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Vollständige Version anzeigen : Hautnahe Dialog....



Tiqvah
13.06.2006, 09:13
Bewaffnete zünden Hanijas Büro an

http://us.news3.yimg.com/us.i2.yimg.com/p/ap/20060612/capt.2fdf4c188b7f4c4eb530e53eebfaa3f8.mideast_isra el_palestinians_parliament_jrl119.jpg?x=380&y=247&sig=n9cMGMSzP0QFHpt_WkWR4g--

Ein Mitglied der El-Aksa-Brigaden feuert auf das palästinensische Parlamentsgebäude

Fatah-Anhänger haben das Palästinenser-Parlaments gestürmt und das Büro des Hamas-Ministerpräsidenten Hanija in Brand gesteckt.

Nach Zeugenaussagen waren in den Straßen Schüsse zu hören, während die Feuerwehr zu den brennenden Gebäuden eilte. Aus dem mehrstöckigen Gebäude, in dem sich das Büro des palästinensischen Ministerpräsidenten Ismail Hanija befindet, warfen die Bewaffneten vor Ankunft der Polizei Möbelstücke aus dem Fenster. Zeugen berichteten, das Parlament hätten Mitglieder der El-Aksa-Brigaden der Fatah-Bewegung von Präsident Mahmud Abbas gestürmt. Einem Behördenmitarbeiter zufolge entführten Vermummte einen Parlamentarier der Hamas, ließen ihn jedoch kurz darauf wieder frei.

Abbas gab Feuer frei

Nach den jüngsten Zusammenstößen zwischen Anhängern der rivalisierenden Palästinenser-Gruppen Hamas und Fatah hatte Abbas den Sicherheitskräften befohlen, die Lage unter Kontrolle zu bringen. Der Präsident entschied sich nach Behördenangaben für den Befehl, nachdem Hamas-Anhänger das Hauptquartier eines Sicherheitsdienstes mit Raketen beschossen hatten. Kurz nach Abbas´ Befehl hatten Mitglieder der Sicherheitskräfte das Feuer vor dem Parlamentsgebäude in Ramallah eröffnet.

Kein Zugang zu Büro

Hanija hält sich derzeit im Gazastreifen auf und hat keinen Zugang zu seinem Büro in Ramallah im Westjordanland. Die radikale Hamas lehnt ein von Abbas geplantes Referendum über einen palästinensischen Staat neben Israel ab. Sie fordert die Zerstörung des israelischen Staates und weigert sich, die Waffen niederzulegen.

Die Spannungen zwischen militanten Anhängern der beiden Gruppierungen hatten in den vergangenen Wochen zugenommen. Bei den bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Anhängern der radikalislamischen Hamas von Hanija und der Fatah von Abbas waren am Montag zwei Palästinenser, je ein Aktivist der Hamas und der Fatah, ums Leben gekommen. 15 Menschen wurden verletzt.

(flf/dpa/Reuters)

Gestern kündigte Abbas intensive Dialog zwischen seiner Fatah Terroristenbande zu der rivalisierende (und zurzeit mächtigeren) Hamasterroristen an.

Ich halte von „Dialog“ mit Terroristen sowieso wenig! Doch wenn Abbas artige Dialoge so aussehen, so muss man sie vollkommen meiden!

Tiqvah Bat Shalom

Misteredd
14.06.2006, 14:08
Sollen die zwei Parteien sich doch weiterhin auf diese Weise "unterhalten". Es zeigt doch, was nach einem Abzug der Israelis dort passieren würde. Als Israel kann man sich diese Leute doch nur vom Hals halten. Baut den "Zaun" etwa höher!

Luzifers Freund
14.06.2006, 14:14
Bewaffnete zünden Hanijas Büro an

http://us.news3.yimg.com/us.i2.yimg.com/p/ap/20060612/capt.2fdf4c188b7f4c4eb530e53eebfaa3f8.mideast_isra el_palestinians_parliament_jrl119.jpg?x=380&y=247&sig=n9cMGMSzP0QFHpt_WkWR4g--

Ein Mitglied der El-Aksa-Brigaden feuert auf das palästinensische Parlamentsgebäude

Fatah-Anhänger haben das Palästinenser-Parlaments gestürmt und das Büro des Hamas-Ministerpräsidenten Hanija in Brand gesteckt.

Nach Zeugenaussagen waren in den Straßen Schüsse zu hören, während die Feuerwehr zu den brennenden Gebäuden eilte. Aus dem mehrstöckigen Gebäude, in dem sich das Büro des palästinensischen Ministerpräsidenten Ismail Hanija befindet, warfen die Bewaffneten vor Ankunft der Polizei Möbelstücke aus dem Fenster. Zeugen berichteten, das Parlament hätten Mitglieder der El-Aksa-Brigaden der Fatah-Bewegung von Präsident Mahmud Abbas gestürmt. Einem Behördenmitarbeiter zufolge entführten Vermummte einen Parlamentarier der Hamas, ließen ihn jedoch kurz darauf wieder frei.

Abbas gab Feuer frei

Nach den jüngsten Zusammenstößen zwischen Anhängern der rivalisierenden Palästinenser-Gruppen Hamas und Fatah hatte Abbas den Sicherheitskräften befohlen, die Lage unter Kontrolle zu bringen. Der Präsident entschied sich nach Behördenangaben für den Befehl, nachdem Hamas-Anhänger das Hauptquartier eines Sicherheitsdienstes mit Raketen beschossen hatten. Kurz nach Abbas´ Befehl hatten Mitglieder der Sicherheitskräfte das Feuer vor dem Parlamentsgebäude in Ramallah eröffnet.

Kein Zugang zu Büro

Hanija hält sich derzeit im Gazastreifen auf und hat keinen Zugang zu seinem Büro in Ramallah im Westjordanland. Die radikale Hamas lehnt ein von Abbas geplantes Referendum über einen palästinensischen Staat neben Israel ab. Sie fordert die Zerstörung des israelischen Staates und weigert sich, die Waffen niederzulegen.

Die Spannungen zwischen militanten Anhängern der beiden Gruppierungen hatten in den vergangenen Wochen zugenommen. Bei den bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Anhängern der radikalislamischen Hamas von Hanija und der Fatah von Abbas waren am Montag zwei Palästinenser, je ein Aktivist der Hamas und der Fatah, ums Leben gekommen. 15 Menschen wurden verletzt.

(flf/dpa/Reuters)

Gestern kündigte Abbas intensive Dialog zwischen seiner Fatah Terroristenbande zu der rivalisierende (und zurzeit mächtigeren) Hamasterroristen an.

Ich halte von „Dialog“ mit Terroristen sowieso wenig! Doch wenn Abbas artige Dialoge so aussehen, so muss man sie vollkommen meiden!

Tiqvah Bat Shalom

Die Israelis wussten schon ganz genau, warum sie sich aus den besetzten Gebieten zurückzogen. Nicht die Israelis werden ins Meer getrieben, wie es immer wieder heißt, sondern die Terroristen der Palästinenser treiben sich selber ins Mittelmeer. Leider muss die Zivilbevölkerung darunter leiden.

Misteredd
14.06.2006, 14:24
Die Israelis wussten schon ganz genau, warum sie sich aus den besetzten Gebieten zurückzogen. Nicht die Israelis werden ins Meer getrieben, wie es immer wieder heißt, sondern die Terroristen der Palästinenser treiben sich selber ins Mittelmeer. Leider muss die Zivilbevölkerung darunter leiden.

Welche Zivilbevölkerung? Ich war über die Ausmasse der Sicherheitsbehörden bestürtzt. Es gibt 3 Mio Palestinenser dort, 800.000 arbeiten für die diversen staatlichen Dienste. Frauen arbeiten wohl nicht, ein paar Kinder sind auch noch da. Wer soll der Rest jetzt sein?

Luzifers Freund
14.06.2006, 18:08
Welche Zivilbevölkerung? Ich war über die Ausmasse der Sicherheitsbehörden bestürtzt. Es gibt 3 Mio Palestinenser dort, 800.000 arbeiten für die diversen staatlichen Dienste. Frauen arbeiten wohl nicht, ein paar Kinder sind auch noch da. Wer soll der Rest jetzt sein?
Frauen und "ein paar Kinder". Reicht das nicht?

leuchtender Phönix
14.06.2006, 19:13
Welche Zivilbevölkerung? Ich war über die Ausmasse der Sicherheitsbehörden bestürtzt. Es gibt 3 Mio Palestinenser dort, 800.000 arbeiten für die diversen staatlichen Dienste. Frauen arbeiten wohl nicht, ein paar Kinder sind auch noch da. Wer soll der Rest jetzt sein?

Wie hätten denn andere Arbeitsplätze entstehen könnn? Es ist ein aqkutes Krisengebiet und die Palestinenser haben sicher einen recht schlechten Bildungsstand. Wer käme schon auf die Idee dort ein Privates Unternehmen aufzubauen und Leute einzustellen? Da bleibt als einzig möglicher Arbeitgeber nur die Autonomiebehörde übrig.

Fritz Fullriede
23.06.2006, 12:17
Würde mich nicht wundern wenn HAMAS nicht im Endeffekt vom MOSSAD finaziert ist.

Tiqvah
23.06.2006, 12:30
Würde mich nicht wundern wenn HAMAS nicht im Endeffekt vom MOSSAD finaziert ist.



Wusste garnicht dass solche wie du, auch noch :O :O :O :O :O :O :O haben könnten!............... Doch was für welche!


Tiqvah Bat Shalom

Tiqvah
23.06.2006, 12:35
Wie hätten denn andere Arbeitsplätze entstehen könnn? Es ist ein aqkutes Krisengebiet und die Palestinenser haben sicher einen recht schlechten Bildungsstand. Wer käme schon auf die Idee dort ein Privates Unternehmen aufzubauen und Leute einzustellen? Da bleibt als einzig möglicher Arbeitgeber nur die Autonomiebehörde übrig.

Irrtum! Die Schulen werden von verschiedenste Träger von UNO , EU an bis hin zu Rotes Kreuz, und viele mehr getragen! Die bekommen alels was notwendig ist! Schulbildung um sonst, die Schulbücher und sonst alles, bis zu d Uniformen! Also soooo schlimm ergeht es nicht! Würden manche in d Westlichen Ländern für solche Voraussetzungen sich sehr freuen!

Gruß
Tiqvah Bat Shalom