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Vollständige Version anzeigen : Schundblatt Spiegel beleidigt Einwanderer!



Rikimer
11.06.2006, 10:48
Und hier der beanstandete Artikel:

ERZIEHUNGSHILFE FÜR EINWANDERER - "Du musst dich eben anstrengen" (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,415005,00.html)

Begründung für meinen Zorn:

Der Spiegel stellt etwas heraus, was aus meiner Sicht zu den Selbstverständlichkeiten für einen Einwanderer zählen sollte.

Der Einwanderer sollte sich von alleine als positive Kraft in die Gesellschaft einbringen. Er sollte von sich aus die Sprache lernen, von sich aus integrieren, er soll den Willen zum Guten selbst mitbringen. Man darf, ja man muß vom Einwanderer mehr fordern, mehr Leistung und Einsatz fordern, als vom Einheimischen. Warum? Weil der Einwanderer, wenn die Integration wirklich gelingen sollte und nicht als leere Worthülle der Politiker, Eliten und Intellektuellen dastehen muß, langfristig gesehen als positives Bestandteil der Gesellschaft wahrgenommen werden will und muß, wenn das Zusammenleben zwischen Einheimischen und Zuwanderer ein Erfolg sein will.

Der Einwanderer hat, wenn hier seine Zukunft sieht, Deutscher zu werden, voll und ganz. Natürlich kann er positive Aspekte seiner früheren Heimat, seiner früheren Herkunft mit einbringen, er soll und muß aber in aller erster Linie ein vollintegrieres anerkanntes Mitglied dieses Volkes werden.

Sowohl die Linken, als auch Teile der Rechten sind hierfür kontraproduktiv. Warum die Rechten wird allezeit von den von mir verachteten Medien hervorgehoben. Warum aber sind auch die Linken alles andere als hilfreich in ihrem Wirken für ein langfristig gesehen erfolgreiches produktives Zusammenleben zum Vorteil aller, nämlich der Zuwanderer und der Einheimischen?

Da gibt es mehrere Gründe, der Kürze wegen nur als Stichworte:

- es wird mehr gefördert, als gefordert
- statt Leistungen zu fordern, wird mehr das Leistungsfordern von anderen gefördert
- für die Linke sind alle gleich; dabei verkennt die Linke, das der Mensch eben nicht gleich ist. Jedes Individuum ist schon unterschiedlich, alleine durch die Gene (der Charakter mal ausgelassen), welche nach der einfachen Vererbungslehre nicht nur bestimmen wie man aussieht, sondern auch wie intelligent oder dumm jemand ist. Genauso verkennt die Linke, das die unterschiedlichen Kulturen jeweils eher mehr oder weniger kompatibel oder inkompatible zueinander sein können.
- der Linken fehlt der große Blick fürs Ganze, hier das langfristig positive Zusammenleben zwischen Einwanderer und Einheimischen. In Deutschland erschwert die Linke dem gutwilligen Einwanderer die Integration, indem das deutsche nicht als etwas erstrebenswertes positives dargeboten wird, sondern im Gegenteil umgekehrt das Fremde als etwas positives erstrebenswertes dargestellt wird.
- alles andere was mir im Moment nicht einfallen will...

So nähere Gründe für meinen Zorn auf dieses linksliberale Schundblatt, der Spiegel:

Aus meiner eigenen Herkunft, Russlanddeutscher, zu 3/4 slawischer Herkunft, maße ich es mir an dem Spiegel aus eigener Kompetenz ins Wort zu reden. Mein Vater wuchs mit zwei Sprachen auf, nämlich deutsch und russisch. Meine Mutter sprach im Elternhaus abwechselnd ukrainisch und polnisch, wobei ukrainisch die Hauptsprache gewesen ist. Erst in der Schule wurde sie mit der russischen Sprache konfrontiert. Mit viel Fleiß und Ergeiz meisterte sie dies jedoch und überwandt auch diese Hürde, so das sie gar für das Studium zugelassen wurde später. In Deutschland mußte sie zunächst deutsch lernen und dabei den Drahtseilakt uns deutsch beizubringen. Dies hat sie ohne die Hilfe von außerhalb geschafft, ohne die Hilfe des Staates in dieser Hinsicht zu beanspruchen, aus eigenem Antrieb und vor allem mit viel Ergeiz und Fleiß heraus. Von Hilfe war hier nur mein Opa väterlicherseits der einen merkwürdigen deutschen Dialekt (ähnlich dem schwäbischen) sprach, meine Großmütter sprachen die eine nur russisch und die andere entweder polnisch oder jiddisch.

Jetzt lese ich in diesem Spiegel wie einfach es manchen Zuwanderern gemacht wird, die Hürden werden abgesenkt, es wird aus meiner Sicht zu wenig gefordert! Das ist ein falscher Weg der Linken, wie so alles an der linken Ideologie falsch ist. Wenn etwas erstrebenswert sein will, dann dürfen die Hürden nicht hoch genug sein, dann dürfen die Forderunge nicht hoch genug sein. Um so schöner ist es dann, wenn diese Hürden durch harte Arbeit, Fleiß und den restlichen positiven deutschen Tugenden, welche von den mir verachteten Linken ihrerseits verachtet werden mit den sehbaren negativen Resultaten, überwunden werden. Dann hat die Staatsbürgerschaft auch einen wirklichen Wert, dann hat die Mitgliedschaft, die Zugehörigkeit zu einem Volk einen Wert, nämlich einen hohen erstrebenswerten Wert. Dazu gehört auch eine Selektion der Einwanderer nach Nützlichkeit, der Einwanderer hat der Gesellschaft, dem Volke, dem Land, dem Staat zu dienen, ihm nützlich zu sein. Und nicht umgekehrt.

Ich hoffe es wird klar was ich euch mitteilen wollte.

MfG

Rikimer

Würfelqualle
11.06.2006, 10:52
Ich hoffe es wird klar was ich euch mitteilen wollte.

MfG

Rikimer




Der Nebel lichtet sich.




Gruss vonne Würfelqualle

Misteredd
11.06.2006, 10:52
Deine Meinung ist vollkommen richtig. Es wird so getan, als ob es ein Opfer wäre hier bei uns zu leben. Das kann es doch aber nicht sein, denn dann würden nicht so viele hierher kommen.

Sterntaler
11.06.2006, 10:54
denk an die im Forum üblichen Quellen Angaben,Kennzeichnung des Zitates vorgeschrieben sind, und das Vollzitate unzulässig sind.

Rikimer
11.06.2006, 12:03
denk an die im Forum üblichen Quellen Angaben,Kennzeichnung des Zitates vorgeschrieben sind, und das Vollzitate unzulässig sind.Hä? Die einzige QUelle auf die ich mich beziehe ist der Spiegelartikel, der Rest ist von mir im Zorn niedergeschrieben worden. Was willst du noch? ?(

MfG

Rikimer

ErhardWittek
11.06.2006, 12:33
...
Der Einwanderer sollte sich von alleine als positive Kraft in die Gesellschaft einbringen. Er sollte von sich aus die Sprache lernen, von sich aus integrieren, er soll den Willen zum Guten selbst mitbringen. Man darf, ja man muß vom Einwanderer mehr fordern, mehr Leistung und Einsatz fordern, als vom Einheimischen. Warum? Weil der Einwanderer, wenn die Integration wirklich gelingen sollte und nicht als leere Worthülle der Politiker, Eliten und Intellektuellen dastehen muß, langfristig gesehen als positives Bestandteil der Gesellschaft wahrgenommen werden will und muß, wenn das Zusammenleben zwischen Einheimischen und Zuwanderer ein Erfolg sein will.

Der Einwanderer hat, wenn hier seine Zukunft sieht, Deutscher zu werden, voll und ganz. Natürlich kann er positive Aspekte seiner früheren Heimat, seiner früheren Herkunft mit einbringen, er soll und muß aber in aller erster Linie ein vollintegrieres anerkanntes Mitglied dieses Volkes werden.

Sowohl die Linken, als auch Teile der Rechten sind hierfür kontraproduktiv. Warum die Rechten wird allezeit von den von mir verachteten Medien hervorgehoben. Warum aber sind auch die Linken alles andere als hilfreich in ihrem Wirken für ein langfristig gesehen erfolgreiches produktives Zusammenleben zum Vorteil aller, nämlich der Zuwanderer und der Einheimischen?

.... Dazu gehört auch eine Selektion der Einwanderer nach Nützlichkeit, der Einwanderer hat der Gesellschaft, dem Volke, dem Land, dem Staat zu dienen, ihm nützlich zu sein. Und nicht umgekehrt.
....
Ein sehr treffender Beitrag. Vielen Dank dafür.

Diese Fragen müssen immer und immer wieder gestellt werden. Was leistet ein Einwanderer für Deutschland, welchen Nutzen hat er für Deutschland, wie sehr ist er bereit, sich mit Deutschland zu identifizieren?
Wir müssen Forderungen stellen und nicht die, die auf Betreiben der Linken massenhaft in unsere Sozialsysteme einwandern. Nur wir haben das Recht zu bestimmen, wo es lang geht in unserem Land.

Diese groteske Situation, daß der Gastgeber von seinen Gästen verdrängt wird, muß endlich beendet werden. Dazu bedarf es eines Einwanderungsgesetzes, das geeignet ist, die Unterschichten völlig draußen zu halten. Erst dann sind wahrscheinlich Gut- und Hochqualifizierte bereit, auch zu uns zu kommen. Solange wir das Weltsozialamt spielen, ist ein Gutverdiener kaum zu bewegen, die einheimischen und eingewanderten Unterschichten in Deutschland mitzufinanzieren und er geht lieber in die USA oder ein anderes "richtiges" Einwanderungsland, wo er sein verdientes Geld auch selber behalten darf.

Würfelqualle
11.06.2006, 12:40
Wir müssen Forderungen stellen und nicht die, die auf Betreiben der Linken massenhaft in unsere Sozialsysteme einwandern.



Das sollte aber auf alle auch schon hier lebenen Ausländer ausgeweitet werden, auch für türkische Schleuereulen, die schon 30 Jahre hier leben und kein Wort deutsch können, außer :

Sozialhilfe, Kindergeld, oder Hartz IV.

X(


Gruss vonne Würfelqualle

Misteredd
11.06.2006, 12:52
Das sollte aber auf alle auch schon hier lebenen Ausländer ausgeweitet werden, auch für türkische Schleuereulen, die schon 30 Jahre hier leben und kein Wort deutsch können, außer :

Sozialhilfe, Kindergeld, oder Hartz IV.

X(


Gruss vonne Würfelqualle

Natürlich, das soll für jeden Nicht-Deutschen gelten.

Andreas63
11.06.2006, 14:30
Danke Rikimer für diesen sehr guten Beitrag. Du hast absolut recht.

Nur was man sich erkämpfen muß, ist auch etwas wert. Aus welchem Grund sollten die Türken Deutsche werden wollen, wenn wir als Volk von uns selber nichts halten. Ich hätte auch keine Lust, Staatsbürger eines Landes zu werden, das selber keinen Stolz hat. Erst wenn wir wieder hocherhobenen Hauptes unseren Stolz auf Deutschland zum Ausdruck bringen können, ohne als Rechtsextreme diffamiert zu werden, gewinnen wir wieder an Attraktivität für die Leute, die wir eigentlich haben wollen. Natürlich muß auch mit der Umverteilung Schluß sein. Leistung muß sich wieder lohnen!
Also Schluß mit der kriecherischen Anbiederei. Wer hier dauerhaft leben will, muß sich dies durch sein Verhalten verdienen.

Sterntaler
11.06.2006, 14:44
Hä? Die einzige QUelle auf die ich mich beziehe ist der Spiegelartikel, der Rest ist von mir im Zorn niedergeschrieben worden. Was willst du noch? ?(

MfG

Rikimer


Sorry, hab ich verwechselt.

Virgo
11.06.2006, 19:03
Und hier der beanstandete Artikel:

ERZIEHUNGSHILFE FÜR EINWANDERER - "Du musst dich eben anstrengen" (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,415005,00.html)

Begründung für meinen Zorn:

Der Spiegel stellt etwas heraus, was aus meiner Sicht zu den Selbstverständlichkeiten für einen Einwanderer zählen sollte.

Der Einwanderer sollte sich von alleine als positive Kraft in die Gesellschaft einbringen. Er sollte von sich aus die Sprache lernen, von sich aus integrieren, er soll den Willen zum Guten selbst mitbringen. Man darf, ja man muß vom Einwanderer mehr fordern, mehr Leistung und Einsatz fordern, als vom Einheimischen. Warum? Weil der Einwanderer, wenn die Integration wirklich gelingen sollte und nicht als leere Worthülle der Politiker, Eliten und Intellektuellen dastehen muß, langfristig gesehen als positives Bestandteil der Gesellschaft wahrgenommen werden will und muß, wenn das Zusammenleben zwischen Einheimischen und Zuwanderer ein Erfolg sein will.

Der Einwanderer hat, wenn hier seine Zukunft sieht, Deutscher zu werden, voll und ganz. Natürlich kann er positive Aspekte seiner früheren Heimat, seiner früheren Herkunft mit einbringen, er soll und muß aber in aller erster Linie ein vollintegrieres anerkanntes Mitglied dieses Volkes werden.

Sowohl die Linken, als auch Teile der Rechten sind hierfür kontraproduktiv. Warum die Rechten wird allezeit von den von mir verachteten Medien hervorgehoben. Warum aber sind auch die Linken alles andere als hilfreich in ihrem Wirken für ein langfristig gesehen erfolgreiches produktives Zusammenleben zum Vorteil aller, nämlich der Zuwanderer und der Einheimischen?

Da gibt es mehrere Gründe, der Kürze wegen nur als Stichworte:

- es wird mehr gefördert, als gefordert
- statt Leistungen zu fordern, wird mehr das Leistungsfordern von anderen gefördert
- für die Linke sind alle gleich; dabei verkennt die Linke, das der Mensch eben nicht gleich ist. Jedes Individuum ist schon unterschiedlich, alleine durch die Gene (der Charakter mal ausgelassen), welche nach der einfachen Vererbungslehre nicht nur bestimmen wie man aussieht, sondern auch wie intelligent oder dumm jemand ist. Genauso verkennt die Linke, das die unterschiedlichen Kulturen jeweils eher mehr oder weniger kompatibel oder inkompatible zueinander sein können.
- der Linken fehlt der große Blick fürs Ganze, hier das langfristig positive Zusammenleben zwischen Einwanderer und Einheimischen. In Deutschland erschwert die Linke dem gutwilligen Einwanderer die Integration, indem das deutsche nicht als etwas erstrebenswertes positives dargeboten wird, sondern im Gegenteil umgekehrt das Fremde als etwas positives erstrebenswertes dargestellt wird.
- alles andere was mir im Moment nicht einfallen will...

So nähere Gründe für meinen Zorn auf dieses linksliberale Schundblatt, der Spiegel:

Aus meiner eigenen Herkunft, Russlanddeutscher, zu 3/4 slawischer Herkunft, maße ich es mir an dem Spiegel aus eigener Kompetenz ins Wort zu reden. Mein Vater wuchs mit zwei Sprachen auf, nämlich deutsch und russisch. Meine Mutter sprach im Elternhaus abwechselnd ukrainisch und polnisch, wobei ukrainisch die Hauptsprache gewesen ist. Erst in der Schule wurde sie mit der russischen Sprache konfrontiert. Mit viel Fleiß und Ergeiz meisterte sie dies jedoch und überwandt auch diese Hürde, so das sie gar für das Studium zugelassen wurde später. In Deutschland mußte sie zunächst deutsch lernen und dabei den Drahtseilakt uns deutsch beizubringen. Dies hat sie ohne die Hilfe von außerhalb geschafft, ohne die Hilfe des Staates in dieser Hinsicht zu beanspruchen, aus eigenem Antrieb und vor allem mit viel Ergeiz und Fleiß heraus. Von Hilfe war hier nur mein Opa väterlicherseits der einen merkwürdigen deutschen Dialekt (ähnlich dem schwäbischen) sprach, meine Großmütter sprachen die eine nur russisch und die andere entweder polnisch oder jiddisch.

Jetzt lese ich in diesem Spiegel wie einfach es manchen Zuwanderern gemacht wird, die Hürden werden abgesenkt, es wird aus meiner Sicht zu wenig gefordert! Das ist ein falscher Weg der Linken, wie so alles an der linken Ideologie falsch ist. Wenn etwas erstrebenswert sein will, dann dürfen die Hürden nicht hoch genug sein, dann dürfen die Forderunge nicht hoch genug sein. Um so schöner ist es dann, wenn diese Hürden durch harte Arbeit, Fleiß und den restlichen positiven deutschen Tugenden, welche von den mir verachteten Linken ihrerseits verachtet werden mit den sehbaren negativen Resultaten, überwunden werden. Dann hat die Staatsbürgerschaft auch einen wirklichen Wert, dann hat die Mitgliedschaft, die Zugehörigkeit zu einem Volk einen Wert, nämlich einen hohen erstrebenswerten Wert. Dazu gehört auch eine Selektion der Einwanderer nach Nützlichkeit, der Einwanderer hat der Gesellschaft, dem Volke, dem Land, dem Staat zu dienen, ihm nützlich zu sein. Und nicht umgekehrt.

Ich hoffe es wird klar was ich euch mitteilen wollte.

MfG

Rikimer

Ist ja mal ganz was Neues: Normalerweise schreibt diese Wurfsendung namens SPIEGEL doch anderen Müll, von dem es keine Ahnung hat und was hier schon so manchen zum Nachbrabbeln angeregt hat - ich kotz auf den Spiegel :top: