:36
Rocky du tust mir leid,du hast ja wahnsinnige Komplexe.jetzt stellst du dich schon als intelektuell hin..oh Rocky,Medis genommen?:rolleyes: 8o 8o

Du wirst's nicht glauben, ich war sogar ein prominentes Mitglied der Manhattanite intellektuellen Elite:

Gelistet in "American Men and Women of Science" (schau mal nach) ,
inzwischen Life Member der " New York Academy of Scinces",
auch Member emeritus der AAAS, "American Association for the Advancement of Science",
Life Member of the IEEE (Institute for Electrical and Electronic Engineering", usw. usf.
und ein ganz normaler Mensch, der sich sogar mit Dirunterhaelt.
Allerdings bin ich kein stumpfsinniger Mesnch wie Du , sondern.....

Tja, Hexle, wie man sich taeuschen kann.

Rocky .

klartext
16.06.2006, 17:20
Genau gesagt konnte man der US-Politik noch nie wirklich zustimmen.
Wer ist man ? Wenn man die US-Politik am Ergebnis misst, ist sie gut bis excellent. Dieser zeitgeistige Anitamerikanismus hat einfach damit zu tun, dass Mächtige, seinen es Männer oder Staaten, nie geliebt werden, weil sich in ihnen die eigene Winzigkeit ablesen lässt.
Eine Weltmacht macht naturgemäss eine andere Politik und hat andere Aufgaben als ein politischer Zwerg wie D. Das wollen manchen nicht begreifen.
Die USA nehmen die Interessen ihres Landes wahr und das weltweit. Dass sie dies besser können als andere liegt an ihrer grösseren Potenz.
D ist mit den USA bisher immer gut gefahren, never change a winning team. Und wer meint, Aussenpolitik könne man unter dem Motto der Bergpredigt betreiben, hat die Welt nicht verstanden. Staaten müssen nicht geliebt sondern respektiert werden. Dazu ist Macht erforderlich. D könnte sich davon eine Scheibe abschneiden. Unsere Scheckbuchaussenpoltik war bisher wenig erfolgreich, ausser Spesen nichts gewesen. Oder gibt es ein Land, das uns politisch wirklich ernst nimmt ?

Götz
16.06.2006, 18:16
1)D ist mit den USA bisher immer gut gefahren, never change a winning team.
2)Und wer meint, Aussenpolitik könne man unter dem Motto der Bergpredigt betreiben, hat die Welt nicht verstanden. Staaten müssen nicht geliebt sondern respektiert werden. Dazu ist Macht erforderlich. D könnte sich davon eine Scheibe abschneiden. Unsere Scheckbuchaussenpoltik war bisher wenig erfolgreich, ausser Spesen nichts gewesen. Oder gibt es ein Land, das uns politisch wirklich ernst nimmt ?

Zu1) von 1949-1991 durchaus zutreffend

zu2) unbedingte Zustimmung

Wenn die US Machenschaften sich nicht zwischen 1915 und 1929 verheerend
in Europa ausgewirkt hätten, würde Deutschland heute keine Scheckbuchaussenpolitik betreiben müssen.In der Regel mußten bislang
Andere die Nebenwirkungen der US-Politik ausbaden, dies hat sich seit
dem Jahr 2001 etwas geändert.

navy
16.06.2006, 19:26
Die Politik von george W.Bush ist anscheinend der grund warum der Antiamerikanismus weltweit waechst!Peinlich fuer die USA:Nur die Japaner und nigerianer finden die US-Politik richtig gut.In England sind es 56%die die Politik von Bush befuerworten.Damit hat es sich aber auch schon.Die USA ist unbeliebter wie nie zuvor.
http://focus.msn.de/politik/ausland/neue-studie_nid_30454.html

***Zum zweiten mal gentlemanlike den Link gesetzt - zukünftig erwarte ich eine korrekte URL - wtf***

Den Schaden kann Amerika in den nächsten 100 Jahren nicht mehr aufholen.

Rocky
16.06.2006, 19:30
Den Schaden kann Amerika in den nächsten 100 Jahren nicht mehr aufholen.

Amen.

Nie vergessen wenn man theologische Sermons und andere Stossgebete verkuendet.


Rocky

alta velocidad
17.06.2006, 09:46
Weltweites Ansehen der USA ist weiter gesunken

[…]

Den stärksten Ansehensverlust mussten die USA in Spanien hinnehmen. Nur 23 Prozent der Befragten hatten eine gute Meinung von Amerika. Einen klaren Image-Rückgang fanden die Forscher auch in Russland (von 52 auf 43 Prozent), Indien (von 71 auf 56 Prozent), Indonesien (von 38 auf 30 Prozent) und der Türkei (23 auf 12 Prozent). In Großbritannien standen 56 Prozent der Befragen den USA positiv gegenüber, das ist ein Prozentpunkt mehr als im Vorjahr. dpa

Kompletter Bericht: http://www.fr-aktuell.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?em_cnt=906162&

Von 78 Prozent auf 37, das muss man erst mal schaffen. :D

Die Russen stehen den USA positiver gegenüber als die Deutschen, das ist der Knaller schlechthin.

Thauris
17.06.2006, 10:02
Kompletter Bericht: http://www.fr-aktuell.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?em_cnt=906162&

Von 78 Prozent auf 37, das muss man erst mal schaffen. :D

Die Russen stehen den USA positiver gegenüber als die Deutschen, das ist der Knaller schlechthin.

Keine grosse Kunst - wem stehen die Deutschen schon positiv gegenüber, ausser denen von denen sie ausgenommen werden ?

Mondgoettin
17.06.2006, 10:43
Keine grosse Kunst - wem stehen die Deutschen schon positiv gegenüber, ausser denen von denen sie ausgenommen werden ?tja dreh und wende es wie du willst.trotzdem sind fakten nunmal Fakten,mein Liebes;)
you gotta faith the truth:]

Misteredd
17.06.2006, 10:47
tja dreh und wende es wie du willst.trotzdem sind fakten nunmal Fakten,mein Liebes;)
you gotta faith the truth:]

Tja, dann sitzen wir jarichtig tief in Patsche. Komisch das die Amerikaner beliebter sind als wir! Woran das wohl liegen mag?

Was Du sonst mit dem Drehen und Wenden ausdrücken möchtest, das verstehe ich hier nicht!

Mondgoettin
17.06.2006, 10:50
:]
Tja, dann sitzen wir jarichtig tief in Patsche. Komisch das die Amerikaner beliebter sind als wir! Woran das wohl liegen mag?

Was Du sonst mit dem Drehen und Wenden ausdrücken möchtest, das verstehe ich hier nicht!beliebter als wir?8o :rofl: :lach: :lol: :top: :drink: :drink:

und ich meinte,dass unsere thauris es wieder wendet und dreht,zu ihren Gunsten

Misteredd
17.06.2006, 10:52
Zitat: Die Russen stehen den USA positiver gegenüber als die Deutschen, das ist der Knaller schlechthin.

Andere Nationen haben sie dort aber nicht behandelt. Bist Du wirklich Deutsche?

Thauris
17.06.2006, 10:53
tja dreh und wende es wie du willst.trotzdem sind fakten nunmal Fakten,mein Liebes;)
you gotta faith the truth:]

Erstens heißt es face the truth, und zweitens hätte ich doch ganz gerne mal von Dir die Fakten aufgelistet, wenn Du dazu in der Lage bist, was ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann !

Mondgoettin
17.06.2006, 10:56
Erstens heißt es face the truth, und zweitens hätte ich doch ganz gerne mal von Dir die Fakten aufgelistet, wenn Du dazu in der Lage bist, was ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann !tja vielleicht solltest du die medien besser verfolgen,als,wie unser guter Rocky,einem schwarz-weiss denken nachzueifern.Bush sitzt aber eh auf den absteigenden Ast,wie man ja momentan auch in den USA mitbekommt.Ich begruesse jedenfalls diese positive Entwicklung und ein"leichter"Umbruch der im lande geschieht,klar,Leuten wie dir oder Rocky wird diese Entwicklung wurmen bis zum gehtnichtmehr.Tja,selber schuld.Wenn Esel und Volltrottel gewaehlt werden und es immer mehr Menschen bereuen,diesen Schritt getan zu haben.:)) :))

Misteredd
17.06.2006, 10:58
tja vielleicht solltest du die medien besser verfolgen,als,wie unser guter Rocky,einem schwarz-weiss denken nachzueifern.Bush sitzt aber eh auf den absteigenden Ast,wie man ja momentan auch in den USA mitbekommt.Ich begruesse jedenfalls diese positive Entwicklung und ein"leichter"Umbruch der im lande geschieht,klar,Leuten wie dir oder Rocky wird diese Entwicklung wurmen bis zum gehtnichtmehr.Tja,selber schuld.Wenn Esel und Volltrottel gewaehlt werden und es immer mehr Menschen bereuen,diesen Schritt getan zu haben.:)) :))


Moment, Schröder und Fischer sind schon lange abgewählt!

Thauris
17.06.2006, 11:02
tja vielleicht solltest du die medien besser verfolgen,als,wie unser guter Rocky,einem schwarz-weiss denken nachzueifern.Bush sitzt aber eh auf den absteigenden Ast,wie man ja momentan auch in den USA mitbekommt.Ich begruesse jedenfalls diese positive Entwicklung und ein"leichter"Umbruch der im lande geschieht,klar,Leuten wie dir oder Rocky wird diese Entwicklung wurmen bis zum gehtnichtmehr.Tja,selber schuld.Wenn Esel und Volltrottel gewaehlt werden und es immer mehr Menschen bereuen,diesen Schritt getan zu haben.:)) :))


Wie wär's mal mit Fakten statt leeren Phrasen ? Das was Du hier statest, sind endlose Wiederholungen von immer wieder demselben flachen Mist - Allgemeinphrasen ohne tiefere Substanz, wie man sie überall aufschnappen kann :rolleyes:

Vielleicht solltest Du generell und überhaupt mal Medien frequentieren !

Mondgoettin
17.06.2006, 11:05
Moment, Schröder und Fischer sind schon lange abgewählt!ja,die hab ich auch nicht gemocht:cool:(obwohl besser als bush allemal):]
trotzdem,das beste was schroeder je getan hat-sich nicht am krieg zu beteiligen.dies rechene ich ihm hoch an!:]

Thauris
17.06.2006, 11:07
ja,die hab ich auch nicht gemocht:cool:(obwohl besser als bush allemal):]
trotzdem,das beste was schroeder je getan hat-sich nicht am krieg zu beteiligen.dies rechene ich ihm hoch an!:]

Schon wieder eine leere nachgeplapperte Phrase - wir wurden nie gebeten, uns aktiv am Krieg zu beteiligen !

Mondgoettin
17.06.2006, 11:11
Schon wieder eine leere nachgeplapperte Phrase - wir wurden nie gebeten, uns aktiv am Krieg zu beteiligen !egal ob direkte oder indirekte beteiligung.Die USA bracuhte eine Koalition der willigen"
Die merkel ist ein derarter"Bushintern-kriecher"dass es einem uebel werden kann.
Schroeder war wenigstens nicht so extrem wie Merkel.Und er hat es klipp und klar gesagt.Dieser Krieg ist voelkerrechtswidrig und illegal gefuehrt worden.Eigentlich sollte man Bush vor ein gericht stellen.Er ist nicht besser als seine terroristen die er mit allen Mitteln bekaempfen will.Nur dass er ein terrorist der westlichen Welt ist.Er kann sich einreihen mit Saddam,Bin Laden und Sarkawi.Er ist nicht einen Deut besser!X(

Time
17.06.2006, 11:16
du steigerst dich da in was hinein mondhexe!
und ich habe absolut nix gegen amis,warum auch? 8o

Thauris
17.06.2006, 11:18
egal ob direkte oder indirekte beteiligung.Die USA bracuhte eine Koalition der willigen"
Die merkel ist ein derarter"Bushintern-kriecher"dass es einem uebel werden kann.
Schroeder war wenigstens nicht so extrem wie Merkel.Und er hat es klipp und klar gesagt.Dieser Krieg ist voelkerrechtswidrig und illegal gefuehrt worden.Eigentlich sollte man Bush vor ein gericht stellen.Er ist nicht besser als seine terroristen die er mit allen Mitteln bekaempfen will.Nur dass er ein terrorist der westlichen Welt ist.Er kann sich einreihen mit Saddam,Bin Laden und Sarkawi.Er ist nicht einen Deut besser!X(

Kannst Du auch mal was bringen was man nicht schon tausendfach überall gehört hat ?

Mondgoettin
17.06.2006, 11:19
du steigerst dich da in was hinein mondhexe!
und ich habe absolut nix gegen amis,warum auch? 8o
ja hab ich denn gesagt ich hab was gegen amis?Ich habe Amerikaner in meinem freundes und bekanntenkreis:]
Ich muss aber feststellen,dass die ihrem Land oft viel kritischer gegenueberstehen,als es bei uns einige leute tun und die alles hochjubeln,was diese Regierung alles so anrichtet.

Und ich gebs zu,ich mag die Bush-regierung nicht.Das hat aber nichts mit den vielen vernuenftigen Menschen zu utn,die in den USA leben.Und Gottseidank gibt es die ja noch:)

klartext
17.06.2006, 11:20
tja dreh und wende es wie du willst.trotzdem sind fakten nunmal Fakten,mein Liebes;)
you gotta faith the truth:]
Das macht den Unterschied zwischen D und USA. Wir meinen offensichtlich, immer und überall beliebt sein zu müssen und zahlen dafür jede Menge an alle Welt. Everybodies darling is everybodies monkey.
Im übrigen kann Bush ohnehin nicht mehr gewählt werden, also was soll es. Hast du wirklich erwartet, dass die USA eine Politk betreiben, um in D beliebt zu sein ? Es interesseirt dort niemanden, was wir von Bush halten.
Wie jämmerlich wir dort erscheinen, hat der Balkankonflikt wieder einmal gezeigt. Fischer rutschte vor Milosevic auf den Knien und wurde wie ein Schuljunge abgefertigt. Am Ende waren es die USA, die tatkräftig eingriffen, auch auf Bitten der Deutschen. In den USA hat man nur den Kopf geschüttelt, dass Europa mit all seinem Militär nicht einmal in der Lage war, einen derart kleinen Konflikt vor der eigenen Haustüre zu lösen.
Etwas mehr Bescheidenheit und weniger moralisierende Überheblichkeit den USA gegenüber wäre angesichts der eigenen Unfähigkeit schon angebracht.
Du scheinst zu der Gruppe zu gehören, die meinen, D hätte ein Monopol auf die höherwertige Weltmoral und andere Länder hätten sich daran zu orientieren. Dem ist nicht so.

zwoologe
17.06.2006, 11:21
Schon wieder eine leere nachgeplapperte Phrase - wir wurden nie gebeten, uns aktiv am Krieg zu beteiligen !


aha! ein wortspiel! ok!

dann haben sie uns eben nicht gebeten sondern gefragt bzw. aufgefordert.

aber was ist das? die deutschen sagen nein zu einer beteiligung?

die sagen einfach unaufgefordert NEIN! :heulsuse:

und das bervor uns onkel sam noch fragen konnte?

wie fies ist das denn? :rofl:

deswegen blogger seiten wie no blood for sauerkraut?

Time
17.06.2006, 11:21
ja hab ich denn gesagt ich hab was gegen amis?Ich habe Amerikaner in meinem freundes und bekanntenkreis:]
Ich muss aber feststellen,dass die ihrem Land oft viel kritischer gegenueberstehen,als es bei uns einige leute tun und alles hochjubeln,was diese Regierung alles so anrichtet.

Und ich gebs zu,ich mag die Bus-regierung nicht.Das hat aber nichts mit den vielen vernuenftigen menschen zu utn,die in den USA leben.Und Gottseidank gibt es die ja noch:)

dann hättest du in deinem thrad titel wohl doch besser schreiben sollen dass bush immer unbeliebter wird und ned amerika!

Mondgoettin
17.06.2006, 11:22
dann hättest du in deinem thrad titel wohl doch besser schreiben sollen dass bush immer unbeliebter wird und ned amerika!kommst du aus unterfranken?:cool:

Mondgoettin
17.06.2006, 11:23
aha! ein wortspiel! ok!

dann haben sie uns eben nicht gebeten sondern gefragt bzw. aufgefordert.Bingo:cool: :cool:

Time
17.06.2006, 11:23
Das macht den Unterschied zwischen D und USA. Wir meinen offensichtlich, immer und überall beliebt sein zu müssen und zahlen dafür jede Menge an alle Welt. Everybodies darling is everybodies monkey.
Im übrigen kann Bush ohnehin nicht mehr gewählt werden, also was soll es. Hast du wirklich erwartet, dass die USA eine Politk betreiben, um in D beliebt zu sein ? Es interesseirt dort niemanden, was wir von Bush halten.
Wie jämmerlich wir dort erscheinen, hat der Balkankonflikt wieder einmal gezeigt. Fischer rutschte vor Milosevic auf den Knien und wurde wie ein Schuljunge abgefertigt. Am Ende waren es die USA, die tatkräftig eingriffen, auch auf Bitten der Deutschen. In den USA hat man nur den Kopf geschüttelt, dass Europa mit all seinem Militär nicht einmal in der Lage war, einen derart kleinen Konflikt vor der eigenen Haustüre zu lösen.
Etwas mehr Bescheidenheit und weniger moralisierende Überheblichkeit den USA gegenüber wäre angesichts der eigenen Unfähigkeit schon angebracht.
Du scheinst zu der Gruppe zu gehören, die meinen, D hätte ein Monopol auf die höherwertige Weltmoral und andere Länder hätten sich daran zu orientieren. Dem ist nicht so.

natürlich, europas problem ist dass sie immer meinen überall gut da stehn zu müssen! was uns früher oder später allen zum verhängnis wird!

Time
17.06.2006, 11:24
kommst du aus unterfranken?:cool:

ne bin österreicher :P

Thauris
17.06.2006, 11:24
Das macht den Unterschied zwischen D und USA. Wir meinen offensichtlich, immer und überall beliebt sein zu müssen und zahlen dafür jede Menge an alle Welt. Everybodies darling is everybodies monkey.
Im übrigen kann Bush ohnehin nicht mehr gewählt werden, also was soll es. Hast du wirklich erwartet, dass die USA eine Politk betreiben, um in D beliebt zu sein ? Es interesseirt dort niemanden, was wir von Bush halten.
Wie jämmerlich wir dort erscheinen, hat der Balkankonflikt wieder einmal gezeigt. Fischer rutschte vor Milosevic auf den Knien und wurde wie ein Schuljunge abgefertigt. Am Ende waren es die USA, die tatkräftig eingriffen, auch auf Bitten der Deutschen. In den USA hat man nur den Kopf geschüttelt, dass Europa mit all seinem Militär nicht einmal in der Lage war, einen derart kleinen Konflikt vor der eigenen Haustüre zu lösen.
Etwas mehr Bescheidenheit und weniger moralisierende Überheblichkeit den USA gegenüber wäre angesichts der eigenen Unfähigkeit schon angebracht.
Du scheinst zu der Gruppe zu gehören, die meinen, D hätte ein Monopol auf die höherwertige Weltmoral und andere Länder hätten sich daran zu orientieren. Dem ist nicht so.

Sehr guter Beitrag - Deutschland ist ein selbstzerstörerischer Fliegenschiss auf der Weltkarte und will sich zum moralischen Wächter einer Supermacht aufspielen, die im eigenen Sinne handelt. Echt belustigend !

zwoologe
17.06.2006, 11:26
dann hättest du in deinem thrad titel wohl doch besser schreiben sollen dass bush immer unbeliebter wird und ned amerika!


amerika fällt mit bush wie der koran mit den moslems.

Mondgoettin
17.06.2006, 11:26
ne bin österreicher :Pnur wegen dem dialekt:cool:

Time
17.06.2006, 11:27
amerika fällt mit bush wie der koran mit den moslems.

ich glaube nicht an den fall von amerika!

Thauris
17.06.2006, 11:27
aha! ein wortspiel! ok!

dann haben sie uns eben nicht gebeten sondern gefragt bzw. aufgefordert.

aber was ist das? die deutschen sagen nein zu einer beteiligung?

die sagen einfach unaufgefordert NEIN! :heulsuse:

und das bervor uns onkel sam noch fragen konnte?

wie fies ist das denn? :rofl:

deswegen blogger seiten wie no blood for sauerkraut?

Kein Wortspiel - wir wurden lediglich um moralischen Schulterschluss gebeten - Schröder hat es lediglich zu seinen Gunsten genutzt um dem politischen Mainstream gerecht zu werden und die Wahl zu gewinnen. Wie die nachfolgenden Ereignisse deutlich gemacht haben, hat er hintenrum aber geschleimt - ihr seid verarscht worden nach Strich und Faden !

Time
17.06.2006, 11:28
nur wegen dem dialekt:cool:

achso,nein mein dialekt ist eigentlich noch viel schlimmer aber ich versuch mich zusammen zu reissen ^^

Mondgoettin
17.06.2006, 11:31
ich glaube nicht an den fall von amerika!nu,mar wejjs ess nich...;) ;)
wenn ich an all die schulden denke,die die usa momentan macht wegen dem iraq-krieg.Nun werden neue finanzielle hilfen zur verfuegung gestellt,weil man die truppen besser ausstatten will...:rolleyes:

Time
17.06.2006, 11:34
nu,mar wejjs ess nich...;) ;)
wenn ich an all die schulden denke,die die usa momentan macht wegen dem iraq-krieg.Nun werden neue finanzielle hilfen zur verfuegung gestellt,weil man die truppen besser ausstatten will...:rolleyes:

dann glauben wir beide was anderes :D

Thauris
17.06.2006, 11:34
amerika fällt mit bush wie der koran mit den moslems.

Ja - in Deinen Träumen ! Und wenn, wird es Deutschland bestimmt nicht mehr miterleben :))

Götz
17.06.2006, 11:48
ich glaube nicht an den fall von amerika!

Irgendwann werden die USA fallen, aber ganz sicher nicht wegen Bush oder
mit Bush.:cool:

Mondgoettin
17.06.2006, 12:02
Irgendwann werden die USA fallen, aber ganz sicher nicht wegen Bush oder
mit Bush.:cool:ich glaube auch,dass die USA sich da in eine schlimme Sache hineinmanoeveriert hat.
Niemand weiss sicher,was passiert.Sicher ist nur,dass der Iraqkrieg jeden Tag unmengen von Dollars verschlingt und es sich kein Us-Buerger eigentlich vorstellen kann,wie hoch die verschuldung schon mittlerweile ist.8o
Das wird auf dauer nicht gutgehen und es kann auf Dauer nicht gutgehen.

Götz
17.06.2006, 12:09
ich glaube auch,dass die USA sich da in eine schlimme Sache hineinmanoeveriert hat.
Niemand weiss sicher,was passiert.Sicher ist nur,dass der Iraqkrieg jeden Tag unmengen von Dollars verschlingt und es sich kein Us-Buerger eigentlich vorstellen kann,wie hoch die verschuldung schon mittlerweile ist.8o
Das wird auf dauer nicht gutgehen und es kann auf Dauer nicht gutgehen.

Die Amerikaner werden natürlich versuchen sich finanziell schadlos zu halten
und eine Chance suchen, die Kosten anderen aufzubürden.

Alfredos
17.06.2006, 15:24
USA hat sich nicht schadlos gehalten, siehe China. Die Umfragewerte der USA in Sachen Beliebtheit liegen in Argentinien bei 14% und in Brasilien bei 18%. Vielleicht sehen diese Länder die Zeichen der Zeit. China, die EU und Japan werden nicht nur witrtschaftlich dort favorisiert. :cool: :cool: :cool: :cool:

zwoologe
17.06.2006, 15:33
Ja - in Deinen Träumen ! Und wenn, wird es Deutschland bestimmt nicht mehr miterleben :))


das kommt davon wenn man etwas nicht so versteht, wie es gemeint war.


denn ich meinte das ansehen bzw. den ruf von amerika.
eben genanntes fällt mit bush, normlaler vorgang.

radikale islamisten sorgen im gleichen maße dafür, dass das ansehen dieser religion so schlecht ist.

twoxego
17.06.2006, 15:34
deutschland ist ein selbstzerstörerischer Fliegenschiss


was für ein differenziertes bild.
zum glück schrieb ja nicht die mondhexe das.
warum kann uns nur keiner leiden in deutschland ?
ich glaube, ich weiss es.

Misteredd
17.06.2006, 15:35
was für ein differenziertes bild.
zum glück schrieb ja nicht die mondhexe das.
warum kann uns nur keiner leiden in deutschland ?
ich glaube, ich weiss es.

Also, lass uns an Deinen Gedanken teilhaben! Mal sehen ob Du es weisst?

twoxego
17.06.2006, 15:38
du weisst es selbst, nehme ich an.
man mag es nicht so, als fliegenschiss betrachtet zu werden.
dazu muss man kein deutscher sein.

Misteredd
17.06.2006, 15:41
du weisst es, nehme ich an.
man mag es nicht als fliegenschiss betrachtet zu werden.
dazu muss man kein deutscher sein.

Das stimmt wohl, das gilt eber eher für die andere Richtung, dass wir die Amerikaner die uns als Fliegenschiss bezeichnen nicht mögen. Ein Grund das uns die anderen Völker nicht leiden können, ist es aber nicht! Warum mögen uns die Amis, die Russen oder sonstige Völker nicht?

In China sollen wir ja trotz allem einen guten Ruf haben!

twoxego
17.06.2006, 15:44
darum geht es hier nicht.
mir ging es auch ein wenig darum, dass der emotionale stil der mondhexe von beispielsweise der userin, die ich zitierte, bemängelt wird obwohl sie selbst wohl eher
keinen grund dazu hätte.
die alte geschichte mit dem glashaus eben.

alta velocidad
17.06.2006, 15:47
Zitat: Die Russen stehen den USA positiver gegenüber als die Deutschen, das ist der Knaller schlechthin.

Andere Nationen haben sie dort aber nicht behandelt. Bist Du wirklich Deutsche?

Wieso? Dort werden doch einige Nationen aufgeführt!

Ja, ich bin Deutscher.

Alfredos
17.06.2006, 15:49
In der westliche Welt haben wir Deutsche noch einen großen Imageverlust. Anders sieht es in Arabien und Südamerika aus. Klar kann ich keine Daten geben, sondern die Behauptung von mir beruhen nur aus Gesprächen mit Bakannten sowie teilweise vor Ort (Brasilien). :cool: :cool: :cool: :cool:

Götz
17.06.2006, 16:13
Das deutsche internationale Image wird ja auch zum erheblichen Teil von der
amerikanischen Filmindustrie geformt und somit auch marktwirtschaftlich
genutzt.

Ein Umstand der bei den Vermarkteten nicht immer auf Gegenliebe stößt.

twoxego
17.06.2006, 16:15
das glaube ich eher nicht.
wer sich seine meinung aus spielfilmen bildet, ist mehr oder weniger eh bedeutungslos.

UnaDonna
17.06.2006, 16:20
darum geht es hier nicht.
mir ging es auch ein wenig darum, dass der emotionale stil der mondhexe von beispielsweise der userin, die ich zitierte, bemängelt wird obwohl sie selbst wohl eher
keinen grund dazu hätte.
die alte geschichte mit dem glashaus eben.

hallo twoxego,
ein Glück, dass du es sagst! Sonst hätte ich es sagen müssen.
Ich liebe deinen diplomatischen und intelligenten Stil, obwohl ich bei "Glashausgeschichten" immer versucht bin total undiplomatisch zu sein.
Grüße, UnaDonna

p.s.
...die userin, die du zitiertest, sitzt ganz schön auf der Leitung. Schließlich hattest du sie schon öfter angesprochen. Kann aber auch eine Frage der Intelligenz sein.

Alfredos
17.06.2006, 16:22
Spielfilme und andere Medien sind wichtig für das Formen von politischen Meinungem. Das hat das Pentagon für sich auch vereinnahmt. Wer Kriegmittel von Pentagon für einen Film ordert, muss sich nicht über die Einmischung des Pentagons im Film beschweren. :cool: :cool: :cool: :cool:

Misteredd
17.06.2006, 16:23
Wieso? Dort werden doch einige Nationen aufgeführt!

Ja, ich bin Deutscher.

Ich habe auch nicht Dich gemeint!

Rocky
17.06.2006, 16:28
Spielfilme und andere Medien sind wichtig für das Formen von politischen Meinungem. Das hat das Pentagon für sich auch vereinnahmt. Wer Kriegmittel von Pentagon für einen Film ordert, muss sich nicht über die Einmischung des Pentagons im Film beschweren. :cool: :cool: :cool: :cool:

Das versteh ich nicht.

Willst Du damit sagen, dass der Pentagon Steuergelder und oeffentliche Ressources in die private Filmwirtschaft pumpt?

Kannst Du mir da ein Beispiel nennen.
Sowas waere naemlich Senate Hearing Material.

Rocky

Götz
17.06.2006, 16:29
das glaube ich eher nicht.
wer sich seine meinung aus spielfilmen bildet, ist mehr oder weniger eh bedeutungslos.

Hier schliesst du wohl etwas zu sehr von dich auf die Allgemeinheit.
Nicht jeder nutzt Bücher, Zeitschriften, Reisen und Universitäten um sich
ein differenziertes Bild eines Landes zu machen.
Obwohl diese Menschen ,in Demokratien ,durchaus politisches Gewicht haben.

Herr Bratbäcker
17.06.2006, 16:29
Offensichtlich sind die Nigerianer mittlerweile klüger als die Deutschen. :cool:
Bitte lass die Deutschen aus dem Spiel. Über Tote lästert man nicht.:(
Sofern Du die BRDler meinst, gebe ich Dir unbedingt Recht.:]

Alfredos
17.06.2006, 16:40
Rocky, Wer den Armeeeinsatz im Film bezahlt, kann ich nicht sagen. Aber wer das Pentagon für den Armeeinsatz bittet, muss im Gegenzug die Fahne der USA und das Image des Pentagon ideologisch hoch halten. Meine Aussage kommt natürlich nur aus einer Dokumentation über den US-Film und über das Pentagon, welches vor Jahren lief. :cool: :cool: :cool: :cool:

twoxego
17.06.2006, 16:46
hallo götz !

das war nett.
nur stimmt es nicht.
ich gehöre einfach nicht zu jenen, die glauben, die idioten wären in der überzahl.
zwar habe ich das hier dann und wann auch schon mal behauptet.
nur, was kümmert mich mein geschwätz von gestern.
das war nicht so ernst gemeint.

Roter Prolet
17.06.2006, 16:46
Ich bin einer der schärfsten Kritiker der US-Regierung Bush.

Jetzt erklären mich diverse us-amerikanische Hurra-Patrioten und rechtskonservative Michels mich zum "Antiamerikaner"

Dann: Ich bin auch Gegner der deutschen Merkel-Regierung.

Bin ich jetzt anti-deutsch?

Nein, bin ich nicht, genau so wenig antiamerikanisch - (ausser man versteht unter Antiamerikanismus die bedingungslose Befürwortung des Kapitalismus)

Rocky
17.06.2006, 17:10
Rocky, Wer den Armeeeinsatz im Film bezahlt, kann ich nicht sagen. Aber wer das Pentagon für den Armeeinsatz bittet, muss im Gegenzug die Fahne der USA und das Image des Pentagon ideologisch hoch halten. Meine Aussage kommt natürlich nur aus einer Dokumentation über den US-Film und über das Pentagon, welches vor Jahren lief. :cool: :cool: :cool: :cool:

Da hat Dir jemand einen Baeren aufgebunden.

Ich weiss nicht, ob Dir klar ist, dass staendig Senate Investigation Committees in fast allen Gebieten laufen, weil irgendejmand behauptet, das irgendjemand Anderes Oeffentliche Gelder fuer irgendetwas Privates, nicht vom Kongress genehmigtes Privates ausgegeben hat.

Ich hatte viel mit oeffentlichen Geldern zu tun.
Wenn wir fuer jemand ein Geburtstagslunch gemacht haben, oder sonst irgendein Gathering veranstaltet haben, was nicht Teil des oeffentlichen Auftrages war, also privat war, dann ging das nur mit Sammeln von den Beteiligten.

Auch habe ich, und jeder Andere, bei Geschaeftsreisen immer genau, im Detail, iregndwelche privaten Dinge (ein Wochenende irgendwo bleiben, irgend jemanden privat zu besuchen, weil man in town war,) penibel von der Geschaeftsreise getrennt, dokumnetiert und mit einem eigenen Scheck versehen.

Du scheinst eine ziemlich legaere Meinung zu haben, wie man mit oeffentlichen Geldern in der USA umgehen kann.

Wenn Du wirklich sowas beweiskraeftig wuesstes, waere Dir ein bezahlter Trip zu einem Senate Hearing in DC als Zeuge fast sicher.

Rocky

Mark Mallokent
17.06.2006, 17:13
Bitte lass die Deutschen aus dem Spiel. Über Tote lästert man nicht.:(
Sofern Du die BRDler meinst, gebe ich Dir unbedingt Recht.:]
Du bist ein BRDler. Überleg mal, was daraus folgt. :cool:

twoxego
17.06.2006, 17:15
Rocky, Wer den Armeeeinsatz im Film bezahlt, kann ich nicht sagen.

vielleicht helfen ja ein paar namen weiter:

Regisseur Ridley Scott hat für seinen Film Black Hawk-Kampfhubschrauber bekommen. "Helikopter vom Typ Little Bird", präzisiert Scott, "und die Typen, die die Maschinen geflogen sind, sind vermutlich die besten Hubschrauberpiloten der amerikanischen Luftwaffe. Sie sind genauso in den Straßen gelandet, wie Sie es im Film sehen, da ist nichts getürkt. Selbst die Bruchlandung des Helikopters ist keine Computeranimation, sondern echt."

Geldwerte Produktionshilfe in Millionenhöhe. Der erfolgreiche Produzent Jerry Bruckheimer ist mehrfach ins Pentagon gereist, um für Unterstützung zu werben. Für diesen Film war das nicht schwer. Das Buch, das als Filmvorlage diente, war bereits auf der Leseliste der Armee. Das Militär wollte, dass diese Geschichte erzählt wird, so Bruckheimer. "Wir haben extra eine Vorführung für die Soldaten gemacht, die damals am Krieg beteiligt waren und für die Angehörigen der Männer, die ums Leben kamen. Sie alle haben den Film geliebt. Und das Militär ist von dem Film begeistert, sie sind sehr stolz auf ihn."

Philip Strub ist im Pentagon der Strippenzieher für Hollywood, interner Spitzname: Mister Hollywood.

15.03.2002
Kulturzeit
3 sat

Mark Mallokent
17.06.2006, 17:16
Hier ein interessanter Text zum Thema, von Joffe, dem bekannten Zeit-Herausgeber. :cool:
http://www.the-american-interest.com/cms/joffe.cfm

Alfredos
17.06.2006, 17:24
Rocky, Wir reden aneinander vorbei. Es geht bei mir um die Ideologie und bei dir um das öffentliche Geld. Über das zweite bist du mir anscheinend weit voraus. Über das erste kann sich jeder ein Bild in den jeweiligen Spielfilmen a lá USA über die Rolle der US-Armee machen. Also es geht mir nicht um das Geld. :cool: :cool: :cool: :cool:

Rocky
17.06.2006, 17:36
Rocky, Wir reden aneinander vorbei. Es geht bei mir um die Ideologie und bei dir um das öffentliche Geld. Über das zweite bist du mir anscheinend weit voraus. Über das erste kann sich jeder ein Bild in den jeweiligen Spielfilmen a lá USA über die Rolle der US-Armee machen. Also es geht mir nicht um das Geld. :cool: :cool: :cool: :cool:


Jeweilige USA Spielfilem sind Produkte aus privaten Unternehmen. Der Pentagon, oder sonst irgendeine andere oeffentliche, nicht karikative, Instituion hat nichts, nichts, nichts damit zu tun.

Deine ideologie" faselst Du Dir durch fussy Denken zusammen.

Ich weiss, was da oft als "Dokumentation" laeuft ist propaganda Quatsch. Moores Stuff war ja auch "Dokumentation".

Noxhmals, dass irrndin oeffentlicher Angestellter, oder ein Kabinett Mitglied sich mit sowas einlassen wuerde, halte ich fuer sehr unwahrscheinlich.

kennst Du die Pentagon/Boeing/Tankflugzeug-Lease Affaere, die ueber drei jahre ging. Und da hat sch's nur um bevorzugte Einstellung einer Kontrakt Mammsel von der Air Force/Pentagon beim Aussscheiden bei Boeing als Vizepraesidentin gedreht. .

Ok, was war der Schaden? (aus dem gedaechtnis, was mir gerade einfaellt).

Condit, CEO Job verloren
Sears, CFO, der diese Einstellung arrabgiert hat, Knast.
einige Underlinge bei Boeing und im Pentagon, gefeuret, Karriere zerstoert,
SToonecipher, vorher mal Boeing CEO, alter Hase, der die Ehre Beoings haette retten sollen, mit einer Vizepraesidentin aussrgeschaeftliches bei geschaeftsreisen veranstaltet (Affaier, nichts schweoirigeres), rausgeflogen
Kontrakt, der fuer Jahre verhandelt worden ist, aus.
Boeing muss wiederr von voirne anfanegen.

Grumann/Airbus, das Moeglichkeiten riecht, wegen Boeings verlorenen Ruf, transportiert 1000 Aiebus Leute zu gruman, und die versuchen nun gegen Boeing zu konkurrieren.

Vor kurzem wurde ein "Vergleich" mit dem pentagon udn Boeing gemacht: 500 Mio Dollar Starfe, und die Angelegenheit ist vorbei.

Gaklubst Du, dass diese Dinge so gehen, wie Du das in diesen "Dokumentationen" siehst?

Du bist noch ein leichtglauebiger Typ.

Ich muss jetzt mach denver.

Ich lese es nach Typos durch wenn ich zurueckkomme.

Rocky

Alfredos
17.06.2006, 17:45
Rocky, Du bist naiv. Natürlich gibt das Pentagon Anforderungen an den jeweiligen Filmemacher. Welches Land und welche Armee würde das nicht machen. Noe How wird bereitgestellt und dafür kommen Gegenleistungen. :cool: :cool: :cool: :cool:

twoxego
17.06.2006, 17:54
da es offensichtlich übersehen wurde :

Philip Strub


Selbstverständlich versuchen wir, aus einem Drehbuch alles herauszunehmen, was dem Image der Armee schaden könnte. Es ist nicht meine Aufgabe, das Militär in schlechtem Licht erscheinen zu lassen. Ich glaube an die Armee, sonst würde ich diesen Job nicht machen. (10 56 32)

Die breite Masse der Amerikaner hat seinen Namen noch nie gehört. Und trotzdem nimmt Philip Strub eine Schlüsselstellung bei der Zusammenarbeit Pentagon/Hollywood ein. Er ist der Filmexperte des Verteidigungsministeriums in Washington und entscheidet darüber, welche Filme vom Pentagon unterstützt werden. Grünes Licht von seiner Seite verschafft Zugang zum gesamten Equipment der Army, zunächst allerdings besteht Strub auf einer Überprüfung des Drehbuches. Er gibt offen zu, dass nur die Filme für eine Unterstützung in Frage kommen, die die Armee positiv darstellen

arte



mehr (http://www.cdi.org/adm/1020/transcript.html)



.

Herr Bratbäcker
17.06.2006, 21:24
Du bist ein BRDler.
Gott sei Dank NEIN. Ich wäre Deutscher, so es dieses Volk noch geben würde.

Mark Mallokent
17.06.2006, 22:25
Gott sei Dank NEIN. Ich wäre Deutscher, so es dieses Volk noch geben würde.
"Wäre" ist irrealis. Du bist also weder Deutscher, noch BRDler. :cool:

Rocky
17.06.2006, 23:28
vielleicht helfen ja ein paar namen weiter:

Regisseur Ridley Scott hat für seinen Film Black Hawk-Kampfhubschrauber bekommen. "Helikopter vom Typ Little Bird", präzisiert Scott, "und die Typen, die die Maschinen geflogen sind, sind vermutlich die besten Hubschrauberpiloten der amerikanischen Luftwaffe. Sie sind genauso in den Straßen gelandet, wie Sie es im Film sehen, da ist nichts getürkt. Selbst die Bruchlandung des Helikopters ist keine Computeranimation, sondern echt."

Geldwerte Produktionshilfe in Millionenhöhe. Der erfolgreiche Produzent Jerry Bruckheimer ist mehrfach ins Pentagon gereist, um für Unterstützung zu werben. Für diesen Film war das nicht schwer. Das Buch, das als Filmvorlage diente, war bereits auf der Leseliste der Armee. Das Militär wollte, dass diese Geschichte erzählt wird, so Bruckheimer. "Wir haben extra eine Vorführung für die Soldaten gemacht, die damals am Krieg beteiligt waren und für die Angehörigen der Männer, die ums Leben kamen. Sie alle haben den Film geliebt. Und das Militär ist von dem Film begeistert, sie sind sehr stolz auf ihn."

Philip Strub ist im Pentagon der Strippenzieher für Hollywood, interner Spitzname: Mister Hollywood.

15.03.2002
Kulturzeit
3 sat

Das ist eine schoene story, die sicher in die Klatschspalte passt, und in die Film-Werbung, aber die ist garnatiert nicht so. Wenn der Pentagon der Firma A Ressources gibt, und nicht der Firma B, dann ist eine Untersuchung.

Ich moechte mich heir nicht rumstreiten, und du kannst glauben was Du willst, aber nach 30 Jahren vor diversen Projekt Managern in DC herumzutanzen, die das Geld, und die Ressources, die ich ausgab kontrollierten, kann ich Dir versprechen, dass das so nicht gegangen ist.

Oeffentliches Geld in einer profitmachenden Firma (Hubschrauber, Manpower leihen), ist ein NONO.

Aber glaub' was Du willst.

Die Schauerstories, die ich hoere, wenn ich in Deutrschland bin, was da alles so verzapft wird....... Und wenn ich mal eine "Doklummentation" sehe, die die Deutschen fuer die absolute Wahrheit nehmen....

Kiregt Ihr eigentlich nicht mit, wie schnell sogar Politiker in's Schlittern kommen hier? Ach ja, mit Eurem Bush Bush gebloeck kriegt ihr eben garnix mit.

Und die sind mit allen Waesserlen gewaschen. Wenn ich immer irgendeine Schauerstory lese, dann sind das alles G'schaftelhuberei, und eine Hand waescht die Andere. Habt Ihr noch nicht mitgekriegt, dass das ganze amerikanische System ein adversaeres System ist, und kein Konsens System. Hier versucht jeder den Anderen in die Pfanne zu hauen. Seine Nase blitzsauber sauber zu halten, ist hier grundsaetzlich notwendig zum Ueberleben einer Karriere, ob das nun ein Joe Six pack irgendwo ist, ein Angestellter beim Staat oder ein CEO, oder ein Pentagon Manager.

Und ich kann mir nicht vorstellen, dass zu so einer "Leihgabe" irgendein Manager unterschreibt. Oder nur, wenn er sowieso bald in Pension geht.


Well, Traeumt zusammen was Ihr wollt.

Ihr seid ja auch Moore gebildet. Das war auch so ein schlaumeier, der Euch einen Schmarrene rzaehlt hat, und Ihr habt ihm die Worte von den Lippen gerissen.

Rocky

Noch was was mir eingefallen ist.

Ihr seid immer schockiert uber die Hire-und Fire Umgebung in Amerika. Am Freitag nachmittag ist er da, am Montag Mordegn ist sein Schreibtisch leer. Das ist nicht nur so, wenn's Geld knapp wird, sondern auch, wenn irgendein Manager in irgendwas geraten ist, braucht nicht illegal zu sein, was in der Zeitung negativ herumgeschmiert wird. Das ist nun mal so in einem adversaeren System. Was Ihr da so diskutiert was alles geht, bringt einem durchschnittlichen Amerikaner die Nackenhaare zum Stehen vor unglaeubiger Uberraschung. .

Rocky

twoxego
17.06.2006, 23:36
Ihr seid ja auch Moore gebildet. Das war auch so ein schlaumeier, der Euch einen Schmarrene rzaehlt hat, und Ihr habt ihm die Worte von den Lippen gerissen.



hallo rocky !

du weisst, dass ich moore für einen schwachkopf halte.
na ja, hast es halt vergessen.
ich werde mich hierzu nicht mehr äussern.
nur eines noch. wenn dir arte nicht gefällt, weil du vielleicht die franzosen genauso wenig magst, wie die deutschen

versuchs noch mal mit der bereits von mir verlinkten seite:



http://www.cdi.org/adm/1020/transcript.html (http://www.cdi.org/adm/1020/transcript.html)




die haben sich eher keine deutschen oder franzosen ausgedacht.


was herr Philip Strub so treibt solltest du eher herausfinden können als ich, es sei denn, du willst es nicht.


gruss twoxego

Rocky
17.06.2006, 23:39
hallo rocky !

du weisst, dass ich moore für einen schwachkopf halte.
na ja, hast es halt vergessen.
ich werde mich hierzu nicht mehr äussern.
nur eines noch. wenn dir arte nicht gefällt, weil du vielleicht die franzosen genauso wenig magst, wie die deutschen

versuchs noch mal mit der bereits von mir verlinktenseite:


http://www.cdi.org/adm/1020/transcript.html



die haben sich eher keine deutschen oder franzosen ausgedacht.




Ich sage Dir, was ich fuer meoglich halte, aus meiner Sichtweise.

Ich mag jeden, sogar Dich.

Ob Du Dich aeusserst oder nicht, ist mir schnurzegal.

Noch nichts, was ich weiter verfolgt habe in dieser Beziehung, in den vielen Jahren in diesen Foren, an europaeischem Geschreibsel, war so wie es geschrieben war.

Deswegen folge ich meinem Instinkt.
Deinen Link kannst Du Dir an den Hut stecken.


Ich weiss nicht ob Du die Kathrina Rettungsaktion verfolgt hast, ich meine nicht das Geschrei, sondern den Anordnungsweg.

Warum sind die Pentagon Resorces erst am Samstag erschienen?

Interessante Frage, die Dir genau bestaetigen koennte was ich sage, wenn Du nicht auf das Geschrei, sondern auf die tatsaechlichen Begebenheiten geachtet haettest.

Sie Dir klarzumachen, ist mir zu muehsam. Denn wenn Du das Geschrei geglaubt hast, ist es zu schwer Dein Gehirn erst zu entschlacken, bevor Du die tatsaechlichen Begebenheiten begreifen keonntest. Die Realitaet ist eine andere, Dir voellig fremde Welt,

als die des Geschreis, des Aufplusterns, der Propaganda und der netten stories fuer's Volk.

So geshen ist fast alles,w as hier ueber die USA gesagt wird, nicht ueberbietbarer Unsinn.
Rocky

Rocky
18.06.2006, 03:00
hallo rocky !

du weisst, dass ich moore für einen schwachkopf halte.
na ja, hast es halt vergessen.
ich werde mich hierzu nicht mehr äussern.
nur eines noch. wenn dir arte nicht gefällt, weil du vielleicht die franzosen genauso wenig magst, wie die deutschen

versuchs noch mal mit der bereits von mir verlinkten seite:



http://www.cdi.org/adm/1020/transcript.html (http://www.cdi.org/adm/1020/transcript.html)




die haben sich eher keine deutschen oder franzosen ausgedacht.


was herr Philip Strub so treibt solltest du eher herausfinden können als ich, es sei denn, du willst es nicht.


gruss twoxego

Twoxwgo. Ich moechte nochmal was dazu sagen. Vielleicht war ich in meinen Aussagen etwas zu grob. Ich moechte hier ganz sicher keinen Streit anfangen, aber manchmal sehe ich einen Foristen, von dem ich glaube, aha, der kann klar denken, und dann stelle ich spaeter fest, dass der Forist auch nicht zwischen der Make Believe Welt zum Beispiel des Filmes und der Realitaet, in diesem Falle der Pentagon, nicht unterscheiden kann.

Die reale Welt ist banal, manchmal brutal und schockierend und fuer Leute von Deiner Generation nicht ertragbar. Deshalb macht Ihr Euch Eure Traumwelt zusammen, und lebt in der. Ist nichts faslch damit. Vielleicht unterhalte ich mich einfach mit den falschen Leuten.

Man muss bedenken, ohne diese Foren waere die Wahrscheinlichkeit, dass ich je mit jemand vom Schlage der leiben Froisten ein Wort wechesn wuerde gleich Null ist.

Die "Wahrheit" ist, wie ich schon oft sagte, nicht absolut.
Meine Frau fraegt mich immer, warum ich mit diesem ..... Volk mich ueberhaupt unterhalte. Sie hat einen Punkt.

Aber ich moechte Schluss machen. Wenn ich zu grob war, dann Entschuldigung.

Die Realitaet kann von vielen Leuten nur erfahren werden, aber vor der DErfahrung nicht begriffen werden. Hat mir mal jemand sehr welterfahrener gesagt. ich habe das nie geglaubt. ich glaube es jetzt.


Ach ja, wenn Du Dokumentarfilme, also die Dokumenatation der Realitaet, sehen willst, schau Dir National Geographic Filme an. Aber die sind natuerlich keine Kassenschlager, und erscheinen nicht in Movie Theatern. Sie sind fuer die meisten leute langweilig und ohne Punkt. Fuer mich sind sie wahnisnnig interessant.

"March of the Pinguins" ist ein rarer Dokumentarfilm,d er es in die Movies gemacht hat. War aber nicht erfolgreich. Weiss nicht ob er in Deutschland gezeigt wird. Wenn ja, wuerde ich ihn Dir empfehlen.


Tschuess, und sei bitte nicht verschnupft. Ich verspreche, dass ich nur noch lese, und im allegemeinen meinen Mund halte.

Rocky
Rocky

houndstooth
18.06.2006, 05:03
"March of the Pinguins" ist ein rarer Dokumentarfilm,d er es in die Movies gemacht hat. War aber nicht erfolgreich. Weiss nicht ob er in Deutschland gezeigt wird. Wenn ja, wuerde ich ihn Dir empfehlen.



By golly, ich sah mir das DVD gerade an. Phaenomenal.An absolut 'must see'!!
Ein life circle der King Penguine in der Antarktik.

__________________________________________________ _____________
Re; Black Hawk movie financing:

Wie kann man in DEU eine einfache Story nur so total vermurksen?


Dass ein Produzent in seinem Film , in dem gewisse Maschinerie eine Hauptrolle spielt, diese in dynamischen statt statischem Einsatz sehen will , ist wohl eine gegebene Selbstverstaendlichkeit.

Black Hawks gibts schliesslich nicht beim oertlichen Kostuemverleih , sondern ausschliesslich bei der amerikanischen Armee – logisch , dass hier der Anlaufpunkt fuer ein Produzent ist.

Doch selbst nach mehrmaligen Vorschlaegen und Vorstellungen winkten Pentagonbeamten ab .....

However, negotiations to borrow four Black Hawk helicopters from the United States military were so arduous that an agreement was not reached........
...... weil sie nicht davon ueberzeugt gewesen waren , dass der Filmproduzent die Geschehnisse in Somalia wahrheitsgetreu wiedergeben wuerde.


[QUOTE=twoxego]Der erfolgreiche Produzent Jerry Bruckheimer ist mehrfach ins Pentagon gereist, um für Unterstützung zu werben. Für diesen Film war das nicht schwer.


However, negotiations to borrow four Black Hawk helicopters from the United States military were so arduous that an agreement was not reached ... .
Also blieb dem Produzenten nichts weiter uebrig als sich mit 4 auffrisierten ‘Ersatz- Black Hawks’ zu begnuegen : vier BELL HU Hubschrauber , "Hueys" .

[QUOTE=twoxego]vielleicht helfen ja ein paar namen weiter:

Regisseur Ridley Scott hat für seinen Film Black Hawk-Kampfhubschrauber bekommen. "Helikopter vom Typ Little Bird",
Diese 4 "Hueys" auch ‘Little Bird’ genannt , leihte sich der Produzent in DEU gegen Gebuer fuer diesen Zweck aus.

[QUOTE=twoxego]Also wollte der Regisseur 4 Black Hawks vom Pentagon haben keine Hughes Hubschrauber. Die wollte er sich ja in DEU ausleihen.


Director Ridley Scott had prepared a rental of four Hueys from Germany that were ready to be painted black and work as substitutes in the event an agreement with the US Department of Defense could not be reached. .

Erst nachdem schon vier Wochen fleissig gefilmt worden war,.....

..... until a month after shooting had commenced.
liessen sich die Pentagonbeamten von der Integritaet des Drehbuchs mit der Wirklichkeit ueberzeugen.

..... Fortunately, the US Government was eventually satisfied that the film would portray the incident in a positive light, ........
Daraufhin befoerderten die Armee mit 2 Galaxy Transportflugzeugen 4 ‘Black Hawks’ zum Drehort nach Marokko.

..... ....and shipped the helicopters to the location in two C-5 Galaxy transports.
Natuerlich wird auch die dazugehoerige maintenance crew’ und Ersatzteile mitgeschickt , also Leute die die noetigen anfallenden Reparaturen machen koennen.

Die einzigen Piloten die die ‘Black Hawks’ fliegen duerfen und koennen , sind speziell dafuer ausgebildete Piloten mit dazuehoeriger ‘BlackHawk’ Fluglizenz .

[QUOTE=twoxego]Ausserdem präzisiert Scott, "und die Typen, die die Maschinen geflogen sind, sind vermutlich die besten Hubschrauberpiloten der amerikanischen Luftwaffe.

..... Ridley Scott says this was very fortunate for the film, since the title is "Black Hawk Down" and Hueys have no resemblance to Black Hawks. .
Zerstoerung von Regierungseigentum ist strafbar.


[QUOTE=twoxego]Selbst die Bruchlandung des Helikopters ist keine Computeranimation, sondern echt."


Jeweilige USA Spielfilem sind Produkte aus privaten Unternehmen. Der Pentagon, oder sonst irgendeine andere oeffentliche, nicht karikative, Instituion hat nichts, nichts, nichts damit zu tun.

Das Statement ist durchaus korrekt.
Die operating accounts der Militaers muessen aber auch stimmen.
Aus diesem Grunde bestehen ‘reembursement formulas’ wonach ein Produzent die dem Staat entstandenen Kosten zurueckzahlt .

Aus diesem Grunde ist dieses Statements in Bezug Finanzierung...


[QUOTE=twoxego]Der erfolgreiche Produzent Jerry Bruckheimer ist mehrfach ins Pentagon gereist, um für Unterstützung zu werben.
und dieses Statement:

[QUOTE=twoxego]Geldwerte Produktionshilfe in Millionenhöhe.
inkorrekt.

Wen wunderts?

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

Quelle (http://www.answers.com/topic/black-hawk-down-1)

houndstooth
18.06.2006, 05:14
Meine Frau fraegt mich immer, warum ich mit diesem ..... Volk mich ueberhaupt unterhalte. Sie hat einen Punkt.

Aber ich moechte Schluss machen.Rocky
Rocky

"cut the lawn!"
"fix the fence!"
"paint the hall!"
"clean the driveway"!

har har ..

ping back to reality .

Schmunzelnd ... Heinz

Thauris
18.06.2006, 08:57
Twoxwgo. Ich moechte nochmal was dazu sagen. Vielleicht war ich in meinen Aussagen etwas zu grob. Ich moechte hier ganz sicher keinen Streit anfangen, aber manchmal sehe ich einen Foristen, von dem ich glaube, aha, der kann klar denken, und dann stelle ich spaeter fest, dass der Forist auch nicht zwischen der Make Believe Welt zum Beispiel des Filmes und der Realitaet, in diesem Falle der Pentagon, nicht unterscheiden kann.

Die reale Welt ist banal, manchmal brutal und schockierend und fuer Leute von Deiner Generation nicht ertragbar. Deshalb macht Ihr Euch Eure Traumwelt zusammen, und lebt in der. Ist nichts faslch damit. Vielleicht unterhalte ich mich einfach mit den falschen Leuten.

Man muss bedenken, ohne diese Foren waere die Wahrscheinlichkeit, dass ich je mit jemand vom Schlage der leiben Froisten ein Wort wechesn wuerde gleich Null ist.

Die "Wahrheit" ist, wie ich schon oft sagte, nicht absolut.
Meine Frau fraegt mich immer, warum ich mit diesem ..... Volk mich ueberhaupt unterhalte. Sie hat einen Punkt.

Aber ich moechte Schluss machen. Wenn ich zu grob war, dann Entschuldigung.

Die Realitaet kann von vielen Leuten nur erfahren werden, aber vor der DErfahrung nicht begriffen werden. Hat mir mal jemand sehr welterfahrener gesagt. ich habe das nie geglaubt. ich glaube es jetzt.


Ach ja, wenn Du Dokumentarfilme, also die Dokumenatation der Realitaet, sehen willst, schau Dir National Geographic Filme an. Aber die sind natuerlich keine Kassenschlager, und erscheinen nicht in Movie Theatern. Sie sind fuer die meisten leute langweilig und ohne Punkt. Fuer mich sind sie wahnisnnig interessant.

"March of the Pinguins" ist ein rarer Dokumentarfilm,d er es in die Movies gemacht hat. War aber nicht erfolgreich. Weiss nicht ob er in Deutschland gezeigt wird. Wenn ja, wuerde ich ihn Dir empfehlen.


Tschuess, und sei bitte nicht verschnupft. Ich verspreche, dass ich nur noch lese, und im allegemeinen meinen Mund halte.

Rocky
Rocky


8o 8o 8o Das kannst Du mir nicht antun !!! Du bist einer der wenigen mit klarem Verstand !

Thauris
18.06.2006, 09:09
du weisst es selbst, nehme ich an.
man mag es nicht so, als fliegenschiss betrachtet zu werden.
dazu muss man kein deutscher sein.

Man mag es vielleicht nicht so, aber es bleibt dennoch eine Tatsache. Deutschland dümpelt antriebslos im Weltgeschehen vor sich hin, bringt keine eigene Leistung, jammert, bemitleidet und verleugnet sich selbst, ist wirtschaftlich inzwischen das absolute Schlusslicht, erdreistet sich aber mit dem dicksten Brett vor dem Kopf den Splitter im Auge des anderen zu suchen.

Die Deutschen sollten endlich mal ihren müden und lethargischen Hintern erheben, um etwas für ihr eigenes Land zu tun, anstatt den Patriotismus und die Leistung anderer zu kritisieren ! Man sollte sich nicht erdreisten, mit den grossen Hunden pinkeln gehen zu wollen, wenn man noch nicht mal in der Lage ist, das eigene Bein zu heben !


PS: Ich bemängele grundsätzlich nie den emotionalen Stil von irgendjemandem, sondern gerade auch in diesem speziellen Fall wieder die absolute Halb- bzw. Nichtbildung mit einhergehender dumpfbäckiger Voreingenommenheit !

Thauris
18.06.2006, 09:19
hallo twoxego,
ein Glück, dass du es sagst! Sonst hätte ich es sagen müssen.
Ich liebe deinen diplomatischen und intelligenten Stil, obwohl ich bei "Glashausgeschichten" immer versucht bin total undiplomatisch zu sein.
Grüße, UnaDonna

p.s.
...die userin, die du zitiertest, sitzt ganz schön auf der Leitung. Schließlich hattest du sie schon öfter angesprochen. Kann aber auch eine Frage der Intelligenz sein.

Du bist generell und immer total undiplomatisch, nur merkst Du es leider nicht - kann auch eine Frage der Intelligenz sein !

Götz
18.06.2006, 09:30
Du bist generell und immer total undiplomatisch, nur merkst Du es leider nicht - kann auch eine Frage der Intelligenz sein !

Wenn man diese Aussage liest und anschließend etwas den Text hochscrollt,
muß man zu dem Schluß kommen daß du hier Realsatire betreibst.:2faces:

Thauris
18.06.2006, 09:38
Wenn man diese Aussage liest und anschließend etwas den Text hochscrollt,
muß man zu dem Schluß kommen daß du hier Realsatire betreibst.:2faces:


Es gibt gewaltige Unterschiede zwischen Klartext und belehrender Ignoranz !

klartext
18.06.2006, 10:13
Sehr guter Beitrag - Deutschland ist ein selbstzerstörerischer Fliegenschiss auf der Weltkarte und will sich zum moralischen Wächter einer Supermacht aufspielen, die im eigenen Sinne handelt. Echt belustigend !
Unter Rot/Grün ist es zur Gewohnheit geworden, Weltpolitik für eine Parteitagsveranstaltung der Grünen zu halten und entprechend zu agieren. Gerade Mondhexe ist ein gutes Beispiel dafür, wie unter dem Motto " Am deutschen Wesen soll die Welt genesen " Aussenpolitik missverstanden wird.
Politik, auch Aussenpolitik, hat zuallererst den Interessen des eigenen Landes zu dienen und ist kein Tummelplatz für Leute, die schon mit erhobenem Zeigefinger auf die Welt gekommen sind.
Die USA sind eine der wenigen Nationen, auf deren Hilfe wir im Notfall ernsthaft hoffen können, wie die Vergangenheit immer wieder gezeigt hat. Ein solches Land permanent zu beschimpfen ist deshalb schlicht dumm und schadet unseren eigenen Interessen.
Wie beliebt sind eigentlich die Deutschen in den USA, speziell in den Zeiten von Schröder ?
Gerade in Krisenzeiten hat die USA immer eine erstaunliche Kraft entwickelt, die den Deutschen schon lange fehlt, sie ersetzen sie durch Jammern. Das sollte uns zu denken geben.

Thauris
18.06.2006, 10:26
Unter Rot/Grün ist es zur Gewohnheit geworden, Weltpolitik für eine Parteitagsveranstaltung der Grünen zu halten und entprechend zu agieren. Gerade Mondhexe ist ein gutes Beispiel dafür, wie unter dem Motto " Am deutschen Wesen soll die Welt genesen " Aussenpolitik missverstanden wird.
Politik, auch Aussenpolitik, hat zuallererst den Interessen des eigenen Landes zu dienen und ist kein Tummelplatz für Leute, die schon mit erhobenem Zeigefinger auf die Welt gekommen sind.
Die USA sind eine der wenigen Nationen, auf deren Hilfe wir im Notfall ernsthaft hoffen können, wie die Vergangenheit immer wieder gezeigt hat. Ein solches Land permanent zu beschimpfen ist deshalb schlicht dumm und schadet unseren eigenen Interessen.
Wie beliebt sind eigentlich die Deutschen in den USA, speziell in den Zeiten von Schröder ?
Gerade in Krisenzeiten hat die USA immer eine erstaunliche Kraft entwickelt, die den Deutschen schon lange fehlt, sie ersetzen sie durch Jammern. Das sollte uns zu denken geben.


Das ist genau der gesunde Patriotismus, der von den Deutschen immer so verteufelt wird, weil sie selbst keinerlei Überlebensinstinkte entwickeln können. Man lehnt sich bequem zurück und wartet drauf, dass die Dinge sich von selbst regeln oder für einen geregelt werden, wie's in den vergangenen Jahrzehnten schon immer der Fall war. Wenn das so weitergeht, wird's ein ziemlich böses Erwachen geben !

twoxego
18.06.2006, 10:29
die absolute Halb- bzw. Nichtbildung mit einhergehender dumpfbäckiger Voreingenommenheit !


hallo thauris !


ja, die ist lästig.
im gegensatz zu dir jedoch, hat die mondhexe, um die ging es ja, noch nie irgend ein
land mit den exkrementen eines insekts gleichsetzt.
genaugenommen hat sie überhaupt noch nie von exkrementen geschrieben.
das ist nicht weiter verwunderlich.
nicht überall ist es üblich, sich in vulgarismen zu artikulieren.
möglicherweise handelt es sich ja dabei um eine nationale besonderheit.

gruss vom oder aus dem fliegenschiss

( ich weiss nicht genau ob ich nun im oder auf dem lebe.
eigentlich aber ist mir das auch egal.)

Thauris
18.06.2006, 10:34
hallo thauris !


ja, die ist lästig.
im gegensatz zu dir jedoch, hat die mondhexe, um die ging es ja, noch nie irgend ein
land mit den exkrementen eines insekts gleichsetzt.
genaugenommen hat sie überhaupt noch nie von exkrementen geschrieben.
das ist nicht weiter verwunderlich.
nicht überall ist es üblich, sich in vulgarismen zu artikulieren.
möglicherweise handelt es sich ja dabei um eine nationale besonderheit.

gruss vom oder aus dem fliegenschiss

( ich weiss nicht genau ob ich nun im oder auf dem lebe.
eigentlich aber ist mir das auch egal.)


Ist das wirklich alles, was Dich stört ? ?( Die Argumentation sollte Dir eigentlich mehr zu denken geben !

twoxego
18.06.2006, 10:39
hallo houndstooth !

es ging darum, dass prinzipiell bestritten wurde, das filme unterstützt werden.
es ist übrigens eigentlich üblich, beim zitieren zwischen direkter rede und bereits
zitiertem zu unterscheiden.
das hätte dann beispielsweise so ausgesehen:

twoxego zitiert xxxxxxx der behauptet:" .......". das ist unfug.

nun ja , andere länder andere sitten.
mich wundert es auch nicht.

grus twoxego

zwoologe
18.06.2006, 10:43
am liebsten lese ich p(r)o-amerikanische texte.

ganz baff bin ich immer wieder von neuen, einzigartigen erklärungen, die aber auch alles, egal was, rechtfertigen.
besonders wenn sie von den selbsternannten welterklärern (in der regel pass-amerikaner) stammen.

wer verstand hat der sieht was los ist, wer es verhamlost oder negiert ist nur abschaum und wird es immer bleiben.

das geschäft hat die wahrheit abgelöst, deswegen kann man mit den lügen auch gut leben. man lebt halt förmlich davon.

twoxego
18.06.2006, 10:48
Ist das wirklich alles, was Dich stört ? Die Argumentation sollte Dir eigentlich mehr zu denken geben !

falls dein gedächtnis etwas besser sein sollte,
weisst du, dass ich eigentlich so gut wie immer eher gegen antiamerikanismus
in seiner gegenwärtig in deutschland beliebten form geschrieben habe.
nur gibt es eine form der arroganz, die dazu führt, dass ich mich frage ob ich mich nicht vielleicht doch darin geirrt haben könnte.
auch wenn dir ein solcher gedankengang sicher eher fremd ist, halte ich so was nämlich
tatsächlich für möglich, mich geirrt zu haben.

Blitzableiter
18.06.2006, 10:59
Die USA sind eine der wenigen Nationen, auf deren Hilfe wir im Notfall ernsthaft hoffen können, wie die Vergangenheit immer wieder gezeigt hat. Ein solches Land permanent zu beschimpfen ist deshalb schlicht dumm und schadet unseren eigenen Interessen.
Wie beliebt sind eigentlich die Deutschen in den USA, speziell in den Zeiten von Schröder ?
Gerade in Krisenzeiten hat die USA immer eine erstaunliche Kraft entwickelt, die den Deutschen schon lange fehlt, sie ersetzen sie durch Jammern. Das sollte uns zu denken geben.

Das mag sein.

Trotzdem kann man zwischen der (wirklich fabelhaften ) Hilfsbereitschaft der amerikanischen Bürger und der offiziellen Politik unterscheiden.

In den Wochen nach dem 11.September ist den USA eine Sympathie- und Solidaritätswelle entgegengeschwappt, wie man sie auf dieser Welt schon lange nicht mehr erlebt hat.

Was hat man daraus gemacht? Der Leuchtturm der Demokratie und der Freiheit - so werden die USA noch immer gesehen- hat vor dem Sicherheitsrat ein erbärmliches Spiel abgezogen, welches mit Erpressungen und Lügen durchsetzt war.
Das hat ganz einfach Sympathie gekostet, weil es einer Demokratie unwürdig ist.

Eine daraus resultierende Anti-Haltung hat meiner Meinung nach nichts mit persönlichem Hass zu tun. Sehen wir uns die Weltgeschichte an: wer anderen vorschreiben will, wie man zu leben hat,andere übervorteilt,gängelt oder ganz einfach nicht für voll nimmt, der macht sich ganz einfach unbeliebt.
Da wurden einfach die Weltbilder von Demokraten ins Wanken gebracht.

Thauris
18.06.2006, 11:00
falls dein gedächtnis etwas besser sein sollte,
weisst du, dass ich eigentlich so gut wie immer eher gegen antiamerikanismus
in seiner gegenwärtig in deutschland beliebten form geschrieben habe.
nur gibt es eine form der arroganz, die dazu führt, dass ich mich frage ob ich mich nicht vielleicht doch darin geirrt haben könnte.
auch wenn dir ein solcher gedankengang sicher eher fremd ist, halte ich so was nämlich
tatsächlich für möglich, mich geirrt zu haben.

Hast Du eigentlich bemerkt, dass es genau diese Arroganz ist, die mich hier so auf die Palme bringt ?

Mark Mallokent
18.06.2006, 11:07
"cut the lawn!"
"fix the fence!"
"paint the hall!"
"clean the driveway"!

har har ..

ping back to reality .

Schmunzelnd ... Heinz
Hey, woher kennst du meine Frau? :cool:

twoxego
18.06.2006, 11:29
Hast Du eigentlich bemerkt, dass es genau diese Arroganz ist, die mich hier so auf die Palme bringt ?

leg sie einfach ab.
das thema ist hier für mich beendet.
erzählt euch einfach weiter, wie toll ihr seid.

ortensia blu
18.06.2006, 11:31
amerika fällt mit bush wie der koran mit den moslems.

Klingt wie ein Spruch der Sphinx von Delphi.

zwoologe
18.06.2006, 11:42
Klingt wie ein Spruch der Sphinx von Delphi.

vermutlich, aber nur wenn ich die *physikalische* zerstörung gemeint hätte.

UnaDonna
18.06.2006, 14:57
Wie beliebt sind eigentlich die Deutschen in den USA, speziell in den Zeiten von Schröder ?

hallo klartext,

ich wiederhole mich für die, die es noch nicht wissen.
Von 1970 bis 1980 lebte ich in fünf Staaten der USA. Da mein Mann durch den Vietnamkrieg starb, hatte ich Sehnsucht nach meiner Heimat Deutschland.

Trotzdem ich meine Tochter und mich selbst ernähren konnte - ich war Maschinenbau Ing. bei der "Tenneco Corporation" - vermisste ich nach 10 Jahren meine Muttersprache. Freiwillig wäre ich auch nie Amerikanerin geworden. Warum auch, schließlich war ich jung, schön und durch meinen Ausländerinnen-Status auch noch exotisch. LOL

Mein nächster Ehemann sollte jedenfalls ein Deutscher sein.

Meine Tochter und zwei Enkel sind US Bürger und leben auch in den Staaten.
Mir reicht es, dass wir uns hin und wieder besuchen.

Ich denke, dass ich deshalb beurteilen kann, wie das so mit der Zuneigung zwischen den Völkern funktioniert.

Die Bevölkerung der USA ist über eine so große Fläche verteilt, dass man als Deutscher nur staunen kann. Stell dir mal vor, du fährst mit deinem Auto von "A" nach "B", - du fährst einen ganzen Tag nur geradeaus und die entgegenkommende Fahrbahn siehst du nur hin und wieder am Horizont links von dir. Lach nicht, so groß ist das Land.

Nun brauchst du nur noch ein bisschen Phantasie und kannst dir dann vorstellen, was es dort für Menschen gibt. Hätten wir sooo viel Platz in D, würden wir auch entspannter sein und den ganzen Tag lächeln.

Das ist wie bei dem Experiment mit den Ratten...

Wir (ich nicht) regen uns hier wegen zu vieler Ausländer auf, dort gibt es - glaube ich - alle Hautfarben dieser Erde. Allerdings leben fast alle lieber unter sich. Auch heute noch. Ein Arbeitskollege, mit schwarzer Hautfarbe, sagte mal zu mir, dass er es sich nicht vorstellen könne, in einer Nachbarschaft mit lauter "whities" (Weißen) zu leben.

Ob man miteinander zurecht kommt, kommt vorwiegend darauf an, in welcher Bildungklasse man sich bewegt. Anders gesagt, wer arm ist hat es schwerer. Ich habe noch nie so viel Armut in Europa gesehen, wie in den USA. Man muß natürlich auch gucken (schauen) und dann auch sehen. Lebt der Mensch beim US-Militär, kann es sein, dass die Wirklichkeit an ihm vorbei geht. Der Soldat weiß vielleicht, wo Germany ist, wenn und weil er schon mal hier war.

Ich zeigte mich immer von meiner besten und auch deutschen Seite und alle liebten mich. Wenn mich jemand fragte, warum wir Deutschen so viele Juden umgebracht haben, konnte ich darauf verweisen, dass ich erst nach dem Krieg geboren wurde. Viele Leute dort haben Deutsche Vorfahren und sind sehr interessiert.

Die allermeisten US-Bürger wissen bestimmt nicht wer Herr Schröder aus Germany ist. In der bildungfernen Schicht, denen, die auch meistens ärmer sind, kommt Politik nicht vor.
Als Helmut Schmidt Bundeskanzler war, kam er mal die US besuchen... in Wichita, Kansas fanden wir einen Einzeiler auf der letzten Seite in einer Zeitung. Mein Vater war gerade zu Besuch und wollte es wissen. Peinlich.

Mit den Deutschen in den USA wollte ich lieber nichts zu tun haben... und die nicht mit mir. LOL

Man trifft oft Leute im Ausland, mit denen man nur die Nationalität gemeinsam hat. IN Deutschland hätten wir kein Interesse aneinander, also warum sollten wir uns im Ausland mögen.

Gruß, UnaDonna

klartext
18.06.2006, 15:46
Das mag sein.

Trotzdem kann man zwischen der (wirklich fabelhaften ) Hilfsbereitschaft der amerikanischen Bürger und der offiziellen Politik unterscheiden.

In den Wochen nach dem 11.September ist den USA eine Sympathie- und Solidaritätswelle entgegengeschwappt, wie man sie auf dieser Welt schon lange nicht mehr erlebt hat.

Was hat man daraus gemacht? Der Leuchtturm der Demokratie und der Freiheit - so werden die USA noch immer gesehen- hat vor dem Sicherheitsrat ein erbärmliches Spiel abgezogen, welches mit Erpressungen und Lügen durchsetzt war.
Das hat ganz einfach Sympathie gekostet, weil es einer Demokratie unwürdig ist.

Eine daraus resultierende Anti-Haltung hat meiner Meinung nach nichts mit persönlichem Hass zu tun. Sehen wir uns die Weltgeschichte an: wer anderen vorschreiben will, wie man zu leben hat,andere übervorteilt,gängelt oder ganz einfach nicht für voll nimmt, der macht sich ganz einfach unbeliebt.
Da wurden einfach die Weltbilder von Demokraten ins Wanken gebracht.
Und du glaubst wirklich, wir hätten die USA zu belehren darüber, was Demokratie ist ? Schon vergessen, dass diese erst durch die USA nach D gekommen ist ? Jämmerlich fand ich, was Fischer und Schröder aufgezogen hat, um die Wahl zu gewinnen, ohne Rücksicht auf den aussenpolitischen Schaden wie die Elefanten im Porzellanladen.
Auch ich war nie dafür, dass D im Iraqu mitmacht, halte jedoch den Einmarsch für insgesamt gerechtfertigt und richtig. Aber ein klares Nein und dann Mund halten hätte ausgereicht. Wie Fischer vergeblich um die Welt zu tingeln in dem Versuch, eine Anti-US-Front aufzubauen und das Land im Wahlkampf in die Pfanne zu hauen, war unwürdig und schädlich.
Hältst du D wirklich für den Masstab aller Dinge. In einem anderen Strang melden viele Zweifel an, ob wir bei uns überhaupt eine wirkliche Demokratie haben. Etwas mehr Bescheidenheit beim Moralisieren wäre angebracht.

UnaDonna
18.06.2006, 15:59
Du bist generell und immer total undiplomatisch, nur merkst Du es leider nicht - kann auch eine Frage der Intelligenz sein !


hallo thauris,

...dir muss ich aber auch alles erklären >

Ich bin nicht generell..., sondern ich bin so, wie ich sein will.

Ergo, ich merke wenn ich undiplomatisch bin. LOL

Denn die user, die ich meine, verstehen nur die undiplomatische Sprache.

mfg, UnaDonna

Für dich gefunden, liebe thauris >


Es gibt keine unantastbaren Moralgesetze,
aber es gibt unantastbare Spielregeln.

Wenn du willst, können wir darüber sprechen.:cool:

Mondgoettin
18.06.2006, 16:26
hallo klartext,

ich wiederhole mich für die, die es noch nicht wissen.
Von 1970 bis 1980 lebte ich in fünf Staaten der USA. Da mein Mann durch den Vietnamkrieg starb, hatte ich Sehnsucht nach meiner Heimat Deutschland.

Trotzdem ich meine Tochter und mich selbst ernähren konnte - ich war Maschinenbau Ing. bei der "Tenneco Corporation" - vermisste ich nach 10 Jahren meine Muttersprache. Freiwillig wäre ich auch nie Amerikanerin geworden. Warum auch, schließlich war ich jung, schön und durch meinen Ausländerinnen-Status auch noch exotisch. LOL

Mein nächster Ehemann sollte jedenfalls ein Deutscher sein.

Meine Tochter und zwei Enkel sind US Bürger und leben auch in den Staaten.
Mir reicht es, dass wir uns hin und wieder besuchen.

Ich denke, dass ich deshalb beurteilen kann, wie das so mit der Zuneigung zwischen den Völkern funktioniert.

Die Bevölkerung der USA ist über eine so große Fläche verteilt, dass man als Deutscher nur staunen kann. Stell dir mal vor, du fährst mit deinem Auto von "A" nach "B", - du fährst einen ganzen Tag nur geradeaus und die entgegenkommende Fahrbahn siehst du nur hin und wieder am Horizont links von dir. Lach nicht, so groß ist das Land.

Nun brauchst du nur noch ein bisschen Phantasie und kannst dir dann vorstellen, was es dort für Menschen gibt. Hätten wir sooo viel Platz in D, würden wir auch entspannter sein und den ganzen Tag lächeln.

Das ist wie bei dem Experiment mit den Ratten...

Wir (ich nicht) regen uns hier wegen zu vieler Ausländer auf, dort gibt es - glaube ich - alle Hautfarben dieser Erde. Allerdings leben fast alle lieber unter sich. Auch heute noch. Ein Arbeitskollege, mit schwarzer Hautfarbe, sagte mal zu mir, dass er es sich nicht vorstellen könne, in einer Nachbarschaft mit lauter "whities" (Weißen) zu leben.

Ob man miteinander zurecht kommt, kommt vorwiegend darauf an, in welcher Bildungklasse man sich bewegt. Anders gesagt, wer arm ist hat es schwerer. Ich habe noch nie so viel Armut in Europa gesehen, wie in den USA. Man muß natürlich auch gucken (schauen) und dann auch sehen. Lebt der Mensch beim US-Militär, kann es sein, dass die Wirklichkeit an ihm vorbei geht. Der Soldat weiß vielleicht, wo Germany ist, wenn und weil er schon mal hier war.

Ich zeigte mich immer von meiner besten und auch deutschen Seite und alle liebten mich. Wenn mich jemand fragte, warum wir Deutschen so viele Juden umgebracht haben, konnte ich darauf verweisen, dass ich erst nach dem Krieg geboren wurde. Viele Leute dort haben Deutsche Vorfahren und sind sehr interessiert.

Die allermeisten US-Bürger wissen bestimmt nicht wer Herr Schröder aus Germany ist. In der bildungfernen Schicht, denen, die auch meistens ärmer sind, kommt Politik nicht vor.
Als Helmut Schmidt Bundeskanzler war, kam er mal die US besuchen... in Wichita, Kansas fanden wir einen Einzeiler auf der letzten Seite in einer Zeitung. Mein Vater war gerade zu Besuch und wollte es wissen. Peinlich.

Mit den Deutschen in den USA wollte ich lieber nichts zu tun haben... und die nicht mit mir. LOL

Man trifft oft Leute im Ausland, mit denen man nur die Nationalität gemeinsam hat. IN Deutschland hätten wir kein Interesse aneinander, also warum sollten wir uns im Ausland mögen.

Gruß, UnaDonnaich war wohl nur knapp fuenf Jahre drueben,aber auch gute Erfahrungen mit den meisten Amerikanern gemacht.Ich stimme dir zu,mit deenn paar Deutschen,die ich drueben kennenlernte,wollte ich ebenso keine naeheren Freundschaften eingehen,da hatte ich doch lieber "echte"Amerikanerinnen oder Amerikaner zu Freunden:top: :top:

Mondgoettin
18.06.2006, 16:27
Und eigentlich sollte man die USA und Europa eh nicht vergleichen,die Unterschiede sind zu gross!

houndstooth
18.06.2006, 17:43
Hey, woher kennst du meine Frau? :cool:
Du auch :))
Wir alle :lach:

Back to the deck ...Heinz

houndstooth
18.06.2006, 17:47
Und du glaubst wirklich,......
[...]
Vollzitat
........ mehr Bescheidenheit beim Moralisieren wäre angebracht.

Der Kommentar gefaellt mir. Ausgewogen.

Mit freundlichem Gruss ... Heinz

SLOPPY
18.06.2006, 18:03
click hier (http://www.patriciawelch.com/Audio/GodBlessAmericaPatriciaclip.mp3)

:musik: das ist meine Meinung zu diesem Thema... :))

Drosselbart
18.06.2006, 18:17
Und du glaubst wirklich, wir hätten die USA zu belehren darüber, was Demokratie ist ? Schon vergessen, dass diese erst durch die USA nach D gekommen ist ?

Das ist ja wohl der absonderlichste Witz bildungsferner Geschichtsunkenntnis, den ich je gehört habe.

Sagen dir die Begriffe Ph. Scheidemann, Weimarer Republik, Deutscher Reichstag etc. eigentlich etwas? Wurde all' das erst nach '45 von deinen US-Heilsbringern erfunden und gab es tatsächlich vorher keine Demokratie in unserem Land??????

SLOPPY
18.06.2006, 18:33
.... Begriffe Ph. Scheidemann, Weimarer Republik, Deutscher Reichstag etc. eigentlich etwas? Wurde all' das erst nach '45 von deinen US-Heilsbringern erfunden und gab es tatsächlich vorher keine Demokratie in unserem Land??????

Meinst Du etwa den Witz in der Deutschen Geschichte, der sich Weimarer Republik nannte, dieses damals herrschende Chaos als Demokratie bezeichnen zu können... :schrei::lach:

bernhard44
18.06.2006, 18:44
hallo thauris,

...dir muss ich aber auch alles erklären >

Ich bin nicht generell..., sondern ich bin so, wie ich sein will.

Ergo, ich merke wenn ich undiplomatisch bin. LOL

Denn die user, die ich meine, verstehen nur die undiplomatische Sprache.

mfg, UnaDonna

Für dich gefunden, liebe thauris >


Es gibt keine unantastbaren Moralgesetze,
aber es gibt unantastbare Spielregeln.

Wenn du willst, können wir darüber sprechen.:cool:

Ist der Weidezaun wieder kaputt?

SLOPPY
18.06.2006, 18:51
Ist der Weidezaun wieder kaputt?

Hallo Bulette ;)

Bei einigen Foristen scheint selbiger Dauerdefekt zu haben...:D

klartext
18.06.2006, 18:55
Das ist ja wohl der absonderlichste Witz bildungsferner Geschichtsunkenntnis, den ich je gehört habe.

Sagen dir die Begriffe Ph. Scheidemann, Weimarer Republik, Deutscher Reichstag etc. eigentlich etwas? Wurde all' das erst nach '45 von deinen US-Heilsbringern erfunden und gab es tatsächlich vorher keine Demokratie in unserem Land??????
Die Weimarer Republik war der ungeeignete Gehversuch auf Krücken in die richtige Richtung, mehr nicht.

Herr Bratbäcker
18.06.2006, 18:59
Tschuess, und sei bitte nicht verschnupft. Ich verspreche, dass ich nur noch lese, und im allegemeinen meinen Mund halte.

Rocky

Dramatische Verabschiedungen sind wir im Forum gewöhnt.

Bis bald, dann..........

Thauris
18.06.2006, 19:25
Ist der Weidezaun wieder kaputt?


:lach: :lach: :lach: :top:

Götz
18.06.2006, 19:25
Die Weimarer Republik war der ungeeignete Gehversuch auf Krücken in die richtige Richtung, mehr nicht.

Daß dieser Gehversuch gescheitert ist lag nicht unerheblich an den
vom Ausland , nicht zuletzt von den USA, aufgebürdeten Belastungen, der
die Weimarer Republik ausgestzt war.

Brutus
18.06.2006, 19:49
Und du glaubst wirklich, wir hätten die USA zu belehren darüber, was Demokratie ist ?.

Kein Land hat das so nötig wie die USA, die God and the World auf Knien danken sollten, wenn ihnen nur verbale Belehrungen zuteil werden.



Schon vergessen, dass diese erst durch die USA nach D gekommen ist ?

Wie kann man vergessen, was niemals esxistiert hat? Na ja, vielleicht als eine der am meisten geglaubten und gehätschelten Lügen der alliierten Re-education.

In Deutschland hat es bereits 1866 freie, gleiche und geheime Wahlen gegeben und im Kaiserreich von 1871 sowieso.

Anders als in den USA hatten wir niemals Sklaverei und von Rassendiskriminierung konnte lediglich der lächerlich kurzen Zeit von 33-45 die Rede sein.

Im "Mutterland der Freiheit", wie sich diese geborene Verbrechernation selbst zu beweihräuchern pflegt, erhielten die Schwarzen erst 1966 die vollen Bürgerrechte. Ohne Landnahme, Krieg, Sklaverei und Ausrottung würde es die USA gar nicht geben, weil sie mit diesen ungeheuerlichen Menschheitsverbrechen überhaupt erst das Licht der Welt erblicken konnten.

Nach dem Verbrechergesetz, wonach sie angetreten, werden sie weitermachen, bis sie vielleicht einmal einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg zu viel lostreten.

Micham
18.06.2006, 20:30
Selten so einen Schrott gelesen!

Fritz Fullriede
18.06.2006, 20:33
Nider mit den US-Faschisten!

klartext
18.06.2006, 20:50
Nider mit den US-Faschisten!
Scheinst einer von den antifa-idioten zu sein, herzliches Beileid.

klartext
18.06.2006, 20:54
Kein Land hat das so nötig wie die USA, die God and the World auf Knien danken sollten, wenn ihnen nur verbale Belehrungen zuteil werden.



Wie kann man vergessen, was niemals esxistiert hat? Na ja, vielleicht als eine der am meisten geglaubten und gehätschelten Lügen der alliierten Re-education.

In Deutschland hat es bereits 1866 freie, gleiche und geheime Wahlen gegeben und im Kaiserreich von 1871 sowieso.

Anders als in den USA hatten wir niemals Sklaverei und von Rassendiskriminierung konnte lediglich der lächerlich kurzen Zeit von 33-45 die Rede sein.

Im "Mutterland der Freiheit", wie sich diese geborene Verbrechernation selbst zu beweihräuchern pflegt, erhielten die Schwarzen erst 1966 die vollen Bürgerrechte. Ohne Landnahme, Krieg, Sklaverei und Ausrottung würde es die USA gar nicht geben, weil sie mit diesen ungeheuerlichen Menschheitsverbrechen überhaupt erst das Licht der Welt erblicken konnten.

Nach dem Verbrechergesetz, wonach sie angetreten, werden sie weitermachen, bis sie vielleicht einmal einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg zu viel lostreten.
Wie ich schon sagte, mehr moralische Bescheidenheit. Diese fehlt auch dir.

UnaDonna
18.06.2006, 20:56
Kein Land hat das so nötig wie die USA, die God and the World auf Knien danken sollten, wenn ihnen nur verbale Belehrungen zuteil werden.



Wie kann man vergessen, was niemals esxistiert hat? Na ja, vielleicht als eine der am meisten geglaubten und gehätschelten Lügen der alliierten Re-education.

In Deutschland hat es bereits 1866 freie, gleiche und geheime Wahlen gegeben und im Kaiserreich von 1871 sowieso.

Anders als in den USA hatten wir niemals Sklaverei und von Rassendiskriminierung konnte lediglich der lächerlich kurzen Zeit von 33-45 die Rede sein.

Im "Mutterland der Freiheit", wie sich diese geborene Verbrechernation selbst zu beweihräuchern pflegt, erhielten die Schwarzen erst 1966 die vollen Bürgerrechte. Ohne Landnahme, Krieg, Sklaverei und Ausrottung würde es die USA gar nicht geben, weil sie mit diesen ungeheuerlichen Menschheitsverbrechen überhaupt erst das Licht der Welt erblicken konnten.

Nach dem Verbrechergesetz, wonach sie angetreten, werden sie weitermachen, bis sie vielleicht einmal einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg zu viel lostreten.

...der Kommentar gefällt mir. Sehr ausgewogen-, entspricht der Realität.

mfg, UnaDonna

Brutus
18.06.2006, 20:59
Wie ich schon sagte, mehr moralische Bescheidenheit. Diese fehlt auch dir.

Ja, Hochwürden, wir sind nur Sünder im Angesicht des Herrn.

UnaDonna
18.06.2006, 21:03
Wie ich schon sagte, mehr moralische Bescheidenheit. Diese fehlt auch dir.

"Moralische Bescheidenheit" riecht nach untertänigster Schleimerei. LOL

...ich kenne nur Moral oder Bescheidenheit.

Nebenbei, beides gibt es nicht in der Politik.

mfg, UnaDonna

Thauris
18.06.2006, 21:03
Wie ich schon sagte, mehr moralische Bescheidenheit. Diese fehlt auch dir.


Sie haben Post ! :]

Blitzableiter
18.06.2006, 21:20
Und du glaubst wirklich, wir hätten die USA zu belehren darüber, was Demokratie ist ? Schon vergessen, dass diese erst durch die USA nach D gekommen ist ? Jämmerlich fand ich, was Fischer und Schröder aufgezogen hat, um die Wahl zu gewinnen, ohne Rücksicht auf den aussenpolitischen Schaden wie die Elefanten im Porzellanladen.
Auch ich war nie dafür, dass D im Iraqu mitmacht, halte jedoch den Einmarsch für insgesamt gerechtfertigt und richtig. Aber ein klares Nein und dann Mund halten hätte ausgereicht. Wie Fischer vergeblich um die Welt zu tingeln in dem Versuch, eine Anti-US-Front aufzubauen und das Land im Wahlkampf in die Pfanne zu hauen, war unwürdig und schädlich.
Hältst du D wirklich für den Masstab aller Dinge. In einem anderen Strang melden viele Zweifel an, ob wir bei uns überhaupt eine wirkliche Demokratie haben. Etwas mehr Bescheidenheit beim Moralisieren wäre angebracht.

Wo schrieb ich etwas darüber, dass Deutschland in irgendeiner Hinsicht Maßstab wäre?
Hättest Du mein Posting wirklich gelesen,dann wäre Dir das Fehlen jeglichen Bezuges zu Deutschland aufgefallen.

Im übrigen sind die Menschen dieser Welt nicht auf Schröders und Fischers angewiesen, um sich eine Meinung zu bilden.
Auch ich nicht.

UnaDonna
18.06.2006, 21:58
Das mag sein.

Trotzdem kann man zwischen der (wirklich fabelhaften ) Hilfsbereitschaft der amerikanischen Bürger und der offiziellen Politik unterscheiden.

In den Wochen nach dem 11.September ist den USA eine Sympathie- und Solidaritätswelle entgegengeschwappt, wie man sie auf dieser Welt schon lange nicht mehr erlebt hat.

Was hat man daraus gemacht? Der Leuchtturm der Demokratie und der Freiheit - so werden die USA noch immer gesehen- hat vor dem Sicherheitsrat ein erbärmliches Spiel abgezogen, welches mit Erpressungen und Lügen durchsetzt war.
Das hat ganz einfach Sympathie gekostet, weil es einer Demokratie unwürdig ist.

Eine daraus resultierende Anti-Haltung hat meiner Meinung nach nichts mit persönlichem Hass zu tun. Sehen wir uns die Weltgeschichte an: wer anderen vorschreiben will, wie man zu leben hat,andere übervorteilt,gängelt oder ganz einfach nicht für voll nimmt, der macht sich ganz einfach unbeliebt.
Da wurden einfach die Weltbilder von Demokraten ins Wanken gebracht.

Hallo Blitzableiter,

du hast recht, dein Beitrag wurde falsch wiedergegeben.

Auch wenn du sie nicht brauchst, du hast meine Zustimmung.

Gruß, UnaDonna
p.s.
man muss immer wachsam sein, sonst landet man noch in der falschen politischen Ecke. LOL

JFK
18.06.2006, 21:58
Ich halte den teilweise sehr ignoranten, in Mode gekommenen Antiamerikanismus in der deutschen Öffentlichkeit für ein Resultat der Berichterstattung in den deutschen Medien.
Schon seit einer Weile wundere ich mich immer wieder, wie renommierte Medien in ihrer Berichterstattung über amerikanische Themen polarisierend, vorurteilsbehaftet berichten und mit Schlagwörtern umsichwerfen. Würde so über deutsche Innenpolitik berichtet werden, wäre der entsprechende Journalist längst gefeuert worden.
Ich hoffe dass nicht auch hier einige zum Opfer des von den deutschen Medien seit dem Irakkrieg so geschürten Antiamerikanismus geworden sind der ja zur Zeit so in Mode ist :)

Mark Mallokent
18.06.2006, 22:00
Ich halte den teilweise sehr ignoranten, in Mode gekommenen Antiamerikanismus in der deutschen Öffentlichkeit für ein Resultat der Berichterstattung in den deutschen Medien.
Schon seit einer Weile wundere ich mich immer wieder, wie renommierte Medien in ihrer Berichterstattung über amerikanische Themen polarisierend, vorurteilsbehaftet berichten und mit Schlagwörtern umsichwerfen. Würde so über deutsche Innenpolitik berichtet werden, wäre der entsprechende Journalist längst gefeuert worden.
Ich hoffe dass nicht auch hier einige zum Opfer des von den deutschen Medien seit dem Irakkrieg so geschürten Antiamerikanismus geworden sind der ja zur Zeit so in Mode ist :)
Einige, aber nicht alle. :cool:

UnaDonna
18.06.2006, 22:11
Ich halte den teilweise sehr ignoranten, in Mode gekommenen Antiamerikanismus in der deutschen Öffentlichkeit für ein Resultat der Berichterstattung in den deutschen Medien.
Schon seit einer Weile wundere ich mich immer wieder, wie renommierte Medien in ihrer Berichterstattung über amerikanische Themen polarisierend, vorurteilsbehaftet berichten und mit Schlagwörtern umsichwerfen. Würde so über deutsche Innenpolitik berichtet werden, wäre der entsprechende Journalist längst gefeuert worden.
Ich hoffe dass nicht auch hier einige zum Opfer des von den deutschen Medien seit dem Irakkrieg so geschürten Antiamerikanismus geworden sind der ja zur Zeit so in Mode ist :)

Hallo JFK,

ich z.B. kann nicht zu der von dir genannten Gruppe der Naiven und Kurzsichtigen gehören! :(

Ich bin nämlich schon Jahrgang 1948. Freispruch für mich.

Das ist die Gnade der "frühen Geburt". LOL

Gruß, UnaDonna

p.s.
...übrigens halte ich sämtliche Anti-ismen für dumm. Wieso sollte ich ein solches Gefühl gegen einen Staat, Land oder Nationen haben?
Ich pflege lieber meine privaten "Ismen".

p.p.s.
...bist du der große John Fitzgerald K. ???

Preußens Gloria
19.06.2006, 00:18
dem kann ich nur zustimmen!:top:
Viele Amerikaner sind leider sehr oberflachlich,obwohl ich sagen muss,dass ich eine sehr nette amerikanische Freundin habe,die auch ueberhaupt nicht "typisch'amerikanisch ist sondern ihrem Lande sehr kritisch gegenuebersteht! Sie ist auch ueberhaupt nicht patriotisch gesinnt und schaemt sich eigentlich fuer die momentane US_Regierung,ihren europaeischen Freunden gegenueber!

Das Problem an der Wurzel packen... fällt mir dazu nur ein. ;-)
Nicht die US-Bürger an sich sollten den Anti-Amerikanismus auf sich ziehen, sondern die US-Regierungen,die seit Jahrzehnten ihre imperialistische Doktrin über die Welt spannen. Ich kann Deine US-amerikanische Freundin verstehen. Sie ist nur ein Mensch mit Weitsicht. Die US-Regierung ist das Ziel, des "Anti-Amerikanismus", nicht der aufgeklärte US-Bürger.

-Preußens Gloria

Preußens Gloria
19.06.2006, 00:22
Ich hoffe dass nicht auch hier einige zum Opfer des von den deutschen Medien seit dem Irakkrieg so geschürten Antiamerikanismus geworden sind der ja zur Zeit so in Mode ist :)

Der "Anti-Amerikanismus" ist nicht in MODE, sondern vielmehr nötig und eine begründete Tatsache.

Die einzig verbliebende Großmacht nutzt ihre Stellung um der Welt ihre Doktrin aufzusetzen. Diese Nation ist ein gefährlicher Aggressor, ein imperialistisches System, daß vor Schreckenstaten nicht zurückweicht.

-Preußens Gloria

Thauris
19.06.2006, 02:23
Hallo Blitzableiter,

du hast recht, dein Beitrag wurde falsch wiedergegeben.

Auch wenn du sie nicht brauchst, du hast meine Zustimmung.

Gruß, UnaDonna
p.s.
man muss immer wachsam sein, sonst landet man noch in der falschen politischen Ecke. LOL


Oder da, wo das Hemd auf dem Rücken zugebunden wird. LOL

zwoologe
19.06.2006, 06:02
Kein Land hat das so nötig wie die USA, die God and the World auf Knien danken sollten, wenn ihnen nur verbale Belehrungen zuteil werden.



Wie kann man vergessen, was niemals esxistiert hat? Na ja, vielleicht als eine der am meisten geglaubten und gehätschelten Lügen der alliierten Re-education.

In Deutschland hat es bereits 1866 freie, gleiche und geheime Wahlen gegeben und im Kaiserreich von 1871 sowieso.

Anders als in den USA hatten wir niemals Sklaverei und von Rassendiskriminierung konnte lediglich der lächerlich kurzen Zeit von 33-45 die Rede sein.

Im "Mutterland der Freiheit", wie sich diese geborene Verbrechernation selbst zu beweihräuchern pflegt, erhielten die Schwarzen erst 1966 die vollen Bürgerrechte. Ohne Landnahme, Krieg, Sklaverei und Ausrottung würde es die USA gar nicht geben, weil sie mit diesen ungeheuerlichen Menschheitsverbrechen überhaupt erst das Licht der Welt erblicken konnten.

Nach dem Verbrechergesetz, wonach sie angetreten, werden sie weitermachen, bis sie vielleicht einmal einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg zu viel lostreten.


würdest du bitte mal google bemühen?

hier sind die schlagwörter: mark brandenburg + sklaverei.

viel vergnügen.

Maistre
19.06.2006, 06:08
Preußens Gloria mag die Amis nicht:

"Diese Nation (USA) ist ein gefährlicher Aggressor, ein imperialistisches System, daß (!) vor Schreckenstaten nicht zurückweicht."

Redet er von 1944 als die Amis in dr Normandie landeten und die Völker Europas ihnen zujubelten, oder als sie die Freiheit Europas gegen den sowjetischen Kommunismus verteidigten oder als mit ihrer Hilfe die Bundesrepublik einen rasanten Aufstieg hinlegten. Oder, oder, oder.

anstatt konkret zu diskutieren und gerecht zu urteilen wird schrecklich vereinfacht und verleumdet. Das nennt man Antiamerikanismus.

Thauris
19.06.2006, 07:07
Preußens Gloria mag die Amis nicht:

"Diese Nation (USA) ist ein gefährlicher Aggressor, ein imperialistisches System, daß (!) vor Schreckenstaten nicht zurückweicht."

Redet er von 1944 als die Amis in dr Normandie landeten und die Völker Europas ihnen zujubelten, oder als sie die Freiheit Europas gegen den sowjetischen Kommunismus verteidigten oder als mit ihrer Hilfe die Bundesrepublik einen rasanten Aufstieg hinlegten. Oder, oder, oder.

anstatt konkret zu diskutieren und gerecht zu urteilen wird schrecklich vereinfacht und verleumdet. Das nennt man Antiamerikanismus.


Zudem Patriotismus predigen, ihn aber anderen nicht zugestehen wollen !

Blitzableiter
19.06.2006, 08:42
Der "Anti-Amerikanismus" ist nicht in MODE, sondern vielmehr nötig und eine begründete Tatsache.

Die einzig verbliebende Großmacht nutzt ihre Stellung um der Welt ihre Doktrin aufzusetzen. Diese Nation ist ein gefährlicher Aggressor, ein imperialistisches System, daß vor Schreckenstaten nicht zurückweicht.

-Preußens Gloria


Na ja.
Wir erleben in dieser Hinsicht einen russischen Aufschwung und auch in China und Indien gibt es ein wachsendes Selbstbewusstsein.
Aufgrund der historischen Erfahrungen wird es aber immer wieder Nachbarn geben, welche solche Entwicklungen mit Argwohn betrachten. Wir gehen interessanten Zeiten entgegen und ich denke, dass so manches Verhalten Gegenreaktionen förmlich herausfordert.

Die von Klartext eingeforderte "Moralische Bescheidenheit" stünde allerdings zuvorderst denjenigen gut zu Gesicht, welche eine hervorgehobene und besonders erfolgreiche Position besetzen.Alles andere kommt nicht gut an.

P.S.
Die deutsche Position zum Irakkrieg habe ich für richtig gehalten, wohingegen der von deutschen Politikern vorgebrachte Tadel gegenüber dem Wahlverhalten unserer österreichischen Nachbarn schlichtweg eine bodenlose Unverschämtheit war.

Götz
19.06.2006, 09:42
Zudem Patriotismus predigen, ihn aber anderen nicht zugestehen wollen !

Genau das macht die Amerikaner so unbeliebt.

Brutus
19.06.2006, 09:56
Zudem Patriotismus predigen, ihn aber anderen nicht zugestehen wollen !

Fast 100 Jahre Deutschland und die Deutschen ununterbrochen und weltweit rassistisch verhetzen (Hollywood, Spielberg, Goldhagen etc.) und dann wehleidig winseln, wenn die Kritik mal andersrum läuft.

Finde ich echt nur noch zum Ko..., diese Nation, ein eitriger Furunkel im Gesicht der Welt. Das US-Schweinepack hat sich doch tatsächlich dagegen gesträubt, daß die UN-Feindstaatenklauseln gestrichen werden. Gleichzeitig finden die Yankees nichts dabei, daß Deutschland drittstärkster UN0-Beitragszahler ist, was ja nur heißen kann, daß sie wie gewisse in den Staaten beheimatete Organisationen und Lobbyverbände andauerned deutsches Geld abgreifen, aber nichts dabei finden, uns bei jeder sich bietenden Gelegenheit ins Gesicht zu spucken.

Wenn ich Amerikaner wäre, würde ich Tag und Nacht dafür beten, und zwar auf einem Holzscheit knieend, daß niemals, wirklich niemals auf die USA zurückfällt, was von diesem Land an Krieg, Ausrottung, atomarem und nicht-atomarem Bombenholocaust, Barbarei, Bestialität, Ausbeutung, Zerstörung, Kulturversteppung und Völkerversklavung über die Welt gekommen ist.

Maistre
19.06.2006, 10:39
Mister Ragtime findet Argumente:

"Wenn ich Amerikaner wäre, würde ich Tag und Nacht dafür beten, und zwar auf einem Holzscheit knieend, daß niemals, wirklich niemals auf die USA zurückfällt, was von diesem Land an Krieg, Ausrottung, atomarem und nicht-atomarem Bombenholocaust, Barbarei, Bestialität, Ausbeutung, Zerstörung, Kulturversteppung und Völkerversklavung über die Welt gekommen ist."

Was für eine präzise, faktenreiche und ausgespochen sachliche Kritik an der US-Politik. Gratuliere, da hat sich endlich einer nicht vom stupiden Antiamerikanismus hinreißen lassen, sondern lässt Tatsachen sprechen!

Wo das herkommt, da ist noch mehr davon. Ihr werdet sehen.

UnaDonna
19.06.2006, 10:47
Fast 100 Jahre Deutschland und die Deutschen ununterbrochen und weltweit rassistisch verhetzen (Hollywood, Spielberg, Goldhagen etc.) und dann wehleidig winseln, wenn die Kritik mal andersrum läuft.

Finde ich echt nur noch zum Ko..., diese Nation, ein eitriger Furunkel im Gesicht der Welt. Das US-Schweinepack hat sich doch tatsächlich dagegen gesträubt, daß die UN-Feindstaatenklauseln gestrichen werden. Gleichzeitig finden die Yankees nichts dabei, daß Deutschland drittstärkster UN0-Beitragszahler ist, was ja nur heißen kann, daß sie wie gewisse in den Staaten beheimatete Organisationen und Lobbyverbände andauerned deutsches Geld abgreifen, aber nichts dabei finden, uns bei jeder sich bietenden Gelegenheit ins Gesicht zu spucken.

Wenn ich Amerikaner wäre, würde ich Tag und Nacht dafür beten, und zwar auf einem Holzscheit knieend, daß niemals, wirklich niemals auf die USA zurückfällt, was von diesem Land an Krieg, Ausrottung, atomarem und nicht-atomarem Bombenholocaust, Barbarei, Bestialität, Ausbeutung, Zerstörung, Kulturversteppung und Völkerversklavung über die Welt gekommen ist.

...dein Kommentar gefällt mir!

Ich unterstreiche jedes Wort!

UnaDonna

Anti-Zionist
19.06.2006, 10:54
Scheinst einer von den antifa-idioten zu sein, herzliches Beileid.
Nee, Antifa-Idioten treten viel aggressiver und polemischer auf.

Brutus
19.06.2006, 14:11
Mister Ragtime findet Argumente:
Was für eine präzise, faktenreiche und ausgespochen sachliche Kritik an der US-Politik. Gratuliere, da hat sich endlich einer nicht vom stupiden Antiamerikanismus hinreißen lassen, sondern lässt Tatsachen sprechen!
Wo das herkommt, da ist noch mehr davon. Ihr werdet sehen.

Danke. Ich freue mich über jeden, der einsieht, was Sache ist. Damit keiner meint, ich schreibe das nur aus dem hohlen Bauch heraus, oder in einer Aufwallung von USA-Haß, illustriere ich alles, was ich in meinem Ausgangsbeitrag den USA vorgeworfen habe, mit Beispielen. Wie Du richtigerweise festgestellt hast, ist da noch mehr davon. Gleich wirst Du es sehen:

- Krieg:
240 Angriffskriege, darunter 2 Weltkriege, 2maliger Überfall auf den Irak, bald ist der Iran dran

- Ausrottung:
Indianische Urbevölkerung, zur Versklavung bestimmte Schwarzafrikaner (Überfahrt, Baumwollfelder), Einsatz völkermordender Waffen (Agent Orange in Vietnam, abgereichetes Uran im Irak), Bomenholocaust über Japan und Deutschland

- Barbarei:
Ausrottender Krieg gegen Zivilisten, geht zurück bis auf General Sherman und den US-Bürgerkieg

- Bestialität:
S.o.

- Ausbeutung:
Behandlung der unterworfenen Nationen, z.B. Deutschland und Irak

- Zerstörung:
Hiroshima, Nagasaki, Vietnam, Dresden, Hamburg, Pforzheim, Falludschjah, Bagdad, und, und, und ... v.a. eine Art von Plünderung und Kunstraub, die Adolf Hitler und Hermann Göring dastehen läßt wie kleine Jungs

- Kulturversteppung:
Wem Hollywood nicht reicht, der Tsunami aus konzentrierter Scheiße, der tagtäglich über den Bildschirm fegt (Fiction + Non-Fiction) eine im Trivialsten (Oh heiliger Sankt Holocaust) und Verficktesten watende Literaturproduktion, dem kann ich auch nicht helfen und sage ihm stattdessen, wenn es Dir bekommt, von mir aus ...

- Völkerversklavung:
Deutschland als Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft und der Irak sollten als Beispiele ausreichen.

Thauris
19.06.2006, 15:01
Danke. Ich freue mich über jeden, der einsieht, was Sache ist. Damit keiner meint, ich schreibe das nur aus dem hohlen Bauch heraus, oder in einer Aufwallung von USA-Haß, illustriere ich alles, was ich in meinem Ausgangsbeitrag den USA vorgeworfen habe, mit Beispielen. Wie Du richtigerweise festgestellt hast, ist da noch mehr davon. Gleich wirst Du es sehen:

- Krieg:
240 Angriffskriege, darunter 2 Weltkriege, 2maliger Überfall auf den Irak, bald ist der Iran dran

- Ausrottung:
Indianische Urbevölkerung, zur Versklavung bestimmte Schwarzafrikaner (Überfahrt, Baumwollfelder), Einsatz völkermordender Waffen (Agent Orange in Vietnam, abgereichetes Uran im Irak), Bomenholocaust über Japan und Deutschland

- Barbarei:
Ausrottender Krieg gegen Zivilisten, geht zurück bis auf General Sherman und den US-Bürgerkieg

- Bestialität:
S.o.

- Ausbeutung:
Behandlung der unterworfenen Nationen, z.B. Deutschland und Irak

- Zerstörung:
Hiroshima, Nagasaki, Vietnam, Dresden, Hamburg, Pforzheim, Falludschjah, Bagdad, und, und, und ... v.a. eine Art von Plünderung und Kunstraub, die Adolf Hitler und Hermann Göring dastehen läßt wie kleine Jungs

- Kulturversteppung:
Wem Hollywood nicht reicht, der Tsunami aus konzentrierter Scheiße, der tagtäglich über den Bildschirm fegt (Fiction + Non-Fiction) eine im Trivialsten (Oh heiliger Sankt Holocaust) und Verficktesten watende Literaturproduktion, dem kann ich auch nicht helfen und sage ihm stattdessen, wenn es Dir bekommt, von mir aus ...

- Völkerversklavung:
Deutschland als Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft und der Irak sollten als Beispiele ausreichen.


Schon mal was von Ironie gehört ?

Brutus
19.06.2006, 15:03
Schon mal was von Ironie gehört ?

Ja, und gleich praktiziert.

Thauris
19.06.2006, 16:33
Ja, und gleich praktiziert.


Das habe ich am nachfolgenden Text gesehen - ein echter Kalauer !