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Vollständige Version anzeigen : Pro-Deutschland-Thread



Falkenhayn
14.06.2006, 13:20
So analog zum Frankreich-Thread soll es hier auch ein paar Streicheleinheiten für Deutschland geben, dass ja etwas geschunden wirkt und zu wenig Selbstbewusstsein hat.


Hier könnt ihr eure Sympathien für Deutschland äußern und was euch an diesem Land gefällt. Ihr könnt bspw. auf die verschiedenartige Flora und Fauna verweisen, die es in Deutschland gibt, auf große Ereignisse deutscher Geschichte, auf große Söhne und Töchter dieses Landes oder eben anderes, das ihr als erwähnenswert empfindet.


Ich möchte zunächst an die Weimarer Klassik und den deutschen Idealismus erinnern. Verkörpert durch zwei große Poeten und Schriftsteller dieses Landes:

http://www.raffiniert.ch/images/goethe.jpg

Johann Wolfgang Goethe 1749-1832

http://www.newgenevacenter.org/portrait/schiller.jpg

Friedrich Schiller 1759-1805

Ihr antikes Bildungsideal spiegelt auch stets das wider, was dem Esel-Nationalismus völlig abhanden gekommen ist: Philanthropie.

Würfelqualle
14.06.2006, 13:25
Heute gewinnt die BRD gegen die Ostgebietsdiebe !!!


:]


Gruss vonne Würfelqualle

ernesto, die katze
14.06.2006, 13:45
deutschland hat die im französischen dämonenreich verfolgten hugenotten aufgenommen -- eine große tat.

zum dank haben die hugenotten und hugenottenabkömmlinge diesem wundervollen land vielerlei vermacht. :)

Falkenhayn
14.06.2006, 13:47
lol ernesto, da hast du ja eine schöne Verknüpfung vom Frankreich zum Deutschland-Thread hergestellt...:D

Waldgänger
14.06.2006, 13:54
http://www.planet-wissen.de/pics/IEPics/intro_fremdenleg_juenger.jpg

Weil es sich hier um einen Pro-Deutschland-Thread handelt möchte ich euch einen der größten deutschen Denker des 20.Jahrhunderts näherbringen. Zweifelsohne mein Lieblingsschriftsteller, auch wenn ich mit seinen Ansichten nicht immer hundertprozentig konform gehe.

Es handelt sich um Ernst Jünger.

Am 29. März 1895 in Heidelberg geboren, verstarb er im Alter von 102 Jahren am 17. Februar 1998 in Riedlingen. Nachdem er sich 1914 als Kriegsfreiwilliger meldete, in zahlreichen Kämpfen 7 Doppelverwundungen erlitt und die tobenden Stahlgewitter des I.Weltkriegs überlebt hatte, war er im Berlin der 1920er Jahre einer der großen Köpfe des Neuen Nationalismus. Sein 1920 erschienenes Werk "In Stahlgewittern" schildert den Frontalltag in den Schützengräben und Schlachtfeldern auf desillusionierte aber nichtpazifistische Weise. Das Werk wurde sowohl auf der Linken, als auch auf der Rechten kritisiert und bejubelt.

Der politische Erfolg des Neuen Nationalismus blieb jedoch aus, er zog sich aus der Politik zurück und wandelte sich zum Betrachter ("Seismographen") seiner Zeit. Sein Großessay "Der Arbeiter-Herrschaft und Gestalt" propagierte die baldige Weltherrschaft des "Typus Arbeiter", der in Jüngers Augen mehr als nur Gesellschaftsklasse war.

"Auf irgendeinem trüben Bahnhof musste man in den Zug einsteigen - als Nationalist oder als Bolschewik, als Revolutionär oder als Soldat, im Dienst obskurer Geister oder Theorien - es fragt sich nur, wie weit man mitfahren will."-E.Jünger

Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten und der Durchsuchung seiner Berliner Wohnung durch die GeStaPo zog er nach Goslar. Weitere Ortswechsel folgten. 1934 verfasste er eine Kritik an die NS-Rassenlehre die er wegen des sozialdarwinistischen Gesichtspunktes ablehnte. Seine 1939 erschienene Erzählung "Auf den Marmorklippen" wird als Generalkritik an Faschismus und Totalitarismus angesehen.

Ernst Jünger über den NS:

"Natürlich war eine Reihe von sehr guten Gedanken da, deshalb hatten sie ja auch den großen Zulauf. Zum Beispiel, daß sie die Folgen des Versailler
Vertrages weitgehend rückgängig machen wollten, das leuchtete mir natürlich
ein. Aber die Art und Weise der Ausführung, die hat mich eben
zunehmend befremdet, und eigentlich der wirkliche Abstand, den habe
ich erst nach dieser Kristallnacht gewonnen. Das waren Dinge, die mir
also von Grund auf widersprachen, und das hat auch eine der Ursachen
gegeben zu meiner Konzeption von ›Auf den Marmor-Klippen‹. Da habe
ich ja diese Verhältnisse, natürlich auch in mythischer Weise, sehr genau
geschildert, und die Betreffenden, die fühlten sich ja dann auch betroffen,
sofort."

Dann brach der Krieg aus. 1939 wurde er zur Wehrmacht eingeozogen und zum Hauptmann befördert. Nach der Eroberung Frankreichs knüpfte er bedeutende Kontakte wie zu Karl-Heinrich von Stülpnagel und diversen anderen Widerständlern innerhalb der Wehrmacht. Ein wichtiges anti-nazistisches Zeitdokument sind die "Pariser Tagebücher" die später in den "Strahlungen" zusammengefasst wurden. Darunter auch die "Kaukasischen Aufzeichnungen", die von Jüngers Aufenthalt an der Ostfront berichten. Ergänzt durch die "Kirchhorster Blätter."In Paris lernte er unter anderem Picasso kennen.

"Auch wurden wieder die Giftgastunnels erwähnt, in die mit Juden besetzte Züge einfahren. Das sind Gerüchte, und ich notiere sie als solche; doch sicher finden Ausmordungen im größten Umfang statt ... Ein Ekel ergreift mich dann vor den Uniformen, den Schulterstücken, den Orden, den Waffen, deren Glanz ich so geliebt habe."-E.Jünger

Nach dem gescheiterten Attentat vom 20.Juli wurde er im September 1944 wurde er wegen angeblicher "Wehrunfähigkeit" aus der Wehrmacht entlassen.
Er zog sich nach Kirchhorst in Niedersachsen zurück, wo er gegen Kriegsende als Volkssturmkommandant befahl, keinen Widerstand gegen die anrückenden Truppen der Westmächte zu leisten. Sein Sohn wurde aufgrund antinationalsozialistischer Kritik in ein Strafbataillion versetzt und fiel wenig später in Italien.

"In Diktaturen gibt es zwei Phasen, die besondere Vorsicht gebieten; die eine schließt sich dicht an die Machtergreifung: »Neue Besen kehren gut.« Die zweite kündet das Ende an. Der Machthaber sucht sich noch einmal freie Bahn zu schaffen; allerdings fehlt ihm die Zustimmung. Das macht ihn noch gefährlicher. Da heißt es, auf der Hut sein, damit man nicht vor Torschluß ins Gedränge gerät.(...)Der Tyrann hat unruhige Träume, während der Mann, der für seine Idee tötet, mit gutem Gewissen schläft."-E.Jünger

Sein im Krieg verfasste Schrift "Der Friede" erschien nach Untergang des NS-Staates. Darin appellierte er an die Jugend Europas nie wieder einen solchen Krieg zu stande kommen zu lassen. Zitat:

"Wenn alle Vaterländer nun aus der Asche dieses [Zweiten Welt-] Krieges größer und mächtiger auferstehen sollen, so leuchtet ein, daß das nicht auf der Ebene, auf der der Kampf entbrannte, möglich ist. Der Raum- und Machtgewinn der einen darf nicht durch Minderung der anderen geschehen."-E.Jünger


1951 entstand die Publikation "Der Waldgang" ein Buch gegen Mitläufertum und Totalitarismus. Ebenso beleuchtet es die Freiheit des Einzelnen innerhalb der Masse aus nichtliberaler Sicht. 1959 erhielt er das Große Bundesverdienstkreuz, weitere Auszeichnungen folgten. An der Seite von Helmut Kohl und François Mitterrand nahm Jünger 1984 in Verdun an der Ehrung der Opfer des I.Weltkriegs und 1988 an der 25-Jahr-Feier des deutsch-französischen Freundschafts-Vertrages in Paris teil. Seiner antidemokratischen Einstellung blieb er trotzallem bis zu seinem Tod treu.

"Was heißt Demokratie? Demokratie ist ja kein feststehender Begriff. Wenn ich in Griechenland lebe unter dem guten Perikles, dann bin ich Demokrat; wenn ich in der DDR lebe, die sich demokratische Republik nennt, dann bin ich Antidemokrat."

Und 1993 sagte er:
"Warum sollte ich mich ,zur Demokratie bekennen', und gerade heute, wo ich sie täglich beobachte, von Moskau bis nach New York?"-E.Jünger

Nach weiteren Werken, die zu viele sind, alsdass man sie hier alle aufzählen kann, verstarb Ernst Jünger am 17.Februar 1998. Er ist Sinnbild für die Oddysee der Deutschen im 20.Jahrhundert. Wobei sein Werk bis heute -insbesondere seine politische Aktivität in den nationalistischen Zirkeln der Weimarer Republik- umstritten ist. Desweiteren verfügte er über eine außerordentliche Feinfühligkeit für historische Vorgänge, deswegen auch "Seismograph."

Sein Ausblick ins 21.Jahrhundert:

"Es wird sich alles ändern, alles wird weggepustet werden. (...) Die heutigen Politiker sind dem, was sich da als Tiefenströmung vorbereitet, in keiner Weise gewachsen."

Leitkultur
14.06.2006, 13:56
Mein Deutscher überhaupt:

Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand Freiherr von Humboldt, kurz: Wilhelm von Humboldt, (* 22. Juni 1767 in Potsdam; † 8. April 1835 in Tegel) war ein deutscher Gelehrter, Staatsmann und Miturheber der Universität Berlin (heute Humboldt-Universität zu Berlin).

Er zählt zu den großen und einflussreichen Persönlichkeiten in der deutschen Kulturgeschichte, deren Auswirkungen wir noch heute erleben. Zusammen mit seinem Bruder Alexander hat er die eigene geschichtliche Epoche mit ungemeinem Forscherdrang und mit umfassender Gelehrsamkeit durchdrungen und bereichert wie keiner zuvor oder danach.


Natur:

Wer den Rhein mit allen kleinen und größeren Burgen und der sich fast hinter jeder Biegung verändernden Umgebung betrachtet und dem dabei nicht vor Freude das Herz aufgeht, hat keines!

Leitkultur

Herr Bratbäcker
14.06.2006, 14:00
So analog zum Frankreich-Thread soll es hier auch ein paar Streicheleinheiten für Deutschland geben, dass ja etwas geschunden wirkt und zu wenig Selbstbewusstsein hat.

Quatsch! Deutschland hatte in seiner Geschichte überwiegend Positives vorzuzeigen. An mangendem Selbstbewußtsein litt es ebenfalls nicht. Warum auch?

Aber warum sich über seit mehr als 60 Jahren Vergangenes unterhalten? Geht es vielleicht auch etwas aktueller? Ich formuliere Deine Frage also zeitgemäß um:

Hier könnt ihr eure Sympathien für die BRD äußern und was euch an diesem Land gefällt. Ihr könnt bspw. auf die verschiedenartige Flora und Fauna verweisen, die es in der BRD gibt, auf große Ereignisse BRD-Geschichte, auf große Söhne und Töchter der BRD oder eben anderes, das ihr als erwähnenswert empfindet.

Große, erwähnenswerte Ereignisse der BRD-Geschichte waren zweifellos die knieende Buße des Gustav Frahm und das bitterliche Weinen des jetzigen BRD-Präsidenten in Israel.:cool:

luftpost
14.06.2006, 16:56
So analog zum Frankreich-Thread soll es hier auch ein paar Streicheleinheiten für Deutschland geben, dass ja etwas geschunden wirkt und zu wenig Selbstbewusstsein hat.


Hier könnt ihr eure Sympathien für Deutschland äußern und was euch an diesem Land gefällt. Ihr könnt bspw. auf die verschiedenartige Flora und Fauna verweisen, die es in Deutschland gibt, auf große Ereignisse deutscher Geschichte, auf große Söhne und Töchter dieses Landes oder eben anderes, das ihr als erwähnenswert empfindet.


Ich möchte zunächst an die Weimarer Klassik und den deutschen Idealismus erinnern. Verkörpert durch zwei große Poeten und Schriftsteller dieses Landes:

http://www.raffiniert.ch/images/goethe.jpg

Johann Wolfgang Goethe 1749-1832

http://www.newgenevacenter.org/portrait/schiller.jpg

Friedrich Schiller 1759-1805

Ihr antikes Bildungsideal spiegelt auch stets das wider, was dem Esel-Nationalismus völlig abhanden gekommen ist: Philanthropie.

Nun, wie ich sehe bist du auch dieser Aussage, einen Pro-Deutschland Strang zu erstellen,
nachgekommen.
Auch wenn mir die Einführung und die Kritik des von dir als „Esel-Nationalismus“ Bezeichneten missfällt, sagt mir dieser Strang mehr zu als der Frankreich Strang.
Was letztendlich an meinem Nationalgefühl und Wesen liegen wird.

Für wahr hat das deutsche Land und die deutsche Geschichte nicht ausschließlich positives oder bewundernswertes aufzuweisen, jedoch ist immer wieder aufzuführen, dass das „Deutsche“ welches ich als Begriff für all’ die großen Errungenschaften meines, unseres Landes setze, in weitem Maße überwiegend ist.

Jetzt all’ diese großen Taten und Köpfe, das Deutsche, aufzuzählen halte ich für müßig. Sie werden jedem geläufig sein. Große Errungenschaften, oder auch weniger große, irgendetwas mit dem man sich brüsten kann, wird jede Nation finden können.
Gutenbergs Buchdruck, Zuses Grundsteinlegung für den Computer, Bach, Wagner, Goethe, Schiller und Hesse... Um einmal die Paradebeispiele zu nennen.
Große Köpfe unseres Landes, aber sie sind es nicht allein auf welche man das Nationalgefühl und den Nationalstolz stützen sollte oder könnte. In diesem Falle würde es ausschließlich auf Personenkult hinauslaufen.
Dieses Gefühl findet seine Basis in gewisser Weise im Kollektiv. Ein großes Volk, ein starkes dazu. Ich meine diese Stärke nicht im kriegerischen angriffslustigen Sinne, vielmehr im Überlebenskampf. Das letzte Jahrhundert war nicht sonderlich erfreulich für das deutsche Volk und Land, wenn dies nicht noch untertrieben ausgedrückt ist. In welcher Weise es diesbezüglich selbst die Verantwortung trägt, möchte ich an dieser Stelle nicht weiter ausführen. Zumindest dieser Punkt wird im Auge des Betrachters liegen. Relevant ist die Tatsache dass es noch immer nicht untergegangen ist, und mit bestimmter Sicherheit auch wieder einen Punkt findet sich zum Nationalbewusstsein bekennen.
Das Ende der Monarchie, der nicht nur finanzielle Bankrott, die Zeit des zweiten Weltkrieges, Nachkriegszeit, Teilung, die zwei, manch einer mag von drei Demokratien sprechen, die dieses Volk und Land erlebt hat.
Die Euphorie des Mauerfalls. Ein Volk dass zu sich zurück gefunden hat.

Entscheidend für den Einzelnen wird auch die Heimat sein. Geburtsort, die Luft deren erste Züge man als schreiendes Neugeborenes einatmete. Die Straßen auf denen man gespielt hat. Das Baumhaus. Der Ort der ersten Ausflüge mit Familie, Freunden oder erster Liebe.
Wälder, Täler, Seen und Meere die schon die Eltern und Groß Eltern sahen. Freunde, Bekannte und Verwandte, andere deines Volkes, deiner Väter. Vielleicht auch tatsächlich einer der viel betitelten großen Köpfe.
In diesem Land fühlt man sich immer zu hause, es ist einem vertraut, von Sprache und Kultur.
Wenn ich an dieser Stelle aufführe, dass dieses Urvertrauen in deutscher Denkensweise und deutschem Blute verankert ist, wird es wieder auf jede Menge Aufschreie hinauslaufen, und ich möchte eine solche Diskussion in diesem Strang vermeiden, dennoch werde ich es tun.

Ich fordere nicht den Inzest, oder den alleinigen Verbleib im eigenen Land, wohin die Liebe fällt ist bekanntermaßen nicht frei wählbar. Berufliche Wege, oder andere Schicksale verschlagen einen oft auch über Grenzen hinaus. Dennoch sollte das Vaterland niemals vergessen oder als Beiläufigkeit angesehen werden, auf Dauer kehrt man zurück. Niemals wird einem etwas anderes das geben, was man im Vaterland erhält.

Esther
14.06.2006, 18:58
deutschland ist ein wunderschönes land, mit vielen unterschiedlichen regionen, jede hat ihren reiz, sei es die nord- oder ostsee, die mittelgebirge, der "pott" , das rheinland, die pfalz oder das allgäu.
die kultur ist ebenso bewundernswert, schliesslich gab und gibt es viele grosse deutsche "köpfe", wie goethe, schiller, heine, kleist, fontane, brecht oder beethoven, bach, händel, um nur einige zu nennen.
was ich an deutschland nicht mag, ist die eigenschaft mancher deutscher, stets nur das negative zu sehen und in eine art "dauerjammern" zu verfallen, anstatt selbst etwas zu tun. für diese sind meist aber andere schuld an der eigenen ideen- und antriebslosigkeit.
aber ansonsten mag ich dieses land, es ist eben meine heimat.

luftpost
14.06.2006, 23:10
Heute gewinnt die BRD gegen die Ostgebietsdiebe !!!


:]


Gruss vonne Würfelqualle


:]

Eine weise Qualle!

Kenshin-Himura
17.06.2006, 19:57
Die Faszination von Leitkultur für Georg von Humboldt kann ich nur teilen. Ich wollte ihn selbst schon nennen, aber er kam mir zuvor.

Toll an Deutschland finde ich zum Beispiel auch die Deutschen Werte, oder das, was davon noch übrig geblieben ist (Fleiß, Disziplin, Höflichkeit, Bescheidenheit, Kameradschaftlichkeit, Redlichkeit, Ehre, Stolz, Mitmenschlichkeit, Bodenständigkeit,...).

Dazu kommen die positiven Teile der Deutschen Geschichte, auf die ich sehr stolz bin (das muss ich schone extra betonen, damit mir nicht wieder gesagt wird ,,aber der Hitler...") :

- die Einigungskriege, insbesondere natürlich der gewonnene Deutsch-Französische Krieg 1870/1871 mit anschließender Reichsgründung
- Der Widerstand gegen die terroristische napoleonische Besatzungsherrschaft, aus denen die Einigungskriege hervorgingen
- Der Aufstieg Deutschlands im Kaiserreich zur weltweit führenden Industrienation während der industriellen Revolution (weil wir die Besten sind)
- Klaus Georg Schenk Graf von Stauffenberg
- Der heroische antikommunistische Aufstand von 1953
- Die freiheitlich-liberale Revolution (ab 68) -> endlich wurden mal Macht und Autorität mit aller gebotenen Kritik hinterfragt
- Joschka Fischer -> Bullenverklopper
- Der Aufbau Deutschlands nach dem 2.Weltkrieg durch die Deutschen -> ,,Wir sind wieder wer" -> ,,Hurra, wir leben noch", und natürlich mit großem Abstand vor Allem:
- Die freiheitliche Deutsche Revolution von 1989, die in der Vereinigung des Deutschen Vaterlandes in Freiheit gipfelte, mit dem Mauerfall, den bewegendsten Moment der Weltgeschichte.

Gruß,

Himura.